Blade Trinity (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Blade ist wieder auf der Jagd

  

  29.08.2005, 23:12 Uhr von
  atrachte
  Schönen Tag euch allen. Meine Testberichte könnt ihr auch bei Dooyoo und Ciao lesen. Beim lesen w...

  3

  Bewertungen (42) / Kommentar (1)
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  Pro:

  viel Action, unfreiweilig Komisch, relativ Kurzweilig, die Story Idee ist ganz nett,

  Kontra:

  Darsteller können nicht wirklich überzeugen, hat nichts mehr mit Horror zu tun, für manche viel zu viel Action, Story Idee ist schlecht umgesetzt,

  Empfehlung:

  Ja

  Heute will ich euch mal den Film "Blade: Trinity" etwas näher bringen welcher nun der dritte Teil der "Blade" Serie darstellt. Zwar ist der Film nicht mehr ganz so aktuell aber ich will euch trotzdem mal erzählen wie mir der Film gefallen hat und ob er sich für die "Blade" Fans und normalen Kinogänger überhaupt lohnt. Viel Spaß beim lesen und bewerten.
  
  Story:
  Noch immer fürchten die Vampire einen der eigentlich einer von ihnen sein sollte. Blade der Daywalker, eine Mischung aus halb Mensch und halb Vampir, jagd noch immer wie am ersten Tag die bösen Vampire mit dem Ziel irgendwann einmal alle Vampire ausgelöscht zu haben. Nun wollen die Vampire Blade aber endgültig zur Strecke bringen. Einige Vampire graben Dracula aus welcher die letzte Hoffnung für die bösen Bluttrinker zu sein scheint. Zudem wollen sie nun endgültig die Menschen unterwerfen und über die Welt herrschen.
  
  Eines Nachts ist Blade wieder einmal auf der Jagd nach Vampiren welche einer geheimen Organisation der Vampire angehören. Auch Menschen sind in dieser Organisation und helfen den Vampiren. Blade hat das Pech einen von ihnen zu töten und wird dabei, natürlich, von einer Kamera gefilmt. Das Band mit den brisanten Aufnahmen von Blade wird auch gleich dem F.B.I zugeschickt welche Blade nun jagen. Wenig später stürmen Sondereinheiten des FBIs Blade´s Hauptquartier und nehmen Blade gefangen. Doch auch hier hat die Vampir Organisation die Hände im Spiel. Sie wollen Blade nun zu Dracula bringen damit dieser ihn tötet. Nur leider hat Blade das Glück das er von zwei anderen Vampirjägern befreit wird. Nach einiger Zeit kooperiert der Einzelgänger Blade auch mit seinen Rettern und will mit ihnen Dracula vernichten.
  
  Meine Meinung zum Film:
  Ich habe mir den Film mit relativ gemischten Gefühlen angesehen. Zwar war ich ein großer Fan des ersten Blade Filmes, doch Teil zwei hat mich auf ganzer Linie enttäuscht. So war ich also gespannt wie Blade: Trinity umgesetzt worden war. Denn die Idee das Blade nun gegen Dracula, den Vater aller Vampire, kämpft fande ich sehr interessant. Storymäßig wurde die Idee letztendlich nichts so toll umgesetzt. Denn wegen der emens häufigen Actionsequenzen geht die eigentliche Story teilweise etwas verloren. Am Ende kommt aber noch ein gutes Finale welches den Kampf Blade gegen Dracula darstellt. Hier gibt es dann auch noch mal ein bisschen was von der Story zu sehen. Insgesamt hätte man der Grundidee einfach mehr abverlangen können denn die Grundidee ist eigentlich ganz nett. In "Blade 3" hat man leider die Chance auf eine gute Story verpasst. Umso mehr wert hat man dafür auf die Action gelegt. Es wird geballert, es gibt viele Explosionen und vor allem viele Kämpfe. Alles schön und gut. Aber es ist, für einen Film dieses Genres, einfach viel zu viel des guten. Es vergeht fast keine Filmminute wo es keine Kämpfe gibt. Daher hat, wie eben erwähnt, die Story leiden müssen. Die Actionsequenzen kommen zwar häufig vor sehen dafür aber ganz gut gemacht aus. Besonders die eigentlichen Kämpfe, also Vampir gegen Vampirjäger, sehen sehr gut aus aber erinnern sehr stark an "Matrix" wobei die Kampfszenen in "Blade 3" dann doch nicht so gut aussehen wie in "Matrix". Bei den Effekten hat sich nicht ganz so viel getan im Vergleich zum Vorgänger. Besonders der Effekt wenn ein Vampir sich auflöst und in Staub zusammenfällt sieht fast Identisch aus wie der gleiche Effekt aus Teil 2. So viel macht das aber eigentlich auch nicht wieder aus. Was ich richtig Schade fand ist das es in "Blade 3" kaum noch Blut zu sehen gibt. Ich meine der erste Teil war immerhin ein sehr guter Horrorfilm wo auch ein bisschen mehr Blut geflossen ist. Im zweiten Teil wurde es dann auch schon wieder und mehr Action kam rein. Und in Teil drei sieht man nun kaum noch etwas rote Flüssigkeit und daher kann ich auch die FSK Freigabe ab 18 Jahren nicht nachvollziehen. Klar, ein guter Horrorfilm braucht kein Blut. Aber "Blade 3" ist ja schon gar kein Horrorfilm mehr. Eher ein Actionfilm in dem Vampire die Hauptrolle spielen.
  
  Auch enttäuscht war ich von den Darstellern. Wesley Snipes verkörpert nun zum dritten mal den coolen Blade. Dabei wirkt er immer noch wie ein Einzelgänger der nicht viel mit andren Lebewesen zu tun haben will und der es als sein Aufgabe ansieht die Welt von den Vampiren zu befreien. Schlecht ist Snipes zwar nicht aber er wirkt in manchen Szenen total unmotiviert. Zudem wirkt Blade nun gar nicht mehr so cool wie es im ersten Teil der Fall war. Die von Jessica Biel gespielte Abigail wirkt auch nicht gerade cool. Hat mich Jessica Biel noch in der Neuauflage von "Texas Chainsaw Massacre" positiv überrascht so ist es in "Blade 3" das genaue Gegenteil. Auch sie wirkt Stellenweise sehr unmotiviert und scheint eigentlich auch nicht soviel Lust auf den ganzen Film zu haben. Etwas besser hat es dafür Ryan Reynolds geschafft welcher in die Rolle vom Vampirjäger Hannibal King schlüpft. Er wirkt so als hätte er Spaß bei der Sache und ist auch immer mal wieder für einen mehr oder weniger guten Spruch zu haben. Blade´s Widersacher Dracula wird von Dominic Purcell gespielt. Auch diese Rolle ist wieder mal weniger gut gelungen. Zwar gibt sich Dominic Purcell offensichtlich mehr Mühe wie Jessica Biel aber trotzdem bleibt er völlig auf der Strecke. Ich denke die Rolle liegt ihm einfach nicht. Das schlimmste, aus Schauspielerischer Sicht, ist aber der Wrestler Triple H welcher Jarko Grimwood darstellt. Sagen wir mal so: so etwas ödes, langweiliges und schlechtes habe ich selten gesehen. Insgesamt überzeugen die Darsteller, bis auf einige Ausnahmen, kaum. Und auch der Rest des Filmes ist eher eine Mischung aus Komödie und Action. Mit Horror hat "Blade 3" wenig am Hut.
  
