Boyz N The Hood - Jungs im Viertel (DVD) Testberichte

Boyz-n-the-hood-jungs-im-viertel-dvd-actionfilm
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Auf yopi.de gelistet seit 11/2010

5 Sterne
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4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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Pro & Kontra

Vorteile

  • der Film spiegelt sehr realistisch das Leben im Ghetto wieder, sehr überzeugende Schauspieler, coole Musik, Original Schauplätze, super Making of,
  • reale Story, einblick in die welt der schwarzen bzw. das ghetto von L.A
  • tiefsinnig, gute Darsteller, hoher Unterhaltungswert
  • Glaubwürdig; Schauspieler; Musik

Nachteile / Kritik

  • etwas wenig DVD Extras,
  • meiner meinung nacht nichts
  • fällt mir keins ein
  • Auf Jugendgangs wird nicht eingegangen

Tests und Erfahrungsberichte

  • Komm mal klar, komm ins Ghetto....

    Pro:

    reale Story, einblick in die welt der schwarzen bzw. das ghetto von L.A

    Kontra:

    meiner meinung nacht nichts

    Empfehlung:

    Ja

    Herzlich Willkommen im Ghetto,

    Der Film " BOYZ N THE HOOD- JUNGS IM VIERTEL " der 1991/1992 eine gewaltige Welle schlug, ist ein Meisterwerk der ganzen Filmcrew die den Film ins Leben gerufen hat.

    Dieser Bericht umfasst die 2 Disc Special Edition.

    Allgemeine Daten zum Film:

    Der Film ist freigegeben ab 16 Jahren !

    ●Disc 1 : Film + Regiekommentar

    ●Disc 2 ( Bonus Disc ): Entfallene Szenen, Making Of, Filmografien: Besetzung, Regisseur, Musikvideos und original Film Trailer

    ●Sprachen: Dolby Digital / Surround, Deutsch - Englisch - Französich - Italienisch - Spanisch dazu wird noch Arabisch, Hindi, Holländisch,

    Kommentare & Bewertungen

    • Baby1

      Baby1, 19.05.2011, 14:32 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

    • cleo1

      cleo1, 19.05.2011, 13:54 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      LG cleo1

    • Anton

      Anton, 26.12.2010, 17:37 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      schöner Testbericht dafür gibt es ein SH mfg Anton der Gegenleser

    • testwriter

      testwriter, 05.08.2010, 21:05 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      supi geschrieben!

  • Live by the gun - Die by the gun

    Pro:

    Glaubwürdig; Schauspieler; Musik

    Kontra:

    Auf Jugendgangs wird nicht eingegangen

    Empfehlung:

    Ja

    South Central, Los Angeles. Nicht gerade der ideale Ort, um seine Kinder großzuziehen. Gemeinsam mit Compton gehört das Gebiet seit Jahrzehnten zu den gefährlichsten der USA. Regelrechte Kriege zwischen rivalisierenden Jugendbanden erschüttern die Bewohner, wie auch der boomende Drogen- und Waffenhandel. Als Jugendlicher hat man kaum eine Chance, dem Teufelskreis von Gewalt und Perspektivlosigkeit zu entrinnen. Und wer einmal in einer Jugendgang ist, zum Beispiel bei den Bloods, Crips, der 38th.Street Gang oder den Florencia 13, dessen Chancen auf (lebenden) Austritt stehen schlecht. Sehr schlecht.


    Dessen ist sich Reva Devereaux, die Mutter des 10-jährigen Tré, bewusst und


    ---> „.. ich hätte einen Bruder erschossen“
    „Boyz in the hood“ redet nicht lange um den heißen Brei: Tré droht seinem Mitschüler mit Mord (was dieser erwidert), wird daraufhin für drei Tage von der Schule verwiesen, worauf ihn seine Mutter zu seinem Vater schickt. Dort wird er mit ersten häuslichen Verpflichtungen konfrontiert, so muss er den Garten pflegen und dafür sorgen, dass das Haus sauber ist. Natürlich ist er darüber alles andere als erfreut, würde er die Zeit doch lieber in seine Freunde investieren. Furious lässt bei diesen Regeln jedoch nicht mit sich reden, so bleibt dem Jungen nichts anderes übrig, als leicht gereizt zu Bett zu gehen.


