Command & Conquer: Renegade (PC Spiel Shooter) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Action nonstop

  

  19.01.2006, 18:50 Uhr von
  Magickatrin
  

  3

  Bewertungen (65) / Kommentare (24)
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  Pro:

  Pausenlos Action

  Kontra:

  Gegner-KI, Grafik veraltet

  Empfehlung:

  Ja

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  Story:
  --------------
  
  In der Rolle des GDI Kämpfers Nick Parker, auch Havoc genannt, nimmt der Spieler den Kampf gegen die ominöse NOD auf. Die haben ein paar Wissenschaftler entführt und wollen diese nun zwingen ihre wahnsinnigen Pläne zu verwirklichen, die Erschaffung Genmanipulierter Supersoldaten. Natürlich soll das unbedingt verhindert werden und Einzelkämpfer und Draufgänger Havoc ist natürlich genau der Richtige für die bevorstehenden Missionen...
  
  Wirklich spannend empfand ich die Story zugegebenermaßen nicht, aber eventuell fehlt mir ja da auch der Bezug zu den vorangegangenen Command & Conquer Spielen, denn diese waren im Genre Echtzeitstrategie angesiedelt, was nicht unbedingt mein Interesse geweckt hat.
  
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  Grafik:
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  Das Spiel ist nun schon etwas älter, erschienen ist es vor rund 3 Jahren, Abstriche muss man da natürlich inzwischen reichlich machen, was die Grafik anbelangt. Aber trotzdem, so ganz konnte die Grafik eigentlich nie überzeugen. Die Qualität schwankt ganz extrem, die Palette reicht von recht ansehnlich (nach Maßstab zum Erscheinungszeitpunkt) bis hin zu extrem schlecht, teilweise sind die Mängel so gravierend das man meinen könnte das 3D Zeitalter hätte gerade erst begonnen. Dem gegenüber gibt es aber einige durchaus nette Effekte, auch die Waffen und Fahrzeuge sehen recht detailliert aus.
  
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  Sound:
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  Die Musikalische Untermalung ist sehr gut, auch die sonstige Geräuschkulisse stimmt, dafür ist die deutsche Sprachausgabe eine ziemliche Katastrophe, die Sprecher klingen Laienhaft und vollkommen emotionslos.
  
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  Steuerung:
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  Im Prinzip ist die Steuerung wie bei jeden anderen Ego-Shooter auch, aus der Ich-Perspektive steuert man die Spielfigur mit der bewährten Maus- Tastatur-Kombination. Ebenso leicht und unkompliziert funktioniert das Ganze, wenn man in einem Fahrzeug unterwegs ist.
  
  Die Übersicht ist auch stets sehr gut und alle wichtigen Informationen hat man zudem immer gut im Blickfeld.
  
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  Spielspaß:
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  Normalerweise bin ich mir stets im Klaren darüber, welches Spiel ich mir kaufe, meist schon vor dem Erscheinungszeitraum, denn in der Regel wird mein Interesse an einem bestimmten Spiel durch irgendwelche Vorschau-Berichte und sonstige Informationen geweckt. Command & Conquer Renegade war da eine ziemliche Ausnahme, irgendwann entdeckte ich es relativ preisgünstig und habe es einfach gekauft, da es sich um einen Ego-Shooter handelte.
  
  Zu Beginn gibt es ein Tutorial, welches die Steuerung erklärt, die Handhabung der Waffen, das Benutzen von Fahrzeugen und jede Menge sonstige Informationen beisteuert. Das dürfte den Einstieg auch für alle erleichtern, die weniger Erfahrungen mit solchen Spielen haben.
  
  Danach wird es erst und die Action kann beginnen. Und Action gibt es dann auch beinahe ohne Atempause, Command & Conquer Renegade ist halt ein typischer Ego-Shooter, Taktik und Realismus gibt es im Prinzip nicht, dafür bringen die Fahrzeuge etwas Abwechslung. Wobei man aber anmerken muss das die Missionen durchaus abwechslungsreich sind, eintönig oder gar langweilig wird es nie.
  
