Command & Conquer: Generals (PC Strategiespiel) Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte
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General(s) stillgestanden!! (C&C Generals)
4Pro:
gute 3D Grafik viele Einheiten und Boni
Kontra:
lange Ladezeiten
Empfehlung:
Ja
Systemanforderungen:
Windows 98/200/ME/XP
Pentium III 800Mhz
128 MB Arbeitsspeicher
1,8GB Festplattenspeicher
CD-Laufwerk (8x)
32MB Grafikkarte
DirextX ab Version 8.1
Am besten mit mehr Arbeitsspeicher spielem, dann sind Ladezeiten kürzer
und der Rechner ruckelt nicht wenn viele Einheiten auf dem Schlachtfeld rumrennen.
Das Spiel:
Normalerweise kommt Command & Conquer aus dem Hause Westwood.
Doch Westwood wurde von EA-Games aufgekauft und somit fielen alle
Rechte auf Westwood zurück. So erschien der Teil C&C Generals unter
den Namen von EA.
C&C Generals befasst sich mit der modernen Kriegstechnik, d.h.
alle Waffenarten (bis auf Ausnahmen) sind in unserer Gegenwärtigen
Zeit vertreten. So kann man sagen dass das Spiel recht aktuell ist.
Natürlich gibt es bei Command & Conquer immer einen "Guten"
und einen "Bösen". Die Guten sind im unseren Fall die USA
(war ja klar, USA sind fast immer die Guten --..--) und China.
Der Böse ist die Terrororganisation "GBA".
Alle drei spielbaren
Nationen haben unterschiedliche Vorteile und Nachteile.
Die GBA beispielsweiße braucht für Gebäude keinen Strom.
China kann die stärksten Panzer bauen.
Und die USA haben eine starke Luftwaffe.
So wird eine ausgewogene Spielatmosphäre erzeugt.
Jede Nation hat ungefähr 6-7 Einzelspielermissionen.
Es gibt jedoch auch den "Gefechtsmodus" wo ihr euch
Karten auswählen und spielen könnt. So wird lange Spielelaune
garantiert. Im Internet kann man sich natürlich auch gute Maps
herunterladen.
Technik:
Rein optisch gesehen hat das Spiel, im vergleich zu den alten
C&C Teilen, riesen Sprünge gemacht. Die Umgebung ist wundervoll
in 3D detailiert. Auch der Sound ist recht ordentlich gelungen und
erzeugt richtige Stimmung.
Das Spiel wird in einer DVD-Spielebox mit 2 PC-CD-Roms und
3 Anleitungsheftchen verkauft.
Das Anleitungsheftchen ist sehr umfangreich gefasst und illustriert.
In dem Heftchen finden sie Antworten auf eventuelle Probleme
und Fragen. (Auch Notfall-Hotline enthalten).
Zuzüglich sind alle Gebäude, Einheiten und Boni´s aufgelistet
und erklärt.
Das Spiel besitzt einen 23-stelligen CD-Key welcher auf der
Rückseite des Heftchens zu finden ist.
C&C Generals unterstützt natürlich auch den Mehrspielermodus
über Netzwerk und Internet. EA bietet auch technische Hilfe
an. (zu erreichen unter den angegebenen E-Mailadressen
und Telefonhotlines im Anleitungsheft)
Desweiteren gibt EA einen kostenlosen Worldeditor mit, welcher leider
auf Englisch ist. Aber! EA bietet technische Unterstützung
in Sachen Worldeditor.
Fazit:
C&C Generals ist ein weiter wirklich gut gelungener C&C Teil.
Es lohnt sich wirklich dieses Spiel zu erwerben da es wirklich richtig
Spaß macht. weiterlesen schließen -
!?Indiziert!? !!C&C wird besser!!
Pro:
Multiplayer!
Kontra:
viele Bugs, und fehler im Multiplayer, hohe anforderungen
Empfehlung:
Ja
Hab Ergänzungen bei Multiplayer gemacht.
~~~Indiziert~~~
Also irgendwo ist mal Schluss es kann nicht sein das ein ganz normales Strategiespiel mit Kriegsinhalten wie es gesagt wird (jedes Strategiespiel enthält Schlachten) *an denn Kopf fass* ich kann ja noch verstehen das spiele wie Ma* Pay** indiziert werden aber gerade Generals wo nun überhaupt nichts da ist was es zu indizieren gibt. Ich bin mit dieser Entscheidung überhaupt nicht einverstanden zumal es keinen richtigen Grund gibt. Bloß weil es in einem Spiel Terroristen gibt die halt mit Biowaffen kämpfen ist das für mich kein Grund ein Spiel zu indizieren aber das kann jeder anders sehen. (Wie schon gesagt gibt es das auch in jedem anderen Spiel was ein bisschen realitätsnah ist.
~~~Anforderungen~~~
Also man sollte schon einen neueren Rechner um es spielen zu können ich denke Minimum ist mein Rechner ich denke ich sag mal was ich hab und dann müsste es flüssig bei mittleren Details laufen.
1.100 MHz
min. 2GB Festplattenspeicher
ATI 7200 Grafikkarte
394 MB RAM
Soundkarte
10 Mbit Netzwerkkarte für Multiplayer Vergnügen
Und es läuft auf allen Betriebssystemen.
~~~Installation~~~
Es sind 2 CDs und daher nimmt die Installation auch einen Platz von 1,5 GB auf der Festplatte ein. Wenn man die CD 1 einlegt kommt sofort ein Autostart zur Installation hoch und dann muss man das übliche bei einer Installation machen Pfad angeben und denn Nutzungsbedingungen zustimmen. Weiterhin lässt sich auf dem Desktop ein Verknüpfung erstellen oder per Mausklick ein Eintrag ins Startmenu machen. Das übliche was bei einer Installation zu machen ist.
~~~Gameplay~~~
Das Spiel wird vorwiegend mit der Maus gespielt es gibt aber auch sogenannte Hot Keys mit denen man Befehle wie Einheiten zu bauen nicht durch einen Klick auf den Button sondern einfach den Druck auf eine Taste geht wesentlicher schneller und man verschafft sich dadurch einen Vorteil.
Eine weitere Besonderheit ist das es wie bei den Vorgängern Verschiedene Stufen der Einheiten gibt wenn eine Einheit bestimmt Einheiten vernichtet hat steigt sie eine Stufe auf sie kann bis zu 3 Stufen aufsteigen und sie verbessert dabei ihre Schusskraft und Panzerung und sie kann sich selbst heilen.
Weiterhin ist man im Spiel ein General (darum Generals) und man kann, wenn man sich Erfahrung verdient hat, indem man Gegnerische Einheiten ausschaltet, Fähigkeiten Ausbilden wie z.B. seine Panzer im Kampf in einem bestimmten Gebiet heilen zu lassen und noch viele mehr jedes Volk hat verschiedene Fähigkeiten mit ihren General.
Die KI Stärke ist in Generals naja ich will es mal so sagen für Leute die sich im Genre auskennen zu niedrig ich habe locker den Schwersten Computer Gegner besiegt ohne mit der Wimper zu zucken.
Es gibt drei Rassen Beziehungsweise Völker oder Länder zwischen denen man wählen kann. Die USA, China oder die GBA. Jedes Land hat unterschiedliche Einheiten und Gebäude. Ich will einen kleinen Überblick über das verschaffen was die verschiedenen Länder ausmacht.
~USA~
- die USA erntet in dem sie Hubschrauber zu den Nachschublagern schickt und dort Kisten mit nimmt und dann zu Gebäude bringen wo sie Geld dafür erhalten. Die Hubschrauber sind von daher gut zum ernten weil sie auf der Ganzen Karte einsetzbar sind ohne gleich ein Neues Lager bauen zu müssen wo sie die Kisten hinschaffen. Es würde sich aber nicht lohnen die Hubschrauber über die ganze Karte zu schicken weil sie 1. abgeschossen werden würden und 2. der Transport viel zu lange dauern würde als wenn man ein Gebäude zum abliefern neben ein Nachschublager baut.
- die USA braucht extreme viel Strom daher muss man viele Kraftwerke bauen die um Stromversorgung zu gewährleisten. Fällt nämlich der Strom aus können die Gebäude nichts mehr Produzieren und der Radar funktioniert nicht mehr.(Radar: ist eine kleine Abbildung des Gebietes in dem man Spielt und man kann darauf Freund und Feind Einheiten erkennen)
- Die USA hat eine besonders effektive Luftwaffe im Vergleich zu den anderen beiden Ländern. Die Luftwaffe besteht aus Hubschraubern, Bombern und Jäger/Bombern.
- die Panzer der USA sind recht teuer leisten aber leider nicht viel. Sie sind gegen andere Panzer erst mit einem Upgrade effektiv. Die Panzer der USA sind daher besser gegen Infanterie und leichte Fahrzeuge.
- Die Infanterie ist ehr der Durchschnitt und kostet auch genau zwischen den Preisen der anderen beiden Länder
~China~
- China erntet mit Lastwagen und daher lohnt es sich die Ablade Station ziemlich nah an das Nachschublager zu bauen.
- China braucht weniger Strom als die USA ist auch leicht zu erklären sie haben nämlich Atomkraftwerke und daher ergibt sich das sie mehr Strom produzieren und die Kraftwerke sind billiger als die der USA
- die effektivste Waffe der Chinesen sind ihre Panzer sie sind relativ billig und die Panzer wenn man sie alle baut auch gegen alles effektiv. Außerdem haben die Chinesen den besten Panzer im spiel den Overlord Panzer er kann Panzer genau so gut angreifen wie Infanterie.
- Chinas Luftwaffe ist ehr mager ausgestattet sie hat nur einen Flugzeugtyp der Recht billig ist aber auch dem entsprechend viel leistet. Also es lohnt sich nicht welche zu bauen höchstens als Taktisches Mittel zu stören
- Infanterie ist die stärkste im Spiel aber sie kostet auch am meisten ist ja logisch aber man braucht sie nur am Anfang zur Rush Abwehr danach übernehmen die Panzer ihre Aufgabe
~GBA~
- die GBA lässt ihre Waren zu Geheimlager von Sklaven bringen wie es sich für ordentliche Terroristen gehört. Diese Können weniger Tragen als die Lastwagen oder Hubschrauber aber sie sind schneller auf den Beinen und ernten aber eigentlich genauso schnell wie USA und China.
