Canon EOS 300D + 18-55 mm Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 12/2003
- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- endlich eine echte Digitalspiegelreflex
- Super Qualität der Bilder, super Verarbeitung des Gehäuse
- einfache Bedienweise sehr gute Bildqualität hohe Akkulaufteit
- Preis/Leistungsverhältnis, Bildqualität
- Grandiose Bilder, Super Design und Verarbeitung
Nachteile / Kritik
- weitere Kosten durch Zubehör
- sehr teures Vergnügen
- keine Bedienung unter 3 °C im Winter beim Burst mit Blitzlicht braucht das Blitzlicht zu lange zum Nachladen
- Zubehör - Kaufsucht - Gefahr, Preis, AMATEUERMODELL
- eigendlich nichts....
Tests und Erfahrungsberichte
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Guter Einstiegprodukt für die digitale Spiegelreflexkamera"fotografie"
4Mit der Canon EOS 300D hat man in diesem Bundle und zu diesem Preis ein sehr gutes Angebot, wenn man mit dem Gedanken spielt, in die digitale Fotogafie ein zu steigen.
Die Canonproduktpalette bietet Einsteigern wie Profis alles was das Fotografenherz sich wünscht und bleibt dabei sehr bedinerfreundlich. -
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Und jetzt bitte lächeln =)
09.01.2006, 18:55 Uhr von
LittleSparko
bei ciao: KingSparko - man liest sich! Kennt ihr noch was anderes als dauernd Kohle zu klauen?4- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: durchschnittlich
- Zuverlässigkeit: gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: gut
- Verarbeitung: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Preis/Leistungsverhältnis, Bildqualität
Kontra:
Zubehör - Kaufsucht - Gefahr, Preis, AMATEUERMODELL
Empfehlung:
Nein
Canon EOS 300D
Digitale Spiegelreflexkamera
Seit September 2004 habe ich einen kleinen Rebellen als Mitbewohner.
(Der Name im US Markt der Kamera lautet Digital Rebel).
Nach nunmehr also 15 Monaten exzessiver Ausübung der Fotografie, möchte ich meine ganz persönlichen (!) Erfahrungen mit der Kamera mitteilen.
Ich denke, eine X-te technische Aufzählung braucht keiner....
Ich habe die Kamera im Kit gekauft, also mit dem EF-S 18-55.
## Bedienbarkeit, Bedienungsanleitung, Aufbau: ##
Wie alle EOS Modelle verfügt die Kamera über Motivprogramme mit vorgefertigten Einstellungen. Diese nutze ich gar nicht, da sie für mich absolut unbrauchbar sind.
Ich nutze ausschliesslich die Kreativprogramme, zu 90% stelle ich alles manuell ein, da es in meinem Fotobereich am sinnvollsten ist und die Automatiken für mich schlechtere Ergebnisse liefern: aufgrund der Lichtverhältnisse meiner Motive (Konzertfotografie) passieren schnell Über- oder Unterbelichtungen, die ISO wird nicht beachtet, wenn man sie umstellt und die gespeicherte Datenmenge pro Bild ist fast doppelt so gross wie im manuellen Modus.
Die Bedienungsanleitung ist handlich klein, somit kann man sie auch immer in der Fototasche dabei haben. Sie ist übersichtlich strukturiert, leicht verständlich und mit vielen Grafiken und Bildern versehen, die das Ganze noch einfacher machen. Zu sämtlichen Bedienpunkten der Kamera findet man hier kurze, knackige Infos, die einem sehr rasch weiterhelfen.
Auf der Rückseite der Kamera findet sich ein zweiteiliges Display. Der obere Bereich ist eine LCD Anzeige, die die aktuellen Einstellungen wiedergibt. Diesen Teil kann man mittels Knopfdruck daneben orange hinterleuchten, was sehr gut erkennbar ist. Hier finden wir Anzeigen für Blende, Verschlusszeit, welche Bildqualität eingestellt ist, wieviel Bilder auf die SPeicherkarte noch draufpassen, die Akku-Anzeige, die Belichtungsstufenanzeige, sowie Infos zum Weissabgleich (bei mir AWB -- automatischer Weissabgleich).
Darunter befindet sich der Bildschirm zur Bilderanzeige und für das Menü.
