CSI: Crime Scene Investigation (Las Vegas) Testberichte
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- Unterhaltungswert: sehr gut
- Informationsgehalt: sehr gut
- Präsentation: sehr gut
- Spaß: durchschnittlich
- Spannung: sehr viel
- Romantik: durchschnittlich
Pro & Kontra
Vorteile
- Spannend Sehr detailgetreu
- Ein Versuch
- spannend, interessant
Nachteile / Kritik
- Nichts
- Kein Vergleich zum Original
- nichts
Tests und Erfahrungsberichte
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Allgemeines zu meiner Lieblingsserie - CSI Las Vegas!
29.09.2006, 11:43 Uhr von
Sommergirl
Ich sammle nun doch wieder für den Tiergnadenhof, also helft bitte mit! Danke! Wow, BHs für ku...5- Unterhaltungswert: sehr gut
- Informationsgehalt: sehr gut
- Präsentation: sehr gut
- Spaß: durchschnittlich
- Spannung: sehr viel
- Romantik: wenig
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Empfehlung:
Ja
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CSI - Crime Scene Investigation - Las Vegas
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Es ist wohl überflüssig zu sagen, dass ich ein grosser CSI-Fan bin, nach all den Berichten die ich dazu schon geschrieben habe (übrigens vielen herzlichen Dank für die Krönchen!). Um Euch die Macher, die Idee und die Darsteller etwas näher zu bringen schreibe ich nun einen allgemeinen Bericht zu der Seriensensation „CSI - Crime Scene Investigation - Las Vegas“, die mittlerweile schon in die fünfte Season geht.
Allgemeine Infos zur Serie:
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„CSI - Crime Scene Investigation - Las Vegas“ war die erfolgreichste Serie der US-Saison 2000 und wurde mit dem TV Guide Award als beste neue Serie ausgezeichnet sowie für den Golden Globe als beste Drama-Serie nominiert. In den darauf folgenden Jahren durften die einen und anderen Darsteller und sonstigen Beteiligten immer wieder mal eine dieser Trophäen mit nach Hause nehmen.
Grundlegendes zum Inhalt:
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Folgende Einführung kann man immer wieder lesen: Mordfälle, Selbstmorde, Überfälle und Gewaltverbrechen gehören bei der CSI zum grausamen Alltag. Das Spurensicherungs-Team der "Crime Scene Investigation" in Las Vegas ist sofort zur Stelle, wenn es darauf ankommt, erstklassige Aufklärungsarbeit zu leisten. Die Tatorte müssen abgeriegelt und die Schaulustigen in Schach gehalten werden, damit die Spezialisten jedes noch so kleine Detail sofort sichern können.
Gil Grissom und seine Crew sind unermüdlich im Einsatz. In den dunkelsten und gefährlichsten Ecken der Glitzerstadt Las Vegas sichern sie unter schwierigsten Bedingungen Beweisspuren um scheinbar unwichtige Puzzleteile später im Labor mit modernsten wissenschaftlichen Methoden zusammenzufügen.
Dem CSI-Team entgeht nichts. Nicht selten hängt nämlich die Aufklärung eines Falls an einem einzigen Haar. Die Crew weiss ganz genau, dass nicht Zeugenaussagen oder Geständnisse zur Wahrheit führen, sondern der Tatort selbst. Denn Menschen können lügen, Beweismittel nie! "Kein Opfer soll sagen, wir hätten es nicht versucht", heisst die Devise der CSI-Helden.
Der Erfinder:
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Jerry Bruckheimer ist das geniale Hirn hinter CSI. Über diesen Mann wird folgendes gesagt: Bruckheimer ist ein Filmemacher, der mit Vorliebe grandiose Geschichten mit faszinierenden und komplexen Figuren erzählt. Wie seine Helden, schickt Bruckheimer auch sein Publikum auf atemberaubende Reisen (wie zum Beispiel im Fantasy-Horror-Abenteuer Fluch der Karibik), in deren Lauf man lernen, staunen und mitfiebern und -zittern kann.
Mit "CSI – Den Tätern auf der Spur" hat Jerry Bruckheimer im Jahr 2000 Neuland betreten. Zum ersten Mal mischte er - als Produzent von Blockbustern fürs Kino - in einer Krimiserie für das Fernsehen mit. Mit riesigem Erfolg: "CSI" ist längst zu einem festen Bestandteil im Serien-TV geworden. "CSI: NY" ist nach "CSI: Miami" bereits das zweite Spin Off. Und das ist noch nicht alles: "CSI – Den Tätern auf der Spur" und "CSI: Miami" gehören zu den Top-Serien in den USA und mittlerweile auf der ganzen Welt. Übrigens war die in Amerika im Herbst gestartete 1. Staffel von "CSI: NY" die erfolgreichste Serie der TV-Saison. Wird es eine weitere Spin Off geben? Städte gäbe es ja genug in den USA.
Die Darsteller und ihre Charakteren:
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William Petersen (alias Gil Grissom):
Eigentlich müsste William Petersen ein Star sein, denn Hollywood liebt Typen wie ihn: gutaussehend, sportlich und dazu noch ein ausgezeichneter Schauspieler. Aber Petersen erlaubt sich einige Eigenheiten, die ihn bei den Studiobossen nicht unbedingt beliebt machen. Er spielt sehr oft Theater. Er lehnt viele attraktive Angebote ab. Und er wohnt lieber in Chicago als in der Nähe der Filmindustrie. So sagte er einem (Zitat) "Wenn ich in LA leben würde, wäre ich ein tobender Wahnsinniger. Die Filmindustrie saugt dich komplett auf".
William Petersen wurde am 21. Februar 1953 in Evanston geboren. Auf der Uni, für die er ein Football-Stipendium bekam - angeblich trägt Petersen sein Football-Shirt noch heute bei jedem Film - begann er mit der Schauspielerei. Nach dem Abschluss ging Petersen nicht ins Zentrum der Filmindustrie, sondern für ein Jahr nach Spanien, um dort in Shakespeare-Stücken aufzutreten. Auch nach der Rückkehr blieb er der Bühne treu. Beim Film landete William Petersen dann trotzdem. Sein erster bedeutender Filmauftritt war direkt ein Paukenschlag. In William Friedkins Action-Drama "Leben und Sterben in L.A." (1985), einem Klassiker der 80er-Jahre, war Petersen als Polizist jedes Mittel recht, um einen Geldfälscher zur Strecke zu bringen.
Die Verbrecherjagd als Besessenheit, die den Jäger an den Rand des Wahnsinns treibt, war auch das Motiv in Michael Manns "Blutmond". Als ausgebrannter Polizist brachte er mit Hannibal Lecters Hilfe einen Serienkiller zur Strecke und ging dabei fast selbst vor die Hunde - übrigens wurde dieser Film später mit Edward Norton neu verfilmt unter dem Titel „Roter Drache“. Im selbem Jahr, die grosse Karriere hatte gerade begonnen, gründete Petersen eine eigene Produktionsgesellschaft und kehrte Hollywood komplett den Rücken. Er trat nur noch selten in Grossproduktionen auf und spielte statt dessen lieber in selbst produzierten Filmen und auf der Bühne. Aus diesem Grund kommt er den meisten Zuschauern nicht sonderlich bekannt vor. Mir jedenfalls war er kein Begriff. Petersen sagte einmal: "Ich will keine Filme für Ruhm oder Geld machen. Wenn man nur oft genug nein sagt, wird man irgendwann nicht mehr gefragt." Aber wenn man nur genug Talent und Ausstrahlung hat, dann klopft doch immer wieder jemand an. Und ab und zu sagt William Petersen dann auch ja. So kommt es, dass er trotzdem über die Jahre immer mal wieder in einer grossen Produktion mitwirkt. Für seine Rolle in "CSI - Den Tätern auf der Spur" wurde William L. Petersen als Schauspieler des Jahres" für den "TV Guide Award" und 2002 für den "Golden Satellite Award" nominiert.