- Strom was für Strom die GBA benötigtet keinen Strom wozu auch sind gaben keine High Tech Labore wie China oder USA
- zur Luftwaffe der GBA ist zu sagen das sie keine haben woher sollten die auch welche haben selber basteln wird ein bisschen schwer oder hat einer nen Bauplan für mich...
- das effektivste der GBA sind ihre Panzer sie kosten nicht viel brauchen nicht lange um gebaut zu werden und sind im Verhältnis dazu ziemlich gut bei Kräften. Ihre Panzer sind mit Toxin und Antrax Waffen bewaffnet so das sie gegen Infanterie ziemlich effektiv sind
~Superwaffen~
Jedes Land hat noch eine Superwaffe. Diese kann man benutzen indem man das dafür vorgesehene Gebäude baut und dann noch eine Weile wartet bis sie aufgeladen ist. Dafür macht sie danach ordentlich BUMM.
~Helden~
Jedes Land hat eine Spezialeinheit die bestimmte Fähigkeiten hat.
~~~Multiplayer~~~
Der Multiplayer bringt viel Spaß weil es wesentlich abwechselungsreicher ist als wenn man gegen den Computer spielt. Ein Menschlicher Gegner ist eben unberechenbar die Computer machen immer das gleiche das wird auf Dauer Langweilig.
Man kann es mit bis zu 8 Spielern spielen und man braucht ein TCP/IP Protokoll zum spielen. Und natürlich eine Netzwerkkarte.
Aber es gibt zu wenig Einstellungsmöglichkeiten im Multiplayer z.B. lassen sich die Superwaffen nicht ausschalten und die Spielgeschwindigkeit ist auch nicht bestimmbar.
Aber es macht Spaß die durchaus gut ausbalancierten Karten zu spielen und den Gegner zu plätten.
~~~Internet~~~
Also ich hab das Game jetzt mal im Internet gezockt und es echt Fun gemacht weil man die Leute nicht kennt mit denen man spielt und die Karten die man da zocken kann sind auch viel geiler als die normalen also es lohnt sich auf jeden Fall mal im I-net vorbeizuschauen vielleicht sehen wir uns mal.
~~~Grafik~~~
Es ist wunderschöne 3D Grafik die sich deutlich von den pixlichen Vorgängern Abhebt. Jede Einheit ist genau detaliert und sieht wunderschön aus. Die Landschaft ist ziemlich realitätsnah. Und die Physik im Spiel ist auch bewundernswert. Man kann z.B. Bäume mit Panzern einfach umfahren nicht wie in anderen spielen wo sie ein Hindernis darstellen. Die Gebäude sehen auch gut aus. Die Explosionen und Schüsse der Einheiten sind auch extrem gut gemacht. Rundum halt aktuelle 3D Grafik wie in allen spielen aber Wunderschön umgesetzt. Ich finde sie extrem gut. Die Grafik lässt sich individuell einstellen und auf den Computer abstimmen. Und wenn man alles auf maximal stellt sieht das Spiel total geil aus es ist dann ein Genuss es zu spielen allerdings braucht man einen ordentlichen Rechner dazu.
~~~Sound~~~
Extrem realistischer Sound der einem das Spielgeschehen ziemlich nahe bringt. Keine Störende Hintergrundmusik die man bewusst hört. Gute Sprachausgabe von Einheiten und Gebäuden. Eben Sound der sich für ein Spiel dieser Klasse gehört. Der Sound ist so gestaltet das man die wichtigen Meldungen genau raushört und den Rest bei Kämpfen einfach genissen kann.
~~~Meine Erfahrungen (Fazit)~~~
Ich spiele es seit einigen Tagen und bin erst mal überwältigt es sieht geil aus spielt sich und das Spielsystem mit den verschiedenen Einheiten ist auch super. Nur Schade das es von ein paar Spaßverderbern indiziert wurde. Ich hatte keine Möglichkeit das spielen im Internet zu Testen aber falls ich dazu komme werde ich es ergänzen. Es ist einfach gut gelungen und Wieder mal ein Meilenstein der Spielgeschichte.
+Kauf lohnt sich auch für Leute die das Genre noch nie probiert haben das es Trainings Missionen mit ausführlichen Erklärungen gibt
+Außerdem ein tolles Gameplay das überzeugt
+Grafik und Sound
-wird ohne Gegner im Multiplayer schnell langweilig
©Stollpe weiterlesen schließen -
C+C: Generäle: ALLES, WAS MAN WISSEN MUSS!
Pro:
- GRAFIK - SOUND - 3 UNTERSCHIEDLICHE PARTEIEN - MULTIPLAYER !!!
Kontra:
- KAMPAGNEN ZU KURZ
Empfehlung:
Ja
Der Asiatische Pakt hat ein ziemliches Problem an der Backe. In der nahen Zukunft hat sich eine Organisation gebildet die sich selbst die Internationale Befreiungsgruppe (IBG) nennt. Sie besteht aus Extremisten und Freiheitskämpfern die versucht die Weltordnung aus den Fugen zu bringen. Mit Überfällen auf den Asiatischen Pakt ist diese Organisation zu einer echten Bedrohung geworden und sollte im Keim erstickt werden.
Zu Beginn des Spieles finden wir uns in einem Hauptmenü wieder das im Hintergrund eine Schlacht zwischen der Westlichen Allianz und der IBG zeigt. Von hieraus wählt man entweder eine Einzelmission die in 3 Parteien aufgeteilt ist oder direkt den Multiplayer und spielt gegen Freunde im Netzwerk oder online gegen andere Spieler. Widmen wir uns zuerst dem Einzelspieler. Nachdem man eine der Parteien (Westliche Allianz, Asiatischer Pakt oder IBG) gewählt hat geht es auch schon direkt los. Die Missionen sind leider nicht fortlaufend und so kommt auch keine Story zum tragen. Zu Beginn bekommt man in einem Ingame-Movie eine Einweisung in die jeweilige Mission. Zu 99% heisst es eigentlich immer den Feind restlos von der Karte zu vertreiben oder bestimmte Einrichtungen zu erobern.
Westliche Allianz
Die Westliche Allianz hat zu Beginn eine Kommandozentrale und einen Bulldozer zur Verfügung. Mit dem Bulldozer können verschiedene Gebäude gebaut werden. Am Anfang muss erstmal die Energieversorgung gesichert sein. Schnell ein Fusionsreaktor gebaut und schon können weitere Gebäude errichtet werden. Danach sollte man schnellstens ein Nachschublager errichten. Nachdem dieses gebaut ist erscheint ein Transporthubschrauber der zur nächstgelegenen Plattform fliegt um Güter einzusammeln. Diese werden dann im Nachschublager in Geld eingelöst. Steht erstmal die Versorgung sollte nun schnellstens die Basis gegen Luft- und Bodenangriffe gesichert werden. Bei der Westlichen Allianz übernehmen das Patriot-Abwehr-Stellungen die vor allem gegen Luftangriffe gut geeignet sind. Gegen Artelleriegeschütze sind diese jedoch wirkungslos. Natürlich muss der Feind ja auch eliminiert werden. Hierzu ist der Bau einer Kaserne, Waffenfabrik und einem Flugfeld sehr ratsam. In der Kaserne werden Ranger und Panzerfaust-Schützen produziert. Diese sind auf größere Entfernung effektiv und sollten vor jeder Art von Fahrzeugen geschützt werden. Diese können nämlich einfach über die Einheiten drüberhinwegfahren. Die Amerikaner sind im Spiel durch ihr sehr üppig gestaltetes Waffenarsenal klar im Vorteil. Die Bodenfahrzeuge sind nicht die besten aber was in der Luft zum Einsatz kommt ist schon der Hammer. Neben Raptoren die aussehen wie eine F15, kommen auch noch Aurora-Bomber und Tarnkappenbomber zum Zuge. Die beiden letzteren sind bis zu ihrer Ankunft in der gegnerischen Basis unsichtbar. Nach dem Abwurf ihrer tötlichen Fracht jedoch werden z.b. die Aurora-Bomber langsamer und sind ein gefundenes Fressen für die Flakstellungen der IBG zum Beispiel. Jede Partei hat auch eine Art Superwaffe die nach dem Bau in einer gewissen Zeitspanne immer wieder abgefeuert werden kann. Die Westliche Allianz haben dafür eine Partikelkanone. Diese Kanone erlaubt es uns mit einem riesigen Laser eine Schneise der Verwüstung in die gegnerische Basis zu ziehen. Durch diese High-Tech-Mittel der Westlichen Allianz kann man z.b. auch für eine kurze Zeit beliebige Teile der Map sichtbar machen via Satellit um zu sehen wo z.b. der Gegner seine Superwaffe versteckt hat.
Asiatischer Pakt
Der Asiatische Pakt hat ebenfalls zu Beginn eine Kommandozentrale und einen Bulldozer. Hier ist der selbe Ablauf wie auch bei der Westlichen Allianz mit dem einzigen Unterschied das hier die Güter von der Plattform mit LKW´s abtransportiert werden. Auch bei dem Asiatischen Pakt muss die Stromversorgung gewährleistet sein. Hierzu muss man Atomreaktoren bauen. Der Asiatische Pakt hat zwar auch Lufteinheiten, jedoch beschränken sich diese auf normale MiG´s. Diese sind jedoch nur im Verbund von mehreren Fliegern sehr wirkungsvoll. Der Asiatische Pakt hat seine Stärke ganz klar am Boden. In der Waffenfabrik werden hier Gatling-Panzer, die sehr wirkungsvoll gegen Infanterieinheiten eingesetzt werden können, oder die überstarken Overlord-Kampfpanzer hergestellt. Sollte man schon die ersten Generalränge (dazu später mehr) hinaufgeklettert sein kann man auch schon mal kleine fahrbare Nukleargeschütze zum Einsatz bringen. Diese sind zwar langsam aber durch das abfeuern von kleinen Atombomben sehr wirkungsvoll. Neben den bereits erwähnten Güterplattformen kann man auf verschiedenen Maps auch Ölplattformen sehen. Diese können über bestimmte Einheiten wie z.B. einen Hacker übernommen werden. In regelmäßigen Zeitabständen fließt so dann automatisch Geld auf unser Konto. Die vermeintliche Superwaffe des Asiatischen Pakt ist die gute alte Atombombe. Einmal abgefeuert gibt es kein zurück mehr und da wo sie einschlägt wächst erstmal kein Gras mehr und alles wird in beeindruckender Form dem Erdboden gleich gemacht. Der Asiatische Pakt hat auch den Vorteil um ihre Gebäude ein Minenfeld zu errichten.
