Blade Trinity (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Die letzte Aktion des Daywalkers

  

  29.03.2010, 15:21 Uhr von
  ErikCartman
  Halli Hallo viele kennen mich als der Praechtige-Bert, hier bin ich aber ErikCartman

  5

  Bewertungen (24) / Kommentare (6)
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  Pro:

  spannend, gute Schauspieler, gut gemacht

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  ALLGEMEIN
  Titel: Blade – Trinity
  Länge: 105 Minuten
  Produktionsjahr: 2005
  Erscheinungsjahr: 2006
  Genre: Horror, Fantasy
  Altersfreigabe: ab 16 Jahren
  Format: Dolby, PAL, Surround Sound
  Bildformat: 16:9
  Sprachen: Deutsch, Englisch
  Untertitel: Deutsch, Englisch
  
  
  REGIE, DREHBUCH, SCHNITT, MUSIK, KAMERA, PRODUKTION
  Regie, Drehbuch & Produktion: David S. Goyer
  An der Produktion beteiligt: Wesley Snipes und Lynn Harris
  Schnitt: Howard E. Smith und Conrad Smart
  Kamera: Gabriel Beristain
  Musik: Ramin Djawadi
  
  
  MITWIRKENDE SCHAUSPIELER
  Blade = Wesley Snipes
  Hanibal King = Ryan Reynolds
  Abraham Whistler = Kris Kristofferson
  Abigail Whistler = Jessica Biel
  Drake = Dominic Purcell
  Danica Talos = Parker Posey
  Asher Talos = Callum Keith Rennie
  Sommerfield = Natasha Lyonne
  Jarko Grimwood = Paul Michael Levesque
  Hedges = Patton Oswald
  
  
  KAUFPREIS & KAUFORT
  Für 15€ im Saturn Markt.
  
  
  WAS BISHER GESCHAH....
  Blade ist ein sogenannter Daywalker. D. H. er kann nicht nur wie die anderen Vampire nachts raus, sondern auch bei Tag. Denn er muss das Sonnenlicht nicht fürchten. Bei seiner Geburt wurde seine Mutter von einem Vampir gebissen. Somit ist er halb Mensch halb Vampir. Unter den Vampiren herrscht eine klare Hirarchie. Denn die bereits als Vampir geborenen sind die Anführer des Clans. Die, die gebissen wurden, werden unterdrückt. Deshalb kommt es immer wieder zu Aufständen unter den Vampiren. Die Vampire haben des weiteren einen Pakt mit den Menschen geschlossen, dass sie versprechen die Existenz der Menschen nicht zu gefährden, somit dürfen sie für Nahrungszwecke von den Menschen aus, einige Artgenossen töten und ihr Blut zu sich nehmen. Auch besitzen die Vampire Macht in der Politik der Menschen.
  Blade gehört keiner Partei an. Er will die Vampire einfach nur vernichten. Als die Blutgöttin von Deacon Frost wieder erweckt werden soll, weil Frost somit die Macht über Vampire und Menschen erlangen will, trifft Blade, der das Ganze verhindern will auf seine Mutter. Die ebenfalls eine Vampirin ist. Sie will ihn für die Seite der Vampire gewinnen. Allerdings tötet er sie.
  Im zweiten Teil ist Blade auf der verzweifelten Suche nach seinem Freund Whistler. Dieser wurde am Ende des ersten Teils von einem Vampir gebissen, wollte sich daraufhin erschießen, was aber nicht ging, da er ja ein Vampir und somit unsterblich ist. Somit wird er von den Vampiren gefangen gehalten und gequält. Auch taucht hier ein Mutant auf. Bei diesem Mutanten ist das Vampir-Virus mutiert. Er tötet sowohl Menschen als auch Vampire. Deshalb muss sich Blade wiederwillig mit den Vampiren zusammenschließen um diesen Mutanten zu töten. Was er jedoch nicht ahnt ist, dass die Vampire es weniger auf den Mutanten sondern mehr auf ihn selbst abgesehen haben.
  
  
  DIE GESCHICHTE
  Der Film beginnt im Irak. Vampire sind gerade dabei ein Monster, das aus einem Sarg steigt einzufangen. Um was für ein Monster es sich dabei handelt erfährt man vorerst nicht. Bei der Gefangennahme wird ein Vampir getötet, die anderen fangen es jedoch ein und nehmen es mit in die USA.
  Zur gleichen Zeit hat Blade gerade einen schwerwiegenden Fehler begangen. Denn er hat einen Menschen, der sich als Vampir verkleidet, etc hat getötet. Die Vampirin Danica Talos hat alles auf Video aufgenommen. Denn das alles gehörte zu einem Plan. Nun sind nicht nur die Vampire, sondern auch die Menschen hinter Blade her.
  Als das FBI das Versteck von Whistler und Blade stürmt, vernichtet Whistler alle geheimen Daten und tötet sich selbst um Blade vor der Gefangennahme zu retten. Allerdings wird auch Blade draußen festgenommen und aufs Polizeirevier geschleppt. Dort wird er von einer Gruppe Familas verhört. Familias sind menschliche Vampirdiener. Als Danicas Trupp eintrifft, wollen sie Blade sofort mitnehmen. Dieser wird aber von Abigail Whistler und Hanibal King in letzter Minute befreit. Diese beiden gehören zur Untergrundorganisation „Nightsalker“. Ihre Aufgabe ist es die Vampire zu bekämpfen und zu töten.
  Anfangs ist Blade von der Zusammenarbeit mit den Kids nicht wirklich begeistert. Allerdings ist er froh, dass er nach Whistlers Tod noch Unterstützung hat. Diese Untergrundorganisation teilt ihm mit, dass die Vampire Dracula erweckt haben.
  Blade und Dracula treffen bald darauf aufeinander. Dabei erfährt Blade, dass Dracula die Vampire nicht wirklich mag, ja er verabscheut sie sogar. Man könnte sogar fast denken, dass Blade Dracula sympatisch ist, denn er sagt, Blade sei etwas besseres als die anderen Vampire. Dracula lockt Blade jedoch auf eine falsche Fährte in dem er ihm sagt, die geschwächten Vampire wollen von ihm die Fähigkeit dem Sonnenlicht zu trotzen. Denn auch Dracula kann am Tag hinaus ohne Angst vor dem Sonnenlicht haben zu müssen. Eigentlich haben die Vampire Dracula erweckt, weil sie wollen, dass er Blade tötet.
  Wie bereits erwähnt ist auch Dracula ein Daywalker. Außerdem hat er die Fähigkeit sich in jedes beliebige Wesen und sich in jeden Menschen zu verwandeln.
  Außerdem sind die Nightsalkers gerade dabei einen Virus gegen die Vampire zu entwickeln. Allerdings ist dieser noch zu schwach um wirklich etwas auszurichten. Deshalb benötigen sie dafür einen Tropfen von Draculas Blut. Denn seine DANN ist noch unverfälscht.
  
  
  
  BONUSMATERIAL
  Kapitelauswahl
  Szenenauswahl
  Animiertes DVD Menü mit Soundeffekten
  Die oben genannten Attribute kann man eigentlich nicht als Bonusmaterial bezeichnen, allerdings ist es das einzige was man auf der DVD findet.
  
  
  
  MEIN FAZIT
  Der dritte Teil von Blade hat mir auch sehr gut gefallen. Die Story ist sehr spannend und dass sogar Dracula in die Handlung mit einbezogen wird gefällt mir auch sehr gut.
  Auch die Schauspieler überzeugen wieder sehr in ihren Rollen. Mir gefällt der Charakter von Blade jedoch am Besten. Mir gefällt seine Rolle als Einzelkämpfer. Das zeigt seinen Mut und seine Furchtlosigkeit.
  
  Leider findet man keinerlei Bonusmaterial auf der DVD. Was ich sehr schade finde, denn gerade bei dem letzten Teil einer Triologie könnte man auf die gesamte Geschichte des Films noch mal eingehen. Zumindest ein Making Of oder Audiokommentare hätte ich mir erwartet.
  Bild und Ton sind dagegen wieder sehr gut. Das Bild ist immer scharf und weist weder Pixel- noch Farbfehler auf. Die Kontraste sind auch optimal eingestellt. Nicht zu hell und nicht zu dunkel. Auch die Tonspuren sind einwandfrei. Auch hier hört man kein Rauschen oder ähnliches. Man versteht jeden Dialog, egal wie leise die Lautstärke des Fernsehers eingestellt ist.
  Kann Euch auch den dritten Teil nur empfehlen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    rainbow90, 29.03.2010, 18:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schöner Bericht. LG

  • 

    BiggestDreamer88, 29.03.2010, 17:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich,würde mich über Gegenlesungen freuen. Gruss

  • 

    Iris1979, 29.03.2010, 15:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. LG Iris

  • 

    2002bin14, 29.03.2010, 15:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr guter Bericht, gefällt mir!

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• Er jagt wieder

  

  22.01.2010, 20:29 Uhr von
  Ruquas
  

  5

  Bewertungen (25) / Kommentare (5)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich liebe die Blade - Filme. Mich fasziniert einfach diese Geschichte. Ein Vampir. Sohn einer menschlichen Mutter. Alle stärken der Vampire. Keine Schwächen. Ausser der Durst. Welchen er unter Kontrolle halten kann. Mit eine Droge. Blade. Der Schrecken aller Vampire.
  
  In Blade Trinity gibt mal eine ganz neue Handlung: Eine kleine Gruppe von Vampiren weckt den Urvampir auf, den Vater aller Vampire. Dracula.Und dieser ist eine ganz neue Herausforderung.Er ist wie Blade. Alle Stäreken. Keine Schwächen - ausser dem Durst.
  
