Bush, George W. Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Den haben selbst die Ami's nicht verdient

  

  02.10.2002, 22:47 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  liebe user,
  heute schreibe ich mal über jemanden den ich überhaupt nicht mag. nun haben wir ja alle das glück in einem freien, demokratischen staat zu leben wo man nicht gleich eingesperrt wird, wenn man mal seine meinung zum besten gibt....
  
  es begab sich zu der zeit, es war glaubich anfang 1999, da brauchten die amerikaner einen neuen präsidenten. 4 wochen wurden stimmzettel audgewertet um danach der welt mittzuteilen: "wir haben einen neuen präsidenten"......
  
  und was für einen! seitdem stellt er das geschehen in der welt mächtig auf den kopf. als folge schlechter ermittlungen der CIA musste nun nach den anschlägen des elften september ein schuldiger her. nun auch dieser möchte erstmal gefunden werden. nach langen und gut bedachten überlegungen entschlossen sich die schlauen köpfe im pentagon dann afghanistan anzugreifen. er konnte jedoch nicht alle natostaaten zu einem angriff bewegen und so blieben ihm dann letztendlich doch nur die teetrinker von der insel. ich möchte hier ganz deutlich sagen das ich keine vorurteile gegen engländer habe, die politik aus london und washington ist aber irgendwie zum verwechseln ähnlich.
  Zwischenbilanz:
  ein kaputtes land. mehr zievile opfer als alles andere. millionen verschwendet und trotz der ganzen harten bemühungen osama bin laden doch nicht gefasst.
  so ein pech aber auch...
  
  sein nächster genie streich: alle vereinbarungen vom weltklimagipfel zu brechen. da amerika ja nur eine kleine summe von lächerlichen 25% an co2 emissionen stellt gibt es auch keinerlei gründe sich auch nur einen dreck um vereinbahrungen zu scheeren.
  wer sich ein bisschen auskennt weiss ja auch das die amerikaner außer auf fastfood auch auf großhubige autos stehen. das ist doch eine tolle überleitung zum nächsten geniestreich.
  
  Jawoll, wir greifen saadam an. er hat viel öl und ist obendrein der größte atom und biowaffen produzent der mehr oder weniger freien welt. ein alibi, ein mann und ein kühner plan an die roh ölfelder dieser welt zu kommen. wass wolllen wir mehr? mann sieht es doch schohn allein daran das es den amerikaner offensichtlich etwas an kompromissbereitschaft mangelt. man kann ihnen einfach nichts recht machen. es geb schon über drei ausbaufstufen aber in washington besteht doch gerade zu der wille den irak anzugreifen.
  wir dürfen gespannt sein
  Fortsetzung Folgt......... weiterlesen schließen

• So geht das aber nicht!!

  

  06.06.2002, 22:18 Uhr von
  loope
  

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  Heute schreibe ich mal über einen Präsidenten den ich überhaupt nicht mag:Sein Name ist Bush
  
  Als Konsequenz aus den Fehlern im Vorfeld des 11. September will US-Präsident George W. Bush ein Ministerium für Heimatschutz und eine neue Geheimdienst-Behörde schaffen. Das Vorhaben wollte Bush am Donnerstagabend Ortszeit (2.00 Uhr am Freitagmorgen MESZ) in einer Fernsehrede an die Nation bekannt geben.
  
  Der Sprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer, sagte, es handele sich um die größte Neuorganisation der US-Regierung seit über 50 Jahren. Ziel sei es, das Land besser als bisher vor Terroristen zu schützen. «Wir können und werden mehr tun», erklärte Fleischer.
  
  Bush hatte nach dem 11. September eine Heimatschutzbehörde geschaffen, aber bisher ein eigenes Ministerium für die Heimatverteidigung abgelehnt. Angesichts der anhaltenden Terrorbedrohung solle es nun doch entstehen und unter anderem für Grenz- und Verkehrssicherheit, Katastrophenschutz und die Abwehr von Terror mit chemischen, biologischen und nuklearen Mitteln zuständig sein, wie Fleischer bestätigte. Insgesamt würden unter dem Dach des Ministeriums Aufgaben zusammengefasst, die bisher auf acht verschiedene Behörden verteilt gewesen seien.
  
  Im Rahmen des Ministeriums soll dem Sprecher zufolge auch eine neue Geheimdienstbehörde geschaffen werden. Ziel sei es, vom Geheimdienst CIA, dem Bundeskriminalamt FBI und anderen Einrichtungen gesammelte Terrorismus-Informationen zusammenzuführen und zu analysieren. FBI und CIA würden als unabhängige Behörden weiter bestehen. Der Kongress muss Bushs Plänen zustimmen, bevor sie in die Tat umgesetzt werden können.
  
  CIA und FBI waren in den vergangenen Wochen zunehmend unter Beschuss geraten. Ihnen wird angelastet, Hinweise auf die Anschläge vom 11. September nicht erkannt und unzureichend zusammengearbeitet zu haben.
  
