Casino (DVD) Testberichte

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Summe aller Bewertungen
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  spannend

Pro & Kontra

Vorteile

  • DeNiro, Stone, Pesci, großartig in Szene gesetzt, herrausragende Inszenierung, gelungene DVD Umsetzung mit schicken Extras,
  • Schauspielerische Meisterleistung, Spannung, Action, knapp 3 Stunden Filmlänge
  • meisterwerk. akzeptable dvd
  • zum Film : einfach ein GENIALER Mafiastreifen, der auch nach dem 5. Mal Sehen nicht langweilig wird, Super-Tipp !!

Nachteile / Kritik

  • nichts,
  • Wenig Bonusmaterial
  • extras
  • nichts

Tests und Erfahrungsberichte

  • Schmiergeldcity

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    „In Vegas, everybody's gotta
    watch everybody else. Since
    the players are looking to beat
    the casino, the dealers are watching
    the players. The box men are
    watching the dealers. The floor
    men are watching the box men.
    The pit bosses are watching the
    floor men. The shift bosses are
    watching the pit bosses. The
    casino manager is watching
    the shift bosses. I'm watching
    the casino manager. And the
    eye-in-the-sky is watching us all.” (1)



    Eine Explosion. Ein Auto geht in Flammen auf. Ein Mann sitzt darin. Ein Choral ertönt (aus Bachs Matthäus-Passion) – wie ein Abgesang oder vielmehr eine göttliche Drohung

    Scorseses „Casino” ist ein Film – basierend auf einem Roman von Nicholas Pileggi über die Las Vegas lange Jahre beherrschenden Mafiosi Rosenthal und Spilotro – über das alte Las Vegas – und doch zugleich auch – liest man zwischen den Zeilen – einer über das Las Vegas und damit über den Kapitalismus, wie er sich in den vergangenen zwanzig Jahren neu und auf anderer Ebene organisiert hat. Ein Film (im Subtext) auch über den „globalisierten” und neoliberal erstarkten Kapitalismus im Sinne der Theorien eines von Friedrich von Hayek und eines Milton Friedman.

    ______


    In das alte Las Vegas kommen nacheinander die beiden Mafiosi Ace und Nicky (Joe Pesci), die sich schon lange kennen und zusammen viel Geld bei Wetten gemacht hatten. Ace, der keine Lizenz für ein Spielcasino hat, wird unter falscher Titulierung inoffizieller Leiter eines der größten Casinos in Vegas. Die Mafia in Kansas City und anderswo schätzt seine Begabung für einen solchen Job. Und Ace weiß, wie er die große Geldanlage „Schmiergeldcity” zu den höchsten Einnahmen bringen kann. Hier zählt nur das eine: Geld. Und jeder im Casino, der mit den Einnahmen zu tun hat, zweigt sich entsprechende Summen ab – der Rest wandert zur Mafia.

    Ace erklärt uns, wie Las Vegas funktioniert: Betrüger werden nicht geduldet – sie bekommen die Gewalt der Mafia zu spüren und erhalten Hausverbot. Alle anderen – und das sei die Kunst eines Casinoleiters – werden so lange bei der Stange, sprich an den Spieltischen und -automaten, gehalten, bis sie mit leeren Händen nach Hause gehen müssen. Die Creme de la Creme – Politiker, Unternehmer, hohe Polizeioffiziere und andere – verweilen in den Casinos – und sahnen mit ab, schützen die halb- und illegalen Praktiken der Casino-Betreiber und setzen ihre Leute oder Verwandte hier und da mit Jobs in die Casinos.

    Das Zentrum allen Interesses und der große Regulator des Systems Las Vegas ist das Geld. Alles und alle sind darauf bezogen: die Casino-Besitzer, also zumeist die Mafia, die Spieler, die Angestellten, die Politiker – im wahrsten Sinn des Wortes jeder. Eine Stadt in der Wüste, sagt Ace, die man aber nachts, wenn die Spielhöllen arbeiten, nicht sieht. Tagsüber hingegen kann es sein, dass in der Wüste vor der Stadt Löcher gegraben werden – für diejenigen, die die Regeln nicht eingehalten haben.