  Original Filmtitel:
  Blade: Trinity (2004)
  
  Länge des Filmes:
  Ca. 113 Minuten
  
  Schauspieler:
  Wesley Snipes (Blade)
  Dominic Purcell (Dracula)
  Jessica Biel (Abigail Whistler)
  Ryan Reynolds (Hannibal King)
  Triple H (Jarko Grimwood)
  
  Regisseur:
  David S. Goyer
  
  FSK:
  Ab 18 Jahren
  
  Fazit:
  "Blade 3" hat mich auf ganzer Linie enttäuscht. Kaum Story, nicht wirklich tolle Darsteller und Effekte aus Teil zwei bekam ich zu sehen. Dafür aber umso mehr Action und ungewollte Komödie. Nun muss man sich halt entscheiden was man will. Guten Horror oder gute Action. Das letztere trifft auf "Blade 3" halbwegs zu. Denn die Action ist ganz gut geworden. Das war's dann aber auch schon mit den großen Pluspunkten. Ich meine langweilig ist der Film nicht. Aber er erinnert überhaupt nicht mehr an "Blade 1". Würde Wesley Snipes nicht mit spielen würde überhaupt nicht mehr auffallen das es sich um einen "Blade" Film handelt. Ich denke "Blade" Fans werden enttäuscht vom Film sein. Daher kann ich euch den Film eigentlich nur empfehlen wenn ihr auf nette Action mit wenig Story steht. Ich war jedenfalls vom Film sehr enttäuscht und brauche ihn auch nicht noch mal zu sehen.
  
  Homepage des Filmes:
  www.bladetrinity.com weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 18.03.2007, 19:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

• Zu cool für diese Welt, oder doch nicht?

  

  16.08.2005, 20:57 Uhr von
  Jinxx
  

  3

  Bewertungen (29) / Kommentare (2)
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  Pro:

  - Action - Besetzung - Grundidee und deren Umsetzung - Musik

  Kontra:

  - Blades gewohnte Coolness lässt nach - hohe FSK - ähnelt anderen Filmen zu sehr

  Empfehlung:

  Ja

  Allgemeines zum Film
  
  - Regie: David S. Goyer
  - Drehbuch: Marv Wolfman & Gene Colan
  - Dt.Start: 20. Januar 2005
  - Genre: Horror, Action
  - FSK: 18
  - Land: USA
  - Laufzeit: etwa 114 Minuten
  - Rollen:
  
  Blade ... Wesley Snipes (Blade 1&2, Money Train)
  Abraham Whistler ... Kris Kristofferson (Blade 1&2, Silver City)
  Drake/Dracula ... Dominic Purcell (Equilibrium)
  Abigail Whistler ... Jessica Biel (Final Call)
  Hannibal King ... Ryan Reynolds (Amityville Horror)
  Danica Talos ... Parker Posey (E-M@il für dich)
  Chief Martin Vreede ... Mark Berry
  Dr. Edgar Vance ... John Michael Higgins (Die Akte Jane)
  Asher Talos ... Callum Keith Rennie (Paycheck)
  Jarko Grimwood ... Paul Michael Levesque
  Wolfe ... Paul Anthony
  Virago ... Francoise Yip (Alone in the Dark)
  Sommerfield ... Natasha Lyonne (American Pie 1&2)
  
  
  Story
  
  In einer abgelegenen Wüstenregion erwecken die Vampirfürsten den Urvater ihrer Spezies zu neuem Leben: das grausige Monster Dracula. Der furchterregende Vampir trägt jetzt den Namen Drake (Dominic Purcell), und er hat inzwischen sein Immunsystem in den Griff bekommen - jetzt erträgt er auch das Tageslicht.
  
  Was die Sache für Blade nicht leichter macht: Die Vampirfürsten lancieren eine Verleumdungskampagne, stellen ihn als mörderische Bestie dar und hetzen ihm das FBI auf den Hals. Nachdem Blade und sein Mentor Whistler (Kris Kristofferson) ein explosives Showdown mit dem Team des FBI-Agenten Cumberland (James Remar) knapp überstanden haben, ist dem Daywalker klar, dass er Hilfe braucht. Eher widerwillig verbündet er sich mit den Nightstalkers, einer Gruppe menschlicher Vampirjäger, angefährt von Whistlers schöner Tochter Abigail (Jessica Biel) und dem Sprüche klopfenden Hannibal King (Ryan Reynolds).
  
  Während Sommerfield (Natasha Lyonne), die blinde Wissenschaftlerin des Teams, nach einer endgültigen Lösung des Vampirproblems forscht, kämpfen die Nightstalkers unerbittlich gegen Draculas Untote unter der Führung der mächtigen Vampirin Danica Talos (Parker Posey) und ihrer langzähnigen Schergen Asher (Callum Keith Rennie) und Grimwood (Profi-Wrestler Triple H). Doch schließlich muss Blade höchstpersönlich dem gewaltigsten Vampir aller Zeiten gegenübertreten, denn diesmal steht nicht nur sein eigenes Schicksal auf dem Spiel, sondern das der gesamten Menschheit.
  
  prosieben.de
  
  
  DVD-Features
  
  - EAN-Nummer: 7321921695735
  - Vertrieb: Warner Home Video
  - Format: Widescreen (2.40:1 - anamorph)
  - System: PAL
  - Tonformat: Dolby Digital 5.1 in Deutsch, Dolby Digital 6.1 EX in Englisch
  
  Extras
  
  - Alternate endings
  - Audiokommentar der Darsteller und Filmemacher
  - Dokumentation: "Daywalkers, Nightstalkers & Familiars"
  - Fotogalerie
  - Interviews: "Goyer über Goyer"
  - US-Kinotrailer
  
  
  
  Persönliche Kritik
  
  Die ersten Szenen zeigen eine Gruppe von Vampiren in Schutzanzügen (wegen des Sonnenlichtes) in der Wüste des Iraks, welche sich auf die Suche nach dem ersten ihrer Art - Dracula - gemacht haben. Dieser sieht in seiner ursprünglichen Gestalt,die man nachher auch genauer sieht, ziemlich widerlich aus, aber man gewöhnt sich dran.
  Dann wird umgeschaltet auf eine von Blades nächtlichen Verfolgungsjagden, welche schon extrem krass gemacht wurde und mit cooler Musik unterlegt ist, sehr actionreich! Zwischendurch gibt es ein paar Standbilder, bei denen die Produktionsfirma,sowie Titel erwähnt werden. Jene Informationen sind mit einem roten Hintergrund unterlegt - sehr edel.
  Und in den ersten Szenen sieht man Blade sogar lächeln und es macht einfach 'ne Menge Spaß, ihm zuzusehen.
  Während des ganzen Filmes, denkt man eigentlich nur 'wie geil ist das denn bitte schön?'. Eine ultramoderne Waffe jagt die nächste - von der elektronischen Pistole mit Explosivpatronen mit konzentrierten UV-Lichtstrahl über neueste Waffen der Armee mit wärmegesteuerten Miniraketen bis hin zum UV-Bogen, der Vampire wie Butter durchtrennt.
  Blade bekommt diesmal Unterstützung von den Nightstalkers (die Glücksbärchis gibts ja schon ;), bleibt jedoch ein Einzelkämpfer wie gewohnt. Die nötige Prise Humor wird dem Film durch Hannibal King verliehen.
  Ich hätte es anfangs gar nicht gedacht, aber Jessica Biel macht keine schlechte Figur in dem Film!
  Die Kampftechniken erinnern teilweise an Matrix, sind aber nicht wegzudenken, genauso wie die Musik! Im Punkto Sound- und Bildqualität gibts ein 'Ausgezeichnet', denn mehr geht nicht!
  
