Canon PowerShot A60 Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 04/2005
- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- gute Verarbeitung,viel Funktion fürs Geld
- schnelles fotografieren
- Sehr viele Funktionen, gute Bildqualität Netzbetrieb einfache Handhabung
- leicht zu bedienen scharfe Bilder
Nachteile / Kritik
- teures Zubehör
- manchmal unscharfe Bilder, geht schnell kaputt
- Gewicht, keine Tasche
- Zubehör kostet viel
Tests und Erfahrungsberichte
-
Klick Klick Klick
18.03.2007, 18:04 Uhr von
Herbert91
Yopi kommt im Moment leider etwas zu kurz, versuche aber so oft wie möglich zu lesen und zu bewer...5Pro:
schnelles fotografieren
Kontra:
manchmal unscharfe Bilder, geht schnell kaputt
Empfehlung:
Ja
Hallo mal wieder!
Nun möchte ich einen Bericht über meine Digitalkamera, die Canon Powershot A60 schreiben.
Die A60 habe ich schon 3 Jahre und mal zum Geburtstag bekommen, deswegen kann ich keine genauen Angaben zum Preis geben, aber ich denke sie hat so um die 200€ gekostet.
Die Kamera ist eine Digitalkamera, mit der man Bilder fotografieren und Filme aufnehmen kann, welche dann zunächst auf einer Speicherkarte gespeichert werden.
Sie ist vollkommen in silber gehalten und hat rechts einen dicken Vorsprung in welchen die 4 Batterien gelegt werden. Außerdem ist sie dadurch viel handlicher und rutscht nicht zu schnell aus der Hand.
An der Rückseite ist das mittelgroße Display, auf dem man das fotografierte gleich nach dem auslösen erblicken kann, dabei kann man noch einstellen, wie lange das eben gemachte Bild auf dem Display erscheinen soll.
Neben dem Display befinden sich 4 Funktionsknöpfe, um sich zum Beispiel im Menü zurecht zu finden. Außerdem kann man hier z.B die Nahaufnahme sowie den Blitz ( automatisch, aus oder an) einstellen.
Oben auf der Kamera befindet sich ein kleines Rad mit dem kann man jeweils einstellen, welche Funktionen man betätigt, also z.B Auto- Einstellung, Film und manche andere Funktionen bei denen ich nicht weiß, wofür diese sind.
Die Canon Powershot A60 hat 2.0 Megapixel, das war zu Zeitpunkt des Kaufs viel, doch mitlerweile finde ich die Bilder von dieser Kamera im Vergleich mit modernen neuen Exemplaren, unscharf, ist ja auch kein Wunder, heute gibt es Kameras mit 7.0 und mehr Megapixeln.
Funktionen:
Die Kamera hat eine Auflösung von 2.0 Megapixel und einen 3- fach optischen und einen 2,5- fach digitalen Zoom. Ich benutze fast ausschließlich den optischen Zoom, da ich meine, dass die Bilder mit digitalem Zoom etwas unscharf werden. Digitalen Zoom sollte man nur für ganz dichte Aufnahmen benutzen, wenn man selbst den kleinsten Punkt erkennen soll, sonst ist dieser nicht sehr empfehlendswert, das sollte man auch beim Kauf einer anderen Kamera beachten.
Mit einem Gewicht von 305g ist sie nicht gerade die Leichteste auch mit den Maßen von 101x 64 x31mm ist sie nicht die Kleinste, aber für mich reicht das völlig aus, da ich ja nur die wichtigsten Momente im Leben festhalten möchte und auf den Bildern kann man erkennen, was man aufgenommen hat, also, was will ich mehr?
Außerdem gibt es noch eine Filmfunktion. Dazu dreht man das Rad auf die kleine Kamera und drückt, wie beim Bilder fotografieren auch, auf den Auslöseknopf. Nun kann man natürlich nicht so lange Filmen, na gut, kommt auch auf die Speicherkarte an. Ich benutze immer eine 16er Karte, da passen ca.20 Bilder bei höchster Qualität rauf, das reicht für mich völlig.
So, wenn man nun den Film beenden möchte, drückt man einfach wieder auf den Auslöseknopf und dieser ist auf der Speicherkarte gespeichert.
Außerdem gibt es eine USB- Schnittstelle und einen Selbstauslöser, um sich selber zu fotografieren oder wenn gerad keine Passanten zum fragen in der Nähe sind.
Im Menü findet man sich ganz einfach zurecht, auch mit Hilfe der Pfeiltasten. Allerdings solltet ihr beachten, dass ihr, wenn ihr im Menü seid und z.B. auf auto Wiedergabe stellen wollt, nicht ausversehen auf alle Bilder löschen klickt, da diese beiden Funktionen genau untereinander sind. Mir ist dieses Mallör schon einmal passiert und ich habe mich ganz schön geergert, weil auf der Speicherkarte meine Urlaubsbilder waren. Nun sind sie alle weg! *schnief*. Das sollte der Hersteller noch ändern!
Die Kamera ist ziemlich empfindlich. Ich habe sie mal ausversehengegen die Wand stupsen lassen und schon war eine Delle drin, auch ziemlich ärgerlich, weil ich das Gerät da gerade neu bekommen habe. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
-
-
Canon Powershot A60
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Bildqualität Bedienung Geschwindigkeit Robustheit
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Meiner Ansicht die beste 2.0 Mpixel Cam die es gibt !
Sie ist robust und kann einiges verpacken !
Wenn man viel mit dieser Cam unterwegs ist , kann es auch schonmal vorkommen , dass diese mal auf den Boden fällt !
Macht nichts ! Ausser ein paar Kratzern passiert nichts !
Mit 7,5 fachem Zoom auch nicht einer der schlechtesten !
Die Macro funktion für supernahaufnahmen ist auch vorhanden !
Liegt gut in der Hand und ist leicht zu Bedienen !
Durch TV eingang auch direkt am Fernseher Bilder und Videos anschauen ! Kinderleicht und schnell !
Mein Fazit ist , diese Cam übertrifft alles im Preis/Leistungsverhältnis ! Einfach Klasse !
Solong MyNRG weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
mami_online, 11.07.2005, 02:46 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
hallochen....... Zunächst einmal herzlich willkommen bei yopi.......... Wie du siehst, stößt der Bericht nicht unbedingt auf "Zufriedenheit" der Bewerter. Vielleicht liegt es daran, dass der Bericht insgesamt zu kurz und zu "
-
Canon .. can do !
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: durchschnittlich
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Super Preis - Leistungsverhältnis Umfangreiche Möglichkeiten von Fotoaufnahmen
Kontra:
Plastikgehäuse mäßiges Zubehör
Empfehlung:
Ja
Hier mein Bericht zu der Canon A60, welche wir uns dieses Jahr zugelegt haben ...
Unsere Canon PowerShot A60
Technische Daten
- digitale Sucherkamera
- 2 Mio. Pixel
= > reichen völling aus !
Die Bilder sind scharf und haben eine gute Qualität
-215 g ohne Batterien, Akkus und Speicherkarte
= > passt in jedes Hipbag beim Ausflug ins Grüne
-1 x 2,7 Zoll Farb – Display
= > richtige Größe um auch etwas von dem gemachten Foto
zu erkennen
-ISO 50 / 100 / 200 / 400 möglich – automatisch
-Auflösung :
Hoch : 1600 x 1200 Pixel
Mittel : 1024 x 768 Pixel
Klein : 640 x 480 Pixel
Minivideo : 320 x 240 Pixel / 15 Bilder pro Sekunde
= > die Auflösung lässt sich manuell einrichten.
Die mittlere Auflösung ist völlig genug. Um so höher die Auflösung ist, umso weniger Fotos passen u. a. auf die Speicherkarte. Auch sind die Bilder natürlich stärker,umso höher die Auflösung ist. Nachträglich kann man die Auflösung natürlich nicht mehr ändern, wenn die Fotos schon gespeichert sind.
-optischer Zoom / 2,5facher Digitalzoom
= > den Zoomer kann man ebenfalls auf automatic schalten. Drückt man den Auslöseknopf halb durch, so stellt sich die Kamera selbst ein. Natürlich können das etwas fortgeschrittenere Fotografen auch manuell selber einstellen.
-5,4 – 16,2 mm Brennweite
= > auch hier hat man die Wahl zwischen automatic / manuelle Einstellung
- 2,8 – 4,8 Lichtstärke
- TTL Autofocus / automatisch oder auch manuell möglich
- 15sek – 1 / 2000sek Verschlusszeit möglich
= > auch hier wieder manuell und automatisch möglich
- manuelle und automatische Belichtung möglich
- eingebauter Blitz
= > diesen kann man natürlich aus und einschalten und auf automatic umstellen
- Rote Augen – Effekt einstellbar
- Blitz in 3 Stufen möglich
= > eine super Sache : So drückt man einmal ab und es werden mehrer Bilder hinter- einander gemacht.
- Speicher hat JPEG und AVI Format
= > die gängigsten Formate; können aber auch am PC umgewandelt werden
- als Speichermedium gilt Compact – Flash – Memorycard
= > Preise fangen etwa bei 30 € an. Einmal eine gekauft – braucht man keine weitere: Fotos auf PC downloaden,auf der Karte löschen und ab geht die Post mit neuen Fotos.
Zubehör inklusive !!
- Treiber – CD und PC – Software für Windows und Mac
- 16 MB Speicherkarte
- 4 Batterien
- Handgelenkbändchen
- Verbindungskabel für PC und Fernseher
Möglichkeiten der Fotoaufnahmen
Hier sind wirklich keine Grenzen gesetzt. Für jede Art von Fotos gibt es das passende Programm.
Die PC – Software ermöglicht die Bearbeitung am PC. Hier kann man die Fotos dann in Kalender, Postkarten etc. einbauen und ausdrucken. Auch kann man Köpfe in verschiedene Vorlagen einbauen: Sie als USA – Präsident oder als Scheich ... Spaß ist garantiert.
Man kann am PC auch Farben ändern und farbige Fotos als Schwarzweißfotos ausdrucken. Keinen Drucker zu Hause ?? Einfach Foto bearbeiten, auf einer CD – ROM speichern, wie du es haben möchtest und ab in den nächsten Fotoladen. Die fertigen das Foto dann exakt so an, wie es auf der CD gespeichert ist.
Mit Hilfe des Kabels kann man sich die Urlaubsfotos auch in einer lustigen Runde zu Hause am Fernseher anschauen; einfach Fotoapparat und TV verbinden und los die Show !
Aufnahmemodi der Kamera
- Automatikmodus
- Portraitmodus
- Panoramamodus
- Moviemodus für kurze Videioclips mit Ton !!
