Brot & Co Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Amerikanisches Kartoffelbrot aus der Brotmaschine

  

  14.07.2002, 23:07 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (16)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Kartoffelbrot, schon mal davon gehoert?
  Nun ich kannte es noch nicht und irgendwie fand ich es auch komisch, Brot aus Kartoffeln oder wie?
  
  Das Rezept ueber welches ich hier schreiben werde kommt aus den USA, ich habe es von meiner Gastmutter. Das es ein Rezept aus den USA ist wird das Brot auch typisch amerikanisch, oder wie meine Gastmutter sagen wuerde "fluffy, just the way Americans like it". Jeder der schon mal amerikanisches Brot gegessen hat wird es bestaetigen, Brot wie wir es in Deutschland kennen bekommt man in den USA so gut wie nie. Das heisst aber nicht dass das Brot was man dort macht nun nicht scheckt, es ist halt anders, aber trotzdem auch lecker, so wie dieses Potato Bread.
  
  So nun aber erstmal genug der Worte, auf zum Rezept.
  
  Zutaten:
  1/2 Tasse Wasser
  2/3 Tasse Milch
  1 Ei
  2 Essloeffel Margarine oder Butter
  3 Tassen Mehl
  1/2 Tasse von dem Fertigpulver fuer Kartoffelbrei
  1 Essloeffel Zucker
  Priese Salz
  1 Teeloeffel Trockenhefe oder dementsprechend frische Hefe
  
  Leider habe ich das Rezept nur fuer die Brotmaschiene, wer also keine Brotmaschiene besitzt muesste etwas ausprobieren und testen, wie lange der Teig gehen muss und wie lange das Brot backen muss. Die Kruste des Brotes wird goldbraun.
  
  So fuer alle die nun so gluecklich sind und im Besitz einer Brotmaschine sind ist das ganze noch viel einfacher. Einfach die Zutaten in die Maschine geben und auf Weissbrotbachvorgang einstellen bzw. braucht die Maschine ungefaehr 2 Stunden und 40 Minuten um das Brot zu backen.
  
  Das Brot hat natuerlich die Eigenschaften wie Weissbrot, schmeckt aber nicht so, es ist sehr weich hat aber trotzdem einen herzhaften und nicht so suessen Geschmack wie die meisten Amibrote.
  
  Das Brot schmeckt besonders gut zur Suppe.
  Viel Erfolg!!! weiterlesen schließen

• Lecker Brot

  

  09.07.2002, 23:27 Uhr von
  JetLee
  

  5

  Bewertungen (11)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo, hier ein leckeres Rezept, welches leckere Brötchen in kurzer Zeit garantiert:
  
  Zutaten für 16 Stück:
  *********************
  
  75 g Butter, 250 ml Milch, 50 g Hefe, 1 TL Salz,
  360 g Mehl
  
  Zubereitung:
  ************
  
  50 g Butter zergehen lassen, Milch zugiessen, aufkochen und wieder abkühlen lassen.
  
  Hefe in eine Schüssel bröckeln und mit etwas Milch glatt rühren.
  
  Dann restliche lauwarme Milch zugeben und Salz und 350 g Mehl zufügen.
  
  Alles zu einem glatten Teig kneten und zugedeckt zu doppelten Menge gehen lassen.
  
  Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche 1/2 cm dick ausrollen und in ca. 4 cm breite Streifen schneiden.
  
  Die Streifen mit der restlichen zerlassenen Butter bepinseln.
  
  5 - 6 Streifen aufeinander legen, dann jeweils in kleine Würfel schneiden und diese in kleinen Backförmchen noch einmal gehen lassen.
  
  Bei 225 Grad Celsius im Ofen 10 min. goldgelb backen.
  Also ich mag sie, auch wenn ich wegen meiner Faulheit lieber zum Bäcker gehe, aber am Sonntag sind da meist alle Brötchen schon aus, wenn ich aufstehe und da betet dieses Rezept eine lecker Alternative!!!!!
  Euer JetLee weiterlesen schließen

• Sauerbrot

  

  06.07.2002, 22:05 Uhr von
  wuestenrose
  Hallo, so, jetzt komme ich auch einmal dazu etwas mehr über mich zu schreiben. Also, ich heiße...

