Black Molly Testberichte

No-product-image
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
5 Sterne
(4)
4 Sterne
(4)
3 Sterne
(1)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)
Summe aller Bewertungen
  • Futterkosten:  sehr gering
  • Pflegeaufwand:  gering

Pro & Kontra

Vorteile

  • schönes Aussehen,leichte Zucht, gesellschaftsfähig
  • ganz einfach zu halten!!!
  • Abwechlung mit der Farbe

Nachteile / Kritik

  • etwas krankheitsanfällig
  • nix negatives
  • keine

Tests und Erfahrungsberichte

  • Kontra

    4
    • Futterkosten:  sehr gering
    • Pflegeaufwand:  durchschnittlich

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Auch wenn ich selbst die black mollys sehr toll finde muss ich ihnen einen minuspunkt geben: sie sind sehr krankheitsanfällig! deswegen muss man auch genau auf die wasserqualität achten ... und die doch recht grosse grösse ist auch nichts für anfängerbecken! ein absolutes minimum sind 80cm-becken! die weibchen brauchen im grunde nur einmal von einem männchen befruchtet zu werden. das samenpaket wird in der regel in einer gebärmutterfalte gespeichert und reicht oft locker für 10 würfe aus ... natürlich sind es auch sehr gute algenvernichter! aber leider nützt das nichts wenn man schon einige algen hat, da die black mollys locker ne woche fasten müssten damit sie freiwillig richtig die algen

    Kommentare & Bewertungen

    • TokeiIhto

      TokeiIhto, 25.07.2004, 06:24 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      Zu kurz, zu wenig Infos, zu wenig Erfahrungswerte, sorry --> wn

    • Mano1805

      Mano1805, 25.07.2004, 05:15 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      Der Bericht ist leider zu kurz geratten beim nächsten mal vielleicht ausführlicher.

  • Tiefschwarze Schönheit

    4
    • Futterkosten:  gering
    • Pflegeaufwand:  gering

    Pro:

    Abwechlung mit der Farbe

    Kontra:

    keine

    Empfehlung:

    Ja

    Diese Fische sind besonders für einen Anfänger geeignet und bringen Abwechslung ins Aquarium durch ihre tiefschwarze Farbe.

    Der Black Molly kommt aus Nord- und Südamerika.

    Der Black Molly ist kein Schwarmfisch und kann daher paarweise oder in kleinen Gruppen gehalten werden. Sie brauchen jedoch ein großes Becken mit dunklen Bodengrund, dichten Seitenbewuchs und viel freien Schwimmraum.

    Die Männchen werden bis 8cm, die Weibchen bis 12 cm groß. Die Männchen werden manchmal untereinander etwas aggressiv. Es werden alle Arten von Lebend- und Trockenfutter aufgenommen.

    Wenn man mehrere Black Mollys hat, dann wird man immer Jungfische haben, da sie
  • Das schwarze Phantom

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    In meinem früheren Becken hielt ich auch mal Black Mollys. Diesen schönen glänzend schwarzen Fisch pflegt wohl fast jeder Aquarianer mal in seinem Hobby-Leben. Ich will hier kurz meine Erfahrungen damit schildern.


    Die Art
    ******
    Der Black Molly ist eine Zuchtform, die in der Natur eigentlich nicht vorkommt. Die durchgehen schwarze Färbung erreichte man durch konsequente Zucht des Wildmolly, oder auch Spitzmaulkärpfling genannt.
    Die ursprüngliche Heimat dieser Art ist Mexiko.

    Der Fisch mit dem lateinischen Namen Poecilia sphenops gehört zu den lebendgebärenden Zahnkarpfen. Der Name verrät schon die Verwandtschaft mit dem Guppy.

    Die
  • Der schwarze Star...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Einleitung & Aussehen
    ----------------------------

    ...unter den Lebendgebärenden Zahnkarpfen ist ganz sicher der Black Molly (lat. Poecilia sphenops). Die Wildform des Black Molly ist der Spitzmaul-Kärpfling, der im Vergleich zum Black Molly sehr unscheinbar wirkt. Die Wildform ist in den Gewässern von Mexiko bis Kolumbien beheimatet. In Deutschland ist er aber mittlerweile auch schon sehr lange in den Aquarien anzutreffen. Eingeführt wurde dieser Fisch erstmal um die Jahrhundertwende.

    Es gibt ähnlich wie beim Guppy verschiedene Zuchtformen, die man an der Schwanzflosse erkennt, allerdings sind diese nicht so ausgeprägt und unterscheiden sich nur in der Form und