Internationale Befreiungsgruppe
Und nun zur etwas moralisch bedenklichen Partei die mehr oder weniger zur Indizierung des Ersterschienen Spieles geführt hat. Die IBG hat logischerweise nicht die Technik wie die Westliche Allianz und des Asiatischen Paktes zur Verfügung. Demnach muss hier zu etwas wirkungsvolleren Mitteln gegriffen werden. Zu Beginn hat man hier ebenfalls eine Kommandozentrale und sogenannte Arbeiter. Diese schaffen die Güter mit ihrer Manneskraft von der Plattform zu einem Geheimlager und dafür wird dann Geld gutgeschrieben. Diese Arbeiter sind ebenfalls dafür zuständig die Gebäude zu bauen und bei einem Angriff wieder Instandzusetzen. Der Selbstmordattentäter ist aus der deutschen Version verschwunden und wurde durch ein Fass ersetzt. Jup, ihr lest richtig. Jetzt rollt ein dickes rundes Fass auf die gegnerischen Einheiten zu und sprengt sich bei Feindberührung in die Luft. Der Clou jedoch, ist die Tatsache, dass das Faß nun auch in Autos einsteigen kann um so zur fahrbaren Bombe wird. Realismus pur. Grosser Vorteil der IBG dürfte es jedoch sein, daß diese mit dem Schrott der anderen noch etwas anfangen können. Hat man z.b eine Reihe von Panzern oder anderen Fahrzeugen zu Schrott verarbeitet bleibt ein Haufen Stahl zurück. Wenn man diesen mit Infanterie einsammelt bekommt man Geld gutgeschrieben. Fährt man jedoch mit einem Fahrzeug drüber wird dieses aufgerüstet. Neben 2 Panzermodellen und einem Raketenbuggy gibt es auch noch Scud-Stellungen. Diese können wahlweise mit konventionellen Sprengköpfen wie aber auch mit Säurewaffen ausgerüstet werden. Als Superwaffe der Internationalen Befreiungsgruppe gibt es den Scud-Sturm der es ermöglicht einen Säure-Waffen-Angriff auf die gegnerische Basis regnen zu lassen.
Generäle braucht das Land
Ursprünglich war es geplant das es auf dem Schlachtfeld Generäle geben soll. Dieses Feature wurde jedoch gecancelt und man kann nun durch Erfahrungspunkte Generalssterne sammeln. Mit diesen ist es möglich, je nachdem wieviele man schon gesammelt hat, neue Einheiten freizuschalten oder Sonderwaffen die nach einer bestimmten Zeit immer wieder Einsatzfähig sind. So kann die Westliche Allianz z.B. eine sehr wirkungsvolle Benzinbombe abwerfen oder die Asiatische Allianz eine EMP-Bombe die es ermöglicht den Feind für kurze Zeit zu lähmen. Die beiden genannten werden jedoch von Bombern in das Einsatzgebiet gebracht und demnach sollte vorher die feindliche Luftabwehr ausgeschaltet oder geschwächt sein damit der Bomber nicht vor dem Abwurf vom Himmel geholt wird.
Die Steuerung des Spiels ist wie gewohnt von Echtzeitspielen die gleich geblieben. Einfach eine Einheit oder mehrere markiert und schon fangen diese an sich zu bewegen und dorthin zu marschieren wo wir sie hin haben wollen. Leider ist es EA Games wieder nicht gelungen es umzusetzen das man Formationen bilden kann. Man hat zwar die Möglichkeit die Einheiten in eine Formation zusammen zuschließen, jedoch bewegen diese sich dann nicht zusammen sondern jeder so schnell wie es seine Attribute zulassen. So sind die ersten Jeeps schon da wo sie hinsollen und die Panzer noch Meilenweit entfernt. Bis diese dann eintreffen hat der Feind bereits Kleinholz gemacht aus unseren Vorausgeeilten Einheiten. Auch die Wegfindung ist teilweise katastrophal umgesetzt. Ich bin nur froh das keine Seestreitkräfte mit von der Partie waren, ansonsten wäre es noch schlimmer geworden.
Die Grafik des Spieles ist um es einfach zu sagen Brilliant. Hier hat EA Games ganze Arbeit geleistet und alles herausgeholt aus der Maschine was sie nur hergibt. Ab einem 1,5 GHz-Rechner dürfte das Spiel in der höchsten Auflösung ruckelfrei laufen. Die Explosionen sind der Hammer. Vor allem die Atomexplosion wurde optisch super dargestellt wie die Druckwelle die Einheiten wegradiert. Auch die einzelnen Einheiten sind mit liebe gestaltet worden und die Animationen wirken sehr real. Die Umgebungsgrafiken sind vor allem in den Stadtgebieten super geworden. So sieht kein Haus aus wie das andere und der Häuserkampf in Two Sword City wird zur Grafikshow. Der Sound steht der Grafikpracht in nichts nach. Die Explosionen hören sich super an und das nervige Einheit bereit wie z.b aus Emperor: The Battle for Dune wurde für jede der verschiedenen Einheiten ein eigener Fertigstellungssound kreiert. Die Atmosphäre dieses Spiels ist daher unschlagbar. So fahren die Einheiten einfach über Bäume hinweg und diese knicken ab oder wenn man z.b. einen Turm zerstört fällt dieser um und erschlägt alles was in seiner Fallrichtung steht, auch eigene Einheiten.
Der Single-Player Modus ist auch in dieser Version wieder nur sehr kurz geraten. Eine Mission wurde sogar komplett weggelassen aus der Kampagne der Internationalen Befreiungsgruppe. Die Missionen sind egal für welche Partei an einem Wochenende durchgespielt. Selbst in der höchsten Spielstufe ist es ein leichtes den Feind auszuschalten. Die KI der Gegner ist leider auch mehr als fraglich. So greifen die Gegner immer wieder von der selben Stelle an und sind daher sehr leicht auszumachen. Auch die KI der eigenen Leute hätte ein bisschen mehr Feinschliff verdient. Werden diese z.B. angegriffen aus sicherer Entfernung, braucht man nicht zu denken, daß die eigene Einheit sich dem Gegner annimmt. Sie bleibt seelenruhig bis zu ihrem Ableben an der Stelle stehen. Obwohl man die Einheiten so eingestellt hat das sie aggressiv agieren passiert überhaupt nichts. Was mich auch einwenig gestört ist die Tatsache das man keine Mauern um seinen eigenen Stützpunkt herum bauen kann. So ist es nicht möglich bei einem Angriff noch rechtzeitig zu agieren.
Multiplayer
Was in den Missionen versäumt wurde ist im Multiplayer der absolute Hammer. EA Games hat etliche Karten dem Spiel beigefügt die entweder alleine mit zahlreichen Computergegnern gespielt werden können oder im Netzwerk gegen menschliche Gegner. Das Onlinespiel klappt mittlerweile auch super. Einmal einen Account erstellt und schon bekommt man einen menschlichen Gegner zugewiesen und das Spiel beginnt. Bisher habe ich erst ein paar Spiele bestreiten können und musste feststellen, daß die menschlichen Gegner sehr schnell das Schlachtfeld verlassen sobald sie merken das sie keine Chance mehr haben. Dies ist leider eine kleine Motivationsbremse aber man kann sich dessen ja nicht erwehren. Im Multiplayer-Modus macht das Spiel jedoch einen heiden Spass und nun kommt auch die träge KI des Computer-Gegners nicht mehr zum tragen. Zu Beginn versucht man meistens soviel Rohstoffe wie nur möglich zu sammeln. Sind alle Vorräte ausgeschlachtet geht das grosse fighten los und das Spiel entfaltet seine ganze Klasse.
Was hat sich jetzt eigentlich geändert zur indizierten Ur-Version?
Eine Mission der IBG-Kampagne ist weggefallen. Amerikaner kämpfen jetzt als die Westliche Allianz, die Chinesen sind zum Asiatischen Pakt geworden und die Globale Befreiungsarmee ist zu Internationalen Befreiungsgruppe mutiert. Der Selbstmordattentäter musste einem Dynamitfass weichen. Die Original Schauplätze wurden entfernt und Bagdad heisst jetzt Two Sword City. Der arabische Akzent der IBG-Einheiten ist ebenfalls gewischen und die Sprache in den Missionen wurde komplett weggelassen. Zivilisten gibt es ebenfalls keine mehr und die Biowaffen wurden durch Säurewaffen ersetzt. weiterlesen schließen -
Mit den drei Weltmächten Krieg spielen
Pro:
Sehr gute Grafik Großer Singleplayer Super Soundeffekte Dauerspaß
Kontra:
Zu wenig Maps im Multiplayermodus
Empfehlung:
Ja
--->Systemforaussetung<----
Meine eigene Einschetzung:
CPU: 1500 MHZ
RAM: 512 MB RAM
Grafikkrate: 64 MB
Festplatte: 700 MB
--->Spielinhalt<------
Es gibt drei verschieden Möglichkeiten C&C Genärle zu spielen:
1. Singleplayermodus
2. Online spielen
3. Über Netwerk spielen
1. Singleplayermodus:
Im Singleplayermodus hat man die Auswahl zwischen den drei Weltmächten USA, China, GLA.
