Bürobedarf Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Stabilo Swing cool - Der Textmarker

  

  16.07.2003, 13:01 Uhr von
  mic74
  Tja, so sehe ich Silvester um 04.30 aus.Bin 28 Jahre und leidenschaftlicher Schlagzeuger. Ich spi...

  4

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  Pro:

  Sehr kräftige Farben, coole Form.

  Kontra:

  Preis etwas zu hoch.

  Empfehlung:

  Ja

  Heute berichte ich mal nicht übers Essen, sondern über einen Textmarker der Extraklasse.
  
  Stabiloe ist ja schon seit Jahren bekannt für seine Textmarker, und auch ich benutze keine anderen. Als ich zuletzt die Swing cool Marker von Stabilo sah, mußte ich sie gleich testen.
  
  Zum Produkt:
  Ich kaufte mir das 4er Set zum Preis von 3,29 Euro.
  Es sind die Farben gelb, grün, pink und blau darin enthalten.
  Eigentlich die typischen Farben beim 4er Set.
  
  Die Stifte befinden sich in einer praktischen, durchsichtigen Kunststoffverpackung mit einer Einstecklasche zum schließen.
  And der Rückseite befindet sich eine Aufhängelasche, die jedoch mühelos entfernt werden kann, falls sie nicht benötigt wird.
  
  Größe:
  Die Marker sind ca. 1,5cm breit und 12,5cm lang.
  Die Dicke beträgt ca. 1cm.
  Verpackungsgröße:
  8cm * 13cm * 1cm
  
  Die Stifte sind durchgehend farbig in der Farbe des Inhalts.
  Sie haben eine sogenannte gefrostete Oberfläche. Besser wohl auch als transluzent bekannt.
  
  Die Stifte markieren in einer sehr kräftigen Farbe ohne den Text zu verschnmieren. ( Bei Tinte sollte der Text schon eingetrocknet sein, sonst verschmiert es doch. )
  Alles markierte ist stets noch sehr gut zu lesen.
  Durch die großen Farbunterschiede sind die verschieden markierten Textpassagen auch sehr gut zu unterscheiden.
  
  FAZIT:
  Mir kommt kein anderer Textmarker auf den Tisch. Es gibt zwau auch günstigere Textmarker, aber durch ihre schmale, lange form sind sie nicht viel größer als ein Kugelschreiber. Das gefällt mir besser als diese kleinen klobigen Marker.
  Der Preis ist etwas zu hoch, da die Marker den gleichen zweck erfüllen wie die anderen von Stabilo auch. Für die veränderte Form allein ist der erhöhte Preis nicht gerechtfertigt. Daher ein Stern Abzug.
  
  Vielen Dank fürs lesen und bewerten.
  
  Gruß
  mic weiterlesen schließen

• Strich für Strich zum Kunstwerk!

  

  23.05.2003, 19:58 Uhr von
  Kati13021985
  

  5

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  Pro:

  Auswahl, Qualität, Material, Aufmachung

  Kontra:

  [kaum einer braucht ALLE Bleistifte dieser großen Auswahl]

  Empfehlung:

  Ja

  Da ich sehr gerne zeichne habe ich zum Geburtstag ein Bleistift-Set geschenkt bekommen. Und zwar ArtDesign-Bleistifte von LYRA. Das praktische an so einem Set ist halt, dass man verschiedene Härtegrade hat und beim Zeichnen besser variieren kann.
  
  Der HERSTELLER:
  Ich muss zugeben, dass ich die Firma Lyra vorher gar nicht kannte. Inzwischen habe ich aber herausgefunden, dass die Firma sogar im Internet vertreten ist (obwohl, wer ist das heutzutage nicht?).
  Die Lyra-Bleistift-Fabrik ist ansässig in Deutschland in 90101 Nürnberg.
  
  Die VERPACKUNG:
  Die Stifte sind in einer flachen Blechdose verpackt, wie es auch für Buntstifte etc. üblich ist und ist 10cm x 18cm groß. Der Deckel ist ganz grau in grau gehalten. Oben steht der Markennamen LYRA. Darunter ist ein Logo zu finden, welches eine Bleistiftspitze zeigt, darunter wiederum steht FINE ART. Links und rechts neben dem Logo steht „12ART“ bzw. „DESIGN“. Unter diesen Schriftzügen siehst man einige Bleistifte kreuz und quer, wie Mikadostäbe, liegen. Im unteren Teil des Deckels sind auf weißem Grund 12 nach unter gerichtete Dreiecke in verschiedenen Grautönen abgebildet, die Bleistiftspitzen andeuten sollen. Darunter stehen die Härtegrade der enthaltenen Stifte.
  Als letztes wichtiges Detail ist noch der grüne (bzw. graue) Punkt zu finden.
  
