Canon BJC 2000 Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Mäßiger aber günstiger Drucker

  

  20.08.2002, 16:45 Uhr von
  chabo
  Hi! Der Chabo aus der Lüneburger Heide möchte seine Meinungen und Erfahrungen über und mit Produ...

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  Da ich selbst nich genügend Kohle für einen eigenen Drucker habe verwenden ich den meines Vaters zur Zeit mit. Es ist ein Canon BJC 2000, den es vor einiger Zeit mal für (damals noch) 100 DM gab. Mein Vater hatte damals nicht lange gefackelt und ihn gekauft, weil unser alter ein Totalschaden hatte ...
  
  
  
  
  Zum einen zur Hardware: kein Problem! Die Schübe und Fächer lassen sich einfach zusammenstecken, die Verarbeitung ist gut. Die zwei Druckpatronen (schwarz und farbig) lassen sich ebenso einfach in die Halterung setzen ... fertig
  
  Zum anderen die Software: auch kein Problem, wobei ich mich auf die einfachste Installation beschränkt habe. Es gibt optional noch das Canon-Print-Studio, womit ich wohl auch Muster auf meine Tapete drucken kann, davon habe ich aber zunächst Abstand genommen :-)
  
  
  
  Lustig. Man nimmt das Handbuch zur Hand und glaubt, es zerfällt in 24 Einzelseiten. Aber nein. Es sind diverse Faltblätter: Warnhinweis, ein weiteres Datenblatt, Garantiehändleradressen, Werbeblatt für weitere Canonprodukte und eben das Handbuch in 13 Sprachen.
  
  Das Handbuch ist einfach strukturiert, erzählt nicht mehr als nötig, aber eben auch nicht weniger! Durch die wirklich guten Bilder sind alle Handgriffe zur Installation und Behebung von Fehlern kein Problem. Insgesamt also Note sehr gut.
  
  
  
  - der Sound
  
  
  Kein Witz! Ist euch schon mal aufgefallen, dass die Tintenstrahldrucker von Canon alle einen ähnlichen Sound haben? Und zwar, Achtung, nicht lachen: es klingt so ähnlich wie "Ihr Kinderlein kommet"!! Na ja, egal, festzuhalten bleibt, dass der Drucker relativ laut ist. Eben mal eine Seite ausdrucken und nebenher konzentriert weiterarbeiten ist also nicht gerade eine gute Idee ...
  
  - das Druckbild
  
  
  Beim Drucker lassen sich verschiedene Qualitätsstufen einstellen. Das Druckbild insgesamt ist ok. Keine Weltklasse, auch nicht bei höchster Qualitätsstufe, aber das kann man bei dem Preis wohl auch nicht erwarten. Zum Ausdrucken von Konzepten reicht es allemal. Was besonders angenehm ist: er schmiert nicht (und das unabhängig vom Patronenfüllstand). Auf manchem Papier muss man eventuell ein paar Sekunden warten, aber bei einigen Drucker kommt der Druck ja schon verschmiert raus ...
  
  Farbig drucken ist keine gute Idee. Klar, Unterstreichungen, kleine Grafiken, die man in Excel erstellt hat, das schon. Wer allerdings glaubt, er könnte seine Urlaubsbilder zu Papier bringen, ist mit diesem Drucker nicht gut bedient. Die Farbverläufe sind ungenau, die Grenzen unscharf und durch das drei-Farb-System haben wir bei diesem Drucker auch eine recht starke Verschiebung der einzelnen Farben, so dass es manchmal eher an ein Hologramm oder an ein 3d-Bild erinnert, aber nicht an meinen letzten Traumurlaub.
  
  - Sonstiges
  
  Achten sollte man auf die Wahl des Papiers. Ich komme am besten mit dem Xero-Copy universal zurecht, aber das muss je nach Geschmack und Geldbeutel jeder für sich entscheiden ...
  
  Von Canon selber wird noch für Spezialpapier geworben (auch Fotopapier ist dabei. Ob das den Farbausdruck besser macht, wage ich allerdings wirklich zu bezweifeln ...); das habe ich aber bisher nicht probiert.
  