  5

  Bewertungen (12)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  zur Zeit bin ich mal wieder auf dem Trip alles was nur geht selbst herzustellen (ein Phänomen, dass bei mir in Streßsituationen immer auftritt *gg). Und als ich heute mal wieder meine in der Famiilie beliebtes Sauerbrot gebacken habe, kam mir die Idee euch doch einfach das Rezept mitzuteilen.
  
  GESCHMACK UND KONSISTENZ:
  
  Das Sauerbrot ist ein Brot von der dunkleren Sorte. Der Teig ist nicht so locker wie zum Beispiel beim Misch- oder Hausbrot, sondern relativ fest und ein bisschen feucht.
  Vom Geschmack her wird es seinem Namen gerecht: leicht säuerlich.
  Sehr gut an diesem Brot finde ich die dicke, dunkle Kruste.
  
  REZEPT:
  
  Dauer: 2,5 h
  
  375g Roggenmehl
  375g Weizenvollkornmehl
  2 Päckchen Trockenhefe
  1 Sauerteig - Fertigmischung (150g)
  1 TL Zucker
  1 EL Salz
  400ml warmes Wasser
  
  1. Zunächst mischt man die beiden Mehlsorten mit der Trockenhefe, dem Zucker und dem Salz. Danach gibt man das Wasser und die Sauerteigmischung dazu.
  2. Jetzt knetet man das ganze mit dem Handrührgerät (Knethacken!) erst auf der niedrigsten Stufe, damit das Mehl nicht auf dem Boden landet und dann auf der höchsten Stufe.Im Rezept steht, dass man den Teig 5 Minuten kneten soll, ich muss aber sagen, dass ich diese Zeit auf 8 bis 10 Minuten verlängere, weil ich den Eindruck habe, der Teig wird geschmeidiger und geht dann auch besser auf.
  3. Den Teig in der Schüssel lassen, mit einem Küchentuch abdecken und eine gute halbe Stunde gehen lassen.Danach sollte er etwa die doppelte Größe erreicht haben, wenn nicht, lasst ihn einfach noch einmal 10 Minuten gehen.
  4. Jetzt müsst ihr den Teig mit Weizenmehl bestäuben und mit den Händen gut durchkneten und zu einem Brotlaib formen. Am besten legt ihr diesen dann auf ein gefettetes Blech (mit Backpapier ausgelegtes Blech tuts auch), deckt ihn wieder mit dem Tuch zu und lasst ihn an einem warmen Ort wieder gehen, diesmal aber 45 Minuten. Das müsste meiner Erfahrung nach reichen. Der Teig nimmt in dieser Zeit nocheinmal an Volumen zu, aber bei weitem nicht mehr so viel wie beim ersten Mal.
  5. Ofen auf 200 Grad vorheizen!
  6. Bald ist es geschafft :-): Das Brot rautenförmig mit einem Messer einschneiden (ca. 1 cm tief) mit einem Pinsel mit etwas Wasser bestreichen und ab in die Ofen in das untere Drittel. Dort bleibt das Brot dann 50 bis 60 Minuten bis es fertiggebacken ist.
  7. Guten Appetit!
  
  TIPPS:
  
  - die Sauerteigmischung gibt es in einem gut sortierten Reformhaus (muss dafür leider immer in die nächste Stadt fahren).
  - wer eine weniger dicke Kruste haben will, schneidet das Brot gar nicht oder nur einen halben Zentimeter ein.
  - wer eine dunklere Kruste haben will, bestreicht das Brot etwa 10 Minuten bevor es mit dem Backen fertig ist nocheinmal mit Wasser.
  - Am besten schmeckt das Brot sobald es ausgekühlt ist, mit Butter bestrichen.
  - dieses Brot kann man auch in einem Brotbackautomaten machen. Die Menge ist dafür genau richtig
  - wer eine "genormtere" Form haben will, kann das Brot auch in einer gefetteten Kastenform backen, die Kruste geht dann halt an den Seiten verloren.
  