  Macht man die Schachtel auf, so sieht man innen im Deckel eine Abbildung, wo dargestellt ist, wie dunkel die Bleistifte in den verschiedenen Stärken zeichnen. Außerdem stehen in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Niederländisch Erklärungen darunter, wozu welche Stärken am besten geeignet sind.
  
  In einem Plastikeinsatz mit Rillen liegen die Bleistifte, sprich
  
  Der INHALT:
  In der Packung sind 12 Bleistifte in ebenso vielen verschiedenen Härtestufen enthalten und zwar 4H, 3H, 2H, H, F, HB, B, 2B, 3B, 4B, 5B und 6B. 4H ist das härteste und 6B das weichste.
  Die Stifte sind schwarz und matt, was ziemlich edel aussieht. Auf jedem Stift steht in weiß „Germany LYRA ART DESIGN 669“ und die Härtestufe. Unbenutzt ist jeder Bleistift ca. 17cm lang.
  
  Die VER- bzw. ANWENDUNG:
  Innen im Deckel stehen folgende Empfehlungen für die Verwendung der einzelnen Stärken:
  4H – F:
  Diese Bleistifte haben sehr harte Minen und eignen sich für technische Zeichnungen von Ingenieuren und Konstrukteuren.
  HB – 2B:
  Diese Stifte haben mittelweiche Minen und sind geeignet zum Stenographieren, Schreiben und Zeichnen.
  3B – 6B:
  Diese Bleistifte mit weichen Minen eignen sich für Künstler, Architekten und Designer.
  
  Ich muss sagen, dass diese Beschreibungen sehr passend sind. Denn ich zeichne wirklich überwiegend mit den weichen Stiften. Diese sind sehr dunkel, lassen sich aber sehr gut radieren. Die harten Minen drücken immer ein bisschen dass Papier ein, so dass man noch so viel radieren kann, ein bisschen sieht man immer, wo der Bleistiftstrich war. Weil sie so hell sind benutze ich die Stifte mit harten Linien aber auch kaum zum Schreiben, denn auf Papier sieht man natürlich auch die dunkleren besser.
  Ich zeichne immer zuerst mit B oder 2B und zeichne dann mit den weicheren Stiften nach.
  Beim Zeichnen ist natürlich praktisch, dass man die verschiedenen Härtestufen variieren kann, da man eine große Auswahl hat. Man sollte aber trotzdem nicht eine zu große Spannweite an verschiedenen Stärken in einer Zeichnung benutzen, da man dann schon sieht, dass mit verschiedenen Stiften gezeichnet wurde und das sieht (gerade bei größeren Flächen) irgendwie geschummelt aus.
  
  Was das Zeichnen selbst angeht: Das hängt natürlich immer vom Zeichner ab. Allgemein kann man mit diesen Bleistiften aber sehr gut zeichnen. Damit meine ich zum Beispiel, dass, auch wenn man z. B. bei einer Linie fest aufdrückt, eine klare Linie zum Vorschein kommt und nicht am Rand noch Graphit-Pulver entsteht.
  Da die Farbe des Stiftes an sich kein glatter Lack ist liegt der Stift gut in der Hand und rutscht nicht.
  
  Für die Qualität spricht auch, dass sich die Bleistifte sehr gut anspitzen lassen. Das heißt, sie brechen nicht ab und auch das Holz bleibt glatt ohne zu splittern oder Ähnliches.
  
  Das FAZIT:
  Der Hersteller ist relativ unbekannt (zumindest im Gegensatz zu Marken wie Faber-Castell), das Produkt dafür aber qualitativ hochwertig. Das zeigt sich sowohl beim Zeichnen als auch beim Anspitzen.
  Das Set enthält eine große Auswahl an Härtegraden, so dass für jeden etwas dabei ist. Da die Anwendungsbereiche aber sehr verschieden sind, kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand alle Bleistifte gleich viel benutzt.
  Die Härtegrad Tabelle innen im Deckel ist eine praktisches Extra.
  
  Und der praktischen Anwendung haben sich diese Bleistifte bei mir auch bewährt. weiterlesen schließen

• Post-it und du hilfst deinem Gedächniss auf die Sprünge

  

  05.03.2003, 18:24 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Kennen wir es nicht alle? Es gibt wieder zich sachen zu tun, aber am Abend merken wir doch wieder: "Ich hab einfach nicht mehr dran gedacht...mir ging so viel durch den Kopf, dass ich das Wichtigste mal wieder vergessen habe.
  
  Aber was kann uns bei diesem Problem Abhilfe schaffen?
  
  Genau... diese kleinen, meist Gelben Zettelchen die uns immer eine Gedächnisstütze bieten.
  
  Aber nun nennen wir sie doch mal beim Namen: "Post-it" ist das Zauberwort.
  
