Chinesischer Garten Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Eine Reise um die Welt an Einem Tag

  

  03.10.2007, 23:37 Uhr von
  Mondlicht1957
  

  5

  Bewertungen (138) / Kommentare (61)
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  Pro:

  man lernt die Gartenkulturen anderer Länder kennen

  Kontra:

  die Füsse tun weh, wenn man alles gesehen hat :O)

  Empfehlung:

  Ja

  Mit diesem Bericht möchte ich Euch mal ein ganz besonderes Plätzchen am Rande von Berlin vorstellen.
  
  Und zwar den Erholungspark Marzahn:
  
  Ich habe das Glück, gleich um die Ecke zu wohnen, so dass ein Ausflug zur Erholung für mich ein Katzensprung ist, und wenn ich ehrlich bin hab ich ihn seit Bestehen bestimmt schon 25 mal genutzt und auch alle meine Gäste dort hin verführt. Am liebsten bin ich zu Pfingsten dort, weil dann auch der Rhododendron in voller Blütenpracht in allen Farben begeistert.
  
  
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  Erholungspark Marzahn - Chinesischer Garten und mehr
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  Aufgrund der 750-Jahresfeier Berlins wurden so einige Aktionen in Berlin gestartet, u.a. auch die Eröffnung der Berliner Gartenschau wie das schöne Fleckchen damals noch hieß.
  
  Der Garten entwickelte sich über die Jahre zu einer Erholungsoase für Jung und Alt. Man kann dort einfach spazieren gehen und die Blumenpracht bewundern, auf Liegen, die auf den zahlreichen großen Wiesenflächen bereit stehen, einfach nur ausruhen oder die Sonne genießen und ein Buch lesen. Inzwischen hat sich der Park um einige Attraktionen erweitert aber über diese berichte ich später.
  
  Währenddessen können sich die Kinder auf zahlreichen Spielplätzen mit Karussells, Sandkasten, Wippen und anderen Spielspaßgeräten austoben, aber natürlich auch auf den Wiesen. Auch gibt es eine Skateboard-Bahn im Gelände.
  
  
  
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  Standort
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  Der Erholungspark Marzahn befindet sich genau neben dem Kienberg ( 102,2 m hoch Höhe erreicht durch Aufschüttung von Trümmerschutt und Bodenaushub beim Bau von Marzahn/Hellersdorf) und dem Blumberger Damm. Übrigens hat man vom Kienberg, dessen Besteigung sich auf alle Fälle auch lohnt, wenn man im Erholungspark ist, den gesamten Erholungspark einsehen und hat einen zusätzlichen wunderschönen Blick in alle Richtungen auf Marzahn und Hellersdorf. Dies nur kurz als zusätzlichen Tipp.
  
  
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  Öffnungszeiten/ Preise/Anfahrt
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  t ist unser schöner Park täglich ab 9.00 Uhr. Es gibt 2 Eingänge, einer vom Blumberger Damm aus, der Haupteingang von der Eisenacher Straße. Nach meiner letzten Information ist dieser Eingang aber nur noch nach der Renovierung letztes Jahr am Wochenende und an Feiertagen geöffnet.
  
  Die Öffnungszeiten der einzelnen Parks innerhalb des Erholungsparkes (Japanischer/Orientalischer/Koreanischer Garten) weichen teilweise von den Öffnungszeiten des Gesamtparkes ab, darauf möchte ich noch besonders hinweisen.
  
  
  
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  Parkmöglichkeit
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  beiden Eingängen stehen den Besuchern ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
  
  Eintrittspreise:
  Erwachsene 3,00 Euro, (Preis letztes Jahr 2 Euro)
  Kinder 6 14 Jahre. 1,40 Euro
  Ermässigt (Schwerbehinderten Ausweis. 1,00 Euro
  Gruppe (Schulklasse, incl. 2 Betreuer) 16,00 Euro
  
  Jahreskarten werden auch angeboten,
  Erwachsene. 20,00 Euro
  Kinder 6-14 Jahre 10,00 Euro
  Ermässigt 10,00 Euro
  Diese kann man sogar online bestellen mit Hilfe eines auszufüllenden Formulars
  auf folgender Seite http://www.gruen-berlin.de/marz/index.php
  Diese gelten aber auch für den Britzer Garten und den Naturpark Schöneberger Südgelände.
  Freien Eintritt haben:
  Kinder bis 5 Jahre
  Rollstuhlfahrer (1 Begleitperson)
  Kindergartengruppen
  Außerdem gibt es einen Rollstuhlausleih kostenlos an der Kasse Eisenacher Straße !!!!
  
  
  
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  Wie gelangt man zum Erholungspark?
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  Haupteingang mit der Buslinie 195
  Zum Eingang Blumberger Damm mit der U-Bahnlinie 5 bis Elsterwerdaer Platz, dann mit dem X69 bis Erholungspark.
  S-Bahn-Mehrower Allee oder S-Bahn Marzahn Richtung Park mit dem 195 Bus bis Eingang Eisenacher Straße.
  