Seine wichtigsten Filme:
Der Einzelgänger (1981)
Leben und Sterben in L.A. (1985)
Blutmond (1986)
Seitensprünge (1988)
Blaze of Glory - Flammender Ruhm (1989)
Fear - Wenn Liebe Angst macht (1996)
Skulls (2000)
The Contender (2001)
Der CSI-Charakter Gil Grissom:
Er ist der Vorgesetzte (Supervisor) der Kriminalisten welche in Las Vegas und Umgebung auf Spurensuche gehen. Grissom, wie ihn alle meistens nennen, ist ein etwas kauziger Mann, hat jedoch auf die meisten Frauen einen unwiderstehlichen Charme, da er ruhig und zurückhaltend, intelligent und sprachlich gewandt ist. Als passionierter Insektenforscher ist er für alles was Kreucht und Fleucht zuständig. Ein ausgefallenes Hobby Grissoms sind die Kakerlaken-Rennen für die er sich sogar mal einen Tag frei nimmt, was selten genug vorkommt. Grissom ist mit seinem Job praktisch verheiratet, eine feste Partnerin hat er nicht, weshalb er auch ausserhalb seiner Schicht gerne im CSI-Labor herumlungert. Als Chef ist er nicht durchschaubar, einerseits lässt er seinen Leuten alle Freiheiten, andererseits ist er sehr kritisch und bewertet streng aber gerecht. Er ist gleichzeitig Mentor und moralische Instanz für sein Team.
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Marg Helgenberger (alias Catherine Williows):
Marg hat am 16. November Geburtstag. Die Schauspielerin war schon in hochkarätigen Kinofilmen wie "Species" oder "Erin Brokovich" mit Julia Roberts zu sehen. Einem breiten Fernsehpublikum ist Marg Helgenberger durch ihre Rolle als "K.C." in der Serie "China Beach" bekannt, für die sie gleich zweimal für den "Emmy Award" nominiert wird. Die Darstellerin der Catherine Willows, die mit ihrem Mann, dem Schauspieler Alan Rosenberg, und ihrem Sohn Hugh in Los Angeles lebt, hatte in "Emergency Room" einen begehrten Gastauftritt: Sie spielte einen heissen Flirt mit George Clooney.
Für ihre Rolle in "CSI - Den Tätern auf der Spur" erhielt Marg Helgenberger eine Golden Globe- und eine Emmy-Nominierung.
Ihre wichtigsten Filme:
"Erin Brokowich" (2000)
"Species I" (1995) und "Species II" (1998)
"The Tommyknockers" (1993)
Diverse US-Fernsehfilme in Haupt- oder Nebenrollen
Der CSI-Charakter Catherine Willows:
Sie ist eine ehemalige Stripperin, die Las Vegas auch von der unschönen Seite her kennt. Nach dem Ausstieg bekam sie die Chance in den Dienst der CSI ein zu steigen und arbeitete sich mit viel Fleiss und Engagement hoch. Sie ist in diesem Team die Dienstälteste und ebenso fachlich qualifiziert wie Grissom. Catherine ist geschieden und hat eine kleine Tochter, welche sie trotz ihres zeitraubenden und anspruchsvollen Jobs gut zu erziehen scheint. Catherine ist die ausgeglichene und gewissenhafte Forensikerin des Teams, welche auch in brenzligen Situationen einen kühlen Kopf bewahren kann. Grissom hält grosse Stücke auf Catherines Fähigkeiten.
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Paul Guilfoyle (alias Jim Brass):
Er ist ein echter Schauspiel-Veteran und bekannt aus hochkarätigen Hollywood-Filmen wie "Verhandlungssache", "Air Force One", "L.A. Confidential" oder "Wall Street". Er spielte ausserdem in bekannten Serien wie "Law and Order" oder "Miami Vice" und wirkte in zahlreichen Broadway-Produktionen mit.
Paul Guilfoyle hat am 28. April Geburtstag. Er ist in Boston geboren und aufgewachsen und lebt heute mit seiner Frau, einer Tänzerin, und der gemeinsamen Tochter in New York. Paul Guilfoyle hatte auch einen schauspielenden Namensvetter, der allerdings schon 1961 verstarb.
Zu seinen zahlreichen Kino- und TV- Filmen gehören:
Überall, nur nicht hier (1999)
Verhandlungssache (1998)
Air Force One (1997)
Amistad (1997)
Striptease (1996)
Ausserdem spielte er u.a. in folgenden Serien mit:
Ally McBeal (1998)
The Burning Zone" (1996)
Law & Order" (1990)
Der CSI-Charakter Capt. Jim Brass gespielt von Paul Guilfoyle: Er ist der Beamte welcher als notwendige Verbindung zum Polizeiapparat fungiert. Zuerst in einer leitenden Funktion verbockt er sich einen Fall und wird wieder zum Morddezernat zurückversetzt. Er ist manchmal kaltschnäuzig, dann wieder temperamentvoll und meistens Herr der Lage. Besonders sind jeweils die Verhöre an denen er teilnimmt, zerpflückt er doch gekonnt die Aussagen der Verdächtigen.
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George Eads (alias Nick Stokes):
Er wurde am 1. März 1967 in Fort Worth, Texas, geboren. Er absolvierte ein PR-Studium, bevor er sich seinen Traum von der Schauspielkarriere erfüllte. Er ist dem TV-Publikum als Nick aus der Aaron Spelling-Serie "Savannah" bekannt. Ausserdem hat er diverse Auftritte in der Kultserie "Emergency Room". George Eads lebt in Los Angeles. Jede freie Minute verbringt der Hundefan mit seinem Golden Labrador "Maverick".
George liebt seine Rolle in CSI: "Immer wenn ich zum Set komme und ich der Mann bin, der aus dem Polizeiauto steigt und hinter die Absperrungen am Tatort tritt, kann ich es kaum glauben. Dann sage ich zu mir selbst: Beruhige Dich, atme tief durch und ... action!"
George Eads spielte u.a. in folgenden Fernsehfilmen mit:
Evel Knievel (2004)
A walk in the Park - verliebt bis auf die Knochen (2002)
The Ultimate Lie (1996)
Ausserdem war er in folgenden Serien zu sehen:
Emergency Room (1997, 1998)
Savannah" (1996)
Strange Luck (1995)
Der CSI-Charakter Nick Stokes gespielt von George Eads: Er ist der fleissige, nach Perfektion strebende Forensiker, immer auf der Jagd nach einem interessanten und spannenden Fall. Er ist derjenige der dank seines guten Aussehens immer wieder mal Frauengeschichten aufweisen kann, auch wenn sie ihn manchmal in gehörige Schwierigkeiten bringen, wie da als er mit einer Prostituierten, die am Tag darauf ermordet aufgefunden worden ist, eine Nacht verbrachte. Nick ist ein karriereorientierter Mitarbeiter, welcher möglichst schnell befördert werden will und auf die Stellvertretung von Grissom hofft.
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Gary Dourdan (alias Warwick Brown):
Der gutaussehende Schwarze wurde am 11. Dezember 1966 in Philadelphia geboren. Nach der High School tingelte er als Musiker durch die Lande und trat in verschiedenen Clubs auf. Später entschloss er sich zu einer Karriere als Model und Schauspieler.