  
  ***Aussehen***
  
  Die kleinen Zettelchen sind in verschiedenen Farben und Größen erhälltlich.
  
  ~Viereck
  ~Kreis
  ~Route
  ~Herz
  ~Früchte
  ~Bäume
  
  
  und viele mehr sind erhälltlich.
  
  So kann man ein kleines Herz an die Tür kleben, wenn man seinem Liebsten eine Nachricht hinterlassen möchte, oder einen Stern, wenn man auf ein Geschenk einen Namen schreiben möchte.
  Oder man bleibt bei den "normalen", viereckigen Zettelchen.
  
  
  
  ***Funktion***
  
  Post-its können für alles genutzt werden, was einem in den Sinn kommt. So kann man gut Termine so fixieren und an eine Stelle kleben, an der man mehrmals am Tag vorbei kommt und man sich sicher sein kann, dass man den Termin nicht wieder vergisst. Oder man markiert mit ihnen wichtige Dinge in einem Buch, indem man an die Wichtigen Stellen kleine Zettelchen klebt und somit immer wieder hierdrauf zurückgreifen kann.
  Eine weitere Funktion ist die Markierung von Geschenken oder anderen Dingen, die verschiedenen Menschen zugewiesen werden sollen. Post-its hinterlassen keine Spuhren und sind jederzeit wieder entfernbar. Dies ist ein wahrer Vorteil anderen "Aufklebern" gegenüber, da sie meist nicht wieder Spuhrlos entfernt werden können.
  
  
  ***Nutzen***
  
  Die kleinen Helfer sind nicht nur nervige Zettel, die beispielsweise den Bildschirm eines Computers völlig bedecken, sondern mehr als nur hilfreich. Durch die Individualität können alle Termine richtig in Scene gesetzt werden. So hat man immer wieder im Blick was man alles tuen muss ... eine Reihenfolge, wie die Notizen abgearbeitet werden müssen, ist immer wieder Indivduell gestalltbar, da die Zettel mit ihrem Kleber auf der Rückseite einige Male versetzt werden können.
  Leider verlieren die Zettel ihre Klebkraft sobald sie zu oft, oder auf unsauberen, rauen Flächen versetzt wurden.
  
  
  ***Verkaufsform***
  
  Post-its sind in kleinen Blöcken mit meist 100 Zettelchen zusammengefasst, wobei immer ein Blatt auf dem nächsten Klebt. Hierdurch halten die Zettel gut zusammen und es besteht nicht die Gefahr, dass sie ihre klebkraft verlieren, oder einfach nicht mehr auffindbar sind.
  
  
  ***Fazit***
  
  Post-its sind einfach nur zu empfehlen. Sie helfen einem den Überblick im Chaos zu behalten, solange man nicht zu viele Zettelchen hat. Gerade für Menschen die viel im Büro arbeiten eine gelungene Erfindung, da sie einen den lieben langen Tag am Bildschirm eintgegensehen.
  
  
  ***Eigene Meinung***
  
  Die Arbeit wird zwar nicht von alleine gemacht, wenn ein Zettelchen irgendwo klebt und sagt was gemacht werden soll, aber es kommt einem immer und immer wieder ins Auge, was noch erledigt werden muss, welche Daten wichig sind.
  Leider habe ich trotzdem sicher schon das ein oder andere mal so viele Zettelchen gehabt, dass ich den Überblick verlor. Ich greife jedoch immer wieder auf meine Gelben Freunde zurück, da ich sonst sicher schon einiges Verpasst hätte.
  
  
  
  Ich hoffe meine Empfehlung kann euch weiterhelfen.
  
  Liebe Grüße... Mary weiterlesen schließen

• Schreibtischleuchte mit Macken

  

  02.09.2002, 20:24 Uhr von
  kulosa
  

  3

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  Ja

  Nun beginnt zwar wieder die Jahreszeit, in der es abends lange hell ist, aber im Winter brauche ich am Computer schon mal Licht, welches ich mir von der Halogen Tischleuchte vom Praktiker hole. Hier nun meine Erfahrungen damit.
  
  
  Die Lampe
  
  ...besteht aus einem Halbkugelförmigen Fuß. Daran sind 2 Teleskopstäbe angebracht, an deren Ende sich der Reflektor mit dem Leuchtmittel befindet. Dadurch kann sie bis auf eine Höhe von ca 50 cm eingestellt werden. Die Halogenlampe ist durch eine Glasscheibe geschüzt. Im Fuß ist eine 12 Volt Transformator untergebracht, der aus der Netzspannung die für die Halogenlampe erforderliche Kleinspannung bereitstellt. Durch das Eigengewicht des Trafos ist die Lampe sehr standfest.
  