  
  
  Fazit
  
  Wer die ersten beiden Teile liebt, wird diesen auch mögen. Meiner Meinung nach ist er auf jeden Fall besser als Teil 2!
  Aber trotzdem 2 Sterne Abzug, weil es mich dann doch zu sehr an Matrix und Predator (was die Hunde angeht) erinnert, das ist nicht ganz neu.
  Ich bin noch keine 18, aber ich denke, dass man sich den Film durchaus mit 16 bedenkenlos ansehen kann. Sicher, es geht hart zur Sache, aber durch Kitzeln werden die bösen Vampire nun mal nicht lieb. Und um ehrlich zu sein, 'Resident Evil' war widerlicher! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    pcblizzard, 17.08.2005, 13:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...fand den Film auch schlechter als Teil 1 u. 2. Mfg pcblizzard

  • 

    Sterchen, 16.08.2005, 21:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wenn du den Unterschied zwischen den verschiedenen Vampirachten und so erklärst. Ausserdem ein wenig auf Blades Geschichte eingehst. Denn sonst können sich jene die die ersten Teile nicht gesehen habe keinen Reim auf einiges machen. Aber ansonste

• °°° Film ohne jeglichen Biss °°°

  

  21.07.2005, 23:59 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  1

  Bewertungen (67) / Kommentare (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Blade: Trinity
  
  
  
  So heute trau ich mich mal an was ganz neues ran: Einen Kino-Film bewerten. Zwar gehe ich ziemlich oft ins Kino, aber bis jetzt habe ich mich immer nicht getraut auch einen Bericht zu schreiben!! Aber damit ist jetzt Schluss!! Werde, wenn diese was wird, dann auch mal über die Filme berichten, die ich in der letzten Zeit so gesehen habe!!!
  
  ---- Warum ich da rein bin -----
  
  Also eigentlich war das die Idee von meinem Freund und nem Freund von ihm. So wär ich jetzt vielleicht nicht unbedingt auf die Idee gekommen Geld dafür auszugeben. Zwar fand ich den ersten Teil wirklich super und ich mag auch die Art des Films (lese z.Z. auch mal wieder ein Vampir-Buch), aber der zweite Teil hatte mich schon abgeschreckt. Den fand ich wirklich schlecht!! Naja, aber ich hatte noch einen Gutschein und hoffte darauf, dass der dritte Teil meine eher mäßig gute Meinung über die Triologie widerlegt.
  Also haben wir und für den Dienstag (Kinotag) Karten geholt und waren pünktlich 20:00 Uhr im Kino. Erstmal Werbung gucken, die Eispause überstehen und dann ging s los
  
  ------ Story -----
  
  Also das ganze unheil nimmt seinen Lauf in der Wüste. In einem riesigen uralten Tempel sind die Vampirin Danica Talos (Parker Posey) und ihre Gang unterwegs, um Dracula alias Drake (Dominic Purcell) wieder zum Leben zu erwecken. Warum sie sich die Mühe machen ist schnell erklärt. Da Dracula der erste seiner Art war ist er vollkommen, kann somit auch bei tageslicht durch die Welt wandern, wie die Daywalker. Und um dies Fähigkeit zu nutzen brauchen die lichtempfindlichen Vampire seine DNS.
  Problem bei der Sache ist natürlich Blade (Whesley Snipes), der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat alle Vampire zu töten. Also stellen sie ihm eine Falle. Er tötet aus Versehen einen Menschen, wird dabei von Danica gefilmt und schon hat er das FBI auf den Fersen. Die finden ihn auch recht schnell und nehmen ihn gefangen, wobei noch sein Lehrer Abraham Whistler (Kris Kristofferson) dran glauben muss.
  Zum Glück gibt es da noch eine Gruppe von jungen Leuten, die genauso wenig von Vampiren halten wie Blade. Also holen Abigail Whistler (Jessica Biel) und Hannibal King (Ryan Reynoldson) ihn aus dem Knast raus und bringen ihn in ihr Unterschlupf. Da sie dabei sind eine Art Virus zu entwickeln, was alle Vampire töten soll, brauchen auch sie Drake s DNS und so geht die Jagd los ..
  
  ---- Darsteller ----
  
   Whesley Snipes als Blade
  
  Zwar finde ich Whesley Snipes jetzt nicht so attraktiv, aber im ersten Blade-Teil fand ich seine coole Art und einigermaßen gute schauspielerische Fähigkeit toll. Aber in diesem Film .
  Man hat das Gefühl, er hat überhaupt keine Lust auf den Film gehabt. So wie wenn jemand ständig auf die Uhr guckt; wann ist es denn endlich vorbei ich hab noch nen wichtigen Termin mit meinem Ferrari-Händler
  Also nein, das war wirklich nichts Mr. Snipes!!
  Auch wurde sein Charakter nicht im geringsten weiterentwickelt. Er wirkt absolut leblos ohne großes Engagement.
  Wahrscheinlich brauchte er das Geld, wie so viele arme Schauspieler heutzutage.
  Ich habe zwar schon schlechte Schauspieler gesehen, aber unmotivierte und gelangweilte . Dafür habe ich wirklich kein Verständnis, wenn man soviel Geld hinterher geschmissen bekommt!!!!
  Ich hoffe nur, wenn er noch mal einen Film dreht, dass er sich etwas mehr ins Zeug legt.
  
   Jessica Biel als Abigail Whistler
  
  Jessica spielt die Tochter von Blade s Mentor Abraham Whistler. Wie Hannibal King gehört sie zu den Nightstalker, die es sich zur Aufgabe gemacht haben alle Vampire mit einem neuartigen Virus zu vernichten. Eine riesige schauspielerische Leistung kann sie leider auch nicht bieten, aber mit ihrem Aussehen, besonders dem Körper in den engen Lederklamotten, treibt sie wenigstens einigen Männern den Sabber in den Mund. Naja, auch ich muss eingestehen, dass sie recht gut aussieht. Aber ein bissl mehr schauspielerisches Talent würden auch nicht schaden. Bei den Kampfszenen schneidet sie meiner Meinung nach auch nicht so gut ab, aber im vergleich zu den anderen ist es Ok. Durch die wahnsinnig schnellen Szenenwechseln, gerade bei den Kämpfen, hat man kaum die Gelegenheit mal einen Kampf richtig zu sehen.
  Ansonsten ist ihre Rolle ok und sie ist nun nicht der Grund warum der Film bei mir so schlecht abschneidet.
  
   Ryan Reynolds als Hannibal King
  
  Reynolds soll als Hannibal ein bisschen für den Humor und die coolen Sprüche sorgen. Das klappt in den meisten Fällen auch ganz gut, sodass das Publikum im Kino auch ab und zu mal schallend lachen konnte. Seine Schusseligkeit, die ab und zu auftritt dient natürlich auch dem Humor. Manchmal kam es mir wirklich vor, als ob er in dem Film im Mittelpunkt steht und nicht Blade.
  
   Parker Posey als Danica Talos
  
  Also über die Tussi (Sorry aber mir fällt nix anderes ein) habe ich mich den ganzen Film aufgeregt. Die Rolle ist furchtbar; total überzogen und schrill. Zudem ist Parker Posey wirklich äußerst unattraktiv, was durch das schlechte Make-up noch verstärkt wird. Sie wirkt eher wie eine Figur die gerade einem Manga-Comic entsprungen ist. Und das meine ich jetzt nicht als Kompliment.
  Ein paar Schauspielstunden hätten ihr schon ganz gut getan !!
  Sorry, aber in der Schule gäb s ne 6. SETZTEN !!
  
   Dominic Purcell als Graf Dracula
  
  Tja, also da war ich wirklich enttäuscht. Es gibt so viele Filme in denen Dracula als ästhetische, düstere und auch magisch anziehende Figur vorkommt (zuletzt bei Van Helsing). Aber hier nichts dergleichen. Purcell stellt einen muskelbepackten eher dümmlich wirkenden Dracula dar. Der so gar nichts magisches oder gar anziehendes hat. Auch die Tatsache, dass Graf Dracula jetzt ganz cool Drake heißt fand ich ziemlich lächerlich. Es ist Dracula und nicht irgendein cooler Gangsta-Rapper!! Nein, das hat mir wirklich nicht gefallen.
  Am besten war es da immer noch, wenn er seine wahre Optik gezeigt hat. Da haben die Maskenbildner und Grafik-Designer ganze Arbeit geleistet, Kompliment.
  Aber die schauspielerische Fähigkeit war eher begrenzt. Zu Schade, ich war immer ein Fan vom Grafen, aber der hier ist mir echt zu doof!!
  