Links davon finden sich untereinander 5 Knöpfe:
Menu - hier gelangt man ins Menü
Info - gibt Aufschluss über aktuelle Einstellungen
Jump - benutzt man, um im Menü zwischen den vier Untermenüs zu wechseln (meiner Meinung überflüssig, da man dafür auch die Pfeiltasten nehmen kann)
einen "Pfeil nach rechts" - hiermit aktiviert man die Anzeige, damit wird das letzte aufgenommene Bild angezeigt
und einen Mülleimer - Bild löschen
Rechts vom Display: finden wir ganz oben die AV Taste, darunter die Beleuchtungstaste, darutner 4 Pfeiltasten, angeordnet entsprechend ihrer Richtung, in der Mitte die SET Taste, die mehrere Funktionen hat. Auch zwei der Pfeiltasten haben weitere Funktionen: nach oben verfügt ebenso über die ISO Einstellungen und nach unten verfügt über den Weissabgleich.
Rechts darunter finden wir eine rote LED - die leuchtet, wenn der Speicher arbeitet, daher steht auch CF daneben (Compact Flash Karten sind das Medium, mit dem die Kamera arbeitet).
Auf der Kameraoberseite finden wir den ON/OFF Schalter, dieser befindet sich direkt neben dem Wahlrad für die Motiv/Kreativprogramme. Rechts davon eine kleine Taste, mit der wir Serienbild, EInzelbild, Selbstauslöser einstellen können. Dies wird dann je nach Wahl auch im LCD Display angezeigt.
Weiter vorn, hinter dem sehr gut positionierten Auslöseknopf, befindet sich ein kleines Rädchen, mit dem man bestimmte Werte direkt verstellen kann, zb. die Verschlusszeit, Blende etc.
Direkt an der Hinterseite, da wo man auch den Daumen meistens platziert, befinden sich zwei weitere Tasten. Eine für die Belichtungskorrektur (im Menübetrieb Zoom out Funktion), sowie die Auswahl des AF Feldes (im Menübetrieb Zoom in Funktion).
Die Tasten sind allesamt gut angeordnet, lassen sich sehr gut, nicht zu leicht, nicht zu schwer betätigen und sind leicht erreichbar.
Links an der Kamera haben wir unter einer Gummi-Verdeckung die Anschlüsse für USB, TV Kabel und Fernauslöser, auf der anderen Seite ist der Schlitz für die Speicherkarten, die Klappe lässt sich gut verschliessen. Hätte für meinen Geschmack aber ruhig noch einen kleinen Tick schwergängier sein können.
Das Gehäuse hat einen ausklappbaren Blitz, der Knopf dafür findet sich links, seitlich in der Nähe des Bajonetts. Natürlich hat er auch einen Blitzschuh für externe Blitzanschlüsse.
Ich nutze jedoch den Blitz in nichtmal 1% meiner Bilder.....
## Menü ##
Das Menü ist in 4 Untermenüs aufgeteilt und bietet, je nach genutztem Programm (in den Kreativprogrammen natürlich wesentlich mehr) sehr vielfältige Einstellungsmöglichkeiten.
Zum einen natürlich die Bildqualität (S grob/fein, M grob/fein, L grob/fein, RAW), Belichtungskorrektur, eigene definierbare oder vorgefertigte Parameter beim Fotografieren (Schärfe, Sättigung etc), Piepton ein/aus, Rückschau der Bilder auf dem Display an/aus/Dauer, Weissabgleich, Bilder schützen, löschen, rotieren, Drucken (wenn PictBridge-Drucker direkt per USB an der Kamera angeschlossen), Autoabschaltung der Kamera (praktisch für Leute wie mich, die gerne das Ausschalten vergessen), Zeit/Datum einstellen, Sprachwahl, Verbindung, Formatieren der Karte usw.
Das Menü ist übersichtlich, selbsterklärend und sehr einfach zu steuern.
## Technisches ##
Die Kamera verfügt über einen 1,6 Crop. Heisst, im Bezug auf die Brennweite zum Vollformat wird nur ein Ausschnitt abgebildet, der einer "Brennweitenverlängerung" (technisch ist es das aber eben nicht....) mit dem Faktor 1,6 entspricht.
Um den gleichen Bildausschnitt zu erreichen braucht man an Vollformat 480mm wo man an dieser Kamera bereits mit 300mm hinkommt. Dadurch hat man natürlich Weitwinkelabstriche und muss, um wirkliches WW zu erreichen, teure Linsen kaufen, die entsprechend des Crops dann den gewünschte Bereich vermitteln. Der Standardbereich 28-90 wäre bei dieser Kamera mit dem Kit Objektiv 18-55mm abgedeckt.
Die Kamera unterstützt nur USB 1.1 - darum habe ich mir einen Kartenleser angeschafft, da man heute ja grundlegend USB 2.0 an den Rechnern vorfindet und der Tempovorteil beim Entladen doch enorm ist.