    Als Nicky nach Las Vegas kommt, fürchtet Ace, er könne durch seine skrupellose und den Regeln der Stadt nicht immer konforme Art vieles kaputt machen. Nicky ist ein Mafiosi alten Schlags. Er konzentriert sich zunächst auf den Verleih von Geld an Spieler – zu 3% Zinsen. Als er zu offen „arbeitet” und falsch spielt, erhält er Hausverbot in allen Casinos – und „spezialisiert” sich auf Einbrüche.

    Doch Ace hat noch andere Sorgen: Er hat Ginger (Sharon Stone) kennen gelernt, eine Edel-Prostituierte, die sich darauf spezialisiert hat, reiche Spieler auszunehmen und danach zu verschwinden. Ginger interessiert – wie alle hier – nur Geld. Ace verliebt sich in sie, heiratet sie, obwohl sie ihn davor gewarnt hatte: Sie werde ihn wohl nie lieben. Zudem pflegt sie enge Beziehungen zu ihrem Ex-Zuhälter, einen verkommenen Kerl namens Lester Diamond (James Woods), dem sie immer wieder finanziell helfen will – ein Dorn im Auge von Ace, der Lester verabscheut.

    Scorsese erzählt im wesentlichen anhand der Geschichte dieser drei Personen – Ace, Nicky und Ginger – die Geschichte des alten Las Vegas und dessen Untergang.

    ______


    Die erste Stunde des Films handelt von den Casinos. Scorsese lässt Ace erzählen – wie Las Vegas funktioniert, dass jeder, der hierher kommt – zu welchem Zweck auch immer – befreit ist von Schuld. Jeder trete hier ein und befinde sich in einem System eigener Regeln – den Regeln des Spiels. Dieses Spiel – vordergründig für alle mit gleichen Chancen – ist beherrscht von den Eignern der Casinos. Sie haben die Regeln gemacht und sie sind die einzigen, die – einschließlich ihrer Handlanger – wirklich „verdienen”. Der große Hobel Geld, der alle gleich macht vor dem Spiel, spuckt große Gewinner und ebenso große Verlierer aus. Während das Geld reguliert, Verlierer ausspeit, Gewinner belohnt und Betrüger vernichtet, beherrschen die Objekte die Subjekte. Ob Diamanten, Villen, teure Autos, 1000-Dollar-Anzüge oder was sonst – die Gewinner werden zu (allerdings sehr lebendigen, handlungsfähigen und skrupellosen) Handlangern der toten Gegenstände der Moderne. Sie stehen nie außerhalb des Systems. Die Villa, die Ace Ginger und sich kauft, ist nur der Schein eines normalen bürgerlichen Lebens, wie es außerhalb von Las Vegas existieren mag. In Wirklichkeit ist dieses Leben ausschließlich auf die Funktionsweise des Systems Las Vegas und die vollständige Integration aller in dieses System selbst bezogen. Das Geld wird zum (primären) Selbstzweck, dem alles untergeordnet ist.

    Scorsese zeigt unmissverständlich, dass die Religion, aber eigentlich jede Art von Moral oder Ethik hier nicht existieren – wie auch jedes andere Regulativ sozialen Lebens nicht. Das Geld reguliert hier in einer Reinheit, wie sie anderswo nicht vorzukommen scheint.