Jeder von ihnen hat seine eigene Stärke:
USA = Luftwaffe + Laserpanzer + Plasmakanone
GLA = Braucht kein Strom + Stuck Storm + Bio Waffen
China = Atombombe + Black Nepalm + Nuklearpanzer
Bei der USA ist das Hauptziel immer die GLA zu vernichten denn die haben die giftigen und tötlichen BIO Waffen.
Bei den Chinesen ist das Hauptziel ebenfals die GLA zu vernichten.
Bei den GLA ist das Hauptziel die Amerikaner zu vernichten.
In Insgesmat 30 Missonen kann man sein Kriegswissen bestens zur geltung bringen.
2. Online spielen
Natürlich kann man C&C Generäle auch online spieln das macht warnsinnig fun denn es gibt weltweit tausende Generälspiele gegen die man sogar in Teams antreten kann.
3. Über Netwerk spielen.
Natürlich kann man auch über das Netzwek batteln. Das macht gerade bei LANS superviel Spaß.
---->Ausrüstung<-----
In C&C Generäle gibt es jede menge Gebäude und Einheiten die man bauen bzw. entwickeln lassen kann.
Hier werde ich einmal ein paar Aufzählen:
Zum Geld verdienen: Support Center, Hacker, Abwurzonen
Fahrzeuge: Laserpanzer, Nukleaarpanzer, ABC Panzer, Raketenwerferfahrzeug, Maschinengewehrfahrzeug usw.
Einheiten: Fuss Solddaten, Raketenwerfer, Operators, Hacker
Flugzeuge: Laserflugzeige, Black Napalm Flugzeuge, Bomber
Gebäude: HQ, Strategiezentrum, Flughafen, Supplycenter, Superwaffen (Atombombe, Plasmakanone, Stuck Storm), Baracke, Abwehrtürme ( Raketenabwehr, Minigunabwehr), Bunker, Kraftweke uvm.
----->Altersfreigabe<----
Das spiel ist ab 16 Jahre freigegeben.
----->Eigene Meinung<-----
Ich finde das C&C Generäle das beste Echtzeitstrategie Spiel ist das es je gab. Die Grafik ist wirklich umwerfend und die Soundeffekte sehr passend. Außerdem ist der Dauerspaß Faktor ernorm hoch. Ich spiele es jetzt schon ganze 3 Monate und mir ist es immer noch nicht langweilig. Also kaufen !!!!
----->Preise<-----
Bei Ebay schon ab einem Euro! weiterlesen schließen -
Sind die Truppen einsatzbereit, General?
Pro:
Grafik, Multiplayer
Kontra:
---
Empfehlung:
Ja
Alle Spiele haben ein gewisses etwas, doch keines hat so viel wie Command & Conquer Generals. Das bisher beste Echtzeit-Strategie Spiel aller Zeiten. Nicht nur durch die verschiedenen Möglichkeiten Krieg zu führen, sondern auch durch detaillierte Grafik und genialer Sound.
Systemanforderungen (mindestens):
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Windows 98, 98SE, ME, 2000, XP
800 MHz
128 MB RAM
8-fach CD-ROM-/DVD-ROM-Laufwerk
1,8 GB freien Festplattenspeicher
32 MB Grafikkarte
DirectX 8.1 kompatible 16-bit Soundkarte
Systemanforderungen (Empfohlen):
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1,8 GHz
256 MB RAM
8-fach CD-ROM-/DVD-ROM-Laufwerk
1,8 GB freien Festplattenspeicher
32 MB Grafikkarte
DirectX 8.1 kompatible 16-bit Soundkarte
Die Grafik:
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Die Grafik von C&C Generals ist gigantisch gut für ein Strategie-Spiel. Die Auflösung unter den Anzeigeoptionen ist individuell wählbar, sowie alle ein- und auszustellbaren Details. Angefangen vom Maschinengewehr, bis hin zum Radar auf dem Hauptgebäude ist alles bis ins Detail ausgeprägt. Aber, diese Grafik ist nichts für langsame Computer, mit einer 8 MB Grafikkarte, oder nur 64 MB RAM.
Sound:
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Nicht zu überhören ist auch der atemberaubende Sound. Er überzeugt durch gewaltigen Explosionen und perfekten Stimmen. Zahlreiche verschiedene Stimmen lassen die Ohren der Spieler hörer Schlagen. Auch Fahrzeuggeräusche sind sehr gut gelungen. Die Musik ist bei einem Angriff sehr passend und lässt keine wünsche offen.
Multiplayer:
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Der Multiplayer Modus von Generals ist eine echte Herausforderung bei jeder Lan-Party oder auch im Internet. Führe moderne Kriegsführung und behaupte dich gegen zehlreiche andere Spieler. Bis zu acht Spieler pro Runde können in Teams oder alleine gigantische Schlachten fürhen. Es gibt nichts was uns davor abhalten kann, die gegnerische Basis zu zerstören.
Singleplayer:
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Du fängst als Nichts an, und arbeitest dich hoch bis das du 5 Sterne General bist. 7 packende Missionen stehen dir pro Armee gegenüber. Erkläre einen der Streitmächte den Krieg und zwinge sie als General in die Knie. Vor dem Start einer Kampagne musst du dich für eine Seite entscheiden und ob du den normale, den mittel oder den schweren Modus spielen möchtest. Nach dieser auswahl, kannst du eine Trainingsmission absolvieren oder nicht. Auch ein Einzelspieler Gefecht ist nicht ausgeschlossen. Wähle mit welcher Streitmacht und gegen wie schwierige Computergegner du es aufnehmen willst. Aber unterschätze die unglaubliche KI nicht. :-)
Einheiten:
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Ob Panzer, Fußsoldat oder Flugzeug, alles steht in deinem Besitz. Einheiten können sich durch zerstörte feindliche Einheiten im Status verbessern. Stufe eins: Veteran, Stufe zwei: Elite, Stufe drei Held, dass sind die drei Veteranen Positionen, die eine Einheit im Spiel erreichen kann. Die GBA kann durch überfahren eines zerstörten feindlichen Panzers auch noch weitere Uprades, wie zum Beispiel ein gößeres oder ein zweites Kanonenrohr erhalten. Leider sind die drei Armeen meiner Meinung nach nicht wirklich ausgewogen, weil es China mit zehn Overloard Panzern sehr leicht hat, alles andere Platt zu machen.
Generalpunkte:
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In Command & Conquer Generals kann man wie oben angeführt beförderungen erhalten. Wenn man genug gegnerische einheiten zerstört hat, steigen die Punkte, die du für eine Ultimaive Waffe brauchst. Bis zu fünf Stufen kann man im Spiel steigen. Dafür bekommt man jeweils einen Punkt zu verteilen. Im Einzelspieler werden Generalspunkte in die nächste Mission übernommen, was nicht der Fall ist bei Gefechten oder Multiplayerspielen.
Die 3 Armeen:
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USA: Die USA besitz über eine mächtige Luftflotte, mit der sie ihre Gegner bombardiert. Geld dafür lässt sich am besten mit Abwurfzonen verdienen, die alle 2 Minuten 1000 Gold abwerfen. Spezialeinheit der USA ist Col. Burton, der mit seiner Tarnfähigkeit feindliche Gebäude in die Luft jagt. Zur Selbstverteidiung sind Patriot Batterien vorhanden, mit denen es kein Problem ist Panzer zu zerstören, aber vorsicht, Raketentrupps sind sehr schwer zu vernichten, also ist es Ratsam ein paar Humvees daneben zu plazieren, so dass auch Fußsoldaten keine Chance mehr haben. Durch die Partikelkanone kann man im Handumdrehen Verteidigungsposten der GBA oder von China zerstören.
GBA: Durch ihre speziellen Upgrades ist die GBA gut im Umgang mit Panzern. Schnell mal ein gegnerisches Fahrzeug fertiggemacht und über den Schrotthaufen gefahren, schon haben wir ein zweites Kanonenrohr oder bessere Geschütze. Ein Ass im Ärmel hat Jarmen Kell durch seine Tarnfähigkeit. Er schießt blitzschnell Fußsoldaten nieder und jagt auch mal den Lenker gegnerischer Fahrzeuge aus ihren Positionen. Geld bringen Schwarzmärkte ein, die abstandsweise aber wesentlich schneller als die USA 20 Gold einbringen. Durch Stinger-Stellungen ist es der GBA möglich feindliche Panzer von der Basis abzuhalten, aber ein Problem gibt es da wieder, die Fußsoldaten. Da Hilft nur mehr ein Kampfjeep oder ein Vierlingsgeschütz daneben. Geheimwaffe der GBA ist der SCUD Sturm, der gefährliches Antrax auf ihre gegner Fallne lässt.
China: Die beste und Unschlagbare Streitmacht des Spiels. Mit Hilfe von Overloads und MIGS ist China die Armee, die nicht mehr zu besiegen ist. Der Schwarze Lotus ist perfektioniert im Umgang mit Daten übers Internet, und kann mit Hilfe ihrem Laptops Geld aus gegnerischen Versorgungsdepots klauen. Geld lässt sich auch noch anders verdienen, nämlich mit Hackern, die Geld aus dem Internet stehlen, und so wieder in Sekundenabständen 5 - 10 (je nach Veteran Status) Gold herbeischaffen. Die Atomrakete der Chinesen ist extrem stark und lässt durch ihre gewaltige Explosion und ihrem Antrax Gegnerische Gebäude und Einheiten keine Chance. Dazu kommt, dass China um jedes Gebäude Landminen setzen kann, um so feindliche Einheiten abzuhalten, Bomben zu deponieren um das Gebäude zu sprengen.
Vielen Dank fürs Lesen
Cortex_1987 weiterlesen schließen -
Keiner wird überleben....