Hier ein paar Daten, von Canon kopiert:
BILDSENSOR
Typ 22,7 x 15,1 mm CMOS
Effektive Pixel ca. 6,3 Megapixel
Pixel gesamt ca. 6,5 Megapixel
Seiten-Verhältnis 3:2
Tiefpassfilter fest eingebaut
Farbfilter Primärfarben
BILDPROZESSOR
Typ DIGIC
OBJEKTIV
Objektiv-Anschluss EF / EF-S
Brennweite
abhängig vom passenden EF-Objektiv. Brennweitenfaktor 1,6fach.
Da alle Daten den Umfang sprengen würden, kann man sich hier informieren, wenn man mehr wissen möchte:
http://www.canon.de/for_home/product_finder/cameras/digital_slr/eos_300d/index.asp?specs=1
Hier finden wir sämtliche technischen Einzelheiten, die der kleine Scheisser zu bieten hat.
## Fotografieren ##
Von Anfang an zog ich es vor, manuell einzustellen. Sprich Blende, Verschlusszeit selber zu bestimmen und damit herumzuprobieren. Da sich dies heute derart zur Gewohnheit entwickelt hat und auch die Test-Ausflüge in andere Programmmodi mich mittels Ergebnis nicht überzeugen konnten, es anders zu machen, bin ich dabei geblieben.
Auch kann man damit besser mit den ISO Einstellungen probieren, da diese in den Motivprogrammen ausser acht gelassen werden von der Automatik.
Da ich leider ziemlich schlechte Augen habe, kann ich allerdings nicht manuell fokussieren und muss mich auf den AF verlassen.
Vorrangig fotografiere ich bei Konzerten.
Hier bin ich sehr schnell an die Grenzen der Kamera gestossen.
Die hohen ISO EInstellungen sind wirklich nur bei sehr gutem Licht zu gebrauchen, ab ISO 800 rauscht es doch schon ziemlich stark in den dunklen Bereichen.
Der Speicher der 300D ist sehr langsam, die Kamera verfügt nicht über den DIGICII Prozessor, sondern nur DIGIC I.
Daher ist bei höchster Qualitätsstufe in der Serienfunktion nach einer Serie (4 Bilder) wirklich Schluss. Die rote LED leuchtet und leuchtet und man sollte warten, bis sie fertig ist, damit auch ja nix verlorengeht.
Drückt man den Auslöser, wird der Speichervorgang unterbrochen. Versucht man, einfach weiterzufotografieren, kann das zum Absturz der Cam führen - musste ich leider schon erleben und mir gingen damit über 20 Bilder flöten.
# Sucher:
Die Kamera ist mit einem ca 98% Sucher ausgestattet (könnte auch weniger sein....). Heisst: es ist immer ein wenig mehr drauf, als man durch den Sucher sieht. Ich finde das nicht weiter schlimm, mittlerweile setze ich genau das auch gezielt ein, wenn ich zB. nicht weiter zurück gehen kann.
Wer natürlich schon beim Fotografieren einen äusserst präzisen Ausschnitt festlegen möchte, wird das weniger toll finden. Aber ich denke, man kann damit sehr gut leben. Ich habe dadurch jedenfalls keinerlei Einschränkungen in der Praxis bemerkt.
## Qualität ##
Die Bilder bis ISO 400 sind in höchster Auflösung (JPG Fein, 2048x3072Pixel, 180dpi, 6,3Mio Pixel) für dieses Einsteigermodell extrem gut. Meine Nachtaufnahmen bei ISO 100 und auch die Bilder bis ISO 400 haben schöne klare Farben und lassen sich auch problemlos bis 50x75cm ausbelichten.
Die internen Parameter in Sachen Farbe und Schärfe habe ich dabei unangetastet gelassen, habe alle EInstellungen auf null gelassen. Ich bearbeite lieber hinterher am Rechner, da hat man mehr Einfluss und feinere Möglichkeiten.
# Gehäusequalität:
Das Gehäuse ist komplett aus Plastik. Ausser, dass man es halt nicht durch die Gegend werfen kann, sehe ich darin keinen grossen Nachteil. Die Kamera ist handlich, für Anfänger nicht zu schwer, durch die silberne Farbe heizt sich die Plastik im Sommer auch nicht wirklich auf und Plastik kann im Winter auch nicht sooooo schnell eisig abkühlen.
Das einzige was evtl negativ auftreten könnte, ist durch die arbeitende Plastik ist das Gehäuse nicht abgedichtet. Dadurch kann evtl Staub eindringen.
Die gummierte Beschichtung an den Seiten der Kamera, zb rechts am Griff, beginnen nun langsam, sich zu lösen. Das ist schlecht, da darunter blankpolierte Plastik zum Vorschein kommt. Damit kann die Cam irgendwann noch schneller aus der Hand rutschen, als sie es eh schon tut (die Beschichtung ist nicht allzu griffig).