  --- Meinung ----
  
  Tja, dies war dann nun (vorerst) das Letzte Abenteuer vom Halb-Vampir Blade. Das sage ich deshalb so vorsichtig, weil der Regisseur überraschender weise das Ende doch so offen gelassen hat, um möglicherweise noch einen vierten Teil anzuschließen. BITTE NICHT !!! Aber ich denke, dass der dritte so sehr floppen wird, dass es sich einfach nicht lohnt noch mal Millionen $ dafür rauszupulvern.
  Natürlich möchte ich den Film nicht vollkommen in der Luft zerreißen, aber ich finde wirklich nicht viele positive Aspekte. Zu offensichtlich sind die Mängel dafür. Zum Beispiel erinnern viele Szenen an Filme wie Matrix, Alien etc. Da wurde wirklich nichts neues erfunden.
  Auch die Story ist ziemlich mau. Diese ganze Wir-entwickeln-ein-Virus-gegen-die-Beißer-Story ist nicht wirklich spannend, neu oder einzigartig. Außerdem gerät sie durch die Kampfszenen total in den Hintergrund. Aber vielleicht trösten diese Szenen viele Besucher darüber hinweg. Ich dagegen mag eine gute Story mit untermalenden Kampfszenen dann doch lieber!!
  Ehrlich gesagt haben mich auch die Hunde gestört, die zum Glück nicht sehr oft auftreten. Mit ihren ausklappbaren Kiefern erinnern sie doch stark an die Monster im zweiten Teil. Also auch hier wieder nichts neues.
  Zu der schauspielerischen Leistung habe ich ja schon einiges gesagt. Nicht wirklich berauschend.
  Irgendwie habe ich mir den Film auch viel erschreckender vorgestellt. Schließlich ist er ja ab 18. Warum frage ich mich noch bis heute. Selbst mein recht schreckhafter Freund ist nur einmal zusammengezuckt. Und das ist wirklich ein gutes Zeichen dafür, dass der Film eindeutig nicht angsteinflößend ist.
  Die musikalische Untermalung ist dagegen in Ordnung. Wie immer nette Techno-Beats passend zu den Kampf-Szenen, die allerdings besser hätten choreographiert werden können.
  Auch stehen noch ein paar fragen im Raum. Bzw. Unstimmigkeiten mit den ersten teilen. Wieso sieht man die Fangzähne denn seit neuestem immer?? Ich dachte die können die raus- und reinfahren. War für den Special-Effekt kein Geld mehr da? Und diese hässlichen Kontaktlinsen, wo man auch wirklich genau sieht, dass es welche sind. Das hätte man auch besser hinbekommen können. Und wo sind die guten Schwertkämpfe? Nur beim finalen Endkampf mit unserm coolen Drake werden die Schwerter mal richtig geschwungen. Echt enttäuschend. Das fand ich im ersten Teil besonders toll!!!
  
  --- Allgemeines zum Schluss ---
  
  Blade Trinity
  USA 2003
  Verleih: Warner Brothers
  Produktionsfirma: New Line Cinama / Marvel
  Produzenten: David S. Goyer, Lynn Harris, Wesley Snipes, Kevin Feige, Peter Frankfurt
  Kamera: Gabriel Beristain
  Schnitt: Howard E. Smith
  Musik: Ramin Djawadi, RZA
  Lauflänge: 105 min.
  FSK: frei ab 18 Jahre
  Drehbuch: David S. Goyer
  Regie: David S. Goyer
  Fazit: Naja, hier zeigt sich auch mal wieder, dass zu viele Fortsetzungen die Filme schlechter werden lässt (Herr der Ringe und Alien mal ausgenommen). Schade, dass ich dafür Geld ausgegeben habe, aber was solls; es kommen sicherlich wieder bessere Filme, über die ich dann mit Freuden berichten werde!!!
  
  LG Eure Claudia
  
  Über konstruktive Kritik zu meiner ersten Film-Kritik bin ich dankbar!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Kiki1988, 28.06.2005, 21:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht. Schau doch mal bei mir vorbei.

  • 

    BerndChristen, 06.04.2005, 21:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ja stimmt ich fand diesen Teil sowie den 2.Teil auch mißlungen.Sehr guter ausführlicher bericht, läßt sich gut lesen

  • 

    Willi_W, 25.03.2005, 14:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Bericht, sehr ausführlich. Ich selbst finde den Film allerdinge ein wenig besser. mfg W

  • 

    sweet-dude, 05.02.2005, 15:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wow, ein langer, ausführlicher Bericht, wenn auch für meinen Geschmack ein wenig zu negativ. Möchte aber nur kurz etwas zu folgendem Satz sagen: "Zum Beispiel erinnern viele Szenen an Filme wie Matrix..." Blade (also das Original)

• Die Triologie ist vollkommen

  

  05.07.2005, 15:10 Uhr von
  pcblizzard
  Ich kann nichts, aber darin bin ich Profi ;-)

  4

  Bewertungen (43) / Kommentar (1)
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  Pro:

  coole Stunts Kostüme viel Action Bildqualität

  Kontra:

  leider der schlechteste Teil ein bisschen kurz geraten (meine Meinung)

  Empfehlung:

  Ja

  Einleitung:
  
  Einleitungen sind nicht gerade meine Stärke, deshalb sag´ ich einfach nur das es sich um den Testbericht der 2er DVD Box von "Blade: Trinity" handelt. lso habt Spaß.
  
  
  Die Story:
  
  Die Vampire erwecken unter der Führung der ruchlosen Danica Talos den Urvater ihrer Spezies zu neuem Leben. Dracula, der nun auf den etwas zeitgemäßeren Namen Drake hört, kann wie Blade auch bei Tageslicht auf Erden wandeln. Durch seinen Gen-Code hoffen die Blutsauger auf ein Heilmittel gegen ihre Sonnenallergie und die Übernahme der Weltherrschaft. Parallel dazu lässt Danica den "Daywalker" in einen Hinterhalt tappen, wodurch er ins Visier des FBI gerät. Als das Versteck von Blade und seinem Mentor Whistler von der Polizei stürmt und der Vampirejäger verhaftet wird, kommt unerwartet Hilfe von einer Gruppe menschlicher Vampirejäger. Die "Nightstalkers", darunter Ex-Vampire Hannibal King und Whistlers (überaus gut aussehende) Tochter Abigail befreien Blade und stehen ihm fortan im Kampf gegendie Vampire-Fürstin, ihre spitzzähnigen Handlanger (u.a. Profi-Wrestler "Triple H") und Obermotz Drake zu Seite.
  
  
  Führungswechsel:
  
  Nachdem Guillermo del Toro bereits "Blade 2" insziniert hatte, sollte er eigentlich auch bei Teil 3 wieder auf dem Regiestuhl Platz nehmen. Der Filmemacher wollte jedoch lieber seinen "Hellboy" auf die Leinwand bringen. So sprang kurzerhand David S. Goyer in die Bresche, der sich als Drehbuchautor aller drei Filme zwar bestens im "Blade"-Universum auskennt, außer seinem Debüt-Drama "Zig-Zag" aber über keine Regieerfahrung verfügte. Und das merkt mn seinem Werk an. "Blade: Trinity" ist der schlechteste Part der Triologie und kopiert oft konzeptlos Verstatzstücke der beiden Vorgänger, ohne einen eigenen Stil zu finden. Vermutlich ist das auch einer der Gründe, warum Snipes keinerlei Promotion-Arbeit für den Film leistete und sich auch im Bonusmaterial der DVD kaum "sehen lässt". Einzig im umfassenden Making of, das sich wie die weiteren Extras auf der Bonus-Disc befinden, gibt er einige Statements zum Besten, die allerdings einen recht uninspirierten und gelangweilten Eindruck hinterlassen.
  
