Cote d'Azur Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- Kultur, Natur, Events, viel Sehenswertes, schönes Wetter, viel Sonne, interessante Museen und ehemalige Villen, wunderschöne Gärten und Parks, Meer
Nachteile / Kritik
- Verkehrschaos, zu viele Menschen auf zu wenig Platz, teures Essengehen, Strände wirken unnatürlich wie aufgeschüttet und liegen meist direkt an Hauptverkehrsstraßen
Tests und Erfahrungsberichte
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~ Côte d'Azur ~
18.10.2006, 01:45 Uhr von
SabineG1959
Kurz? Wie soll man 47 jahre Leben, in denen so unendlich viel passiert ist, KURZ beschreiben?4Pro:
Kultur, Natur, Events, viel Sehenswertes, schönes Wetter, viel Sonne, interessante Museen und ehemalige Villen, wunderschöne Gärten und Parks, Meer
Kontra:
Verkehrschaos, zu viele Menschen auf zu wenig Platz, teures Essengehen, Strände wirken unnatürlich wie aufgeschüttet und liegen meist direkt an Hauptverkehrsstraßen
Empfehlung:
Ja
Heuer, also dieses Jahr, verbrachten wir zu viert vom 9.-30. September unseren Urlaub an der Côte d’Azur in Villefranche sur Mer nahe von Nizza. Wir besuchten Orte zwischen Menton an der italienischen Grenze bis Cannes.
Die Côte d’Azur gehört zum französischen Département Alpes-Maritimes, und hier nahe der italienischen Grenze ragen die Alpen an manchen Stellen steil aus dem Meer auf. In den vielen Buchten siedelten Menschen schon vor 400.000 Jahren, damals der Homo erectus. Da der Meeresspiegel des Mittelmeeres in den letzten Jahrhunderttausenden kontinuierlich gesunken ist, lebten die Menschen – Homo erectus – vor 400.000 Jahren in Terra Amata am Mont Boron bei Nizza in heutiger Höhe von 26m über dem Meeresspiegel damals gleich am Strand.
Prähistorisches
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Es gibt verschiedene Ausgrabungsstellen und Fundorte unserer Vorfahren nahe der Küste, je jünger die Kultur ist, um so tiefer liegen die Fundorte – meist in Höhlen. Lediglich von Terra Amata wurden „am Strand“ die Reste einer ovalen Hütte gefunden inklusive „Zubehör“, das auf menschliche Aktivitäten schließen lässt. Zu besichtigen ist dies im Prähistorischen Museum in Nizza:
Musée de Paléontologie humaine de Terra Amata
25, boulevard Carnot – Nice
Öffnungszeiten: täglich außer Montag von 10-18 Uhr
Eintritt: 4 Euro, ermäßigt 2,50 Euro
Dieses kleine Museum haben wir besichtigt, ich habe bereits in meinem Nizza-Bericht ausführlich darüber geschrieben.
An der Küste haben wir noch weitere Prähistorische Museen gesehen. Im Jardin Exotique – Exotischer bzw. Botanischer Garten - in Monaco gibt es ebenfalls eine prähistorische Ausstellung, u.a. mit Neanderthalern, Adresse: 62, boulevard du Jardin Exotique, BP 105, MC 98002 Monaco Cedex
Öffnungszeiten: 9-19 Uhr von Mai bis September, 9-18 Uhr oder Dämmerung während des übrigen Jahres, 19. November und 25. Dezember geschlossen
Der Eintritt gilt sowohl für den Garten selbst als auch für das Museum und eine Tropfsteinhöhle, die sich ebenfalls auf dem Gelände befindet.
Erwachsene: 6,90 Euro
Studenten bis 30 Jahre und Kinder: 3,60 Euro
Senioren ab 65 Jahren: 5,30 Euro
Wegen der Enge und der begrenzten und oft teuren Parkmöglichkeiten empfiehlt es sich, die Museen mit dem gut ausgebauten und preisgünstigen öffentlichen Personennahverkehr zu besuchen. Ich finde vor allem Nizza mit dem Auto eine mittlere Katastrophe, wozu die Großbaustelle mitten in der Stadt wegen des Straßenbahnbaus für die nächsten 2 Jahre auch noch einiges beiträgt.
Geschichtliches
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Wie bereits in meinem Nizza-Bericht erwähnt, wurde Nizza von den alten Griechen unter dem Namen Nikeia=Sieg gegründet, und so gibt es vieles an der Côte d’Azur, was an die alten Griechen erinnert.
Um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert wurde die Côte d’Azur zu einem In-Urlaubszeiel der Reichen und Schönen und Wichtigen. Aus dieser Zeit stammen einige eindrucksvolle Villen, die man auch besichtigen kann. Eine davon ist die
Villa Grecque Kérylos
Diese Villa wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Theodore Reinach nach den Plänen einer alten griechischen Villa original nach gebaut und mit original nachgebauten oder nachempfundenen Möbeln möbliert. Man findet sie in Beaulieu-sur-Mer zwischen Nizza und Monaco direkt am Meer in einem schönen Garten. Zu besichtigen ist die Villa mit allem Mobiliar und Erläuterungen in verschiedenen Sprachen per Kopfhörer.
