Bremer Schnoor Testberichte

No-product-image
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 03/2005
5 Sterne
(3)
4 Sterne
(0)
3 Sterne
(0)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)
Summe aller Bewertungen
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  sehr gut
  • Empfehlenswert:  ja

Pro & Kontra

Vorteile

  • interessant und unterhaltsam

Nachteile / Kritik

  • nichts

Tests und Erfahrungsberichte

  • Kennst du Heini Holtenbeen oder Gesche Gottfried?

    5
    • Preis-Leistungs-Verhältnis:  sehr gut
    • Empfehlenswert:  ja

    Pro:

    interessant und unterhaltsam

    Kontra:

    nichts

    Empfehlung:

    Ja

    Nachdem wir im letzten Jahr es nicht schafften ins Bremer Geschichtenhaus zu kommen, weil es einfach zu viele Vorbestellungen gab, bestellten wir diesmal am Vormittag für den späten Nachmittag. Zu unserer Freude war das diesmal gar kein Problem.

    Wo findet man es und wie gelangt man dorthin?

    Adresse:
    Wüstestätte 10
    28195 Bremen / Schnoor

    Das Bremer Geschichtenhaus befindet sich in einem alten Lagerhaus im Schnoor. Das Gebiet besteht aus vielen kleinen Fachwerkhäuschen, in denen heute viele Geschäfte und kleine gemütliche Gaststätten zu finden sind. Wir spazieren immer wieder gern durch die engen

    Haltestelle Domsheide:
    der Strassenbahnen Linie 2, 3, 4, 5, 6 und 8 und der Busse Linie 24 und 25

    Parkhaus: Violenstrasse und Ostertor/Kulturmeile

    Wir stellten das Auto auf dem Parkplatz am Bahnhof ab und liefen durch die Innenstadt zum Schnoor.

    Öffnungszeiten:

    Montag
    12.00 - 18.00 Uhr

    Dienstag - Sonntag
    11.00 - 18.00 Uhr

    Letzte Führung um 17.00 Uhr.

    Eintrittspreise (Auswahl)
    Erwachsene 6,50€

    Kinder
    bis zum vollendeten 6. Lebensjahr frei

    Kinder und Schüler 2,50€
    bis zum vollendeten 18. Lebensjahr
    (ab 10 Kinder 2 Erwachsene frei)

    Senioren
    (mit Nachweis) 5,90€

    Ermäßigt
    Bundesfreiwilligendienstleistende,
    Erwerbslose, Pilger, Schwerbehinderte*
    und Studenten mit Nachweis 3,50€


    Wie schon gesagt, hatten wir diesmal vorbestellt und waren schon erstaunt, dass wir die einzigen Besucher waren. Ein Glücksfall, denn so erlebten wir eine sehr individuelle letzte Führung des Tages.
    Es ging gleich sehr individuell zu. So bekamen wir einen Kaffee bzw. Tee gratis angeboten.
    Nachdem wir diese getrunken hatten, begann die Reise durch 350 Jahre Bremer Geschichte.
    Los ging es zur Tochter des Böttchermeisters aus dem 17. Jahrhundert, die uns vom Kampf gegen die Schweden und die Rettung der Stadt am Ende des 30.jährigen Krieges erzählte. Dabei spielten übelriechender Fisch und Fässer eine große Rolle.
    Weiter erfuhren wir etwas vom Leben und der Ernährung der Schiffsbesatzungen vor langer Zeit. Um 1800 wurde in Bremen bereits Kaffee geröstet und wir durften so einen Kaffee und heiße Schokolade kosten.
    Danach erfuhren wir etwas von Gesche Gottfried, die zunächst der Engel von Bremen war, bis sie als Giftmischerin entlarvt wurde. Ihre Geschichte wurde uns schon einmal am Spuckstein am Dom erzählt. Im Geschichtenhaus erzählte uns ihr ehemaliger Verehrer, der wohl Glück hatte, dass er nicht ihr Mann geworden war.
    Für uns waren dann die Fisch-Lucie und der Heini Holtenbeen die Höhepunkte der Führung.
    Bei ihnen wurden wir Teil der Aufführung und amüsierten uns total.

