Das Schwert von Shannara (Taschenbuch) / Terry Brooks Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 06/2004
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Pro & Kontra
Vorteile
- Schönes Aussehen
- nicht wirklich
- sehr realistisch wirkende Schreibweise
- unterhaltsam, halbwegs spannend, Action & Abenteuer
- nette, spannende Geschichte
Nachteile / Kritik
- Kein Service, halten Versprechen nicht ein
- flache Charaktere, unrealistische Handlung, kriminell schlecht geschrieben, viele Wiederholungen, mehr Plot-Löcher als Handlung, unheimlich viele Klischees, halb von Herr der Ringe abgekuckt, langweilig
- oberflächige Charaktere
- gut kopiert ist halb gewonnen!
- leider alles nur geklaut
Tests und Erfahrungsberichte
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Im Kampf gegen den Dämonen Lord Teil 1
Pro:
sehr realistisch wirkende Schreibweise
Kontra:
oberflächige Charaktere
Empfehlung:
Ja
STORY
Flick Ohmsford ist auf dem Weg nach Hause und trifft auf einen geheimnisvollen unheimlichen Fremden. Der schwarzgekleidete Riese überzeugt Flick, ihn mit zu sich zu nehmen. Plötzlich schiebt ihn der Unbekannte ins Gebüsch - gerade noch rechtzeitig - ein riesiger Schatten kreist in der Luft und Flick spürt, dass davon etwas unglaublich Böses ausgeht. Doch die Gefahr geht vorbei und endlich erreichen sie das Dorf.
Der Fremde nennt sich Allanon und ist auffällig an Flicks Bruder Shea interessiert, der als Kind von den Ohmsfords adoptiert wurde und in dessen Adern Elfenblut fließt.
Allanon erzählt Shea von einem großen Krieg bei dem sich die Menschen fast selbst -
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Gute Kopie von Tolkiens *Herr der Ringe*
Pro:
unterhaltsam, halbwegs spannend, Action & Abenteuer
Kontra:
gut kopiert ist halb gewonnen!
Empfehlung:
Ja
Als es darum ging, Tolkiens Erfolg mit "Herr der Ringe" fortzusetzen oder gar zu wiederholen, war Terry Brooks mit "Shannara" rechtzeitig zur Stelle. Kein Wunder, dass er seinen Riesenerfolg von 1977 bis heute fortzusetzen versucht, zuletzt mit der Trilogie um "Jerle Shannara".
Das soll aber nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass der erste Roman "Das Schwert von Shannara" ein ziemlich offensichtliche Kopie des berühmten Tolkien-Epos ist. Der Goldmann-Verlag schlug seinerzeit sofort mit einer – auf drei Bände verteilten - Übersetzung zu. Doch Übersetzungen, die Tony Westermayr anfertigte, begegne ich stets mit einer gewissen Zurückhaltung und Skepsis, seit ich erfahren habe,
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