Black & White (PC Strategiespiel) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Reinfall

  

  08.01.2003, 19:17 Uhr von
  RavenSSS
  Lebe deine Träume und Träume nicht dein Leben! Diesen Spruch habe ich mal wo gelesen und ich ...

  3

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Black and White hatt zwar gute Verkaufszahlen geschrieben aber sicher nur wegen der noch besseren Werbung.
  Anfangs ist es zwar wahnsinig toll und interessant, verliert aber mit der Zeit immer mehr seine Reize.
  Dem Tier muß zuviel beigebracht werden und das dauert fast immer eine ewigkeit.
  Man verbringt den großteil nur damit ihm zuzusehen und immer das selbe zu tun.
  Zuwenig wirkliche eigene Entscheidungen und Spielaktionen sind möglich.
  Resumee: Das Spiel ist zwar gut aufgebaut und man kann viel herumfahren und sehen. Aber ein kauf zahlt sich nicht aus.
  Lieber ausleihen und testen!!!

• gutes spiel

  

  17.09.2005, 19:37 Uhr von
  koalabaer1991
  

  3

  Bewertungen (7)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Dies ist ein hervorragend ausgearbeitetes, äußerst komplexes und vielfältiges Spiel - für jemanden der wirklich LANGE Zeit hat. Und ich spreche hier wahrlich nicht von Stunden, sondern von Wochen.
  Mit der Steuerung bin ich ziemlich schwer zurecht gekommen, was den Spielspaß ziemlich vermiest, es ist unmöglich, halbwegs schnell auf der Insel von A nach B zu kommen, tausende Blickwinkel verbessern zwar die Ein-, nicht aber die Übersicht, und das kann unangenehm stressig sein, wenn 10 Sachen auf einmal zu erledigen sind - an gegenüberliegenden Seiten der Insel.
  
  Sicher, lustig isses ein- oder zweimal, wenn man den Ungläubigen Feuerbälle ins Dorf schmeisst, damit Sie Angst kriegen, und ihnen dann als Zuckerbrot die Felder bewässert, damit sie stärker an einen glauben.
  Originell ist die Idee mit der Kreatur, einem Tier, das man zu seinem Assistenten erziehen kann.
  
  Nur zu empfehlen für Hardcore-Strategiespieler, die auch mal für Wochen dem elektronischen Gehirn dienen wollen und können, mir ist das Ganze viel zu aufwendig. weiterlesen schließen

• Gott sein - der wahre (Alp)traum

  

  22.08.2002, 13:30 Uhr von
  Trinity151
  

  2

  Bewertungen (15)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Die Geschichte
  **********************************
  Am Anfang rettest du ein ertrinkendes Kind und kommst so nach Eden.
  Dort musst du deine Macht ausarbeiten und nebenbei noch deine Kreatur erziehen.
  Du musst deine göttliche Macht einsetzten, um deine Untertanen zu beeindrucken. Denn von ihnen hängt deine Kraft ab. Je mehr sie an dich glauben, desto grösser wird auch deine Macht.
  Du kannst als guter oder böser Gott spielen.
  Spielst du als guter, kannst du die Gebete deiner Untertanen erhören und ihnen helfen. So ist dir ihr Vertrauen und ihre Liebe garantiert.
  Spielst du allerdings als böser Gott, kannst du zum Beispiel die Häuser deiner Untertanen mit Felsbrocken bewerfen um aus ihrer Furcht deine Macht zu beziehen.
  Ausserdem kannst du einen Titan groß ziehen, der dir zur Seite steht und der, ganz wie du es willst, den Dorfbewohnern helfen, oder sie in Angst und Schrecken versetzen kann.
  Und du triffst später auf fremde Götter, die unter anderem versuchen werden, deine Untertanen auf ihre Seite zu ziehen. Natürlich kannst du das nicht zulassen und musst das unbedingt verhindern.
  Ausserdem stehen dir zwei Berater zur Seite(dein gutes und dein schlechtes Gewissen), die dich mit Rat und Tat unterstützen und dich manchmal auf die ungewöhnlichsten Ideen bringen können.
  Im gesamten geht es also darum, deine Macht zu vergrössern, deine Kreatur zu erziehen, fremde Götter zu besiegen und nebenbei auch noch verschiedene Herausforderungen zu bestehen.
  
  
  Systemanforderung:
  *****************************
  Benötigt:
  - Windows 95/98/ME
  - Intel Pentium II – Prozessor mit 350 MHz
  - 64 MB RAM
  - 600 MB Festplattenplatz sowie Speicherplatz für zu speichernde Spiele
  - 4fach CD-ROM-Laufwerk
  - PCI – oder AGP 3D-Beschleunigerkarte mit 8 MB und vollständiger Direct3D-Unterstützung
  - zu DirectX 7.0a kompatible Soundkarte
  - DirectX 7.0a (auf der CD enthalten)
  - Tastatur, Maus (wer hätte das gedacht???)
  