    Doch das ist nicht alles. Denn auch hier und gerade hier herrscht extreme Konkurrenz. Während Ace glaubt, sein Casino den Regeln entsprechend zu immer größerem Reichtum verhelfen zu können, spielen Nicky und Ginger ihr eigenes Spiel im Spiel. Nicky, ein gewalttätiger Mafioso, der beauftragt wurde, die Geschäfte in Vegas zu kontrollieren, will selbst möglichst viel absahnen. Und auch Ginger heiratet Ace im Grunde nur, um an mehr Geld zu kommen, als sie jemals im Leben gesehen hat. Während Nicky dem alten Mafia-System verhaftet ist, schlängelt sich Ginger zunächst allein, dann mit Hilfe von Nicky durch die Probleme mit Ace. Während Nicky an seinen eigenen Machtgelüsten zwischen seinen Bossen und seiner „eigenen Politik” in Vegas scheitert und scheitern muss, scheitert Ginger an ihrer Isoliertheit gegenüber Ace. Ace wiederum, der ansonsten die Mechanismen der Stadt durchschaut, scheitert an Ginger, der er in einer Mischung aus Liebe, Machtbesessenheit und Abhängigkeit verbunden ist.

    Diese Verstrickung der Akteure in persönliche Schuld und ihre „Bestrafung” ist weder alt-, noch neu-testamentarischen Ursprungs. Das anonyme System Vegas selbst straft – ohne Erbarmen.


    „The town will never be the same.
    After the Tangiers, the big corporations
    took it all over. Today it looks like
    Disneyland. And while the kids play
    cardboard pirates, Mommy and Daddy
    drop the house payments and Junior's
    college money on the poker slots. In
    the old days, dealers knew your name,
    what you drank, what you played.
    Today, it's like checkin' into an airport.” (1)



    Im „alten” Las Vegas der Mafiabosse und ihrer Handlanger sind Gewalt, Geld und Macht aufs engste miteinander verwoben, die Regeln entsprechend deutlich für jedermann. Und doch knüpfen sich alle Intrigen, Machtgelüste und die Gier nach Geld an konkrete, fassbare Personen, die aufgrund ihrer „Fehler” scheitern. In seinem „Schlusswort” deutet Ace an, wie das neue Vegas aussieht: anonym. Die Leute betreten das Casino „like checkin’ into an airport”. Während Ace, Nicky und Ginger trotz all ihrer Verbrechen, ihrer Widerwärtigkeiten im Film diejenigen Menschen repräsentierten, die das „alte” Vegas füllten, treten nun anonyme Großkonzerne an deren Stelle. Das Geschäft wird auf eine von brutaler Gewalt, Mafiaherrschaft und Betrug befreite Basis gestellt. Vegas wird plötzlich auch für Familien als Wohnort attraktiv gemacht (so die tatsächliche Entwicklung der Stadt ab den 80er Jahren). Die Straßenprostitution wird weitgehend eingeschränkt – und die Geschäfte in den Spielhöllen laufen besser denn je. Die neoliberale „Mafia”, die ihr Kapital weltweit investiert und über die Börsen das Geschehen auf dem Globus weitgehend bestimmt, ersetzt die alten Mächte. Das, was Michael Corleone in Coppolas Paten nie gelungen war: ein legaler Raubritter zu werden, das geschieht in dieser weltweit wohl größten Spielhölle durch die modernen Konzerne. Die „Entpersönlichung” des Kapitalismus scheint vollkommen. Nur die Markenzeichen eines Konzerns, sein Name an der Börse usw. zählen noch in der Öffentlichkeit. Die Personen scheinen vollends zu Marionetten des „Systems” degradiert – auch wenn es ihnen dabei nicht gerade schlecht geht.