  Und nun wünsche ich euch einen guten Appetit! weiterlesen schließen

• NAAN-FLADENBROTE: EIN KLEINES STÜCK INDIEN FÜR ZU HAUSE

  

  01.07.2002, 23:29 Uhr von
  Schlingel62
  Liebe Leserinnen und Leser! Also hier soll ich etwas über mich hineinschreiben. Tja also ich...

  5

  Bewertungen (18)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  VORWORT
  ***********
  
  „Haufenweise Interessantes für vorneweg und für zwischendurch.“ Auf diesen Nenner kann ich meine Kocherfahrung bringen, die ich von meiner Tour durch Indien mit nach Hause gebracht habe. Deutschland verpasse gestern leider den Titel gegen Brasilien, da schwang ich mich vor Frust erst mal auf mein Rennrad und ließ meine Gedanken schweifen. Da viel mir spontan wieder die Küche mit den tausend Aromen ein, schon war ich wieder in der Wüste Thar, als wir Naan-Fladen zubereitet hatten. Zu deutsch: Hefeteigfladen. In Indien oder auch beim Indier sind sie unter Naan bekannt.
  
  Gesagt, getan, so schaute ich zu Hause in mein Tagebuch, wo ich einige Rezepte niedergeschrieben hatte, sagte zu meiner Freundin: „Schatz heute Abend mache ich noch ein paar Naan-Brote“, schon war der Abend gerettet.
  
  NAAN-FLADENBROTE
  **********************
  
  Naan ist eine einfache, populäre und günstige Brotsorte. Hier sind die Zutaten für vier Fladen.
  
  ZUTATEN:
  **********
  
  · 1 TL Trockenhefe( am besten eine, die nicht vorher angerührt werden muss
  · ca. 400 g Mehl
  · 1 Prise Zucker
  · 1 TL Salz
  · 2 EL Butterschmalz
  · 100 ml Lauwarme Milch
  · 100 g Naturjogurt
  · 1 Ei
  
  Das waren schon alle Zutaten meine lieben „Backfreunde“.
  
  ZUBEREITUNG:
  ***************
  
  Die Zubereitung ist selbstverständlich kinderleicht:
  
  Das Mehl wird gesiebt, dann kommt das die Hefe, Zcker und Salz, alles in einer Schüssel vermischen. Der Butterschmalz wird in kleine Stücke geschnitten, Mit der Milch, dem Jogurt und dem Ei zum Mehl in die Schüssel rein dazu getan.
  
  Das gröbst ist nun schon getan, jetzt muss man nur noch mit dem „Knethaken“ sehr gut durchkneten. Dies macht man so lange, bis der Teig schön glatt und geschmeidig ist. Zum Schluss noch ein Geschirrtuch drüber und den Teig an einen warmen Ort stellen. Hier bleibt er dann eine Stunde stehen, damit der Teig „geht“. Oder wie nennt man dies wenn der Teig „ geht...? Naja, ihr wisst schon was ich hier meine.
  
  In dieser eine Stunde kann man noch etwas Käse schneiden, oder Knoblauch, damit füllt man die Teigfladen dann später. Ich hab währenddessen zum X-ten Male die beiden Tore von Ronaldo gesehen und die traurigen Gesichter unseres Teams. Dennoch bin ich stolz auf die Vizeweltmeisterschaft, doch zurück zum Naan:
  
  Nach der Stunde wird der Teig geviertelt und jedes Viertel erst birnenförmig formen ( ein Naan soll nämlich wie ein Tropfen aussehen), bevor man es ausrollt- auf wenig Mehl und ungefähr ½ cm dick.
  
  Wenn alle Teigviertel ausgerollt sind, und mit Käse oder Knoblauch gefüllt sind, den Backofen auf 225 Grad vorheizen( In der Wüste wird dies in der Pfanne zubereitet). Ich hab jedenfalls den Backofen auf 225 Grad vorgeheizt und das Backblech mit in den Ofen geschoben ( dann werden die Brote später auch unten schön braun).
  
  Das Blech kommt jetzt aus dem Ofen, Backpapier drauf legen und die Fladen auch. Im Ofen etwa 10 Minuten backen. Dann werden die Fladen ganz frisch serviert.
  