Janet Jackson wurde schon früh auf ihn aufmerksam und engagierte ihn für ihr Video "Again". Darin spielte er ihren Freund. In grossen Kinoproduktionen wie "Scar - Ohne Gesetz" oder "Alien – Die Wiedergeburt" stand Gary Dourdan mit Sigourney Weaver und Winona Ryder vor der Kamera. Für seine Darstellung in "The Weekend" mit Gena Rowlands und Brooke Shields wird Dourdan 2000 mit dem ”New American Cinema Award“ prämiert. Im Jahr 2000 erhielt er die Rolle des "Warrick Brown" in der Serie "CSI". Der vielseitige Künstler, dessen Markenzeichen seine Rastalocken sind, tritt regelmässig mit seiner Jazz-Funk-Band "The Bell Café" in New York auf.
Filme mit Gary Dourdan sind u.a.:
Thursday - Ein mörderischer Tag (1998)
Scar - Ohne Gesetz (1998)
Alien - Resurrection (1997)
In folgenden Serien war er ausserdem zu sehen:
Swift Justice (1996)
The Office (1995)
Der CSI-Charakter Warrick Brown gespielt von Gary Dourdan: Er ist wohl der „Paradiesvogel“ der Truppe, als ehemals spielsüchtiger Schwarzer mit ziemlich wuscheliger Frisur ist er derjenige der mit viel Emotionen an seinen Job geht. Auch passieren ihm immer wieder mal peinliche Fehler, welche ihn in Probleme reitet. Beruflich gesehen steht er aber keinem der anderen nach. Mit viel Professionalität erledigt er seine Arbeit auch wenn ihm manchmal sein Temperament dazwischen kommt. Interessanterweise hatte er nie wirklich eine Partnerschaft oder sonst ein Liebesgeplänkel.
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Jorja Fox alias Sara Sidle:
Die Schauspielerin ist m 07. Juli 1968 in New York City, New York, USA als Jorja-An Fox geboren worden. Aufgewachsen ist sie in Melbourne Beach, Florida. Ihre Eltern stammen aus Kanada und sind Belgischer (Mutter) und Irischer (Vater) Herkunft. Sie hat einen älteren Bruder. Sie liebt ihre Haustiere, einen Boxen namens Ali, 1 Katze namens Rumplestiltskin und ein Kater namens Sid Potier. Jorja Fox lebt in Los Angeles, wo sie auch die ”Independent Avantgarde Theater Company“ mitbegründete, für die sie in zahlreichen Produktionen geschauspielert, geschrieben und selbst Regie geführt hat.
Serien:
The West Wing als Gina Toscano (1999-2000)
Emergency Room (1996 - 1998)
Filme (eine Auswahl):
Down with the Joneses (2003)
Forever Fabulous (2000)
Memento (2000)
Velocity Trap (1999)
Forever Fabulous (1998)
House of Frankenstein (1997)
Alchemy (1996)
Dead Funny – ein Scherz zuviel (1994)
Happy Hell Night (1992)
Kill Off (1989)
Der CSI-Charakter Sara Sidle gespielt von Jorja Fox: Sie ist die Arbeitsbesessene im Team obwohl ihr nicht immer alles gelingt, da ihr der gewünschte emotionale Abstand zum Fall manchmal fehlt. Fachlich fast so brillant wie Grissom steht Sara immer im Wettbewerb mit Catherine. Sara ist teilweise sehr verschlossen und ebenso arbeitswütig wie ihr Chef, kein Wunder also, dass sie sich bald mal von ihm angezogen fühlt. Auch sie sitzt nach Feierabend noch im CSI-Labor und forscht weiter, ein privates Leben ist so nicht möglich, was ihr länger je mehr Probleme bereitet. Ein kurzer Flirt mit einem Sanitäter endet ernüchternd. Sara Sidle ist wohl die emotionalste und labilste im Team, was in den späteren Folgen immer mehr zum Vorschein kommt.
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Eric Szmanda (alias Greg Sanders):
Eric wurde am 24. Juli 1975 in Wisconsin, USA geboren. Er hat zwei Brüder namens Rob und Brett. Aufgewachsen ist Eric in der kleinen Stadt Mukwonago, wo er 1993 die High School absolvierte. Er ging auch auf das Caroll College in Wisconsin. Er merkte schnell, dass er Schauspieler werden wollte, da er in seiner Schulzeit viel Theater spielte. 1997 spielte Eric dann seine erste Hauptrolle als „Jacob Resh“ in der Serie „Das Netz“, die auf den gleichnamigen Film basiert. Als die Serie abgebrochen wurde, beschloss er, sich ganz auf seine Schauspiel-Karriere zu konzentrieren. Schon bald bekam er die Hauptrolle des „Johnny Dodge“ in Dodge's City. Die Show führte jedoch zu keinem großen Erfolg, so dass Eric weiter kleinere Rollen übernahm. 2000 bekam er die Rolle des verrückten Laborleiters „Greg Sanders“ in CBS' Erfolgsserie CSI. Mit dem zunehmenden Erfolg der Serie trat Eric regelmäßig in der Serie auf. Ab der 3. Staffel wurde er letztendlich in die Riege der Hauptdarsteller aufgenommen und ist auch in der Serie vom Laboranten zum echten CSI Level 1 aufgestiegen, was natürlich mit mehr On-Screen-Time belohnt wird.
Filme
Die Regeln des Spiels (The Rules of attraction)
True Vinyl (2000)
100 Girls (2000)
Dodge's City (1999) (TV)
Serie
Das Netz (1998)
Der CSI-Charakter Greg Sanders gespielt von Eric Szmanda: Er ist der verrückte Kauz aus dem Labor und ist vor allem für Gentests und sonstige komplizierte Analysen zuständig. In den ersten Episoden ist er nur Nebendarsteller, mausert sich dann aber zu einem festen Bestandteil der Crew. Gregs Ambitionen sind hoch, er will zum Aussenteam des CSI. Mit seinen Albernheiten sorgt er für die nötige Komik, auch wenn sie von den anderen Teammitgliedern nicht immer mit Lachen quittiert werden.
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So, ich hoffe ich konnte Euch die Charakteren und die Darsteller etwas näher bringen und Euch Lust auf CSI machen. Schaut rein, es lohnt sich! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Das SPIEL, die SPANNUNG und die AUFLÖSUNG
5- Unterhaltungswert: sehr gut
- Informationsgehalt: sehr gut
- Präsentation: sehr gut
- Spaß: viel
- Spannung: sehr viel
- Romantik: wenig
Pro:
super spannend, guter Sendeplatz, man versucht vergeblich mitzurätseln, immer ein unerwartetes Ende
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich euch über eine meiner Lieblingsserien berichten. Es geht bei uns schon Montags los, da werden Krimis geschaut, bis Mittwoch und jeden Tag immer mal etwas anderes an Krimis, als erstes berichte ich euch über "C.S.I Den Tätern auf der Spur", die an zwei Tagen in der Woche gesendet wird. Ich freue mich schon immer richtig auf die Rätsel die uns da gestellt werden, ich bin dann immer voll dabei und rätsel, wer könnte der Mörder sein, doch sehr selten komme ich auf den Richtigen.....
-Was macht das C.S.I.?