# Verschlusslebensdauer
Das ist der Punkt, der mich dazu bringt, auf ein Gerät der Profiklasse zu sparen (1DMKII heisst der Wunschkandidat). Ich musste meinen Verschluss nach nichtmal 17.000 Auslösungen wechseln lassen. Gerade aber bei der Konzertfotografie muss man häufig einfach draufhalten, Serienbilder machen, man produziert zwangsweise viel Ausschuss. Diese Menge hatte ich nach nichtmal 10 Monaten bereits erreicht.
Der nächste Wechsel muss von mir bezahlt werden und das rentiert sich bei dem dann aktuellen Gehäusepreise sehr wahrscheinlich nicht. Daher empfiehlt sich für mich wohl eher eine Profikamera, die mit wesentlich mehr Auslösungen auskommt und bei der diese bis zu einer hohen Zahl garantiert sind.
# AF Qualität #
Der AF ist mitunter nicht so treffsicher wie er sein sollte. Auch bei meinem Canon L Objektiv, liegt er einen winzigen Tick manchmal daneben - wenngleich das auch nicht wirklich auffallend ist. Ebenso treten an dieser Amateurkamera häufiger Fehlfokusprobleme auf, als es bei Semiprofi- oder Profimodellen der Fall ist. Ebenso ist die Wahl des AF mit lediglich 7 doch recht grosszügig ausgelegten Messpunkten etwas unpräzise, selbst wenn man sie einzeln anwählen kann.
# Display #
Etwa im April stellte ich fest, dass schlagartig mein Display nicht mehr mit den Ergebnissen übereinstimmte.
Ich hatte zuvor das Display auf der zweithellsten Stufe stehen, mittlerweile steht es auf der dunkelsten (bezogen auf die Darstellung der Bilder auf dem Kameramonitor) und trotzdem werden hier die Bilder heller angezeigt, als sie eigentlich sind. Um ein brauchbares Ergebnis zu erreichen, muss ich also auf dem Display leichte Überbelichtung erkennen können, dann kommt es auf dem Monitor ungefähr hin.
Das trat von heut auf morgen plötzlich auf, keine Ahnung warum und was der Grund sein könnte. Auf jeden Fall ist das für mich sehr ärgerlich, da bei meinen doch nicht einfachen Lichtverhältnissen damit die Kontrolle nicht wirklich stattfinden kann, die ich eigentlich permanent benötige um eine grobe Einschätzung der Belichtung vornehmen zu können.
# Verschmutzung #
Trotz dessen, dass es auf Bühnen schonmal staubig zugeht und vor allem sehr viel Nebel im Einsatz ist, bin ich erstaunt, dass ich noch nie eine wirkliche Sensorreinigung durchführen musste. Lediglich ein hin und wieder Auspusten und Auspinseln reichte bisher aus, um gröbere Verschmutzungen (eben Staub) zu entfernen.
## Zubehör: ##
Der Kamera liegt standardmässig der Akku BP 511 bei sowie ein Tragegurt. Zwei Akkus im Batteriegriff schaffen bei mir wirklich auch 3GB Speicher voll bevor sie leer anzeigen. Das sind dann auch schnell mal fast 2000 Bilder (bei L grob) - man beachte: Bilder alle ohne Blitz, aber unter Nutzung der AF Motoren. Blitzt man natürlich, reduziert sich die Akkulaufzeit entsprechend. Ich finde die Leistung aber trotzdem sehr ordenlicht!
Das passende Ladegerät für einen Akku ist ebenfalls mitgeliefert. Der Standardakku braucht etwa 1 Stunde, um geladen zu werden.
Die Originalakkus mit 1150mAh sind schlichtweg schweineteuer, ich benutze billige Ersatzakkus, bei ebay zu finden um die 4 bis 8 Euro, mit meistens um die 1500mAh.
## EF-S 18-55 ##
Das Kit-Objektiv bietet mit 1,6Crop gerechnet den Standardbrennweitenbereich von 28 bis ca. 90mm.
Die Lichtstärke von 3,5 -5,6 ist dabei nicht so berauschend.
Zu meinem Set gehörte noch das Modell I des Objektives, ohne USM. Mittlerweile gibt es nur noch das USM zu den Kameras dazu.
Es ist klein, handlich, leicht. Die Verarbeitung ist okay, es ist eben nur ein kleines, preiswertes Zubehör. Über die Qualität kann ich nicht meckern, ich hab offenbar ein sehr gutes erwischt (man munkelt über viele Gurken, die erst ab Blende 8 brauchbar scharf seien sollen).
Ich benutze das Kit sehr oft und gerne, vorrangig bei Nachtaufnahmen (Langzeit), da ich kein anderes Weitwinkel besitze.