  
  
  Man hört immer, dass die Druckkosten relativ hoch sind. Ich hab jetzt nach circa 500 Seiten das erste Mal die schwarze Farbkartusche wechseln müssen und habe 19 DM bezahlt. Das macht dann ... 3,8 Pfennig pro Seite! Ist das jetzt viel oder wenig? Wenn ich also einen 100 Seiten starken Bericht ausdrucke, zahle ich inklusive Papier 5 DM. Ich denke, das geht. Hängt natürlich auch immer davon ab, wie und in welcher Qualität man druckt. (Farbpatrone kostet 39 DM, glaube ich; über den Verbrauch kann ich allerdings nichts sagen, da ich noch mit der ersten Patrone arbeite).
  Ein Nachteil ist, dass der Drucker keinen Aus-Schalter hat. Er bleibt ständig am Netz und es wird empfohlen, ihm nur die Stromversorgung zu kappen, wenn man ihn länger als einen Monat nicht benutzen will (das war eines der Blätter, die aus dem Handbuch herausgefallen sind). Schaltet man ihn nämlich wieder ein (das heißt, steckt man den Stecker wieder in die Steckdose), führt er einen kleinen Selbstest und eine Düsenreingung durch, wozu er ebenfalls Tinte verbraucht ...
  Optionales Zubehör ist ein Scannerkopf, den man statt des Druckerkopfes installieren kann. Dieser soll knapp 100 DM kosten und annehmbare Ergebnisse erzielen. Ich empfehle jedoch eher, sich einen Billigscanner zuzulegen, wenn man noch Platz auf dem Schreibtisch hat. In Tests schneidet diese Kombi nämlich nicht besonders gut ab ...
  Probleme gibt es manchmal mit dem Papiereinzug. Bei dünnem Papier kann es nämlich trotz richtig gewähltem Papierwahlhebel dazu kommen, dass er mehrere Blätter einzieht. Sein/Unser Rekord liegt bei 8 Blättern!! Ist natürlich ärgerlich.
  Ansonsten funktioniert der Druck meist reibungslos. Insbesondere Papierstau kommt sehr selten vor, was doch bei vielen Leuten dazu Gelegenheit, jeden noch so kleinen Innenwinkel ihres Druckers kennenzulernen und nach Papierresten zu suchen :-)
  
  
  
  Für circa 100 DM leistet der Canon BJC 2000 gute Dienste im Schwarz-Weiß-Druck, bei Bildern, größeren Grafiken und vor allem Bildern in Farbe würde ich jedoch dringend einen anderen Drucker empfehlen. Für den immer wieder so gerne zitierten "Hausgebrauch" ist er jedoch sehr empfehlenswert. weiterlesen schließen

• Nichts für schwache Nerven

  

  10.07.2002, 10:49 Uhr von
  rsdcberlin
  

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  Liebe Yopi-Mitglieder,
  der Canon BJC 2000 ist ein sehr preiswerter Drucker. Ausschlaggebend für den Kauf waren einige Testberichte in Computerzeitschriften, bei denen der Drucker im guten Mittelfeld plaziert war. Besonders hervorgehoben wurde das klare Schriftbild. Da der Drucker nur eine Farbpatrone besitzt war vorauszusehen, dass er für den reinen Farbdruck preislich nicht so sehr geeignet ist. Für den kleinen Schriftverkehr fand ich ihn aber ideal. Mal ein kleines buntes Logo drucken, etwas rot unterstreichen, oder Links in Blau darstellen, dafür konnte ich ihn sehr gut einsetzen. Die original Schwarzpatrone bekam ich bei Aldi öfters für 7 Euro, die Farbpatrone für 17 Euro. Später kaufte ich Ink-Jet-Refill Farbe, 50 ml zum Preis von 9 Euro. Damit konnte ich die Schwarzpatrone etwa 7 mal auffüllen. Die Folgekosten hielten sich somit in preiswerten Grenzen.
  
  Lieferumfang
  Im Preis von 90 Euro war der Drucker, eine Schwarz-, eine Farbpatrone, eine Treiber-CD für die Betriebsysteme Windows 3.11, 95, 98, 98 SE, NT, ein sehr ausführliches Handbuch und 2 Spiele auf CD-Rom enthalten. Nur ein Druckeranschlusskabel sucht man vergebens. Treiber für Windows 2000 und XP findet man auf der Canon-Homepage.
  
  Installation
  Der Drucker ist sehr leicht zu installieren. Drucker anschließen, die CD mit den Treibern eingelegt und schon läuft die Installation vollautomatisch. Man muss nur den Pfad einstellen, in den das Druckerprogramm gespeichert werden soll. Auch im Netzwerk sind die Treiber problemlos auf andere Rechner installierbar.
  
  Leistungsmerkmale
  Der Drucker hat eine Auflösung von 720 x 360 dpi. Der Druckerspeicher ist 31 kb.
  Die Ausdrucke sind sehr sauber und verschmieren nicht. Farbdrucke sind streifenfrei und bekommen auf Spezialpapier sogar Fotoqualität. Für etwa 75 Euro kann man optional einen Scankopf einsetzen und ihn somit auch als Scanner benutzen. Diese Möglichkeit habe ich jedoch nicht benutzt, da ich schon einen hochwertigen Scanner besitze, zu einem niedrigeren Preis. Mit dem beigefügten Programm kann man die Druckköpfe komfortabel justieren und reinigen.
  