Pro:
Multiplayer, Sound, Grafik
Kontra:
---
Empfehlung:
Ja
Anforderungen:
===================
laut Verpackung:
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OS: Windows 98/2000/ME/XP
Prozessor: 800MHz
Speicher: 128 MB
Festplattenplatz: 1.8 GB
CD-ROM-Laufwerk-DVD: 8 Fach
Grafikkarte: 32MB PCI/AGP
3D-Beschleuniger: Direct3D
DirectX: Version 8.1
Netzwerk: TCP/IP-kompatibel (2-8 Spieler)
Internet: 56,6 Kbps (2-4 Spieler)
Internet: Broadband (5-8 Spieler)
Eingabegerät: Tastatur, Maus
mein Tipp:
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1000MHz / 256 MB Ram / GeForce 2 ähnliche Grafikkarte (/ DSL für Internetspiele)
für ruckelfreies Spielen
Installation:
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Wie bei jedem Spiel bekommt man die Instruktionen direkt auf dem Bildschirm präsentiert. Daran braucht man sich nur zu halten, dann hat man das Spiel in 10 Minuten spielbereit installiert.
Verpackungsinhalt:
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Bei öffnen der kleinen DVD-Hülle erwartet einen Spieler mehr, als er gewohnt ist. Zwar sind die beiden CD´s in eine kleine Halterung gequetscht, doch das stört nicht weiter. Eine wahre Augenweide ist jedoch erstens das 64-Seiten komplett in deutsch verfasste Anleitungsheft. Zweitens eine Tastatur-Befehlmappe mit den 3 wichtigsten Maps sowie Strategien für diese. Und drittens ein auffaltbarer Technologiebaum mit allen Einheiten und Gebäuden sowie deren Upgrades für alle 3 Rassen.
Allgemeines:
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Ziel des Strategiehits ist es, möglichst schnell (vor dem Gegner) eine riesige Armee zu erstellen, mit der man den Gegner zerstören kann. Um dieses Vorhaben auch umzusetzen stehen einem viele Möglichkeiten offen. Man kann versuchen den Gegner mit Superwaffen beizukommen oder ihn mit einer starken Armee zu vernichten.
Sobald die Armee groß genug ist, kann der Angriff beginnen. Sollte man zu lange gebraucht haben, kann es sein, dass der Gegner schon an die Tür klopft (bzw. die Tür einrennt). ;)
Jede Einheit kann in 3 Rängen aufsteigen. Diese werden in Form von Abzeichen über der Einheit dargestellt. Je höher der Rang, desto stärker ist die Einheit und ab dem 2. Rang heilt sie sich auch automatisch.
Im Spiel stehen dir 3 verschieden Rassen zur Verfügung: USA, China und die GBA (Globale Befreiungs-Armee). Jede hat ihre Stärken und Schwächen.
USA:
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Diese haben von allen die am weitesten entwickelten Technologien. Deshalb setzen sie auch auf Luftkampf. Die USA verfügen auch über die größte Auswahl an Fliegern.
Die Abwehr der USA (Patriot-Batterien) ist besser auf Panzer und Fahrzeuge ausgelegt als auf Bodentruppen. Deshalb sollte man auch ein paar zusätzliche Einheiten in der Verteidigung stehen haben. Da es im Spiel kein Einheitenmaximum gibt ist das aber nicht weiter schlimm. Ausserdem gibt es bei der Patriot-Batterie noch zu bemerken, dass, wenn ein Gegner geortet wird, sie an alle umliegenden Stellungen Signale sendet. Damit werden, selbst wenn die Angreifer ausserhalb ihrer Reichweite ist, Raketen zu dem Punkt geschickt, wo der Gegner geortet wurde.
Die Einheiten der USA sind größtenteils auf schwerste Belagerung ausgelegt. Die restlichen Einheiten sind für den Kampf am Boden sehr wirkungvoll, was die USA auch zu einer hervoragenden Rasse für Anfänger macht.
Die Spezialeinheit der Amerikaner ist "Colonel Burton", ein für Gegner unsichtbarer Soldat, der mit seiner schweren Minigun selbst Fahrzeuge in Sekundenbruchteilen eliminiert. Colonel Burton kann Einheiten mit seinem Messer ohne gesehen zu werden töten.
Die Superwaffe der Amerikaner ist die Partikelkanone, welche sich zwar am schnellsten einsetzen lässt, doch keinen Flächenschaden hat. Feuert sie erst einmal, kann man den Energiestrahl per Mausklick durch die gegnerische Basis steuern.
GBA:
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Die GBA ist die einzige Rasse, welche ganz ohne Strom auskommt. Sie setzen vorwiegend auf Infanterieeinheiten. Noch hinzufügen möchte ich, das, wenn ein Gebäude der GBA zerstört wird, dein GBA-Loch zurückbleibt. Aus diesem läuft ein Arbeiter und baut das Gebäude wieder auf, ohne das es Rohstoffe kostet.
Die Abwehr der GBA unterteilt sich in 2 Arten:
Die Stinger-Stellungen:
Diese werden vorwiegend gegen Panzer und Flugzeuge eingesetzt, sind jedoch gegen Scharfschützen und Soldaten hilflos.
Tunnelsystem:
Das Tunnelsystem ist mit einer MG bestückt. Das jedoch ist jedoch nicht allzu gefährlich. Gefährlich ist, wenn die GBA in ein Tunnelsystem Einheiten schickt, können diese Einheiten aus jedem anderen Tunnelsystem wieder zum Vorschein kommen. Dies ist vor allem sinnvoll, wenn man ein Tunnelsystem hinter eine gegnerische Basis stellt und wartet, bis dieser zum Angriff ansetzt, um ihm in den Rücken zu fallen. ;)
Die Einheiten der GBA können aus zerstörten gegnerischen Fahrzeugen Teile verwendet, um sich selbst zu verstärken. Gerade deshalb ist die GBA ein besonders ernstzunehmender Feind.
Die Befreiungsarmee setzt ausserdem vor allem auf Selbstmordattentäter, welche sich mit Sprengstoff bestückt bei Berührung in die Luft jagen.
Der "aufgebrachte Mob", eine weitere Einheit, ist gegen Gebäude eine ausgesprochen effektive Waffe. Dieser wirft mit Molotovcocktails um sich und kann mit der AK 47 ausgestattet werden, was ihn zusätzlich verstärkt.
Die Supperwaffe dieser Nation ist der Scud-Sturm. Der Scud-Sturm besteht aus 9 mit Anthrax gefüllten Raketen, welche nur einen kleinen Detonationsradius haben, aber dafür ein riesiges Gebit verseuchen und für Panzer und Soldaten unpassierbar machen.
China:
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China ist mit dem größten aller Panzer ausgerüstet. Dieser ist nicht besonders schnell, hat dafür aber eine immense Durchschlagskraft.
Die Abwehr China´s besteht aus Gatlinggeschützen, welche in etwa die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft von einer Minigun haben und aus Bunkern.
Je länger ein Gatlinggeschütz schießen muss (d.h., je größer die angreifende Armee ist) desto schneller wird dieses. Da kann der Gegner auch mal seine gesamte Armee auspacken. ;)
Der Bunker ist mit Infanterieeinheiten und Racketenwerfern besetzbar. Auch wenn der Bunker nicht besetzt ist, der Gegner sieht nicht, ob wer drinsteckt oder nicht.
China setzt vor allem auf Panzer. Vor allem deshalb, weil sie über den größten von allen verfügen. Dieser ist mit einem Bunker, einem Gatlinggeschütz oder mit einem Propagandaturm (heilt Einheiten in der Umgebung) bestückbar. Zwei riesige Geschütze sind standardmässig montiert.
Weiters gibt es (wie bei den Amerikanern) ein Flugfeld, welches mit jeweils 4 MiG´s ausgerüstet werden kann. Diese sind einzeln zwar nicht besonders stark, können aber, ab 4 Fliegern, einen Feuersturm über der gegnerischen Basis auslösen, welche ca. 30 Sekunden lang anhält.
Die Superwaffe der Chinesen ist die stärkste im Spiel, die Atombombe. Dazu brauche ich nicht viel zu sagen. ;)
Kampagne:
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Diese beinhaltet 15 Missionen, welche man an einem Tag locker durch hat, da diese nicht besonders schwer sind. Das Ziel bleibt immer das gleiche: Zerstöre den Gegner. Je weiter man gespielt hat, desto stärker wird der Gegner schon zu Beginn des Spiels.
Multiplayer:
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Netzwerk:
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Ich habe das Spiel schon des öfteren mit Freunden im Netzwerk gespielt. Da man weiß, gegen wen man spielt, ist dieser Modus meiner Meinung nach besser als der Onlinemodus. Da kann man sich zur Not auch absprechen, das man sich mal 15 Minuten Aufbauzeit gibt, um nachher mit einer riesigen Schlacht belohnt zu werden.
Online:
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Um überhaupt im Internet spielen zu können muss man sich bei Westwood registrieren. Dafür wird man aber mit einer schönen Statistik über die gespielten, gewonnenen und verlorenen Spiele belohnt. Wie im Netzwerkmodus ist es empfehlenswert, denjenigen mit dem schnellsten PC das Spiel als Host eröffnen zu lassen.
Grafik:
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Dank der BESTEN GRAFIK IN EINEM STRATEGIESPIEL wird Generals von mir in höchsten Maßen gelobt.
Die Lanschaften sind wirklich klasse dargestellt, jeder Baum wirft physikalisch korrekte Schatten. Den selben Effekt kann man bei allen Einheiten im Spiel feststellen.
Wenn ein Panzer explodiert sieht das wirklich sehr realistisch aus.
Bei Generals sieht die ganze Umgebung wirklich 3D aus, was bei einem Strategiespiel schon was heißt.
Sound:
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Wie bei der Grafik benimmt sich Generals auch beim Sound vorbildlich. Das Knattern der Ketten, das Geschrei der Soldaten und (was mir am Besten gefällt) dem Zünden der Atombombe.
Die Übersetzung in deutsche ist den Entwicklern wirklich ausgezeichnet gelungen. RESPEKT!!!!
Steuerung:
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Die Steuerung von Generals ist simpel. Per Maus stellt man Gebäude auf, dirigiert Einheiten zu deren Bestimmungsort und kauft sich Upgrades. In diesem Game geht alles mit der Maus. Mit Hilfe der Tastatur und dem in der Verpackung beigelegten Tastaturbefehlen lassen sich manche Befehle schneller mit der Tastatur als mit der Maus geben. So können geübte Spieler in wenigen Minuten eine Basis hochziehen, für welche Anfänger bis zu 15 Minuten brauchen könnten.