  Aber Blade hat abgesehen von Dracula auch noch anderes Problem: Die Polizei. Denn besagte Gruppe von Vampiren hat Blade reingelegt. Der vermeintliche Vampir, den Blade getötet hat, entpuppt sich nämlich als Mensch. Und das findet die Polizei gar nicht so lustig. Nun wird er von beiden Seiten gejagt: Den Menschen und den Vampiren. Hilfe bekommt er allerdings von unerwartete Seite: Hannibal King, ein ehemaliger Familier und Abigal Whistler - Whistler's uneheliche Tochter, welche ebenso ein Waffengenie wie ihr Vater ist.
  
  Und nun liegt alles daran, Dracula, oder umgangsprachlich Drake, zu besiegen. Und da kommt etwas ins Spiel, welches die Zukunft der Menschen und der Vampire für immer verändern könnte.
  
  
  Mein Fazit zu dem Film: Genial. Mehr kann ich einfach nicht sagen. Die Action und Spannung in dem Film sind ebenso genial wie die Gags. Einige verdeckt, einige offensichtlich. Und was an diesem Film auch noch wunderbar gemacht wurde: Für Dracula empfindet man keinen Hass. Oder irgendwelche Abscheu. Er hat einfach nur Ansichten einer anderen Zeit. Unter anderen Umständen hätten er und Blade vielleicht sogar Freunde werden können.
  
  Ein Film, der ohne jegliche Probleme an seine beiden Vorgänger anschliessen kann. Meiner Meinung nach vielleicht sogar der beste Teil der Blade - Reihe.
  
  Den Film kann ich jedem empfehlen. nicht von der FSK abschrecken lassen, FSK 18 ist für den Film übertrieben. FSK 16 hätte vollkommen ausgreicht. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    laeuft, 23.01.2010, 14:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toll geschrieben, LG Franz

  • 

    Bunny84, 23.01.2010, 13:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hört sich gut an. Ich kannte bisher nur Teil 1 und 2. Sehr Hilfreich. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Lg Bunny84

  • 

    bettie47, 23.01.2010, 08:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht.Grüße von Bettie47

  • 

    1simsgirl, 22.01.2010, 22:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht ! ... LG Melli

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• Das Ende

  

  16.02.2008, 19:12 Uhr von
  luke1978
  

  5

  Bewertungen (21) / Kommentare (7)
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  Pro:

  spannend und mit viel Action gespickt

  Kontra:

  nix

  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort : mit Blade Trinity wurde ein würdiger Abschluss geschaffen . Der Film war spannend und mit viel Action gespickt . Obwohl er doch etwas Blutarm war es ein guter Film. Der Unterhaltungswert war aber auch sehr hoch. Jedoch von allen 3 Teilen war es der schwächste Film . Aber es soll wohl weiter gehen mit Blade , man verhandelt schon über einen vierten Teil. Lassen wir uns überraschen .
  
  Zum Film :
  
  Blade ist mal wieder auf der jagt nach Vampire und dabei tötet er aus versehen einen Menschen . Dies wird von der Vampir Frau Danica gefilmt da es ein Hinterhalt war . Nun hat Blade auch noch die Menschen als Feinde .Als sein Versteck von Polizisten gestürmt wird vernichtet Whistler alle seine geheimen Unterlagen .Whistler tötet sich dann selbst , gibt jedoch Blade die Möglichkeit noch zu fliehen . Doch draußen wird Blade gefasst und ins Polizeirevier gebracht . Doch nach einiger Zeit wird er von Hanibal King und Abigail Whistler befreit . die beiden gehören zu einer Untergrundorganisation „Nightstalker“ an und kämpfen gegen Vampire . Blade will erst nicht mit ihnen zusammen zusammenarbeiten , doch sie sind die letzten von denen er noch Unterstützung bekommen kann .
  Blade erfährt das die Vampire Drake Dracula geweckt haben um Blade zu töten .
  Die Nightstalkers haben einen Virus „Day-Star“ entwickelt er alle Vampire die in der nähe sind vernichtet .Doch die Wirkung ist noch zu schwach sie brauchen noch einen Tropfen Blut von Drake.Doch Drake ist schneller , er dringt ins Quartier der Nightstalker ein und tötet fast alle Menschen .Er entführt Hanibal und die kleine Zoe . Hanibal wird von den Vampiren erpresst , sie wollen raus finden an was für einer Waffe die Nightstalker arbeiten .
  Blade und Abigail dringen ins Quartier der Vampire ein und befreien erst Hanibal und dann Zoe. Doch die Vampire sind in der überzahl . Blade muss das Virus mit Drakes Blut mischen dann wären alle Vampire vernichtet . Doch was ist mit Blade ??? Blade vermischt den Virus mit Drakes Blut und alle Vampire sterben . Blade hat überlebt . doch sein Kampf ist nie zu Ende
  
  
  
  Schauspieler :
  Wesley Snipes : Blade
  Jessica Biel : Abigail Whistler
  Ryan Reynolds : Hannibal King
  Dominic Purcell : Drake
  Kris Kristofferson : Abraham Whistler
  Parker Posey : Danica Talos
  Callum Keith Rennie : Asher Talos
  
  Jessica Claire Biel wurde am 3. März 1982 in Ely, Minnesota geboren
  
  Ihre Filme :
  
  1996- 2002: Eine himmlische Familie
  1997: Ulee's Gold
  1998: Eine wüste Bescherung
  2001: Summer Catch
  2002: Die Regeln des Spiels
  2003: The Texas Chainsaw Massacre
  2004: It's a Digital World
  2004: Final Call – Wenn er auflegt, muss sie sterben
  2004: Blade: Trinity
  2005: London – Liebe des Lebens?
  2005: Stealth – Unter dem Radar
  2005: Elizabethtown
  2006: Der Illusionist
  2006: Home of the Brave
  2007: Next
  2007: Chuck und Larry - Wie Feuer und Flamme
  
  Regisseur: David S. Goyer
  Format: Dolby, PAL, Surround Sound
  Sprache: Deutsch, Englisch
  Bildseitenformat: 16:9
  Anzahl Disks: 2
  FSK: Freigegeben ab 18 Jahren
  Studio: Warner Home Video - DVD
  Spieldauer: 108 Minuten weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    missbeautiful83, 24.05.2008, 15:17 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Sehr geiler Film, auch mit super lustigen Sprüchen :-)

  • 

    logotip, 30.03.2008, 15:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG logotip

  • 

    Mondlicht1957, 07.03.2008, 15:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH LG Pet

  • 

    moniseiki, 20.02.2008, 15:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh für diesen Bericht :-) Liebe grüße Moniseiki

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• Und er jagt weiter!

  

  12.07.2007, 12:51 Uhr von
  Hexe2001
  

  5

  Bewertungen (20) / Kommentare (7)
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  Pro:

  Ton, Bild, Story, Schauspieler, Specials

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leute,
  
  da mein erster DVD – Bericht so gut angekommen ist, liefere ich gleich noch einen hinterher!
  Diesmal soll es der Vampir – Action - Film „Blade – Trinity“ sein!
  
  
  
  Seit meiner frühesten Jugend bin ich fasziniert von dem Wesen Vampir. Als dann die Blade Filme rauskamen, musste ich die einfach schauen! Ich war von den ersten beiden Teilen total begeistert, also musste ich mir den dritten Teil auch ansehen. Wie immer hatte ich mal wieder viel zu viel Arbeit um ins Kino gehen zu können. Also habe ich mir den Film auf DVD geholt!
  
  
  
  Als Vampir bezeichnet man Lebewesen, die nicht tot aber auch nicht am Leben sind. Im Volksglauben sind sie blutsaugende Nachtgestalten. Sie ernähren sich von menschlichem oder tierischem Blut und sollten übernatürliche Kräfte haben. Je nachdem, in welchem Land man sich von diesen Geschöpfen der Nacht erzählen lässt, haben sie andere übernatürliche Fähigkeiten.
  Ein Vampir ist ein Nachtwandler. Am Tage schlafen sie und in der Nacht „streunen“ sie umher, immer auf der Suche nach Nahrung oder Gefährten! Ein Vampir ist eine Gestalt, die etwas magisches, mystisches und unnahbares an sich hat. Sie wirken sehr geheimnisvoll, denn sie geben nie viel von sich preis.
  
  
  
  Der Glaube an den Vampir kommt aus den Südosteuropäischen Ländern. Der Erfinder des legendären „Dracula“ ist Bram Stoker! Als er von einem Freund die Geschichten über die angeblichen „Untoten“ aus Rumänien hört, ist er so inspiriert, dass er ihnen einen Roman widmen will. Er reist also nach Rumänien um sich dort umzuhören und die Geschichten aus erster Hand zu erfahren. Dabei fällt auf, dass die Menschen dort sehr häufig von einem Vlad Tepes erzählen. Er trug den Beinamen „Der Pfäler“! Stoker stell Nachforschungen über ihn an und erfährt, dass dieser Kriegsherr neben den gepfählten Leichnamen jeden Tag seine Mahlzeiten zu sich genommen haben soll! Und dazu soll er das Blut der Toten getrunken haben. Ein weiterer Punkt, warum dieser Vlad ein Vampir sein könnte, ist, dass er sich vom Christentum abwand und dem Teufel zuschrieb. Viele seiner Soldaten berichteten, dass er über übernatürliche Kräfte verfüge und nach seinen Schlachten nie eine Verletzung bei ihm zu sehen war, obwohl er doch mit dem Schwert verletzt worden war. So entstand der Mythos „Dracula“. Der Glaube an den Vampir ist aber schon viel älter. Die Menschen in den osteuropäischen Ländern glaubten schon um das 12. Jahrhundert an Vampire. Das kommt daher, dass sie bei Ausgrabungen von Gräbern feststellten, dass diese entweder leer waren oder die Leichnamen noch so gut erhalten waren, als wenn sie erst einen Tag dort liegen würden. So entstanden die Geschichten von „Untoten“ die durch die Nacht streiften!
  