  
  Fundgrube:
  
  Dennoch erweist sich die 107 Minuten lange und in 16 Kapiteln unterteilten Doku als üeraus informativ und aufschlussreich - von den gelegentlich eingestreuten gegenseitigen Lobeshymnen der Beteiligten einml abgesehen. Analysiert werden u.a. Story-Entwicklung, das Trainig der Darsteller, Set-Design, Kostüme, Insider-Fakten, Waffen, Stunts, visuelle Effekte, Musik, Sounddesign, und auch die Zukunft von "Blade", wobei sich Goyer aber mit einer eindeutigen Aussage zu möglichen TV-Serien, Spin-offs oder gar einem Teil 4 zurckhält. Reichlich abgehoben wirkt das fünfminütige Interview "Goyer über Goyer", in dem sich der Regieseur einige selbstgefällige Fragen und die dazugehörigen, weichgespülten Antworten zuspielt. Außerdem bietet die Disc ein zweiminütiges alternatives Ende, in dem die "Nightstalkers" einen weiteren Auftritt haben, Outtakes mit Pannen, Versprecher und einige beabsichtigten Späßen vom Dreh sowie Galerien zu den Filmwaffen und der Entstehung der CGI-Effekten.
  
  
  DVD-Check:
  
  Film: "Blade: Trinity" ist für sich gesehen ein solider Actioner mit zahlreichen Kampfszenen, einem coolen Heldentrio und jeder Menge trockenem Humor. Reynols und Biel sind in physischer Topform und stehlen Snipes glatt die Show. Im Vergleich mit den Vorgängern ist der dritte Teil aber der schwächste, da hier u.a. ein charismatischer Bösewicht fehlt. Ich gebe mal 3,5 von 5 sternen.
  
  Bild: Ein perfekter Schwarzwert und der hohe Kontrast sorgen dafür, dass während der vielen Nachtszenen keine Details absaufen. Die Schärfe ist ebenfalls auf sehr hohem Niveau und lässt nur an wenigen Stellen leicht zu wünschen übrig. Das Bild ist schön sauber, zeigt kräftige (teils stark nachbearbeitete) Farben und nur gelegentlich etwas Rauschen. Naja 4,5 von 5 sternen ist wohl mehr als angemessen.
  
  Ton: Auch wenn immer wieder direktionale Effekte aus den hinteren Lautsprechern auf´s Publikum einrasseln, wird das tonale Geschehen vom treibenen Industrial-Soundtrack dominiert, der mit Druck und Dynamik aus allen Boxen wummert. In punkto Räumlichkeit und Aggressivität wären noch mehr drin gewesen. Hmm...??? 4 von 5 sternen.
  
  Extras: Making of ("Daywalker, Nightstalkers & Familiars", ca. 17 Min.) Interview mit dem Regiesseur ("Goyer" über "Goyer", 5 Min.), alternatives Ende (1 Min.), verpatzte Szenen (10 Min.), Galerie zu den Spezialeffekten (selbst laufende Clips), Galerie zu den Waffen (Zeichnungen), Original-Teaser und -Trailer und Werbung für den Soundtrack (Texttafel). Für die Extras vergebe ich mal 3von 5 sternen.
  
  Fazit: Unterm Strich ein doch leicht enttäusender Abschluss der Triologie, der auf DVD aber mit überzeugender Technik und ausreichend Boni aufwartet. Ungeduldige "Blade"-Fans greifen in jedem Fall zur Kinofassung (kjf), die anderen nehmen im Oktober die "Extreme Version". Von der gekürzten FSK-16-Fassung solltet ihr aber die Finger lassen. Schade das es wohl keine Fortsetzung geben wird, naja okay ich wünsch mir auch von "One Night in Paris" ´ne Fortsetzung.
  
  
  DVD-Info:
  
  Genre: Action-Horror
  
  Studio: New Line Cinema
  
  Verleich: Warner Home Video
  
  Laufzeit: ca. 108 Min.
  
  Regie: David S. Goyer
  
  Darsteller: Wesley Snipes (Blade), Kris Kristofferson (Whistler), Ryan Reynolds (Hannibal King), Jessica Biel (Whistlers Tochter Abigail), Dominic Purcell (Drake), Parker Posey (Danica Talos)
  
  Bild: 2.40:1 (16:9)
  
  Audiokanäle: Deutsch: DD 5.1, Englisch: DD 5.1 EX
  
  Untertitel: D, DfH, E
  
  Anzahl Disc: 2
  
  FSK: keine Jugendfreigabe
  
  Preis: ca. 25 Euro
  
  Internet: http://www.warnerbros.de/movies/blade3 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    nicky82, 30.06.2005, 14:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht lg nicky

• Blade Trinity - Ich freue mich auf die DVD

  

  19.04.2005, 16:36 Uhr von
  RomeoOhneJulia
  

  3

  Bewertungen (3)
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  Pro:

  Gute Effekte, Gute Besetzung

  Kontra:

  schlechte Story

  Empfehlung:

  Ja

  Blade is back!
  
  
  Zur Story:
  
  Blade der jagt immer noch Vampire. Eines Tages tötet er bei einer Verfolgungsjagt einen Menschen und geräht ins Visier des FBI´s! Diese machen sein Versteck ausfindig und nehmen ihn fest. Bei der Vehörung beim FBI wird er jedoch gerettet von Hannibal King und Abigail Whistler, Whistlers Tochter! Er schließt sich der Gruppe "Nightstalkers" an in den seine Retter gegen die Vampire antreten. Doch auf diese Gruppe kommt ein großes Problem zu, den Danica Talos anführerin einer kleinen Gruppe von Vampiren erweckt Drake (Dracula) zum Leben. Dieser soll Blade auslöschen. Drake der das lager der Nightstalkers findet tötet dort fast alle mitglieder. Doch es wurde noch geschafft einen Virus gegen die Vampire zu erpfinden und vorzubereiten. Dieser soll alle Vampire auslöschen.
  
  Soweit zur Story! Die effekte sind wie auch schon im zweiten Teil sehr gut gemacht. Jedoch keiner der fortsetzungen reicht an das Original heran. Die Story ist alt mit Dracula. Hätte man sich für Blade nicht etwas anderes einfallen lassen können? Es ist schade das der Film so verschlechtert wurde! Jedenfalls wer zu diesem Film geht sollte nicht zu viel erwarten wie im ersten Teil jedoch für Blade Fans ein muss aber auch eine kleine Enttäuschung!
  
  Das einzige Positive was man jedoch hervorheben muss ist das Herr Snipes in seiner Rolle als Daywalker voll und ganz überzeugt. Mit seinen Gewohnt Trockenen Witz und seiner Ernsthaftigkeit blieb er ganz wie im ersten Teil. Auch Jessica Biel hat sicher mit Blade Trinity einer ihrer besten leistungen abgegeben. Schlagfertig und sexy!
  
  Trotzdem ich als Blade Fan freue mich auf die DVD! weiterlesen schließen

• blade ist zurück

  

  30.03.2005, 05:32 Uhr von
  savecon
  

  5

  Bewertungen (4) / Kommentar (1)
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  Pro:

  alles was ein film braucht

  Kontra:

  keine

  Empfehlung:

  Ja

  nach sehr sehr langem warten ist endlich der dritte teil da.. ich war im kino und kann nur sagen kauft euch den film! meiner meinung nach ist es einer der wenigen filme wo auch der dritte teil noch richtig reinhaut. nicht so wie bei anderen filmen die von teil zu teil immer schlechter werden.
  Action und Spannung kommen bei dem film nicht zu kurz.
  wenn ihr mal wieder nen richtig geilen film schaun wollt oder die anderen teile von blade kennt kommt ihr einfach nicht um diesen film herum
  
  mfg savecon

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    glowhand, 30.03.2005, 12:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gut lesbarer bericht, ist dir ganz gut gelungen :o) weiter so! Lieber Gruß, glowhand

• Blade, du hast uns gefehlt....