  FAZIT:
  *******
  Ich war richtig Stolz auf meine Naan-Fladen, sie sind sehr gut gelungen und sahen aus wie in Indien oder beim Inder. Man findet sie übrigens auf jeder Speisekarte Nordindiens.
  
  Zwei übrige Fladen hab ich heute mit ins Büro genommen und noch einmal im Ofen für 5 Minuten aufgewärmt,. Hm, sag ich nur, da kamen wieder Erinnerungen auf.
  
  Probiert einfach mal Naan aus und ihr habt ein kleines Stück Indien zu Hause auf dem Teller.
  
  Guten Appetit und viel Spaß wünscht Euch
  
  Schlingel62 weiterlesen schließen

• Mein Laibgericht

  

  13.06.2002, 21:19 Uhr von
  Truckertomalla
  bin immer unterwegs ... auch bei Dooyoo: MichaelSchmidt Ciao: Truckerschmidt Hitwin: Truck...

  5

  Bewertungen (20)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Rezept für vier Personen
  
  natürlich einen guten Appetit. Zutaten :
  
  1 großer Laib a`1kg Krusten-oder Kümmelbrot
  2 EL Schweineschmalz
  100 g durchwachsener Speck,in kleine Streifen oder Würfel schneiden
  4 frische,grobe Bratwürste ,die Füllung aus dem Darm drücken
  400 g Weiß- oder Spitzkohl,mit den Fingern zerzupfen
  und mit Salz und Pfeffer und 2 EL Kümmel würzen
  4 Eier
  200 g Sahne
  100 ml trockenen Weißwein
  200 g geriebener Emmentaler
  
  
  Zubereitung:
  
  Den Brotlaib waagerecht halbieren und vorsichtig aushöhlen.Die Krume wird natürlich nicht weggeworfen.In einer großen Pfanne wird das Schmalz erhitzt.Zuerst den Speck und dann die Füllung von den Bratwürsten in das heiße Schmalz geben.Das Ganze einmal verrühren und jetzt die Zwiebeln und den gewürzten Kohl ca.15min garen. Nun noch einmal nachschmecken und die Masse in den Brotlaib füllen.
  Eier,Käse,Sahne und Wein vermischen und über die Füllung gießen.
  Den Laib bei 175°C ca.15-20 Minuten im Ofen backen bis die Oberfläche gut gebräunt ist.
  Den Deckel ( die zweite Hälfte des waagerecht halbierten Laibes ) auflegen und noch weitere
  5 Minuten backen.
  
  
  Der Kümmel hilft bei übermäßigem Kohlgenuß gegen , na ist doch wohl klar.
  Sollten Sie ein sehr dunkles Brot gekauft haben,dann decken Sie den Brotlaib mit Alufolie ab.
  So nun viel Spaß beim Ausprobieren und natürlich einen guten Appetit. weiterlesen schließen

• kartoffelbrot

  

  13.05.2002, 14:59 Uhr von
  katimausi
  

  0

  Bewertungen (10) / Kommentar (1)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  heute möchte ich euch ein tolles rezept schreiben.
  es handelt sich um ein kartoffelbrot. ich backe es am liebsten ,weil es so herzhaft und würzig schmeckt.es ist sehr locker und saftig.
  das rezept habe ich von meiner schwester bekommen und habe es gleich mal ausprobieren müssen.
  
  zutaten:
  1000g kartoffeln,1/4l milch, 500g mehl, 1ei, 2el keimöl, 1tl salz, 3tl zucker, 40g hefe
  
  zubereitung:
  -kartoffeln kochen-schälen- zerquetschen
  -sofort mit heiser milch übergiesen und umrühren.
  -alle zutaten zusammen mixen und kneten.
  15min ruhen lassen.
  -brot formen und auf ein eingefettendes blech legen .
  -15min ruhen lassen .
  -das brot in den vorgeheizten ofen 60min auf der mittleren schiene backen .
  -den ofen auf 225°c vorheizen.
  
  das brot abkühlen lassen und fertig ist das kartoffelbrot. viel spass beim nachbacken. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    yelde2003, 20.06.2002, 09:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Es fehlt leider was zu sn, aber sonst werde ich wohl mal dein Rezept nachbacken. Danke

• BIERBROT

  

  13.05.2002, 13:08 Uhr von
  beckyg
  hobby: sport, bücher, reisen, kochen lieblingsspruch: wenn man zurückschaut bereut man nicht d...