  
  
  Blade wird als Eric Brooks geboren. Kurz vor seiner Geburt wird seine Mutter, Vanessa Brooks, von einem Vampir gebissen. Leider kommt für sie jegliche Hilfe zu spät, doch ihr Sohn wird als Halbmensch – Halbvampir geboren. Er hat alle Stärken der Vampire und keine ihrer Schwächen. Jedoch kann auch er sich nicht gegen den Blutdurst wehren, die jeder Vampir hat. Er ist gegen Knoblauch, Silber und das Tageslicht unempfindlich und wird daher von den Vampiren als Daywalker betitelt! Alle Vampire hassen den Daywalker – denn er hat Rache gegen diese geschworen. Seit Jahrzehnten streift er Nacht für Nacht durch die dunklen Straßen um Vampire zu töten. Er selbst hasst sich dafür, was er ist! Begleitet auf seiner Rache wird er von seinem guten Freund Whistler!
  Blade hat seinen Blutdurst unter Kontrolle bringen können mit Hilfe eines Serums. So muss er keine seiner geliebten Menschen opfern!
  
  
  
  In dem letzten Teil dieser Trilogie tötet Blade am Anfang des Films versehentlich einen Menschen. Das er dabei gefilmt wurde, ahnt er noch nicht. Die Vampirin Danicia Talos lockte Blade in diesen Hinterhalt um ihn dabei filmen zu können, denn sie und ihre Gefährten wollen Blade nun endlich los werden. Das Video wird der Öffentlichkeit zugespielt und so muss sich Blade von da an nicht nur mit den ihm verhassten Vampiren herumschlagen sondern auch mit den Menschen. Kurz darauf wird sein Versteck vom FBI gestürmt. Whistler versucht Blade zur Flucht zu verhelfen. Als er jedoch bemerkt, dass er selbst keine Chance mehr auf Flucht hat, löscht er sämtliche Daten von allen PCs und richtet sich dann selbst hin. Leider hatte Blade kein Glück bei seiner Flucht und wird aufs Polizeirevier gebracht. Dort soll er dann von den Dienern der Vampire, den sogenannten Familiars, abtransportiert werden. In letzter Sekunde wird er von Hannibal King und Whistlers Tochter Abigail befreit! Die beiden führen eine Untergrundorganisation namens „Nightstalker“ an, die ebenfalls gegen die Vampire kämpfen!
  Am Anfang ist Blade gegen ein Bündnis mit denen, doch im Laufe Zeit sieht auch er ein, dass sie die einzigen sind, denen er wirklich vertrauen kann und die ihm nach Whistlers Tod helfen.
  Von Abigail erfährt, dass die Vampire Brake alias Dracula geweckt haben. Und das nur zu einem Ziel: den Daywalker endlich zu vernichten!
  Abigail und ihre Mannschaft haben jedoch einen Virus entwickelt, mit der sie die Vampire für immer vernichten wollen. Um diesen Virus richtig effektiv zu bekommen, brauchen sie jedoch einen Blutstropfen von Drake (Dracula) da seine DNS unverfälscht ist. Allerdings besteht die Gefahr, dass Blade dadurch auch vernichtet wird.
  Doch auch diese Waffe erspart Blade nicht den gefährlichsten Showdown seines Lebens: den Kampf gegen den wiedererwachten Dracula. Dieses Mal steht nicht nur sein eigenes Schicksal auf dem Spiel sondern auch das der gesamten Menschheit.
  
  Ob Blade es schafft Dracula zu besiegen? Ob der Virus erfolgreich sein wird? Ob alle Vampire ausgelöscht werden und ob Blade diesen Virus überlebt?
  Das sind Fragen, die ich mal wieder an dieser Stelle nicht beantworten werden. Schließlich soll es ja auch noch etwas Spannung geben, wenn man sich den Film das erste Mal ansieht.
  
  
  
  Auf der 2ten DVD sind natürlich alle Specials zu finden.
  Folgende Sachen sind dort zu finden:
  - Original Dokumentation „Inside the World of Blade: Trinity“ (103 Minuten)
  - US – Kinotrailer
  - Galerie
  - Verpatzte Szenen
  - Alternatives Ende und
  - Interview mit dem Regisseur „Goyer über Goyer“
  
  Für mich sind diese Specials wirklich sehr interessant! Besonders gut finde ich die Dokumentation. Dort sieht man Dreharbeiten und Interviews mit den Schauspielern. Wobei mich da meistens die Original-Stimme interessiert! Natürlich ist in der Dokumentation noch mehr enthalten aber alles erzähle ich nicht. Soll ja für jeden interessant bleiben!
  Die verpatzen Szenen sind der Brüller! Selbst wenn man nicht in der Haut der Schauspieler steckt, man kann einfach nicht anders als laut zu lachen. Die Szenen sind wirklich zu komisch! Und bei so einem Film auch mal eine Abwechslung. Sonst kenn man verpatzte Szenen ja nur von Komödien!
  
  
  
  Der Film läuft in Dolby digital!
  Sprachen: deutsch 5.1, englisch 5.1 EX
  Untertitel: deutsch und englisch
  Untertitel für Hörgeschädigte: deutsch
  Filmlänge: ca. 108 Minuten
  FSK: Keine Jugendfreigabe
  Kopiergeschützt
  Regional-Code: 2
  
  
  
  Hier konnte ich keine Mängel feststellen. Man hört alles sehr deutlich. Es gibt kein Rauschen, keinen zu lauten Hintergrund. Alle Worte sind klar und deutlich zu verstehen. Es ist nicht zu laut und nicht zu leise aufgenommen worden.
  
  
  
  Der Film ist für alle Bildschirmformate geeignet. Das Bild ist gestochen scharf und hat keinerlei Fehler! Die Farben sind hervorragend und der Unterschied zwischen Tag und Nacht ist auch perfekt. Wenn Szenen nachts spielen, ist es auch nicht zu dunkel. Man kann immer alles erkennen.
  
  
  
  Wesley Snipes übernimmt die Hauptrolle „Blade“!
  
  Dieser Mann ist ein begnadeter Schauspieler meiner Ansicht nach. Die Rolle des Blade ist wie für ihn gemacht! Ein großer, dunkler Mann, der etwas magisches, mystisches und geheimnisvolles an sich hat. Wesley Snipes verkörpert diese Rolle in allen 3 Teilen wirklich perfekt! Eine wahnsinnig großartige schauspielerische Leistung, die mich immer wieder begeistert! Er spielt diese Rolle mit so großer Hingabe, dass man ihm den „Halbvampir“ wirklich abnimmt.
  Man kennt Wesley Snipes aus anderen Filmen wie, „Demolition Man“ oder „Passagier 51“ (kann auch `ne andere Zahl sein, dass weiß ich nicht mehr so genau)!
  
  
  Ryan Reynolds übernimmt die Rolle des Sprüche klopfenden Hannibal King!
  
  Auch von ihm ist es eine sehr gute schauspielerische Leistung. Er hat die Rolle vollkommen vereinnahmt und ich könnte mir keinen besseren für diese Rolle vorstellen. Auch ihm nimmt man diesen etwas naiven, Sprüche klopfenden Charakter ab! Und die Sprüche sind wirklich hervorragend.
  Man kenn Ryan Reynolds aus Filmen wie, „Ein ungleiches Paar“, „Party Animals“ und „Amityville“. Wobei er nicht in allen seinen Filmen die Hauptrolle spielte!
  
  
  Jessica Biel wurde für die Rolle der Abigail Whistler ausgesucht!
  
  Da hat Jessica ja mal eine wundervolle Rolle bekommen. Durch ihre Sportlichkeit und ihr gutes Aussehen passt sie wunderbar in diese Rolle! Auch sie macht ihre Sache wirklich sehr überzeugend! Man nimmt auch ihr diese Rolle vollkommen ab!
  Ich kenne sie nur aus der Serie „Eine himmlische Familie“! Naja, zur Zeit macht sie ja mehr Schlagzeilen als neue Freundin von Justin Timberlake! Aber das tut hier nichts zur Sache. Auf jeden Fall spielt sie diese Rolle wirklich überzeugend.
  
  
  Die Rolle des Whistler übernahm (wie in den anderen beiden Filmen auch) Kris Kristofferson!
  
  Neben Wesley Snipes gehört Kris zu den beiden besten Schauspielern. Er spielt den Freund von Blade mit genauso einer großen Hingabe wie Snipes den Blade. Mimik und Gestik sind einfach hervorragend.
  Ich kenne Kris Kristofferson nur aus dem Film Konvoi (welcher auch sehr empfehlenswert ist). Und dieser ist schon sehr lange her. Von daher war ich doch sehr erschrocken, als ich diesen Man sah. Trotz seines fortgeschrittenen Alters spielt er diese Rolle perfekt.
  
  
  
  Dieser Film ist zwar nicht ganz so toll wie die ersten beiden Filme, dennoch sehr empfehlenswert. Er ist wirklich sehr gut. Die Story gefällt mir sehr gut und die Besetzung für die Rollen sind auch hervorragend gewählt worden. Was ich auch noch sehr gut bei diesem Film finde, sind die Sprüche. Meistens sind sie sehr trocken aber total genial. Besonders die von Blade sind echt Hammer. Man kennt Blade sonst nur als stillen „Menschen“ (naja, ist ja nur ein Halbmensch) und in diesem Film hat auch er ein paar mehr Sätze bekommen! Und die sind dann auch noch mit so trockenen und lustigen Sprüche voll, dass man wirklich lachen muss. Trotz allem ist dies keine Komödie sondern ein düsterer Vampir-Action Film, der wirklich super gemacht ist!
  