  
  Handhabung
  
  Der Reflektor läßt sich mit den Teleskopstäben in der Höhe verstellen. Er kann selbst auch um 180 Grad nach vorne oder hinten gedreht werden, wodurch man je nach Anwendung eine optimale Ausleuchtung erzielt.
  Als eininziges Bedienelement, befindet sich am Fuß der Lampe ein Netzschalter. Es ist zwar etwas sporadisch, erfüllt aber seinen Zweck. Sollte einmal das Leuchtmittel seinen Dienst verweigern, so kann man mit etwas Geschick die Halogenlampe selber wechseln. Dazu benötigt man einen Schraubendreher und ein sauberes Tuch, da man das Leuchtmittel nicht mit den Fingern berühren darf. Bei der Ersatzhalogenlampe ist darauf zu achten daß sie den elektrischen Werten: 12V 20 W entspricht, da sonst die Lampe Schaden nehmen könnte. Ich kaufe sie immer in der Teppichdomäne oder bei Conrad elektronik.
  
  
  Sicherheit
  
  Da der Stom durch die zwei Teleskopstäbe übertragen wird, kann es zum Kuszschluß kommen wenn man sie mit einem Metallgegenstand überbrückt. Weiterhin ist auf genügend Abstand zu achten, da die Wärmeentwicklung eine Brandgefahr beherbergt. Weiterhin kann der Reflektor und das Glas sehr heiß werden, was nach einer Berührung zu Verbrennungen führen kann.
  Alles in allem ist es also bei dieser Lampe mit der Sicherheit nicht weit her, obwohl sie das GS und TÜV Siegel trägt. Man muß also schon selber etwas aufpassen.
  
  
  Das Licht
  
  Diese Lampe wirft ein angenehmes warmes Licht. Es ist auch nicht mit einem Flimmern, wie bei einer Sparlampe, versehen, was Indifferenzen bei der Monitorarbeit ausschließt. Die Wärme spürt man auch, wenn man sich zu sehr nähert, sie trotz der geringen Leistung auch Wärmestrahlung abgibt. Dennoch ist der Wirkungsgrad etwa doppelt so hoch wie bei einer normalen Glühlampe.
  Durch die zahlreichen Verstellmöglichkeiten, kann man die Lampe so einstellen, daß man nicht geblendet wird.
  
  
  Meine Erfahrungen
  
  Ich habe diese Lampe nun seit fast 3 Jahren. Bisher mußte ich zweimal eine neue Halogenlampe einsetzen, nachdem die alte durchgebrannt war. Bei der Arbeit am Computer möchte ich das Licht der Lampe nicht mehr missen. Bei entsprechender Ausrichtung habe ich auch keine Probleme mit Reflektionen am Monitor oder mit der Blendwirkung. Manchmal stelle ich den Reflektor auch nach oben, wodurch ich einen kleinen Deckenfluter erhalte. Lediglich der Schalter ist etwas billig und gibt bestimmt bald den Geist auf.
  
  
  Fazit
  
  Aufgrund der geringen Preises von ca 5-8 Euro, je nach Laden, kann ich diese Lampe jedem als Schreibtischlampe empfehlen, wenn keine kleinen Kinder Zugriff darauf haben können, da die Sicherheit nicht alzu hoch ist. Da es sie in verschidenen Farben gibt, ist bestimmt für jeden etwas passendes dabei.
  
  
  Viel Spaß beim Leuchten wünscht Jan weiterlesen schließen

• Bürobedarf, was gehört eigentlich dazu?

  

  29.08.2002, 15:50 Uhr von
  cityofbuffy
  Ich lese gern und dekoriere gern unsere Wohnung, ob mit Windowcolor, Decoupage oder anderem Dekom...

  5

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  Nein

  Liebe Yopianer,
  
  jeder von euch wird sich einmal die Frage gestellt haben:" Was gehört eigentlich zum Bürobedarf?" Heutzutage hat sich dieser Begriff sehr ausgeweitet, man nutzt keine Karteikarten und einen Kugelschreiber mehr um Daten aufzunehmen. Viele elektronische Dinge sind heute in keinem Büro mehr wegzudenken. Wer ist denn wirklich noch so altmodisch und schreibt sich "ALLES" mit Hand auf. Keiner, oder? Dafür ist die heutige Generation viel zu faul geworden. Schon in der Schule ist alles technisch ausgestattet und zu Hause geht auch nichts mehr ohne Elektronik. Also, wie soll man seinen Kindern es anerziehen, das sie alles auf Papier schreiben müssen? Müssen wir das überhaupt, also ich denke nicht. So ist es viel bequemer!
  