  Empfohlen:
  - Pentium III – Prozessor mit mindestens 500 MHz
  - 128 MB RAM
  - 750 MB Festplattenplatz
  - 3D-Hardware-Beschleunigerkarte mit 16 MB und kompletter Direct3D-Version – Unterstützte Chipsätze
  
  Benötigt für Spiel über Internet:
  - TCP-/IP-Internetverbindung mit mindestens 56,6 Kbps oder Verbindung über LAN
  
  
  Die Steuerung:
  ************************
  Black&White wird eigentlich nur mit der Maus gespielt. Man kann es zwar auch mit der Tastatur spielen, aber das ist meiner Meinung nach umständlicher. Man kann die Tastatur aber hinzuziehen insofern, dass man die Schnelltasten benutzt.
  Ich hab anfangs auch leichte Probleme mit der Steuerung gehabt. Ich kam zwar recht schnell in das Spiel und die Steuerung rein, aber anfängliche Probleme hatte ich schon.
  
  
  Grafik:
  ********************
  Mich hat die Grafik nicht sonderlich überzeugt. Wenn man weit nach hinten zoomt sieht die Welt noch recht schick aus. Doch wenn man die Dorfbewohner oder Tiere von nahen betrachtet, merkt man wie unfein ihre Gesichter dargestellt werden. Alles ist sehr klobig und mit wenig Liebe zum Detail gemalt.
  Die Videos sind zwar nicht der Brüller, aber grafisch deutlich besser als das eigentliche Spiel.
  
  
  Sound:
  *********************
  Der Sound gefällt mir deutlich besser als die Grafik. Die Musik passt zu den Spielsequenzen und überzeugt deutlich mehr als die nach ganz so gelungene Grafik.
  
  
  Meine Meinung:
  **********************
  Ich weiß echt nicht, was alle an diesem Spiel finden. Ich find's ehrlich gesagt ziemlich langweilig. Am Anfang ist es ja noch recht witzig, doch nach mehreren Spielstunden nervt es ganz schön.
  Man versucht die ganze Zeit seine Kreatur zu erziehen, oder irgendeinen anderen Gott zu besiegen.
  Also für mich ist das wirklich nichts.
  Bei den Systemanforderungen fühle ich mich ausserdem ziemlich verarscht. Empfohlen wird dort folgendes: Pentium III – Prozessor mit min. 500MHz. Das habe ich auch! Trotzdem funktioniert das Spiel recht langsam bei mir und ruckelt die ganze Zeit. Und das nervt ganz schön.
  Wem solche Spiele gefallen, kann es sich ruhig kaufen. Mich hat das Spiel keinesfalls überzeugt. weiterlesen schließen

• Göttlich? Teuflich?

  

  19.02.2002, 10:14 Uhr von
  TrAgIc
  Übrigens schreibe ich nur so schnell, weil ich Gott sei dank meine Berichte bei ciao zwischengesp...

  2

  Bewertungen (13)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Also endlich ist es raus! Das Spiel auf das die halbe Menschheit seid 3 Jahren wartet.
  Für mich war die Woche vor dem Verkaufstart, die Wochen in der ich mich über das Spiel nochmals genaustens informiert habe, und in der ich mich immer wieder fragte: Welche Version werde ich mir zulegen.
  
  In jedem Forum in jeder Zeitschrift und sogar im Fernsehen wurde es ständig als Spiel des Jahres angepriesen. Viele Neurungen, einzigartiges Spielevergnügen, tolle Grafik usw.
  Vor einem Jahr hies es sogar noch man können von einer Sicht auf die Erdkugel bishin auf einen Wurm in einem Apfel zoomen.
  
  Voller Begeisterung, jedoch mit genug Abstand habe ich das Spiel dann zum ersten mal ausprobiert. Der Abstand war von nöten, denn ich dachte mir schon da, ein solches Hype - Spiel wird mehr Erwartungen geweckt haben, als es halten kann.
  
  Doch trotzdem wurde ich enttäuscht. Die Grafik ist anfangs ganz schön zu betrachten. Ist sie doch in der Gesamtheit eine schöne Umgebungsdarstellung. Bei genauerer Betrachtung jedoch stellt man fest, dass die Figuren aus wenigen Polygonen mit einer ziemlich lieblosen Textur bestehen. Wälder nicht aus einzelnen Bäumen bestehen, sondern eher eine Masse sind aus der man einzelne Bäume herrausziehen kann.
  Gut gelungen dagegen ist meiner Meinung nach, die Steuerung. Per Maus zieht man sich über die Landschaft, man Bewegt vielmehr die Welt, als das man sich selbst bewegt. Alles eine Sache der Ansicht.
  Das einzige was ich an Spass dieser Simulation entnehmen kann ist die Erziehung meiner Kreatur. Zunächst hat man die Wahl zwischen einem Affen, einer Kuh und einm Tiger, wobei alle andere Eigenschaften haben. Wärend des Spielverlaufes kann man diese auch noch tauschen und mitlerweile gibt es auch über das Internet schon neue Kreaturen.
  Die Erziehung erinnert leicht an eine Mischung aus Creatures und Tamagotchi, und macht auch Spaß, da die Kreatur später auch zu eigenhändigen Handel fähig ist.
  
