Bohnenkraut Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
Pro & Kontra
Vorteile
- kann man mitkochen, vor allem für Suppen oder kräftige Speisen anwendbar
Nachteile / Kritik
- Achtung, es ist nicht das Kraut der Gemüsebohnen!!
Tests und Erfahrungsberichte
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Ein Zusatzkraut für viele Gerichte geeignet
Pro:
kann man mitkochen, vor allem für Suppen oder kräftige Speisen anwendbar
Kontra:
Achtung, es ist nicht das Kraut der Gemüsebohnen!!
Empfehlung:
Ja
Satureja hortensis – sagt euch das was ? Das ist die lateinische Bezeichnung für Bohnenkraut – auch Pfefferkraut genannt. Darum soll es in meinen heutigen Bericht gehen. Denn dieses Kraut hat bei mir in der Küche auch seine Berechtigung.
Bohnenkraut wird schon seit dem Mittelalter als Küchenkraut angebaut. Nicht zu verwechseln bitte mit dem Kraut der angebauten Brech-Bohnen im Garten – denn das ist es nicht. Das ist auch nicht essbar !!!
Nein, das hier ist ein extra Kräutlein, was für die Küche angebaut wird oder sich dafür entwickelt hat. In vielen Speisen zugegeben macht es sie aromatischer und es ist auch bekömmlich. Angeblich soll das Kraut auch den Appetit -
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Bohnenkraut nehmen wir nicht zu Bohnen...>>BITTE zum Bewerten einen anderen Berich aussuchen;-)DANKE
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Das gute alte Bohnenkraut gehört der Familie der Lippenblütengewächse. Sicherlich ist es in Deutschland als Gewürzpflanze vor allem für Bohnen beliebt, daher auch der am meisten gebrauchte Benennung in dieser Sprache. Es erfreut sich aber auch Bezeichnungen wie Wurstkraut, Fleischkräutchen, Hühnerfülle, Suppenkräutchen, Schmecket oder Pfefferkraut – so breit ist also seine Verwendung. In meiner Sprache heisst es Tschúbritza.
Die Pflanze wird in fast jedem Kräutergarten als Gewürzpflanze angebaut, so ist sie auch im Garten meiner Mutter vertreten. Sie verwildert leicht.
Ursprünglich ist das Bohnenkraut in den Ländern um das Schwarze Meer und das östliche Mittelmeer,Kommentare & Bewertungen
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anonym, 30.11.2006, 20:30 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ist doch alles okay hier, warum soll ich mir einen anderen Bericht aussuchen ? sh - Gruß nach Sofia, Sven
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anonym, 12.08.2006, 11:54 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Lieben Gruß, Marianne ;o))
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Keine Bohnen ohne Bohnenkraut
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Bohnenkraut ist ein eigentlich sehr billiges und doch wirkungsvolles Gewürz.
Man bekommt es aber leider nixcht überall so selbstverständlich zu kaufen, deshalb ist der Hobbygärtner eigentlich wesentlich im Vorteil.
Dabei macht Bohnenkraut sowohl im frischen als aber vor allem im getrockneten Zustand die Bohnen, egal wie zubereitet, doch erst so richtig schmackhaft.
Anbau: Der Samen ist eigentlich überall erhältlich.Er wird in einfachen, 10 cm entfernten Reihen, etwas dünner ausgesäät, leicht mit Erde bedeckt, die Rille sollte etwa 1-1,5 cm tief sein. Bohnenkraut braucht wie die meisten Gewürze etwa 14 Tage - 3 Wochen, um sichtbar aufzugehen.Deshalb die Reihen -
Bohnenkraut- nicth nur für Bohnen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Das Bohnenkraut stammt aus dem Gebiet rund um das Schwarze Meer, wo es in mehreren Arten vorkommt.
Botanisch Satureja hotensis, hat es im Volksmund noch viele Namen wie Pfefferkraut, Wurstkraut oder Aalkraut.
Die Pflanze wird kniehoch und trägt violette bis blassrosa gefärbte unscheinbare Blüten. Sie liebt lockeren und nährstoffreichen Boden und einen sonnigen Platz. Kurz vor der Blüte im Juni-Juli schneidet man die Pflanze und trocknet sie an einem schattigen Platz. Die welken Blätter werden von den groben Stengeln gestreift.
Bohnenkraut kann nicht nur Bohnen würzen. Aber beide geben eine unnachahmliche, klassische Würzkombination. Bei Fleischgerichten kann man es anstelleKommentare & Bewertungen
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anonym, 03.04.2002, 22:12 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
sorry, aber deine Berichte müssen noch viel besser werden. Der hier ist viel zu kurz und hat kaum Inhalt.
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