  
  
  Ein Film, den man gesehen haben sollte. Natürlich nur, wenn man auf solche Sachen steht. Ich gebe volle Punktzahl für diesen Film (DVD), da die Story und die Schauspieler wirklich sehr gut sind. Die DVD weist keinerlei Mängel auf und ich habe diesen Film schon sehr oft gesehen!
  Dieser Film ist eine wahre Freude für jeden, der wenigstens ein bisschen auf Vampirgeschichten steht.
  Also von mir gibt es daher eine volle Empfehlung!
  
  Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Zuckermaus29, 14.07.2007, 00:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Jeanny

  • 

    Kjeldi, 13.07.2007, 03:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich glaub da sitze ich bald alleine vorm Fernseher, denn meine Frau sieht den gar nicht gern, aber sehr guter Bericht

  • 

    Satine16, 12.07.2007, 23:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH LG Isa

  • 

    Baby1, 12.07.2007, 21:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anita

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• Ein würdiges Ende

  

  15.07.2006, 02:16 Uhr von
  Maddin79
  

  5

  Bewertungen (25) / Kommentare (13)
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  Pro:

  gute Schauspieler, viel Action

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Nachdem ich schon Blade 1 und 2 gesehn habe mußte ich natürlich auch den letzten Teil sehn und hab ihn mir nun auch auf DVD gekauft, aber nun zum Film:
  
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  Inhalt:
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  Danica Talos (Parker Posey) hat sich für Blade ein neuen Gegner ausgesucht und dieser ist kein geringerer als Dracula perönlich. Der jetzt aber Drake (Dominic Purcell) genannt wird und sich in einem Tempel in Syrien befindet. Während dessen tapt Blade in einer Falle, auf der jagd nach Vampiren tötet er fälschlicher Weise auch einen Menschen und dieses wird dazu noch auf Film aufgenommen. Von nun an Jagd das FBI Blade und kriegt ihn auch in die Finger, dabei stirbt jedoch Whistler. Aber er hat noch einen Trumpf im Ärmel, denn seine Tochter Abigail (Jessic Biel) und deren Freund Hannibal King (Ryan Renolds) befreien Blade aus der Hand des FBI und bringen ihn erstmal in ihr Versteck. Dort wartet die blinde Wissenschaftlerin Sommerfield (Natasha Lyonne) schon auf die drei, denn sie zeigt ihre Entwicklung eines Anti Vampir Viruses, das sich über die Luft verteilt und Drake verabreicht werden muss. Vom neuen Zuhause planen sie den Kampf gegen Drake. Auf der ersten Jagd wird jedoch Hannibal King von Drake gefaßt und soll nun als Köder dienen. Natürlich wollen die beiden ihn retten und von da an beginnt die letzte Schlacht zwischen Drake und Blade. Wer gewinnt wird hier jedoch nicht verraten...
  
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  Film Infos:
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  Darsteller: Wesley Snipes, Jessica Biel, Dominic Purcell, Ryan Reynolds
  Regie: David S. Goyer
  Genre: Horror / Action
  Länge: 108 Min.
  FSK: 16 / 18
  Ton: Dolby 5.1
  Sprachen: Deutsch, Englisch
  Preis ca. 10€
  
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  DVD Extras:
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  DVD 1: Spielfilm
  DVD 2: Doku "Inside of Blade", Interview, Alternatives Ende, Verpatze Szenen, Galerien, Trailer
  
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  Meinung:
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  Blade ist einfach kult, seine Art, sein Kampf, die Musik und nicht zuletzt seine Sprüche machen ihn zu einer Kultfigur, die nun leider mit dem 3. Teil sein Ende findet. Schade eigentlich, denn die Filme sind voller Action und guter Sprüche, man kann sich die Filme immer wieder ansehn und der letzte Teil ist dabei so gut wie der erste. Zum glück ist es nicht wie bei anderen Filmen, wo der erste Teil genial war und die anderen nur ein billiger abklatsch. Blade 3 überzeugt durch die gute Story und die neuen Schauspieler, die Blade zwar etwas aus dem Rampenlicht rücken, aber die Lücke sehr gut schliessen. Die Extras sind auch sehr gut gemacht, vor allem die verpatzten Szenen sind sehr lustig anzusehen, aber auch das andere Ende ist sehr gelungen.
  
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  Info:
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  Mittlerweile gibt es auch noch eine Extended Version in dem der Film 10 Min länger ist und die Verpackung in einem Steelbook ist. Die Extras sind jedoch gleich, so das die DVD eher nur was für wirkliche Fans ist!
  
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  Fazit:
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  Ich würde sagen, dass es ein tolles Ende der Trilogie ist und schade, das es nur bei einer Trilogie bleibt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 15.08.2006, 10:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • 

    Estha, 17.07.2006, 19:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schön :-)

  • 

    Django006, 17.07.2006, 18:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan :>))))

  • 

    anonym, 16.07.2006, 05:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .·:*¨¨*:·. Lieben Gruss, Manuela :o))

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• Der letzte Blade?

  

  13.12.2005, 13:25 Uhr von
  MedienPanther
  

  5

  Bewertungen (85) / Kommentare (26)
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  Pro:

  Coole Waffen, Gute Besetzung, Gelungener Abschluß

  Kontra:

  Parker Posey

  Empfehlung:

  Ja

  Nach langer Zeit war es mal wieder soweit und es ging mal wieder ins Kino. Am 19.02.05 betraten wir das Europlex Kino in Neckarsulm um uns den 3.Teil der Blade-Trilogy anzuschauen. Da ich schon etwas durch Vorberichte gewarnt wurde, bin ich mit noch so hohen Erwartungen in den Film gegangen, von dem ich Euch heute berichten möchte:
  
  Mein Bericht wird sich diesmal, werde das mal testen, wie es so ankommt, in verschiedene Rubriken unterteilt, das wären:
  
  1. Der Film
  2. Inhalt
  3. Der Regisseur
  4. Die Darsteller
  5. Infos zum Film
  6. Eigene Meinung
  
  
  
  1.Der Film
  
  Titel: Blade – Trinity
  
  Produktion: USA 2004
  
  Verleih: Warner
  
  Kinostart in Deutschland: 20.01.2005
  
  Laufzeit: 113 min.
  
  FSK: ab 18 Jahre
  
  Regie und Drehbuch: David S. Goyer
  
  Darsteller: Wesley Snipes, Kris Kristofferson, Dominic Purcell, Jessica Biel, Ryan Reysnolds, Parker Posey und James Remar.
  
  
  
  2. Inhalt
  
  Eine Gruppe von Vampiren, angeführt von der Vampirin Danica Talos (Parker Posey) sucht in einer entlegenen Wüste die Grabstätte des berüchtigten Dracula, genannt Drake ( Dominic Purcell). Es soll eine neue Welt und Herrschaft der Vampire beginnen, der den Untergang der Menschheit und natürlich Blades einleutet.
  
  Blade (Wesley Snipes) geht wie immer seinem liebsten Hobby nach, der Jagd nach Vampire. Unterstützt von seinem Mentor Abraham Whistler (Kris Kristofferson) tötet er einen nach dem anderen. Doch bei der Jagd gerät er in eine Falle und tötet einen Menschen. Gefilmt von der Vampirin Talo, welches das Video an das FBI weiterleitet. Nun hat Blade nicht nur die Vampire, sondern auch das FBI auf seinen Fersen.
  
  Kurz darauf wird Blades Unterschlupf von den FBI-Leuten gestürmt und Whistler wird bei dieser Aktion getötet. Blade wird gefangen genommen und von den FBI-Leuten verhört. Bis der Psychiater Dr. Edgar Vance ( John Michael Higgins) auftaucht und ihn unter seine Fittiche nimmt. Nachdem er ihm eine Beruhigungsspritze gegeben hat, erklärt er ihm, dass er schon lange zur Familia (Menschen, die den Vampiren dienen) gehört. Kurz darauf tauch auch Talos mit ihrer Gefolgschaft auf um Blade zu töten.
  
  Doch soweit kommt es nicht, denn plötzlich tauch ein anderer Vampirjäger auf. Der junge Hannibal King (Ryan Reynolds) rettet Blades Leben und befreit ihn. Hannibal stellt ihn den anderen Mitgliedern der Gruppe „Nightstalkers“ vor, die es sich zur Aufgabe gemacht haben die Vampire zu töten. Dies wären, die junge Abigail Whistler (Jessica Biel), Whistlers Tochter, welche wie ihr Vater, den Kampf gegen die Vampire aufgenommen hat. Sie kann perfekt mit dem Bogen umgehen, der ein Spezialanfertigung für die Vampirjagd ist. Dann ist da noch die junge, aber blinde Sommerfield (Natasha Lyonne) und ihre Tochter Zoe. Sommerfield ist der Computerexperte und Forscher in der Gruppe, und sie hat ein Mittel erfunden, welche alle Vampire tötet.
  
  Doch Drake hat schon die Spur aufgenommen und in einer brutalen Aktion tötet er fast alle Mitglieder der Gruppe. Hannibal und Zoe überleben, werden aber gefangen genommen. Blade und Abigail, die sich zu diesem Zeitpunkt nicht im Haus befinden, entdecken die Bluttat später und schwören Rache. Die Zeit der Abrechnung ist gekommen, werden Sie den König der Vampire töten können?
  