  Dazu gibt es zurzeit im Kongress mehrere Untersuchungen. Nachdem bereits die für die Geheimdienste zuständigen Ausschüsse von Senat und Abgeordnetenhaus gemeinsame Anhörungen begonnen hatten, schaltete sich am Donnerstag auch der Rechtsausschuss des Senats ein. In einer öffentlichen Anhörung sagte FBI-Direktor Robert Mueller zu den Vorwürfen aus. Er räumte Fehler ein und erklärte, das FBI müsse effektiver und beweglicher werden. Bereits in der vergangenen Woche hatte Mueller eine umfassende Reform des FBI angekündigt, das die Verhinderung von neuen Terroranschlägen künftig zu seiner Hauptaufgabe machen soll.
  
  Als Höhepunkt der Anhörung im Senatsausschuss sollte noch im Laufe des Donnerstag eine FBI-Beamtin aus der Außenstelle in Minneapolis gehört werden. Sie hatte der Washingtoner FBI-Zentrale in einem scharf formulierten Brief vorgeworfen, Ermittlungen im Fall von Zacarias Moussaoui behindert und damit möglicherweise eine Chance verpasst zu haben, die Anschläge vom 11. September zu verhindern. Moussaoui war kurz vor den Attacken festgenommen worden. Die Behörden gehen davon aus, dass er als 20. Flugzeugentführer vorgesehen war.
  
  Nach einem Bericht der «Washington Post» vom Donnerstag hat sich inzwischen herausgestellt, dass wegen des Verhaltens der FBI- Zentrale unbearbeitet gebliebene Informationen über Moussaoui noch weitaus wichtiger waren als ursprünglich angenommen. So deuteten bei ihm gefundene Notizen darauf hin, dass er Verbindung zu der Hamburger Terrorzelle hatte, die bei den Anschlägen eine Schlüsselrolle spielte. weiterlesen schließen

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  • 

    Craove, 26.08.2002, 12:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    *brr* er ist ein industriehöriger Idiot

  • 

    anonym, 06.06.2002, 22:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich mag ihn auch nicht. gruß mickey73

• DDR-Feeling in der Innenstadt

  

  26.05.2002, 13:43 Uhr von
  new_siveritas
  nachdem siveritas in die ewigen Jagdgründe des Datentotalverlustes eingegangen ist, wurde nun new...

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  Pro:

  nicht viel

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  Abgeriegelte Innenstadt, Bush bekam von Protesten nix mit

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  Für alle Nicht-Berliner, die sich das wahrscheinlich gar nicht so recht vorstellen können: Um das Hotel Adlon, wo der Cowboy aus Texas mit seiner Family nächtigte, [bzw. um das Brandenburger Tor] war alles weiträumig abgesperrt. Ab Friedrichstraße ging nichts mehr. Das betraf natürlich auch die Anwohner, denn das Gebiet ist kein reines Einkaufs- und Parlamentsviertel. Die Anwohner dieser Sperrzone mussten sich ausweisen, konnten de facto zwei Tage lang keinen Besuch empfangen, ihre Autos wurden durchsucht.
  
  Fallen Euch geschichtliche Parallelen ein? Mir schon! In Ostberlin gab es auf einem Streifen in der Nähe der Mauer, der je nach Sicht 100 bis 500 Meter breit sein konnte, das sogenannte Grenzgebiet. Die Bewohner dieses Gebiets mussten sich ausweisen, konnten auch keinen Besuch empfangen (außer nahe Verwandte, und auch die nur nach Anmeldung).
  
  Ein Gefühl der Beklemmung kam bei mir schon auf, als ich die Absperrungen an der Friedrichstraße, etwa am Kulturkaufhaus Dussmann, sah. Fatal erinnerten sie mich an die Absperrungen am Brandenburger Tor, die man dort bis ANNO 1989 „bestaunen“ konnte.
  
  O.K., könnte man einwenden, ist ja nur für zwei Tage. Aber wenn man teilweise nicht einmal in die eigene Wohnung kommt, die Fenster geschlossen halten muß, und sogar im Vorfeld der Ankunft Bushs mit „liebem Besuch“ vom BGS rechnen muß, wenn man in unmittelbarer Nähe des Brandenburger Tors wohnt. Sollte so etwas in einem freiheitlich-demokratischen Staat möglich sein? Meiner Meinung nach nicht. In der Berliner Zeitung merkte ein Journalist an, das sich Bush und Schröder doch auf ner Bohrinsel treffen sollten, anstatt die ganze Innenstadt dicht zu machen. Recht hat er!
  
  In Amerika ist es übrigens gängige Praxis, einzelne Stadtviertel abzusperren, wenn es der – geheiligten – Sicherheit dient, das weiß ich von einem Freund, der ein Jahr lang im südlichen Manhattan gelebt hat. [Ich rede NICHT von der Zeit nach dem 11. September, da war das sowieso alles evakuiert]. Dort benötigte man an einem Tag mal ne Genehmigung, wenn man überhaupt das Haus verlassen wollte! Wollen wir solche Zustände auch? Quo vadis, BRD?
  