- Lange Belichtungszeit – Modi
- Kurze Verschlusszeit – Modi
- Nahaufnahmen
- Weichzeichnereffekt
- Stitch ( Panorama )
.. und noch zusätzlich folgende Kreativprogramme:
- Zeitautomatik
- Blendenautomatik
- Programmautomatik
- Belichtungsautomatik
Man kann alle Programme automatisch laufen lassen oder selber manuell einstellen. Daher ist die Kamera für Einsteiger super, sowie für Fortgeschrittene.
Obige Programme; Porträit, Nahaufnahme etc. dürften i. d. R. jedem ein Begriff sein. Das „Stitch“ – Programm würde ich gerne noch erläutern ... hier kann man eine Aufnahme machen, das Bild wird gespeichert und am Display angezeigt. Dann kann man das Bild erweitern. Man auf dem Display genau an der Stelle ansetzen, wo das vorherige Bild aufhört und somit erweitern. Wem es Spaß macht, kann hier ein ellenlanges Panoramabild aufnehmen. Am PC kann man es dann zusammensetzen und dann ausdrucken.
Die Kamera ist recht einfach zu bedienen, was einem natürlich den Spassfaktor erhöht. Super ist natürlich generell an Digitalkameras mit Display, dass man sich das Foto direkt anschauen kann und dann speichern oder löschen kann.
Die Menüführung ist ebenfalls ziemlich simpel. Man kann sogar seine individuelle Funktionen ( z. B. Belichktungszeit, Verschlusszeit ) speichhern und diese dann bei Gelegenheit einschalten und damit arbeiten. Datum kann man natürlich noch einstellen und die Töne verändern. Z. B. kann man dann als Blitzgeräusch ein Vogelzwitschern einstellen ... mal was anderes. Wie schon erwähnt kann man sogar die Auflösung selber einstellen.
Die Kamera schaltet sich bei Nichtbenutzen selber aus, was auch ein Vorteil ist, sollte man es mal vergessen.
Das Preis – Leistungsverhältnis ist hier an dieser Stelle sehr gut. Man kann wirklich nicht klagen.
Contra
Man hätte natürlich gerne auch ein Täschchen für die Kamera dabeigehabt ... kann man jedoch auch günstig ergattern.
Folgendes hätte auch noch dabei seien können :
- Akkus anstatt Batterien
= > die Batterien, welche geliefert wurden, halten ca. 2-3 Std.
- Ladegerät für Akkus
Negativ finde ich auch, dass das Gehäuse aus Plastik ist. Preislich ist es jedoch OK. Ein Metallgehäuse ist sonst viel teurer in der Produktion.
Fazit
Die Canon A 60 ist wirklich empfehlenswert: günstig, vielseitig ... einfach Klasse ! Selbst Laien haben sehr großen Spaß und bekommen Fotos wie Profis hin !!
Canon .. can do !
Eure Vesna weiterlesen schließen -
¤ª"˜¯¯˜"ª¤º MEIN KNIPS-O-MAT º¤ª"˜¯¯˜"ª¤
12.09.2006, 23:49 Uhr von
bianca24
Hallo! Ich bin auf vielen Plattformen vertreten (mal mehr, mal weniger). Genial wie sich die Leut...Pro:
sehr gute Preis-Leistung, Batteriebetrieb, sehr gute Bilder, einfach Bedienung
Kontra:
kein Profigerät
Empfehlung:
Ja
Liebe Leserinnen und Leser!
Heute möchte ich mich mal wieder nach langer Zeit an einen ausführlichen Technik-Bericht wagen. Vorneweg sei gesagt, dass ich keine Fachfrau bin und mit einem gewissen Abstand an die technische Seite gehen werde. Ich schreibe hier für den Otto-Normalverbraucher und denke, dass das auch ausreichend sein wird. Bei Rückfragen stehe ich euch aber gerne zur Verfügung :).
¤ª"˜¯¯˜"ª¤º Kaufentscheidung º¤ª"˜¯¯˜"ª¤
Da ich von meinen Kindern leider kaum Babyfotos habe, und nach der Trennung meines Mannes nun die alleinige Verantwortung für sämtliche Kaufentscheidungen treffen konnte (früher wurde ja immer zu zwei entscheiden), spielte ich mit dem Gedanken, mir eine kleine Digitalkamera zu kaufen. Früher wären nur große und teure Sachen in Frage gekommen – wenn schon, denn schon - aber meine Ansprüche waren nicht so hoch und das Budget auch nicht.
Durch einen Amazon-Gutschein in Höhe von 40 Euro war das Geschäft also auch eingeschränkt und ich musste gucken was es so dort gibt. Mehr als 100 € konnte ich nicht dazulegen, also war die Auswahl nicht gerade groß. Natürlich gab es auch einige No-Name-Geräte für wenig Geld, aber die Erfahrung meines Vaters hing mir in Gedanken nach. Nach einigen Vergleichen schwankte im Mai 2004 ich zwischen einer Sony und dieser Canon Digitalkamera. Der Preis für die Canon sollte im Angebot 149,00 Euro kosten, was mich dann auch letztlich überzeugte. Soweit ich weiß war der Anfangspreis bei über 300 Euro und einige Monate später dann schon für etwa 250 € (2003).
Leider kann man die Canon PowerShot A60 nur noch gebraucht kaufen, da es mittlerweile wieder neue Versionen auf dem Markt gibt.
¤ª"˜¯¯˜"ª¤º Technische Grundausstattung º¤ª"˜¯¯˜"ª¤
Hier gebe ich offen zu, dass ich diese im Netz entnommen habe, da ich davon überhaupt keinen Plan habe.
Auflösung:
L 1.600 x 1.200 Pixel
M 1.024 x 768 Pixel
S 640 x 480 Pixel
16,7 Millionen Farben, 24 Bit extern, 30 Bit intern
Dateiformat jpeg und avi-Video
Anschluss für ein Netzgerät (optional)
Brennweite entsprechend 3-fach Zoom 35 bis 105 mm, zusätzlich 2,5-fach digitaler Zoom
Belichtungszeit 15 s bis 1 / 2.000 s
Videoaufzeichnung 30 sek. 320 x 240 Pixel (15 Bilder/s)
¤ª"˜¯¯˜"ª¤º Lieferumfang º¤ª"˜¯¯˜"ª¤
Nach wenigen Tagen konnte ich dann meine erste Digitalkamera in den Händen halten. Der Karton war relativ klein, aber pickepacke voll gepackt. Jede Menge Anleitungen (ausführliche und Kurzanleitung, Anleitung für die Software), Garantiekarte, Die Kamera, Batterien, SD-Karte, ein USB-Kabel, ein AV-Kabel und zusätzlich eine Tragschlaufe. Eine CD mit der Software lag auch noch dabei, aber nach dem ersten Installieren habe ich sie nie wieder gebraucht. Mag sein, dass manch einer so was nützlich findet, aber ich habe da keinen Bedarf für. Eine Tasche wurde nicht mitgeliefert, aber das st wohl auch äußerst selten. Diese habe ich mir nachträglich bei ebay gekauft, denn ohne ist das Display schnell verkratzt.
¤ª"˜¯¯˜"ª¤º Speichermedium º¤ª"˜¯¯˜"ª¤
Wie oben schon erwähnt, lag ja eine 16 MB-CF-Karte (Compact-Flash-Card) in dem Paket, welche ich aber mittlerweile durch eine 256er ersetzt habe. Eine ganze Weile hat mir das aber gereicht, da ich meine Bilder immer schnell auf meinen PC herunter geladen habe.
Diese CF-Karte wird seitlich in ein Fach eingesteckt, welches durch eine Klappe gesichert ist. Die Handhabung ist sehr praktisch und schnell erledigt. Bisher habe ich keine Probleme mit der Klappe, auch wenn ich sehr oft die Karte entferne und wieder rein mache. Die Karte hat etwa 2 Jahre für mich gedient, und war qualitativ sehr hochwertig (Marke Canon). Nun liegt sie in einer Hülle im Schrank für Notfälle oder als Ersatz. Heute ist das natürlich kein Standard mehr und ich würde immer eine Zusatzkarte kaufen, die auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt ist.
Das USB-Kabel habe ich bisher sehr selten genutzt, da das herunterladen einfach zu lange dauert. Ich habe mir einen Speicherkartenleser gekauft, womit das überspielen der Bilder auf meinen PC ratzfatz gehen.
¤ª"˜¯¯˜"ª¤º Batterien º¤ª"˜¯¯˜"ª¤
Nachdem die Batterien eingelegt waren konnte ich auch schon direkt los legen. Großes Zusammenbauen gibt es bei der Kamera nicht, da sie ja recht kompakt ist. Großen Wert legte ich beim Kauf darauf, dass Batterien beigepackt sind, und ich mich später nicht mit teurem Akkunachkauf herumplagen muss. Erstmal sind die Originalakkus meistens sehr teuer und die billigen z. B. von Ebay sind nicht gut. Aufladbare Batterien kann man relativ günstig bekommen und der Verschleiß ist relativ gering, wobei man durch 2 x 4er-Sets z. B. auch unterwegs sehr flexibel ist, sollte ein Set mittendrin leer sein. Ich benutze zurzeit Batterien mit 2500 mAH, da diese mehr Kraft haben. Wie viele Fotos ich allerdings damit schießen kann, weiß ich nicht, da ich nicht permanent fotografiere. Aber selbst eine große Tour durch den Zoo mit ganz vielen Bildern (vielleicht 250?) schaffe ich locker und dann halten die Batterien immer noch. Alle paar Monate muss ich sie mal ent- und beladen, damit sie mir nicht kaputt gehen. Dadurch, dass sich die Kamera nach wenigen Minuten selbst ausschaltet, sind meine Batterien auch noch nie ungewollt leer gewesen. Das finde ich eine sehr gute Erfindung, da ich Döspaddel nämlich Talent mit so was habe.
Die Batterien werden unterhalb der Kamera in ein Fach eingelegt, welches durch einen bestimmten Schiebemechanismus gesichert ist. Insgesamt kommen 4 normale Mignon-Batterien hinein.
¤ª"˜¯¯˜"ª¤º Bilder und Funktionen º¤ª"˜¯¯˜"ª¤
Bis zu dem Zeitpunkt wo ich mir die größere CF-Karte habe schenken lassen, habe ich nur in der mittleren Auflösung fotografiert. Seit etwa einem Jahr habe ich aber auf die größere Auflösung umgestellt, da ich ja mehr Speicherplatz zur Verfügung habe. Im Großen und Ganzen bin ich mit den meisten meiner Bilder sehr zufrieden. Wenn ich natürlich selber wackele oder irgendetwas falsch mache, können die Bilder auch nicht gut werden. Meistens fotografiere ich mit der Automatikfunktion, da kann fast nichts schief gehen.