C.S. I. bedeutet Crime Scene Investigaton. Es werden Mordfälle, Selbstmorde, Überfälle und Gewaltverbrechen aufgedeckt. Es wird immer ein Team aus 2 oder 3 Leuten vom CSI zusammengesetzt, welche sich dann um einen Fall kümmern müssen. Fakten, Tatsachen, Spuren und Verhöre aufdecken und führen müssen. Es ist der Alltag bei den Teams des "Crime Scene Investigation" Tote zu obduzieren, DNS durch Haare herauszufinden, Blutspuren zu erkennen, auch wenn man sie mit bloßem Auge nicht mehr erkennen kann, dafür nutzt das CSI ein bestimmtes Mittel, welches sie auf die Stellen sprühen und dort wo sich Blut befunden hat sieht man dann "blau". Es werden Fingerabdrücke durch die Computerdatenbank laufen gelassen, um die Täter festzunageln. Oder es werden auch Insekten dazu genutzt um Fälle aufzudecken. Tatorte müssen komplett abgesperrt sein, doch es passiert "leider" auch beim CSI einmal das Beweismaterial einfach gestohlen wird und das während der Anwesenheit des CSI, was es nicht gerade leichter macht, die Fälle aufzudecken.
-Die Schauspieler und deren Charaktere
** Gil Grissom gespielt von William Petersen ( 21.2 1953 in Evanston, Illinois, USA) :
Gil Grissom, ist beim CSI Rang 4, sein Spezialgebiet ist die Entomologie. Er ist der Leiter der Spurensicherung, hat Biologie mit Schwerpunkt Insektenkunde studiert. Gil war im Alter von 22 Jahren der jüngste Coroner in der Geschichte der Stadt Los Angeles. Mit 30 wurde er zum "Field Services Office" in Las Vegas berufen. Dort verbrachte er die letzten 15 Jahre und stieg in den U.S. Crime Lab Rankings von Platz 14 auf Platz 2 auf.
Grissom ist seit 17 Jahren bei der Polizei und ein Ermittler der alten Schule, der sich lieber an die Untersuchungen Vor Ort hält und nichts mit Computer und Technik am Hut hat. Er ist sehr streng und verlangt, genauso wie von sich, seinem Team einiges an Genauigkeit und Professionalität ab. Wenn er einmal oder einer aus seinem Team etwas falsch macht dann gibt es ganz schönen Ärger und er kann regelrecht "fies" werden, mit Worten.
** Catherine Willows gespielt von Marg Helgenberger (16.11.1958 in North Bend, Nebraska):
Catherine Willows, ist beim CSI Rang 3, ihr Spezialgebiet ist die Blutanalyse. Sie ist geschieden und alleinerziehende Mutter einer kleinen Tochter. Catherine ist eine ehemalige Las Vegas Stipp-Tänzerin, als sie Anfang 20 noch aufs College ging.
Sie ist, wenn sie in ein Team eingeteilt ist dort der Chef, kümmert sich um Blutsicherungen, Haare, die zur DNS-Identifizierung notwendig ist und vieles mehr. Wenn Gil Grissom einmal nicht zur Stelle sein kann oder wieder einmal vom Dienst suspendiert wird, da er Mist gebaut hat.
** Jim Brass gespielt von Paul Guilfoyle (12.7.1955 in Boston, Massachusetts):
Jim Brass ist Detective der Las Vegas Police. Der ehemaliger Leiter des CSI, jetzt ist er Leiter der Mordkommission. Er hat einen Abschluss in Geschichte von der Seton Hall Universität, und arbeitete danach 20 Jahre als Kriminalbeamter in New Jersey. Er wechselte vor 10 Jahren nach Las Vegas.
Er hilft dem Team vom CSI Fälle aufzulösen, indem er Verhöre durchführt und vieles mehr.
** Sara Sidle gespielt von Jorja Fox (7.7.1968 in New York City):
Sara Sidle, ist beim CSI Rang 2, ihr Spezialgebiet sind die Materialanalysen. Sie hat ein abgeschlossenes Physikstudium in Harvard und stammt aus San Francisco und arbeitete bereits früher schon mal mit Grissom zusammen. Diesen hatte sie im Studium auch als einen ihrer Lehrer. Sie ist recht kontaktscheu und wurde schon früh zu einer Außenseiterin, sie steckte dann ihre ganze Engerie in ihr Studium der Theoretischen Physik. Danach arbeitete sie 5 Jahre lang bei der Gerichtsmedizin in San Francisco. Sie ist eine Frau die sich viele Fälle zur Herzen nimmt, sogar wenn dann doch herauskommt, es ist ein Tier (Affe), der einfach so umgebracht wurde, man konnte vorher allerdings nicht feststellen, das es ein Tier ist, da das Fell abgezogen worden war. Sie stellt sich sogar als Lockvogel zur Verfügung, da eines Tages mehrere dunkelhaarige Frauen, wie sie grundlos abgestochen und mit Gegenständen vergewaltigt wurden. Das verkraftete sie nicht und wollte diesem Mörder das Handwerk legen und wurde zum Lockvogel, was natürlich lebensgefährlich ist. Sie sitzt auch desöfteren nachts da und arbeitet um die Fälle schneller zu lösen, da sie ihr zu Herzen gehen.
** Nick Stokes gespielt von George Eads (1.3.1967 in Texas):
Nick Stokes ist ein sehr sypmpatischer junger CSI-Agent. Nick Stokes, Der ist im CSI Rang 3, sein Spezialgebiet sind die Haar und Faseranalysen. Er hat Jura studiert, ist ledig, was ich ganz und gar nicht verstehe, aber hat desöfteren Affären, natürlich nur mit hübschen Frauen. Er ging zum C.S.I. um seinen Eltern zu zeigen, was er denn kann, erst war er 3 Jahre bei der Polizei in dAllas und danach wurde er zum Analytiker im Untersuchungslabor augebildet. Nach einem Jahr beim C.S.I. wurde er zu Grissoms Truppe nach Las Vegas vesetzt und wurde dort in Grissoms Team integriert.
** Warrick Brown gespielt von Gary Dourdan (11.12.1966 in Philadelphia):
Warrick Brown ist auch ein sehr sympathischer Mann, allerdings, aber doch hat er einen etwas strengeren Blick, als Nick. Er ist im CSI Rang 3, sein Spezialgebiet sind die audiovisuelle Analysen. Er hat Chemie studiert und ist spielsüchtig, allerdings spielt er nicht mehr
-Sendezeit/Sendeplatz
Jeden Montag und Mittwoch auf VOX 20:15 Uhr kann man mitfiebern, wenn es wieder heisst "C.S.I.- Den Tätern auf der Spur".
-Beispielfolge
Es wird eine junge Frau auf einem Bett eines berühmten Schauspielers gefunden, die Kehle ist durchgeschnitten. Am nächsten Tag wird die Tote von dem Schauspieler entdeckt und er alamiert die Polizei und das C.S.I. Er wird natürlich zum Hauptverdächtigen. Sara fotografiert den Tatort, der Schauspieler wird befragt, "Ja, ich hatte vorher mit ihr Sex", "Doch danach bin ich hinunter ins Casino und hab gespielt". "Als ich wieder heraufkam, lag sie hier". Man erfuhr das noch eine Frau bei dem Schauspieler war, doch sie war verschwunden, man fand sie auf einem Golfplatz, der gerade erneuert wurde im Sand verbuddelt, auch die Kehle aufgeschlitzt, doch was ist das, es war keine Frau, es war ein Mann, verkleidet. Warum mussten diese beiden Sterben? Ja, der Schauspieler tötete die beiden, er bemerkte erst, als er mit den beiden "vermeintlichen" Frauen schlafen wollte, das eine gar keine Frau, sondern ein Mann war und konnte es nicht verkraften, sich diese Blöße zu geben. Er tötete erst den Mann und dann die andere Frau, damit sie Mundtot ist und nichts an die Presse weitergeben konnte. Doch so einfach war es für das C.S.I. nicht ihn zu stellen, denn er hatte einen sehr guten Anwalt, doch sie schafften es trotz einiger Mängel ihn zu überführen. Denn alle hatten an diesem Tag ihre Fehler, Nick machte einen Fehler bei der Beschriftung seiner Indizien, Catherine wurde es an den Kopf geworfen, als wäre sie keine gute C.S.I.Agentin, da sie einmal, als sie jung war ihr Geld, als Stripp-Tänzerin verdient hatte, Warrick bekam zu hören er sei unfähig, da er Spielsüchtig ist und Gil Grissom konnte schlecht hören und wurde unter Druck gesetzt, da die Anwältin die ihn befragte, damit sie den Schauspieler verklagen konnten, sehr leise mit ihm sprach, doch keiner rechnete damit das er von den Lippen ablas und rettete den Fall und der Schauspieler wurde doch letztenendes verhaftet.