    In der Nacht steht er notgedrungen noch einmal auf, um auf Toilette zu gehen. Was er nicht bemerkt ist, dass ein Einbrecher ein paar Zimmer weiter lauert – Furious hingegen hat diesen schon längst bemerkt, lädt seine Waffe und schießt zweimal. Glücklicherweise trifft er ihn nicht, durchlöchert hingegen eine Tür. Darüber ist er erleichtert, denn hätte er ihn getötet, dann hätte er nicht nur einen Dieb, sondern auch einen „Bruder erschossen.“ In diesem Bezug ist es eventuell hilfreich zu wissen, dass in Compton und Umgebung mehr als 40% der Einwohner Afroamerikaner sind (demzufolge wahrscheinlich auch der Einbrecher) und Furious Styles im späteren Filmverlauf als Prediger (alá Malcolm X) dargestellt wird.


    Zwar wurde bei dem Bruch nichts entwendet, dennoch ruft Furious die Polizei. Einige Stunden(!) später kommen zwei desinteresste Beamte, die nicht einmal einen Bericht über den Vorfall schreiben möchten. Einer von ihnen ist sogar enttäuscht, dass Furious den Einbrecher nicht erschossen hat. Er meint nämlich, dass es viel zu viele Afroamerikaner „dieser Sorte“ (sprich Kriminelle) gibt und das es nicht schaden würde, wäre zumindest dieser Täter nicht mehr am Leben. Allein diese Aussage und das restliche Verhalten der beiden Cops symbolisiert die Korruption der amerikanischen Behörden, von denen immer wieder berichtet wird. Für sie scheint das Viertel längst verloren, also tun sie nur das, was unausweichlich ist. Sich aktiv der Verbrechensbekämpfung zu widmen, steht offensichtlich nicht auf dem Plan. Selbst dafür liefert der Film später noch eine plausible, wenngleich sicher für den ein oder anderen Zuschauer zweifelhafte, Antwort.


    ---> Gewalt wegen eines Footballs
    Ricky Baker, ein Nachbarsjunge und guter Freund von Tré, will später Footballspieler werden. Deshalb geht er ohne seinen Football nicht außer Haus, obwohl er weiß, dass so ein simples Leder schnell Ursache für einen Streit sein kann. Denn besonders ältere Jugendliche handeln nach dem Motto „Was ich will, das nehme ich mir einfach.“ Demnach ist es möglich, dass ihm der Ball auf diese Weise abhanden kommt. Und genau das passiert: Eine relativ kleine Gruppe wird auf die Jungs aufmerksam, besonders auf Ricky und seinen Football. Mit dem Versprechen, er bekomme ihn sofort wieder zurück, nehmen sie ihm den Football ab. Alle Beteiligten wissen natürlich, dass das Teil wahrscheinlich ein für allemal weg ist. Nur Darin „Doughboy“ Baker, Bruder von Ricky und ebenfalls Freund von Tré, will das nicht akzeptieren und schlägt einen der „gegnerischen“ Gruppierung. Die Antwort darauf folgt schnell: Der Kleine wird selbst dann noch getreten, als er sich krümmend auf dem Boden liegt.
    Dabei sieht man regelrecht, wie bei einigen Personen der Zweifel an den Taten, aber auch der Zorn wächst. Wie ein Topf voller Wasser, der langsam aber sicher zu kochen beginnt..


