Blink-182 Testberichte

Blink-182
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5 Sterne
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4 Sterne
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Pro & Kontra

Vorteile

  • Guter, alter Funpunk

Nachteile / Kritik

  • Stimme des Sängers

Tests und Erfahrungsberichte

  • Buddha - Die erste CD der Funpunkrocker

    Pro:

    Guter, alter Funpunk

    Kontra:

    Stimme des Sängers

    Empfehlung:

    Ja

    Einleitung

    Vor vielen Jahren (1994), zu Hochzeiten von Green day, The Offspring und Nofx wurde Blink 182 gegründet.
    Eine Funpunkband mit sinnlosen Texten und einfachen Liedern, die aber trotzdem viele Leute mitreisst, weil es die perfekte Partymusik ist und gute Laune schafft.
    Dieses Demo wurde in einem billigem Studio aufgenommen und zählt zu den ältersten Aufnahmen der Band und hat für Fans deshalb einen besonderen Stellenwert.
    Die Tonqualität des billigen Studios wurde per digitalem Remastering etwas aufgemöbelt, dennoch hört man sehr deutlich dass damals weder Profimusiker noch Profitechniker am Werk waren.

    Bandbiographie

    Mark Hoppus (Bass,
  • Punkrock für das 21. Jahrhundert

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Informationen zu Blink 182:
    **********************
    1992 gründeteten Tom DeLong und Mark Hoppus eine Band namens „Blink“. Da die Rechte an diesem Namen einer irischen Band lagen, nannte man sich fortan „Blink 182“. Über die 182 gibt es einige Gerüchte, aber das Geheimnis wird die Band wohl mit ins Grab nehmen.

    Anschließend suchte man sich noch einen passenden Schlagzeuger und man wurde mit Scott Raynor fündig. 1994 nahm man auf dem Label einer befreundeten Band die ersten Songs im Studio auf . Die Platte namens „Buddha“, erschien 1994 zunächst nur auf Kassette.

    1993 nahm das Cargo-Label Blink 182 und 1995 erschien das erste richtige Album „Chehire Cat“. Das

    Kommentare & Bewertungen

    • tommixyz

      tommixyz, 06.05.2002, 23:17 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      toller bericht gruß tommixyz

  • Take off your pants and jackets

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Was wollte man auch Großes erwarten? Blink werden plötzlich zu aggressiven Polit-Punks à la Propagandhi oder machen einfach was ganz anderes, wie zum Beispiel Synthie-Pop? Sicher nicht, und so ist auch "TOYPAJ" was für Leute, die mit der vorherigen Veröffentlichung "Enema of the state" gut leben konnten. Kein allzu straker Tiefgang, obwohl es bei Liedern wie "Anthem part 2" oder "Stay together for the children" durchaus nachdenklich zugeht. Auch Songs wie "Reckless abandon" oder "Happy holidays, you bastard", das gerade mal 50 Sekunden lang ist wissen zu gefallen, während so gut wie kein schlechtes Lied zu finden ist. Lustig vor allem ist die Sache mit den Bonustrascks, denn hier finden sich

    Kommentare & Bewertungen

    • GAWOnline1983

      GAWOnline1983, 11.09.2002, 14:11 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      bißchen kurz aber nicht schlecht :) die scheibe ist wirklich zu empfehlen!

    • Geiler_Typ

      Geiler_Typ, 02.05.2002, 17:36 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr schöner Bericht, man liest sich...michi.