  
  
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  Was gibt es nun zu erleben und zu sehen im Park?
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  Wie schon erwähnt, einer meiner Lieblingsplätzchen um die Pfingstzeit ist
  
  der Rhododendronhain
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  meinem mickrigen kleinen Busch im Garten nicht vergleichbar. Ein ganzer Wald an Rhododenronbüschen umgibt mich, wenn ich die Wege begehe, die zwischen den Sträuchern angelegt sind. In allen Farben, die ein Rhododendron zu bieten hat verzaubern sie mich mit ihren wunderschönen Blüten. Von weiß bis ins dunkle pink einfach wunderschön. Meinem Enkel aber gefallen nicht nur die Blüten, nein, denn zwischen den Büschen befinden sich Märchenfiguren
  10 an der zahl fordern zum Suchen auf, aber mein Enkel findet sie immer, denn an den Figuren sind Tafeln aufgestellt, auf dem sich ein Auszug aus dem jeweiligen Märchen befindet. Und Kinder finden es ja toll, wenn man ihnen Märchen vorliest, auch wenn sie sie schon einige Male gehört haben. Inzwischen erzählt mir mein Enkel schon immer, was auf der Tafel steht (lesen kann er ja noch nicht) aber er erkennt die Märchenfiguren.
  
  
  Die Springbrunnenanlage
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  Springbrunnenanlage ist mein zweite Stelle, die ich im Park besonders liebe.
  Jeder Springbrunnen ist ein Kunstwerk für sich. Allein das Plätschern strahlt etwas beruhigendes aus. Ich glaub es sind 9 aber sicher bin ich mir nicht, komischerweise hab ich sie nie gezählt, Das Wasser plätschert aus durchbohrten Steinen, es sprühen Fontänen in den Himmel, oder es sprudelt einfach über Steine hinweg, einfach nur faszinierend, man kann es nicht beschreiben, man muss es gesehen haben. Schade nur, dass ab und zu ein bis zwei dieser Brunnen nicht funktioniert.
  
  Natürlich sind diese Springbrunnen auch mit verschiedenen Pflanzenarten und Blumen arrangiert. So wie alles in dem Garten. Auf Sitzbänken kann man sich das Spiel mit dem Wasser betrachten. Und die Kinder lieben es, mit den Brunnen zu spielen.
  
  Die Findlingsgalerie
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  Wir haben sogar Findlinge im Garten, welche durch genaue Bezeichnung ihrer Herkunft faszinieren. Sie stammen aus der Eiszeit (auch der oben erwähnte Kienberg war im Ansatz in der Eiszeit entstanden). Auch diese sind wieder mit Blumen und Pflanzen im Einklang zu betrachten.
  
  
  Der Kräutergarten
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  Ein Kräutergarten der besonderen Art. In nebeneinander angelegten kleinen Beeten kann man bekannte und auch unbekannte Kräuter betrachten, anfassen und auch kosten :o). Natürlich sind auch kleine Tafeln an den Beeträndern aufgestellt, auf denen man genau lesen kann um was es sich handelt. Schulklassen nutzen diesen Teil des Erholungsparks auch zur Unterrichtsgestaltung sehr gern.
  
  Nun kommen wir zu den Teilen des Erholungsparks, welche den Park in den letzten Jahren weltweit bekannt gemacht haben und zwar
  
  
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  Die Gärten der Welt
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  Chinesischer Garten - der Garten des wiedergeborenen Mondes
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  1994 wurde zwischen Berlin und Peking ein Städtepartnerschaftsvertrag abgeschlossen. Dies war auch gleichzeitig die Geburtsstunde des Chinesischen Gartens. Sein Name Garten des wiedergeborenen Mondes klingt das nicht wunderschön? Aber der Hintergrund des Namens steckt in der Wiedervereinigung der geteilten Stadt Berlin. Das ist der tiefere Gedanke bei der Wahl des Namens gewesen.
  
  Er wurde nicht nachgebildet, sondern wurde von pekinger Gartenarchitekten extra neu konzipiert. 100 Seecontainer mit Skulpturen, Steinen, Hölzern, Felsen und Möbel wurden dafür direkt aus Peking nach Marzahn geliefert. Alles Originale, mit denen 1997 der Bau begann. 2000 wurde das Kunstwerk eröffnet.
  