-heutige Folge: 20:15 Uhr auf VOX (Quelle Vox.de)
An sich wirkte es wie ein ganz normaler Unfall: Eine junge Frau fährt mit ihrem Jeep über eine Eisenbahnschranke, wird vom Zug erfasst und getötet. Und doch gab es Umstände, die mehr als eigenartig wirken. Die Spezialisten vom CSI werden an den Tatort gerufen und mit den Untersuchungen betraut. Catherine und Sara machen sich auf die mühsame Spurensuche und stolpern über eine Kleinigkeit, die sie sofort stutzig macht: Sie entdecken die Glühbirne eines Autoscheinwerfers, die merkwürdigerweise unversehrt ist, obwohl der Wagen von einem Zug gerammt und mitgeschleift wurde. Außerdem entdecken die beiden schwarze Lacksplitter am Wagen der jungen Frau. Tatsächlich stellt sich bald darauf heraus, dass Dean Croft, ein cholerischer Wirtschaftsprüfer, sich auf einem Parkplatz mit der jungen Frau zuvor gestritten hat. Croft leugnet zunächst hartnäckig, irgendwas mit dem Vorfall zu tun zu haben, doch die Indizienbeweise sind erdrückend... Unterdessen beschäftigt sich Grissom mit dem Tod einer Bibliothekarin, die leblos im Archiv der Western States Historical Society aufgefunden wurde. Zunächst scheint unklar, ob es sich um einen Mord oder womöglich einen Selbstmord handelte. Plötzlich taucht jedoch ein Augenzeuge auf, der genau gesehen hat, wie die Bibliothekarin ums Leben kam. Bei dem Zeugen, Aaron Pratt, handelt es sich um einen Autisten, der erstaunliche Fähigkeiten hat. Pratt konnte sich den Tathergang haargenau in allen Details merken und ihn genau wiedergeben. Grissom ist jedoch der einzige, der Pratt und seine Aussage ernst nimmt. Nachdem Grissom sich zum zweiten Mal von Pratt schildern lässt, wie die Bibliothekarin ums Leben kam, wird er schließlich auf Hunter, den Kurator des Museums, aufmerksam. Doch dann nimmt der Fall eine unerwartete Wendung...
-Meine Meinung
Ich bin begeistert von dieser Professionalität der Schauspieler, jeder Charakter hat seine eigenen Merkmale, was jeden einzelnen von ihnen sympathisch macht. Gil zeigt manchmal auch die kalte Schulter, Sara nimmt sich fast jeden Fall zu Herzen, Catherine kümmert sich nebenbei um ihre kleine Tochter und ist doch auch der Chef beim C.S.I im Team, wenn Gil Grissom mal nicht da ist. Nick hat doch in seiner Freizeit immer mal eine "Neue" und doch arbeitet er hart. Warrick kämpft immer noch mit seiner Spielsucht, doch er schafft es die Fälle mit seinem Team zu lösen. Ich schaue mir jeden Montag und Mittwoch C.S.I. Den Tätern auf der Spur an und versuche auf die Spur zu kommen und herauszufinden, wer es war und warum er es war. Doch es ist nicht so einfach! Es ist richtig spannend.
-Fazit
Es lohnt sich auf jedenfall einmal einzuschalten, schon allein die Charaktere machen die Krimiserie zu einem Erlebnis. Jeder einzelne hat doch nebenbei noch sein eigenens Leben, aber doch leben sie ihr Leben gemeinsam beim C.S.I., sie helfen den Menschen keine Angst mehr vor Mördern zu haben und überführen sie. Sie selbst fühlen sich danach auf jedenfall immer viel besser, wenn ein Fall gelöst wird.
Viel Spaß beim Auflösen der Fälle wünscht Euch Eure Marika
P.S. DIE AUFLÖSUNG MEINER ÜBERSCHRIFT:
** SPIEL- ES WIRD ZUM SPIEL; DA MAN SELBST MITRÄTSELT
** SPANNUNG- DIE KRIMISERIE IST EINFACH SUPER SPANNEND
** AUFLÖSUNG- DIE FÄLLE WERDEN AUF JEDENFALL GELÖST weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anaba25, 13.09.2005, 13:46 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich bin immer wieder begeistert, wie Gil und seine Männer und Frauen, die Fälle lösen. Ist schon mal interessant zu sehen, wie das alles so abläuft! Sehr guter Bericht!
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Es gibt kein perfektes Verbrechen
5- Unterhaltungswert: sehr gut
- Informationsgehalt: sehr gut
- Präsentation: sehr gut
- Spaß: sehr viel
- Spannung: sehr viel
- Romantik: viel
Pro:
spannend, lustig
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Am Mittwoch ist immer Krimizeit bei mir, denn dann kommt immer "CSI – Den Tätern auf der Spur". In dieser Krimiserie geht es um eine Abteilung der Polizei, die sich um Kriminalfälle kümmert, die nicht so einfach zu lösen sind. Nur, wenn die Beamten tiefer in díe Materie eindringen, um z.B. die DNS zu untersuchen oder über eine Autopsie den wahren Todesgrund feststellen, können sie den wahren Täter überführen. Meist wird der Zuschauer dabei auch über weite Strecken auf eine falsche Fährte geführt und erst zum großen Finale wird der Fall richtig gelöst. Aber es gibt aber auch Fälle, wo selbst die CSI keine Chance hat, den Täter zu überführen. In diesem Fall können dann keine Beweise gefunden werden, um das Verbrechen richtig aufzuklären.
Was ist CSI?
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Die Abteilung CSI kümmert sich um ungelöste Kriminalfälle, wenn die Polizei mal wieder im Dunkeln tappt. Nur durch die Hilfe der CSI ist es dann möglich, den Verbrechern auf die Schliche zu kommen. Manchmal sieht man in Sequenzen auch, wie es zum Mord gekommen ist und manchmal ist es auch recht gruselig. Da wundere ich mich auch schon einmal, dass dieser Krimi zur besten Sendezeit ausgestrahlt wird.
Die Sendezeit
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Die Krimiserie "CSI – Den Tätern auf der Spur" wird jeweils Mittwochs um 20:15 Uhr auf den Fernsehsender VOX ausgestrahlt. Jede Folge ist dabei in sich abgeschlossen, so dass man auch später noch gut in diese Krimiserie einsteigen kann. Jede Folge dauert dabei 60 Minuten und wird in der darauffolgenden Nacht kurz nach Mitternacht auch noch einmal wiederholt.
Wie sieht eine Folge aus?
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Als Beispiel möchte ich hier mal eine Folge schildern, die ich heute Abend mir angeschaut habe.