  

  21.03.2005, 16:00 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (28) / Kommentare (3)
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  Pro:

  siehe bericht

  Kontra:

  siehe bericht

  Empfehlung:

  Ja

  Hallöchen,
  
  
  … wenn auch nur in unseren schlimmsten Alpträumen. Dies ist kurz gesagt das Fazit, das ich gestern Abend mitgenommen habe, nachdem dieser dritte Teil der Blade- Trilogie vorbei war und sich der Vorhang geschlossen hatte.
  
  
  
  ..:: Vorwort ::..
  
  Nachdem ich schon mehr oder weniger freiwillig die beiden vorangegangenen Blade- Filme gesehen hatte, weniger auf eigene Initiative, sondern auf die meiner Kommilitonen, blieb mir nun auch nichts anderes übrig, als diesen abschließenden Teil „Blade: Trinity“ ebenfalls einer genauen, sprich: cineastischen, Untersuchung zu unterziehen. Gestern Abend war es soweit, im Cinestar in Jena fanden sich die Kinogänger ein, die den von Wesley Snipes verkörperten Halbvampir wieder auf seinen Streifzügen begleiten wollten.
  
  
  
  ..:: Blade: Trinity ::..
  
  Blade (Wesley Snipes ) muß sich auf einen Gegner aus den Reihen der Vampire einstellen. Danica Talos (Parker Posey), eine Vampirfürstin, die nicht nur schön, sondern zudem auch sehr intelligent und mächtig ist, hat ihren über Jahrhunderte von den Menschen als Legende gefeierten und gleichzeitig auch gefürchteten Kollegen Graf Dracula ins Leben zurück geholt, um an seiner Seite die schon längst überfällige Unterwerfung der Menschheit endgültig Realität werden zu lassen.
  
  Dabei steht ihr der auch als Daywalker bekannte Vampirjäger Blade allerdings im Weg. Da er schon durch seine missionarische Tätigkeit, die Welt von jeglichem Blutsau-genden Ungeziefer zu befreien, dazu gezwungen ist, zu töten, bietet es sich an, ihn als bestialischen Serienkiller zu brandmarken, als ihm dummerweise ein folgenreiches Mißgeschick passiert.
  
  In der Folgezeit muß sich Blade nicht nur gegen das FBI schützen, sondern trifft auch auf eine Gruppe von Vampirjägern, die sich selbst die Nightstalker nennen und von denen er bisher nichts wußte. Zusammen nehmen sie den Kampf gegen das adlige Vampirgespann auf.
  
  
  
  ..:: Umsetzung ::..
  
  Nach dem Erfolg der ersten beiden „Blade“-Filme lag der Gedanke nahe, die Fans auf ein weiteres und vorerst letztes Abenteuer mitzunehmen.
  
  Nachdem sich Blade im ersten Teil der Trilogie für den von Vampiren verübten Mord an seiner Mutter rächte – die ihm noch im Mutterleib die jeweils besten Eigenschaften der Vampire und der Menschen vererbte, und es ihm dadurch ermöglicht hat, als halber Vampir auch bei Tageslicht durch die Welt zu streifen – und zudem verhinderte, daß fanatische Vampire den Blutgott La Magra wieder zum Leben erwecken, mußte er im zweiten Teil gegen eine Gruppe von Monstern antreten, die sich sowohl an den Vampiren als auch an den Menschen gütlich tun. Um dies zu erreichen, schloß sich Blade sogar mit seinen Erzfeinden zusammen.
  
  Nun, im vorläufig also letzten Teil, hat er es wieder einmal mit einem Vertreter aus den Reihen der Vampire zu tun, mit der Vampirfürstin Danica Talos, die sich zusammen mit Graf Dracula alias Drake die Menschheit endgültig unterwerfen will.
  
  Im Rückblick betrachtet, kommt der finale Teil der Trilogie jedoch nicht einmal im Geringsten an die beiden Vorgänger heran. Zu offensichtlich sind die Mängel, die diese auf Zelluloid gebannte Geschichte aufweist. Dies wird vor allem von den zahlreichen geliehenen Motiven gestützt, derer sich die Macher dieses Films auf großzügigste Weise bedienten. Alle Anleihen hier aufzuzählen, würde den Rahmen jedoch bei Weitem sprengen.
  
  Zwar hat man sich hier den Luxus erlaubt, die legendäre Figur des Dracula wieder zum Leben zu erwecken, doch dies ging fürchterlich nach hinten los. Anstatt sich an früheren filmischen Interpretationen zu orientieren und der Figur eine gewisse Würde zu verleihen, hat man sie zu einem muskelbepackten Freak verkommen lassen, der nicht nur deplatziert wirkte, sondern durch sein Erscheinungsbild zeitweise auch dafür sorgte, daß ich mich tatsächlich wieder in die Zeiten von „Alien vs. Predator“ zurück versetzt fühlte.
  
  Auch optisch und inhaltlich wurde so gut wie nichts verändert. Ebenso wenig, wie Blade mit einer neuen Frisur aufwartet, hat sich an der inzwischen hinreichend bekannten Struktur der Handlung etwas geändert; erneut kämpft der Halbvampir für die Menschheit und gegen die Blutsaugenden Wesen, die ihn zu dem gemacht haben, was er ist, ohne daß die Handlung auch nur ansatzweise versucht, die hier vertretenen Figuren einzeln herauszuarbeiten und somit der ganzen Geschichte zumindest charakterliche Tiefe zu verleihen.
  
  Ähnlich erging es mir in Bezug auf die zahlreichen Actionszenen, die ebenfalls kein wirklich neues Highlight liefern, leider. Schon im ersten Teil der Trilogie ging es sehr blutig zu, dies wurde im zweiten Teil fortgesetzt und auch hier, in „Blade Trinity“, dürfen die Maskenbildner wieder zur Genüge zeigen, was in ihnen steckt. Zudem wirkten die einzelnen Sequenzen einfach nicht echt, sondern so gestellt, daß es nicht nur wehtat, sondern dem schlechten Stil schon fast wieder etwas Komisches verlieh.
  
  Selbst die musikalische Untermalung ist keineswegs eigenständig, sondern sorgt eher dafür, daß sich der Zuschauer in die um mehrere Klassen bessere „Matrix- Trilogie“ versetzt fühlt, so groß sind die akustischen Gemeinsamkeiten, die man hier bemerkt. Aber auch von ihrer eigentlichen Funktion, nämlich: dramatische Unterstützung der Handlung, ist die Musik in diesem Film weit entfernt. Es hat fast den Anschein, daß man die durch die krude Story unzureichend aufgebaute Spannung mittels hämmernder Rhythmen zu kompensieren versucht.
  
  
  ..:: Darsteller ::..
  
  Wesley Snipes in der Rolle des Blade ist nun schon ein gewohnter Anblick, doch im Gegensatz zu anderen, bisherigen Fortsetzungen, in denen die Autoren und Produzenten die Gelegenheit nutzten, die Charaktere weiterzuentwickeln, ist hier genau das Gegenteil der Fall, die Figur des Halbvampirs ist im Laufe der Zeit eher einer Rückentwicklung zum Opfer gefallen, wodurch Blade genauso „leblos“ wirkt wie seine Gegenspieler.
  