    „Wir haben entdeckt (nicht erfunden!),
    dass die beste Methode zur Erledigung
    unserer Angelegenheiten die Teilnahme
    an einem Spiel ist, das teilweise aus Glück,
    teilweise aus Geschicklichkeit besteht.
    Wenn wir aber das Spiel akzeptiert
    haben, weil es effizient ist, können
    wir hinterher nicht sagen, seine Ergebnisse
    seien ungerecht. Solange niemand
    betrügt, gibt es in diesem Spiel nichts
    Ungerechtes. Auch dann nicht, wenn
    man in diesem Spiel verliert." (2)



    Die Vertreibung der alten Mächte, die Vertreibung der Mafia, von Ace und Nicky und ihre Verbannung in die Hölle (man vergleiche die Anfangssequenz des Films) ist die Vertreibung aus einem Pseudoparadies, in dem jeder, wie Ace sagte, der es betritt, mit einem „reinen Gewissen” operieren konnte. Das neue „Paradies” ist das der gelackten, sauberen anonymen Konzerne, die jeden Geruch von Betrug und Gewalt auszumerzen sich anschicken. Allein – der Betrug ist um so größer.

    Man mag manchmal den Eindruck haben, Scorsese hege eine leichte Sympathie für seine Figuren. Aber dies täuscht. Scorsese vermeidet es bloß, seine Akteure in die moralische Verdammnis zu schicken (dafür sorgen sie größtenteils selbst). Das Großartige an seinem Film ist es eben, dass er am Beispiel seiner Figuren demonstriert, welches Handeln welche Folgen zeitigt – in einem System, das uns völlig fremd zu sein scheint, und dessen Teil wir doch alle sind, wenn auch nicht in der Form, wie es die Spielhölle darstellt.

    (1) Rothstein im Film.
    (2) Interviewfilm "Inside the Hayek-Equation", World Research Inc., San Diego, Cal. 1979, frei übersetzt von Roland Baader. Von Hayek kennt nur die Alternative: Unterwerfung unter den „blind wirkenden” Markt oder unter einen Diktator (womit der vor allem die sozialistische Zwangsverwaltungswirtschaft versteht). Er macht in seinen Schriften deutlich, dass es den Neoliberalen vor allem darauf ankommt, dass die Wirtschaftssubjekte möglichst ungehindert dem „Spiel” nachgehen können, ohne dass ein Staat in das Geschehen eingreift. Der Staat soll nach seinen Vorstellungen nur die äußeren Rahmenbedingungen für die Wirtschaftssubjekte garantieren. Auch in einem Staat, der sich als Sozial- oder gar Wohlfahrtsstaat versteht, sieht von Hayek nicht nur eine Gefahr für die ungehinderte Entfaltung der Wirtschaftssubjekte, sondern auch Systemfremdes. Er verkleidet diese Kritik im Angriff auf Interessengruppen, die über Korruption oder andere Einflussnahme sich staatlicher Gelder versichern wollten. Das zielt in erster Linie gegen die Gewerkschaften, aber auch gegen jede Sozialgesetzgebung. Letztlich laufen diese Theorien in der Praxis hinaus auf eine moderne Form des Manchester-Kapitalismus des 19. Jahrhunderts. Scorseses Film demonstriert in der Schilderung von Las Vegas auch in gewisser Weise das Funktionieren eines solchen neoliberalen Systems „in Reinkultur”.



    DVD

    Format: Dolby, PAL, Special Edition, Surround Sound
    Sprache: Deutsch, Englisch
    Untertitel: Deutsch, Englisch
    Region: Region 2
    Bildseitenformat: 16:9
    Anzahl Disks: 2
    FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
    Studio: Universal/DVD
    DVD-Erscheinungstermin: 28. Juli 2005

    Zu empfehlen ist die Anschaffung der Special-Edition gegenüber der Einzel-DVD, denn diese Doppel-DVD-Edition enthält neben dem Film, der auch mit dem Audiokommentar mit Scorsese, Stone und Pileggi gehört werden kann, einige interessante Features. Da wären Making Of’s über die Story, die Darsteller und ihre Rollen, den Look und ein Feature „Nach den Dreharbeiten” sowie nicht verwendete Szenen. Vor allem aber ist das Feature „Lebendinge Geschichte: Dokumentation über den Drehbuchautor Nicholas Pileggi” spannend, der schon mit Scorsese dessen Film „Goodfellas” gemacht hatte. Bei amazon und jpc z.B. ist die Special Edition für schlappe € 9,95 bzw. € 9,99 zu haben.

    Wertung: 10 von 10 Punkten.
    Prädikat: Besonders wertvoll.

    Casino
    (Casino)
    USA 1995, 178 Minuten
    Regie: Martin Scorsese

    Drehbuch: Nicholas Pileggi, Martin Scorsese
    Director of Photography: Robert Richardson
    Montage: Thelma Schoonmaker
    Produktionsdesign: Dante Ferretti

    Darsteller: Robert de Niro (Sam „Ace“ Rothstein), Sharon Stone (Ginger McKenna), Joe Pesci (Nicky Santoro), James Woods (Lester Diamond), Frank Vincent (Frank Marino), Pasquale Cajano (Remo Gaggi), Kevin Pollak (Phillip Green), Don Rickles (Billy Sherbert), Vinny Vella (Artie Piscano), Alan King (Andy Stone), L. Q. Jones (Pat Webb), Dick Smothers (Senator), Joseph Rigano (Vincent Borelli), John Bloom (Don Ward), Melissa Prophet (Jennifer Santoro), Bill Allison (John Nance), Gene Ruffini (Vinny Forlano)

    Internet Movie Database:
    http://german.imdb.com/title/tt0112641


    © Ulrich Behrens 2007
    Zuerst veröffentlicht unter: http://www.follow-me-now.de

    Produktfotos & Videos

    Casino-dvd
    Bild 1 - Casino (DVD) von anonym
    am 31.03.2008
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    Bild 2 - Casino (DVD) von anonym
    am 31.03.2008

    Kommentare & Bewertungen

    • LiFo

      LiFo, 15.10.2010, 04:10 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Gut gemacht! Liebe Grüße, Lifo

    • XXLALF

      XXLALF, 03.04.2010, 13:09 Uhr

      Bewertung: besonders wertvoll

      dieser film hört sich super interessant an, wobei ich dich eigentlich in diesem punkt bewundere, dass du doch immer wieder nach vergleichen suchst, die eventuell mit der bibel zusammenhängen könnten. das gefällt mir besonders an deinen berichten. bw und ganz liebe grüße

    • krullinchen

      krullinchen, 27.05.2009, 12:15 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Liebe Grüße!

    • Daisy_Bluemchen

      Daisy_Bluemchen, 24.01.2009, 20:45 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      SH und viele Grüße ... toll

  • Die Vertreibung aus dem Paradies

    Pro:

    DeNiro, Stone, Pesci, großartig in Szene gesetzt, herrausragende Inszenierung, gelungene DVD Umsetzung mit schicken Extras,

    Kontra:

    nichts,

    Empfehlung:

    Ja

    "They had it all, they ran the show, and it was paradise...while it lasted."

    Mit meinem heutigen Bericht möchte ich nach langer Zeit einmal wieder einen Bericht über eine DVD verfassen. Dabei handelt es sich um die Special Edition des Meisterwerk´s "Casino" von Regisseur Martin Scorsese. Warum sich ein Kauf der Silberlinge in jedem Fall, nicht nur wegen des brillanten Filmes lohnt, erfahrt ihr im nun folgenden Bericht.

    Story ////
    Las Vegas Anfang der 70er Jahre: Die Spielmetropole inmitten der Wüste von Nevada erlebt ihren absoluten Höhepunkt, während besonders die Mafia an dem legalen Glücksspiel verdient. Einer jener die das Geld für die Mafia heranbringen ist

    Kommentare & Bewertungen

    • anonym

      anonym, 27.02.2007, 19:42 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      LG Damaris :-)

    • Zuckermaus29

      Zuckermaus29, 26.02.2007, 11:37 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Liebe Grüße Jeanny :o)

    • golfgirl

      golfgirl, 02.02.2007, 15:13 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      liebe grüsse dani

    • Sadie_at

      Sadie_at, 11.01.2007, 23:24 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh ;-)

  • Casino...lass die Würfel fallen !!

    Pro:

    zum Film : einfach ein GENIALER Mafiastreifen, der auch nach dem 5. Mal Sehen nicht langweilig wird, Super-Tipp !!

    Kontra:

    nichts

    Empfehlung:

    Ja

    ~~~~~~~~~~~~~~~~CASINO~~~~~~~~~~~~~~~~~

    ~~~Schauspieler~~~

    ** Robert deNiro

    ** Sharon Stone

    ** Joe Pesci

    ** James Woods


    ~~~DVD - Version mit zweiter Extra-Disc, die mit vielen Specials ausgestattet ist~~~


    ~~~Preis : etwa 15 - 20 Euro für die Special - Edition~~~


    ~~~Genre : Mafia/Drama~~~


    ~~~Spielzeit : ca. 171 Minuten~~~


    ~~~Extras der zweiten Disc :

    **Die Story

    **Die Darsteller und ihre Rollen

    **Der Look

    **Nach den Dreharbeiten

    **Nicht verwendete

    Kommentare & Bewertungen

    • Django006

      Django006, 06.04.2006, 21:25 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh & *lg* Alan :o))))

    • mausi4

      mausi4, 07.03.2006, 10:16 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      LG...freue mich über Gegenlesungen!

    • anonym

      anonym, 05.03.2006, 21:30 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      *würfel in der hand schüttelt*....ahhh 666 .....*evilsmile* <br/> <br/>geiler Bericht

    • misterwhite

      misterwhite, 02.03.2006, 14:35 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      SH, weiter so! <br/>Danke für deine Lesung. Freue mich auch über weitere Gegenlesungen von dir. :D <br/> <br/>lg <br/>misterwhite

  • Mafia, Zocker, Edelschlampe

    5
    • Action:  sehr viel
    • Anspruch:  anspruchsvoll
    • Romantik:  durchschnittlich
    • Humor:  humorvoll
    • Spannung:  spannend
    • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  Kino-Version

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Las Vegas bei Nacht, funkelnde Versuchung mitten in der Wüste. Ein Paradies für Zokker, Zuhälter, Glücksritter und gefallene Engel. Was woanders ein Verbrechen, hier ist es ein Routinejob. Eine Hand schmiert die andere, das große Geld hält die Maschine am Laufen.

    Kein Mensch durchschaut diese Mechanismen der Macht so klar wie Sam "Ace" Rothstein (Robert De Niro). Als Manager des Tangier-Casinos hält er für die Mafia die Dollarwaschanlage am Rotieren. Korrupte Senatoren sind seine Gäste, reiche Japaner werden ausgenommen wie die Weihnachtsgänse. Damit der Rubel auch immer weiter rollt, werden Falschspielern mit dem Hammer die Hände zertrümmert. In Zukunft: mischen impossible.
  • Vertrauen und Reichtum sind vergänglich

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    'Wenn du jemanden liebst musst du ihm vertrauen, anders gehts nicht. Du musst ihm den Schlüssel geben zu allem was dir gehört und was dich betrifft. Alles andere ist sinnlos.'

    Dies ist die zentrale Aussage in diesem Film. Ein Krimi/Drama mit Mafia, Vetrauen und Robert deNiro braucht eigentlich nicht weiter erklärt zu werden und jeder sollte wissen, dass es ein klasse Film sein muss. Und ich muss sagen es ist wirklich so. Diesen Film darf man auf keinen Fall versäumen.

    Ace Rustin (Robert deNiro) ist Erzähler der Handlung, der rückblickend erklärt was ihm eigentlich so passiert ist. Es ist klar, dass er alles zu einem Zeitpunkt erzählen muss, der am Ende des Films sein