Ein indischer Taxifahrer überfährt einen Fußgänger, der gerade eine Strasse überqueren möchte. Als er nach dem Verletzten schauen will, entdeckt er, dass der Fußgänger bereits tot ist. Der Taxifahrer will daher über Funk seine Zentrale benachrichtigen. Doch plötzlich laufen einige Halbstarke hinter ihm her, die der Ansicht sind, dass der Inder flüchten will. Die Halbstarken schlagen schließlich den Inder zusammen und er muss ins Krankenhaus gebracht werden.
Als die CSI am Tatort eintrifft, sehen sie ein Bild des Grauens. Die Innereien des Fußgängers befinden sich nicht mehr im Innern des Körpers. Bei der späteren Untersuchung stellt sich aber plötzlich heraus, dass der Fußgänger nicht an den Folgen des Unfalls gestorben ist, sondern, dass er vorher mit einem Messer erstochen wurde. Die CSI geht noch einmal zum Tatort und folgt den Blutspuren. Ihre Spur führt sie zu einem Basketballplatz, wo das Verbrechen wohl stattgefunden hat. Hier wird eine weitere Leiche entdeckt, die ein Bekannter des Toten war. Aber was letztendlich passiert ist, weiß auch die CSI nicht.
Die Spur führt auf die Mutter des Toten. Sie hatte sich vor vielen Jahren von ihrem Mann getrennt, der ihre Familie seit Jahren terrorisiert. Als man dann auch noch eine Waffe entdeckt, mit der der 2. Tote erschossen wurde und die dem Ex-Mann gehört, scheint es klar zu sein, wer der Täter ist. Doch irgendetwas stimmt nicht und das CSI kennt schon den wahren Täter, denn Brandspuren, die von der Waffe rühren, werden den Täter letztendlich entlarven .....
Die Schauspieler
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In der Hauptrolle dieser sehr guten Krimiserie aus den USA ist William Petersen zu sehen, der mir in seiner Rolle als CSI-Chef-Ermittler immer besser gefällt. Er leitet seine Abteilung sehr gut und manchmal kommen ihm einfach die verrücktesten Ideen, wenn es beispielsweise mal darum geht, die Schleifspuren nachzuvollziehen.
Meine Meinung
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Wirklich gut gemachte Krimis aus den USA gibt es eigentlich recht wenige, die mir auch wirklich gefallen. Zu "CSI – Den Tätern auf der Spur" bin ich erst über Umwege über meine Freundin gekommen. Sie kannte diese Serie schon länger und inzwischen schauen wir uns diese Serie immer gemeinsam an. Es ist manchmal schon beeindruckend, wie die CSI-Ermittler ein Verbrechen aufdecken können, auch wenn es fast aussichtslos erscheint. Aber ein Weg findet das Ermittlerteam eigentlich immer und der Humor kommt bei dieser Serie auch nicht zu kurz.
Alles in allem kann ich diese Serie allen nur empfehlen, die mal wieder einen spannenden Krimi sehen wollen. Die Serie ist spannend, lustig und am Ende gewinnen fast immer die Guten. Nur sehr selten gewinnen mal die Verbrecher, aber dann müssen sie schon fast ein perfektes Verbrechen hingelegt haben. weiterlesen schließen -
Mein persönlicher Oscar für die Super-Krimiserie auf VOX
5- Unterhaltungswert: sehr gut
- Informationsgehalt: gut
- Präsentation: sehr gut
- Spaß: wenig
- Spannung: sehr viel
- Romantik: wenig
Pro:
spannend, interessant
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Ich bin schon lange ein Krimifan, früher habe ich mich auch mit „Der Alte“ oder einem guten „Tatort“ zufrieden gegeben. Aber im Zeitalter des Kabelfernsehens hat man Zugriff auf viele, viele schöne Sender, einer schöner als der andere. Einer der halbwegs guten Sender ist für mich VOX. Und da kommt Mittwochs um 20.15 Uhr, zu einer Zeit wo alle anderen Sender für mich nur Müll bringen, eine spitzenmäßige Krimiserie: C.S.I. - Den Tätern auf der Spur.
C.S.I. heißt Crime Scene Investigation. Hier geht’s um Mord, Selbstmord, Überfälle und andere Gewaltverbrechen, die das Spurensicherungs-Team in Las Vegas aufzuklären hat. Die Serie ist ein Mittelding zwischen Krimi und Dokumentation über die Arbeit von Gerichtsmedizinern und Kriminologen von der Spurensicherung über Gentechnik bis zur Lösung des Falls. Dabei wird erstklassige Aufklärungsarbeit geleistet.
Das Team um Chefermittler Gil Grissom – gespielt von William Petersen – hat immer knifflige Fälle zu lösen. Er und seine Crew sind immer im Einsatz. Die Devise des Ermittlerteam: „Kein Opfer soll sagen, wir hätten es nicht versucht.“ Und sie versuchen es mit allen Mitteln. Es ist schon faszinierend zu sehen, über welche Mittel und Möglichkeiten Kriminalisten bzw. Ermittler im heutigen Zeitalter verfügen. Sherlock Holmes hätte sich gefreut!
Interessant und besonders an dieser Krimiserie ist, dass immer zwei Fälle parallel bearbeitet und gezeigt werden.
In der heutigen Sendung ging es zum einen um eine Leiche, die von Ameisen völlig aufgefressen wurde, so dass nur noch ein Skelett übrig war. Die Ameisen hatten sich in der Leiche regelrecht einen Bau gemacht. Anhand der Zahl der Ameisen und anhand anderer gefundener Käfer und Puppen konnte zuerst festgestellt werden, seit wann diese Person tot ist. Dann wurde das Skelett untersucht und dabei festgestellt, dass der Tote mehrere Knochenbrüche, teils verheilt, teils nicht verheilt, aufwies. Auch mehrere Stichverletzungen konnten an den Knochen nachgewiesen werden. Anhand des Verletzungsmusters konnte eine mögliche Tatwaffe bestimmt werden. Dann wurde der Kopf, nachdem er von allen Resten befreit war, rekonstruiert. Es war ein junger Mann mit einem Down-Syndrom. Schließlich konnte man anhand aller Untersuchungsergebnisse den Mörder dingfest machen.
Der zweite , parallele Fall, war genauso spannend. Dem Team von CSI lag ein Pornofilm vor, in dem zum Schluß Blut spritzte. Die Ermittler waren sich einig, dass das kein Filmblut sein konnte, sondern dass hier ein Mord geschehen war. Mit Hilfe moderner Technik konnte zunächst geklärt werden, in welchem Haus, dann in welcher Wohnung der Mord geschehen war. Anhand von Schatten, die auf dem Film zu sehen waren, konnten die Kriminalisten sogar auf die Körpergröße des Mörders schließen, den sie zu guter Letzt – wie sollte es anders sein – auch festgenommen haben.
In allen Folgen, die ich bisher gesehen habe, und das waren nicht wenige, wurden alle Fälle, bis auf einen, gelöst. Dabei hat das Team oft auch mit sehr skurilen Fällen zu tun. So mussten die Ermittler einmal klären, wie ein toter Taucher in einer Baumkrone aufgefunden wurde, ein anderes Mal, wieso eine junge Frau ertrunken in der Wüste liegt. Ich kann mir schon vorstellen, dass Kriminalisten bei ihrer Arbeit öfter vor solche skurile Fragen gestellt werden.
Die Sendung dauert eine Stunde, unterbrochen von zwei halbwegs erträglich langen Werbepausen, in denen man sich kaum zu zappen wagt, weil man nichts verpassen möchte.