Die Steuerung selbst geht ziemlich leicht von der Hand, was für die Benutzerfreundlichkeit dieses Programms spricht.
Meinung:
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Diese Spiel lässt wirklich keine Wünsche offen. Ich spiele C&C - Generals noch immer sehr häufig, da es (vor allem im LAN-Modus) ungeheuren Spaß macht. Die Grafik sowie der Sound gefallen mir besonders gut. Wen man wieder mal einen gegnerischen Panzer anknattern hört oder die eigene Verteidigung anfängt aus allen Rohren zu feuern ist das eine Augenweide.
Meine Lieblingsnation ist China, weil mir der riesige Panzer (Overlord) besonders imponiert. Mit einer Armee von 10 Overlords überrenne ich die gegnerische Armee im Nu. Ausserdem ist die Atombombe die effektivste Superwaffe von allen und die Explosion ist einfach atemberaubend.
Ich kann allen Lesern dieses Spiel nur empfehlen.
Ich hoffe, ihr lest euch auch meine anderen Berichte und vergesst nicht, diesen zu bewerten. ;)
Man liest sich
Lord_Doombringer weiterlesen schließen -
Hier könnt ihr einmal so sein wie Mr. Bush
31.01.2004, 23:14 Uhr von
Big_Fighter
Ich heiße Markus und komme aus Dortmund. Meine hobbys sind Yopi, Ciao usw. Jedoch ist Fußball bzw...Pro:
Grafik, Sound, Multiplayer, abwechslungsreich, uvm.
Kontra:
leider indiziert
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Yopi User und Userinnen, sowie unsere lieben Gäste.
Heute möchte ich, einen Bericht über ein etwas älteres Computerspiel schreiben. Es handelt sich dabei um das Echtzeitstrategiespiel Command and Conquer Generals (nicht Generäle). Es ist eins meiner Lieblingsspiele und deswegen auch ein Grund warum ich darüber schreibe. So nun zum Haupteil des Berichtes, der folgendermaßen aufgeteilt ist.
1. Erster Eindruck
2. Grafik
3. Sound
4. Steuerung
5. Das Spiel
- Allgemein
- Die 3 Völker
- Spielmodi
7. Fazit
8. Kleine Anmerkung
1. Erster Eindruck
Als ich mir das Spiel vor ca. einem Jahr bei Karstadt gekauft habe und das Spiel kurz darauf installiert habe war ich sehr überrascht, da das Spiel sich extrem zum Vorgänger verändert hat. Außerdem hatte ich zunächst Probleme das Spiel vernünftig zum laufen zu bekommen, was ich dann aber doch geschafft hatte, als ich die Details ein wenig heruntergestellt habe. Seit kurzem jedoch kann ich alles auch hoch stellen, da ich nun einen schnelleren Computer habe. Das Spiel hat mich von der ersten Sekunde an positiv überrascht.
2. Grafik
Was soll man hierzu sagen?! Die Grafik ist einfach der Hammer, man kann alles sehr gut erkennen und die Umgebungen sind gut dargestellt. Wenn ein Panzer einmal explodiert so sieht alles sehr gut aus. Einheiten sowie die Gebäude sind alle in 3D gehalten. Es wurde alles so gut animiert, dass man sogar bei den Einheiten einzelne Details erkennen kann.
3. Sound
Der Sound ist ebenfalls sehr gut gemacht. Die Soldaten haben immer einen kleinen Spruch parat. Die Hintergrundmusik sowie die einzelnen Musikstücke passen wirklich gut zum Spiel. Durch diese Musik wird das Kriegsgefühl sehr gut dargestellt.
4. Steuerung
Das Spiel wird eigentlich komplett mit der Maus gespielt, jedoch gibt es wieder ein Haufen von Hotkeys, damit man schneller agieren kann. Das Gameplay ist sehr schlicht, man muss auch keine besonderen Sachen mit der Maus machen, um eine Einheit auszuwählen.
5. Das Spiel
- Allgemein
Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, ist das Spiel ein Kriegspiel, welches sehr realistisch von EAGames dargestellt wurde. In dem Spiel geht es darum, dass man mit seinem Volk eine Basis aufbaut und dort eine Armee aufbaut, die dann so schlagkräftig sein sollte um den Gegner zu besiegen. Bei den Missionen muss man auch noch andere Aufgaben erledigen, wo man dann nicht seine Basis aufbauen muss usw.
- Die 3 Völker
Es gibt 3 verschiedene Völker, die ich euch jetzt etwas näher erläutern möchte. Sie lauten: China, USA und GBA (Globale Befreiungsarmee).
China:
Superwaffe: Atombombe
Die Chinesen verdienen ihr Geld, indem sie mit Lastwagen die Rohstoffe abbauen. Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit Geld zu verdienen, die lautet Hacker, diese können durch hacken Geld verdienen (ich denke ja immer noch das die nicht wirklich hacken, sondern einfach Berichte bei Ciao schreiben *g*). Die Chinesen haben eine sehr starke Infanterie und im Verlaufe des Spiels auch sehr starke Panzer. Die Flugzeuge bei den Chinesen sollte man auch nicht unterschätzen. Bei den Chinesen herrscht das Prinzip: Masse statt Klasse!
USA:
Superwaffe: Ionenkanone
Die USA verdient ihr Geld, indem sie mit Hubschraubern die Rohstoffe abbaut. Wie bei den Chinesen können die USA auch auf anderer Weise Geld verdienen, hier muss man nur Abwurfzonen bauen, und schon bekommt man alle 2 Minuten Geld. Die USA haben wohl die stärksten Panzer, sowie die stärksten Flugzeuge. Bei den USA können auch Hubschrauber gebaut werden.
GBA:
Superwaffe: Scud Sturm
Die GBA verdient ihr Geld, indem sie mit Sklaven die Rohstoffe abbauen. Die GBA kann ebenfalls zusätzliches Geld verdienen, indem man einen Schwarzmarkt baut. Im Gegensatz zu den anderen Völkern, können die GBA keine Lufteinheiten bauen, jedoch haben sie einen kleine Vorteil auf dem Land, denn sie können mithilfe s.g. Tunnelsystem ihren Standort verändern und so von einer Seite der Kartet zur anderen Seite fahren, vorrausgesetzt man hat auf beiden Seiten ein Tunnelsystem. Die Panzer der GBA sind eher durchschnittlich. Außerdem arbeitet die GBA oft mit chemischen Waffen. Die GBA ist mein Lieblingsvolk.
- Spielmodi
Bei Generals gibt es zwei verschiedene Spielmodi, die ich euch jetzt mal etwas näher bringen will. Es sind der Singleplayermodus und der Multiplayer
- - Singleplayer
Der Singleplayer ist sehr gut für die Leute die kein Internet haben, aber auch für Anfänger ist der Singleplayer sehr empfehlenswert, da man hier verschiedene Taktiken üben kann und sich auch erst einmal mit dem Spiel zurechtfinden kann (Geplänkel und Trainingsmission). Im Singleplayer gibt es natürlich auch die Missionen, wo man mithilfe der Missionen lernt das Spiel, spielen zu können.
Es gibt für jedes unterschiedliches Volk andere Missionen. Jedes Volk hat eine Kampagne, die 8 Missionen beinhaltet. Wählt man die USA, so muss man sich mit dem abwähren von Angriffen der Terroristen (GBA) beschäftigen (sehr realistisch). Bei den Chinesen muss man gegen die GBA kämpfen und bei der GBA selbst muss man diverse Anschläge auf die USA verrichten.
- - Mutiplayer
Der Multiplayer ist meiner Meinung nach sehr gut gestaltet. Hier kann man auch gegen Computergegner spielen, aber auch gegen Freunden oder mit Freunden gegen Computergegner. Wichtig ist noch anzumerken, dass es im Multiplayer natürlich auch einen Chat gibt, wo man sich vorher bereden kann. Es gitb auch noch eine Statistik, wo man sich verschiedene Orden gewinnen kann. Umso mehr Siege man hat (Siege bekommt man nur wenn man ein Spiel gegen einen "Menschen" gewinnt und nicht gegen den Computer), desto höher wird der Rang eines Spielers (es gibt verschiedene Ränge wie: Soldat; Brigadegeneral; Genral usw.) Dort gibt es für jeden Rang ein anderes Bild, welches auch noch davon abhängt mit welchem Volk man spielt.
Das war das wichtigste zum Thema Multiplayer und Singleplayer.
7. Fazit
Ich finde, dass das Spiel sehr gut gelungen ist. Vor allem Grafik und Sound sind überragend in diesem Spiel. Nicht zu vergessen ist, dass die KI sehr balanciert ist. Am meisten Spaß hingegen macht es, wenn man gegen einen Freund spielt oder gegen einen anderen menschlichen Gegner. Das Spiel ist sehr abwechslungsreich und macht sehr viel Spaß, vor allem wird das Spiel nie langweilig.
8. Anmerkung
Das Spiel wurde leider indiziert, da es sehr Kriegsverherrlichend sein soll. Es gibt inzwischen eine entschärfte Version (C&C Generäle), die ich mir aber nicht gekauft habe und nicht kaufen werde.
Ich hoffe euch hat dieser Bericht gefallen. Ich würde mich über jedes Kommentar freuen, positiv als auch negativ.
Geschrieben am 31.1.2004 by Markus alias ghix15 (Ciao!) und Big_Fighter (Yopi; MyMeinung) weiterlesen schließen -
Panzerschlachten im 21. Jahrhundert
Pro:
Grafik, sehr unterschiedliche Parteien
Kontra:
Kampagne, indiziert
Empfehlung:
Nein
Da Strategiespiele zu meinen Lieblingsgenres, was PC-Spiele anbetrifft, gehören, besitze ich natürlich viele davon und schreibe auch gerne Berichte über sie. Heute habe ich mir mal das Spiel C&C Generals ausgesucht. Es ist zwar schon fast ein Jahr her, seitdem es erschienen ist, es gehört aber immer noch zu den besten seiner Klasse. In dem Spiel gilt es, im 21. Jahrhundert seine Gegner geschickte Taktiken, oder durch Doofheit des Gegners ;-), zu besiegen.