Im Keller der Villa befindet sich eine weitere Ausstellung mit Plänen von alten Hafenstädten und mit griechischen Statuen. Durch die vergitterten Fenster sieht man die Wellen de Meeres. Da dies die einzige „original“ griechische Villa der Welt ist, lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall. Hier erfährt man nicht nur einiges über die Vorstellungen der Reichen um die vorletzte Jahrhundertwende sondern auch über das Leben der alten Griechen.
Jedes Jahr finden dort einige Veranstaltungen, u.a. Konzerte, statt, bei denen wir aber nicht gewesen sind. Außerdem kann man im Keller einen Film über die Villa ansehen, in Französisch mit englischen Untertiteln.
Öffnungszeiten:
- vom 2.1. bis 10.2.: wochentags von 14 bis 18 Uhr, am Wochenende von 10 bis 18 Uhr
- vom 11.2. bis 5.11. von 10 bis 18 Uhr, Juli und August bis 19 Uhr
- vom 6.11. bis 1.1 von 14 bis 18 Uhr, Wochenenden und Feiertage von 10 bis 18 Uhr
Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 6 Euro, Kombiticket mit Villa Ephrussi 14,50 Euro und 10 Euro
Die Villa ist auch gut mit dem Bus zu erreichen. Wenn nicht gerade eine Open-Air-Veranstaltung ist, gibt es auch einen Parkplatz in der Nähe, wo aber auch Feste stattfinden.
Villa & Jardins Ephrussi de Rothschild
Nicht weit von der Villa Kérylos befindet sich an der engsten Stelle der Halbinsel St. Jean-Cap Ferrat die Villa Ephrussi de Rothschild –mit großem Parkplatz. Sie wurde erbaut von der Baronin Ephrussi geb. Rothschild, die eine leidenschaftliche Sammlerin von Kunstwerken aus aller Welt war. Mit der Île de France unternahm sie viele Reisen zu verschiedenen Orten in aller Welt. Sie entschied sich für diesen Platz zum Bau ihrer Villa, weil diese enge Stelle von beiden Seiten von Meer umgeben ist und sie so dieses Schiff nachbauen konnte. Die Villa selbst stellt die Brücke dar, ein kleiner Liebestempel mit Frauenstatue ziert den Bug. Zwischen Brücke und Bug gibt es einen langen Garten mit Blumen, Rasen und vielen Brunnen, wovon einer alle 10 Minuten mit Musik „tanzt“. An den Seiten des „Schiffes“ befinden sich viele verschiedene Themengärten mit Blick auf’s Meer: ein Spanischer Garten, ein Florentinischer Garten, ein Steinkunstgarten, ein Japanischer Garten, ein Exotischer Garten, ein Provenzalischer Garten, ein Französischer Garten, ein Sèvres-Garten und ein Rosengarten. In all den Anpflanzungen habe ich viele verschiedene Blumen, Pflanzen und Blüten gesehen, die ich im Leben noch nie gesehen habe.
Auch das Innere der Villa kann man besichtigen. Es ist wohl noch so, wie die Baronin es vor 100 Jahren ungefähr eingerichtet hatte. Man kann außer der Einrichtung auch eine schöne Porzellansammlung besichtigen.
Hier gibt es keine Kopfhörerführung, dafür eine „leibhaftige“ in der oberen Etage, die allerdings extra kostet, weshalb wir darauf verzichtet haben. Dort gibt es besondere Ausstellungen, u.a. Terrakotta-Skulpturen, Meißner-Porzellan-Zimmer, Tapisserie-Salon etc.
Auf dem Wege zur oberen Etage gibt es wieder einen kleinen Film wie in der Villa Kérylos. Nach dem Besonderen der Villa Kérylos wirkte diese hier wie eine „normale“ Villa der Reichen, aber der Garten ist absolut sehenswert.
Öffnungszeiten: wie Villa Kérylos
Eintritt: 9,50 Euro bzw. ermäßigt 7 Euro, Kombiticket s. Villa Kérylos
Über die Extrapreise für die Führungen konnte ich nichts in Erfahrung bringen.
Orte, die wir besucht haben
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Cannes
Wir parkten im Parkhaus am Bahnhof und suchten etwas, wo wir essen konnten. Die enge Straße mit den vielen kleinen Gaststätten gegenüber vom Bahnhof, wo man mitten im Abgasmief draußen günstig essen konnte, waren mir ein Gräuel, so dass wir Richtung Fußgängerzone gingen und dort in einem der kleinen Restaurants, die fast alle am Nachmittag geschlossen hatten, etwas essen konnten, was nicht allzu teuer war. Die Preise für alles, was nicht Nudeln, Pizza oder Kebab ist, sind an der Côte d’Azur fast unbezahlbar. Gut sind auch noch die Selbstbedienungsrestaurants, wo es nicht nur Fast Food sondern auch „richtiges“ Essen gibt.