  Bis hierher alles super. Aber dann.......
  
  Ein großes Manko ist, dass man neue Druckköpfe schwer, oder gar nicht mehr bekommt. Der Druckkopf ist nicht in den Farbpatronen, sondern separat. Mit der Zeit sind ja mal neue Druckköpfe fällig. (Bei mir nach einem Jahr) Jetzt habe ich reichlich Farbpatronen vorrätig, aber es hapert an den fehlenden Druckköpfen.
  
  Der Drucker hat keinen Ein- Ausschalter. In Betrieb nimmt man ihn, indem man den Netzstecker einsteckt. Laut Handbuch wird dringend empfohlen, bei Nichtbetrieb des Druckers den Netzstecker zu ziehen. (Brandgefahr durch Überhitzung des eingebauten Netzteiles) Nun machen sie das aber mal ihren Kindern klar. Zudem ist auch keine Leuchtdiode vorhanden die anzeigt, ob der Drucker noch am Netz ist. Das Ewige Netzstecker rein-raus Spiel kann auch zur Qual werden, wenn man die Steckdose nicht in Reichweite hat und man erst auf dem Boden rumkrauchen muss. Also habe ich mir eine Steckdose in Augenhöhe angebracht, nicht zuletzt um auch zu kontrollieren, dass der Stecker bei Nichtbetrieb des Druckers auch wirklich entfernt wurde.
  
  Fazit
  Für mich ist es unverständlich, dass beim heutigen Stand der Technik so etwas unsicheres noch fabriziert wird. Zumal eine Leuchtdiode nur Pfennige kostet und ein Ein-Ausschalter im Höchstfall 2 DM. Das Sparprodukt von Canon ist deshalb in meiner Bewertung gesunken. Dann lieber 10 Euro mehr ausgeben und einen anderen Drucker kaufen, der vielleicht nicht so gute Leistungen zeigt, dafür aber sicher ist. Dass 18 Monate nach dem Kauf schon keine Druckköpfe mehr geliefert werden, spricht eigentlich schon eine deutliche Sprache. Ich rate auch deshalb vom Kauf dringend ab. Euer rsdcberlin weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 09.03.2002, 14:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht, vielleicht liest man sich ja mal 8-)

  • 

    MrHeineken, 14.02.2002, 13:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das Prob kenne ich hatte den drucker auch bis er auf einmal nicht mehr gefunzt hat. Nun hab ich einen neuen MIT an und aus schalter. Cya

  • 

    Netti1982, 14.02.2002, 13:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    viele nützliche Infos...

  • 

    anonym, 14.02.2002, 13:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Für meinen PC, Drucker etc. verwende ich eine Verlängerungsschnur-Steckdosenleiste mit Ein-Aus-Schalter. Damit kannst du dir dann das Stecker-Ziehen ersparen und bist sicher, dass alles vom Stromnetz getrennt ist. Diese Steckdosenleisten gibt es

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• Jedes Jahr einen neuen Drucker

  

  22.04.2002, 18:37 Uhr von
  Prinzissin
  

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  Bewertungen (24)
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  Der erste Drucker
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Vor ca. 1 ½ Jahren bekam die Prinzissin ihren ersten Drucker. Ihr Mann suchte einen Canon BJC – 2000 aus, da der mit einem Preis von 179,- DM zu einen recht günstigen Drucker gehört und zum Hausgebrauch auszureichen schien.
  
  Die Verpackung
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Bei uns angekommen ist ein Riesen Karton, in dem sich eine große Menge Poresta und eine fast genau so große Menge Tüten befanden. Nach dem auspacken kam auch wirklich noch ein Drucker zum Vorschein. ( smile )
  
  Das Design
  °°°°°°°°°°°°°
  
  Der Canon BJC 2000 ist ein kleiner Drucker, nimmt nicht viel Platz weg und paßt ausgezeichnet in unseren Schreibtisch. Er ist grau, so wie es eben die meisten Drucker sind. Der Drucker ist nicht kantig oder eckig. Er ist überall abgerundet. Der Canon BJC 2000 hat die Abmessungen :
  370 mm ( B ) x 191 mm ( T ) x 161 mm ( H ). Einschließlich der Papierstütze, Papierauszugfach und eingeschobener Verlängerung.
  Das Gewicht des Druckers liegt bei ca. 2,4 kg.
  
  Die Installation
  °°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Die Installation der Hartware ist kinderleicht. Die Schnittstellen lassen sich einfach zusammenstecken, da die Verarbeitung der Teile sehr gut gelungen sind. In den Drucker gehören 2 Patronen, eine schwarze und eine Farbe. Sie werden in die nebeneinander liegenden Fächer im Druckkopf gedrückt. Das geht leicht, nur die Patronen sollten dabei nicht vertauscht werden. ; - )
  Wenn man nun den Computer hochfährt und die automatische Hardwareerkennung beendet, kann man die beim Drucker beiliegende CD – Rom zum Installieren der Hartware bzw. der benötigten Treiber problemlos verwenden.
  Fertig !
  Nun kann es losgehen.
  