Es gibt aber insgesamt 12 voreingestellte Funktionen aus denen man sicher etwas Passendes für seine Aufnahmen findet. Eine Auswahl:
~ Videofunktion
~ Portrait
~ Landschaftsaufnahmen
~ Sportaufnahmen
~ Nachtbilder
~ Panoramafunktion
Bei den anderen kann man die Belichtungszeit individuell ändern und viele andere Dinge einstellen, die aber wohl nur Profis verwenden würden. Mit dem Automodus bin ich wirklich bis jetzt am besten gefahren. Fragt mich bitte nicht nach Einzelheiten, wie gesagt, ich bin kein Profi. Schwarz-weiß, und Spia habe ich schon einige Male voreingestellt und genutzt. Weiterhin könnte man den Weißabgleich einstellen, und die Beleuchtung (Tageslicht, Leuchtstoffröhre, usw.).
Bei Nachtaufnahmen reicht manchmal der Blitz nicht aus, je nach Entfernung. Fotografiert man direkt in unmittelbarer Nähe, klappt das sehr gut, aber weiter weg ist der Blitz zu schwach. Fotografiert man ohne Blitz, braucht man ein extrem ruhiges Händchen oder bestenfalls ein Stativ. Die Bilder werden bei mir fast ausschließlich verschwommen, da ich meine Hand einfach nicht so ruhig halten kann. Mit Blitz klappt das gleiche Foto allerdings perfekt. Woran dies liegt, kann ich als Laie überhaupt nicht sagen, aber vielleicht hat jemand einen Tipp für mich?
Hauptsächlich fotografiere ich Dinge für Ebay, versuche Schnappschüsse von meinen Kindern zu erhaschen oder ich nutze sie für unterwegs, wenn die Canon EOS 350 D von meinem Freund einfach zu unhandlich ist. Hier haben wir uns oft nur für meine Cam entschieden, da sie schnell in der Tasche verschwunden ist, schnell gezückt ist, und einfach geniale Bilder macht.
Panorama-Bilder habe ich au schon versucht, was aber Übung erfordert. Man schießt einfach eine Landschaft nebeneinander ab und setzt sie nachher per Computer zusammen. Durch eine Hilfe im Display erkennt man genau, wo das letzte Bild aufgehört hat und kann dort neu ansetzen. Eine tolle Idee für 360°C-Bilder.
Zwar hat die Kamera einen Rote-Augen-Effekt, aber ganz selten kommt es dann doch mal vor. Das kann man aber ganz schnell mit einem Grafikprogramm retuschieren, jeder favorisiert hier aber etwas anderes. Mit den beiliegenden Programmen kann man eigentlich alles machen, was man so braucht.
Fotografiere ich Sachen mit glatten, spiegelnden Flächen, habe ich leider Blitzflecken auf dem Foto, aber dies geschieht auch bei unserer großen Cam.
Sehr gut finde ich den On/Off-Schalter kann man sehr gut bedienen, man muss ihn auch eine Sekunde gedrückt halten, damit die Cam an oder aus geht, so kann man nicht aus Versehen zu schnell Fehler machen. Den Drehschalter für die Funktionen kann man theoretisch beim ausrichten mit dem Daumen betätigen, aber ich schalte es immer vorher um. Den Auslöseknopf kann man ehr gut erreichen und dieser ist auch schön robust. Diesen Knopf betätige ich immer mit dem Zeigefinger, während ich die Kamera am Batteriefach gut in der Hand halten kann. Möchte ich das Zoom nutzen, kann ich dies auch sofort während dem Fotografieren, da der Drehhebel direkt um den Auslöseknopf platziert ist. Einfach nach rechts oder links schieben und der Zoom stellt sich auf die passende Entfernung ein. Von hinten befindet sich rechts neben dem Display noch eine riffelige Fläche für den Daumen, damit man nicht abrutscht, eine tolle Idee, die viel Nutzen bringt.
Insgesamt befinden sich unter und neben dem Display noch 8 Knöpfe für die Menüsteuerung, was sich aber schlimmer anhört als es ist. Mit einem Wählhebel kann ich noch aussuchen, ob ich mir nur Bilder auf dem Display anschauen möchte, oder in den Fotografier-Modus wechseln möchte – dabei fährt dann das Objektiv automatisch aus.
Theoretisch könnte ich wohl auch ein anderes Objektiv vorne aufsetzen, aber leider habe ich bisher noch keine preislich akzeptable Lösung dafür gefunden. Außerdem habe ich mich damit auch noch gar nicht auseinander gesetzt, da die Cam für mich völlig ausreicht.
¤ª"˜¯¯˜"ª¤º Gehäuse und Display º¤ª"˜¯¯˜"ª¤
Das silberne Gehäuse besteht überwiegend aus Hartplastik, ist aber sehr stabil. Alle wichtigen Knöpfe und Drehregler sind aus Metall. Mir ist die Cam schon mehrfach auf den Teppich gefallen (von der Couch oder dem Tisch), aber das Gehäuse hat bisher noch keine Macken. Da ich nicht zimperlich bin, hat sie hier und da einige kleinere Macken, welche aber die Funktion überhaupt nicht einschränken. Die Canon ist sehr, sehr hart im nehmen. Sicherlich darf sie nicht aus großer Höhe auf Stein fallen, denn das wird das Gehäuse sicher auch nicht aushalten.
Das Display ist 2,7 „ Zoll groß und meiner Meinung nach sehr bedienerfreundlich. Es ist für mich ausreichend groß und man kann sehr gut sehen, ob die Bilder etwas geworden sind. Weiterhin nutze ich das Display hauptsächlich als Sucher, woran ich mich ganz schnell gewöhnt habe. In dem Display findet auch die ganz einfache Menüführung statt. Ohne Anleitung kann man hier ganz schnell die nötigsten Einstellungen speichern, ob es der Sound ist, das Display, die Belichtungszeit, Speichergröße und noch viele andere Sachen. Aber wie gesagt kann ich zu den Einzelheiten nichts genaues sagen. Zwar ist das Display kratzempfindlich, aber das sind sie auch bei Handys. Hier kann man bei einem Neukauf direkt vorbeugen, in dem man für ganz kleines Geld bei Ebay Schutzfolien kauft. Leider habe ich dies damals nicht gemacht, und nun lohnt es sich nicht mehr, aber ich erkenne noch alles nötige auf dem Display, es sieht halt nur nicht mehr neu aus.
Auf die Videofunktion gehe ich gar nicht ein, da die ruhig hätte ausgespart werden können. Die Qualität ist nicht gut und auch von der Länge her, hat es keinen Sinn. Nun gut, auch hier wäre aber theoretisch die Möglichkeit gegeben einen 30 Sekunden-Film zu drehen.
¤ª"˜¯¯˜"ª¤º FAZIT º¤ª"˜¯¯˜"ª¤
Auch wenn ich euch nicht mit den feinsten Profitipps dienen konnte, hoffe ich doch, dass ich euch meine Cam nahe bringen konnte. Als Einsteiger-Digitalkamera oder Zweitcam ist die Canon Powershot A60 wirklich toll und macht super Bilder. Heute geht ja sowieso kaum etwas ohne weitere Bildbearbeitung, wobei die Bilder der Canon wirklich eine sehr gute Basis in der höchsten Auflösung liefert. Wie oben schon geschrieben, nehmen wir oft meine Cam anstelle der Großen mit, oder sogar alle beide. Sie ist schnell einsatzbereit und ist kinderleicht zu bedienen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist einfach unschlagbar, und ich konnte damals wohl wirklich ein Schnäppchen machen.
Sollte jemand diese Kamera gebraucht bekommen können, empfehle ich einen sofortigen Kauf.
Mein Freund hat sich aufgrund meiner guten Erfahrungen die EOS 350 D gekauft und ich denke wir werden der Marke Canon weiter treu bleiben.
Liebe Grüße, Bianca weiterlesen schließenProduktfotos & Videos
Berlin von bianca24
am 12.09.2006Meine Tochter Karneval. von bianca24
am 12.09.2006Kommentare & Bewertungen
-
-
-
anonym, 26.03.2007, 22:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
LG Damaris :-)
-
-
-
:::Meine Digital-Kamera:::
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
einfache Handhabung, sehr gute Bilder
Kontra:
---
Empfehlung:
Ja
Ich bin für das Fotografieren in unserer Familie zuständig. Da ich schon beruflich mit digitalen Bildern zu tun hatte, wollte ich auch privat auf Digital umsteigen. Ich wälzte also alle möglichen Kataloge und bestellte Digitale Kameras unterschiedlicher Hersteller. Von keiner war ich richtig überzeugt. Entweder die Bedienung war zu kompliziert oder mein Computer kam mit der Software nicht klar. Irgendwie passte keine richtig. Sie wurden allesamt wieder zurückgeschickt. Im Quelle-Katalog fand ich dann die Canon PowerShot A60. Der Preis von damals (August 2003) 299,- Euro fand ich verträglich. Also bestellte ich diese Kamera.
Kurz darauf erhielt ich dann mein Paket. Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind. Hoffentlich ist diese nun die Richtige. Die Verpackung der Kamera ist etwas kleiner als ein Schuhkarton und enthält die Kamera, einen Handgelenk-Gurt, 4x 1,5 Volt AA Batterien, eine 16MB Compact Flash Speicherkarte + Plastikaufbewahrungsbox, ein USB und ein A/V Verbindungskabel, ein ca. 230 Seiten dickes Handbuch in deutscher Sprache (chinesisch oder so kann ich ja leider nicht) und 2 CDs mit Software.
Die Bedienungsanleitung wurde schnell überflogen, die Kamera gründlich inspiziert und die Software erfolgreich installiert. Da eine Speicherkarte gleich dabei war, konnte ich recht schnell loslegen. Das ist nun also meine neue Digitalkamera.
Jetzt, knapp 2 Jahre später, ist die Liebe zu meiner „neuen“ Kamera ungebrochen groß. Ich mache in jeder Lebenslage einfach und unkompliziert hochwertige Fotos, die ich dann entweder selbst auf Fotopapier ausdrucke oder vom Fachmann entwickeln lasse. Entsprechende Bildbearbeitungsprogramme helfen mir bei der optimalen Auswahl. Ich benutze meistens das Jasc Paint Shop Photo Album.
Technische Daten
````````````````````````
Auflösung: 2.0 Megapixel
Masse (B x T x H): 10.1 x 3.2 x 6.4 (cm)
Gewicht: 215 g (ohne Batterien/Akkus und Speicherkarte)
Sucher: optischer Zoomsucher + 1,5" Farb-TFT-LCD
Brennweite: 5,4-16,2mm
Aufnahmedistanz: 5cm-46cm/26cm-46cm (Makro, Wide/Tele), 46cm-unendlich (Normal)
Zoom: 3x optisch + 2,5x digital
Fokus: automatisch/manuell
Weißabgleich: automatisch/manuell
Verschlusszeiten: 15s-1/2.000s
Aufnahmemodi: Einzelbild, Serienbild (Panorama), Film + Ton (Mono)
Bildgröße Foto (Pixel): 640x480, 1024x768,1600x1200
Bildgröße Film (Pixel): 160x120, 320x240
Blitzgerät: Eingebauter Blitz
Speichermedien: 16MB Compact-Fash-Memorykarten
Bildformat: JPEG, AVI
Qualitätsstufen: JPEG Superfein, Fein, Normal
Stromversorgung: 4 x 1,5V AA mitgeliefert
Die Bedienung
````````````````````
Die Kamera hat mit den eingelegten Batterien und der Speicherkarte ein angenehmes Gewicht und liegt echt super in der Hand. Das Display wird dabei nicht von den Fingern berührt, denn es hat einen Abstand von ca. einem cm zur Außenkante. Das Objektiv ist mit einem Metallring geschützt. Auch hier kann man eigentlich nicht mit den Fingern drankommen. Zum einen wären die Fotos ja dann unbrauchbar, zum anderen wäre die Linse dann schmutzig.