Danach gingen wir zur Burg, wo es ein kleines ethnologisches Museum gibt, das ziemlich bunt zusammen gewürfelt ist, da es die Sammlungen von reichen Privatleuten beherbergt, die in unterschiedlichsten Teilen der Welt unterwegs waren und „Andenken“ von dort mit gebracht haben. Ein Teil beschäftigt sich z.B. mit den Indianern Nordkanadas, ein anderer mit Relikten aus der alten Römer- und Griechenzeit. Auch hier finden Konzerte und andere Veranstaltungen statt.
Gleich neben der Burg steht eine kleine Kirche, und von hier oben gibt eine herrliche Aussicht auf die Stadt. Auf dem Weg nach unten kommt man an einer Einfahrt mit dem Kopf des Mannes mit der Maske vorbei, der auf der Cannes gegenüberliegenden Île de Marguerite gefangen gehalten wurde und dessen Geschichte wohl auch verfilmt worden ist.
Gleich am Strand, an dem wie in Nizza die Hauptverkehrsstraße vorbei führt, steht auch das Festspielhaus. Auf dem Platz davor haben sich viele Schauspieler und andere große Künstler per Handabdruck verewigt. Es gibt sogar einen Abdruck von Micky Maus.
Da mir der Autoverkehr durch Nizza zurück eindeutig zu stressig war, fuhr ich mit dem Zug zurück, was äußerst angenehm und entspannend war und 6 Euro gekostet hat für eine knappe Stunde Fahrt.
Nizza
Siehe meinen Extrabericht.
Villefranche sur Mer
Hier verbrachten wir unseren Urlaub in einer Villa mit Garten, die zur alten Stadtmauer gehörte. Von unserer Terrasse aus hatten wir einen schönen Blick auf’s Meer.
Villefranche hat eine Zitadelle gleich am Meer. Auffallend ist hier in der Gegend die große Anzahl von Befestigungsanlagen, die der Sicherung des strategisch wichtigen Geländes dienten.
Villefranche hat einen kleinen Sandstrand mit grobem Sand, in dem man tief versinkt und der sehr unnatürlich, eher wie aufgeschüttet wirkt. Für Kleinkinder ist er absolut nicht geeignet, da man an der Grenze zum Wasser kaum Halt findet und sehr tief einsinkt. Dazu kommt, dass es sehr schnell sehr steil ins tiefe Wasser hinab geht, was zum Schwimmen sehr schön geeignet ist. Der Strand von Villefranche liegt sehr wind- und wellengeschützt in einer Bucht, die von St. Jean-Cap Ferrat begrenzt wird und fast wie ein See wirkt.
Ausnahmsweise mal liegt der Strand nicht an der Hauptstraße, diese führt weit oberhalb der Stadt entlang. Hier unten verlaufen die Schienen der Eisenbahnlinie Nizza – Monaco – Menton – Italien, wobei der Zugverkehr aber nicht stört, da die Schienen nicht so dicht am Strand entlang verlaufen wie die Straßen in den anderen Orten. Eine kleinere Straße endet kurz vor dem Strand in einem kleinen Parkplatz.
Am Ufer entlang führt eine Promenade mit etwas Autoverkehr Richtung Altstadt und Zitadelle. Sehenswert in der terrassenförmig den Berg ansteigenden Altstadt ist die Rue Obscure aus dem Mittelalter, eine dunkle und überdachte Straße, die auch des öfteren als Kulisse für Mittelalterfilme dient(e).
Hier findet man auch einen kleinen Hafen, von dem Schiffstouren möglich sind, u.a. Delfine beobachten für 42 Euro, was uns aber denn doch zu teuer war. Eine 2-stündige Rundfahrt bis Monaco war dann auch sehr schön und wesentlich günstiger: 15 Euro pro Person, Kinder hätten 10 Euro gekostet. Gleich am Hafen steht auch eine kleine Kapelle, die von Jean Cocteau (1889-1963) bemalt worden ist.
In der Zitadelle gibt es fünf Museen, die mittwochs geschlossen sind und keinen Eintritt kosten. Im Innenhof der Zitadelle gibt es auch das Rathaus mit Standesamt für romantische Hochzeiten. Im Rosengarten etwas abseits kann man diese dann auch feiern.
Eins der kleinen Museen in der Burg beherbergt Kunstwerke von Antoniucci Volti, einem eher modernen Bildhauer, der vor allem viele Frauenskulpturen schuf mit natürlichen Körpern aber eher leblosen Blicken, also keine abstrakte Kunst. Die Ausstellung befindet sich im Burggemäuer und ist schon wegen des alten Gemäuers sehenswert.