    Nach einer Stunde hatten wir das Gefühl, das war viel zu kurz. Das ist ja wohl ein gutes Zeichen. Die Darsteller und Darstellerinnen spielten ihre Rollen sehr gut und stellten sich auf uns sehr gut ein. Die Geschichten ließen uns staunen, erschaudern, lachen und mitfühlen. Die historischen Kostüme unterstützen, sich in die entsprechende Zeit zu versetzen.


    Gleich nach der Führung „besuchten“ wir das Denkmal von Heini Holtenbeen, was gleich in der Nähe steht. Wir kannten es bereits, allerdings kennen wir nun auch seine Geschichte.


    Es hat uns sehr gut gefallen und es ist sehr empfehlenswert im Bremer Geschichtenhaus in die Bremer Vergangenheit einzutauchen  

    Kommentare & Bewertungen

    • HEIDIZ

      HEIDIZ, 04.11.2013, 14:46 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh lg heidiz

    • allegra1805

      allegra1805, 20.09.2013, 15:56 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Schöne Grüße, allegra

    • Little-Peach

      Little-Peach, 20.09.2013, 12:31 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      SH :))

    • uhlig_simone@t-online.de

      [email protected], 20.09.2013, 06:17 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      GLG SIMONE

  • Bremen und das Schnoorviertel

    Pro:

    Geschichte zum anfassen

    Kontra:

    nix

    Empfehlung:

    Ja

    Testbericht über Bremen und dem Schnoor !

    Inhalt:
    1.Einleitung
    2.Vorwort
    3.Testbericht
    4.Fazit


    Ein Gebürtiger Hesse in Bremen, nun das ist keine Seltenheit. In Bremen gibt es viele Nationalitäten und ist eben auch ein beliebtes Reiseziel.
    Wie kommt ein Hesse nach Bremen? Gute frage aber leicht zu erklären, denn mein Freund wohnt hier und Liebe schweißt eben zusammen, und in Anbetracht der Schönen Stadt gibt es wohl kein Grund darüber nach zudenken nicht nach Bremen zu ziehen.
    Eine Hansestadt mit Tratitionen alten Gebauten, Netten Menschen und sehen Würdigkeiten.
    Und dazu gehört eben auch das Schnoorviertel wo rüber ich Berichten

    Kommentare & Bewertungen

    • yerusha

      yerusha, 02.06.2005, 05:07 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ach ja... ich liebe den schnoor! komme ursprünglich aus der umgebung von bremen und bin dort 3 jahre lang zur berufsschule gegangen. da war ich ziemlich oft im schnoor. einfach schön dort. gruß, yerusha

    • redwomen

      redwomen, 19.03.2005, 10:38 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      leider war ich noch nie dort.

    • Telmann

      Telmann, 16.03.2005, 10:26 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Hey ein Bremer. Ich auch

  • Der Bremer Schnoor

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Der Bremer Schnoor ist ein Teil der Altstadt von Bremen. Er bezaubert mit seinen alten Fachwerkhäusern, die rechts und links der Straße eng nebeneinander stehen. Wenn man beim Hindurchlaufen gen Himmel schaut, hat man das Gefühl die Häuser würden bis dahin hinaufreichen. Viele dieser Bauten sind schief und verwinkelt und sehen einfach urig aus. Man kommt sich vor wie vor 100 Jahren in einer anderen Welt.

    Der Bremer Schnoor bietet jedoch noch viel mehr - urige, winzig kleine Geschäfte, die man sonst nirgends in Bremen findet, stehen dort versteckt in einer der vielen verzweigten, dunklen Gassen. Da gibt es z. B. ein altes Geschäft, das Schiffmodelle und Zubehör verkauft. Schöne,