  4

  Bewertungen (13)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  BIERBROT
  
  Trocken Brot, macht Wangen rot. Das ist so ein Zitat aus meinen Kindertagen von meiner Großmutter.
  
  Um nun zu den roten Wangen zu kommen, kann man entweder Brot in großer Auswahl beim Bäcker kaufen, inzwischen hat sich auch die Palette der fertigen Brotbackmischungen für den Brotbackautomat deutlich vergrößert und bringt Abwechselung. Aber manchmal überkommt mich der Wunsch nach selbstgebackenem Brot. Die Zeiten wo ich dazu ins Backhaus gehen konnte, sind längst vorbei und somit muss dafür mein Garibaldi herhalten. Unlängst ist mir beim Stöbern ein, wenn auch zugegeben selten gebrauchtes, Rezept aus der Sammlung meiner Mutter in die Hände gefallen.
  
  Zutaten und Zubereitung für 2 Brote
  
  80 g Hefe
  1 Prise Zucker
  1 Tasse lauwarmes Wasser
  1500 g Roggenmehl
  500 g Weizenmehl
  1 Liter Exportbier
  2 Eßl Salz
  
  Hinweis- in der hiesigen Gegend gibt man gewöhnlich 2 Eßl Kümmel in den Brotteig, aber das ist kein muss und im ursprünglichen Rezept auch nicht vermerkt
  
  1 Tasse heißes Wasser
  
  Hefe mit dem Zucker in dem lauwarmen Wasser auflösen. Beide Mehlsorten in eine Schüssel geben und die aufgelöste Hefe hineingeben. Nun nach und nach das Bier unterarbeiten und den Teig durchkneten, bis er sich von der Schüssel löst. Zugedeckt 40 Minuten gehen lassen. Nun das Salz – und nach belieben den Kümmel unterkneten und den Teig in 2 gleiche Teile aufteilen. Nochmals zugedeckt 45 Minuten ruhen lassen und dann auf ein gefettetes Backblech legen. Die Brote schräg einschneiden und einmal mit Wasser abstreichen und den vorgeheizten Ofen 200 Grad untere Schiene schieben. Die Tasse mit dem heißen Wasser dazustellen oder das Wasser vorsichtig auf die Bodenplatte des Herdes gießen. Nach ca. 15 Minuten die Ofentür kurz öffnen, damit der Dampf entweichen kann – ansonsten wird das Brot glitschig -. Da nicht alle Herde gleich backen ist die Mindestbackzeit 60 Minuten und aber nach längstens 90 Minuten sollte das Brot gebacken sein und beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingen.
  
  Fazit – macht ein bisschen Arbeit und mit einer handfesten Wurst wie zB Landjäger und einem gut gekühlten Bier schmeckt es nach meiner Meinung am besten. weiterlesen schließen

• Lagerfeuerromantik

  

  30.04.2002, 16:19 Uhr von
  farfi
  Hallöhö, ich schreibe auch bei ciao und dooyoo...soweit es meine Zwerge zulassen. Meistens bin ic...

  5

  Bewertungen (11)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich euch mal mit einem Rezept aus meiner Kindergartenzeit bombardieren, die allerdings noch garnicht soooo lange her ist, da ich bis zur Geburt meiner Zwillinge in einem Kindergarten gearbeitet habe.
  Bei dem Rezept handelt es sich um Stockbrot....ach, ihr kennt kein Stockbrot?? Na, dann solltet ihr auf jeden Fall weiterlesen....
  