Gut gelungen auch der markante Soundtrack. Die Titelmelodie „Who Are You“ ist jetzt sogar auf CD erschienen. Im Jahr 2000 war C.S.I. – Den Tätern auf der Spur eine der erfolgreichsten Serien in der USA, sie wurde sogar mit dem TV Guide Award ausgezeichnet und für den Golden Globe nominiert. Produziert wird die Serie übrigens von Jerry Bruckheimer, der auch schon „Armageddon“ und „Pearl Harbor“ produziert hat. In Deutschland läuft seit August die 3. Staffel.
Ich bin richtig glücklich darüber, dass Dank C.S.I. – Den Tätern auf der Spur auch mein Mittwochabend-Programm im Fernsehen gerettet ist. Für mich hätte diese Serie sogar einen Oscar verdient. weiterlesen schließen -
Schaue ich jeden Mittwoch
16.09.2003, 19:48 Uhr von
Sabine_im_Netz
Ich bin 21 Jahre und komme aus dem Norden Deutschlands. Ich bin in einem Hotel beschäftigt und we...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Krimis schaue ich mir sehr gerne im Fernsehen an, aber es gibt sehr wenige, die wirklich gute Qualität bringen. Eines meiner Lieblingsserien ist dabei die Kriminalserie "C.S.I. – Den Tätern auf der Spur". Diese Serie besticht vor allem durch die spannenden Fälle und wie man schließlich dem Täter fassen kann, auch wenn es fast ein perfektes Verbrechen war.
Was ist "C.S.I – Den Tätern auf der Spur"?
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Bei dieser Serie steht eine Gruppe von Polizisten im Vordergrund, die bei einem Verbrechen jede kleinste Spur untersucht und so hat fast kein Täter eine Chance, diesem Team zu entgehen. Interessant war für mich von Anfang an, dass der Zuschauer teilweise auch sieht, was gerade im Kopf dieser Spürnasen vor sich geht. Teilweise sind die Szenen auch richtig gruselig und manchmal sollte man auch wirklich wegsehen.
Auch wenn die Indizien klar gegen den Täter sprechen, das Team findet irgendwann immer einen Hinweis, wer der wahre Täter ist. So eine Serie kannte ich bisher nicht und ich finde sie wirklich spannend.
Eine Folge aus der Serie
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Hier möchte ich mal eine Folge kurz vorstellen, damit sich jeder ein Bild davon machen kann, was in der Serie so alles passiert:
Der Filmstar Tom Haviland hat eine Nacht mit Kim Hsu verbracht und er weiß nicht, wie die Leiche der jungen Frau in sein Hotelbett gekommen ist. Die Frau wurde dabei auf brutalste Art ermordet. Aber im Hotelbett muss auch eine zweite Frau gewesen sein, aber diese ist spurlos verschwunden.
Die Kriminologen Grissom und Nick glauben der Aussage des Filmstars von Anfang an nicht und sie gehen dem Mordfall Beweis für Beweis durch. Doch als es zur Vorverhandlung kommt, versucht Havilands Anwältin jeden einzelnen Beweis des Teams mit Erfolg zu entkräften. Es sieht fast so aus, als wenn der Filmstar freigesprochen wird. Bis Grissom endlich ein Ganzkörperfoto von Havilland findet und er den Fall damit löst .....
Der Sendetermin
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Der Sendetermin dieser hervorragenden Serie ist jeweils Mittwoch abends in der Zeit von 20:15 Uhr bis 21:15 Uhr. Diese Serie wird zur Zeit übrigens von VOX ausgestrahlt und es zeigt mal wieder, dass wirklich sehr gute Serien aus den USA meist nur auf VOX und RTL2 laufen. Die großen Sender bauen inzwischen nur noch auf deutsche Serien oder aber die amerikanischen Serien werden auf einen Sendeplatz verbannt, den sowieso niemand schaut, weil der Sendeplatz so spät ist.
Meine Meinung
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Ich finde diese Serie ausgesprochen spannend und ich versuche immer mal mitzuraten, welcher Beweis schließlich zur Auflösung des Falls beitragen kann. Aber meistens liege ich dabei völlig im Dunkeln und die Spezialisten von der C.S.I. haben meist die bessere Spur. Kaum eine Folge gleicht dabei der nächsten, so dass die Serie sehr abwechslungsreich ist und niemals langweilig wird.
Insgesamt finde ich diese Serie sehr spannend und ich hoffe, dass die Serie noch lange durchhält. Sie ist wirklich sehr spannend und ich möchte nicht so schnell auf sie verzichten. weiterlesen schließen -
CSI, Den Tätern auf der Spur ist mehr als nur ein simpler Krimi
Pro:
Spannend Sehr detailgetreu
Kontra:
Nichts
Empfehlung:
Ja
Update vom 11.08.03
Jetzt laufen zwar noch Wiederholungen, aber ab 27.08.2003 läuft eine neue Staffel an, die noch nicht gesendet wurde.
Ende Update
Hallo Leute
Als ich vor einiger Zeit an einem Mittwoch so durch die Programme zappe, um mir die Zeit bis zum Beginn einer Fußballübertragung zu vertreiben, geriet ich auch auf Vox. Und der Zufall wollte es, dass mir dabei eine Stadtszene auffiel, die ich doch erst im Sommer besucht hatte, Las Vegas. Interessiert schaute ich weiter und war dann auch vom Inhalt gefesselt. Was hatte ich da erwischt?
CSI, den Tätern auf der Spur.
Sendezeit:
Meistens Mittwoch von 20.15 – 21.15 Uhr auf Vox, wöchentlich laut Programm, aber man sollte schon um ca. 20.12 rüber zappen, weil man sonst schon mal 2-3 Minuten verpasst (man kennt bei Vox sicher die Uhr nicht so genau). Und in dem Vorspann werden tolle Bilder von Las Vegas gezeigt, aber in einigen Fällen auch innerhalb der Folge.
Inhalt:
C.S.I. Den Tätern auf der Spur.
C.S.I. ist die Abkürzung für Crime Scene Investigation, eine Institution die zuständig ist für die Spurensuche, Sicherstellung und Auswertung der Spuren. Gezeigt wird dabei die Arbeit eines Teams, welches hauptsächlich in der Nachtschicht arbeitet. Übrigens nicht ohne Grund nachts, weil man da eindrucksvoller das Flair von Las Vegas in die Handlung einbauen kann und es auch genutzt wird. Wer einmal Las Vegas bei Nacht gesehen hat, wird das verstehen, denn tagsüber ist der Strip (Die Hauptstraße) von Las Vegas wesentlich unscheinbarer. Unter Leitung von Gil Grissom arbeiten weitere 4 Mitarbeiter (je 2 Männer und Frauen) an meist 2 getrennten Fällen. Untersucht werden die Spuren bei Morden, Unfällen und ähnlichem, wo es gilt, an Hand der Spuren den genauen Ablauf des Geschehens zu rekonstruieren, um einen möglichen Täter zu überführen oder auch ihn zu entlasten. Wobei man da eine gute Mischung in der Serie hat, mal wird ein Mord bewiesen, mal wird ein Beschuldigter entlastet.
Interessant, mit welchen Methoden die kleinsten Spuren ausgewertet werden, man kann hier nicht alles aufführen. Es ist natürlich für uns Laien schwer zu entscheiden, ob nun alle Verfahren so echt sind, wie sie dargestellt werden. Aber von vielen Sachen hat man das aber schon mitbekommen, so z.B. wie an Hand von Würmern der genaue Todeszeitpunkt bestimmt wird, um nur mal einen solchen Fall zusagen. Aber keine Angst, die gezeigten Bilder sind sehr moderat. Es werden eigentlich keine Szenen gezeigt, wo die Bilder eklig sind, was ja bei solchen Serien manchmal zu befürchten ist. Dabei ist die Detailtreue auch in den Örtlichkeiten verblüffend. Interessant ist dabei immer der Aha-Effekt, wen man schon mal da war. Ich habe da schon einige Stellen wieder erkannt und einen „Tatort“ sogar auf meinen Videoaufzeichnungen wiedergefunden. In der Folge ging es um einen Mord auf einem Parkplatz an der Interstate 15. Die Ausfahrt des Parkplatzes hatte sehr markante Schilder, die ich zufällig bei meiner Rast auch aufgenommen hatte.