  
  
  
  3. Der Regisseur
  
  
  David S. Goyer
  
  Ist bis jetzt mehr als Drehbuchschreiber aufgetaucht. So schrieb er schon Teil 1 + 2 der Blade-Trilogie, sowie für Freddy vs. Jason die Drehbücher. Er ist auch für den neuen Batman Film „Batman Returns“ für die Story verantwortlich.
  
  Regie führte er schon in einem anderen Film namen „ZigZag“ , einem Drama, in dem ebenfalls Wesley Snipes mitspielte. 2006 werden 2 weitere Filme erscheinen, in denen er Regie führt „The Flash“ und „The Invisible“. The Flash ist die Comic-Verfilmung des bei uns bekannten Comics „Der rote Blitz“. „The Invisible“ soll ein Thriller sein, welcher vorraussichtlich im Februar 2006 in Deutschland startet.
  
  
  4. Die Darsteller
  
  Wesley Snipes als Blade
  
  Geboren am 31. Juli 1962 in Orlando, Florida. Er wuchs in den Strassen der South Bronx auf und studierte an der New York High School Schauspiel und an der State University of New York Wirtschaft. Seine schauspielerische Karriere startete er bei der „Struttin Street Stuff“, einer Straßen-Puppentheatergruppe. Außerdem versuchte er zu dieser Zeit sich mit verschiedenen Jobs über Wasser zu halten wie z.B. als Fernmeldetechniker.
  
  Seine erste Rolle spielte er 1985 an der Seite von Goldie Hawn in dem Film „American Wildcats“. Doch richtig aufwärts ging es, als er in dem Michael Jackson Video „Bad“ als Punk zu sehen war.
  
  1989 gewann er dann "Cable TV Industry's ACE Award" für seine Darbietung in der Minieserie „ Vietnam War Story“
  
  Danach war er in vielen weiteren Filmen zu sehen:
  
  1989: Die Indianer von Cleveland
  
  1990: Mo Better Blue; King of New York; New Jack City (zu New Jack City habe ich schon einen Bericht geschrieben, andere Filme von Snipes werden sicher noch folgen)
  
  1991: Jungle Fever
  
  1992: Waterdance; Passagier 57; Weiße Jungs bringen´s nicht
  
  1993: Die Wiege der Sonne; Boiling Point; Demolition Man, Sugar Hill
  
  1994: Drop Zone
  
  1995: To Wong Foo, Thanks for Everything, Julie Newmar; Money Train; Waiting to Exhale – Warten auf Mr. Right
  
  1996: The Fan; One Night Stand
  
  1997: Mord im Weissen Haus
  
  1998: Auf der Jagd; Blade; Futuresport; The Big Hit (nur Produzent); Der Sommer, der alles veränderte
  
  2000: Art of War; Eine Liebe in Brooklyn
  
  2002: Blade II
  
  2004: Blade – Trinity
  
  Da gibt es noch einige Filme, die ich von ihm noch nicht gesehen habe, und mir sicher noch anschauen werde. Berichte dazu werden sicher auch folgen. Wie man sieht hat er schon mit vielen namhaften Stars gespielt, z.B. Sylvester Stallone, Dennis Hopper, Sean Connery, Robert de Niro um nur einige zu nennen. Seine Rolle als Blade dürfte jedoch zu seinen bekanntesten gehören.
  
  
  Kris Kristofferson als Abraham Whistler
  
  Geboren am 22. Juni 1936 in Brownsville, Texas. Als Sohn eines Generalmajors der Air Force schreibt er mit 11 Jahren seinen ersten Song. Nachdem die ganze Familie jahrelang von einer Ecke von Amerika in die nächste zog, lässt sie sich dann letztendlich in Kalifornien nieder. Kristofferson studiert Literatur, schreibt Kurzgeschichten, die sogar mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurden und beginnt mit der Arbeit an einem Roman. Außerdem spielt er Football und Rugby und hat auch als Boxer einigen Erfolg.
  
  Durch ein Stipendium gelangt er nach Oxford, wo er Englische Literatur studiert. Nebenbei schreibt er Songs und singt. Unter einem Britischen Manager und dem Pseudonym Kit Carson hat er einigen Erfolg.
  
  Doch Kristofferson verlässt die Musikszene und begibt sich zur US-Luftwaffe. Nach seiner Fliegerausbildung, einer Fallschirmspringer-Ausbildung und dem Ranger-Training wird er als Captain nach Deutschland versetzt wo er auch eine eigene Band gründet.
  
  Als er jedoch zur berühmten Kadettenschule nach Westpoint versetzt werden soll, um dort zu unterrichten, verlässt er die Army und geht 1967 nach Nashville, Tennessee. Durch einen Freund erhält er einen Job bei Buckhorn-Music, wo er einen Wochenlohn von 35 Dollar erhält. Er schreibt Songs und macht mit Gitarre und Demo-Bändern bewaffnet seine Runde bei verschiedenen Aufnahmestudios.
  
  Er arbeitet nun auf dem Bau, als Pförtner bei den Columbia Studios und als Barkeeper in der „Tally-Ho Tavern“. Zwischendurch verlässt er auch Nashvill um im Golf von Mexiko als Hubschrauberpilot sein Geld zu verdienen.
  
  
  1969 nimmt ihn eine andere Plattenfirma unter Vertrag, und plötzlich hat er eine ganze Reihe Hits wie "Me and Bobby McGee", "Sunday Morning Coming Down" und "For The Good Times". 1969 wird er von der Country Music Association mit dem Preis för den "Song of the Year" ausgezeichnet. 1970 wählt ihn die Nashville Songwriter Association zum "Songwriter of the Year".
  
  1971 erhält er seine erste Filmrolle in dem von Dennis Hopper gedrehten Film „The Last Movie“, für den er auch die Musik dazu schrieb. 1972 spielt er neben Gene Hackman in dem Film „Cisco Pike“ einen ehemaligen Popstar. Die Rollen die darauf folgen machen ihn zum Kultstar der 70er. 1973 spielt er in Peckinpahs „Pat Garrett jagt Billy the Kid“ den jungen Billy the Kid. In Martin Scorseses „Alice lebt nicht mehr hier“ spielt er 1974 einen Farmer. 1978 dann der Kultfilm schlechthin: Sam Peckinpah´s Convoy. Und 1980 den Western „Heavens Gate“, der leider an den Kinokassen floppte.
  
  Weitere Filme von ihm die sehenswert sind: „Payback“ 1998 an der Seite von Mel Gibson. „D-Tox – Im Auge der Angst“ 2000 mit Silvester Stallone, sowie den 2001 gedrehten Film „Planet der Affen“ mit Mark Wahlberg.
  
  Von seinen Frühwerken zu empfehlen ist: „Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia“ aus dem Jahre 1974.
  
  
  Jessica Biel als Abigail Whisler
  
  Geboren am 03.03.1982 in Ely, Minnesota. Drehte 1997 ihren ersten Film, ein Drama namens Ulee´s Gold, wo sie an der Seite von Peter Fonda spielt. 2001 folgte dann die Teeniekomödie „Summer Catch“, hier darf sie an der Seite von Freddie Prince, Matthew Lillard, Fred Ward und Brittany Murphy agieren. Im Jahr 2002 folgte dann mit „Die Regeln des Spiels“ wieder ein Drama, bevor sie 2003 in Michael Bay´s Texas Chainsaw Massacre zu Ruhm gelangte. Auch 2004 kann man als erfolgreiches Jahr für die Schauspielerin bezeichnen, so spielte sie außer in „Final Call“ einem Thriller in „Blade – Trinity“ mit.
  
  Zu Jessica Biel gibt es noch ein kleines Gerücht, welches ich nicht vorenthalten möchte. So munkelt man von einem weiteren Blade-Film, allerdings diesmal ohne Wesley Snipes, jedoch mit Ryan Reynolds und Jessica Biel die mit ihren Rollen Hannibal King und Abigail Whisler sehr überzeugen konnten.
  
  Ryan Reynolds als Hannibal King
  
  Geboren am 23.10. 1976 in Vancouver, Kanada. Seine Hauptrolle in der Sitcom „Ein Trio zum Anbeisen“ brachte Ryan Reynolds weitere Rollen in Komödien ein. Er war in verschiedenen Serien zu sehen wie z.B. „The Outer Limits“ oder „Akte X“. 1994 ergatterte er eine Nebenrolle in dem TV-Drama „Serving in Silence – The Margarethe Cammermeyer Story“ an der Seite von Glenn Close.
  
  Da er in Kanada keine Zukunft sah, zog er nach Kalifornien. 1997 war er dann an Kate Capshaws Seite in der Komödie „Alarm-Profis“ zu sehen. Im Jahr 1998 war er in der Horrorkomödie „Frankenstein lebt“ sowie in der Teenager-Komödie „Coming Soon – Kommt sie, kommt sie nicht?“ an der Seite von Mia Farrow. 1999 spielte er dann mit Kirsten Dunst in der Komödie „Ich liebe Dick“ mit.
  
  Danach spielte er in dem Drama „We all Fall Down“ einen Drogensüchtigen, bevor er an der Seite von James Earl Jones und Matthew Lillard in dem Thriller „Finder´s Fee“ mitspielt. 2002 sind dann wieder Komödie angesagt, so spielt er in „Buying a cow“ sowie in „Party Animal“ mit. Beides Filme des Regisseurs Walt Becker. 2004 spielte er dann in Blade – Trinity mit und drehte danach einen weiteren Horrorfilm namens „The Amityville Horror“, welcher inzwischen angeblich abgedreht wurde und wohl bald auch in unseren Kinos startet.
  
  
  Parker Posey als Danica Talos
  
  Geboren am 08.11.1968 in Baltimore, Maryland.
  