  Größter Kritikpunkt am Spiel ist aber die KI, denn wirklich intelligentes Verhalten lassen die Gegner nicht erkennen, schlimmer noch - teilweise gibt es regelrechte KI-Aussetzer. So versuchen die Widersacher gar nicht erst irgendwo Deckung zu suchen, sondern stehen oft einfach nur da und geben ein paar Schüsse ab (manchmal auch nicht, dann scheinen sie wohl ihre Umwelt nicht mehr wahrzunehmen). Irgendwie machen sie jedenfalls den Eindruck das sie geradezu auf ihren Tod lauern.
  
  Zum gemütlichen Spaziergang wird Command & Conquer Renegade deshalb aber trotzdem nicht, denn mangelnde Gegnerintelligenz wird durch zahlmüßige Übermacht und nicht zu unterschätzender Waffenstärke wieder wettgemacht. Wenn es von allen Seiten Kugeln hagelt, dann hat man nur eine Überlebenschance, wenn man schnell genug mit dem Finger am Abzug ist. Der Schwierigkeitsgrad nimmt allerdings nie überhand, man ist einfach bestens unterhalten während der gesamten Spielzeit.
  
  Die Handlung habe ich während des Spiels irgendwo am Rande wahrgenommen, mehr aber auch nicht. Zwar gibt es im Tutorial ein paar kleine geschichtliche Anmerkungen, für Nichtkenner der Command & Conquer aber zu wenig, um sich so richtig in das Geschehen hineinversetzen zu können. Am Ende ist das aber nicht weiter tragisch, schließlich habe ich im Laufe der Jahre schon viele Ego-Shooter gespielt die keine wirkliche Story hatten.
  
  Waffen und Fahrzeuge hat man jeweils in großer Auswahl zur Verfügung. Gerade die Fahrzeuge bringen eine gewisse Abwechslung in das Spiel. Bei den Waffen findet man nahezu alle erdenklichen Typen vor, die man bei einem Ego-Shooter erwartet, daneben gibt es aber auch einige ausgefallene Exemplare. In jedem Fall ist die Auswahl enorm groß.
  
  ---Multiplayer---
  
  Die Karten im Mehrspielermodus sind recht abwechslungsreich, auch wenn sie alle nach einem ähnlichen Prinzip aufgebaut sind. Gespielt werden kann im Internet oder LAN, wobei heute der Online-Modus wohl kaum noch von Interesse sein dürfte, denn inzwischen gibt es da reichlich aktuellere Spiele.
  
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  Systemanforderungen:
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  Da dieses Spiel schon etwas betagt ist fallen die Hardwareanforderungen natürlich dementsprechend gering aus:
  
  --minimale Anforderungen---
  Windows 98 / 2000 / XP
  CPU mit 400 MHz
  96 MB RAM
  700 MB freier Festplattenspeicher
  4x CD-ROM Laufwerk
  Grafikkarte mit 16 MB
  
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  Fazit:
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  Interessant ist Renegade wohl vor allem für Kenner der Command & Conquer Strategiespiele, wer die nie gespielt hat - so wie ich beispielsweise, dem fehlt etwas der Bezug zur Handlung. Dem eigentlichen Spielspass schadet das aber nicht wirklich, denn Action gibt es quasi nonstop und Langeweile kommt dabei gar nicht auf. Die Missionen sind zudem recht abwechslungsreich gestaltet. Einzig die im Grunde nicht vorhandene Gegner-KI gibt Anlass zu Kritik. Abstriche muss man natürlich auch bei der Grafik machen, was aber in Anbetracht der Tatsache, das Command & Conquer Renegade schon vor ca. 3 Jahren erschienen ist eigentlich auch nicht verwundern dürfte. Wer mit diesen Mängeln leben kann, für den dürfte Command & Conquer Renegade auch heute noch ein äußerst unterhaltsames Action-Spiel sein, von mir gibt es daher auch eine Empfehlung. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    luna1011, 08.04.2006, 16:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruß Luna1011 :-))) Toller Bericht!!!