  Und nun zu den wichtigsten Dingen, die als Bürobedarf nicht fehlen dürfen.
  Beginnen wir mit dem PC, er gehört heutzutage auf jedenfall zum Bürobedarf. Aber ein PC allein reicht nicht ganz aus, auf diesem müssen Programme zum Erfassen von Dateien installiert sein. Und zu diesen gehören auf jedenfall WORD, EXCEL, WORD PAD und der EDITOR. ACCSESS würde ich sagen brachen wir heute auch schon sehr oft, denn wenn man alles nur noch in Datenbanken erfassen müssen geht alles schneller und einfacher. Die anderen Programme brauchen wir um Briefe zu schreiben, Tabellen zu erfassen und in diesen Berechnungen durchzuführen und WORD PAD und der EDITOR braucht man um kleine Notizen, die man sonst auf einem Block macht, als eine kleine Datei abspeichert. Andere elektronische Geräte, die auf keinen Fall fehlen dürfen sind ein Drucker, auf Papier möchten wir die Daten auch vorsichtshalber in den Händen haben. Denn ein PC kann abstürzen und er kann Daten löschen, nur ein Klick und schon ist es passiert. Und deshalb benötigen wir einen Drucker. Ein Scanner wäre vielleicht auch nötig, wenn man Faxe versenden möchte kann man diese gleich einscannen und verschicken. Ein Modem sollten man auf jedenfall besitzen, aber dazu natürlich auch einen Internetanschluss, denn somit kann man mit Kunden ausserhalb des Büros Kontakt aufnehmen, per E-Mail oder Fax. Sogar per Telefonkonferenz übers Internet.
  Aber ein Faxgerät sollte trotzdem vorhanden sein, genauso wie ein Kopierer. Auf diese Dinge sollte man auf keinen Fall verzichten. Telefon muss auch vorhanden sein, denn nicht jeder kommuniziert gern übers Internet. Eine Schreibtischlampe darf natürlich auch nicht fehlen, denn wenn es draussen dunkel ist oder wird sollte man doch ein wenig Licht machen können um seine Arbeit fortzuführen.
  
  Und nun zu den anderen Dingen, die weniger technisch sind. Man benötigt für kleine Notizen, wenn der PC ausgeschaltet ist oder gerade ausser Betrieb kleine Notizzettelchen, am besten Klebezettel, die man an den PC kleben kann. So hat man sie immer im Blickfeld.
  Stifte, wie Bleistifte, Kugelschreiber, Füllfederhalter und Textmarker dürfen auf keinen Fall auf dem Schreibtisch fehlen. Genauso, wie ein Lineal, einen Taschenrechner, einen Locher, einen Klammeraffen, Klebeband und Leimstifte.
  Auch ganz einfache A4-Blöcke sollte man auf seinem Schreibtisch liegen haben. Genauso Büroklammern und einen Terminplaner natürlich darf nie fehlen.
  
  Fazit
  Alles das muss man wirklich auf seinem Schreibtisch haben, denn sonst ist man ständig unterwegs um sich eine Kleinigkeit zu besorgen. Und das kostet Zeit, ob nun zu Hause oder auf Arbeit. Wenn alles an dem Platz ist, wo man arbeitet kann man alles ganz ruhig angehen und fängt nicht gleich wieder an in Hektik auszubrechen. So kann ein harter Arbeitstag sogar Spass machen, keinen den man ständig belästigen muss und der einen stört. Also kümmert euch drum, das alles an Bürobedarf vorhanden ist, was ihr benötigt, somit gibt es keine Probleme.
  
  Ciao sagt Marika weiterlesen schließen

• The Sensa of Life-der besondere Kuli

  

  24.07.2002, 13:29 Uhr von
  FreddyKrueger007
  Hallo allerseits! Ich hab' einen rechten Elektronik-Tick und schreibe auch viele Berichte darü...

  4

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  Nein

  The Sensa of life?
  
  Heute möchte ich euch mal einen langjährigen Begleiter vorstellen, den ich vor ein paar Jahren bei Letsbuyit erstanden habe.
  Es handelt sich um einen Kugelschreiber mit einem weichen Gelprofil an der Griffleiste und einer Gasdruckmine, die das Schreiben auch über Kopf ermöglicht.
  Da das Modell aus Amerika kommt ist es wie die meisten derartigen Importe nicht ganz billig. 89,- DM (also ca 45 €) habe ich damals für den Schreiberling gezahlt.
  Bei meinem Modell handelt es sich übrigens um den blauen Kugelschreiber aus der Sport-Serie.
  
  Was bekommt man da...
  Einen Kugelschreiber, dessen silberfarbener Korpus aus polierten Aluminium besteht mit dem schon erwähnten blauen Gelprofil, eine blaue durchsichtige Schatulle mit Klappmechanismus und ein Benutzerfalblatt.
  