Außerdem gibt es eine Bourmeester-Ausstellung. Er, der begnadete Künstler moderner Malerei hat u.a. Bilder gemalt, die an Miró erinnern. Ebenfalls ausgestellt sind gegenständliche Zeichnungen seiner Frau, die ich sehr schön und gelungen fand.
Im Burghof befindet sich auch eine Kapelle unter freiem Himmel, von Volti u.a. gestaltet, wo auch diverse Veranstaltungen stattfinden.
Vom Burghof aus hat man einen schönen Blick auf’s Meer, da die Zitadelle gleich am Ufer, fast schon im Meer steht.
Figuren von Volti befinden sich auch auf dem Platz vor der Touristinfo an der Hauptstraße von oder nach Nizza – je nachdem … Außerdem gibt es auf diesem Platz ein Denkmal des 24. Feldbataillons, das wohl in einem der beiden Weltkriege eine große Rolle spielte und dem auch eine kleine Gedenkausstellung in der Zitadelle gewidmet ist. Aus den französischen Erklärungen dabei bin ich leider nicht schlau geworden.
Beaulieu-sur-Mer und St. Jean-Cap Ferrat
Hatte ich ja schon erwähnt. Beaulieu-sur-mer befindet sich mehr auf dem Festland an der Straße nach Monaco, St. Jean-Cap Ferrat ist die Halbinsel, die nach beiden Seiten hin je eine Bucht begrenzt.
St. Jean liegt noch einmal auf einer kleinen Halbinsel der Halbinsel. Hier gibt es eine Strandpromenade mit vielen verschiedenen sehenswerten Skulpturen. Außerdem gibt es hinter dem Friedhof eine kleine Kirche, die St. Hospice geweiht ist, der dort in einem Turm – der auch noch steht – gelebt hatte und den Römern während der Christenverfolgung getrotzt und überlebt hatte. Hier steht eine riesige Madonnenstatue – größer als die kleine Kirche – die auch vom Meer aus zu sehen ist.
Monaco
Ist einen eigenen Bericht wert, deshalb also nur kurz, was es hier zu sehen gibt und was wir auch zumindest von außen angeguckt haben:
- Grimaldi-Palast mit Napoleon-Museum
- Den oben bereits erwähnten Jardin Exotique
- Kathedrale, wo Grace Kelly und Fürst Rainier III begraben sind
- Musée Océanographique
- Musée National
- Japanischer Garten
- Casino in Monte Carlo
Menton
Grenzt schon an Italien. Hier gibt es mehr Platz als in den anderen Städten, dennoch ist die Altstadt in Terrassen an den Hang gebaut. Hier gibt es drei Kirchen, wovon die Kirche St. Michel, die dem Erzengel Michael geweiht ist, die bekannteste ist.
Alle drei Kirchen kann man zu jeweils verschiedenen Zeiten besichtigen, leider war keine zu der Zeit offen, als wir da waren.
Am Strand steht eine kleine Burg, die ein Cocteau-Museum beherbergt, das wir nicht besucht haben. In der Stadtmitte, Place Adoino, gibt es ein historisches Rathaus, in dem sich eine Salle de Mariage, also ein Hochzeitszimmer, befindet, das von Jean Cocteau gestaltet worden ist. Man bezahlt 1,50 Euro Eintritt, Kinder unter 18 Jahren frei, im Rathaus und wird dann in den Saal geführt, wo man – wieder allein gelassen – Informationen über dieses interessant gestaltete Zimmer und was der Maler sich dabei gedacht hat in der eigenen Sprache über Tonband hören kann. Geöffnet ist an allen Wochentagen von 8.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis 17 Uhr.
Nicht weit davon kamen wir an einer Kirche vorbei, auf der der Name „Saint Exupéry“ stand. Leider konnten wir nicht herausfinden, warum. Von hier aus ist man schon fast beim Casino mit einem schön angelegten aber sehr schmalen Park.
Sehenswert sind die Gartenanlagen Richtung italienischer Grenze. Wie in Monaco gibt es einen sehr viel versprechenden Jardin Exotique, in den wir wegen Zeitmangel leider nur einen kurzen Blick werfen konnten. Er hat nur begrenzte Öffnungszeiten und kostet Eintritt. Gegenüber gibt es einen öffentlichen Park, Le Pian, mit vielen alten Olivenbäumen, der unbegrenzt geöffnet ist. Er liegt hoch über der Stadt, so dass man von hier wieder einen schönen Blick auf die Stadt und das Meer hat.