    ---> „Ah, du hast eine Waffe. Jetzt bist du ein Mann, oder?“
    Jahre später: Tré und seine Freunde sind mittlerweile erwachsen geworden. Das Viertel hat sich jedoch seit 1984, als der Junge bei seinem Vater einzog, nicht geändert. Es ist immer noch hart und gefährlich. Wie viele andere Bewohner versucht Ricky, der inzwischen selbst Vater ist, das Beste daraus zu machen und ein Stipendium zu ergattern. Sein Bruder Doughboy hingegen bekommt nichts auf die Reihe, war in den letzten Jahren öfter im Gefängnis und ist erbost, dass er keine Anerkennung von seiner Mutter bekommt, die ihm stattdessen für vieles die Schuld gibt – auch für Dinge, für die er tatsächlich nichts kann. Er trinkt viel, versucht insgeheim jedoch seinen bisherigen Lebensstil zu ändern.


    Tré hingegen ist der „normalste“ der Truppe: Er geht einem völlig normalen Job nach, hat ein sehr gutes Verhältnis zu seinem Vater, mit dem er noch immer weitestgehend alle Probleme und Sorgen bespricht, und sich dadurch seine Ratschläge einholt. Alles scheint mehr oder weniger friedlich zu verlaufen, bis die Freunde auf eine Jugendbande treffen und Doughboy, der unverbesserlich sich noch immer nichts gefallen lässt bzw. bei Kleinigkeiten gerne ausrastet, eine Waffe zückt und auf den ersten Blick die „verfeindete“ Gruppe in die Flucht schlägt. Doch schon wenig später kehren sie zurück und erschießen auf offener Straße Ricky.. Tré besorgt sich daraufhin eine Kanone und macht sich mit Doughboy und dem Rest der Freunde auf die Suche nach den Schützen, um Rache zu üben. Ob er es tut, oder ob ihn jemand oder etwas davon abhält, sei offen gelassen.


    ---> Vulgär und Nachdenklich
    1991 erschien „Boyz in the hood“ und war damals natürlich nicht der erste und bisher auch nicht der letzte Film, der sich das Leben im sozialen Brennpunkt Compton/South Central zum Thema macht. Allerdings unterscheidet er sich in vielerlei Hinsicht von anderen Filmen dieser Art. Er versucht nicht, übertrieben böse und skrupellos zu wirken, sondern widmet sich den friedlichen Menschen, die das Pech haben, in einem derartigen Viertel aufwachsen zu müssen – weil sie keine andere Wahl haben. Zumindest keine bessere. Das größte Augenmerk aber liegt an der Jugend, an den Menschen also, in deren Händen die Zukunft des Viertels liegt. Während einige versuchen, etwas aus sich zu machen – wie Ricky und Tré – lassen sich andere gehen und spielen das gewalttätige Spiel mit – wie Doughboy. Dabei kommen immer wieder Leute zu schaden, werden sogar getötet – und nicht immer nur jene, die mitspielen, sondern oft auch Personen, die gar nichts mit dem Ganzen zu tun haben; wie Ricky. Und da Gewalt bekanntlich nicht selten Gegengewalt verursacht, ist es ein niemals endender Teufelskreis. Eine Mitschuld trägt offensichtlich auch die Polizei, die zu wenig oder gar nichts dagegen unternimmt. Im Film erkärt Furious Style, dass nicht umsonst die meisten Waffenläden und Alkoholstände in den Ghettos von Amerika zu finden sind – soll will man erreichen, dass sich die Bürger gegenseitig über den Haufen schießen, um die Gebäude renovieren und für teures Geld weiterverkaufen zu können. Furious erklärt unter anderem das vor einigen Bewohnern und wird dadurch von einem Jugendlichen spöttisch mit Malcolm X verglichen.


    Diese Belehrungen und Reden halten jedoch niemanden von Kriminalität ab. Zwar erntet Trés Vater in vielen Punkten Zustimmung, doch die ist vergessen, wenn zur Waffe gegriffen wird – gegriffen werden muss. Schließlich hat man sich mit allen nötigen Mitteln zu verteidigen, wenn man angegriffen wird. Der Großteil des Films ist aber wenig gewaltgeladen, wohl aber mit Fäkalsprache und Situationen, die zum Nachdenken bringen. Das viele Fluchen wirkt in dem Film nicht, wie so oft, daneben und unglaubwürdig, sondern genau gegenteilig: Es passt hinein, es passt in das Viertel, zu den Jungs und zur geladenen Atmosphäre. Dass dem so ist, mag daran liegen, dass Regisseur und Autor John Singleton hiesige Gangmitglieder anheuerte, die ihm Tipps in Sachen Kleidung, Verhalten und Sprache der Protagonisten gaben.