  1993 spielte sie in dem Episodenfilm „Flirt“ mit, welcher die Angste von 3 Paaren anhand dreier Episoden darstellen sollte. Im Jahr 1994 spielte sie in der Komödie „Crazy Party Girl“ mit, und 1995 in dem Film „Kicking and Screaming“, welche 1996 bei Highlight Video erschien, wieder eine Komödie. Auch später war sie fast nur in Komödie zu sehen: 1996 „Seitensprung in Manhattan“ an der Seite von Liev Schreiber. Lief bisher nur im TV. Ebenfalls 1996 erschienen noch weitere Filme von ihr. „Wenn Guffman kommt“ mit Christopher Guest und Eugene Levy (Bekannt aus American Pie). Der Film erschien bei Columbia als Videokassette. „Wer hat Angst vor Jackie-O“ mit Tori Spelling, Genevieve Bujold und Freddie Prinze Jr. Erschien ebenfalls 1996.
  
  1997 erschienen dann 3 weitere Filme mit ihr : „Clockwatchers“ mit Lisa Kudrow, ebenfalls auf Highlight Video erschienen; sowie „Magic Maggie“ mit Brooke Shields bei UFA erschienen und „Eine grauenvolle Familie“ mit Christopher Lloyd erschienen bei CIC Video.
  
  1998 folgten noch 3 weitere Komödien: „Anwältinnen küsst man nicht“ bisher nur auf RTL 2 gelaufen, sowie „E-Mail für mich“ mit Meg Ryan und Tom Hanks und „Henry Fool“ bisher weder im Fernsehen noch auf DVD erschienen.
  
  2000 folgte dann „Best in Show“, wieder eine Komödie mit Eugene Levy, sowie John Michael Higgins (Dr. Vance in Blade – Trinity). Der Film ist bei Warner erschienen.
  
  2001 dann „Beziehungen und andere Katastrophen“ . Komödie mit Jennifer Jason Leigh, Kevin Kline und Gwyneth Paltrow. Ist sowohl auf DVD wie auch auf Video bei Warner erschienen. „Josie and the Pussycats“ Komödie um eine Musikband, welche auf DVD und Video bei Fox erschienen ist.
  
  2002 dann der letzte Film vor „Blade – Trinity“ Und was wohl? Natürlich wieder eine Komödie, diesmal „ Super süß und super sexy“ Absolute Starbesetzung: Cameron Diaz, Thomas Jane, Christina Applegate und Selma Blair.
  
  
  Dominic Purcell als Drake
  
  Geboren am 17.02.1970
  
  Bisher nur in 2 weiteren Filmen zu sehen. 2000 in Mission Impossible 2 mit Tom Cruise und 2002 in Equillibrium, einem wirklich sehr gut gemachten SF-Streifen mit viel Action. Außerdem spielte er wohl in einigen TV-Filmen mit. Habe leider zu ihm kaum Informationen gefunden.
  
  
  
  
  5. Infos zum Film
  
  Wesley Snipes will keinen weiteren Blade mehr drehen, allerdings kann es sein, dass ein weiterer Film mit den Schauspielern Jessica Biel und Ryan Reynolds gedreht wird. Die Charaktere um Abigail Whisler und Hannibal King kamen bei den Fans sehr gut an.
  
  Drei Schauspieler kamen damals als Blade in Frage: Denzel Washington, Wesley Snipes und Laurence Fishburne.
  
  In dem Film gibt es eine wunderschöne neue Waffe, einen Compound-Bogen, welcher Pfeile mit Ultraviolettem Licht verschießt, welche kurz nach dem Aufprall explodieren. Hergestellt wurde dieser Bogen von der Firma Archery Resurch in Tucson, Arizona. Das ungewöhnliche an diesem Bogen ist, dass er nur 11 Kg wiegt, während die Bogen normalerweise 27 Kg wiegen.
  
  
  
  6. Eigene Meinung
  Wir gingen mal wieder ins Kino um so richtig zu entspannen. Einern Film mit guter Action sollte es sein. Und das haben wir mit Blade – Trinity gefunden. Der Film bietet Action in allen möglichen Varianten, von Kampfszenen mit Schwertern, bis Pistolenduelle oder auch Karate ist in dem Film alles zu finden. Der Film ist sehr kurzweilig und spannend bis zum Ende.
  
  Die Darstellung von Jessica Biel und Ryan Reynolds haben mir am besten gefallen. Jessica stellt die junge Kämpferin Abigail Whisler richtig perfekt dar. Ihre Kampfszenen sind perfekt choreografiert und sie selbst macht auch eine gute Figur. Ist ja auch kein Wunder, denn sie beherrscht einige Kampfsportarten und kann Boxen, wie ich in einem Interview gelesen habe. Wenn es tatsächlich einen weiteren Blade geben sollte, auch ohne Snipes, werde ich ihn mir sicher anschauen.
  
  Am wenigsten gefiel mir Parker Posey. Die Akteurin spielte bisher hauptsächlich in Komödie und war in diesem Film die einzig schlechte Darstellerin. Bei ihr stimmte die Mimik einfach nicht, das ständige Gegrinse konnte richtig nerven.
  
  Dagegen gefiel mir Dominic Purcell sehr gut. Er spielte Drake absolut genial und böse. Werde mir diesen Schauspieler auf jedenfall mal vormerken. Er passte auch sehr gut zu dieser Rolle. Auch die kleine Nebenrolle die der Wrestler Triple H inne hat, gefiel mir sehr gut. Er spielte die Rolle mit viel Humor.
  
  Überhaupt ist der ganze Streifen sehr humorvoll, mit coolen Sprüchen und schönen Szenen ausgestattet kann er auf der ganzen Linie überzeugen. Ich werde mitr sicher die DVD kaufen und ihn mir noch einige Male anschauen. Das ist einer der Filme, die man sich ruhig öfters anschauen kann.
  
  Fazit: Ein gelungener Ausklang im Kino. Und von mir volle 5 Punkte und eine uneingeschränkte Weiterempfehlung.
  
  Diesmal war der Bericht etwas länger. Würde mich interessieren, was ihr zu meinem Bericht meint und freue mich schon auf Eure Bewertungen und Kommentare.
  
  Gruß
  
  Markus Voll
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    giselamaria, 06.04.2009, 19:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wow, ein sehr ausführlicher Bericht, super - naja bw's sind immer schnell weg, leider. schöne Osterwoche dir noch gell und LG Gisela

  • 

    tk7722, 08.03.2009, 13:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima Bericht, liebe Grüße

  • 

    Chris270475, 29.01.2006, 00:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wirklich gelungen

  • 

    Düsseldorf, 22.01.2006, 01:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hallo :) das ist wirklich ein sehr guter bericht und dafür gebe ich dir ne supi bewertung..hoffe wir lesen uns bald mal wieder..mfg düssi

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• blade ist zurück

  

  30.03.2005, 05:32 Uhr von
  savecon
  

  5

  Bewertungen (4) / Kommentar (1)
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  Pro:

  alles was ein film braucht

  Kontra:

  keine

  Empfehlung:

  Ja

  nach sehr sehr langem warten ist endlich der dritte teil da.. ich war im kino und kann nur sagen kauft euch den film! meiner meinung nach ist es einer der wenigen filme wo auch der dritte teil noch richtig reinhaut. nicht so wie bei anderen filmen die von teil zu teil immer schlechter werden.
  Action und Spannung kommen bei dem film nicht zu kurz.
  wenn ihr mal wieder nen richtig geilen film schaun wollt oder die anderen teile von blade kennt kommt ihr einfach nicht um diesen film herum
  
  mfg savecon

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    glowhand, 30.03.2005, 12:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gut lesbarer bericht, ist dir ganz gut gelungen :o) weiter so! Lieber Gruß, glowhand

• Blade, du hast uns gefehlt....

  

  21.03.2005, 16:00 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (28) / Kommentare (3)
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  Pro:

  siehe bericht

  Kontra:

  siehe bericht

  Empfehlung:

  Ja

  Hallöchen,
  
  
  … wenn auch nur in unseren schlimmsten Alpträumen. Dies ist kurz gesagt das Fazit, das ich gestern Abend mitgenommen habe, nachdem dieser dritte Teil der Blade- Trilogie vorbei war und sich der Vorhang geschlossen hatte.
  
  
  
  ..:: Vorwort ::..
  
  Nachdem ich schon mehr oder weniger freiwillig die beiden vorangegangenen Blade- Filme gesehen hatte, weniger auf eigene Initiative, sondern auf die meiner Kommilitonen, blieb mir nun auch nichts anderes übrig, als diesen abschließenden Teil „Blade: Trinity“ ebenfalls einer genauen, sprich: cineastischen, Untersuchung zu unterziehen. Gestern Abend war es soweit, im Cinestar in Jena fanden sich die Kinogänger ein, die den von Wesley Snipes verkörperten Halbvampir wieder auf seinen Streifzügen begleiten wollten.
  
  
  
  ..:: Blade: Trinity ::..
  
  Blade (Wesley Snipes ) muß sich auf einen Gegner aus den Reihen der Vampire einstellen. Danica Talos (Parker Posey), eine Vampirfürstin, die nicht nur schön, sondern zudem auch sehr intelligent und mächtig ist, hat ihren über Jahrhunderte von den Menschen als Legende gefeierten und gleichzeitig auch gefürchteten Kollegen Graf Dracula ins Leben zurück geholt, um an seiner Seite die schon längst überfällige Unterwerfung der Menschheit endgültig Realität werden zu lassen.
  
  Dabei steht ihr der auch als Daywalker bekannte Vampirjäger Blade allerdings im Weg. Da er schon durch seine missionarische Tätigkeit, die Welt von jeglichem Blutsau-genden Ungeziefer zu befreien, dazu gezwungen ist, zu töten, bietet es sich an, ihn als bestialischen Serienkiller zu brandmarken, als ihm dummerweise ein folgenreiches Mißgeschick passiert.
  