Enden will ich nun meine Beschreibung des Teils der Côte d’Azur, den wir gesehen haben, wie ich ihn begonnen habe: auch Menton hat ein kleines Prähistorisches Museum, Le Musée Préhistoire Régional, in dem die Entwicklung der Menschheit anschaulich geschildert wird. Es gibt viele Darstellungen von Statuen etc. in Lebensgröße und viele Tafeln mit Erläuterungen – auf Französisch.
Im Untergeschoss befindet sich die geschichtliche Zeit mit Erläuterungen ab der Griechen- und Römerzeit. Auch alte handwerkliche und landwirtschaftliche Gebrauchsgegenstände kann man hier besichtigen.
Alles in allem ist auch dieses kleine Museum interessant und sehenswert.
Adresse: Rue Loredan-Larchey in Menton, Eintritt frei,
geöffnet täglich außer Dienstag und gesetzlichen Feiertagen von 10 12 und 14 bis 18 Uhr.
~*~
Außer den Dingen, von denen ich erzählt habe, hat die Côte d’Azur, die azurblaue Küste, deren Wasser wegen eines blau schimmernden Untergrundes auch bei grauem Himmel noch blau ist, noch viel, viel mehr zu bieten, was den Rahmen eines Berichtes hier mit Sicherheit sprengen würde. Neben den Filmfestspielen in Cannes gibt es noch viel, viel mehr Events und kulturelle Veranstaltungen, Heimatfeste und die überwältigende Natur in den Alpen, die ja – wie bereits geschildert – an einigen Stellen fast direkt aus dem Meer ragen.
Allen an Kultur, Shopping, teurem Essen, Museen, Geschichte etc. Interessierten kann ich die Côte d’Azur nur empfehlen.
Weniger empfehlenswert finde ich den hier beschriebenen Teil für Menschen, die die Ruhe, Stille und Abgeschiedenheit der Natur suchen, denn aufgrund der Enge und des wenigen bebaubaren Platzes, der auch restlos sowohl in die Höhe und Tiefe – Hochhäuser und Tunnel nicht nur für Straßen - genutzt wird, ist sie absolut nichts.
Ebenso würde ich sie nicht für Familien mit Kindern empfehlen, da die Strände nicht unbedingt für Kinder geeignet sind, fast alle an Hauptverkehrsstraßen liegen und Essengehen etc. sehr teuer ist. Lediglich die Strände in Cannes und Menton würde ich noch am ehesten für Kinder geeignet empfinden, wobei Menton die insgesamt ruhigere Stadt ist und wohl ein Rentnerimage haben soll. In Cannes ist sehr, sehr viel Rummel, in Menton habe ich keinen erlebt.
Wer High Life und Remmidemmi liebt, ist hier genau richtig. Die Kombination aus Kultur und Geschichte, Natur und Wohnen finde ich gelungen, den Verkehr ab Nizza Richtung Cannes Horror pur, ab Villefranche sur Mer Richtung Italien an der Küstenstraße entlang dagegen eher entspannend.
Die Pflanzen, die ich dort „frei“ und in den Exotischen Gärten gesehen habe, fand ich über alle Maßen faszinierend, die wundersamen Blüten unglaublich schön, und dafür hat sich der Stress drum herum allemale gelohnt, ebenso die vielen interessanten Museen und die überwältigenden Aussichten von den und teilweise auch in die Alpen.
Alles in allem kann ich die Côte d’Azur nur empfehlen – man sollte sich allerdings nicht wirklich auf Erholung einstellen. Ein Urlaub hier lohnt sich auf jeden Fall, da es einfach so unglaublich viel zu sehen und erleben gibt.
Alles Liebe von Sabine :) weiterlesen schließenProduktfotos & Videos
Kirchen von Menton von SabineG1959
am 17.10.2006Rosen im Garten der Villa Ephrussi de Rothschild in St. J... von SabineG1959
am 17.10.2006Kommentare & Bewertungen
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Gozo-Bernie, 18.10.2006, 16:55 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Gruss aus http://maps.google.it/maps?oi=eu_map&q=Catania%20&hl=it
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Er ist wiedergekommen - an die Cote d'Azur
10.03.2003, 22:54 Uhr von
w.gruentjens
Wer Meinungen schreibt, setzt sich mit der Welt intensiveer auseinander. Außer bei yopi schreibe ...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Der junge Mann steht an einem Kiosk. Er ist zum ersten Mal an der Cote d’Azur, an der blauen Küste, bei der aber nicht der Sand, sondern das Meer blau ist. Er ist mit seinem Freund per Anhalter und Zug von Deutschland hierher gekommen. O Licht, o Farben, Schiffe, Wasserspiegelungen – welch ein Genuss. Badetage, Streunen in Häfen zwischen modernsten Yachten und alten, stinkenden Fischerbooten, Klettern über Felsstrände, Schwimmen im schönen, klaren Wasser – er will gar nicht mehr zurück.