  Das Handbuch
  °°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Das Handbuch ist übersichtlich geschrieben. Dank des Inhaltsverzeichnisses kommt man ganz gut zurecht. Zuerst sind allerlei Sicherheitsvorkehrungen beschrieben.
  Hier kann nachgelesen werden wie das Papier eingelegt wird und wie Photos gedruckt werden. Welche Druckköpfe verwendet werden können usw.
  Wichtig sind auch die Wartungsarbeiten wie :
  Reinigen des Druckkopfes,
  Drucken von Düsenprüfmustern,
  Austauschen von Tintenpatronen,
  Austauschen eines BJ – Druckkopfes
  und Reinigen des Druckers.
  Eine Fehlerbehebung kann auch sehr nützlich sein.
  Ganz hinten finde ich noch Technische Daten.
  In einem Anhang sind noch die Bezeichnungen und Funktionen der Druckerteile beschrieben.
  Alles ist zur besseren Verständigung auch noch mit netten Bildern dokumentiert.
  
  Der Druck
  °°°°°°°°°°°°
  
  Wenn ich alles richtig gemacht habe, müßte ich ja nun Drucken können. Versuchen wir es erst mal mit einem Schwarz – weiß – druck. Huch , was ist das den für ein Geräusch ? Wenn ihr mich fragt, macht der Drucker ganz schön viel Lärm. Aber das hört sich irgendwie nach einer Melodie an.
  Es dauert etwas bis das Blatt heraus kommt, aber ich habe es ja nicht eilig.
  Bei dem Drucker lassen sich verschiedene Qualitätsstufen einstellen. Die Schrift ist klar und deutlich, die Farbe ist schon nach einigen Sekunden trocken und schmiert nicht mehr.
  Auch Farbig geschriebenes und Zeichnungen kommen so rüber wie ich sie angefertigt habe.
  Bei einem Foto werden die Farben etwas dunkeler als sie auf dem Original zu sehen sind. Lege ich Fotopapier ein, ist das aber auch wieder O.K. Es gibt auch einen Fotodruckkopf für diesen Drucker, den haben wir uns aber nicht angeschafft.
  Da es unser erster Drucker ist, haben wir keine Vergleichsmöglichkeiten. Für uns ist das was aus dem Drucker kommt in Ordnung.
  
  Technische Daten
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Druckmethode : Anschlagfreier Bubble – Jet – Tintendruck
  Auflösung : maximal 720 ( vertikal ) x 360 ( horizontal ) dpi
  Druckgeschwindigkeit : ( ca. )
  Schwarzweißdruck HS – Modus 3,6 ppm,
  Farbdruck HS – Modus 2,0 ppm.
  
  Die Druckgeschwindigkeit schwankt je nach Dokumentumfang und Prozessorgeschwindigkeit des Host – Computers.
  
  Druckbreite : 203,2 mm max. ( 8 Zoll )
  Pufferspeicher : 31 KB
  
  Mein Fazit :
  °°°°°°°°°°°°°
  
  Ein Druckerkabel ist im Lieferumfang nicht enthalten, der muß extra bestellt werden.
  Die Patronen sind ziemlich klein und halten deshalb auch nicht lange. Bei Pearl bekommt man schon 4 Patronen in schwarz und 100 Blatt Papier für 23,80 DM und 4 Patronen Farbe und 100 Blatt Papier für 39,80 DM. Das ist bei dem hohen Verbrauch dann noch einigermaßen erschwinglich.
  
  Nun zu dem schlimmsten : Nach ca. 1 Jahr fing der Drucker an die Farbe nicht mehr so zu Drucken wie er sollte, auch alles Reinigen laut Anweisung half nichts. Zum Schluß ging nur noch rot. Es stellte sich raus das schon der Druckkopf kaputt war. Wir wollten einen neuen Druckkopf kaufen, aber leider bekommt man für unseren 1 ½ Jahre alten Drucker keinen neuen Druckkopf mehr.
  Wir haben uns entschlossen einen neuen Drucker zu kaufen und hoffen das der länger hält. Aber über den berichtet die Prinzissin ein anderes mal.
  
  Ich ziehe den BJC – 2000von Canon wegen meiner schlechten Erfahrungen 3 Punkte ab.
  Auch 179,- DM sind für ein Jahr zu viel Geld, deshalb kann ich diesen Drucker nicht weiter empfehlen.
  
  
  Prinzissin weiterlesen schließen