Nach einem kräftigen etwa eine Sekunde dauerndem Drücken des Power Knopfes auf der Oberseite fährt das Objektiv heraus, das TFT Display erleuchtet. Die Qualität des angezeigten Bildes ist hervorragend. Das Display kann nun neben dem normalen Suchfenster als Orientierung benutzt werden. Durch leichtes Drücken den Auslöseknopfes an der rechten obigen Aussenkante wird das Bild anvisiert und scharfgestellt, drückt man dann richtig auf den Knopf, wird das Foto „geschossen“. Durch Umlegen eines kleinen Schalters rechts oben neben dem Display von "Aufnahme" nach "Wiedergabe" kann man sich die Aufnahmen dann anschauen.
Der Zoom wird einfach durch einen Hebel am vorderen Rand des Auslöseknopfes eingestellt. Er ist für den Sucher im Aufnahmemodus und auch für das Heranzoomen beim Betrachten der gespeicherten Bilder nutzbar. Bei jedem Drücken des Hebels wird eine Stufe weiter herein- bzw. herausgezoomt. Ein Festhalten des Hebels beschleunigt den Zoomvorgang. Im Aufnahmemodus kann man bis 7,5x (optisch+digital) hereinzoomen, im Wiedergabemodus bis man eine Vergrößerung von 1:1 (TFT Aufloesung : Bildaufloesung) erreicht. Im herangezoomten Bild kann man den Bildausschnitt dann mit vier Steuerungstasten (rechts neben dem Display) verschieben. Dabei zeigt ein kleiner Rahmen im Display die Position an, wo sich der angezeigte Bildausschnitt im Gesamtbild befindet. Die Steuerungstasten bieten im Aufnahmemodus weitere Einstellungen, wie Makromodus, Blitzfunktion und manueller Fokus.
Unter dem Display sind noch 4 weitere kleine Tasten. Diese dienen im Aufnahmemodus zur Einstellung der Belichtungsoptionen, den Aufnahmefunktionen (Sofortbild, Selbstauslöser) sowie der Darstellung auf dem Display (Anzeigen der Einstellungsoptionen, Bildnummer, usw.) dienen.
Im Wiedergabemodus lassen sich mit diesen vier Tasten vor allem Bilder löschen und Videos abspielen.
Mit einem drehbarem Rad auf der rechten Oberseite der Kamera kann man verschiedene Aufnahmemodi auswählen. Es stehen vier Kreativ-Programme, der Automatikmodus (mein Favorit, denn alle Einstellungen sind automatisch angepasst) und sieben normale Programme zur Verfügung. Die Kreativ-Programme erlauben das manuelle Einstellen verschiedener Parameter für erfahrene Fotografen. Ich habe mich da bislang noch nicht vorgewagt. Warum auch? Der Automatikmodus regelt alles für mich automatisch, ich brauche nur noch abdrücken.
Die sieben anderen Programme sind für spezielle Aufnahmen voreingestellt. So gibt es ein Programm für Portraits, eines für Landschaften, eines für Nachtaufnahmen (nicht zu verwechseln mit Nacktaufnahmen!), eines für Panoramaaufnahmen, eines für kurze Videoaufnahmen (die Länge des Videos ist abhängig von der Größe der Speicherkarte) usw.
Wer jetzt glaubt, man kann mit dieser Digitalkamera super Videos aufnehmen, irrt leider. Es ist nur Monoton verfügbar, die Auflösung ist auch sehr gering (320x240 Pixel), gezoomt werden kann auch nicht. Es ist eigentlich nur Spielerei. Aber auch mal eine nette Abwechslung. Meine Kinder dachten, als ich diese Funktion ausprobierte, nicht, dass ihre dummen Sprüche und Fratzen aufgenommen werden und waren sehr erstaunt, als ich es ihnen danach vorspielte.
Das Anschließen der Digital-Kamera an den PC ist kinderleicht. An der Seite der gibt es eine Gummilasche, hinter welcher sich unter anderem ein Digitalanschluss für das mitgelieferte USB Kabel befindet. Wird die Kamera nun eingeschaltet und auf den Wiedergabemodus eingestellt, startet die Hardwareerkennung von Windows. Unter Windows XP installiert sich das Gerät selbständig und startet den Assistenten für Scanner und Kameras.
Das Handbuch
````````````````````
Das Handbuch umfasst 130 Seiten und ist ca. 10 x 15 cm groß. Klein, aber oho. Es ist leicht verständlich und übersichtlich gestaltet. Das Inhaltsverzeichnis ist klar gegliedert, ein Daumenregister erleichtert das Finden bestimmter Themen. Außerdem gibt es reichlich gut verständliche Abbildungen, die für mich keine Fragen offen lassen.
Die Software
``````````````````
Dem Paket liegen zwei Software CDs bei. Auf der einen ist der benötigte Canon-Treiber, den ZoomBrowser EX, PhotoStich 4.5, RemoteCapture 2.7, FileViewer und PhotoRecord. Die zweite CD beinhaltet die "Camera Suite 1.2", bestehend aus ArcSoft's PhotoImpression und VideoImpression.
ZoomBrowser EX: diese Software ist Canon's Bildbetrachter und hilft beim Herunterladen und organisieren der Fotos. Die Bedienung ist sehr einfach, es ist auch eine ausführliche Hilfe dabei. Ich habe sie bislang aber noch nicht benötigt. Mit dem ZoomBrowser EX kann ich man die Fotos schon ein wenig bearbeiten, d.h. die Schärfe, Helligkeit und der Kontrast können verändert werden, die Fotos können außerdem auch beschnitten werden. Eine Diashow ist auch möglich. Damit zeige ich dann der Familie immer die fertigen Bilder.
PhotoStitch: Hier kann man im Panorama-Modus der Kamera Reihenbilder von z.B. einer Landschaft erzeugen, welche sich anschließend mit PhotoStitch zu einem einzelnen (u. U. sehr großem) Panoramafoto, oder gar 360Grad-Foto zusammen setzen lassen. In der Software wählt man einfach die Einzelbilder aus, sortiert sie, falls notwendig, in der richtigen Reihenfolge und überlässt der Software die Montage.
RemoteCapture 2.7: ist die Digital-Kamera an den Computer im Aufnahmemodus angeschlossen, kann man mit RemoteCapture den PC-Bildschirm als Sucher für die Kamera einsetzen. Somit sind wieder ganz andere Möglichkeiten offen. Ein Selbstportrait ist nun z. B. möglich.
FileViewer: Bilder anschauen mit Farbhistogramm und Anzeige aller Kameraeinstellungen zum Zeitpunkt der Aufnahme. Serienumbenennen von Bildern, usw. Ich habe es nur mal kurz ausprobiert. Als Normalverbraucher brauche ich dieses Programm nicht wirklich.
PhotoRecord: Mit diesem Programm kann man Alben zusammenstellen. Man wählt dazu die gewünschten Bilder , den Stil, die Rahmen, die Größe usw. aus und lässt das Programm für sich arbeiten. Kinderleicht! Wem es gefällt, kann es dann auch einfach ausdrucken. Ein Knopfdruck genügt.
ArcSoft's PhotoImpression und VideoImpression sind eine Bild- und eine Videobearbeitungs-Software, die ähnlich wie andere Bildbearbeitungsprogramme funktionieren.
Mein Fazit
````````````````
Bei der Auswahl einer Digital-Kamera sollte man eben doch auf Marken achten. Die Canon PowerShot A60 ist ein ideales Anfängergerät. Aber auch die erfahreneren Hobbyfotografen kommen voll auf ihre Kosten. Der Preis ist sicherlich inzwischen nicht mehr so, wie ich ihn gezahlt habe. Aber selbst wenn, die Kamera ist eindeutig ihr Geld wert. Ich mache mit ihr super Fotografien in hervorragender farb- und detailgetreuer Qualität. Die Bedienung ist kinderleicht.
Wenn meine Kamera auch „nur“ 2 Megapixel hat, bin ich dennoch voll überzeugt. Auch große Fotoausdrucke sind in klarer Qualität. Von mir gibt’s für meine Kamera 5 ganz dicke Sterne und eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.
Scharfe Grüße von
©OnkelBodo für Ciao, myMeinung, danysahne123 für yopi weiterlesen schließen -
Canon Powershot – wieder einmal ein Multitalent
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: durchschnittlich
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
vielfältig in Funktion und Handhabung
Kontra:
keine negativen Eigenschaften entdeckt
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Yopiistinnen und Yopiisten,
heute will ich Euch meine, wenn auch noch relativ geringen Erfahrungen zu meiner jüngsten Errungenschaft, der Canon PowerShot A60 mitteilen.
Da ich schon eine analoge Kleinbildkamera, nämlich die Prima Zoom 70 F, besitze und mit der sehr zufrieden war, hab ich nicht lange gezögert und bin einem Werbeprospekt von Fotopoint gefolgt. In diesem wurde die A60 wie ich sie gerne der Einfachheit halber nenne, zu einem Preis von schlappe €229,- angeboten. Mir erschien das sehr verlockend, da ich sie sonst überall (zumindest in den Neunkirchener Geschäften) zu einem Preis zwischen 329,- und 379,- € vorfand. Also ich zu Fotopoint Neunkirchen im Saarparkcenter Neunkirchen und nach der A60 gefragt. Ganz enttäusch bekam ich zu hören, dass sie diese Cam erst reinkriegen würden. Sie könnten aber mal bei Fotopoint im Walmart Neunkirchen anrufen und fragen ob die die A60 vorrätig haben. Und tatsächlich hatten die noch sage und schreibe ein Exemplar vorhanden. Hab ich sofort zu verstehen gegeben, dass sie die nicht verkaufen sollten und für mich aufheben sollen. Bin dann auch sofort mit einem Taxi dorthin gefahren und hab mal wie so oft, wieder einen Spontankauf getätigt.
Nach wie vor bleibt Canon für mich der Mercedes unter den Kameras, ob ich mit dieser Meinung richtig liege, weiß ich nicht, aber irgendwie hat Canon für mich was Magisches an sich. Und wer die Canon PowerShot A60 kennt, wird mich vermutlich bestätigen.