  Was ist das Besondere?
  Das bemerkenswerteste an dem Schreibgerät ist wohl das griffige Gelprofil, das sich wirklich optimal in den Fingern anpaßt und den Kugelschreiber perfekt in der Hand liegen läßt. Das Profil umschliesst die Griffleiste mit ca.3 mm Dicke und gibt wirklich bis zum Korpus nach.
  Außerdem handelt es sich nicht um einen Druckkugelschreiber, sonndern um eine Variante, bei der am oberen Teil ein Drehkopf angebracht ist, der das Ein- und Ausfahren der Mine übernimmt. Bei der mitgelieferten Mine handelt es sich natürlich auch nicht um eine gewöhnliche, sondern um eine Gasdruckmine aus dem Hause Fisher, die auch das Schreiben über Kopf oder eine Notiz auf einem Zettel an der Wand erlaubt und soll auch auf nassen und fettigen Oberflächen schreiben.
  Besonders zu erwähnen wäre da auch noch die Spange, die ich trotz hartem Einsatz noch nicht verbogen habe!
  
  Verarbeitung
  Die Verabeitung des Stiftes ist sehr solide und auch das Gewinde zum Wechseln der Mine ist sauber gearbeitet und läßt sich sehr einfach ohne Widerstand schrauben.
  Auch das Plasma-Griffstück hat bislang keine Abnutzungserscheinungen und wird wohl auch noch eine ganze Weile durchhalten. Ein Schreibgerät mit langer Lebensdauer.
  
  Refills
  Eines der Probleme, die man bei ausländischen Erzeugnissen hat, ist der Nachschub an Refill-Patronen. Ich muß zugeben, ich habe auch einige Zeit suchen müssen bis ich bei Kaufhof die Refills entdeckte. Der Preis für eine solche Patrone liegt so um die 4€, hält dafür aber auch wirklich sehr lange. Versucht man diese Minen im herkömmlichen Schreibwarenhandel zu bekommen, so fragt man am besten nach Fisher-Gasdruckminen und erwähnt den Namen Sensa am besten gar nicht, da man durchweg die Antwort bekommt, daß man so etwas nicht im Sortiment habe. Aber auch im Internet sollte das Nachbestellen kein größeres Problem sein.
  
  Service
  Sehr zu meinem Leidwesen habe ich bislang noch keine deutsche Seite des Herstellers finden können. Um Informationen zu bekommen, kann man aber auf die englisch-sprachigen Seiten www.sensa.com oder www.sensapen.com zurückgreifen. Dort findet man auch alle möglichen anderen Variationen und Modelle des Herstellers, die es aber wohl nicht alle hierzulande zu kaufen gibt...
  Zu Service gehört ja bekanntlich auch die Garantie. Sensa gibt ein Jahr volle Garantie (mit Ausnahme der Mine), wobei man 7,95$ für Post und Verpackung zahlen soll. Diesen Punkt finde ich für amerikanische Verhältnisse etwas mager und erinnert mich da schon eher an die berühmte Service-Wüste Deutschland...
  Nach einem Jahr kostet der Spaß dann zwischen 9,95$ und 14,95$ je nach defekt. Ob das auch für eine Einsendung aus Europa gilt, steht nicht in dem 'Handbuch'.
  
  Fazit
  Ein einzigartiges Schreibgefühl das einem langes Schreiben sehr angenehm gestalten kann und ein echter Hingucker, wenn man unterwegs mal etwas schreiben muß. Die Frage, ob das Gerät seinen Preis wert ist, muß jeder wohl selbst beantworten, da es doch unter die Rubrik extravaganter Luxusartikel fällt und sich von daher nur schlecht bewerten läßt. Der Vorteil ist allerding, daß er sich kaum abnutzt und wohl bei guter Behandlung auch ein Leben lang halten kann. weiterlesen schließen

• Lavalampe-immer ein Geschenk wert

  

  09.07.2002, 14:02 Uhr von
  Zuckertüte
  No risc no fun

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  Nein

  Hi,
  heute will ich ber Lawalampen schreiben, da ich selbst erst zum geburtstag eine bekommen habe und vollends begeistert war
  
  Woher kommt man eine Lawalampe?
  -------------------------------
  
  Zu kaufen gibt sie in jedem Baumarkt, man kann sie auch in Katalogen bestellen, oder vielleicht ersteigern.
  
  Preis?
  ------
  
  Meine hat 25€ gekostet, aber es gibt auch teurere, das kommt ganz auf das Material der Lava und den Ständer an.
  
  Wieviele Verschiedene gibt es?
  -----------------------------
  
  Es gibt tausende Lawalampen, die sich in der Farbe und dem Material der Lawa, der Farbe der Hintergrundflüssigkeit und dem Material und der Form des Ständersunterscheiden. Meine persönliche hat einen silber-metalisch glänzenden Ständer, eine blaue Hintergrundfarbe und weiße Lawa.
  