Zuerst ist er in Marseille mit dem Zug angekommen, und den Gang am Vieux Port in die Altstadt hat er genossen. Ein kleiner Mäusezirkus war da, die Mäuse tanzten, kletterten, konnten Seiltanzen, und der Franzose, der sie gezähmt hatte, kam ihm wie ein Zauberer vor.
Dann das Abendessen: Für den kleinen Geldbeutel musste man schon nach etwas Preiswertem ausschauen. Die Gassen, die er mit seinem Freund ging, wurden immer kleiner, die Türen zu den Wirtshäusern immer abenteuerlicher, und da stand es: Menu 3,50 f. Das war ja ein günstiger Preis, also musste es probiert werden.
Zuerst gab es eine Boullabaisse, wie es sie eben nur in Marselle in engen, kleinen Kellerwirtschaften geben kann. Dann kam etwas Salat, und dabei schrie die Wirtin immer: „Biftek ou Cotelette?“ Und er, der Junge, der zum ersten Mal ohne Eltern in Frankreich war, und der nicht wusste, was Biftek war, der aber wusste, dass ihm Kotelett immer geschmeckt hatte, zögerte nicht, das auch hier zu bestellen.
Natürlich waren sie beide darauf gefasst, jetzt ein paar Schnäpse spendiert zu bekommen. Man hatte ja schon genug von den Leuten gehört, die dann bei der Fremdenlegion gelandet waren. Aber es ging alles gut, und nachdem das köstliche Essen verspeist war und nach einem kleinen Bummel zum Busbahnhof ging es dann zur ersten Station an der Cote d’Azur, nach La Ciotat.
Die Jugendherberge dort lag etwas abseits, war aber doch gut zu erreichen. Er war ganz stolz darauf, auf die Frage des Herbergsvaters nach 3 Nächten, wenn man nichts anderes bestellt, „automatiquement?“ gefragt zu haben. Dann am nächsten Tag der Genuss des Strandes, Sonne, baden im Meer, sich von den Wellen hochheben lassen, und Sonne, Sonne – oh je, wer wird denn da ganz rot und noch röter? Der Apotheker wusste gleich, als er die roten Gestalten sah, was zu tun war, es bedurfte keiner Erklärungen. Le soleil? Ja, es war die Sonne.
Und dann der verzweifelte Versuch, etwas zu essen zu kaufen. Ganz unverständlich war den Leuten das Wort „pain“, bis der Junge sagte: „Pain, pour manger.“ – „Ah, peng!“ Dann gab es noch einen Liter Milch, beides wurde an ein altes Fischerboot mitgenommen, und dann wurde große Jause gehalten.
Alle 3 Tage ging es weiter in eine andere Jugendherberge, Six-Fours-la-Plage war die nächste. Schlafen in großen Armeezelten, Feuerstellen, Jugendliche aus aller Herren Länder. Der Spanier kocht und erklärt auf Spanisch, ein Franzose übersetzt aus dem Spanischen ins Französische, ein anderer Franzose aus dem Französischen ins Englische, und so und mit Händen und Füßen bekommen wir alle – Belgier, Niederländer, Engländer, Deutsche - dann das Rezept erklärt. Abendes zusammen ins Kino, ein amerikanischer Western mit französischen Untertiteln – so lernt man zwei Sprachen gleichzeitig – oder auch nicht.
Die nächste Station ist Le Trayas, und von dort geht die Fahrt ins legendäre Saint Tropez: 90 Minuten mit dem Bus an der herrlichen Küstenstraße entlang. Palmen, Agaven, Bougainvilleen und Kakteen schmücken die Küstenstraße, romantische Häuser, meist mit grau gewordenem Putz sind zu sehen, und endlich ist es da, das Fischerdorf, über das er im Fernsehen einen Bericht gesehen hat.
Einerseits ein paar arme Fischerboote, aber andererseits die tollsten großen Yachten. Aus den Fischerhäusern, die am Hafen liegen, sind längst feine Restaurants geworden, und die schönsten Tische mit der besten Lage sind schon gedeckt. Sogar der gekühlte Hummer steht schon da. Damit die Millionäre keine Sekunde warten müssen, wenn sie endlich kommen.
Der Spaziergang durch die Dorfmitte wird zu einem Gang durch enge Gassen, in denen die Wäsche zum Trocknen aufgehängt ist. Auf den Dächern laufen die Stromleitungen mit ihrem Isolatoren, die ein sehr graphisches Bild abgeben, das er mehrmals fotografiert.
Schließlich Cannes, mehr etwas für Rummel-Liebhaber als für Romantiker, aber ein sehenswertes Erlebnis.
Ja, er wird wiederkommen.
Er blickt sich um, sieht die Kreuzung mit der neuen Ampelanlage und die kahlen Berge, die gerade von einem Waldbrand rasiert worden sind.