  • 

    schnekuesschen, 07.04.2006, 13:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Einfach ein sh Bericht...LG Sandy :-)))

  • 

    Zuckermaus29, 07.04.2006, 13:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    "sh" von mir für Dich :o) <br/>Liebe Grüße <br/>Jeanny

  • 

    jens1488, 31.03.2006, 10:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    grüsse von nadine & jens ;-)

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• na ja

  

  28.05.2002, 21:16 Uhr von
  superheroe
  

  3

  Bewertungen (11) / Kommentare (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Also ich hatte mir ja schon lange ein 3D Game con C§&C gewünscht, aber die Umsetzung ist ja wohl nichtso gelungen.
  Negativ
  1.Die Grafik ist nur Mittelmaß
  2.Das Game ist sauschwer
  3.Die gegner brauchen nur 3 Schuss und die sind Matsch
  4.Um im Internet zu spielen muss man sich erstmal nen Patch runterladen, der stolze 17MB groß ist
  
  
  Positiv
  1.Viele Waffen
  2.guter Multiplayermodus
  3.Die Fahzeuge sind steuerbar
  
  
  
  Fazit:Ein gutes Spiel aber mehr als 10 Stunden kann ich bei so einem Spiel nicht am PC sitzen.

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Gnaddl, 02.06.2002, 23:49 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Das sagt einem, der das Spiel nicht kennt absolut gar nichts!!

  • 

    Ricke, 28.05.2002, 21:36 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Sorry , keinerlei infos um was es geht und Erfarungen auch keine.

  • 

    constantin, 28.05.2002, 21:18 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    das war gar nichts, lies dir mal andere Berichte durch und guck wie viel die anderen schreiben!

  • 

    Bornfire, 28.05.2002, 21:17 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    dein beitrag ist wirklich naja

• C&C Renegade getielte Meinungen

  

  19.04.2002, 19:24 Uhr von
  CELL7
  

  3

  Bewertungen (10) / Kommentare (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Einige Leute behaupten dass C&C Renegade nicht so gut zu spielen sei. Dies stimmt aber nicht ganz das Spiel ist Grfisch zwar nicht auf dem neustes Stand aber immerhin mach es im Multiplayer-Modus sehr viel Spass. die Steuerung ist auch sehr komfortable. Die landschaft sind zum teil zwar sehr klein und undetailiert. Die KI ist noch nicht so fortgeschritten soll aber in den nächsten patch verbessert werden.
  Die Waffen sind detailert und es wurden gute Effekte eingefügt. Das Spiel hat einige Patche released in denen die Bugs wie z.B. das Fahrzeuge in den Wänden festhacken verbessert wurden.
  Der Internet-Code ist aber um einiges besser als wie in CS.
  
  Im Groben und Ganzen gefällt mir Renegade gut obwohl die Story im Singleplayer zu wünsche über lässt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    jan28, 20.04.2002, 21:25 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    ? Welche Meinung ?

  • 

    fenikso, 19.04.2002, 19:42 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Sorry, aber ich erfahr hier weder dass Renegade "nur"ein Add-on ist, noch die Voraussetzungen oder was für ein Spiel genau... Grüße, fenikso

  • 

    anonym, 19.04.2002, 19:41 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Und was C&C Renegade eigentlich ist, bleibt hier die Frage ...

  • 

    Mathias.Belka, 19.04.2002, 19:27 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    n bisschen kurz!!!

• Schlimmer gehts nimmer: Ballern bis zum Umfallen!