    Musikalisch darf man sich nicht auf Gangsta-Rap-Musik freuen, jedenfalls nicht im Übermaß. Hin und wieder ertönt genau diese Musikrichtung zwar, bleibt insgesamt aber eher im Hintergrund und selbst wenn dem nicht so wäre, würde auch das gut in die Handlung passen. Stattdessen werden die kräftigen Bilder, die oft für sich sprechen, mit klassischer und alternativer Musik unterlegt – nie zu hart, nie zu sanft; genau richtig. Laurence Fishburne, der Trés Vater spielt, spielt seine Rolle mehr als nur glaubwürdig – oft sieht man ihm seinen Gemütszustand an, ohne das er überhaupt etwas von sich gibt. Und wie er seinen Sohn den vermeintlich richtigen Weg weist, in dem er ihm z.B. von einer Karriere bei der Armee abrät, ist schlicht ergreifend. Zumal er ein gebildeter Mann zu sein scheint, der seinem Sohn ein Schicksaal zwischen Knast und Waffen ersparen will.


    ---> Die DVD
    Der Film dauert 108 Minuten. Als Bonusmaterial gibt es Kommentare der Regie, einige entfallene Szenen, ein ausführliches Making Of zur Entstehung des Films, einige Informationen zur Besetzung (damals waren einige der Schauspieler noch recht unbekannt, deshalb war und ist dies recht hilfreich, um mehr über die Darsteller zu erfahren), zudem gibt es ein paar Musikvideos und offizielle Trailer. Außerdem sind folgende Untertitel enthalten: Deutsch, Englisch, Arabisch, Französisch, Hindi, Holländisch, Italienisch, Portugisisch, Spanisch und Türkisch. Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch.


    ---> Fazit
    „Boyz n the hood“ vermittelt einen glaubwürdigen Eindruck über die Verhältnisse im Ghetto, über das enorme Gewaltpotenzial und hält dabei eine recht schlichte Botschaft bereit: Gewalt ist keine Lösung, sondern erzeugt nur Gegengewalt. Das ist ein Teufelskreis, dem man gar nicht erst beitreten sollte, nicht einmal passiv. Denn es ist auf Dauer ein Spiel mit dem Tod. Übertriebene Gewaltdarstellungen sucht man vergebens, wie leider auch nähere Einzelheiten zu den örtlichen Jugendbanden. Dafür bekommt man einen soliden Eindruck in das Leben eines Heranwachsenden, der mit allen Mitteln versucht, auf friedliche Weise zu überleben. Dabei ist er, wie auch die restlichen Bewohner, auf sich gestellt, denn Unterstützung von außerhalb erfahren sie nicht – nicht einmal die Polizei kümmert sich wirklich um ihre Anliegen. Und das frustriert sie, was man ihnen oft allein an ihrem Verhalten ablesen kann – schauspielerisch einwandfrei, die Musik ist unerwartet sanft (ich hatte eher Gangsta-Rap und ähnliches erwartet) und steht damit im Kontrast zur Handlung, die allesamt alles andere als sanft ist.

    Kommentare & Bewertungen

    • tk7722

      tk7722, 11.11.2008, 09:31 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ein sehr interessanter Bericht, liebe Grüße

    • wolli007

      wolli007, 10.11.2008, 18:47 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      liebe Grüße, Wolli

    • Bunny84

      Bunny84, 02.11.2008, 15:12 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Klasse Bericht. lg Anja

    • anonym

      anonym, 29.09.2008, 02:58 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      guts nächtle und lieben gruss

  • Boyz N the Hood - Jungs im Viertel

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Im Jahr 1991 wagte sich Regisseur John Singleton an ein sehr brisantes Thema das die Menschen in den USA sehr zum Nachdenken gebracht hat!