Dafür, dass es für nicht mal 50 Euro dazu war, ist die Leistung sehr brauchbar und ich bin damit rundum zufrieden.
## Fazit ##
Ich gehe keinen Schritt ohne meine Kamera. Sie ist wunderbar geeignet, um einen (Wieder)Einstieg in die Spiegelreflexfotografie auf digitaler Ebene zu beginnen. Für Hobbyfotografen, die weniger Bilderintensive Motivbereiche haben, ist die Kamera fantastisch geeignet. Sie macht wunderbare Fotos, deren Qualität für den Normalbenutzer vollkommen ausreicht, da dann ISO 800 oder gar 1600 sehr wahrscheinlich die Ausnahme sein werden.
Wenn der kleine Rebell noch lebt, wenn er einen großen Bruder bekommt, werde ich ihn auch behalten.
Ich habe ihm einen Batteriegriff gegönnt, da ich den Hochformatvorteil und Stromvorrat sehr gut gebrauchen kann und die Cam auch somit schwerer und besser in der Hand liegt und bei langen schweren Teleoptiken ein gutes Gegengewicht bietet.
Ich bin froh, dass mir mein Papi diese Kamera gekauft hat. Somit hatte ich zu einem (damals) sehr guten Preis/Leistungsverhältnis die Chance, wieder in die Fotografie einzusteigen und konnte in aller Ruhe austesten, was genau ich brauche, ohne einen Fehlkauf in den oberen Klassen zu tun, die ja doch mit einigen Teuros mehr zu Buche schlagen.
Ich habe damals 849 Euro (inkl des Cashbacks also 949) bezahlt im Blödmarkt für das Kit, also mit dem 18-55 Objektiv. Mittlerweile ist die Kamera im Internet sehr sehr preiswert zu haben und für Einsteiger ist es sicherlich eine preisgünstige Alternative.
Auch wenn die 350D heute einige verbesserte Funktionen und Features hat und ebenfalls ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis bietet.
Dazu habe ich USB Kabel, Akku, Akkuladegerät, TV Anschlusskabel, diverse CDs mit Programmen und Treibern , Tragegurt sowie die Anleitungen für Programm und Kamera bekommen.
Da ich die Canon eigenen Softwares nicht nutze, die die CD beinhaltet, kann ich euch dazu nichts erzählen.
Einen Nachteil hat diese Sache: Man beginnt, in sehr teures Zubehör zu investieren. Allein die Objektive, die man für Konzertfotografie braucht (lichtstark, lichtstark müssen sie sein!), Filter, Stativ, Tasche - man will ja auch nicht zweimal kaufen, also kauft man gleich was gutes.... Die Suchtgefahr ist sehr hoch wenn man wirklich mit Leib und Seele fotografiert.
Aber es macht Spass!!!!!
Da die Technik nicht mehr soooo aktuell ist, rate ich vom Kauf zum heutigen Zeitpunkt eher ab, jedenfalls als Neugerät. Als sehr gutes gebrauchtes kann man es in einschlägigen Foren wesentlich günstiger bekommen, oft mit etwas mehr Zubehör.
Oder man greift zur 350D - damit macht man nichts verkehrt beim Einstieg.
Trotzdem bin ich rundum zufrieden, auch wenn ich mir etwas anderes anschaffen werde, habe ich doch viele viele schöne Fotos machen können und das ist schliesslich das wichtigste.
Darum auch 4 Sterne aber keine Kaufempfehlung - denn es gibt heute bessere Modelle, mit noch besserem Preis/Leistungverhältnis. Aber damals, da war das schon was.....;)
KingSparko 2006 für Ciao.de/ LittleSparko für Yopi.de
PS: Bilder, die ich gemacht habe, könnt ihr euch auf meiner Website danys-net.de ansehen.
Die hier gemachten Bilder VON der Kamera sind mit dem Handy gemacht, entschuldigt daher die Qualität, ich besitze zur Zeit nur eine Kamera! weiterlesen schließenProduktfotos & Videos
Langzeitaufnahme ISO 100 mit dem Kit von LittleSparko
am 03.02.2006Kamerarückseite von LittleSparko
am 03.02.2006Kommentare & Bewertungen
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anonym, 31.07.2008, 15:10 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh lieben gruß von mir
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Mondlicht1957, 18.07.2008, 20:33 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr hilfreich und ein schönes Wochenende, LG Pet
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Canon hat mich überzeugt...