Allgemeines zur A60
-------------------------
Ich denke zum Design der A60 brauche ich nichts zu beschreiben, da dies auf dem Foto in dieser Rubrik viel besser zu erkennen ist, als dies ein Bericht beschreiben könnte. Und hier geht es auch schon los, kennt man die meisten analogen Kameras in einem tristen schwarzen Design gestaltet, so erstrahlt die digitale Schwester in einem edlen silbernen Glanz. Die A60 ist klein und somit sehr handlich und passt auch bequem in eine Jacken- oder Hemdentasche. Aber um das empfindliche Kameragehäuse sowie das ebenso empfindlich Display vor Schmutz und Staub zu schützen, sollte man sich schon die entsprechende Kameratasche, die leider nicht im Lieferumfang enthalten war, zulegen.
Die A60 hat 2,0 MegaPixels und ist mit einem dreifachen optischen Zoom ausgerüstet.
Um beim Lieferumfang zu bleiben,
-------------------------------------------
beim Auspacken der Camera kamen folgende Utensilien zum Vorschein:
1. Kameragehäse
2. Compaktflash-Card
3. USB-Kabel
4. TV-Anschlusskabel
5. Software
6. Bedienungsanleitung (in mehreren Sprachen)
7. 4 * 1,5 Volt Mignon Batterien
Ob es nun ein Zeichen von Inkompetenz oder einfach nur weibliche Logik war, die Verkäuferin von Fotopoint hat mir eine Garantiebescheinigung über zwei Jahre ausgestellt (was auch vollkommen korrekt ist) und dann aber gemeint, die Bedienungsanleitung solle ich gar nicht erst durchlesen, sondern einfach die Kamera mit Compaktflash-Card und Batterien bestücken und denn nach Belieben ausprobieren, der Rest würde sich dann schon finden. Konnt’ ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, da ich eh nie eine Bedienungsanleitung lese. Allerdings stellt sich hier die Frage, was passiert im Schadensfall, wenn bekannt wird, dass man die Bedienungsanleitung nicht beachtet hat? Wie sieht es dann mit Ersatzleistungen aus?
Und nun zu den ersten „Schnappschüssen“
---------------------------------------------------
Ups, jetzt wird jeder denken, warum Schnappschüsse in Anführungszeichen? Also, hab mal nicht schlecht gestaunt wie lange es dauert bis die A60 nach Drücken der Auslösetaste aufblitzt. Hab mir aber erklären lassen, dass dieser kleine Nachteil so ziemlich allen digitalen Kameras anhaften würde, okay weiß ich nicht genau. Und dann in der Cafeteria auf mein Taxi wartend, hab ich die Kamera ausgepackt, man ist ja schließlich neugieriger wie ein Kind auf sein neues Spielzeug *lach und betriebsfertig gemacht. Und denn gings auch los, die Zigarettenpackung, den Aschenbecher, den Kassierer, die einzelnen Tische, ich glaub es war kein Utensil in der Cafeteria vor meinem Auslöser sicher. Und die Leute rundum dachten bestimmt schon, was ist denn das für ein Spinner. Na war mir egal. Konnte es dann kaum noch erwarten nach hause an den PC zu kommen um die Software zu installieren und die Bilder von der Compaktflash-Card zu laden.
Zur Software
-----------------
Die Software, war kinderleicht zu installieren, zu bemerken ist, dass man die Kamera erst nach installieren der Software mittels USB-Kabel mit dem Rechner verbinden soll. Die Software beinhaltet mehrere Programme zum Runterladen und Bearbeiten der Bilder. So hat man die Auswahl zwischen „Imaging“, „Abby Fine Reader“, ZoomBrowser Ex und einen Fotoeditor.
Ich persönlich bevorzuge den Zoom Browser Ex, da mir dieses Programm von der Einfachheit am besten zusagt. Aber hier denke ich wird das wohl jeder für sich und seinen speziellen Kenntnisstand selbst rausfinden müssen.
Was kann ich mit diesem Browser alles so anstellen?
---------------------------------------------------------------
Mit diesem Programm lade ich die Bilder von der Kamera auf den Rechner, ich kann die Bilder nachbearbeiten. Z. B. drehen, Helligkeit und Farben auiffrischen, einfach alle die Dinge auch die sicherlich vielen von Euch von Photsuite oder sonstigen Bildbearbeitungsprogrammen kennen. Ich kann aber auch einfach nur die Bilder downloaden und auf dem Rechner abspeichern und unter Photosuite bzw. sonstigen Programmen weiterbearbeiten.
Bedienung und Handhabung der Kamera
-------------------------------------------------
Um fotografieren zu können, wird die Kamera zunächst mittels eines Tasters auf der Oberseite des Gehäuses eingeschaltet und mittels eines Stellschaltersauf der Gehäusrückseite in den Aufnahme-Modus eingestellt. Nun erkennt man im Display das was das Objektiv erfasst. Auf der Rückseite der Kamera findet man mehrere Taster mit denen man die unterschiedlichsten Kameraeinstellungen vornehmen lassen. Z.B. Belichtungsdauer, Blitz ein oder aus, Effekte ein/aus. Die Vielzahl von Einstellmöglichkeiten ist verblüffend. Diese hier detailliert zu beschreiben fehlt mir einfach noch die nötige Fachkenntnis, ich bitte dies zu verzeihen. Sollte sich aber mein Horizont diesbezüglich erweitern, werde ich die Gelegenheit nutzen um diesen Bericht zu aktualisieren. Finde zudem aber auch, dass das Wichtigste aber ausreichend beschrieben ist.
Stellt man den Stellschalter auf der Oberseite auf das Kamerasymbol, so kann man mit der A60 auch super Kurzzeit-Videos aufzeichnen. Jedoch wird die Aufnahmedauer durch die Größe der Compaktflash-Card und die bereits vorhandenen Aufnahmen entsprechend beeinflusst.
Fazit
-------
Abschließend stelle ich fest, die A60 ist rundum nicht nur dem Namen nach eine Powershot, sondern ist nach meinem Befinden ein echtes Kraftpaket und den gezahlten Kaufpreis 229,- € durchaus wert. Nach meinem Ermessen ist es Canon mit dieser Kamera gelungen ein Werk der digitalen Mittelklasse zu schaffen. Sicherlich erscheinen dem ein oder anderen Leser 2,0 Mega Pixels als unzureichend, hier muss jeder für sich entscheiden, welche Ansprüche richte ich an die Bildqualität. Mir erscheinen 2,0 Mega Pixels durchaus als ausreichend. Zu empfehlen ist noch die zusätzliche Anschaffung von entsprechenden Akkus, sowie einer größeren Compaktflash-Card, hier hab ich mir die CF-Card mit 128 MB bei Fotopoint zu 39,90 € gekauft.
Mit ruhigem Gewissen, kann ich den Kauf der A60 wärmstens empfehlen. Ich jedenfalls hab mittlerweile ca 200 Bilder damit gemacht und war mit fast allen Aufnahmen sehr zufrieden, bis auf einige wenige unbrauchbare, die eben auf unfachmännische Handhabung des Gerätes zurückzuführen waren.
Deshalb kriegt die A60 von mir auch 5 Sterne.
Ich hoffe Euch macht das Lesen und kommentieren sowie bewerten dieses Berichtes ebenso viel Spaß und Freude wie mir das Schreiben
und sag ciao Euer SAARottibaer weiterlesen schließen -
Bitte recht freundlich, jetzt kommt Canon!
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
gute Verarbeitung,viel Funktion fürs Geld
Kontra:
teures Zubehör
Empfehlung:
Ja
Seit ein paar Monaten bin auch ich stolzer Besitzer einer Digi-Cam. Ich habe mich für die Powershot A60 von Canon entschieden. Das ist das Nachfolgemodell der A30 mit noch ein paar mehr Funktionen. Ich hab sie bei www.pixxass im Mai 2003 für 266 € erstanden.
Der Lieferumfang
-------------------------
Geliefert wird die Camera in einem bunten Karton von Canon. Der Hersteller legt serienmäßig eine 16 MB CF-Card bei. Ich hab mir aber gleich eine 128 MB-Card mitbestellt, damit kann man wenigstens die Filmfunktion ohne akuten Byte-Mangel nutzen. Desweitern gibt’s noch ein Video/Audio-Kabel, ein USB-Kabel und die obligatorische Trageschlaufe. Als Literatur findet man eine ca. 230 Seiten starke Bedienungsanleitung und ein dickes Heft als Softwareanleitung. Als Schnittstelle zum Rechner liegen die Programme „Canon Digital Camera Solutions Disk V12“ (ein kürzerer Name hätts auch getan) und PhotoImpression 4 von ArcSoft bei. Diese Programme laufen bei mir unter Windows 2000 ohne Probleme.
Zur Stromversorgung liegen handelsübliche R6 Batterien bei. Kauft euch aber Akkus, denn wenn die Speicherkarte das erste Mal voll ist, sind auch die Batterien leer. Ich hab mir Akkus mit 2100 mA besorgt, und die musste ich bis jetzt noch nicht nachladen. Auch für eine Kameratsche wird man extra zur Kasse gebeten.
Der erste Eindruck
-------------------------
Ich muss schon sagen, sie fühlt sich richtig gut an, die Kleine, und liegt auch gut in der Hand, obwohl sie vielleicht etwas größere Abmaße hat als andere Mini-Cams.(B 101 * H 64 * T 31,5 mm). Das Gewicht wird mit 215g angegeben. Und schick sieht sie allemal aus in ihrem silbernen Kleid, die Frontplatte ist aus edlem Aluminium und der Rest des Gehäuses aus Plastik. Es wirkt aber sehr robust und ist sauber verarbeitet. Auf der rechten Seite befindet sich das bläulich schimmernde Batteriefach, wodurch sich das Gehäuse etwas nach vorn wölbt und so eine gute Haltemöglichkeit für die Camera bildet. Hier sind auch der Auslöser und die Zoomwippe untergebracht. Auch die Schalter sind übersichtlich angeordnet und jederzeit leicht zu erreichen. Auf Oberseite sitzen der Power-Schalter sowie das Programmrädchen für die Wahl der verschiedenen Aufnahmeprogramme.
Schaut man ihr auf den Rücken, blickt einem das 1,5 Zoll große LCD-Display mit chromglänzenden Metallrahmen entgegen. Hier sind auch verschiedene Tasten zur Menüwahl, der Wahlschalter für Fotomodus und Bildbetrachtung sowie die Navigationstasten zu finden. Auf der linken Seite befinden sich unter einer Gummiabdeckung der USB-Anschluß, die Video/Audio-Out-Buchse sowie der Anschluss für die externe Stromversorgung.(4,3V)
Als Option kann man die Cam bei Bedarf mit dem Telekonverter TC-DC52 oder dem Weitwinkel-Konverter WC-DC52 von Canon ausrüsten. Dazu wird am Objektiv einfach ein Plastikring entfernt und mittels Objektivadapter der Konverter montiert.Ebenso erhätlich ist ein Unterwassergehäuse
Technische Details
--------------------------
Objektiv: 5,4 mm (W)-16,2 mm(T) 3fach optischer Zoom (entspricht 35 mm-105 mm)zusätzlich 2,5 mal Digitalzoom
Bildsensor: 1/2,7 Zoll CCD (ca. 2,1 Mio. Pixel), max. Auflösung 1600*1200 Bildpunkte
Fokussierbereich: Normal 46 cm - unendlich, Makro 5 – 46 cm,TTL-Autofokus, Fünfpunkt-AiAF
Verschlusszeit: 15 -1/2000 Sek.