Die Parteien
Es gibt 3 verschiedene Parteien in C&C Generals: Amerika, China und die GBA, die „globale Befreiungsarmee“ (Terroristen). Die Völker unterscheiden sich ziemlich. Die Amis können Flugzeuge und Hubschrauber bauen, die Chinesen nur ein Flugzeug (die MIG), die Terroristen müssen leider auf fliegende Vehikel verzichten. Dafür haben die Chinesen aber ziemlich starke Panzer, die Terroristen bekommen ihre Truppen sehr günstig. Bei den Gebäuden unterscheiden sich eigentlich nur die Verteidigungsanlagen: Während die Chinesen auf schwache Gatlinggeschütze zurückgreifen müssen, darf die USA Effektive Patriotstellungen bauen, die Raketen verschießen. Ein großer Vorteil der GBA ist, dass, wenn eines ihrer Gebäude zerstört wurde, ein Loch bleibt. Aus dem klettert nach einer Weile ein Arbeiter, der das Gebäude flugs wieder aufbaut (außer, das Loch wird zerstört).
Jede Partei hat eine sehr starke Waffe. Die Chinesen bauen Atomraketen, die Terroristen Scud-Stürme, Amerika greift auf eine Partikelkanone zurück.
Die Einheiten
Es gibt Hauptsächlich drei Typen von Einheiten: Soldaten, Panzer bzw. gepanzerte Fahrzeuge und Flugzeuge. Jede der drei Parteien hat eine Einheit, die baut, und eine, die Rohstoffe sammelt. Bei der GBA ist das nur eine, nämlich ein ganz gewöhnlicher Arbeiter. Der kann zwar nicht so schnell bauen und so viele Rohstoffe tragen, ist dafür aber billiger als die entsprechenden Einheiten der Gegner.
Den stärksten Panzer im Spiel besitzen ganz klar die Chinesen. Er heißt Oerlord, ist sehr teuer und hat eine lange Bauzeit, dafür kann er es aber auch mit drei gewöhnlichen Panzern aufnehmen. Zusätzlich lässt er sich noch mit einem Bunker für fünf Soldaten, einem Propagandaturm (Heileffekt) oder einem Gatlinggeschütz aufrüsten. Ich würde das Geschütz empfehlen, da es sehr effektiv gegen Soldaten ist, die man mit den zwei normalen Geschützen (Unlogischerweise) kaum verletzt.
Die Lufthoheit haben ganz klar, wie oben schon angedeutet, die Amerikaner. Sie dürfen bis zu drei verschiedene Flugzeuge und einen Kampfhubschrauber, den Comanche, bauen. Sehr interessant ist der Aurora-Bomber, der solange er seine Bombe noch nicht abgeworfen hat, mit Überschallgeschwindigkeit fliegt und somit nicht getroffen werden kann. Nach dem Angreifen ist er aber nur noch halb so schnell, das heißt, er ist so gut wie abgestürzt. So lassen sich jedoch Ziele mitten in der gegnerischen Basis zerstören.
Bei den Soldaten haben die Terroristen die besten Einheiten. Sie können Selbstmordattentäter ausbilden, die sich entweder neben dem Gegner hochjagen oder in ein ziviles Auto einsteigen. Der Nachteil dabei ist, dass es davon auf den meisten Karten keine gibt. Der Mob gefällt mir persönlich am besten, vorausgesetzt er ist bewaffnet. Dann kann se die Menschenansammlung schon locker mit einem Panzer aufnehmen. Sobald ein paar Menschen gestorben sind, kommen wieder neue dazu, allerdings höchstens 10.
Jede Partei bei C&C Generals hat zusätzlich noch einen Helden. Ihn kann man natürlich nur 1-mal ausbilden. Er hat immer besondere Fähigkeiten, der der Amerikaner kann z.B. Sprengsätze mit Zeitzünder anbringen. Alle Helden sind unsichtbar, wenn sie gerade nicht angreifen oder ihre Spezialfähigkeit anwenden.
Anders als in den meisten Strategiespielen können nicht nur die Helden, sondern auch die normalen Einheiten jeweils 3 Stufen aufsteigen. Eine Einheit auf Stufe drei kann ungefähr doppelt soviel Einstecken als eine auf Stufe null.
Die Kampagnen
Jedes der drei Völker hat seine eigene Kampagne, es gibt auch noch eine zum Trainieren, die mit den Amis gespielt wird. Die meisten Missionen der Kampagnen sind eher langweilig, man muss oft nur einen Gegner besiegen, ein bestimmtes Objekt zerstören oder angreifende Truppen zurückschlagen. Manchmal gibt es jedoch auch spannende Missionen, bei denen man z.B. Geiseln befreien muss oder eine flüchtende Armee retten muss, indem man die verfolger tötet. Ich hätte mir mehr von solchen Missionen gewünscht.
Steuerung
Wie eigentlich in allen anderen Strategiespielen auch, steuert man in C&C Generals hauptsächlich mit der Maus. Um die Einheiten gut steuern zu können kann man verschiedenen Trupps mit Strg + 1,2,3... Ziffern zuordnen. Wenn man dann später 1,2,3... drückt, hat man die entsprechenden Einheiten sofort ausgewählt.
Grafik
Sie ist für ein Strategiespiel super. Selbst in wenn man ganz nah heranzoomt sehen die Einheiten, Gebäude und Landschaften noch täuschend echt aus. Die Auflösung lässt sich zwischen 800x600 und 1600x1200 Pixel verstellen. Allerdings hat die gute Grafik auch ihren Preis: um das Spiel auf der schlechtesten Grafik mit 3 Gegnern zu spielen, braucht man mindestens 800 Mhz und 512 MB Arbeitsspeicher. Die Grafikkarte ist dabei nicht ganz so wichtig.
Dem Spiel liegt auch noch ein Karteneditor bei, der jedoch leider auf Englisch ist. Auch wenn man kein Englisch kann, kann man durch ausprobieren die grundlegenden Sachen schon selber herausfinden. So lassen sich ziemlich einfach neue Maps entwerfen, Szenarien mit Aufträgen usw. sind jedoch erheblich schwerer.
Fazit
Mit fast perfekter Grafik und sehr verschiedenen Parteien, die jedoch gleichzeitig fast gleichgut sind, zählt C&C Generals zu den besten Strategiespielen die es zur zeit gibt, obwohl es schon fast ein Jahr alt ist. Die Kampagne finde ich persönlich eher öde, da zocke ich doch lieber in Einzelmissionen gegen mehrere Gegner oder über LAN mit meinem Bruder. Ich würde das Spiel auf jeden Fall weiterempfehlen!
Noch was zu der Altersbegrenzung: Die, die ich unten angegeben habe ist meine eigene Meinung. Eigentlich wurde das Spiel jedoch indiziert, d.h., es ist legal nicht mehr erhältlich. Jetzt gibt es jedoch mit C&C Generäle eine entschärfte Version, bei der sich eigentlich nur die Soldaten in Roboter verwandelt haben. Deswegen schreibe ich auch nichts zu dem Preis, C&C Generäle kostet aber etwa 20 €.
Ciao Tobias weiterlesen schließen -
Wie jetzt? Schon vorbei?
16.11.2003, 18:11 Uhr von
PaulTiede
Ich bin ein Experte: Ich weiss mehr und mehr über weniger und wenigerPro:
sehr gute Grafik, Effekte
Kontra:
schlechte Story, mangelhafte KI, zu kurz
Empfehlung:
Nein
Voller erwarten stürzte ich mich auf den nun fünften Teil der C&C-Reihe. Zwar waren meine Erwartungen nach Teil drei und vier nicht besonders groß, doch Generals hatte ja auch mit der Geschichte der Vorgänger nicht zu tun. Ob ich nun zufrieden mit dem Spiel war oder nicht, könnt ihr nun in diesen Bericht nachlesen.
Die Nationen
Zur Wahl stehen dem Spieler drei Nationen zur Verfügung: die USA, China und die Globale Befreiung Allianz (kurz GBA). In der entschärften Version wurden diese umbenannt in Westliche Allianz (kurz WA), Asiatischer Pakt und Internationale Befreiungsgruppe (kurz IBG).
Jede diese Nationen verfügt über diverse Vor- und Nachteile, die sich in den verfügbaren Gebäuden bzw. Einheiten widerspiegeln. Im Großen und Ganzen sind diese jedoch gut ausgewogen, so dass keine der Nationen Vorteile gegenüber den anderen Nationen hat.
So sind die Einheiten der GBA leicht (und somit einfacher zu zerstören) dafür aber kostengünstiger.
Während die USA und China Strom benötigen, um ihre Abwehrstellungen bzw. Superwaffen zu betreiben, kommt die GBA ohne diesen aus.
Das Punktesystem
Neu in dem Spiel sind die Erfahrungspunkte, die der Spieler sammeln kann. So bekommt einerseits eine Einheit Erfahrung für zerstörte gegnerische Einheiten gutgeschrieben, andererseits auch der Spieler selbst. Dies spiegelt sich in dem Generalsrang des Spielers wieder. Für jeden absolvierten Rang bekommt man eine Anzahl an Punkten gutgeschrieben, die man für spezielle Upgrades verwenden kann.
Die Missionen
Im Einzelspielmodus stehen dem Spieler auf jeder Seite sieben Missionen in den Schwierigkeitsstufen leicht, mittel und schwer zur Verfügung. Also insgesamt 21. Dabei kämpft der Spieler auf Seiten der USA bzw. Chinas hauptsächlich gegen die GBA.
Der Grossteil der Missionen besteht aus Aufbaumissionen. D.h. man muss seine Basis aufbauen, die feindliche finden und zerstören.