30.09.2004, 22:19 Uhr von
hacker3171
Lebe Dein Leben so wie es Dir gefällt, bevor es zu spät ist......... und Du anfängst alles zu ber...4- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Super Qualität der Bilder, super Verarbeitung des Gehäuse
Kontra:
sehr teures Vergnügen
Empfehlung:
Ja
***Einleitung:***
Letzen Sommer, als ich mit meiner digitalen Kompaktkamera unterwegs war,
und ab und an meine alte Spiegelreflexkamera dabei hatte, kam mir der
Gedanke beide Kameras verbinden zu können. Digitale Fotografie mache ich
bereits seit einigen Jahren, ebenso die analoge mit meiner Spiegelkamera der Marke Zenit.
Beide hatten ihre Vorteile. Nun hatte Canon eine neue SLR- Kamera auf dem
Markt gebracht, jene erschwinglich zu sein scheint. Nach längeren Überlegen, denn diese Anschaffung ist ja auch nicht gerade billig, schlug ich nun im Juni 2004 bei der Einkaufskette Expert zu.
***Vorteile einer digitalen Kamera:***
Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Man fotografiert sein Objekt und
sieht sofort ob das bild in Ordnung ist oder nicht. Auch wenn man mal ein
Schnappschuss machen will, braucht man nicht gleich einen ganzen Film verpulvern, sondern man löscht einfach die Bilder jene nichts geworden sind.
Aber Hauptgrund einer Digitalen Spiegelreflexkamera ist ,das man nicht
lange auf die Entwicklung warten muss, bzw. solange warten muss bis der Film
voll ist. Zugleich kann man sein Bild am PC Nachbearbeiten um ein bestes
Ergebnis zu erzielen. obwohl letzteres bei einer teuren Kamera nicht nötig
ist. Außerdem lassen sich so die Bilder besser Archivieren und falls man einen Ausdruck benötig, geht das auch ganz flux.
***Nachteile :***
Nachteile gibt es eigentlich keine. Viele Leute meinen, mit der digitalen
Fotographie vergeht der Spaß an den Einstellungen. Nein das ist nicht so,
denn auch hier hat man einen manuelle Modus, wo man Belichtung und Blende
selbst einstellen kann. Ebenfalls möglich und sinnvoll mittels Objektive die
Schärfeneinstellung nicht der Kamera zu überlassen, denn dann können die
Bilder ganz schön traurig aussehen. Ich war auch erst etwas skeptisch, aber ich bereue den Kauf in keinster Weise.
***Der Kauf:***
Hier sollte man sich überlegen ob man nur die Kamera kauft, oder 100 Euro mehr ausgibt und als Bundle gleich das passende Objektiv mit dazu bekommt. Dieses Objektiv ,welches Canon dazu liefert ist nunmehr direkt für die 300D zugeschnitten. Es wurde quasi für diese Kamera entwickelt, um bestmögliche Qualitätsbilder zu schießen. Canon vertreibt dieses Objektiv auch nur mit dieser Kamera und es ist nicht als Einzelposten in dem Regalen zu finden.
***Preis:***
Der Preis dieser Kamera inklusive Objektiv lag bei 999 Euro (Stand Juni 2004) bei Expert.
***Lieferumfang:***
Eine große Kiste mit folgenden Inhalt:
Die Kamera selbst; das Objektiv 18-55mm; ein Trageriemen; Akku mit Ladegerät; Schnittstellenkabel IFC-300PCU; Videokabel VC-100; Treibersoftware inklusive Adobe Photoshop Elements 2.0; Diverse Anleitungen und Heftchen jene die Kamera und die Software erklären, natürlich eine Garantiekarte;
Leider ist im Lieferumfang keine Tasche und auch keine Speicherkarte, was man bei diesem Preis wohl sicher nicht mehr erwarten kann.
***Technischen Daten:***
Pixelzahl: ca.6,30 mio. Pixel eff.
Effektive Bildfläche: 3072x2048 Pixel
Farbtiefe: 36 bit im RAW Format
Empfindlichkeit: ISO100/200/400/800/1600
Aufnahmequalität: Hoch 3072x2048; Mittel 2048x1360; Gering 1536x1024
LCD Monitor: 1,8“ Polysilikon-LCD
Objektive: EF und EF-S
Entfernungseinstellung: TTL-Autofokus
Messfelder: 7
Verschlusszeiten: 30sek-1/4000sek
Messystem: 35-Zonen TTL-Belichtungsmessung
Belichtungsprogramme: 12
Speichermedien: CF-Memorykarten Typ1 und Typ2 und Microdrive
Komprimierung: JPEG, RAW
Qualitätsstufen: 2 pro Auflösung
Serienaufnahme: 2,5 Bilder pro Sek. Max 4 Bilder in Folge
Unterstützt PROF (Digital Print Order Format)
Stromversorgung : Lithium-Ionen-Akku BP-511
Abmessungen: 142 x 99 x 72,9 mm
Gewicht: ca. 560 g
(Das ist nur ein kleiner Auszug von den wichtigsten Daten! Unter www.canon.de gibt es noch mehr Infos dazu.)