Belichtungssteuerung: Programmautomatik oder manuelle Belichtungssteuerung
Empfindlichkeit: Auto/ISO 50/100/200/400
Weißabgleich: TTL automatisch/voreingestellt (Tageslicht ,Wolken ,Kunstlicht , Leuchtstoff, Leuchtstoff Halogen,
individueller Weißabgleich)
Serienbildaufnahme: etwa 2,6 Bilder pro Sekunde
Dateiformate: Fotos-> JPEG, Filme-> Motion JPEG,Ton-> WAVE(mono)
Bildformate: 1600 x 1200, 1024 x 768 und 640 x 480 Bildpunkte
Speichercard: CompactFlash 16 – 256 MB
So, das soll als technische Angaben reichen. Wer mehr wissen will, kann ja mal bei www.canon.de nachlesen.
Die Bedienung
--------------------
Erstmal sollte man sich in aller Ruhe das dicke Handbuch zu Gemüte führen. Es kann schon eine Weile dauern, bis man alle Funktionen auswendig kann ohne nachzulesen. Es ist aber alles sehr anschaulich mit Bildern erklärt, und man findet sich schnell zurecht.
Mittels Programmrädchen kann man den gewünschten Aufnahmemodus wählen. Im Automatik-Modus braucht man sich keine Gedanken über Einstellen der Belichtungszeit, Weißabgleich u.s.w. machen. Das regelt die Kamera von allein. Mittels im optischen Sucher eingeblendeter grüner Autofokusrahmen (max.5) kann man eine Schärfeanpassung vornehmen. Als weitere Automatikmodi gibt’s noch den Portraitmodus, Landschaftsmodus, Nachtaufnahmenmodus und einen für kurze und lange Belichtungszeit.
Als nette Spielerei gibt’s da noch den Stitch-Assistent-Modus. Hiermit kann man Bilder leicht winkelversetzt fotografieren. Am Computer kann man dann mit dem Programm PhotoStitch die überlappenden Anteil herausrechnen und erhält so wunderbare Panoramaaufnahmen.
Des Weiteren hat man hier noch manuelle Programm-Modi, bei denen Weißableich , Blende und Verschlusszeiten von Hand gewählt werden können.
Dann ist da noch der Modus für die Videofunktion. Man kann mit der A60 kleine Filmchen drehen, mit Ton, welcher auch über den eingebauten Lautsprecher wiedergegeben werden kann. Auf eine 128 MB Card passen gut 5 Minuten Film in 320x240 èr Auflösung und das in ansprechender Qualität.
Unterhalb des Displays kann man mit vier kleinen Tasten diverse Einstellungsfunktionen aufrufen. Mit der Menü-Taste hat man Zugriff auf folgende Funktionen:
1.Aufnahmemenü : Einstellen „Rote Augen Reduktion“, AF-Hilfslicht, Ausschalten Digitalzoom, Einstellen der Zeit für
Rückblickfunktion
2.Einstellungen: diverse Lautstärkeeinstellungen, automatische An/Abschaltung,Datum/Uhrzeit, Sprache, Formatierung
der Speicherkarte, Einstellungen des Videosystems
3.Meine Kamera: Hier kann man die Cam etwas nachseinem Geschmack anpassen,z.B. Startbild festlegen, diverse Töne
für Auslöser, Tastentöne usw.,
Serienmäßig hat man drei verschiedene Themen von Canon
vorgegeben, man kann aber auch eigene mit dem Rechner auf die Kamera laden .(ist aber eigentlich Spielerei)
Mit der Disp-Taste kann man den LCD-Monitor abschalten, um Strom zu sparen. Drückt man diese Taste zwei Mal, werden im Display Detailinfos zu den Kameraeinstellungen angezeigt.
Mit der Funktionstaste kann man je nach gewähltem Aufnahmemodus Verschlusszeiten, Blendenart usw. auswählen. Hier legt man auch den Komprimierungsgrad der Bilder fest. (L :1600*1200,M : 1024*768, S: 640*480)
Fazit
-----------
Die Canon ist genau das richtige Modell für Einsteiger in der Digitalfotografie, ist aber auch gerüstet für semiprofesionelle Anwendungen. In den automatischen Aufnahmemodi gelingen schnell hochqualitative Aufnahmen. Die Fotos haben eine gute Tiefenschärfe und die Farben wirken naturecht. Auch Nachtaufnahmen gelingen mit dieser Kamera überraschend gut. Wer sich davon überzeugen möchte, sollte sich mal unter www.digicamfotos.de die Testbilder anschauen. An Kritik habe ich hier eigentlich nicht viel einzubringen. Etwas störend empfinde ich, daß die Cam am Rechner nicht als Wechsellaufwerk erkannt wird und man nur mit der Canon-Software die Bilder auslesen kann. Außerdem ist das Zubehör ziemlich teuer, aber das ist ja bei anderen Herstellern auch nicht anders. Im Großen und Ganzen bekommt man aber für sein Geld eine gut verarbeitete Digicam mit großer Funktionsvielfalt, welche mit 2 Mio. Pixel bessere Bilder macht als manch eine mit 3,2 Mio. Pixel. weiterlesen schließen -
I SHOT THE SHERIFF
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Liegt sehr gut in der Hand | Grundfunktionen sind ohne Vorkentnisse zu bedienen | Schickens Aussehen | Zusätzlicher Sucher | Einfache Navigation | Passend für Anfänger/Einsteiger/ältere Menschen/Semiprofis | Etc. (s.T.)
Kontra:
Kein Täschchen (s.T.)
Empfehlung:
Ja
Was das Fotografieren und die Frauen so teuer macht, ist das Zubehör. (Werner Mitsch)
.·: Prolog :·.
Nun, den Sheriff habe ich nicht er-/geschossen, aber in den letzten Tagen einiges an Fotos und Filmen.
Vor kurzer Zeit widerfuhr mir ein unerwarteter Geschenkeregen! Obwohl ich erst in einem Monat Geburtstag habe und es bis Weihnachten auch noch ein großes Stück hin ist, bekam ich tatsächlich bereits ein kleines, aber sehr feines Geschenk, nämlich, ihr werdet es erahnen, die "Canon Powershot A60" (2,0 Megapixel).
Davon möchte ich Euch natürlich gleich erzählen, vorher sei jedoch gesagt, dass ich mich mit der Digitalkamera-Technik nicht sonderlich gut auskenne; daher soll der Bericht eine Entscheidungshilfe für "ganz normale" Hobby-Fotografen sein.
.·: FIRST LOOK :·.
Ehe ich meine ersten Schnappschüsse schießen konnte, musste ich die Kamera natürlich aus ihrem Karton befreien, in dem sich und ihr Zubehör versteckt. Der "first look" war sehr zufriedenstellend. Wie von Digitalkameras gewöhnt, präsentiert sich auch die Powershot A60 im schicken, metallig-silbernen Outfit.
Was sofort auffällt, sind auf der einen Seite gewisse silber-blaue "Ausbeulungen", die sich wenig später als Batteriefach (für 4 Batterien) herausstellen. Auf dieser Ausbeulung befindet sich eine leicht zu bedienende "Wippe" für den Zoom. Natürlich befinden sich vorne noch der Blitz, die Linse und das Mikrofon.
Oben auf der Kamera finden wir ein Rädchen, für die verschiedensten Einstellungen und natürlich den On-/Off-Knopf. Auf der Rückseite entdecken wir ein 1,5 Zoll großes LCD-Display und weitere Knöpfe, z.B. für
den Blitz und die Menü-Navigation, die bis auf einige Begriffe sehr leicht zu verstehen und zu bedienen ist.
Seitlich bzw. unten gibt es noch den USB-Anschluß, der von einer Gummiabdeckung geschützt wird, eine Audio-/Video-Out-Buche und den Anschluß für eine externe Stromversorgung (4,3 Volt).
Mit den handlichen Maßen von 101mm Breite, 64mm Höhe und 31,5mm Tiefe liegt die Kamera mit nur 215g leicht aber sehr sicher in der Hand. Dank des Batteriefachs kann man die Powershot A60 wirklich gut
festhalten und muss nicht, wie bei anderen Modellen, befürchten, dass man die Kamera zerdrückt oder gleich fallen lässt. Dies fiel mir sofort auf und stellt für mich auch einen sehr positiven Faktor dar.
.·: TECHNIK... die begeistert :·.
Ich möchte Euch keine starre Auflistung der technischen Details liefern, sondern nur die Punkte auflisten, die Euch zum Kauf animieren bzw. davon abschrecken könnten.
Erst einmal kann man damit natürlich Fotos machen. Diese werden im JPEG-Format gespeichert und können innerhalb weniger Sekunden mit dem entsprechenden Kabel (im Paket enthalten) auf den PC gespielt werden. Wer jedoch nicht nur statische Aufnahmen machen möchte, wird mit der Powershot A60 gut beraten sein, denn hiermit kann man auch spielend leicht Filme mit Ton drehen. Diese werden wiederum im Motion-JPEG und WAVE-Format (mono) gespeichert. Wer ein passendes Abspielprogramm (z.B. Windows Media Player) auf seinem PC installiert hat, kann sich seine kleinen Meisterwerke in sehr guter Bild- und befriedigender Ton-Qualität betrachten.
Aber worauf speichere ich eigentlich Fotos und Filme? Hierfür ist eine 16MB-Speicherkarte mitgeliefert. In meinem Geschenkepäckchen war zusätzlich eine 256MB-Karte, die jedoch nicht im Gesamtpreis inbegriffen ist. Die Karten lassen sich leicht in die Kamera stecken und ebenso entfernen.
Als letzten Punkt möchte ich Euch noch kurz die Pixel-Größen liefern. Mögliche sind 1600 x 1200, 1024 x 768, 640 x 48 Pixel.
.·: TEST NO1 - EBAY, ich komme! :·.
Der erste Test fand statt, als vor einigen Tagen die Einstellgebühr bei Ebay nur 10 Cent betrug. Wir sammelten allerlei Krimskrams zusammen, den wir beim Online-Auktionshaus versteigern wollten. Damit sich die potentiellen Käufer von unseren Artikeln ein gutes Bild machen konnten, mussten die Produkte natürlich fotografiert werden.