  Es hat fast den Anschein, als wenn Wesley Snipes lediglich wegen des Geldes noch einmal in die Rolle des Vampirjägers geschlüpft ist, aber kein wirkliches Interesse daran hatte, der Figur eine gewisse Einzigartigkeit mit auf den Weg zu geben, so wie wir es eigentlich von ihm gewohnt sind und auf eindrucksvolle Weise beispielsweise in „Passagier 57“ und an der Seite von Robert deNiro in „The Fan“ erleben durften.
  
  Ihm gegenüber stehen Dominic Purcell alias Drake und Parker Posey alias Danica Talos. Dominic Purcell hat schon früher in „Mission Impossible II“ mitgespielt; da ist er mir allerdings nicht so aufgefallen. Sehr positiv habe ich ihn dagegen aus der TV- Serie „John Doe“ in Erinnerung. Umso irritierter war ich also, ihn hier in einer solch fragwürdig glaubhaften Rolle wie der neumodischen und ziemlich lächerlich wirkenden Dracula- Inkarnation Drake zu sehen.
  
  Seine rechte Hand Danica Talos wird von Parker Posey gespielt, die mir, obwohl sie schon ein alter Hase im Filmbusiness ist, nur in dem Horror- Film „Scream 3“ auffiel. Sie ist zwar eine Vampirfürstin und macht dieser Herkunft zumindest in der Wahl ihrer Kleidung Ehre, mit einem Pelz, der absolut in der heutigen Zeit und angesichts der lebhaften Diskussionen rund um dieses Thema absolut nicht mehr zeitgemäß ist. In Bezug auf die Handlung kann sie jedoch nur schön sein, aber eher mäßig schauspielern.
  
  Das Gleiche trifft leider auch auf Jessica Biel zu, die dagegen optisch wirklich eine Augenweide ist. Sie haucht der Abigail Whistler Leben ein, in Bezug auf die schauspielerische Darbietung derselben wirkt sie aber einfach nicht überzeugend, was auch durch ihre Art zu kämpfen noch unterstützt wird. Mit Pfeil und Bogen zu schießen ist zwar effektiv, jedoch kommt dem Zuschauer hier der Thriller „The Punisher“ in den Sinn, in dem Thomas Jane nicht nur ebenfalls diese Art von Waffe verwendet, sondern auch noch das gleiche Modell.
  
  Abigail Whistler ist die Tochter von Blades altem Freund Abraham Whistler, der wie schon in den beiden vorangegangenen Filmen wieder von Kris Kristofferson verkörpert wird. Zu ihm läßt sich jedoch nicht viel sagen, da sein Auftritt hier zu kurz ist und eher einem Alibi gleichkommt. Stattdessen hätte man sich auf eine erzählende Rückblende besinnen sollen, in der Abigail Blade von den Umständen des Todes ihres Vaters erzählt.
  
  
  
  ..:: Fazit ::..
  
  Hätten sich die Produzenten doch darauf geeinigt, es bei einem erfolgreichen Zweiteiler zu belassen und nicht noch einen krampfhaft zusammen geschusterten dritten Teil anzuhängen sollen. Dann hätte David Goyer nicht schon wieder als Regisseur fungieren müssen, nachdem dies erst sein zweiter Einsatz ist und er schon mit seinem 2002 erfolgten Debüt „ZigZag“ nie über die Veröffentlichung als DVD hinauskam.
  
  Nach glücklicherweise nicht einmal zwei Stunden, die „Blade Trinity“ dauert, wird der Zuschauer wieder in die im Vergleich dazu viel amüsantere Realität entlassen. Zurück bleibt der fade Nachgeschmack, einen Film gesehen zu haben, der eher in der Tradition der persiflierenden „Hot Shots“- Reihe steht als daß er einen vorläufigen und eigen-ständigen Abschluß der „Blade“- Saga bildet.
  
  
  eure Janet weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    guts2607, 02.03.2006, 18:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Also ich fand den Film gut

  • 

    Hellraizer, 01.04.2005, 14:13 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    hier ist doch nicht ein einziger bericht aus deiner feder entsprungen die meldung geht raus

  • 

    inqui, 25.03.2005, 12:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hi Janet, dein Bericht gefällt mir, mir verwundert allerdings, dass du dem Film 5 Sterne gegeben hast, obwohl du doch vieles an ihm auszusetzten hast.

• Der Daywalker is Back

  

  06.03.2005, 12:17 Uhr von
  dadolger
  Hallo zusammen natürlich findet ihr meine Berichte auch bei Ciao.

  4

  Bewertungen (16)
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  Pro:

  humor, spezialeffekte

  Kontra:

  dünne story

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leser heute stelle ich euch den neuen Film vo Wesley Snipes vor Blade Trinity.
  
  
  
  Die Story.
  
  Im Irak wollen die Vampire den Vater aller Vampire finden unzwar niemand anderen als Graf Dracula den sie dann auch finden. Blade und sein Zieh Vater Whistler sind wieder in New York und wollen dort wieder auf Vampir Jagd gehen und am Anfang des Films sind die beiden auch wieder voll in Aktion. Blade und Whistler sind am Angang des Films auf Vampir Jagd nur dieses mal handelt es sich um eine Falle die Blade gestellt wird einer der vielen Vampire die Blade vernichten will und tut ist ein Mensch der sich nur Vampir Zähne aufgelegt hat. Was Blade nicht wusste das er bei seiner Jagd nach dem Mensch gefilmt wurde und wie er ihn mit einem Silber Pfahl getötet hat. Der Vampir hat das Band dem FBI zu gespielt und Blade wird der meist gesuchte Mann der USA. Jetzt wird Blade auch gejagt vom FBI.
  Whistler ist von Blades Fehler gar nicht begeistert weil er jetzt auch beschattet wird und so findet das FBI das Geheimversteck von Blade und der Kampf geht los und das versteck von Blade und Whistler geht in die Luft aber nur Blade konnte sich retten und Whistler ist in der Explosion ums Leben gekommen. Der Polizei gelingt es wegen fehlenden Serums den geschwächten Blade fest zunehmen.
  Da die Vampire jetzt Kontakt zum FBI haben wollen sie so an Blade heran kommen und ihn beseitigen. Aber Blade bekommt unerwartende Hilfe von einer Gruppe junger Menschen die sich selber Nightwalker nennen und sie verpassen Blade sein Serum und er bekommt seine Stärke wieder. Als sie aus dem Revier draußen sind weiß Blade wer ihm geholfen hat unzwar Whistlers Junge Tochter Abigail und seine Freunde die ihn helfen wollen Drake zu töten.
  Wenn ihr mehr sehen wollt ab ins Kino.
  
  
  
  Humor.
  
  
  Neben Blade der Witzige Sprüche abläst ist auch Ryan Reynolds und Patton Oswald die coole Sprüche ablassen. Die Witze von Ryan Reynolds sind meistens Ordinär aber sie passen zu den Jewaligen Szenen. Die Sketsche von Patton Oswald sind nicht immer komisch aber er ist ja auch nur der Waffen meister der Nightwalker. Meiner Meinung nach hat der sehr viel Humor was ich ziemlich gut weil die Story auch mehr humorvoll geschrieben ist als ernst.
  
  
  
  
  Die Schauspieler.
  
  Blade(Wesley Snipes)
  Whistler(Kris Kristofferson)
  Dracula (Dominic Purcell)
  Abigail Whistler(Jessica Biel)
  Danica Talos(Parker Posey)
  Dr. Edgar Vance(John Michael Higgins)
  Zoe(Haili Page)
  Jarko Grimwood(Paul Michael Levesque) (Schwergewichtschampion in der Wrestlingliga, bei der WWE, in der Rawshow, (Nickname: Triple H)
  Asher Talos(Keith Rennie)
  
  
  
  Die Film Crew.
  