***Verarbeitung und Design der Kamera:***
Leider ist das gesamte Gehäuse der 300D aus Plastik. Aber das stört der Optik auf kleinster Weise. Sie sieht zwar etwas klotzig aus, gegenüber einer Kompaktkamera, aber hier hat man nun mal ganz andere Möglichkeiten, ein tolles Foto zu zaubern. Mich persönlich stört es auch nicht, das es ein Plastikbomber ist, den so würde die Kamera bestimmt noch mehr auf die Waage bringen und bei leichten Materialien noch wesentlich teurer werden.
Alle Knöpfe und Schalter haben ihren festen Sitz und sind auch in der Verarbeitung so platziert, das man diese mit einem kurzen Fingerzucken erreichen kann. Nichts scheint bei der Kamera wacklig angebracht und dem Zufall überlassen zu sein, natürlich versteht sich das bei diesem Preis von selbst.
Der Blitz wird im automatischen Modus automatisch ausgefahren, was mir persönlich etwas zu hart vorkommt und gewohnheitsbedürftig ist. Ansonsten kann man nicht meckern.
***Display und deren Funktion:***
Die 300D hat zwei Displays auf der Rückseite. Eines dient der Überwachung der Einstellungen und ist im s/w- Modus. Das andere etwas größere Display besitzt 118.000 Farben, ist 1,8“ groß und schaltet sich nur im Wiedergabemodus dazu bzw. zum ablesen der Menüfunktionen. Man ist also hiermit gezwungen durch den Sucher seine Motive anzuvisieren und abzudrücken. Und dies ist auch Sinn einer Spiegelreflexkamera.
++Auf dem s7w-Display (LCD-Anzeige)) kann man folgende Daten ablesen:++
Blendwert;
Verschlusszeit;
ISO-Empfindlichkeit;
Verbleibende Aufnahmen;
Ablesen diverser Einstellungen wie Signalton, Einzelbild oder Reihenaufnahme;
Selbstauslöser-Icon;
Akkuladezustand in 3 Stufen;
Einstellung des Belichtungsprogramm ;
Belichtungsstufenanzeige;
Bildaufnahmequalität;
++Das Farbdisplay (LCD-Monitor)hat folgende Merkmale:++
Anzeigen des aufgenommenen Bildes mit oder ohne sämtlichen Aufnahmedetails, wie das Bild aufgenommen worden ist;
Anzeige sämtlicher Menüeinstellungen;
Monitor kann nicht als Sucher eingesetzt werden!
***Bedienung und Beschreibung der Kamera:***
Die Kamera besitzt 12 Modi. Für jeden etwas dabei. Diese werden mittels Drehknopf an der Oberseite der Cam ausgewählt und sind meist ganz praktisch. Neben dem Vollautomatischen Modus hat man noch eine Art Programmautomatik, bei jener man einige Einstellung noch verändern kann. Die Bildkontrollmodi Portrait, Landschaft, Nahaufnahme, Sport, Nachtaufnahme und Blitz aus laufen alle nahezu auch automatisch ab, so das man keine weitern Einstellungen vornehmen braucht. Hat man nun ein oder mehrere Bilder geschossen, kann man diese auch gleich am Monitor mittels Rückschautaste ansehen, gegebenenfalls löschen oder gar direkt ausdrucken. Das Menü ist einfach und verständlich mit Symbolen und Beschreibung aufgebaut, so das eigentlich auch ein Laie mit dieser Kamera und deren Menüführung zurecht kommt.
Die Manuellen bzw. Halbautomatischen Modi (wie ich sie nenne) sind dann mehr oder weniger was für Profis gedacht. Dazu gehören die Programmautomatik, Blendautomatik, Zeitautomatik, manuelle Belichtungssteuerung und die Schärfentiefenautomatik. Bei allen lassen sich die Werte wie Blende und Belichtung einstellen oder korrigieren. Profis wissen die zu schätzen.
Die Kamera besitzt auch ein Selbstauslösemodus sowie Dioptrieneinstellungsrad oder Hintergrundbeleuchtung für die s/w Anzeige, damit man nachts nicht im dunkeln steht.
Im Wiedergabemodus lassen sich dann die Infos von dem geschossenen Bild abrufen. Dies kann ganz nützlich sein. Auch an ein Histogramm hat Canon gedacht. Ebenfalls gibt die Kamera eine Überbelichtungswarnung heraus, womit man im Anschluss eine Belichtungskorrektur durchführen kann, um das Bild nochmals aufzunehmen.