Er steht immer noch am Kiosk und blickt in den Spiegel. Er sieht ein junges Gesicht mit schwarzen Locken und blickt auf die Schlagzeile der Bild-Zeitung:
„KRIEG WEGEN MAUER?“
Er blinzelt, ein AUGENBLICK vergeht, vielleicht ein halbes Leben, und er schaut noch einmal in den Spiegel. Er sieht ein älteres Gesicht mit kurzen, grauen Haaren und blickt auf die Schlagzeile der Bild-Zeitung:
„KRIEG GEGEN TERROR?“
Er blickt sich um, sieht den Kreisverkehr, in dem die Autos nach links flitzen, um dann im letzten Augenblick wieder von der linken Fahrbahn auf die rechte und sofort auf die Ausfahrt zuzusausen, und er blickt auf die Berge, die nicht mehr kahl sind, sondern bis obenhin mit schönen, altrosa angestrichenen Häusern mit roten Dächern bebaut sind.
Er ist nicht allein gekommen, und auch die Familie ist begeistert von dieser schönen, reichen, mit Pflanzen geschmückten Gegend, von den weich geschwungenen Stränden und Buchten.
Ja, er ist zurückgekommen, der Zauber der Cote d’Azur blieb in seinem Herzen, auch wenn Studium, andere Ferienziele, kleine Kinder und reiseunwillige Katzen ihn abgehalten haben, er ist zurückgekommen.
Wie sich die Welt ändern kann. Marseille, das war keine Zugfahrt, kein Bummel, das war diesmal eine stundenlange Autofahrt durch Halbslums, dann ein langes Parkplatzsuchen, schließlich bei der Rückfahrt an der Ampel das Aufreißen der Tür, das Wegreißen der Handtasche und die sofortige Flucht der Diebe auf dem Moped.
Saint-Tropez, das war nicht mehr die Busfahrt mit Stadt- und Hafenbummel, das war eine lange Autofahrt vorbei an Industriegebieten und McDonalds und ein Parkplatzsuchen weitab vom Hafen, das im Regen und spätabends schließlich aufgegeben wurde.
Aber es gab nicht nur Enttäuschungen, sondern die neue Situation – Auto statt Bus – brachte auch neue Möglichkeiten. Die schönste will ich hier schildern.
Wenn man auf der Landkarte rechts von Toulon den südlichsten Punkt von Frankreich sucht, dann gibt es noch weiter rechts eine Strecke, an der die Straße gerade durchs Land geht, während die Küste sich weit ins Meer hinausschiebt, fast bis an die Inseln Porquerolles, Ile du Levant usw. heran. Hier liegen die schönsten Strände der Cote d’Azur, allen voran der Parc de L’Estagnol, der einen ca. 500 m breiten Strand in Buchtform besitzt, mit reinem, weißen Sand, der auch ins Meer hinausgeht, ohne von Steinen oder Betonwellenbrechern gestört zu werden.
Ja, er ist wiedergekommen, und er wird immer wieder an die blaue Küste kommen, weil sie – wenn auch eng – doch sehr romantisch ist. Vor allem im Frühherbst, wenn die Saison fast schon zu Ende geht und kaum noch Leute am Strand sind, ist der Aufenthalt am Strand – meist in Badekleidung möglich – ein fast einsamer Genuss.
Sehr schön ist auch, dass die Berge bis ans Meer hinabgehen. Wenn man Lust auf die Berge hat, kann mit einer kleinen Autofahrt schon die wildromantischste Berggegend erschlossen werden. Am wildesten ist hier die George du Verdon, in die sich nur Schwindelfreie mit dem Auto hindurchwagen sollten. Meist reicht es, nur ein Stück hineinzufahren, wenn man nicht erreichen will, dass die ängstlicheren Familienmitglieder vor Angst auf den Boden kriechen.
Und zwischen Meer und Schluchten die mittleren, sanfteren Gegenden der Provence, wie sie Van Gogh gemalt hat: Die Felder, die Lavendelblüte, die sanften Hügel, die alten Burgen.
DIE GEGEND
Das Gebiet des VAR zeichnet sich durch eine reiche, dicht besiedelte und manchmal enge Küste aus. Die Alpen kommen bis an die Küste heran, so dass beide – der Schwimmer oder Windsurfer und der Wanderer oder Spaziergänger – genügend Möglichkeiten vorfinden. Die Großstädte sind nicht unbedingt zu empfehlen, aber in den Kleinstädtchen kann man sich schon wohl fühlen, und wenn man ein paar Kilometer abseits fährt, wird es schon fast altertümlich. Da kann es schon passieren, dass die Straße durch den Ort führt und dass dicht neben den stinkenden Autos die Leute ganz gemütlich auf dem 50 cm breiten Trottoir sitzen und ihren Kaffee oder Wein trinken.