Zuerst legte ich meine Artikel auf den Parketboden und wollte sie ablichten. Jedoch bemerkte ich sehr schnell, dass das Parket zu sehr spiegelt und auch das Ausschalten des Blitzes keine befriedigende Besserung ergab.So baute ich im Gang ein kleines Fotostudio auf und drapierte die Produkte, geschützt von Lichteinfällen. Hier funktionierte das Fotografieren ohne Probleme.
Besonders vorteilhaft ist übrigens, dass man, wie bei "alten" Geräten, an der Kamera zusätzlich einen ganz normalen Sucher und somit alles im Blickfeld hat.
Als die Bilder gemacht waren, mussten sie natürlich zur Nachbearbeitung auf meinen PC. Zwar kann man direkt an der Kamera auch Einstellungen wie Anti-Rote-Augen, Hilfslicht, verschiedene Belichtungszeiten, Panoramaaufnahmen, Sepia-Effekt etc. vornehmen, jedoch war ich mit diesen Funktionen noch nicht so vertraut und verließ mich auf mein Bildbearbeitungsprogramm (Paint Shop Pro 7).
Das Überspielen auf den Rechner funktionierte sehr leicht und schnell. Windows XP Professional identifizierte die Kamera sofort und es öffnete sich ein Menü, mit Hilfe dessen ich bestimmen kann, welche Bilder ich bearbeiten möchte. Wenn ich wollte, könnte ich sie auch sofort als E-Mail verschicken oder online veröffentlichen.
Der erste Test verlief also sehr zufriedenstellend. Obwohl ich mich mit der Kamera noch überhaupt nicht auskannte, konnte ich ohne Probleme die Grundfunktionen nutzen und somit meine Angebote auf Ebay attraktiv gestalten und verkaufen.
.·: TEST NO2... Natur, Natur, Natur :·.
Wenige Tage später waren wir in meiner Heimat und statteten dem Naturraum nahe meinem Wohnungsort einen Besuch ab. Wir befanden uns auf einen sehr weitflächigen Hügel, auf dem sich verschiedenste Skulpturen mehr oder weniger bekannter Künstler fanden. Diese mussten natürlich fotografiert werden!
Die Witterungsbedingungen waren eher bescheiden. Zwar regnete es nicht, jedoch schien auch keine Sonne und der Himmel war ausreichend bewölkt. Ich bedauerte schon, dass die Fotos wohl nicht so beeindruckend würden, aber kein Problem für die Powershot A60! Sie trotzte dem schnöden Wetter und schoß klare Aufnahmen von den Skulpturen.
Trotz des schlechten Wetters hatte man von diesem Hügel eine faszinierende Aussicht auf weitere Hügel und Wald, Wald und nochmal Wald. Dies wäre die perfekte Situation, um die Panorama-Funktion auszuprobieren, aber auch ohne diese, jedoch mit Zoom, konnte man einen großen Teil der Aussicht für immer festhalten.
Somit verlief auch der zweite Test sehr gut und es gibt absolut nichts zu bemängeln.
.·: TEST NO3... Home, sweet home :·.
Als nächstes war mein Elternhaus mit Anwesen an der Reihe. Für den Online-Auftritt unserer Ferienwohnung sollten Bilder vom Haus (innen und außen) und von unserem Bauernhof geschossen werden.
Zuerst verlief alles ohne Komplikationen. Als wir jedoch in unsere Ställe gingen, wo es eher dunkel ist, traten kleine Probleme auf. Um die Tiere nicht zu erschrecken, verwendeten wir natürlich keinen Blitz. Dementsprechend sind die Bilder leider teilweise etwas dunkel geraten. Aber im Nachhinein ist auch das kein Problem, vorausgesetzt man kann mit einem Bildbearbeitungsprogramm umgehen. Einfach die Helligkeit etwas in die Höhe schrauben, schon ist das Problemchen beseitigt!
Test Nummer 3, unter verschärften Bedingungen, verlief zwar nicht mehr so gut, jedoch für diese Verhältnisse durchaus befriedigend.
.·: [UPDATE] TEST NO4 ... we fly so high... [/UPDATE] :·.
Gestern erhielt ich dann noch für wenige Minuten die Möglichkeit eine weitere Extremsituation mit der Kamera auszutesten.
Nachmittags, als sich der Himmel zunehmend bewölkte, tauchte plötzlich ein weißer Punkt am Himmel auf, der erst Verwirrung, dann kindliche Begeisterung bei mir auslöste: ein Zeppelin! Irgendwie faszinieren mich Zeppeline, so dass dieser natürlich sofort fotografiert werden musste.
Ich schoss ca. 5 Fotos, auf denen der Zeppelin trotz der weiten Entfernung gut zu erkennen ist. Die Schrift ("Fliegen Sie mit!") auf dem Ungetüm kann man gerade noch so lesen. Dank des Zooms konnte ich das Luftschiff gut einfangen und es jedem zeigen, der in diesem Moment nicht wie ich im Lernstress an den Himmel gestarrt hat.
.·: TESTCHENS :·.
Bis zum jetztigen Zeitpunkt hat die Powershot A60 natürlich viele weitere Tests bestreiten müssen.
Zum Beispiel habe ich in einem etwas dunkleren Raum einen Teil meiner Verwandschaft beim Kaffeetrinken unbemerkt gefilmt. Die Aufnahmen sind sehr gut geworden, nur der Ton wird durch ein leichtes Rauschen beeinflusst. Für Hobby-Filmer aber durchaus okay! Besitzt man dann noch ein entsprechendes Bearbeitungsprogramm... Spielberg, zieh' Dich warm an!
Des weiteren wird unsere kleine Katze Flipsi fleissigst fotografiert und gefilmt. Wie es sich für kleine Katzenkinder gehört, ist sie fast ständig in Aktion und flitzt durch die Wohnung. Klar, dass hier das ein oder andere Bild verschwommen wird. Hierfür gibt es jedoch auch eine Funktion, mit der man Fotoobjekte in Bewegung gut aufnehmen kann.
.·: CONCLUSIO :·.
Ich bin vollkommen zufrieden und kann die Canon Powershot A60 ohne Bedenken weiterempfehlen.
Meines Erachtens ist diese Kamera besonders für Kinder, Anfänger oder ältere Erwachsene zu empfehlen. Warum? Nun, wie erwähnt, kann man die Kamera sehr gut festhalten und braucht keine Angst haben, sie fallen zu lassen oder zu erdrücken. Zudem ist der Sucher sehr sinnvoll für Menschen, die noch nicht mit dem Display auf der Rückseite der Kamera zurecht kommen.
Natürlich besitzt die Kamera noch sehr, sehr viele weitere Funktionen. Es ist aber nicht Sinn und Zweck des Erfahrungsberichts diese hier aufzulisten. Hierfür möchte man sich einfach im Internet schlau machen.
Zusammenfassend möchte ich noch ein kleines Statement abgeben: für mich ist diese Kamera optimal, weil ich mit kleinen mini-mini Digitalkameras, die kleiner als die kleinsten Handys sind, nicht viel anfangen kann, denn ich möchte auch gerne spüren, dass ich etwas in der Hand halte.
Die Funktionen sind für mich als absoluter Digitalkamera-Neuling sehr einfach zu verstehen und dürften auch für ältere Leute nicht sehr schwierig sein. Die unzähligen Zusatzfunktionen werde ich mir aber erst in der ausführlichen Beschreibung anlesen müssen.
Besonders Spaß macht es mir, kleine Filmchen von meiner Katze zu drehen! Auch dies war von Anfang an kein Problem; einfach das Rädchen auf die entsprechende Stelle drehen, Auslöser drücken und "Kamera läuft!". Technik, die wirklich begeistert!
Ein wichtiger Punkt wird Euch sicherlich noch interessieren. Ich weiß, man tut dies eigentlich bei Geschenken nicht, aber zufällig (!) entdeckte ich bei Ciao die Preisvergleichs-Liste und kann Euch mitteilen, dass der Preis der Kamera auf jeden Fall dreistellig ist und mit einer "2" beginnt.
Alles nur positiv? Kann das sein? Nein, es gibt auch einen negativen Punkt beim Kamera-Paket. Nämlich, dass kein Kamera-Täschchen enthalten ist. Dies wäre v.a. auf Reisen sehr sinnvoll und beruhigend. Jedoch kann man für wenige Euros diesen kleinen Mangel abschaffen und sich einfach ein Täschchen kaufen.
Weiter kann ich nur sagen, dass ich schon sehr gespannt bin, was die Kamera noch alles zu bieten hat! Bis jetzt erfüllt sie meine Ansprüche vollkommen, wobei ich sicherlich noch nicht einmal die Hälfte der Funktionen entdeckt habe.
.·: ERGO :·.
"Bitte lächeln!"... für eine kleine, feine Kamera, die Anfängern/Einsteigern/Semiprofis die Wünsche von den Augen abliest und sie für immer festhält.
Mataina
(Auch bei ciao unter dem selben Namen veröffentlicht!) weiterlesen schließen -
Vorsicht Blitz !
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
leichte Handhabung, leichte Bedienungsanleitung, schöne Fotos
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Canon Power Shot A 60
Mein Scanner ist gestorben. Nach einigen Jahren guter Dienste haben wir ihn vor 3 Jahren am Müllplatz zu Grabe getragen.
Jetzt kam natürlich die Überlegung – was tun ?
Einen neuen Scanner und wieder für die Ausarbeitung bezahlen oder gleich eine Digicam.
Ich mache auch viele Internetauktionen, wo ich mit einer Digicam in kürzester Zeit die Kosten herinnen hätte. Denn die Bilder wurden nur eingescannt und dann entsorgt.
Da ich noch nie eine Digicam hatte, hatte ich auch keine bestimmten Voraussetzungen, die die Kamera erfüllen sollte. Weil ich mich für Technik nicht wirklich interessiere, hab ich halt eine gekauft und für´s erste Mal einen guten Griff getan. Zumindest was die Kamera bei mir können muss.
Nachdem schon einige geschrieben haben, dass ich schöne Fotos habe, schreibe ich jetzt über meine tolle Kamera.
Preis
360 Euro bei Niedermeyer vor 3 Jahren – Garantie 2 Jahre
Verpackung
Die Kamera war in einer 22x16 cm großen Schachtel (siehe Foto). Im oberen Teil finden sich die Gebrauchsanleitung für die Kamera in Deutsch (227 Seiten), die Installations-CD für die Kamera, die CD für das Fotoprogramm Camera Suite 1.2 und die Softwareanleitung in Deutsch (128 Seiten) sowie auch der Garantieschein und ein Plan für das Kamerazubehör, welches man noch dazu kaufen kann.
In der unteren Etage der Schachtel findet sich die Kamera, eine 16 MB Speicherkarte, die Handschlaufe, ein USB-Schnittstellenkabel, ein AV-Kabel AVC-DC100. 4 Batterien waren auch gleich dabei. Ich habe aber noch 4 weitere Akkus samt Ladestation gekauft.