  Stockbrot ist sowie bei Kindern als auch bei Erwachsenen gleichermassen beliebt. Es ist ein süsser Hefeteig, der um einen Stock gewickelt über einem Grill oder aber besser noch über einem Lagerfeuer gegart wird, wobei mir persönlich die Lagerfeuervariante besser gefällt. Leider ist ein offenes Feuer aber nicht immer und überall möglich. Bevor ihr also anfangt in eurem Garten oder womöglich noch in der freien „Wildbahn“ zu zündeln, fragt nach ob es erlaubt ist...für solche Aktionen gibt es im Allgemeinen bestimmte Grillplätze, deren Nutzung man aber mitunter anmelden muss. Also muss etwas Vorarbeit geleistet werden.
  
  Wenn ihr dann den Platz für euer Feuer angemeldet habt...(bei solchen Aktionen im Rahmen irgendwelcher Kindergartenfeste mussten wir sogar die Feuerwehr benachrichtigen), kanns also losgehen.
  Wie gesagt handelt es sich bei Stockbrot um einen süssen Hefeteig:
  
  Zutaten
  

  
  
  • 250g Mehl
    
  • 15g Hefe
    
  • 80g Zucker
    
  • knapp 125ml lauwarme Milch
    
  • 1 Prise Salz
    
  • 1 Päckchen Citro-back
    
  • 40g eben zerlassene, wieder abgekühlte Butter
    
  • Mehl zum Formen
    
  • pro Person einen möglichst langen Stock
    

  
  
  Nun zur Zubereitung, die eigentlich nicht anders ist als bei jedem anderen Hefeteig. Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Vertiefung drücken. In eben diese Vertiefung wird die Hefe hineingekrümelt. Anschliessend gibt man die lauwarme Milch dazu und streut den Zucker und die Prise Salz auf den Rand. Nun beginnt man langsam aus der Mitte heraus mit dem Mixer (und Knethaken) zu kneten. Meine Oma sagt immer das ein Hefeteig noch besser gelingt wenn man ihn erst mit dem Löffel und dann mit den Händen knetet, aber das ist mir ehrlich gesagt zu anstrengend. Mir ist da wirklich der Mixer lieber, aber wer’s mal auf die alte Methode versucht, kann mir gerne seine Erfahrungen damit mitteilen. Ich würde mich freuen.
  So, nun aber wieder zu dem Teig. Der sollte jetzt solange geknetet werden, bis er sich von der Schüssel löst. Er sollte nicht mehr kleben und sich weich und glatt anfühlen. Dann ist er gerade richtig. Nun muss der Teig ca. 20 Minuten gehen. Anschliessend wird der Teig in kleinere Portionen geteilt . Aus diesen formt man lange dünne Rollen (vorher die Hände mit Mehl bestäuben, dann klebts nicht so). Diese Rollen wickelt man dann um die vorher gesammelten oder mitgebrachten Stöcker und lässt das Ganze noch einmal ca. 20 Minuten lang auf der bemehlten Arbeitsfläche gehen.
  
  So, jetzt kommen wir endlich zum besten Teil der ganzen Aktion. Das Backen.
  Wie gesagt wird das Stockbrot über einem Lagerfeuer oder Holzkohlegrill gebacken. Hierbei ist wichtig darauf zu achten (gerade wenn Kinder dabei sind) dass die Stöcke immer über die Flammen gehalten werden und nicht direkt ins Feuer hinein. Der Teig verbrennt nämlich sehr schnell und das wäre ja wirklich schade.
  Wie lange das Stockbrot über das Feuer gehalten werden muss ist abhängig von der Dicke der Rollen bzw. wie sie um den Stock gewickelt wurden. So ca. 10 Minuten kann man rechnen, aber natürlich kann man auch jederzeit einfach mal ein kleines Stück abbrechen und probieren..
  
  Also ich muss sagen, das ich immer wieder gern an diese Feste zurückdenke bei denen Stockbrot gebacken wurde. Es verbreitet sich durch das Lagerfeuer eine romantische Stimmung. Die Vorfreude auf das fertige Brot und allein schon der Geruch ....alles in allem einfach toll.
  
  Natürlich sind die oben genannten Zutaten abhängig von der Anzahl der Leute, die teilnehmen sollen. Ausserdem wäre es vielleicht auch ratsam etwas anderes, wie z.B. einen Salat dazu zu machen, falls nicht jeder sich ausschliesslich an Brot sattessen mag....
  