Wem die 21 Missionen zu wenig sind, der kann im Gefechtsmodus auf 22 weitere Karten in den Schwierigkeitsstufen normal, mittel und schwer zurückgreifen (zehn für zwei, acht für max. vier, eine für max. sechs und drei für max. acht Spieler). Diese Karten können außerdem im Mehrspielermodus benutzt werden.
Hier legt sich der Computerspieler mächtig ins Zeug. So greift er fast ohne Unterbrechung mit aller härte an, je nach Schwierigkeitsstufe besetzt er Öl-Felder und baut Superwaffen. Gehen ihm jedoch langsam die Geldmittel aus, so verebben die Angriffe. Zerstört man seine Superwaffe, so baut er diese nicht wieder auf. Somit muss man eigentlich nur seine Angriffe in der Anfangsphase abwehren, hat man seine Basis voll ausgebaut und verfügt über genug Einheiten, so kann man den Spieß umdrehen und ihn einfach überrennen.
Die Superwaffen
Jeder der Nationen steht eine andere Superwaffe zur Verfügung. Die USA verfügen über eine Leserkanone, China über eine Atomrakete und die GBA über einen Scut-Sturm (Raketen mit Chemiekampfstoffen bestückt).
Jede dieser Superwaffen benötigt eine bestimme Zeit zum Nachladen. Baut man mehrere dieser Superwaffen, so wird die Nachladenzeit nicht verkürzt, sondern man darf dann nach Ablauf der Nachladezeit jede Superwaffe abfeuern.
Die Rohstoffe
Die zu sammelnden Rohstoffe findet man in Nachschublagern bzw. als Kistenansammlungen wieder. Bringt man diese zur Basis zurück, so bekommt man dafür Geld gutgeschrieben.
Zerstört man als GBA Spieler eine feindliche Einheit bzw. Gebäude, so winkt dem Spieler hier auch ein gewisser Geldbetrag.
Schließlich bleiben noch zwei Gebäude bzw. eine Einheit, die Geld aus dem nichts produzieren. Die Abwurfzone (USA), der Schwarzmarkt (GBA) und der Hacker (China).
Für den Transport der Rohstoffe stehen dem Spieler ein Hubschrauber (USA), der Arbeiter (GBA) und ein LKW (China) zur Verfügung. Diese transportieren unterschiedliche Mengen mit einer unterschiedlichen Beladungszeit und Transportgeschwindigkeit.
Die Systemvoraussetzungen
Genre: Strategiespiel
Altersfreigabe: ab 16 Jahren
Prozessor: mind. Pentium III 800 Mhz
RAM: mind. 128 MB
Betriebssystem: Windows 98/ME/2000/XP
HD-Platz: mind. 800 MB
Grafikkarte: mind. 32 MB RAM, DirectX 8.1
Das Spielgeschehen
Viel wert hat man bei diesem Spiel der C&C-Reihe auf die Explosionseffekte gesetzt. So sieht man in die Luft fliegende Fahrzeug- bzw. Panzerteile, auch wenn sie von MG-Soldaten zerstört worden sind. Dies ist zwar unrealistisch, man kann damit aber leben.
Eine Sache, die man zum wiederholten Male vernachlässigt hat, ist die KI des Computerspielers. So ist dieser sehr leicht zu durchschauen, greift immer aus derselben Richtung und mit derselben Truppenstärke an.
Baut man hier an ein paar strategisch wichtigen Stellen einige Abwehrstellungen auf bzw. postiert dort ein paar Panzer, so schafft man es ohne eigene Verluste jeden Angriff abzuwehren.
Einen Pluspunkt verdient der nun endlich vorhandene Nebel des Krieges. So sind schon mal besuchte Stellen auf der Karte nicht mehr ständig sichtbar (für den menschlichen Spieler auf jeden Fall). Der Computergegner verhält sich hier jedoch, als ob er ständig die komplette Karte sehen könnte.
Die entschärfte Version, finde ich, verliert durch die gemachten Änderungen einiges ein Spielspass.
So klingen die Stimmen blechern, die menschlichen Soldatenbilder wurden durch Roboterähnliche ersetzt. Man spricht nun nicht mehr von menschlichen Soldaten sondern von Cyborgs. Der Terrorist der GBA wurde durch eine Bombe auf Rädern ersetzt.
Ganz deutlich wird der unterschied, wenn man zuerst die normale Generals-Version und anschließend die „Generäle: Die Stunde Null“-Zusatz CD gespielt hat.
Fazit
Das Spiel vermag mich irgendwie nicht ganz zu überzeigen. Irgendwie bleibt bei diesem Spiel ein bitterer Nachgeschmack.
Nicht deswegen, weil man uns mit diesem Spiel suggeriert, dass die USA (und alles was mit dem Land zu tun hat) gut ist, der Nahe Osten und Afrika als Brutstätte für alles schlechte auf dieser Welt dargestellt wird, sondern deswegen, weil Electronic Arts hier ein mittelmäßiges Spiel auf den Markt gebracht hat um mit dem Namen C&C und auf Grund der Ereignisse kräftig Geld zu machen, schade eigentlich.
Im Einzelspielermodus ist das Spiel der totale Reinfall und somit nicht empfehlenswert. Die vorgegebenen 21 Missionen spielt in der Stufe Mittel innerhalb eines Tages durch und die Begleitstory reißt einen auch nicht vom Hocker.
Lediglich im Mehrspielermodus dürfte einen das Spiel bisschen länger fesseln. Sofern man über eine Internet Flatrate hat bzw. öfters auf Lan-Partys zu finden ist.
Auch wenn das Spiel „nur“ ca. 40,- € kostet hätte ich hier ein bisschen mehr erwartet. weiterlesen schließen -
Cyber Wars
Pro:
geniales Gameplay und hoher Suchtfaktor
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
*~*Allgemeines*~*
Eine der großen Legenden der Spielegeschichte ist zurückgekehrt: mit „Command & Conquer Generäle“ wird die meiner Meinung nach erfolgreichste Echtzeit-Strategie-Serie aller Zeiten fortgesetzt!
Nachdem Mitte Februar bereits die internationale Fassung in Deutschland erschien, die von der BPjM indiziert wurde, und somit nicht mehr verkauft werden durfte, kommt nun die von EA veränderte Version raus. Dadurch verliert „C&C Generäle“ den zuvor kritisierten Realitätsbezug und die angeblich kriegsverherrlichenden Darstellungen., so dass die Version auch auf dem deutschen Markt zulässig ist.
*~*Story*~*
Das überarbeitete Game eröffnet nunmehr eine völlig neue Storyline um einen möglichen Konflikt 20 Jahre in unserer Zukunft. Der Spieler übernimmt dabei das Kommando über die Cyborg-Truppen, und zwar in der Rolle eines der höchsten Generäle. „Command & Conquer Generäle“ präsentiert dem Spieler völlig neue Möglichkeiten im Bereich moderner Echtzeitstrategie. Riesige Cyber-Armeen, ausgestattet mit erstklassigen militärischen Mitteln, erlauben dem Spieler selbst schwierigste Aufgaben im Kampf gegen das globale Chaos zu bestehen. Dem Spieler ist es dabei völlig freigestellt, ob er sich alleine oder mit anderen Spielern in die facettenreichen und fordernden Einsätze stürzt: So können beispielsweise mehr als 20 Einzelspielermissionen gespielt werden, aber genauso steht auch ein genialer und globaler Multiplayer-Modus zur freien Verfügung. Vor allem der Multi-Modus beeindruckt mit hervorragenden Neuerungen und besticht auf großartige Art und Weise. Abwechslungsreiche taktische Möglichkeiten und volle Kompabilität lassen gemeinsame Spielfreude aufkommen- ob übers Internet oder übers Netzwerk.
Die Kern-Features von „C&C Generäle“ sind ebenso abwechslungsreich wie gelungen: So stehen gleich neun individuell unterschiedliche Hauptcharaktere zur Auswahl, mitsamt eigener Einheit und persönlichen Stärken und Schwächen. Drei unterschiedliche Fraktionen warten auf den Befehldse Spielers: die hochmoderne Streitmacht der „Westlichen Allianz“, die erstklassig organisierte Fraktion des „Asiatischen Pakts“ und die so genannte „Internationale Befreiungsgruppe“ (IBG). Auch bei den Einheiten und Strategien hat EA im Vergleich zu früheren Titeln aus der weltweit erfolgreichen „C&C“-Serie nochmals aufgerüstet: Top-Secret-Kampfjäger, mit High-Tech ausgestattete Panzer, bestens ausgebildete Hacker sowie über 60 weitere Einheiten werden dem Strategie-Fan hier geboten.
*~*Erweiterungspaket*~*
Electronic Arts liefert allen „C&C“-Fans fast zeitgleich zum Release von „C&C Generäle“ zusätzlich auch das separat erhältliche Erweiterungspaket „C&C: Generäle – Die Stunde Null“. Dieses erstklassig ausgestattete Zusatzpaket garantiert dabei allemal noch mehr Stunden und sogar Wochen Spielspaß: So stehen dem Spieler zusätzlich nochmals über 15 niegelnagelneue Missionen, 30 brandneue Einheiten und etliche weitere Strategien im Kampf gegen die besten Generäle der Welt zur Verfügung. Das besonders ausgereifte Add-On wurde dabei selbstverständlich detailverliebt den visuellen und akustischen Veränderungen von „C&C Generäle“ angepasst.
*~Fazit*~*
Die Faszination moderner High Tech-Strategie und Echtzeit-Strategie-Spiele kommt in diesem Game voll zum tragen: egal ob spannende Luftkämpfe, innerstädtische Auseinandersetzungen oder auch ein merklich verbesserter Veteranen-Modus. Dank der technisch brillianten SAGE-Grafik-Engine erlebt der Spieler die neueste C&C-Welt komplett in 3D und führt somit ebenso bestechend detailreiche wie effektvolle Cyber-Schlachten in Städten, Wüsten- und Eislandschaften.
„C&C Generäle“ ist die fulminante Fortsetzung der erfolgreichsten Echtzeit-Strategie- Serie aller Zeiten! weiterlesen schließen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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