  Dies war es dann aber auch schon mit dem Spielspass.
  Die zweite Aufgabe im Spiel fällt sehr einfälltig aus. Der Dorfaufbau und das Sprechen von Zaubern ist nicht sehr komplex und wiederholt sich zu allem überfluss auch noch ständig. Das bekehren anderer Dörfer stellt sich als nicht schwer herraus, kostet allerdings eine Menge Zeit.
  Ich bin persönlich vom Spiel enttäuscht und habe es keine Woche lang gespielt.
  Es ist einfach langweilig und zeigt überhaupt keine Abwechselung, geschweige denn das es interessante Aufgaben zu lösen gäbe.
  Ausserdem besteht das Einzelspiel aus gerade mal 5 Leveln, was für ein Spiel welches 100.- kostet einfach zu kurz geraten ist.
  
  Vor diesem Spiel dachte ich immer göttlich sei ein Begriff für Spannung und Besonderheit.
  Jedoch seid dem ich den Alltag eines Gottes kenne, möchte ich keiner sein! weiterlesen schließen

• Kein gutes Spiel

  

  23.07.2004, 15:48 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  1

  Bewertungen (12)
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  -

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  Nein

  Ich finde Black&White ist kein so gutes Spiel wie behauptet wird, weil es eine meiner Meinung nach schlechte Grafik hat. Das sieht man vor allem an den Figuren und Bergen. Die Menschen haben eckige Füße die vorne abgehackt sind und die Gesichter der Menschen sind auch nicht die Besten. Die Berge sind eigentlich total verschwommen. Ich muss aber sagen das die Bäume und Häuser excellent dargestellt sind. Manche der gestelleten Aufgaben sind ziehmlich schwierig, dafür andere sehr einfach. Die Kreaturen sind sehr gut ausgedacht. Man hat die Wahl zwischen einem Affen, einer Kuh und einem Tiger. Sie Tanzen manchmal sogar für die Menschen und streicheln sie (wenn man sie gut werden lässt). Man hat die Wahl ob man gut oder schlecht werden will. Ich spiele meistens gemischt mal gut, mal böse. Black&White wird finde ich zu schnell langweilig. Die ersten beiden Level sind total in Ordnung, aber das dritte Level ist einfach sch....
  
  Man soll alle Dörfer übernehmen(ein Dorf zu übernehmen dauert schon etwas und ist langweilig)und wenn man das zweite Dorf übernommen hat dann verliert man es schon wieder, weil der Gegner wilde Tiere ins Dorf schickt die dieses wieder übernehmen. Und dann das Dorf nochmal zu übernehmen das macht nun wirklich keinen Spaß mehr. Ich habe damals 30 Euro bezahlt, wenn ich mich da noch richtig erinnere und das ist zu teuer für ein Spiel das ausserdem auch kaum Spaß macht. Es hat sich schnell rumgesprochen als es auf den Markt kam und deswegen haben es sich viele gekauft, auch ich, aber ich finde das war ein Fehler. Ich kann es auf keinen Fall empfehlen, weil es einfach viel zu schnell langweilig wird! weiterlesen schließen

• Hochgelobt, doch was steckt dahinter???

  

  14.02.2002, 21:27 Uhr von
  Morpheus2
  

  0

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Black & White, dass Spiel, über das viele immer geredet haben. Aber ich glaube die hatten das alle noch nicht gespielt, da es meiner Meinung nach eher ein sehr langweiliges Spiel ist. Alle sagten immer cooles Spiel musst du dir holen, aber als ich es mir dann besorgt hatte, sah ich wie es denn wirklich ist.
  Im Spiel geht es um dich, du bist ein Gott. Du kannst dir aussuchen ob du lieber nett zu deinem Volk bist und ihnen hilfst oder ob du sie in Massen sterben lässt. Dein Volk lebt auf einer Insel. Es baut Getreide an und baut dir auch Tempel. Nach kurzer Zeit hat man die Möglichkeit sich eine Kreatur auszusuchen. Ab diesem Zeitpunkt muss man sich dann um seine Kreatur kümmern und sie großziehen. Kurz nach diesem Zeitpunkt hat mich der Wille das Spiel weiterzuspielen verlassen. Die Ansicht ist eine 3D Sicht aus der Sicht des Gottes den du spielst, da du ein Gott bist kannst du auch fliegen. Im Optionmenü gibt es nur wenig Modifizierungsmöglichkeiten. Man kann weder Auflösung noch Farbanzahl selber bestimmen, man kann sich nur aussuchen, ob man mit viel oder wenig Detail spielen will. Die Steuerung des Spiels beschränkt sich stark auf die Maus. Man muss ständig die Tasten gedrückt halten und muss die Maus dann auch noch quer über das Mauspad ziehen um sich vorwärts zu bewegen.
  Zusammenfassend kann ich dieses Spiel niemandem empfehlen, da null Action drin ist und es sehr sehr schnell langweilig wird. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tana65, 14.02.2002, 21:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hätte gerne noch etwas mehr darüber erfahren

  • 

    InterCeptor, 14.02.2002, 21:30 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Sorry, da fehlte einiges. Ich möchte das alles gar nicht aufzählen... MfG Inter