    Er produzierte einen Ghettofilm aus den Straßen von Los Angeles der es schafft mit bis dato unbekannten Schauspielern und verhältnismäßig wenig roher Gewalt eine klare Botschaft zu vermitteln.

    Die Hauptdarsteller:
    Tre Styles, gespielt von Cuba Gooding Jr., mittlerweile ein absoluter Top Star durch Rollen in Besser gehts nicht mit Jack Nicholson und Jerry Mc Guire mit Tom Cruise.

    Doughboy, gespielt von Hiphop Superstar Ice Cube

    Brandi, gespielt von Nia Long, mittlerweile bekannt aus Big Mammas House und der

    Kommentare & Bewertungen

    • TheLick

      TheLick, 16.04.2007, 19:29 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh+LG TheLick

    • _knuddelmonster88_

      _knuddelmonster88_, 16.04.2007, 12:40 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh und LG Sara

    • Sommergirl

      Sommergirl, 16.04.2007, 11:21 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ein Tipp, mit Rubriken ist der ganze Bericht viel übersichtlicher

    • anonym

      anonym, 16.04.2007, 02:20 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Liebe Grüße ;o)

  • Let´s take a Ride into the Hood

    Pro:

    der Film spiegelt sehr realistisch das Leben im Ghetto wieder, sehr überzeugende Schauspieler, coole Musik, Original Schauplätze, super Making of,

    Kontra:

    etwas wenig DVD Extras,

    Empfehlung:

    Ja

    Story:
    1984 South Central, L.A.
    Als der junge Tre in der Schule einen Vortag halten soll kommt es zu einer erneuten Eskalation mit einem Mitschüler. Daraufhin entschließt sich Tre´s Mutter ihren Sohn zu dessen strengen Vater Furios zu schicken damit er dort wohnen kann. Sie macht dies nicht zuletzt weil sie Angst um Tre hat und nicht will, das er mal ein Gangster wird und im Knast landet. Also fährt sie Tre zu seinem Vater. Furios verspricht seinen Sohn zu einen anständigen Mann zu erziehen. Doch das ist in South Central, eines der kriminellsten Viertel in L.A, nicht besonders leicht da auch schon die Kinder in der Nachbarschaft kriminell werden. Auch Tre´s Freunde. Doch Furios

    Kommentare & Bewertungen

    • hjid55

      hjid55, 18.03.2007, 13:55 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sh & lg Sarah

    • anonym

      anonym, 26.03.2005, 23:24 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      bericht zu einem guten film. liebe grüße und schöne ostern tammy

    • lilly

      lilly, 16.08.2004, 17:58 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Schöner Bericht! LG, Steffi

    • Zigarrenlukas10

      Zigarrenlukas10, 16.08.2004, 17:32 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      super ausführlich dein bericht. mfg

  • Du hast immernoch nen Bruder

    Pro:

    tiefsinnig, gute Darsteller, hoher Unterhaltungswert

    Kontra:

    fällt mir keins ein

    Empfehlung:

    Ja

    Boyz N the Hood spielt in einem schwarzen Viertel in Amerika, und erzählt die Geschichte von ein paar Jugendlichen die dort ihr Leben meistern müssen.

    Der Film zeigt Ice Cube und Cuba Gooding Jr. als Freunde, die einerseits das Leben mit all seinen Parties und dem was Jugendliche eben gern tun wenn sie cool sein wollen geniessen, und andererseits immer wieder mit den üblichen Problemen in schwarzen Ghettos zu kämpfen haben:
    Drogen, dem Kreislauf der Gewalt in dem Schwarze andere Schwarze aus Rache erschiessen, und Zukunftssorgen.
    Des weiteren ist Laurence Fishburn als Cuba Gooding Jr.´s Vater zu sehen, stehts bemüht seinem Sohn moralische Werte und Verantwortungsgefühl