  In der Folgezeit muß sich Blade nicht nur gegen das FBI schützen, sondern trifft auch auf eine Gruppe von Vampirjägern, die sich selbst die Nightstalker nennen und von denen er bisher nichts wußte. Zusammen nehmen sie den Kampf gegen das adlige Vampirgespann auf.
  
  
  
  ..:: Umsetzung ::..
  
  Nach dem Erfolg der ersten beiden „Blade“-Filme lag der Gedanke nahe, die Fans auf ein weiteres und vorerst letztes Abenteuer mitzunehmen.
  
  Nachdem sich Blade im ersten Teil der Trilogie für den von Vampiren verübten Mord an seiner Mutter rächte – die ihm noch im Mutterleib die jeweils besten Eigenschaften der Vampire und der Menschen vererbte, und es ihm dadurch ermöglicht hat, als halber Vampir auch bei Tageslicht durch die Welt zu streifen – und zudem verhinderte, daß fanatische Vampire den Blutgott La Magra wieder zum Leben erwecken, mußte er im zweiten Teil gegen eine Gruppe von Monstern antreten, die sich sowohl an den Vampiren als auch an den Menschen gütlich tun. Um dies zu erreichen, schloß sich Blade sogar mit seinen Erzfeinden zusammen.
  
  Nun, im vorläufig also letzten Teil, hat er es wieder einmal mit einem Vertreter aus den Reihen der Vampire zu tun, mit der Vampirfürstin Danica Talos, die sich zusammen mit Graf Dracula alias Drake die Menschheit endgültig unterwerfen will.
  
  Im Rückblick betrachtet, kommt der finale Teil der Trilogie jedoch nicht einmal im Geringsten an die beiden Vorgänger heran. Zu offensichtlich sind die Mängel, die diese auf Zelluloid gebannte Geschichte aufweist. Dies wird vor allem von den zahlreichen geliehenen Motiven gestützt, derer sich die Macher dieses Films auf großzügigste Weise bedienten. Alle Anleihen hier aufzuzählen, würde den Rahmen jedoch bei Weitem sprengen.
  
  Zwar hat man sich hier den Luxus erlaubt, die legendäre Figur des Dracula wieder zum Leben zu erwecken, doch dies ging fürchterlich nach hinten los. Anstatt sich an früheren filmischen Interpretationen zu orientieren und der Figur eine gewisse Würde zu verleihen, hat man sie zu einem muskelbepackten Freak verkommen lassen, der nicht nur deplatziert wirkte, sondern durch sein Erscheinungsbild zeitweise auch dafür sorgte, daß ich mich tatsächlich wieder in die Zeiten von „Alien vs. Predator“ zurück versetzt fühlte.
  
  Auch optisch und inhaltlich wurde so gut wie nichts verändert. Ebenso wenig, wie Blade mit einer neuen Frisur aufwartet, hat sich an der inzwischen hinreichend bekannten Struktur der Handlung etwas geändert; erneut kämpft der Halbvampir für die Menschheit und gegen die Blutsaugenden Wesen, die ihn zu dem gemacht haben, was er ist, ohne daß die Handlung auch nur ansatzweise versucht, die hier vertretenen Figuren einzeln herauszuarbeiten und somit der ganzen Geschichte zumindest charakterliche Tiefe zu verleihen.
  
  Ähnlich erging es mir in Bezug auf die zahlreichen Actionszenen, die ebenfalls kein wirklich neues Highlight liefern, leider. Schon im ersten Teil der Trilogie ging es sehr blutig zu, dies wurde im zweiten Teil fortgesetzt und auch hier, in „Blade Trinity“, dürfen die Maskenbildner wieder zur Genüge zeigen, was in ihnen steckt. Zudem wirkten die einzelnen Sequenzen einfach nicht echt, sondern so gestellt, daß es nicht nur wehtat, sondern dem schlechten Stil schon fast wieder etwas Komisches verlieh.
  
  Selbst die musikalische Untermalung ist keineswegs eigenständig, sondern sorgt eher dafür, daß sich der Zuschauer in die um mehrere Klassen bessere „Matrix- Trilogie“ versetzt fühlt, so groß sind die akustischen Gemeinsamkeiten, die man hier bemerkt. Aber auch von ihrer eigentlichen Funktion, nämlich: dramatische Unterstützung der Handlung, ist die Musik in diesem Film weit entfernt. Es hat fast den Anschein, daß man die durch die krude Story unzureichend aufgebaute Spannung mittels hämmernder Rhythmen zu kompensieren versucht.
  
  
  ..:: Darsteller ::..
  
  Wesley Snipes in der Rolle des Blade ist nun schon ein gewohnter Anblick, doch im Gegensatz zu anderen, bisherigen Fortsetzungen, in denen die Autoren und Produzenten die Gelegenheit nutzten, die Charaktere weiterzuentwickeln, ist hier genau das Gegenteil der Fall, die Figur des Halbvampirs ist im Laufe der Zeit eher einer Rückentwicklung zum Opfer gefallen, wodurch Blade genauso „leblos“ wirkt wie seine Gegenspieler.
  
  Es hat fast den Anschein, als wenn Wesley Snipes lediglich wegen des Geldes noch einmal in die Rolle des Vampirjägers geschlüpft ist, aber kein wirkliches Interesse daran hatte, der Figur eine gewisse Einzigartigkeit mit auf den Weg zu geben, so wie wir es eigentlich von ihm gewohnt sind und auf eindrucksvolle Weise beispielsweise in „Passagier 57“ und an der Seite von Robert deNiro in „The Fan“ erleben durften.
  
  Ihm gegenüber stehen Dominic Purcell alias Drake und Parker Posey alias Danica Talos. Dominic Purcell hat schon früher in „Mission Impossible II“ mitgespielt; da ist er mir allerdings nicht so aufgefallen. Sehr positiv habe ich ihn dagegen aus der TV- Serie „John Doe“ in Erinnerung. Umso irritierter war ich also, ihn hier in einer solch fragwürdig glaubhaften Rolle wie der neumodischen und ziemlich lächerlich wirkenden Dracula- Inkarnation Drake zu sehen.
  
  Seine rechte Hand Danica Talos wird von Parker Posey gespielt, die mir, obwohl sie schon ein alter Hase im Filmbusiness ist, nur in dem Horror- Film „Scream 3“ auffiel. Sie ist zwar eine Vampirfürstin und macht dieser Herkunft zumindest in der Wahl ihrer Kleidung Ehre, mit einem Pelz, der absolut in der heutigen Zeit und angesichts der lebhaften Diskussionen rund um dieses Thema absolut nicht mehr zeitgemäß ist. In Bezug auf die Handlung kann sie jedoch nur schön sein, aber eher mäßig schauspielern.
  
  Das Gleiche trifft leider auch auf Jessica Biel zu, die dagegen optisch wirklich eine Augenweide ist. Sie haucht der Abigail Whistler Leben ein, in Bezug auf die schauspielerische Darbietung derselben wirkt sie aber einfach nicht überzeugend, was auch durch ihre Art zu kämpfen noch unterstützt wird. Mit Pfeil und Bogen zu schießen ist zwar effektiv, jedoch kommt dem Zuschauer hier der Thriller „The Punisher“ in den Sinn, in dem Thomas Jane nicht nur ebenfalls diese Art von Waffe verwendet, sondern auch noch das gleiche Modell.
  
  Abigail Whistler ist die Tochter von Blades altem Freund Abraham Whistler, der wie schon in den beiden vorangegangenen Filmen wieder von Kris Kristofferson verkörpert wird. Zu ihm läßt sich jedoch nicht viel sagen, da sein Auftritt hier zu kurz ist und eher einem Alibi gleichkommt. Stattdessen hätte man sich auf eine erzählende Rückblende besinnen sollen, in der Abigail Blade von den Umständen des Todes ihres Vaters erzählt.
  
  
  
  ..:: Fazit ::..
  
  Hätten sich die Produzenten doch darauf geeinigt, es bei einem erfolgreichen Zweiteiler zu belassen und nicht noch einen krampfhaft zusammen geschusterten dritten Teil anzuhängen sollen. Dann hätte David Goyer nicht schon wieder als Regisseur fungieren müssen, nachdem dies erst sein zweiter Einsatz ist und er schon mit seinem 2002 erfolgten Debüt „ZigZag“ nie über die Veröffentlichung als DVD hinauskam.
  
  Nach glücklicherweise nicht einmal zwei Stunden, die „Blade Trinity“ dauert, wird der Zuschauer wieder in die im Vergleich dazu viel amüsantere Realität entlassen. Zurück bleibt der fade Nachgeschmack, einen Film gesehen zu haben, der eher in der Tradition der persiflierenden „Hot Shots“- Reihe steht als daß er einen vorläufigen und eigen-ständigen Abschluß der „Blade“- Saga bildet.
  
  
  eure Janet weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    guts2607, 02.03.2006, 18:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Also ich fand den Film gut

  • 

    Hellraizer, 01.04.2005, 14:13 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    hier ist doch nicht ein einziger bericht aus deiner feder entsprungen die meldung geht raus

  • 

    inqui, 25.03.2005, 12:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hi Janet, dein Bericht gefällt mir, mir verwundert allerdings, dass du dem Film 5 Sterne gegeben hast, obwohl du doch vieles an ihm auszusetzten hast.

• Blade is back again...