  Handhabung?
  ----------
  
  Eine Lawalampe funktioniert ganz einfach, einfach srtecker in die steckdose, schalter an und dann warten und warten und warten, es kann bis zu 2h dauern, bis die Lawa anfängt sich zu bewegen.
  
  Fazit:
  -----
  
  Ich finde, wenn man ein Geburtstagsgeschenk braucht, was etwas teuer sein kann, ist eine Lawalampe eine gute Idee, und sie passt in jede Wohnung weiterlesen schließen

• der Clickman von ibico

  

  09.05.2002, 01:10 Uhr von
  kay74
  Hallo, ich bin Kay, eine 27jährige Studentin, die aber auch das Arbeitsleben bereits kennt. ...

  5

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  Bis vor ein paar Monaten herrschte bei mir ein entsetzliches Chaos, wenn ich mal anfangen wollte zu lernen.
  Ich bin Studentin und für einzelne Klausuren hat man einfach zu viele Unterlagen, die man natürlich auch in Ordner abheften könnte. Aber nicht selten muß man in mehreren Formelsammlungen, Vorlesungsunterlagen und bereits gerechneten Übungen gleichzeitig nachschlagen, was ein ewiges Hin- und Herblättern bedeutete.
  Dann habe ich es mit dem Abheften in normalen Heftern versucht, aber auch das war mir zu umständlich, ständig sind die Seiten wieder zugeschlagen und irgendwie war ich damit auch nicht zufrieden.
  
  Also dachte ich an die Möglichkeit des Bindens. Aber die Preise in den Copyshops haben mich doch davon abgeschreckt. Ich schaute also mal in diversen Büroshops, was so ein Bindegerät kostet und bin auf den clickman von ibico gestoßen.
  
  Es ist ein kombiniertes Stanz- und Bindesystem für A4-Blätter. Es stanzt 34 runde Löcher, pro Bindung können bis zu 95 Blätter zusammengefaßt werden. Auf einmal gestanzt werden können jedoch nur bis zu 6 Blatt, aber da es ein sehr einfacher Vorgang ist, geht auch das sehr schnell und ist nicht weiter störend.
  Zum eigentlichen Gerät, das auch sehr handlich und nicht zu groß ist (ca. 45x7x6 cm) gehört noch das sog. Zipper-Set, mit dem man die Binderücken sowohl schließen als auch wieder öffnen kann. Die Binderücken gibt es in zwei verscheidenen Größen (8mm/12mm).
  
  Zunächst erschien mir der Preis von 98,60 Euro für das Gerät und ca. 21 bzw.- 19 Euro (je nach Größe) für je 50 Binderücken als sehr teuer für den Privatgebrauch, aber dann habe ich es mir mal genau ausgerechnet:
  wenn ich die 100 Binderücken aufgebraucht haben sollte, habe ich im Schnitt 1,4 Euro pro Bindung ausgegeben, was in einem Copyshop höchstens für sehr dünne Bindungen hinkommt.
  Wenn man jetzt noch bedenkt, daß man die Binderücken häufiger nutzen kann (in meinem Fall kommt das häufiger vor, da ich nach bestandener Klausur die Sachen normal in Ordner weghefte), wird es noch billiger, auch wenn man noch weitere Binderücken hinzukauft, wird es im Vehältnis billiger.
  
  Aber nicht nur der Preis bestätigt mich in dem Kauf. Diese Bindungen sind sehr handlich, weil man die Seiten komplett umschlagen kann und somit bei Bedarf nur Unterlagen im DIN A4 Format vor sich liegen hat.
  
  Auch von Verschleißerscheinungen habe ich trotz häufiger Nutzung noch nichts bemerkt.
  
  Im Ganzen kann ich das Gerät allen, die häufig mit Papierkram zu tun haben, nur empfehlen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    jamesi_bg, 14.05.2002, 09:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wir haben so eins in der Firma, ich mach das total gerne, und binde immer alles zusammen was mir so in den Weg kommt. Bis dann, Bianca!

• "Post-it" - meine kleinen Freunde im Büro

  

  23.04.2002, 15:58 Uhr von
  mystery_delusion
  Was man als Blindheit des Schicksals bezeichnet, ist in Wirklichkeit bloß die eigene Kurzsichtigk...

  5

  Bewertungen (24) / Kommentare (6)
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  Nein

  Da mein Chef gerade in einem Meeting außer Haus ist, habe ich ihm für seine Rückkehr wieder mal eines von diesen kleinen farbigen Zettelchen mit einer Nachricht an seine Bürotür geklebt, falls ich gerade nicht oder nicht mehr da sein sollte. Und da ist mir der Gedanke gekommen, mal über diese kleine, einfache, aber so nützliche Erfindung zu schreiben.
  