DAS WETTER
Das Wetter ist in der Zeit von April bis September meist zwischen erträglich warm und ziemlich heiß. Ich selbst fahre in der ersten Herbstferienwoche, dann sind die Strände schon wieder fast leer, aber das Wasser ist noch gut warm, und man kann meist in Badekleidung am Strand sitzen. Danach merkt man aber, dass die Saison zu Ende geht, und meist schlägt das Wetter auch sehr heftig um.
DIE PREISE
Die Unterkünfte sind etwa 60 % teurer als in normalen Feriengegenden. Bei den Restaurants kommt es sehr darauf an, ob man die gute Lage bezahlen muss, ob man ein Menu nimmt oder ob man mit Moules frites (überall günstigstes Preis-Leistungsverhältnis) oder mit Pizza vom Holzkohlenfeuer zufrieden ist.
FAZIT
Wer eine Gegend sucht, die man ohne Flugzeug noch erreichen kann, wo man bis Anfang Oktober in warmem Wasser schwimmen kann und sehr viele verschiedene Freizeitmöglichkeiten hat, dem kann die Gegend Cote d‘Azur – VAR nur empfohlen werden. weiterlesen schließen -
Ein ganz besonderer Trip durch Frankreich entlang der Cote d"Azur
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Heute will ich von dem super Urlaubstrip mit dem Wohnmobil nach Frankreich berichten. Im Sommer 2000 haben wir uns entschieden uns einfach ein Wohnmobil auszuleihen und irgendwo hinzufahren. Wir waren 4 Leute und konnten uns erst gar nicht entscheiden. Zuerst sollte es nach Norwegen gehen, aber da es uns dort zu kalt war, sind wir nach Frankreich gefahren.
Wir hatten ein bequemes Wohnmobil für 5 Personen gemietet und zwar für 16 Tage. Es hatte ein Bad, eine Sitzecke, eine Kochnische und zwei Schlafplätze - einfach gigantisch.
Wir kauften allerhand zu Essen ein und fuhren los.
Die erste Nacht verbrachten wir in Albertville am Straßenrand. Es war super bequem, wir brauchten nur anzuhalten und uns hinzulegen. Wasser holten wir uns aus einer Quelle und ansonsten kochten wir in unserer kleinen Küche.
Danach ging es weiter Richtung Küste, denn wir wollten endlich das Meer sehen.
Im Süden von Frankreich ist es leider nicht mehr empfehlenswert am Straßenrand zu übernachten. So suchten wir uns den ersten Campingplatz. Doch am nächsten Tag ging es schon weiter.
Die Fahrt war einfach gigantisch, denn wir fuhren quer durch das Gebirge. Unser Wohnmobil hatte teilweise echt zu kämpfen die Serpentinen hoch zu kommen. Immer wieder hielten wir an um uns die Natur anzuschauen oder um mal kurz in einen See zuspringen - wir hatten ja keine Zeitdruck.
Nach zwei Tagen Fahrt war es endlich so weit. Wir waren am Meer angekommen - in Nizza. Auch hier suchten wir uns einen Campingplatz und zur Überraschung blieben wir dort sogar 5 Tage. Wir hatten das Meer vor der Tür, man konnte angeln, einkaufen, das Nachtleben genießen und einfach entspannen. Auch die Campingplätze waren sehr gepflegt sowie kostengünstig.
Unsere nächste Strecke ging über Cannes, Toulon nach Marseille. Leider konnte man in manchen Städten mit einem Wohnmobil nicht halten (die Eingänge der Parkplätze wurden mit einer Stange gesperrt). So fuhren wir weiter bis nach Arles, wo wir weitere 6 Tage verbrachten. Zu dieser Zeit war es schon September und somit außerhalb der Saison, wodurch wir noch weniger für die Campingplätze bezahlen mussten.
Dafür war aber das Essen in Frankreich sehr teuer und wir kochten uns fast immer selbst das Essen anstatt essen zu gehen.
In Arles haben wir dann auch eine Bootstour für einen Tag mitgemacht, wo man auf eine einsame Insel fuhr. Das Wasser war glasklar und azurblau - wie im Paradies. Wir haben geschnorchelt und viele Fische gesehen. Das sind Erlebnisse, die man nicht so schnell vergessen kann.
Empfehlung: Ich würde jedem empfehlen einmal einen Urlaub mit einem Wohnmobil zu machen. Man ist unabhängig, sieht viel von der Welt und dazu ist es viel kostengünstiger als in einem Hotel. Man kann machen was man will und wann man will - und in Frankreich gibt es einfach viel zu bestaunen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Gozo-Bernie, 18.09.2006, 23:49 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hurra, ich habe wieder mal das 100. sh gegeben! Was ist mein Preis? Gruss aus Sizilien - bernie
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Volker111, 05.06.2006, 15:54 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
scho etwas knapp für eine derartige Tour. ;-)
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babysly2000, 17.05.2006, 21:26 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Urlaub mit dem Wohnmobil ist toll! In Nizza war ich auch mal, eine tolle Stadt! LG Sly
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Informationen
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