  

  12.03.2002, 17:39 Uhr von
  schalkman
  

  3

  Bewertungen (15) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  1. Entwickler
  ===============
  
  Da der volle Titel von Renegade "Command & Conquer: Renegade" ist kann man sich ja sicherlich leicht denken, dass der Entwickler die Westwood Studios sind, die auch für die anderen Teile der C & C Reihe verantwortlich sind. Der Titel wird übrigens weltweit von EA vermarktet und der empfohlene Verkaufspreis für Deutschland beträgt 45 €.
  
  2. Vorraussetzungen
  ===============
  
  Mindestvorraussetzungen:
  
  450 MHz Prozessor
  128 MB Ram
  1000 MB HDD
  
  Empfohlen:
  
  1000 MHz Prozessor
  512 MB Ram
  1000 MB HDD
  
  3. Genre
  ===============
  
  Ganz klare Devise bei diesem Game: Ballern bis der Arzt kommt. Also ein reinrassiges Action-Ballerspiel, das sich ehr mit Serious Sam, als mit Taktik-Shooter wie Medal of Honor vergleichen lässt.
  
  4. Story
  ===============
  
  Kennen Sie noch die Story-Line von C&C 1 und 3? Die böse Bruderschaft von NOD mit ihrem Führer Kane an der Spitze will die Weltherrschaft an sich reißen. Natürlich haben die Guten in Form von GDI was dagegen. Während man in C & C bisher immer mit einem Tank Rush zum Erfolg kommen konnte ist es bei Renegade anderst, denn hier sind sie auf sich allein gestellt, denn sie sind Nick "Havoc" Parker, rüpelhafter Commando in den GDI Truppen. Havoc steht für Verwüstung und das trifft den Nagel auf den Kopf! Sie werden nur gerufen, wenn es heißt "Mission Imposible", so müssen sie auch diesmal die Welt vor NOD beschützen...
  
  5. Gameplay
  ===============
  
  Der erste Gedanke, den man in den Kopf kriegt, wenn man Renegade das erste mal spielt ist: "Das hab ich doch schon mal gesehen, sieht nur etwas anderst aus!". Und genau das ist der Fall! Alle Einheiten, Gebäude und Landschaften halten sich an die Command & Conquer Reihe, nur dass jetzt alles dreidimensional ist... Wie schon in 3. erwähnt muss man sich hier weniger durch geschickte Strategien, sondern eher durch einen starken Ballerfinger durchs Spiel schlagen. In den Missionen müssen sie gegen allerhand Gegner ran. Einmal sind sie in der Mitte eines Tunnels und von beiden Seiten kommen Gegner auf sie zu, ein anderes mal sehen sie sich einem Helikopter, der unerlässlich MG-Salven auf sie herniederschießt, gegenüber. Solche Situationen sind zwar keineswegs realistisch, wie ich es von meinem derzeitigen Lieblingsspiel Medal of Honor gewohnt bin, aber es macht auch Spaß, aber keineswegs so viel! Fast das gesamte Spiel begleiten sie irgendwelche Explosionen zu beiden Seiten und sie sehen sich fast immer einer Übermacht aus Gegnern gegenüber, aber das ist irgendwie alles kein Problem, daher ist das Spiel in 15 - 20 Stunden locker durch.
  Wenn so viele Explosionen mit von der Partie sind, dann gibts natürlich noch einen Haufen Waffen, 23 an der Zahl. Die wichtigsten werde ich hier kurz aufzählen: Eine schallgedämpfte Psitole mit schier endloser Munition, die nur selten Gebrauch findet. Schnellfeuergewehre in allen Formen, Farben und Ausführungen, eine Schrotflinte, eine Laserpistole, eine Säurekanone, einen Flammenwerfer, ein Scharfschützengewehr und eine Laserpistole sind im Spiel enthalten.
  Positiv bei Renegade ist, dass trotz vieler Wummen der Brutalitätsgrad erstaunlich niedrig ist, so fließt kein Tropfen Blut im ganzen Spiel (wozu auch, wenn ihre Gegner von der Laserpistole gegrillt werden) und so ist das Spiel auch schon ab 16 frei. Für den entsprechenden Realismus sorgen die verschiedenen Trefferzonen: Während man dem Gegner schon sehr soft in das Bein oder den Arm schießen muss führt ein gezielter Kopfschuss mit dem Scharfschützengewehr zum sofortigen, lautlosen Tod.
  Das Gegnerverhalten ist im allgemeinen sehr gut ausgefallen. Die Gegner rennen weg und suchen Deckung, wenn sie Pistolengeräusche hören und gehen schon in schussbereite Stellung, wen man sie sieht. Während man sich anfangs noch mit normalen Nodies, wie man sie aus den Strategiespielen kennt herumschlagen muss, so sind spätere Gegner mutierte Wesen, die vor allem durch ihre Stärke, aber auch durch ihre Blödheit herausstechen. Nur selten stehen ihnen Mitstreiter zur Seite, die ihnen gegen die Nodies helfen, doch die Helfer sind in Wahrheit gar keine, denn sie sind viel zu schnell tot.
  
  6. Grafik
  ===============
  
  Abwechslungsreiche Schauplätze und in weiten Teilen ein gelungenes grafisches Design der Levels stechen sofort ins Auge und fallen Positiv auf. Zwar gibt es Explosionen - und diese nicht zu knapp - aber die sind leider nur lausig gemacht. Ausserdem ist mein Rechner mehrmals ins Schwitzen gekommen, da der hohe Detailgrad doch ganz schön an Hardware frisst.
  
  7. Sound
  ===============
  
  Die technoartig anmutende Hintergrundmusik ist zwar unter aller Sau (ABSTELLEN!!!), aber die Geräuscheffekte sind absolut vom feinsten!
  
  8. Steuerung
  ===============
  
  Die Steuerung von Fahrzeugen und manchmal auch der Umgang mit einigen Waffen stellt sich sehr komplixiert da, aber ansonsten reagiert die Steuerung recht gut. Die Steuerung ist recht einfach an die Standartsteuerung solcher Ego-Shooter angepasst.
  
  9. Fazit
  ===============
  
  Statt C&C: Renegade hätte man das Spiel auch C&C: Dauerballern nennen können. Zwar gibt es einige durchaus interessante und abwechslungsreiche Einsätze, doch die sind viel zu selten, als dass man von einer wirklichen Abwechslung sprechen könnte, wer Dauerballern mag, der darf hier beruhigt zugreifen, alle anderen sollte auf Medal of Honor, Return to Castle Wolfenstein oder Operation Flashpoint zurückgreifen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Shai-Halud, 24.03.2002, 22:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hast du gut geschrieben, aber ich finde Medal of Honor und Return to Castle sind ähnlich wie Renegade bietet, aber viel mehr Aktion!

  • 

    rispetto, 12.03.2002, 17:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sorry, das war der falsche Klick! Gruß, Rispetto

• Mehr Tatik-Schlachten: AR 2 – Yuris Rache Add-on

  

  13.02.2002, 13:10 Uhr von
  9ulle
  So nun bin ich also Mitglied im neuen YOPI. Mal sehen, ob sich hier so einiges getan hat....

  3

  Bewertungen (17) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Spiel und Story:
  Das hier beschriebene Spiel sind Zusatzkampagnen und Zusatzgefechte für Alarmstufe Rot 2. Der aus Alarmstufe Rot 2 bekannte Gedankenkontrolleur der russischen Seite Yuri hat sich selbständig gemacht und will mit seinen Kontrollmechanismen die Erde beherrschen. Entsprechend den vorherigen Teilen von Command & Conquer wählt man am Anfang zwischen den Alliierten Truppen und der russischen Seite aus. Es wird dann im allgemeinen gegen Yuri gespielt, aber teilweise muss auch der „alte“ Kaltekriegsgegner geschlagen werden. Die Missionen spielen an unterschiedlichen Orten, wie z. B. in San Franzisko, auf dem Mond, in London etc. Im Laufe des Spiels unterzeichnen die beiden Großmächte einen Vertrag, um gemeinsam gegen Yuri vorzugehen. Nach dem Sieg über Yuri gewinnt dann die vom Spieler gewählte Seite die Gesamtherrschaft über die Erde.
  