Funktionen und Handhabung
Da ich mit der Kamera kein Bild von der Kamera machen kann, versuche ich jetzt alles so gut, wie möglich, zu beschreiben.
Die Kamera selbst misst 10x4 cm und ist aus silberfarbenem Metall. An der Oberseite findet sich der Ein-/Ausschalter, der Auslöser und ein etwa 2 cm im Durchmesser haltendes Rädchen mit 12 verschiedenen „Shooting Modes“. Auch der Namenszug der Kamera ist zu sehen.
An der Hinterseite die Öffnung zum Motiv-Anvisieren, den Modusschalter, in einem Kreis 4 kleine Druckschalter für Blitz, links und rechts für das Durchblättern der fotografieren Bilder und die manuelle Fokustaste.
Am unteren Teil der Hinterseite die Set-, Menu-, Disp.- und Func.-Taste.
Links an der Kamera ist eine Gummilasche, darunter verbirgt sich der Audio/Video-Ausgangsanschluss, der Digitalanschluss und der Gelichspannungseingang.
Rechts an der Kamera findet sich oben die Öse für die Handschleife und die Abdeckung für die Speicherkarte.
An der Unterseite findet sich das Batteriefach.
* Shooting Modes *
Normalprogramme: Die Einstellungen werden von der Kamera automatisch entsprechend der eingestellten Motivvorgabe vorgenommen:
Porträt
Landschaft
Nachtaufnahme
Kurze Belichtungszeit
Lange Belichtungszeit
Stitch Assistent
Film
Kreativprogramme: Belichtung, Blende und andere Einstellungen können selbst gewählt werden.
Programmautomatik (P)
Blendenautomatik (Tv)
Zeitautomatik (Av)
Manuelle Belichtungssteuerung (M)
Auto: Alle Einstellungen werden von der Kamera vorgenommen.
Ich persönlich verwende meistens die Normalprogrammlösung und den automatischen Modus. Wirklich kreative Fotos mache ich nach wie vor mit der Spiegelreflexkamera.
* Modusschalter *
Es gibt 2 Stellungen, die oberen gekennzeichnet durch einen Fotoapparat ist für´s Fotografieren, die untere ein Pfeil nach rechts zum Anschauen bzw. Herunterladen der Bilder.
Die Funktionstasten zeigen dann jeweils am Minibildschirm an, was für Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
* Kabel *
USB: Für das Laden der Bilder auf den PC.
AV: Damit man sich die Bilder am Fernseher ansehen kann.
* Auslöser *
Wenn man den Auslöser nur leicht andrückt, dann fokusiert die Kamera, wenn alles eingestellt ist, dann piepst die Kamera 2x.
* Sucher *
Neben dem Sucher finden sich 2 Kontrollleuchten, die gelb, grün und orange blinken bzw. leuchten. Grün beim Einschalten und wenn alles fertig zum Fotografieren ist. Gelb und Orange wenn am Bildschirm die Einstellungen angezeigt werden.
Inbetriebnahme
Die Speicherkarte wird in den Steckplatz eingeschoben, die geladenen Batterien unten in das Batteriefach geschoben und es kann los gehen. Es wird angezeigt, falls die Batterien (Akkus) zu schwach oder leer sind und wieder aufgeladen werden müssen.
Einstellungsmöglichkeiten
Mit Hilfe der Menu-Taste (Rückseite) unter Einstellungen kann man z. B. Datum und Uhrzeit, Sprache einstellen.
Mit der Func. Taste kann man nicht nur Bilder wieder löschen, sondern auch das Dateiformat der Bilder ändern.
L = 1600 x 1200 Pixels (zum Drucken auf A4)
M = 1024 x 768 Pixels (zum Drucken in Kreditkartengröße)
S = 640 x 480 Pixels (zum Emailversand)
Ich fotografiere alles auf S, da ich meistens per Email versende oder mal irgendwo hochlade. Das reicht völlig aus und es gehen eine Menge Bilder auf eine 16 MB Karte.
Software
Zuerst sollte die CD für die Kamera eingelegt werden und das Programm auf den PC gespielt werden. Im Anschluss die CD für das Fotoprogramm. Beide CD´s sind für Win 98/ME/2000 und XP geeignet.
Will man die Bilder auf den PC laden, so steckt man das USB-Kabel an die Kamera, stellt auf das Dreieck und dreht die Kamera auf. Dann sieht man schon die Eieruhr am Monitor und das Programm zum Herunterladen startet. Da alles auf Deutsch ist, ist es sicher auch kein Problem sich zurechtzufinden, außerdem gibt es ja noch eine gesonderte Anleitung dafür. Darauf gehe ich hier nicht ein, wäre vielleicht ein Thema für einen neuen Bericht
Zubehör
Man kann für die Kamera noch einiges an Zubehör erwerben:
Wasserdichtes Gehäuse
Wiederaufladbare Batterien mit Ladegerät
Netzteil mit Netzkabel
CF-Kartenleser
Card Photo Printer
Speicherkarten mit 16, 32, 64, 128 und 256 MB
Technische Details
2 Millionen Pixel
1/ 2,7 Zoll CCD
Objektiv 5.4 mm – 16.2 mm
LCD Monitor 1.5 Zoll
Batterien 4x Alkali Batterien Größe AA
Gewicht ca. 215 g ohne Batterien und Speicherkarte
Ca. 250 Aufnahmen mit LCD-Monitor
Ca. 800 Aufnahmen ohne LCD-Monitor
Fazit
Für mich eine sehr praktische Digitalkamera, die voll meinen Bedürfnissen nachkommt. Leichte Installation der Software, alles verständlich in Deutsch, leicht verständliches Handbuch. Viele verschiedene Funktionen, wie Filme und Selbstauslösung, welche ich noch nicht einmal probiert habe. In den 2 Jahren hat sich der Preis der Kamera für mich sicher schon hereingespielt. Der Akkuverbrauch hält sich auch in Grenzen, ich hab jetzt die 2. Akkugarnitur. Man braucht auch nicht wirklich viel technisches Verständnis, um mit dieser Kamera umgehen zu können. Sie kann sicher mehr, als das, wofür ich sie verwende.
Ich kann eine Kaufempfehlung aussprechen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
-
-
anonym, 09.11.2006, 21:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Lieben Gruß :-)) Marianne
-
-
Meine Power Shot A60 besitze ich nun
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
-
Kontra:
schwere Kamera
Empfehlung:
Ja
seit Februar 2004. Ich habe sehr lange im Internet gesucht. Eine günstige Kamera sollte es sein die aber gute Fotos macht. Die Kamera sollte für den Beruf sowohl auch privaten Alltag sein. Die Auflösung von 2 Megapixel, für die Entwicklungen in der Größe 10x15 optimal ich habe sogar schon DIN A4 Aufdrucke machen lassen und diese waren Klasse. Ich habe damals für 249,-€ beim Versandhandel gekauft. Dazu noch eine 128MB CompactFlash eine 16MB CompactFlash dabei. Akkus habe ich nachträglich noch dazu gekauft, da nur normale AA-Batterien mitgeliefert werden.
-------------------------------------------------------------------
Im Karton enthalten sind:
- Datenkabel (USB)
- Bedienungsanleitung
- Softwareanleitung
- Benutzerhandbuch für den Direktdruck
- 2 CD´s
- 16MB CF-Card
- AV-Kabel
- 4 Alkali-Batterien
- Handschlaufe
- Garantiekarte
-------------------------------------------------------------------
Eigenschaften dieser Kamera:
- 3fach optischem Zoom
- 2,5fach digitalem Zoom
- Auflösung 1600x1200 Pixel (2.0 Megapixel)
- USB Schnittstelle
- Tonaufnahme
- Stativgewinde
- Panoramaunterstützung
-- Selbstauslöser
- Optischer Sucher
- Videofunktion (AVI Format)
- Speichermedium: CompactFlash 16MB iSAPS Motiverkennungs-Technologie
- DIGIC Signalprozessor
- 5 Punkt AiAF Autofokussystem mit Spot AF Funktion
- Gewicht: 345g mit 4 Batterien
- Maße: 101x64x31mm
------------------------------------------------------------------
Eindrücke
Ich fotografiere überwiegend im Automatikmodus. Man kann an diesem kleinen Rad oben auf der Kamera aus 12 unterschiedlichen Einstellungen wählen. Es gibt aber auch manuelle Einstellungen, mit denen man sich aber auseinander setzen sollte, wenn man von Verschlusszeiten, Blendeinstellungen und solchen Sachen Ahnung hat. Habe ich nicht großartig und bleibe bei meinem Automatikmodus.
Die Fotos sind alles Top sogar bei Dämmerung.
Filmen kann man auch je nach Speicherplatz unendlich mit Ton. Trotz Hintergrundgeräusche sehr gut verstehen. Die Aufnahme werden AVI Dateien in einer Größe von 320x240 oder 160x120 durchzuführen. Sind aber nicht mit einer Video Kamera zu vergleichen. Es ist ja auch eine Fotokamera.
Das mitgelieferte AV-Kabel macht es auch möglich, die Kamera an der Fernseher anzuschließen und die geschossenen Bilder gleich anzukucken.
Da ich einen Rechner mit Kartenlesegerät besitze brauche ich nur den CompactFlash einzulesen und WinXP zeigt mir die Bilder.
Ich fotografiere mit der Auflösung von 1600x1200, so dass die Bilder am Ende eine Größe von ungefähr 500 - 750 KB haben. Man kann aber auch die Auflösung innerhalb von 1600x1200 noch in 3 unterschiedlichen Stufen verstellen. Dazu gehören Normal, Fein und Superfein. Ich habe keinen Unterschied feststellen können. Wobei der Unterschied zwischen Normal und Superfein immerhin das 3fache an Bildern ist. Ich habe mich somit für Normal entschieden.
Der 2,5 fach Digitale und der 3fach optische Zoom ergeben einen Gesamtzoom von 7,5. Ich benutze kaum den digitalen Zoom, nur der optischen Zoom wird bei mir benutzt da der digitale Zoom die Bildqualität verschlechtert.
Das Display selber hat eine gute Qualität. Man kann alles darüber einstellen, verfolgen und gut erkennen.
Zur Stromversorgung kann ich nur positiv berichten, die Akkus 1800 mAh halten sehr lange bis zu 500 Fotos ohne Blitz habe ich bereits geschossen.
-------------------------------------------------------------------
Fazit:
Ich würde heute die A70 mit 3 Mill.Pixel kaufen diese ist vom Preis her nicht viel teurer, aber für den schmalen Geldbeutel reicht die 2 Mill.Pixel vollkommen aus.
Dieser Bericht erscheint auch unter dem Namen jthieke bei Ciao. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
jens811983, 28.07.2005, 16:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
2 MP wären mir persönlich zu wenig. Meine Kodak hat 5 MP. mfg Jens
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Bewerten / Kommentar schreiben