  

  26.01.2005, 09:24 Uhr von
  BabyT24
  

  5

  Bewertungen (27) / Kommentare (2)
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  Pro:

  geil gemachter Action-Film, gute Musik

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leser und Leserinnen,
  
  letzte Woche Mittwoch saß ich nichts ahnend auf Arbeit, als plötzlich eine Kollegin auf mich zugestürmt kam und frage, wer mit in „Blade Trinity“ geht. Ich habe nicht lange gezögert und so wurden kurzerhand Karten bestellt. Die ersten beiden Blade-Filme hatte ich schon gesehen und so stand für mich fest, dass ich den dritten Teil auch sehen musste...
  
  Mein Bericht erstreckt sich nicht auf die DVD-Version, sondern auf die Kino-Version.
  
  --- Darsteller ---
  
  Wesley Snipes – Blade, der Vampirjäger, halb Mensch – halb Vampir
  
  Dominic Purcell – Drake, der Urvater aller Vampire
  
  Kris Kristofferson – Abraham Whistler, der Mentor von Blade
  
  Jessica Biel – Abigail Whistler, Vampirjägerin und Tochter von Whistler
  
  Ryan Reynolds – Hannibal King, Vampirjäger, der den Vampiren entkommen ist
  
  Natasha Lyonne – Sommerfield, die blinde Wissenschaftlerin des Teams
  
  Parker Posey – Danica Talos, mächtige Vampirin
  
  --- Inhalt ---
  
  In einer Wüstengegend dringen die Vampirfürsten in eine Pyramide ein und wecken den Urvater der Vampire, den legendären Graf Dracula. Der furchterregende Vampir trägt nun den Namen Drake und kann jetzt auch das Tageslicht ertragen. Der furchtbarste aller Vampire wird somit zum Daywalker...
  
  Doch auch Blade ist wieder da und jagt Vampire, doch die stellen ihm eine Falle und stellen ihn als blutrünstigen Serienmörder dar. Fortan verfolgt das FBI ihn und bekommt ihn bei einer Razzia zu fassen. Leider stirbt dabei Whistler und Blade wird von den Vampirjägern der Nightstalkers gerettet. Widerwillig schließt er sich mit Ihnen zusammen, denn er muss einsehen, dass er bei diesem Kampf Hilfe braucht.
  
  Mit Abigail und Hannibal begibt er sich auf die Jagd nach Vampiren und versucht rauszufinden, wo sich Drake aufhält. Es dauert auch nicht lang und der Vampirvater steht ihnen gegenüber. Doch er kann entwischen...
  
  In der Zwischenzeit hat Sommerfield ein Serum entwickelt, dass es ermöglichen soll, alle Vampire, die sich in der Nähe aufhalten zu erledigen. Doch zum Aktivieren ist Drake nötig. Doch dieser rauscht dazwischen und nur die Dreifaltigkeit bleibt im Kampf gegen die mächtige Vampirfürstin Danica und Drake übrig. Es kommt zum finalen Kampf...
  
  --- Schauspieler ---
  
  Wesley Snipes – der coole Vampirjäger, der nichts an sich ranlässt, wird perfekt von Snipes verkörpert. Er ist hart und cool, er lässt niemanden an sich ran und beschützt die Menschen, was wohl seine einzigste Schwäche ist. Er ist der taffe Boy, der niemanden an sich ran lässt, aber dann doch erkennen muss, dass er Hilfe braucht. Die Kampfszenen sind herrlich, er spielt mit den Muskeln und mimt den Unnahbaren.
  Bekannt ist der gutaussehende Schauspieler aus Blade 1 und 2, aber auch aus Filmen wie „Die Indianer von Cleveland“ oder „Warten auf Mr. Right“.
  
  Dominic Purcell – bekannt durch kleinere Gastauftritte in „Mission Impossible 2“ und „Lost World“ verkörpert den ultimativ Bösen, der zudem noch verdammt gut aussieht. So wirklich konnte ich ihm daher nicht die böse Rolle abkaufen, da er einfach zu gut aussehend rüberkam. Aber er hat gezeigt, dass mehr Potenzial in ihm schlummert, als ich vermutet hatte.
  
  Kris Kristofferson – ist vor allem durch „Planet der Affen“ und die ersten zwei Blade-Filme bekannt. Leider erhält er im dritten Streigen nur zwei kleinere Rollen, die er allerdings mit seiner Persönlichkeit voll und ganz ausfüllt. Er schafft es den angeschlagenen Mentor, der seinen Schützling und sein Wissen beschützt hervorragend zu spielen und den ganzen Streifen über unterbewusst präsent zu bleiben.
  
  Jessica Biel – mir ist sie vor allem aus „Eine himmlische Familie (7th Heaven)“ bekannt. Hier zeigt sie eindrucksvoll, dass sie zu noch mehr fähig ist, als nur die brave Tochter zu spielen. Sie beherrscht die Kampfszenen und man kann nur bewundern, wie geschmeidig sie mit den Waffen umgeht. Es sieht aus wie ein Kinderspiel und zieht jeden in seinen Bann. Dennoch hat sie immer noch das Image der Teenagerin, die sich allerdings einer großen Verantwortung verschrieben hat.
  
  Ryan Reynolds – verkörpert den Gefallenen und wieder Auferstandenen perfekt. Er spielt mit einem Humor, der mir auch schon aus der Sitcom „ein Trio zum Anbeisen“ bekannt ist und einfach unverwechselbar bleibt. Einstmals von Vampiren angegriffen und in einen Vampir verwandelt, hat er sich selbst geheilt und jagt nun erbarmungslos die Vampire. Man kauft es ihm voll und ganz ab, auch wenn er mit viel Witz und Charme an diese Aufgabe geht.
  
  Natasha Lyonne – sie spielt hier die blinde Wissenschaftlerin, die eine Tochter hat und mal so nebenher einen Impfstoff gegen die Vampire erfindet. Meiner Meinung nicht wirklich glaubwürdig, aber sie spielt die Rolle perfekt. Auch wenn sie nicht wirklich lang dabei ist, kann man ihre Angst und Hoffnung spüren und wird in ihren Bann gezogen. Bekannt ist sie euch wahrscheinlich durch „American Pie“ und „Scary Movie 2“.
  
  Parker Posey – bekannt aus „Super Süß und Super Sexy“ und „Scream 3“ verkörpert sie in diesem Film die Vampirfürstin, die alles im Griff hat. Die erscheint böse und verkörpert diese Rolle voll und ganz.
  
  --- Daten des Films ---
  
  Regie: David S. Goyer
  Produktionsjahr: 2004 (USA)
  Verleih: Warner
  Länge: 105 Min.
  FSK: k.J.
  Originaltitel: Blade Trinity
  Produzent: Wesley Snipes, Peter Frankfurt, Lynn Harris, David S. Goyer
  Drehbuch: David S. Goyer
  Kamera:Gabriel Beristain
  Musik / Score: Ramin Djawadi, RZA
  Bildformat: 35 mm
  Soundformat: Dolby-SRD/DTS/SDDS
  
  --- Meine Meinung ---
  
  Meiner Meinung nach ist es David S. Goyer gelungen einen spannungsgeladenen Horror-Action-Film zu drehen, der einen von Anfang bis Ende fesselt. Die Kampfszenen sind nicht übertrieben dargestellt, so dass man denkt, wie unlogisch... David S. Goyer hat sich für den letzten Teil etwas besonderes einfallen lassen und Blade zwei Vampirjäger an die Seite gegeben, die ihn perfekt ergänzen. Gut, die Saga des Dracula ist alt, aber ich glaube nicht, dass er jemals so gut aussah.
  
  Was mir vor allem auffiel, war das viele bekannte Schauspieler in dem Film vorkamen. Unter anderem auch ein Sitcom-Schauspieler aus „King of Queens“, der den etwas zurück gebliebenen Spencer spielt. In dem Film hat er zwar nur eine kleine Nebenrolle, aber diese füllt er mit Leib und Leben aus. Vor allem fand ich gut, dass es so viele gutaussehende männliche Schauspieler gab, da hatte ich wenigstens auch etwas fürs Auge. Und auch der Bösewicht war diesmal verdammt gut aussehend. Denn von der Bettkante würde ich ganz bestimmt keinen von denen schubsen ;-)
  
  Der Film besticht vor allem dadurch, dass er nicht so blutrünstig ist wie der erste Teil, so dass es insgesamt nur eine Stelle gab, an der ich wegschauen musste, weil es einfach zu eklig war. Aber es gibt auch Stellen zum Lachen, sowohl, wenn Hannibal King mal wieder eine seiner sarkastischen Bemerkungen fallen lässt oder Blade sich selbst in den Schatten stellt und veralbert. Es gibt aber auch die eine oder andere Szene, die eher traurig ist, die aber nicht deprimiert, sondern die Wut spüren lässt.
  
  Die Filmmusik passt perfekt an die Stellen, an denen sie auftreten und untermalen die Kampfszenen und Verfolgungsjagden perfekt. Ich muss mir unbedingt die CD zum Film kaufen, wenn es eine geben sollte. Die Musik bringt die Spannung und Action noch mehr rüber und ich hatte das Gefühl, mitten in der Szene zu sitzen, während um mich herum die Vampire und Familias fliegen, während mir die Musik durch und durch geht.
  
  --- Fazit ---
  
  Insgesamt war der Film ein voller Erfolg und ich bin froh, dass ich mich ganz spontan dazu entschlossen habe rein zu gehen. Also unbedingt sehenswert, nicht so blutrünstig wie der erste Film, aber auf jeden Fall besser als der zweite Film. Ich vergebe volle Punktzahl und eine Empfehlung den nicht zu verpassen.
  
  Gruß BT weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    jenny123, 20.02.2006, 17:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh,jenny123 <br/>bitte um Gegenlesung

  • 

    morla, 10.10.2005, 01:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich