Chinesische Küche Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Die gibt´s jetzt öfter

  

  31.07.2005, 18:44 Uhr von
  Hatifa
  Vielen herzlichen Dank an Yopi, dass einem erst die Möglichkeit drastisch reduziert wird, überhau...

  5

  Bewertungen (51) / Kommentare (14)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  einfach zuzubereiten, schmeckt lecker

  Kontra:

  nur, wenn es jemandem nicht schmeckt

  Empfehlung:

  Ja

  Eigentlich wollte ich schon lange einmal selbst Frühlingsrollen machen, hab mich aber bisher nicht so richtig rangetraut. Vor zwei Tagen war es dann aber endlich soweit. Meine Arbeitskollegen kamen zu einem netten Cocktailabend vorbei und so mussten sie meinen ersten Versuch über sich ergehen lassen. Glücklicherweise ist die Herstellung der Frühlingsrollen doch einfacher, als ich zuerst gedacht habe.
  
  
  Laut Rezept benötigt man für 10 Frühlingsrollen folgende Zutaten:
  - 2 getrocknete Mu-Err-Pilze
  - 200g Möhren
  - 1 Bund Lauchzwiebeln
  - ½ rote Paprikaschote
  - 100g Mungobohnensprossen
  - 1 haselnussgroßes Stück frischen Ingwer
  - 1 Knoblauchzehe
  - 2 EL kaltgepresstes Sesamöl
  - 3 EL Reiswein (ersatzweise Zitronensaft)
  - gemahlenes Zitronengras
  - Sojasauce
  - Cayennepfeffer
  - 20 Blätter Reispapier (gibt es in Asiageschäften)
  - 1l Fritieröl
  
  
  Zubereitung
  
  Pilze waschen und in heißem Wasser ca. 20 Minuten einweichen.
  Gemüse putzen. Möhren schälen und in Stifte, Lauch in feine Ringe, Paprika in Würfel schneiden.
  Sprossen kalt abwaschen, evtl. verlesen und gut abtropfen lassen. Dann hacken (Ooh, das hab ich vergessen. Hat aber trotzdem geschmeckt.) Ingwer und Knoblauch schälen und fein hacken (brauchte ich nicht, da ich gleich Pulver genommen habe). Pilze abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden.
  
  Sesamöl in einer Pfanne erhitzen. Zuerst die Möhren hineingeben und unter Rühren ca. 2 Minuten braten, dann Paprika, Lauch, Sprossen, Pilze, Ingwer und Knoblauch zufügen und unter Rühren weitere 5 Minuten braten. Gemüse mit Reiswein, Zitronengras, Sojasauce und Cayennepfeffer würzig abschmecken.
  
  Reisblätter nach Herstellerangaben 5-10 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Dann auf einem Küchentuch ausbreiten, dabei je 2 Blätter übereinander legen und trocken tupfen. Jeweils etwas Gemüsemischung in die Mitte der Reisblätter geben, diese rechts und links einschlagen und zu einer Rolle formen.
  
  Fritieröl in eine Friteuse oder einen großen Topf gießen und auf 180° erhitzen. Frühlingsrollen mit einer Schaumkelle ins heiße Fett geben und portionsweise darin goldbraun ausbacken, dabei dürfen sich die Rollen nicht berühren. Anschließend auf Küchenpapier abtrocknen lassen.
  
  
  Jede Frühlingsrolle enthält ungefähr 130 Kalorien.
  
  
  Soweit das Rezept. Allerdings musste ich feststellen, dass die Füllung für 10 Frühlingsrollen doch etwas knapp bemessen war. Ich schätze, für 7-8 Rollen wäre die Menge perfekt gewesen, zumindest bei der Größe meines Reispapiers. Aber vielleicht gibt es das ja in unterschiedlichen Größen, so dass es bei kleinerem Papier passt. Meins hatte einen Durchmesser von 28cm.
  Beim Ausbacken sollte man darauf achten, dass das Öl auch wirklich richtig heiß ist. Ich habe zwar den berühmten Kochlöffeltest gemacht, aber die erste Runde Frühlingsrollen ist nicht so richtig gelungen. Der Teig ist gleich am Boden festgebacken und beim Versuch das ganze wieder zu lösen, ist der Teig aufgerissen, so dass das Gemüse einzeln im Öl herumgeschwommen ist. Okay, ich hab dann halt frittiertes Gemüse gegessen – hat auch geschmeckt. Beim zweiten Versuch war das Öl dann richtig heiß, so dass ich am Ende auch wirklich richtige Frühlingsrollen aus dem Öl fischen konnte.
  Sollten noch ein paar Frühlingsrollen übrig sein einfach in Alufolie einpacken, einfrieren und irgendwann im Backofen wieder aufbacken – schmeckt wie frisch gemacht (wurde mir zumindest gesagt).
  
  
  Von mir gibt es alle fünf Sterne und eine klare Empfehlung. Die Frühlingsrollen schmecken super lecker und sind wirklich einfach zuzubereiten. Nur mit dem Reispapier muss man etwas vorsichtig umgehen, damit es nicht reißt. Ein großer Vorteil zu den gekauften Frühlingsrollen ist natürlich, dass ich bei Selbstgemachten genau weiß, was drinn ist.
  Viel Spaß bei Ausprobieren. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    krullinchen, 15.07.2009, 10:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße.

  • 

    misscindy, 04.02.2009, 23:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, lg Sylvia

  • 

    panico, 01.02.2009, 13:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerliebste Grüße zum Sonntag von panico:-)

  • 

    Puenktchen3844, 06.01.2009, 21:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Bericht. LG

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• **Hiermit mache ich jedem Chinesen Konkurrenz**

  

  23.07.2005, 16:15 Uhr von
  sugababy19
  

  5

  Bewertungen (12) / Kommentar (1)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

  Pro:

  nicht schwer zuzubereiten, sehr sehr lecker

  Kontra:

  daran gibt es nichts schlechtes

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Yopi-Leser,
  
  da mein 2. größtes Hobby das Kochen ist, möchte ich euch Heute mal eines meiner Lieblingsgerichte vorstellen mit dem Ihr nicht nur eure Familie und Freunde überwältigen könnt, sonder auch dem Chinesen in eurer Gegend mal Konkurrenz machen könnt!
  
  Ja ich denke mal fast jeder wird jetzt leicht in Panik verfallen wenn es das Wort Ente hört denn es ist manchmal gar nicht so einfach diesen kleinen Vogel richtig lecker hin zu bekommen. Mal ist es zu trocken, mal ist er verbrannt mal ist er noch gar nicht durch. Ist mir alles schon passiert. Ich kann quasi ein Lied darüber singen. Daher ist diese Rezept eigentlich perfekt für alle!!!
  
  Aber ich will gar nicht lange darüber reden und euch noch neugieriger machen, nein ich lege gleich los. Wenn Ihr für 4 Personen kochen wollt, dann benötigt ihr folgendes:
  
  *<*<*Zutaten*>*>*
  
  1 Ente, 2KG (gibt es schon Küchenfertig zu kaufen)
  2 EL Fünf-Gewürz-Pulver (gibt es in fast jedem Supermarkt)
  2 EL Cognac
  3 Knoblauchzehen
  2 Frühlingszwiebeln
  1 EL Zucker
  6 EL Sojasauce
  200 g Sojasprossen
  1 EL Sesamöl
  Salz
  
  Habt ihr alle Zutaten zusammen habt ihr die 1."Große Hürde" mit Bravur gemeistert!
  
  *<*<*Zubereitung*>*>*
  
  Wenn Ihr nun eine Küchenfertige Ente gekauft habt, ersparrt ihr euch das ganze sauber machen des Vogels (wie Federn zupfen und Innereien raus holen). Den Vogel einfach auspacken und gründlich innen und außen abspülen und trocken tupfen. Ich nehme dazu immer ein Stück Küchenrolle weil es die ganze Feuchtigkeit perfekt aufsaugt!
  
  Um die Marinade zu machen verrührt ihr die Hälfte vom 5-Gewürz-Pulver und die Hälfte des Cognacs in einer kleinen Schüssel oder Tasse und bestreichen die ganze Ente damit!
  
  **Jetzt müssen sie aber erst mal kurz den Elektro-Herd auf 250 Grad** vorheizen**
  
  Nun zu den kleinen Arbeiten, die ich so über alles "liebe". Die Knoblauchzehen schälen, die Frühlingszwiebeln waschen und putzen, dann beides fein hacken - am besten Ihr Atmet dabei durch den Mund denn wenn man ständig durch die Nase dabei Atmet gibt es hässliche Heulkrämpfe! - und mit dem restlichen 5-Gewürz-Pulver und dem Rest des Cognacs, mit Zucker und Sojasauce verquirlen. Diese Mischung wird dann in die Ente gegossen. Damit die Marinade im inneren auch überall hin gelangt, muss der Vogel vorsichtig geschwenkt werde, aber aufpassen das nichts rausläuft. Ich nähe immer den Hals der Ente mit ein paar Stichen zusammen.
  
  Wenn der Ofen vorheizt ist könnt ihr die Ente mit dem Bauch nach unten auf das Rost legen und 30 Minuten backen lassen. Vergesst aber nicht eine Fettpfanne darunter zu schieben denn sonst dürft ihr danach den ganzen Ofen sauber machen und das ist wirklich nicht angenehm bei dem ganzen Fett:
  
  Ist der Vogel im Ofen werden die Sojasprossen gewaschen, verlesen und auf ein Stück Küchenrolle zu abtropfen gelegt. Dann kommen in eine heiße Pfannen und werden mit dem Sesamöl angebraten. Schwenkt das ganze ein wenig und gebt dann ein wenig Salz dabei hinzu! Das ganze könnt ihr dann schon mal auf einer vorgewärmten Servierplatte (am besten ein paar Minuten in der Mirkowelle oder im Ofen) anrichten.
  
  *<*<*Ente tranchieren*>*>*
  
  Einigen wissen von euch sicherlich nichts mit dem Begriff anzufangen. So ging mir das zum ersten mal auch. Aber es ist gar nicht kompliziert und ihr habt schnell den dreh raus.
  
  Legt einfach die fertig gebackene Ente vor euch hin und trennt die Keulen ab - eventuell quer zu den Knochen einmal durchhacken. Dann löst ihr das Brustfleisch von den Knochen und um es gleich Servierfertig zu präsentieren schneidet Ihr es quer in zentimeterbreite Bissen. Dann steckt ihr die Teile wieder in ihre ursprüngliche Form zusammen und richtet das ganze auf dem Sojasprossenbett an. Kocht die Marinade noch mal kurz auf und gießt sie darüber.
  
  Fertig!!
  
  ****Noch ein kleiner Tipp von mir*****
  Die Ente lässt sich mit verschiedenen Beilagen anrichten. Meine Lieblingsbeilage: Ein Pfannkuchen auf einem Teller ausbreiten, in die Mitte je ein Stückchen gebratene Ente, Frühlingszwiebel und Gurke legen und das ganze zusammenrollen. Dazu schmeckt am besten ein Pflaumensaucen Dip.
  
  Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren und einen Guten Appetit.
  
  Hoffe wir lesen uns bald wieder.
  
  copyright sugababy19 für yopi & ciao weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Towelie, 23.07.2005, 16:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    mag Ente leider nicht so sehr, aber sehr schöner Erstlingsbericht LG

• Feuertopf mit dem Dampfboot

  

  24.01.2004, 18:54 Uhr von
  Irene
  

  4

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  besonderer Anlass

  Pro:

  Sehr kommunikativ, gut für die Figur

  Kontra:

  etwas aufwendig, vor allem wegen der Holzkohle und der Vorbereitungen

  Empfehlung:

  Ja

  Macht Euch doch mal mit Euren Freunden einen gemütlichen Abend mit einem Chinesischen Feuertopf. Das ist so etwas wie ein Fondue, nur überhaupt nicht so nahrhaft. Das heißt, man kann lange im großen Kreis zusammensitzen, seine Metallnetze mit Gemüse, Fleisch, Fisch oder Garnelen füllen, in die heiße Brühe senken und warten, bis sie gar sind. Dabei kann man plaudern, trinken. Es ist sehr kommunikativ.
  
  Das Zubehör und die Vorbereitungen
  
  Spannend ist das benötigte Zubehör: Man braucht den Feuertopf, das Steamboat, wie der Chinese sagt, wenn er Englisch kann. Warum der so heißt, kommt später.
  
  Den Aluminium-Topf gibt es in verschiedenen Größen. Ihr kriegt ihn in jedem Asia Shop und im Versandhandel für etwa 60 bis 150 Mark, abhängig von der Größe. Nehmt ihn lieber größer, dann reicht er für fünf bis sechs Personen. Er hat in der Mitte einen Trichter mit einem kleinen Gitterrost am Fuß. Dorthinein werden zwei, drei Stücke vorher zum Glühen gebrachte Holzkohle gegeben, darauf wird weitere Holzkohle gefüllt. Das alles muss passieren, während der Topf schon mit der heißen, also in einem anderen Topf vorgekochten, Hühner- oder Fleischbrühe gefüllt ist. Die kann man mit einem Deckel abdecken. Auf keinen Fall aber erst die glühende Holzkohle und erst dann die Brühe einfüllen. Das hält der Topf nicht aus, und die Gemütlichkeit ist hin.
  
  Ihr seht, die Geschichte ist etwas mühsam. Aber es lohnt sich. Manchmal muss man auch mit einem Blasebalg nachhelfen, damit alles schön in Gang kommt. Notfalls tut’s es auch ein Fön. Da das alles Dreck machen kann, sollte das nicht am Essplatz, sondern an einem anderen Platz, auf dem Balkon oder so, passieren. Wenn die Holzkohle dann aber durchgeglüht ist (Nachlegen nicht vergessen), dann ist es ungemein gemütlich. Die Brühe bullert, man fischt sich seine Stückchen heraus, sucht sich eine passende Sauce aus...
  
  Ja richtig, Saucen gehören zum Feuertopf wie Salz an die Suppe. Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt (siehe unten). Und wenn alle am Ende nicht mehr papp sagen können, dann ist noch eine herrliche Brühe übrig. Die kann man gut für den nächsten Morgen bzw. Mittag verwahren. Sie schmeckt köstlich und bringt einen nach der schweren Nacht wieder auf die Beine.
  
  Das Rezept
  
  Benötigt werden
  
  ein Feuertopf oder mehrere, je nach Personenzahl, Metallnetze, Stäbchen (Letztere müssen natürlich nicht sein, aber für mich gehören sie einfach dazu. Ich empfehle dazu den Bericht meines Göttergatten, der bei Ciao unter klaus alfred schreibt).
  
  Reis, Glasnudeln, Sojasauce, Sambal Oelek
  
  Hühnerbrühe (aus dem Glas, 2 bis drei Gläser bereit halten)
  
  Grillkohle, Anzünder
  
  Fleisch und Fisch (für 4 Personen):
  
  200 g Rinderlende
  200 g Schweineschnitzel
  200 g Hühnerbrust
  200 g Fisch
  200 g Hummerkrabbenschwänze (gibt es tiefgefroren)
  
  Alles in hauchdünne Scheiben schneiden; das geht angefroren am besten, evtl. schneidet Euch der Metzger das Fleisch.
  
  
  Gemüse:
  
  das muss klein geschnitten werden. Das machen wir immer schon zu mehreren der abendlichen Gäste. Das macht Spaß und stimmt uns auf den Abend ein.
  
  z. B. Chinakohl
  Wirsing
  Champignons
  Blattspinat
  Stangensellerie
  Blumenkohl
  Paprika
  Broccoli
  Frühlingszwiebeln
  Möhren
  Frischer Ingwer
  Dose Bambussprossen
  Dose Sojabohnenkeime
  
  
  Saucen:
  
  Neben Fertigsaucen folgende zum Selbstmachen:
  
  Würzige Pflaumensauce
  
  6 EL Plum Sauce (Fertigprodukt)
  1 Prise Zitronenpfeffer
  1 zerdrückte Chilischote (das Pulver geht auch)
  1 TL scharfer Senf
  2 EL Sojasauce, Salz
  Zwiebelgrün(von den Frühlingszwiebeln) zum Bestreuen
  
  Alles mischen, mit dem Grün bestreuen
  
  
  Scharfe Ingwer-Sauce
  
  1 EL Aprikosen-(Mango)-Konfitüre
  1 Prise Cayennepfeffer
  1 EL (Soja)Ö
  125 g Creme Fraîche
  Saft einer Zitrone
  1 EL zerdrückter grüner Pfeffer
  1 EL frisch geriebener Ingwer
  
  Alle Zutaten der Reihenfolge nach verrühren. Mit geriebenen Ingwer bestreut servieren
  
  
  Tomaten-Sherry-Sauce
  
  125 Crème Fraîche
  125 g Tomatenketchup
  1 EL Honig
  1 EL trockener Sherry
  Salz, Cayennepfeffer
  
  Crème Fraîche mit Tomatenketchup, Honig und Sherry in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen durchschlagen, Mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken.
  
  
  Apfel-Curry-Sauce
  
  100 g Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden.
  Mit 200 g geraspeltem Apfel und 8 EL Öl vermengen,
  mit Salz, Pfeffer, 2 TL Curry, je 1Prise Ingwerpulver (bzw. frischem Ingwer)
  Zucker und etwas Zitronensaft abschmecken.
  
  So, jetzt können die übrigen Gäste kommen. Lasst es Euch schmecken. weiterlesen schließen

• Jie Mo Ji Si/ Hühenerstreifen mit Senf

  

  14.06.2003, 12:48 Uhr von
  lappeneit
  

  5

  Bewertungen (10)
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  Pro:

  sehr lecker

  Kontra:

  ----

  Empfehlung:

  Ja

  Zutaten:
  
  200g Hühnerbrust ohne haut und Knochen
  1 TL Reiswein
  Salz
  200g Mungobohnensprossen man kann auch normale Sprossen nehmen
  
  Für die Sauce:
  
  1 EL mittelscharfer Senf
  1 TL helle Sojasauce
  1 TL heller Reisessig
  1 EL Sesamöl
  
  Zubereitung:
  
  Die Hühnerbrust in einen kleinen Top mit 1/2 l Wasser bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen, Reiswein und 1 Priese Salz dazugeben und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten zugedeckt kochen lassen. Die Bohnensprossen waschen ½ l Wasser in einem Topf zu Kochen bringen und die Bohnensprossen ein paar sec. Kochen lassen. Dann heraus nehmen abtropfen lassen und auf einem Teller anrichten. Das Hühnerfleisch aus dem Topf nehmen und etwa 10 Minuten abkühlen lassen. Dann in etwa 5 cm lange, sehr dünne Streifen schneiden.
  Für die Sauce den Senf mit Sojasauce, Essig und Sesamöl gründlich verrühren. Die Sauce auf die Hühnerstreifen geben und unterrühren. Anschließen die Hühnerstreifen auf die Sprossen geben. Und fertig ist ein sehr leckeres Chinesisches Gericht ohne viel arbeit und vor allem selbst gemacht. Es schmeckt sehr lecker würzig genau so wie bei Chinesen. weiterlesen schließen

• kühlschrank aufräumen, chinesisch angehaucht... :-))

  

  01.04.2003, 00:35 Uhr von
  sabolein
  

  4

  Bewertungen (16)
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  Pro:

  Kühlschrank ist leer

  Kontra:

  Kühlschrank ist leer

  Empfehlung:

  Ja

  Herrjeh.... Monatsende....
  
  Gähnende Leere in Kasse & Kühlschrank... und nun?
  Die ultimative Suche nach eine Rezept, in dem man die Reste „verbraten“ kann...
  
  
  Gesucht... gefunden...
  Was haben wir hier noch alles?
  Hm.... Eine Packung TK-Hähnchenbrust. Okay...
  TK Asia-Gemüsemischung.... ach... wo geht die Kochrichtung wohl hin?
  Mandeln.... Ananas.... Sojasauce....
  Ist ja fast alles da, der Rest wird improvisiert....
  
  Gut, was braucht man für eine „sabofizierte“ Asia-Pfanne?
  
  1 Pck. TK Hähnchen- oder Putenbrust
  ½ Pck TK Asia-Gemüsepfanne (oder: Sprossen, feingehobelte Möhren & Paprika, Pilze)
  1 Dose Ananas (Ananas in Stücken empfiehlt sich für schnibbelfaule Zeitgenossen)
  Sojasauce
  Sherry bzw. weißer Balsamico (ich denke, es geht auch jedwede andere etwas säuerlich angehauchte Flüssigkeit....)
  Salz (1 Prise)
  Zucker (ca. 1 TL)
  Speisestärke
  
  Okay....
  Ich hab meine Hühnerbrust (hallo.... denkt da jemand was verkehrtes???? Ich rede von dem TK-Produkt) auftauen lassen, in ca. 1,5 cm große Würfel geschnibbelt und dann eingelegt...
  In eine Marinade aus 4 EL Sojasauce, 2 EL weißen Balsamico, ½ Tasse Ananassaft, 1 EL Zucker, 1 Prise Salz, Sambal nach Belieben (wer Feuerspucker ist, möge bitte die ganze Menge nehmen prust) habe ich die Würfel den ganzen Tag eingelegt.
  Abends wurde das Fleisch in den WOK gekippt, angebraten und in der Zeit die Marinade mit ca. 2 EL Stärke angerührt.
  Da ich noch eine halbe Packung TK-Asia-Gemüse hatte, brauchte ich kein dazugehöriges Gemüse zu schnibbeln.
  Ansonsten wären halt Porree, Paprika, Möhren, Rettich etc in schnell garende Stücke oder Streifen geschnitten worden.
  Da schon Ananas offen war (puh, die hatten wir daheim) kamen die Reste direkt mit in den WOK...
  
  Alles wurde dann gegart. Bis das Gemüse unsern „Gargrad“ erreicht hatte. Das ist nun mal jedem selber überlassen. Der eine mag’s lieber knackig frisch, der andere etwas mehr durch.
  
  Ich hatte noch 1 Tüte gestiftelte Mandeln über, die ich kurzerhand mit hineingegeben hatte... das hatte einen überaus knackigen Effekt und ein nussigeres Aroma zur Folge...
  
  Dazu gab es bei uns übrig gebliebende Nudeln. Normalerweise hätte es reis gegeben, aber der steht für die nächste „Aufräumaktion“ bereit J
  
  
  Tja... will jetzt wieder jemand zum Essen vorbeikommen?
  Dann bitte wenigstens einen teil der zutaten mitbringen, sonst bin ich bald arm. Mit dem Ciao-Verdienst kann ich das nicht abdecken....
  
  Was ich noch sagen wollte....
  
  NICHT IN MEINEM NAMEN...... soll das so weitergehen...
  
  
  Sabo weiterlesen schließen

• Chinesen Essen.. lecker, lecker

  

  11.10.2002, 00:06 Uhr von
  LadyBlackTop
  "Wer schaffen will, muss fröhlich sein", dies sagte schon T.Fontane und ich würde mir dieses Mott...

  5

  Bewertungen (19)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  So ihr Lieben,
  
  heute mal ein Rezept, das seit meiner Kindheit als "Chinesen Essen" bezeichnet wird.
  Ich als Vegetarierin schreibe auch die vegetarische Version auf, für alle Fleischliebhaber
  gehört noch eine mit viel Curry und Paprika gewürzte Hachfleischsoße dazu.
  
  DAS WIRD GEBRAUCHT: (für ca. 4 Personen)
  
  500g Reis
  1 Dose Pfirsiche
  1 Dose Ananas
  1 Dose Erdnüsse
  
  Den Reis mit etwas Ingwer im Wasser kochen (gut für Magen + Verdauung).
  
  Pfirsiche und Ananas in kleine Stücke schneiden und mit dem Saft in eine Schüssel füllen.
  Das könne auch leicht Kinder übernehmen.
  
  Nun noch die Erdnüsse zerkleinern.
  
  Das war´s schon.
  
  Auf den Teller kommt nun der Reis, darauf die Früchte und schließlich werden
  die kleinen Erdnüsse darüber gestreut.
  
  Und schon ist ein super leckeres Menü fertig, das Vitamine (Obst), Ballaststoffe und Kohlenhydrate (Reis + Erdnüsse) liefert,
  Na dann: GUTEN APPETIT !!
  
  ----> auch zum Stäbchenessen - proben prima geeignet! weiterlesen schließen

• Feuertopf

  

  21.09.2002, 23:21 Uhr von
  Bornfire
  Ich bin ein 15 Jahre alter Steinbock und möchte mein Taschengeld bei Yopi ein bisschen aufbessern

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo!
  Chinesisches Essen ist nicht jedermanns sache, aber e schmeckt einfach super und ist auch noch meistens Gesund. Ich dachte, dass ich mal einfach ein gutes Chinesisches Rezept reinschreibe:
  
  Das braucht man:
  
  1500 g Lammkeule ohne Knochen
  30 g getrocknete Tongku-Pilze (Shiitake)
  100 g Glasnudeln
  etwa 2 l selbstgekochte Hühnerbrühe
  250 g Chinakohlblätter, ersatzweise Eisbergsalat oder Spinat
  8-10 Garnelen
  100 g eingelegte Knoblauchzehen (in Essig und Zucker mariniert)
  2 EL Sesampaste
  1 EL Reiswein
  1 EL Sojasauce
  1 TL Chiliöl
  1 EL Shrimpspaste
  1 EL Sesamöl
  1 Bund Petersilie
  
  Zubereitung: Das Lammfleisch in Klarsichtfolie wickeln und einfrieren. Etwa 1 Std. vor dem Zubereiten herausnehmen und antauen lasssen. So lässt sich das Fleisch besonders dünn schneiden.
  
  Die Pilze mit kochendem Wasser überbrühen und etwa 10 Min. einweichen. Die Glasnudeln getrennt ebenfalls mit warmem Wasser bedecken und etwa 10 Min. einweichen.
  
  Das Lammfleisch mit einem scharfen Messer in etwa 5 cm lange, 2 cm breite hauchdünne Scheiben schneiden. Die Scheiben auf Tellern anrichten.
  
  Die Chinakohlblätter putzen, waschen und trockentupfen, dann ebenfalls auf Tellern anrichten. Die Garnelen daneben verteilen. Den eingelegten Knoblauch in ein Schälchen geben.
  
  Den Feuertopf vorbereiten. Die Brühe zum Kochen bringen und hineinfüllen. Den Feuertopf anheizen.
  
  Die eingeweichten Pilze abtropfen lassen, halbieren und in die Brühe im Feuertopf geben.
  
  Die Sesampaste mit dem Reiswein, der Sojasauce, dem Chiliöl, der Shrimpspaste und dem Sesamöl verrühren. Die Sauce in Portionsschälchen verteilen. Die Petersilie waschen und sehr fein hacken. Ebenfalls in Schälchen verteilen.
  
  Beim Essen die Zutaten in die heisse Brühe geben und kurz darin garen. Dann herausnehmen und mit der Sauce und der Petersilie essen. Dazu schmecken ausserdem Sesambrötchen oder Fladenbrot. Zum Schluss wird die Brühe getrunken, die durch die verschiedenen Zutaten sehr aromatisch schmeckt.
  
  Infos:
  Das Sssen reicht für etwa 4- 5 Personen und man braucht etwa 1 Stunde dafür.
  
  Fazit:
  Einfach super essen, sollte jeder mal probieren.
  
  Es Grüßt euch euer Bornfire weiterlesen schließen

• Mal was feines aus dem Wok

  

  20.09.2002, 10:47 Uhr von
  feuermohn
  

  5

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich wünsche Euch erste einmal allen einen wunderschönen guten Morgen!
  Heute habe ich mal ein Chinesisches Rezept aus dem Wok für Euch. Ich muss zugeben, dass ich dieses Rezept gestern Abend auf unserem „Frauenabend“ auch das erste mal ausprobiert habe. Allerdings hat hierbei das Kochen im Wok, gerade eben weil wir zu mehreren waren so richtig viel Spaß gemacht. Nun ja, die weitere Heiterkeit kam wahrscheinlich auch daher, das wir uns gedacht haben, dass man wenn man schon Chinesisch kocht auch Chinesisch trinken sollte :-) Und da uns Tee zu langweilig war haben wir uns beim Asiaten Pflaumenwein und normalem Wein geholt. Frauenabend halt.......
  Auf jeden Fall war die Kombination zwischen Mahlzeit und Getränk recht gut.
  Fakt ist allerdings, das es gar nicht scher ist etwas im Wok zuzubereiten und Geschmeckt hat es uns allen sehr sehr gut. Aus diesem Grunde schreibe ich Euch nun auch dieses Rezept hier auf Für den Fall der Fälle. Dass Ihr auch einmal ähnliche Abende geplant habt. Dies funktioniert natürlich auch in einer reinen Männerrunde .....*g*
  
  Fisch, rotgeschmort
  .
  An Zutaten benötigt hierbei:
  500 g Fischfilet (z.B. Rotbarsch)
  Pflanzenöl zum Fritieren
  3-4 Sternanis
  3 Frühlingszwiebeln
  1 Stück Ingwer
  1 Knoblauchzehe
  
  Soße:
  2 EL Reiswein 2 EL dunkle Sojasoße
  1 Tasse Wasser
  1/2 TL Zucker
  1TL Stärke
  Sesamöl
  
  Was die Zubereitung betrifft, ist diese wirklich recht einfach. Als erstes müßt Ihr das Fischfilet säubern, trockentupfen und in ca. 5 cm x 3 cm große Stücke schneiden. Wenn Ihr dieses gemacht habt müßt Ihr dieses dann mit der Sojasoße bepinseln und stehen lassen, bis die anderen Zutaten vorbereitet sind.
  Danach müßt Ihr dann die Frühlingszwiebeln nach weißen und grünen Teilen getrennt in feine Ringe schneiden sowie den Ingwer und den Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Anschließend müßt Ihr dann die Soßenzutaten verrühren und bereitstellen.
  
  Das Öl müßt Ihr dann nun im Wok erhitzen, wenn es anfängt zu rauchen solltet Ihr die Fischstücke nur kurz darin fritieren, bis die Haut goldbraun und knusprig wird - gegart wird der Fisch nämlich später erst im Sud. Dann nehmt Ihr die Fische erst einmal wider heraus und laßt sie auf Küchenkrepp abtropfen. Dann müßt Ihr das Öl bis auf einen kleinen Rest abgießen. Dann müßt Ihr den Sternanis kurz anbraten, die weißen Teile der Frühlingszwiebel, Ingwer und Knoblauch hinzufügen und kurz braten, bis sie Farbe nehmen.
  Danach dann müßt Ihr die Soße angießen und erhitzen. Wenn die Soße kocht müßt Ihr den Fisch hineingeben und ca. 10 Minuten auf kleiner Flamme schmoren lassen. Wenn die Soße etwas eingekocht ist, die in etwas Wasser angerührte Stärke dazugeben, kurz aufkochen lassen und vom Feuer nehmen. Im Anschluß daran müßt Ihr etwas Sesamöl darübersprenkeln und mit grünen Frühlingszwiebeln bestreuen und servieren.
  
  Was die Sojasauce betrifft, so gibt eine ganze Menge unterschiedlicher Sojasoßen: helle, dunkle, süße, und vermutlich noch einige unterschiedliche Qualitäten. Welche verwendet wird, ist meistens Geschmackssache. Für einige Gerichte wird dunkle Sojasoße empfohlen, um eine schöne rötliche Farbe zu erzielen. Falls keine zur Hand ist, geht helle aber auch gut.
  
  So, und nun wünsche ich Euch noch viel Spaß beim Nachmachen sowie einen wunderschönen Tag! weiterlesen schließen

• Chinesischer Weißkohlsalat mit Riesengarnelen

  

  22.08.2002, 17:48 Uhr von
  Trinity151
  

  5

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hier kommt mal wieder ein Rezept meinerseits. Das hab ich heute gefunden, als ich am stöbern in der Küche war. Da lagen mehrere Rezepte rum, und unter andrem auch dieses hier.
  
  Zutaten
  300g Weißkohl
  ½ l Wasser
  1KL Kurkuma
  2 + 2EL Sonnenblumenöl
  1EL Sesamöl
  1EL Meerrettich (aus dem Glas)
  1EL Ingwer, frisch gerieben
  2EL Sesamkörner
  2 Knoblauchzehen
  200g Riesengarnelen
  1KL Sambal Oelek
  1 Beutel Maggi Salat fix für Kräuter-Paprika-Sauce "Gemischter Salat"
  
  Zubereitung
  1. Weißkohl waschen.
  2. Wasser mit Kurkuma zum Kochen bringen. Die Weißkohlblätter 2min. darin blanchieren. Die Kochflüssigkeit aufheben!
  3. 4EL der Kochflüssigkeit mit Maggi Salat fix für Kräuter-Paprika-Sauce "Gemischter Salat" verrühren.
  4. Sonnenblumenöl, Sesamöl, Meerrettich und Ingwer dazugeben.
  5. Weißkohlblätter in feine Streifen schneiden, mit der Marinade mischen, und 1Stunde durchziehen lassen.
  6. Sesamkörner in einer Pfanne ohne Öl rösten und durchziehen lassen.
  7. Knoblauchzehen schälen und in Scheiben schneiden.
  8. Knoblauchscheiben mit den Riesengarnelen kurz braten, mit Sambal Oelek würzen und noch warm auf dem Salat anrichten.
  
  Brennwert pro Portion ca.:
  1020kJ / 245kcal
  
  Nährwert pro Portion ca.:
  Eiweiß: 11g
  Kohlenhydrate: 6g
  Fett: 19g
  
  Meine Meinung:
  Zuallererstmal finde ich es gut, dass die Zubereitung nicht so schwer ist. Über den Geschmack lässt sich dann schon mal streiten. Ich bin nämlich kein Fan von Garnellen. Meine Eltern dafür um so mehr. Daher bereiten sie das ab und zu mal zu. Ihnen schmeckt es sehr gut und sie essen den Salat wirklich gerne.
  Ich hab ihn noch nie probiert, da mir allein der Gedanke daran, eine Garnelle und Meerrettich zu essen auf den Magen schlägt.
  Wer Garnellen aber mag, wird diesen Salat lieben.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-22 15:48:03 mit dem Titel Fischfilet "Shanghai"
  
  Hier möchte ich euch noch ein Rezept von mir vorschlagen. Diesmal ist es etwas chinesisches(mehr oder weniger zumindestens).
  Ich hab das Rezept vor einiger Zeit (ist nun schon so 1 ½ Jahre her) mal ausprobiert, als wir Besuch hatten. Da ich es zum ersten Mal zubereitet hatte, war ich auf das schlimmste Vorbereitet. Doch, Gott sei Dank schmeckte es allen und es kamen nur positive Rückmeldungen.
  Die Zubereitung ist nicht sonderlich schwer. Nur die Zutaten zu besorgen, hat mir etwas Mühe bereitet, da es bei uns nicht in jedem Geschäft Chinesische Stockschwämmchen oder Bambussprossen gibt.
  Doch ein bißchen suchen wird sich, spätestens wenn man das Gericht jemandem serviert hat und er sich mit strahlenden Augen alle zehn Finger ableckt, auf jeden Fall lohnen.
  Zumindestens war es bei mir so, dass es allen Anwesend super geschmeckt hat. Und auch ich war sehr begeistert davon. Einfach lecker...
  So, und nun kommen wir mal zum Rezept:
  
  
  Für 3 Personen:
  400g Kabeljau
  1EL Essig
  1KL Maggi Würzmischung 4
  1 Eiweiß
  1EL Speisestärke
  1KL Sesam-Öl
  ½ Glas (280g) Chinesische Stockschwämmchen
  75g Bambussprossen
  1 rote Paprikaschote
  3 Frühlingszwiebeln
  1 Stück Ingwerknolle
  1EL + 3EL Sonnenblumenöl
  1 Beutel Maggi Fix für China-Pfanne
  375ml Wasser
  2KL Honig
  
  Zubereitung:
  1. Kabeljau in breite Streifen schneiden. Dann mit Essig säuern und mit Maggi Würzmischung 4 würzen.
  2. Danach Eiweiß, Speisestärke und Sesam-Öl verrühren. Denn Fisch darin marinieren.
  3. Nun die Chinesischen Stockschwämmchen abtropfen lassen. Die Bambussprossen in feine Streifen schneiden. Daraufhin die Paprikaschote und die Frühlingszwiebeln waschen und in feine Streifen zu jeweils ca.3 cm schneiden.
  4. Dann die Ingwerknolle schälen und in kleine Würfel schneiden.
  5. Das ganze Gemüse in Sonnenblumenöl (1EL) ca.3min. zugedeckt dünsten. Gelegentlich umrühren und dann hinausnehmen.
  6. Maggi Fix für China-Pfanne in Wasser einrühren, Honig zufügen und zugedeckt 10min. kochen lassen. Gelegentlich umrühren.
  7. Das Gemüse in der Sosse heiß werden lassen. Den Fisch in Sonnenblumenöl (3EL) braten und mit dem Gemüse servieren.
  
  Ich empfehlen, den Fisch samt Gemüse zu Reis zu servieren.
  
  Brennwert pro Portion ca.:
  1650kJ / 395kcal
  
  Nährwert pro Portion ca.:
  Eiweiß: 29g
  Kohlenhydrate: 26g
  Fett: 20g weiterlesen schließen

• Mal was asiatisches?

  

  18.08.2002, 00:38 Uhr von
  xeniaII
  Hallo.. ich lebe mit meinem 2,5 Jahre alten Sohn als alleinerziehende Mama im schönen Spandau (Be...

  5

  Bewertungen (28)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Dieses Rezept lässt sich in nur 15 Minuten zubereiten und ist gerade im Sommer angenehm leicht.
  
  Am besten kocht man es natürlich im Wok, falls keiner zur Hand tut es natürlich auch eine grosse Pfanne mit Deckel.
  
  Die folgenden Mengen reichen für 4 Personen:
  
  - 3 Hähnchenbrustfilets (ings. 300 g)
  - 1/2 Bund Lauchzwiebeln
  - 1 Knoblauchzehe
  - 2 EL Sonnenblumenöl
  - 1 Packung, 450 g, tiefgefrorenes Farmergemüse von Iglo
  
  (wer mehr Zeit hat sollte lieber auf frisches Gemüse zurückgreifen; hier nimmt man dann halt alles was man gern hat)
  
  - 100 ml Hühnerbrühe (instant)
  - 50 ml Weisswein
  - 3 EL Sojasoße
  - 1 EL Sojaöl
  - Salz, Pfeffer
  - Ingwer gemahlen
  - 50 g gemischte Keimsprossen
  - 1 Bund Schnittlauch
  
  Als erstes werden die Zutaten wie folgt vorbereitet: Fleisch abspülen, trockentupfen und in feine Streifen schneiden. Die Lauchzwiebeln säubern und in Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und durch die Presse drücken.
  
  In einer grossen Pfanne (mit Deckel, oder ein Wok) heiß werden lassen. Als erstes das Fleisch anbraten dann Lauch und Knoblauch dazugeben und kurz mitbraten.
  
  Gemüse, Hühnerbrühe und Wein dazugeben. Zugedeckt 5-7 Minuten garen.
  
  Mit Sojasoße, Sojaöl, Salz, Pfeffer und Ingwerpulver abschmecken. Sprossenmischung und fein geschnittenen Schnittlauch darüberstreuen.
  
  Dazu servieren Sie am besten Kukuma- oder Basmati-Reis und einen leichten Weisswein.
  
  Wer die typischen China-Pfannen von Volksfesten mag, kann auch Chinesische Eiernudeln abkochen und mit anbraten.
  
  Dieses Rezept lässt sich leicht varieren, probiert einfach mal Reis oder Nudeln. Auch die Gemüsesorten lassen sich austauschen. Ich mag sehr gern Wirsingkohl oder Weisskohl... aber hier sind der Phantasien keine Grenzen gesetzt. Eventuell sollten diverse Gemüsearten aber vorher gekocht werden, da das alleinige garren im Wok oftmals nicht ausreicht.
  
  Guten Appetit
  
  PS: Falls Kinder mitessen sollte man den Wein weglassen, schmeckt trotzdem! weiterlesen schließen