***Auflösungen und Dateigrößen:***
Hoch 3072x2048 fein ca. 3,1 MB
Hoch 3072x2048 normal ca. 1,8 MB
Mittel 2048x1360 fein ca. 1,8 MB
Mittel 2048x1360 normal 1,2 MB
Gering 1536x1024 fein 1,4 MB
Gering 1536x1024 normal 0,9 MB
RAW 3072x2048 ca. 7 MB (unkomprimiert)
***Die Qualität der Bilder:***
Auf meine ersten Bilder was ich so gespannt, dass das warten auf das Akkuladen unerträglich wurde. Nun die Bilder werden einfach Klasse. Absolut gestochen scharf (wenn man will auch unscharf) und die Qualität auch in der niedrigsten Auflösung kann sich sehen lassen.
Im Direktdruck auf Fotopapier lassen sich dann die Bilder wunderbar wiedergeben. Unscharfen lassen sich erzeugen wie vermeiden, so wie man gerade lustig ist, und mit dem entsprechenden Objektiv lassen sich Super Portraitaufnahmen machen wie auch wunderschöne Landschaftsbilder.
***Sonstiges:***
Das Bajonett ist bei dieser Kamera nicht aus Kunststoff, sondern aus Metall; gleiches gilt für den Blitzschuh und das Stativgewinde.
Die Kamera nimmt CompactFlash-Karten des Typs I und II (inkl. Mikrodrive) auf , somit können auch Speichermedien oberhalb der 2 Gigs grenze eingesetzt werden. Die Kamera erkennt dann automatisch um welches Dateisystem es sich handelt und stellt dies automatisch ein (FAT16 oder FAT32)
Mit einer Batterieladung kann man ca. 300 bis 400 Bilder schießen, je nach Benutzung des Blitzes und LCD-Monitor bevor man den Akku neu laden muss.
Einen Weißabgleich besitz die Kamera auch, somit ist es möglich bei Kunstlicht oder grelles Licht die Bilder gut aussehen zu lassen. Dies geschieht manuelle sowohl auch automatisch.
Das Objektiv, jenes Canon mit der Kamera als Bundle mitliefert ist ganz praktisch und qualitativ hochwertig. Die Brennweitenangabe von 18-55mm kann aber die Kamera im Weitwinkelmodus nicht ganz ausschöpfen. Dieses ist aber vollkommen und direkt auf die Kamera und deren kleineren Schwingspiegel abgestimmt. Durch die Brennweitenverlängerung (Faktor 1,6) kommt hier leider ein Nachteil zu tage. Bei Objektiven von 28mm hat man plötzlich ein Standartobjektiv von 45 mm. Freuen können sich diejenigen unter uns, jene auf lange Brennweiten stehen. So wird beispielsweise aus ein 300er ein 480mm-Objetiv, was wiederum ein Vorteil darstellt.
Die EOS 300D ist ausnahmslos mit allen EF-Objektiven von Canon (oder entsprechend kompatiblen Fremdfabrikaten) kompatibel.
Der Blitz ist etwas schwach auf der Brust, das stört aber nicht im geringsten. Ich persönlich ziehe Aufnahmen ohne Blitz vor. Hat man diesen aber mal benutzt, so ist die Kamera in weniger als einer Sekunde für den nächsten blitz bereit. Sehr erstaunlich......
***Fazit:***
Eine Kamera nicht für den Ottonormalverbraucher, aber etwas für Hobbyfotografen wie mich, jene einfach und bequem die Bilder auch im PC haben wollen. Ich habe in keinster Weise den Kauf dieser SLR-Kamera bereut. Bereut habe ich nur , das ich so lange gewartet habe mit dem Kauf. Es hätte schon viel eher sein können.
Die Qualität hat mich sofort überzeug. Die Bilder werden einfach Klasse und an der Verarbeitung der Kamera ist auch nichts auszusetzen. Mittels Adapter kann man auch seine alten Objektive wiederverwenden, somit hat man nicht gleich wieder ein Haufen Ausgaben.
Die Auslösezeit ist relativ kurz und man kann 4 Bilder infolge machen, bevor die Kamera eine kurze Verschnaufpause einlegt. Aber sobald der interne Speicher wieder platz genug hat, geht’s weiter.
Der Blitz ist leider etwas schwach, schon aber den Akku ungemein. Im Automatischen Modus fährt dieser automatisch aus, wenn es die Lichtverhältnisse erfordern, und ist für mich noch akzeptabel in der Leistung.
Auf jeden Fall empfehlenswert.
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Übrings hier kann man noch viel mehr niederschreiben, ..... auch in der Bedienung war das bei weitem noch nicht alles! weiterlesen schließen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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