  
  Außerhalb der Sperrzone gab es viele Arten von Protesten. Am Tag vor seiner Ankunft war Unter den Linden ne friedliche Demo mit Teilnehmern aus ganz Deutschland (und nicht nur daher). Es geht also. Am Tag von Bushs Ankunft gab es zum Bleistift n Konzert vor dem Dom, n Gebet, ab 18 Uhr „Bush-Trommeln“, jede/r sollte was zum Lärm machen mitbringen. Doch Mr. Bush himself wurde fleißig von sämtlichen Protesten abgeschirmt. Einzig von dem Transparent, das zwei PDS-Abgeordnete bei Bushs Bundestagsbesuch entrollten, bekam er etwas mit. Hinterher entschuldigte sich der Fraktionsvorsitzende bei Bush dafür, das seine Parteifreunde die „Frechheit“ besessen hatten, einem Menschen, der über 150 Hinrichtungsbefehle unterzeichnet und mehrere Angriffskriege angezettelt hat, mitzuteilen, dass sie ihn nicht so toll finden.
  
  Hoffen wir mal, das Mr. President uns nicht so schnell wieder beehrt! Ich hab nämlich kein Bock auf ne abgeriegelte Innenstadt weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    grashopper, 26.05.2002, 13:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ja, man kann es wirklich übertreiben mit dem Wahlkampfspektakel auf Kosten der Steuerzahler - anders kann man das kaum noch sehen- oder sind wir inzwischen alle nur noch paranoid ?

• George W. Bush

  

  07.04.2002, 19:50 Uhr von
  h.seiringer
  

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  Pro:

  die Waffenindustrie verdient sich blöd

  Kontra:

  unabsehbare globale Folgen

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  Nein

  Hallo Leute!
  Ich bin’s wieder, Euer Seiri!!
  
  Ein sicherlich sehr brisantes Thema ist die US-amerikanische Politik und im speziellen eben unser allseits beliebter Kumpel George!!!
  Meiner Meinung nach verkörpert George W. Bush den sogenannten „American Way of Life“ perfekt. Er spiegelt sehr gut wider, was passieren kann, wenn eine Nation sich zu mächtig fühlt und sich einbildet unantastbar und unfehlbar zu sein.
  
  Sobald wir den Fernseher oder das Radio einschalten, werden wir durch die Nachrichten auf ständig neue oder schon ältere Konflikte hingewiesen und über deren Verlauf in Kenntnis gesetzt.
  Und ich frage euch: Bei wievielen größeren Konflikten mischen sich die USA nicht ein????
  
  Unsere Nachbarn vom anderen Ufer des Teiches sind die mächtigste Nation auf der Erde, daran besteht kein Zweifel. Dennoch haben sie kein Recht sich in Angelegenheiten zu mischen, die sie nichts angehen. Wäre es eine Vermittlerrolle, könnte niemand etwas daran aussetzen, aber dem ist nicht so. Entsteht ein Konflikt, der den USA nicht passt wird sofort mit Waffengewalt und Invasion gedroht. Ist das in Ordnung???
  
  Paradebeispiel ist zweifellos der Hintergrund und die Folge des schrecklichen Anschlag vom 11. September letzten Jahres auf das World Trade Center (rest in peace).
  
  In Folge der Fernost-Politik der USA und dem somit auf Jahrzehnten geschürten Hass der dort lebenden Menschen gegen die USA kam der gewaltige Ausmaße annehmende Anschlag durch Osama Bin Laden zustande. Ein riesiger Schock für die Vereinigten Staaten.
  Sie sind verwundbar!
  
  Früher oder später musste es ja so kommen, aber sie machen weiter wie zuvor!
  Sofort wird lediglich auf Vermutungen hin, halb Afghanistan in Schutt und Asche gelegt. Nicht nur das, etliche unschuldige Afghanen verlieren ihr Leben unter den Trümmern ihrer Häuser!
  
  Schließlich frage ich mich:
  
  Wer ist besser, Osama Bin Laden, der tausende Amerikaner getötet hat, oder George Bush, der durch seine bloßen Rachegelüste vielleicht hunderte Afghanen in den Tod geschickt hat?????
  
  
  Auf diese Art und Weise wird der Hass gegen die USA immer noch mehr geschürt und aufgestaut, bis es wieder mal zu einer Entladung kommt.
  
  Aber ich warne euch, die Vereinigten Staaten haben schon mal atomare Waffen eingesetzt!!!!!!!
  Und sie würden es wieder tun............
  
  
  Nun wisst ihr, was ich über Bush uns seine (meisten) Landskollegen denke, ich möchte gerne wissen ob ich da alleine liege. weiterlesen schließen

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  • 

    Greifenklaue, 25.05.2002, 23:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Bericht Ok, vielleicht ein paar mehr Argumente!

  • 

    Sascha1982wtal, 24.05.2002, 20:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ein guter Bericht

  • 

    prinzy1, 07.04.2002, 20:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hi, also Bin Laden und Bush auf einer Stufe zu stellen ist schon etwas hart. Zwar teile ich einige Ansichten, doch hätte ich hier mehr Infos über Bush erwartet, als sein Verhalten im Bezug auf dem 11.09. Solltest die Überschrift vieleicht et