Viele werden sicher die Serie Quincy auf RTL kennen, die ja im gleichen Milieu spielt. Aber es gibt einen großen Unterschied. Während bei C.S.I. mehr die akribische Kleinarbeit und das Team im Vordergrund steht, stört mich bei Quincy, das er fast in jeder Folge schon zu heldenhaft gegen irgendwelche Missstände kämpft.
Die eigentliche Polizeiarbeit in den Fällen steht also nicht so sehr im Vordergrund, deshalb kommt nur ab und zu der Kommissar mit ins Spiel. Wer also Action-Szenen erwartet, wird bei C.S.I. enttäuscht. Schön ist aber auch, dass das Team durch Einbeziehung persönlicher Probleme „menschlicher“ wird.
Schauspieler:
Ich persönlich kenne die Schauspieler dieser Serie nicht, da sie mir in anderen Filmen oder Serien noch nicht aufgefallen sind. Das muß aber nicht viel sagen, da ich kein ausgesprochener TV-Fan bin und ein Kino von innen sehr selten sehe.
Aber manchen werden die Namen vielleicht etwas sagen:
W. Petersen M. Helgenberger J. Fox
G. Eads G. Dourdon G. Guilfoyle
Wertung :
Ich finde diese Serie große Klasse. Das ist die einzige Serie, bei der ich den Videorekorder einprogrammiere, wenn ich wie so oft noch dienstlich unterwegs bin. Und selbst wenn Mittwoch ein CL-Spiel ist, umgeschalten wird erst 21.15 selbst wenn ich die erste halbe Stund vom Fußball verpasse. Und das will schon etwas bedeuten, wo ich sonst kaum ein Spiel verpasse.
Die Spannung dieser Serie liegt vor allem an den teils doch überraschenden Wendungen und den für den Laien immer wieder verblüffenden Methoden, die die Kriminologen so anwenden. Auch wenn die Schauspieler nicht so bekannt sind, bringen sie doch die Figuren sehr überzeugend rüber.
Alles in allem eine sehr sehenswerte Sache, die ich wärmstens weiter empfehlen kann.
Und das nicht ich nur die Serie gut finde, zeigt wohl die Tatsache, dass diese Serie die erfolgreichste US-Serie der Saison 2000 war und sogar für den Golden Globe als beste Drama-Serie nominiert wurde. Und das will schon etwas besagen.
C.S.I. ist übrigens die Serie, bei der in einer der Folgen auch der Ex-US-Präsident Bill Clinton in einer Folge mitspielen soll. Bill Clinton soll dort einen Anwalt spielen. Mehr habe ich aber auch noch nicht gehört.
Sonstiges:
Wer noch etwas genauer nachlesen möchte, findet noch viele weitere Informationen bei vox.de. Dort gibt es auch noch ein C.S.I.-Game, wo man den Mörder jagen kann. Da Games nicht so mein Fall sind (und mir die Zeit fehlt), habe ich dort nicht reingeschaut, zumal man sich erst anmelden muß. Wer Games gern macht, sollte ruhig mal rein schauen.
Schaut mal rein. Es lohnt sich
Meint Karl49 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Spannend, unterhaltsam und interessant
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
"C.S.I." (Crime Scene Investigation) war die erfolgreichste Serie der US-Saison 2000, wurde mit dem TV Guide Award als beste neue Serie ausgezeichnet und für den Golden Globe als beste Drama-Serie nominiert.
Worum geht es nun?
In dieser Serie versuchen fünf Kriminologen (immer die gleichen), ein lustiger Analyst (oder Techniker oder so etwas Ähnliches), ein oft grimmiger Captain der Mordkommission sowie ein kauziger Pathologe Mörder zu überführen oder Angeklagte zu entlasten. Und dies alles mit fast ausschließlich wissenschaftlichen Methoden. Handlungsort ist meistens Las Vegas.
Angeleitet werden die detailbesessenen Kriminologen, die ausschließlich in der Nachtschicht arbeiten, von C.S.I.-Chef Gil Grissom. Er hat alle Mühe, seine grundverschiedenen Mitarbeiter unter Kontrolle zu halten. Die gewiefte Spurensicherungs-Expertin und allein erziehende Mutter Catherine Willows. Den ehrgeizigen Analysten Warrick Brown mit einem Hang zum Glücksspiel. Den Charmeur Nick Stokes, der den ersten Platz auf der Liste aufgeklärter Fälle anstrebt. Und Sara Sidle, die Neue im Team, die für ihren Job auch mal Regeln Regeln sein lässt. Nicht selten geraten die couragierten Ermittler mit ihrem ehemaligen Chef und neuem Leiter der Mordkommission Captain Jim Brass aneinander, dem die teilweise unkonventionellen Methoden seiner Mitarbeiter ein Dorn im Auge sind.
Ich bin normalerweise kein „Fernseher“, aber diese Serie hat es mir angetan. Ich versuche keine Folge zu verpassen. Wer nach dieser Meinung Lust auf mehr bekommen hat, sollte mittwochs 20.15 Uhr VOX einschalten. Dass diese Serie auf breite Zuschauerresonanz stößt, beweist, dass man mittlerweile die 2. Staffel sendet.
Pro Serie werden immer zwei Fälle behandelt über deren Wahrheitsgehalt und Authentizität ich nichts sagen möchte (weiß ich einfach nicht). Zumindest kommen sie einem sehr realistisch vor.
Mit Akribie suchen die acht nach Spuren und finden selbst dort etwas, wo man es nicht vermutet. Man vermutet als Laie gar nicht, welche Methoden und Geräte in der heutigen Zeit verfügbar sind, um Spuren zu erfassen und auszuwerten. So wird man nicht dümmer und es zeigt sich, dass es den „perfekten“ Mord einfach nicht gibt.
Hart gesotten muss man teilweise auch sein. Wenn man zum Beispiel Details aus der Autopsie sieht. Hier werden als Großaufnahmen schon mal „Innereien“ gezeigt. Auch wird bei dieser Serie nichts beschönigt. Die Arbeit wird komplett mit allen Schwierigkeiten dargestellt. Glücklicherweise gibt es noch kein Geruchsfernsehen, da man bei manchen Aufnahmen schon mal einen unangenehmen Geruch in der Nase glaubt (insbesondere dann wenn die Leichen in den Fällen schon etwas älter sind.
Die Serie wird auch interessant dadurch, dass die Figuren nicht nur in ihrer Arbeit dargestellt werden, sondern auch in ihrem privaten Umfeld mit ihren Schwächen und Vorlieben. Auch hier wird nichts beschönigt.
Aufgelockert wird die Serie durch lockere Dialoge. So kommt nie Langeweile auf. Zwischen den beiden behandelten Fällen wird immer hin und her gesprungen. Auch hier verliert man nie den Überblick.
Wer sich für Kriminalistik und Spurensuche interessiert, sollte unbedingt herein schauen. Wenn man ein paar Folgen nicht gesehen hat, hat man nichts verpasst, da jede Folge mit neuen Fällen beginnt. Verpasst hat man allerdings eine interessante Stunde Unterhaltung. Ich hoffe es gibt noch eine dritte und vierte Staffel. weiterlesen schließen
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