  So, und nun wünsche ich denjenigen die dieses Rezept tatsächlich einmal ausprobieren ein gutes Gelingen und wirklich viel Spass damit. weiterlesen schließen

• USA-Bagles

  

  24.04.2002, 17:09 Uhr von
  Kuschelbiene
  [b]Ihr findet mich bei:[/b]ciao: snoppy13dooyoo: Kuschelbieneecomments: ec_KuschelbieneIch bin 14...

  5

  Bewertungen (9) / Kommentar (1)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo zusammen,
  
  in der schule haben wir in der letzten Hauswirtschaftstunde Bagles gebacken. Die sind wirklich mega geil. Und frisch schmecken sie noch besser.Probiert es einfach mal aus.
  
  Zutaten
  
  Teig:
  20g Hefe
  1 Prise Zucker
  1/4 l lauwarmes Wasser
  400g Mehl
  2 TL Salz
  50g Butter
  
  zum Bestreuen:
  Mohn, Sesam
  
  Zubereitung:
  Hefe und Zucker in lauwarmem Wasser auflösen. Mehl, Salz und Butter unterkneten. 40 Min gehen lassen. In 12 Stücke teilen, jedes zu einer Kugel formen, mit bemehltem Kochlöffel ein Loch in die Mitte bohren. Bagels dann eine Minute in kochendes Wasser geben. abtropfen lassen, mit Mohn oder Sesam bestreuen. Bei 225°C 20 Minuten backen. Bagels aufschneiden und belgen - ganu typisch mit "lox and schmeer"
  
  
  Viel spaß beim backen!!
  MFG Kuschelbiene weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    DrKnickely, 24.04.2002, 17:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    oh ja, bagels sind leeecker, in england hab ich die immer leicht getoastet und mit nutella drauf gegessen *mjam*

• Klasse , frisches Brot !

  

  23.04.2002, 13:15 Uhr von
  egonman
  

  5

  Bewertungen (17)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  „Diamant Brot-Back-Mischung Körner Segen“
  
  
  
  „Brot-Back-Mischungen von Diamant“ gibt es in verschiedenen Sorten zum Beispiel :
  Krusten-Brot , Sonnenkern-Brot , Weiß-Brot , Sonntags-Stuten und Körner Segen .
  
  
  Jahrtausende alte Tradition , seit Urzeiten backen die Menschen Brot , weil es ihnen Lebenskraft und Genuss gleichermaßen verheißt . Es selbst zu backen und ofenfrisch zu genießen ist der Ausdruck feinsten Geschmacks und natürlicher Lebensart . Die Brot-Back-Mischung für Körner Segen ergibt ein locker kerniges 6-Korn-Brot .
  
  Die Zutaten :
  Mehl (54 Prozent Weizen , 15 Prozent Roggen)
  Leinsamen ,
  Trocken-Sauer-Teig ,
  Hirse ( 4 Prozent) ,
  Gerten-Flocken ( 4 Prozent) ,
  Haferkerne ( 4 Prozent) ,
  Buchweizen-Grütze ( 4 Prozent) ,
  Sonnen-Blumen-Kerne ,
  Jodsalz ,
  Roggen-Malz-Mehl ,
  Mehlbehandlungs-Mittel Ascorbin-Säure .
  
  Körnersegen 1 000 Gramm Back-Mischung reicht für 2 Brote von ca. 700 Gramm .
  
  Zutaten für ein Grund-Rezept Körner Segen (ergibt 1 Brot):
  20 Gramm Frisch-Hefe (1/2Würfel) oder 1 Päckchen Trocken-Hefe ,
  300 ml lauwarmes Wasser,
  500 Gramm Back-Mischung Körner Segen (1/2 Packung) ,
  Mehl zum Bestäuben ,
  
  Ein kleiner Tipp :
  Die Back-Mischung sollte Zimmer-Temperatur haben .
  Und für die Zubereitung sollte man lieber die frische Hefe nehmen , dann schmeckt das Brot besser .
  