  Dauer des Spielspasses:
  Für eine Kampagne habe ich als geübter Alarmstufe Rot 2 Spieler 7-8 Stunden (keine Angst, nicht an einem Stück) gebraucht. Weil man beide Seiten spielen kann, ergibt sich somit ein Spielspass von ca. 15h für die Kampagnen. Zusätzlich werden noch jede Menge neue Mehrspielerkarten beigefügt, die den Spielspass auch für Netzwerkfreunde deutlich verlängern. Im Prinzip sind die beigefügten Kampagnen „nur“ ein Trainingskamp mit netten Videoanimationen, um später in die Welt des Netzwerkspieles einzusteigen. Für Netzwerkfreaks gibt es 10 neue Kooperationsmissionen. Damit ist es möglich z.B. 4 gegen 4 im Netzwerk zu spielen und nicht nur jeder gegen jeden.
  
  
  Neue Einheiten:
  Natürlich gibt es wie bei fast jeder Add-on CD zu einem Strategiespiel neue Einheiten.
  
  Allgemeine neue Techgebäude:
  Ziviles Kraftwerk: nach Einnahme mehr Energie
  Instandsetzungshalle: reparieren aller Einheiten unabhängig vom Ort auf Spielfeld
  Kraftfeld: Steht allen Seiten als zusätzliches Defensivsystem zur Verfügung, um sich vor großen Angriffen gegen die eigene Basis für kurze Zeit schützen zu können.
  
  Alliierte Truppen:
  Panzerjäger: Fußvolk, das Panzerabwehrraketen mit sich trägt, kann sich verschanzen
  SEALS haben MGs und können Gebäude sprengen
  Robotpanzer sind vollautomatische Panzer und können von Yuri Gedankenkontrolle nicht übernommen werden, weil sie keine menschliche Besatzung steuert
  Robotkontrollstation: braucht man zur Steuerung des Robotpanzer
  Kampffestung: rollender Bunker mit bis zu 5 Mann Besatzung die alle mobilen Einheiten überrollen kann
  
  Sowjets:
  Boris: das Gegenstück zu Tanja, hat eine MG und kann Flugzeuge zur Zerstörung von Gebäuden anfordern
  Belagerungshubschrauber: Lufteinheit, seek and destroy
  Spionageflugzeug: zur Luftaufklärung
  
  Yuris Einheiten:
  Diese Einheiten sind fast alle auf die Gedankenkontrolle ausgerichtet, so dass ein Angriff auf Yuris Basis immer wohl geplant sein muss, da ansonsten die Gedankenkontrolle die eigenen Einheiten übernimmt und so innerhalb von kürzesten Zeit den Angriff abwehrt. Über die weiteren neuen Einheiten von Yuri möchte ich Euch nichts verraten, ein wenig Überraschung tut doch ganz gut!
  
  
  Anforderungen:
  Alarmstufe Rot 2, 350 MB zusätzlicher Festplattenspeicher, ansonsten die Anforderungen von Alarmstufe Rot 2: WIN 95/98/2000/NT, 266 MHz, 64 MB RAM, 350 MB HD, 4fach CD, 2MB Grafik
  
  Preis:
  Ca. 50 DM
  
  Fazit:
  Großer Spielspass für Fans von Command and Conquer!!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    eponnin, 03.06.2002, 21:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Aber langsam sollte der Euro Einzug halten ...

  • 

    Pascal2002, 13.02.2002, 13:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Über so ein Erfolgreiches Spiel könnte man durchaus mehr beschreiben.