  Mir gefällt in diesem Garten besonders die Ruhe die er ausstrahlt durch das Wechselspiel der typischen Pavillons, des Teehauses, der kleine See auf dem eine kleine Dschunke vom Wind hin und her bewegt wird, Brücken (Zick-Zack-Brücken), Mauern, die Gestaltung der Wege (Anordnung der Steine) die integrierte Pflanzenwelt (mich faszinieren dabei immer die Magnolien), und einem Wasserfall.
  Es gibt eine Steinlaterne, die mich auch immer wieder in ihren bann zieht. Bambus und Steine so arrangiert, dass sie in ihrer Schlichtheit wieder überwältigend wirken, das ist die Kunst die von den pekinger Gartenarchitekten einfach genial beherrscht wird.
  
  Wenn man den Garten betritt hat man sofort ein wohltuendes Gefühl. Alles wirkt im Einklang miteinander. In seiner Schlichtheit, dezenten Farben wirkt es auf mich wie eine Therapie.
  Das Herausragende ist das Teehaus am See, in dem man sich genüsslich chinesischen Tee munden lassen kann. Aber auch landestypische Speisen stehen im Angebot. Man sitzt am See und geniest einfach. Was gibt es schöneres.
  Das Teehaus ist verbunden mit dem Berghaus zum Osmanthussaft.
  Bei einem Rundgang um den See stößt man auf weitere kleine chinesische Häuser. Wir sind schon mehrmals die Runde zwei, dreimal gelaufen, so angenehm ist ein Spaziergang im chinesischen Garten. Man mag einfach länger dort verweilen.
  
  
  Balinesischer Garten - der Garten der 3 Harmonien
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  Dieser Garten ist nicht so mein Fall, weil ich diese tropischen Häuser nicht so besonders mag. Aber angesehen haben wir ihn uns dennoch.
  Gebaut wurde er 2003, und ist in Gewächshäusern also eine besondere Attraktion in den Wintermonaten vor allem. Er vermittelt die balinesische Kultur. Einklang des Menschen mit sich selbst und seiner Umwelt. Alles soll im Gleichgewicht sein. Fasziniert war ich von der Pflanzenwelt vor allem den Orchideen. Wir gingen an Farnen und Kletterpflanzen vorbei, sahen Tempel, und Tempelschreine.
  
  Nachgestaltet wurde ein typischer balinesischer Wohnhof, mit Haus- und Tempel, umgeben von einer urwaldähnlichen Landschaft. Ich empfand diese feuchtwarme Luft gepaart mit den extremen Düften teilweise als sehr unangenehm. Und dennoch war ich schon fasziniert vom Gesamtbild der Anlage. Aber mir genügt ein Besuch, im Chinapark fühle ich mich bedeutend wohler.
  
  
  Japanischer Garten - Garten des zusammen fließenden Wassers
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  Der Garten ist geöffnet von Anfang April bis Ende Oktober. Man betritt ihn durch ein kleines Tor. Von diesem aus führt ein Weg aus Steinen durch den Garten. Entstanden ist er aus der Partnerschaft Berlin-Tokio. Der Pavillon Chaya, der immer in einen japanischen Garten gehört konnte nur Dank Fördergeldern errichtet werden.
  
  Diesen Garten besuchte ich gleich am ersten Tag der Eröffnung, obwohl er mir da noch nicht so besonders gefiel. Alles wirkte noch so klein und irgendwie trostlos auf mich, das hat sich aber im Laufe der Jahre geändert. (Die Pflanzen und Kirschblütenbäume sind inzwischen gewachsen und blühen in voller Pracht (vor allem im April) Der Garten widerspiegelt es die Kultur der Japaner, die Gärten sind Orte des Schweigens und Schauens. Man erkennt man die japanische Bescheidenheit. Es gibt einen Trockenwasserfall das bedeutet, dass es kein Wasser gibt, das Wasser ist dargestellt aus Sand.
  
  Auch hier spielen die Steine eine große Rolle, ihre Anordnung, die Auswahl auch in der Gestaltung der Wege, ihre Positionierung am Rande von Wasserflächen. Als lägen sie schon immer da, unberührt und nicht der Mensch hätte sie hingelegt. So wirken sie auf mich. Auffallend ist die Stille in diesem Garten sehr ungewohnt. Aber in diesem Garten fühlte ich mich einfach nur gut.
  
  
  Der Orientalische Garten - Garten der vier Ströme
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  Ein Sinnbild für Frieden, Schönheit, Wohlstand und Glück, das sollte der Garten sein. Im Juli 2005 wurde er eröffnet. Diesen Garten betritt man durch ein nicht gerade bescheidenes Tor. Es wirkt eher prächtig. Vier kanalähnliche Wasserbecken mit Springbrunnen, geradlinig fallen einem sofort in die Augen.
  
  Man kann längst dieser Kanäle, Ströme, gehen und die Wasserspiele betrachten und ihr plätschern genießen. Aber auch außen herum gibt es Wege aus Mosaiken gestaltet. Sie führen durch einen Gang, an den Wänden der Mauern sind so eine Art Nischen die durch ihre besonderen Gestaltungen bezaubern. Die Arkadengang gibt es auch einen Quellbrunnen, man sieht dort typische orientalische Hocker und orientalische Teppiche. Der Garten ist insgesamt von Mauern umgeben.
  