  Sicher, ich hätte auch einen normalen weißen Zettel nehmen können und ihn mit Klebefilm anbringen können, aber da seine Tür auch weiß ist, wäre er, wie ich ihn kenne, wahrscheinlich einfach daran vorbeigelaufen. Da die Nachricht ziemlich dringend ist, habe ich einen neonroten, runden gewählt, der nun sehr schön und auffällig zwischen den „auch wichtig, aber nicht sooooooooo sehr“-gelben viereckigen prangt.
  
  Da ich u.a. auch die „Büromaterialbestellerin-Funktion“ hier innehabe, habe ich diese Zettel in allen möglichen Farben und Formen und Größen hier. Der Vorteil liegt einfach darin, daß sie einfach auffälliger sind, als wenn ich meinem Boss oder anderen Mitarbeitern einfach ein kurzes Email oder sowas schicke, denn da kann man nie sicher sein, ob sie die auch gleich checken.
  
  Auch zuhause verwende ich Sie, um mir darauf Sachen zu notieren, die ich nicht vergessen will. Die kleinen schiebe ich z.B. auch mal in meine Zigarettenschachtel, um mir im Büro was drauf zu schreiben, was ich dann abends zuhause machen will und auch als „Reminder“ für meinen Freund hehe. (Vor den roten graut es ihm meistens hihi).
  
  Ich habe schon andere Marken ausprobiert, aber am besten finde ich die von 3M (bekannte Büroartikelmarke). Die Haftnotizen dieser Marke sind dann auch die eigentlichen „Post-it“-Zettel (ähnlich wie „Tempo“ – ist ja auch eine Marke, aber man nennt eigentlich alle Papiertaschentücher so – ich jedenfalls).
  
  Die von 3M sind meiner Meinung nach am robustesten. Gab es früher (aus meiner Erinnerung) eigentlich fast nur eine gelbe Version, gibt es sie mittlerweile in allen nur erdenklichen Variationen, von denen ich fast alle hier habe:
  
  „Grundausstattung“
  Post-it’s in verschiedenen Größen von 38x51mm bis 102x152mm in der Standardfarbe gelb und das in verschiedenen Ausführungen wie quadratisch oder rechteckig
  
  „Neonfarben“
  Größenmäßig die gleiche Auswahl, aber in verschiedenen Neonfarben wie gelb, grün, orange, pink, lila und blau
  
  „Ultrafarben“
  Siehe oben, diesmal allerdings in wirklich ULTRA-NEON-Farben wie gelb, grün, orange, pink und türkis
  
  „Office Chic“ (hihi, na ja, die muß man nicht unbedingt haben, sie sehen irgendwie aus, als wären sie von der Sonne ausgebleicht)
  Wie gehabt in verschiedenen Größen, diesmal aber cremefarben, kaffeebraun, hellgrau, himmelblau und dunkelgrau
  
  „Pastell“
  Wie gehabt, diesmal eben – oh Wunder – pastell (muß man nicht genauer erklären, denke ich) ;-)
  
  Hmm und dann gibt es noch die „Designer-Würfel“, Größe 70x70mm mit dezentem Oberflächendruck, wahlweise in der Version „Flower“ oder „Citrus“. Na ja – die kosten so ca. 9,61 Euro pro Würfel mit 700 Blatt – die muß man dann doch wirklich nicht haben. Als Geschenk wären sie vielleicht ein netter Einfall, aber für den alltäglichen Umgang im Büro wohl doch etwas übertrieben. :-)
  
  Die Preise für die anderen Blöcke richten sich nach der jeweiligen Größe und Anzahl per Bestellung und da ich sie im Laden normalerweise nicht kaufe, kann ich schlecht sagen, was sie dort kosten. Laut Katalog hier liegt der Preis für einen Block mit 100 Blatt – je nach „Modell“ - bei so ca. 0,38 bis 1,50 Euro.
  
  Dazu gibt’s dann auch jeweils passende Behälter, man kann sie allerdings auch einfach vom „Block reißen“.
  
  
  Die einzige Nachteile aus meiner Sicht:
  
  Nicht besonders umweltfreundlich da sie ja Abfall produzieren (ein Email kann man löschen nach dem Lesen), aber wenigstens sind sie ja aus Papier und nicht aus Plastik. Und wenn sie zu oft „umgeklebt“ werden, haften sie nicht mehr so gut.
  
  Trotzdem liebe ich meine kleinen farbigen Freunde :-)
  
  Bis dann
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Anubis71, 30.07.2002, 23:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Die Dinger sind auch echt praktisch!

  • 

    henni33, 31.05.2002, 16:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich kenne auch Leute, die verlieren bei der Vielzahl der Zettel die Übersicht

  • 

    Hexchen69, 02.05.2002, 17:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    meine wichtigsten helfer.. ;-)

  • 

    Janet, 28.04.2002, 12:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich arbeite viel damit

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