  Zubereitung im Backofen :
  Frisch-Hefe in Wasser auflösen und die Back-Mischung zufügen (wenn man Trocken-Hefe nimmt , wird diese erst unter die Back-Mischung gemengt und dann erst die angegebene Menge Wasser-Menge plus 1 Esslöffel Wasser extra dazugegeben) .
  Die Zutaten mit einem Rühr-Gerät (Knet-Haken) auf niedriger Stufe kurz vermengt , und anschließend auf höchster Stufe 3 Minuten zu einem glatten Teig geknetet .
  Danach den Teig abgedeckt 30 Minuten gehen lassen .
  Dann auf einer mit Mehl bestäubten Fläche zu einem Teig-Strang formen .
  Den Teig-Strang in eine gefettete Kasten-Form (ca. 26 Zentimeter) legen und der Länge nach einschneiden .
  Danach zugedeckt an einem warmen Ort nochmals 50 Minuten gehen lassen , bis sich der Teig deutlich vergrößert hat .
  Dann im vorgeheizten Backofen auf der untersten Schiene backen .
  Ober / Unter-Hitze : 50 Minuten bei 210 Grad ,
  Heiß-Luft : 50 Minuten bei 190 Grad ,
  Gas : 50 Minuten auf Stufe 2 – 3 .
  Das gebackenen Brot aus der Form nehmen und auf einem Holzbrett oder Gitterrost auskühlen lassen ( was mir persönlich sehr schwer fällt so lange zu warten) .
  
  Die Variation als Körner-Brötchen :
  Teig wie beschrieben zubereiten und zu 10 bis 12 Kugeln formen .
  Kugeln mit Wasser bestreichen , nach Belieben zum Beispiel mit Haferflocken bestreuen und die Oberfläche kreuzweise mit einer Schere einschneiden .
  Die Backzeit beträgt ca. 30 Minuten (wie oben beschrieben) .
  
  Alle „Diamant Brot-Back-Mischungen“ eignen sich ideal auch für Brot-Back-Automaten .
  
  
  100 Gramm Körner Segen-Brot (2 bis 3 Scheiben) enthalten :
  Brennwert 995 kJ (235 kcal) ,
  Eiweiß 7,8 Gramm ,
  Kohlenhydrate 44,1 Gramm ,
  davon Zucker 0,6 Gramm ,
  Fett 3,0 Gramm ,
  davon gesättigte Fett-Säuren 0,4 Gramm ,
  einfach ungesättigte Fett-Säuren 0,6 Gramm ,
  mehrfach ungesättigte Fett-Säuren 1,5 Gramm ,
  Cholesterin 0 Milligramm ,
  Ballast-Stoffe 5,0 Gramm ,
  Natrium 0,7 Gramm Jod 37,8 My Gramm ( das sind 25 Prozent vom Tagesbedarf) ,
  1 Brot-Einheit (BE) 27 Gramm .
  
  
  
  Die Firma Diamant gibt für seine Brot-Back-Mischungen eine Qualitäts-Garantie .
  Durch strenge Kontrollen und durch sorgfältige Auswahl der Zutaten garantieren sie einen gleichbleibenden hohen Qualitäts-Standard . Sollten dennoch aus irgendeinem Anlass Beanstandungen bestehen , kann man die Orginal-Packung einsenden unter Angabe der Einkaufs-Stätte , wird anstandslos Ersatz geleistet . Das ist bei uns aber bisher noch nicht vorgekommen .
  
  
  
  Kann die „Diamant-Back-Mischungen“ nur empfehlen , die Herstellung wie beschrieben ist ganz einfach , aber das Ergebnis ist ganz toll . Wie oben schon mal angedeutet , bis das Brot ausgekühlt ist solange kann ich nicht warten . Wenn der Duft durch alle Räume gezogen ist , und meine Frau das Brot aus dem Backofen genommen hat , dauert es bestimmt nicht lange und ich mache mir an dem frischen Brot zu schaffen . Scheide mir deinen großen Kanten ab dann frische Butter darauf , dass ist ein Hochgenuss wobei ich mich beim Essen dann nicht mehr stören lasse . Mir bleibt nur noch viel Spaß beim ausprobieren zu wünschen und einen Guten Appetit ! weiterlesen schließen