  Musik: Ramin Djawadi
  Regie: David Goyer
  Schnitt: Conrad Smart , Howard Smith
  Ton: Patrick Ramsay
  Drehbuch: David Goyer
  Kostüme: Laura Jean Shannon
  
  
  
  
  Action.
  
  
  Auch in diesem Blade Film gibt es wieder sehr viele Kampfszenen bis hin zur Vernichtung von Dracula. Unterstützt wird die Action noch durch supergeile Spezialeffekte. Auch bei den Waffen gibt es ein paar super schöne Neuerungen zu bestaunen. Meiner Meinung nach hat der Film etwas weniger Gemetzel sein können aber sonst kann man sich nicht beschweren.
  Dieser Film ist nur noch was für wahre Fans der Blade Filme.
  
  
  
  Die Ansprüche der Story.
  
  
  Die Geschichte mit Dracula ist eine sehr gute Idee von Regisseur David Goyer die gut gelungen ist. Was am Anfang des Films schon klar war das Blade am Ende gegen Dracula kämpfen wird. Der Film wirkt es etwas schnell im Ablauf. Der Film verliert etwas an Anspruch weil die Szenen so ein bisschen gequetscht wirken das merkt man vor allen an den Kampf Szenen. Trotz den Mängeln ist der klasse und wer die ersten zwei Blade filme gesehn hat kommt nicht an Blade Trinity vorbei.
  
  
  
  
  Infos zum film.
  
  Genre: Action
  FSK: Ab 18 Jahre
  Gedreht: USA 2004
  Filmlänge: 110Minuten
  Kinostart Deutschland 20.1.05
  
  
  
  Fazit.
  
  Mir gefällt der Film sehr gut weil er eine gute Story hat und sehr viele Kampfszenen besitzt und die Spezialeffekte sind sehr gut gelungen. Der Film ist wirklich für Blade Fans gemacht sehr guter Film. weiterlesen schließen

• Blade Trinity

  

  01.03.2005, 11:57 Uhr von
  werner7656
  Ich lese gerne und schreibe gerne.

  3

  Bewertungen (26) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Story

  Kontra:

  ins komische gezogen

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  heute möchte ich über einen film schrieben, den ich mir jetzt auf DVD vorbestellt habe. Es ist der Film Blade Trinity.
  
  Inhalt: Bei einem einfachen Job tötet Blade einen Menschen der als Vampire sich getarnt hatte. Leider wurde das Blutbad live im fernsehen übertragen und Blade und Abraham werden jetzt von der Polizei gejagt. Als nun sein haus gestürmt wird, kommt Abraham ums Leben und Blade wird von der Polizei gefangen. Doch auf der Wache gehen komische Dinge vor sich, den alle rage ein komisches Zeichen auf dem arm. Doch plötzlich, Als alles verloren scheint, taucht Rettung auf. es ist eine Organisation die mit Abraham zusammenarbeitet und die beiden unterstützt hat. Eine davon ist Abigail, die Abrahams Tochter ist. Gemeinsam stellen sie sich Danica Talos. Diese hat nämlich den legendären Grafen Dracula zum Leben erweckt um Menschheit und Planeten endgültig zu unterwerfen. Dieser macht sich dann selbst daran, Blade und sein Gefolge zu töten. Doch zuerst findet Blade eine Blutbank für die Vampire, indem sie Menschen aussaugen und Stoffe injizieren, das sich das Blut erneuert. Kann Blade Dracula besiegen.
  
  Darsteller:
  Wesley Snipes ist Blade
  Kris Kristofferson ist Abraham Whistler
  Dominic Purcell ist Dracula/Drake
  Jessica Biel ist Abigail Whistler
  James Remar ist Ray Cumberland
  Natasha Lyonne ist Sommerfield
  Haili Page ist Zoe
  
  Meinung: Ja, von der handlung finde ich den Film ganz gut. es hört sich ja schon gut an, das Dracula zurückgeholt wurde. Auch fand ich es nicht schlecht, das man teilweise überrascht worden ist. Blade hat die ganzen Jahre nicht gewusst, das er unterstützt wurde. Also die Story war ganz okay. Wobei ich sagen muss, das der Film an die erste beiden Teile nicht rankommt.
  
  Erstmal ist in dem film viel zu wenig Action. Blade kämpft dort kaum, nur am Ende kommt es mit Dracula zum Kampf. viel zu wenig Gerede und wenn geredet worden ist, dann sind teilweise die Unterhaltungen mehr ins komische gezogen worden. Auch das Ende war einfach Mist. Man muss sich mal vorstellen, das Dracula eine böse, blutrünstige Bestie war. und am Ende ist er so nett und verwandelt sich in Blade, als die Polizei ihn findet, damit Blade selber entkommen kann. wer glaubt den so etwas? Das ein böses Wesen, so nett sein kann. anderseits gibt das natürlich auch sinn, weil Blade dann ungestört weiter Vampire jagen kann. Außerdem hat dann das FBI eine Leiche zum untersuchen, die auch sehr mysteriös ist.
  
  Was ich auch nicht so verstanden aber ist, warum sie den teil mit der Blutfabrik eingespielt haben. Es war offensichtlich nur eine Szene, damit der böse Polizeichef sterben konnte. erst habe ich mir gedacht, die hat doch nichts zu sagen, hinterher habe ich herausgefunden, das die Szene da war um zu Verstehen, was die Vampire mit der Menschheit vor hat. Wenn die Szene nicht da gewesen wäre, wäre der Film auch kürzer, hätte aber nichts an der Situation der faden Handlung geändert. Ich hoffe, ich habe mich da jetzt verständlich ausgedrückt.
  
  Ansehen kann man ihn, aber man sollte, wenn man die ersten beide Teile gesehen hat, nicht viel erwarten. Gerade mal ein durchschnittlich von mir. weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Bild 1 - Blade Trinity (DVD) von werner7656
  am 03.02.2006

  

  Bild 2 - Blade Trinity (DVD) von werner7656
  am 03.02.2006

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Artatius, 01.03.2005, 12:39 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    ....leider finde ich nirgends Infos zur DVD, daher leider nur "nicht nützlich"

• Blade Trinity

  

  11.02.2005, 00:20 Uhr von
  sweetjoy
  

  0

  Bewertungen (10) / Kommentare (2)
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  Pro:

  hin und wieder guter humor

  Kontra:

  sinnlos

  Empfehlung:

  Nein

  Länge: 120 min
  
  FSK:16 Jahre
  
  Regie:
  David s. goyer
  
  
  die story:
  blade tappt in eine falle der untoten,tötet jemanden ud wird vom fbi gehetzt.
  jetzt ist er auf die hilfe der bogenschützin abigail(jessica biel) und des sprücheklopfers hannibal king (ryan reynolds) angewiesen.
  im showdown trifft das trio auf den gegner dracula,der sich in ein alien-artiges monster verwandelt.
  
  VORFazit :
  
  der abschluss der action trologie um den vampitjäger blade(gespielt von wesley snipes),groß und spektakulär angekündigt,ist nicht mehr als ein teurer Aufguss. Ich hab nichts gesehen,was es im ersten teil von 1998 zusehen gab.blade spürt blutsauger auf,liefert sich mit ihnen akrobatische kämpfe und schlitzt sie mit samuraischwert auf und silberkugeln.
  
  SchlussFAZIT:
  an alle,die nicht auf diese senseless filme ohne wirklich handlung stehen,tut euch den film nicht an und lasst euch auch nicht dazu überreden!(so wie ich ) hm.... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Tiffany, 11.02.2005, 12:31 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Das man Texte nur noch in "klein" schreibt ist schon lange out, und der Film geht sicherlich länger als du ihn beschreibst.

  • 

    sindimindi, 11.02.2005, 01:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Du wolltest nicht zufällig ein Telegramm schreiben und bist aus Versehen bei Yopi gelandet? Gruß; Roland