  Auch hier spielt die pflanzliche Gestaltung eine große Rolle. Flächenartig wurden hier die verschiedenen exotischen Pflanzen liebevoll arrangiert. Eine Mischung aus z.B. Ziergehölzen, aromatischen Kräutern, Rosen, Orangen, Granatapfel, Mispel, Oliven, Quitten, Maulbeerbäume, Zwergdattelpalmen, Hanfpalmen, Flieder, Jasmin, Oleander und Mangolien fasziniert mich immer wieder.
  
  
  Der Koreanische Garten - Seouler Garten
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  Das Baby des Erholungsparks Marzahn sozusagen, der jüngste ist der Koreanische Garten.
  Er ist ein Geschenk der Stadt Seoul darum auch Seouler Garten genannt. Er dient der Freude, Anregung und Entspannung in der Natur. Auch hier wurden originale Bauelemente verwandt, außer den Steinen, soweit ich weiß.
  An Gewächsen findet man hier Bambus, Kiefern, Eichen, Fächerahorn, die auch in unserer Vegetation vorkommen. Die Erde, die bepflanzt wurde ist original aus Korea.
  
  Ein auf Felsen errichteter Pavillon am Wasser und Stein- bzw. Holzfiguren und Geisterpfähle sind hier die besondere Attraktion. Auch in diesem Garten spielen die Steine eine große Rolle. Alles hat hier seine eigene besondere Bedeutung im einzelnen, dennoch steht alles im Einklang miteinander. Die Figuren sind so eine Art Schutzfiguren vor Feuer, Naturkatastrophen oder Krankheiten. Es gibt kleine und große. Auf den Geisterpfählen sind Vögel, die Boten, die Gebete zu den Göttern bringen. Es ist eine beeindruckende Kultur, in der man sich bei einem Besuch im Koreanischen Garten befindet.
  
  
  
  Gastronomie im Erholungspark Marzahn
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  Esgibt im Gelände 3 Möglichkeiten zu speisen und die Möglichkeit den Chinesischen Garten zu nutzen für Leib und Seele. Terrassenatmosphäre ist angesagt, wie man es aus den Tierparks kennt. Kaffe, Kuchen, kleine Gerichte, Bockwurst und Eis werden angeboten. Wartezeiten halten sich in Grenzen.
  
  Toilettenanlagen sind sauber und man findet sie an den Imbissen und am großen Hauptspielplatz.
  
  
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  Zusammenfassung
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  Eine grüne Oase inmitten von Marzahn in der man an einem Tag eine Reise durch die Gartenkulturen der Welt machen kann ist einen Besuch wert. Wer hier her kommt sollte genug Zeit mitbringen, um sich wirklich in Ruhe alles ansehen zu können und es auch zu genießen. Ein Erlebnis der ganz besonderen Art, über dass man zu hause viel zu berichten hat, durch die vielen Eindrücke, die man hier aufsaugen kann, um lange davon zehren zu können.
  Und wer vom Erholungspark-Marzahn nicht genug hat kann ja zusätzlich noch die weiteren Gärten Berlins besuchen.
  
  Während der Sommermonate kann man sich auch einer Führung durch die Gärten anschließen, wobei man natürlich außer den sichtbaren Eindrücken noch sehr viel über die Kulturen erfahren kann und über die Details der Gartengestaltung. Ab und zu finden im Garten auch Veranstaltungen statt und es werden kleine Feste gefeiert, wie z.B. zu Pfingsten, da bin ich immer dabei.
  
  Nun kann ich Euch nur noch schönes Wetter wünschen, wenn ihr Euch entschließt auch eine Reise um die Welt nur an einem Tag zu starten und natürlich auch so viel Freude und Genuss, Entspannung und Erholung. Und das alles für einen wirklich tollen Preis.
  
  
  
  Euer Mondlicht1957 Oktober 2007 - (auch für TRIVAGO ) weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Japanischer Garten von Mondlicht1957
  am 13.05.2008

  

  Koreanischer Garten von Mondlicht1957
  am 13.05.2008

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Estha, 23.07.2008, 17:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    nen schönen Mittwoch und liebe Grüße

  • 

    Jerry525, 27.06.2008, 09:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße sh Jerry

  • 

    morla, 18.06.2008, 03:22 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    ich wünsche dir eine gute nacht lg. petra

  • 

    zauberfuchsi, 06.06.2008, 09:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ein wahrhaft traumhafter Bericht über einen scheinbar traumhaften Ort! ...smile... Viele liebe Grüße und DANKE für diesen tollen Tipp! Den Park besuche ich ganz sicher, sobald es die Zeit zulässt!

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