Creep (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Creep

  

  26.07.2005, 18:21 Uhr von
  Partyluder
  

  5

  Bewertungen (15) / Kommentare (3)
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  Pro:

  Ein sehr gut gelungener Horror Film

  Kontra:

  wenig DVD Features und reichlich uninteressant.

  Empfehlung:

  Ja

  Ein meiner meinung nach sehr gut gelungener Horror Film.
  
  Die Haubtdarstellerin ist Franka Potente einer der wenigen Deutschen schauspieler die sich in Holliwood durchsetzen konnten aleine schon der Film "Die Bourn Identitet" zeigte das diese junge schauspielerin das zeug für eine ganz große karriere hat.
  
  
  FSK: Freigegeben ab 16 Jahren Länge des Films 82 Min. Anbieter: Warner
  Hier noch einige zusatz Features auf der DVD
  Sprache Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1
  Untertitel Deutsch
  Mehrkanalton Dolby Digital 5.1
  DVD-Features Biografien, Featurette, Making of, Storyboards, Trailer
  
  Kurzbeschreibung: Auf dem Heimweg von der nicht sehr gelungenen Party verpasst die ebenso attraktive wie selbstbewusste Modelagentin Kate (Franka Potente) durch ein Nickerchen zur falschen Zeit die letzte Londoner U-Bahn. Sie findet sich plötzlich eingeschlossen und von der Außenwelt abgeschnitten mutterseelenallein in den gruseligen Katakomben wieder. Nun, vielleicht nicht ganz allein. Denn da wäre ja noch das anonyme Schlitzerphantom, dem gerade erst der ungebetene Partygast zum Opfer fiel, der Kate klammheimlich nachstieg.Doch als wär das noch nicht alles bemerkt Kate (Franka Potente) schnell das sie von etwas verfolgt wird was sie nicht erklären kann. -es kommt zu einer Blutigen hetzjagt unter den strassen von London-
  
  
  Meine meinung : Der film ist Super gelungen für jedem Horror freak ein muss,warum ? weil voralem spannung von Anfang bis Ende garantiert ist. Zu dem DVD Features kann ich leider nur sagen das es sehr mager ist nix interessantes bis auf die Trailer. (aber ihr kommt trotzdem sicher auf eure kosten)
  
  Preis: ab 19.89 euro weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Gimmick404, 26.07.2005, 20:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    du zur eigenen Meinung kommt, ist der Bericht eigentlich ok, nur die eigene Meinung fällt im Grunde zu knapp aus. Im unten stehenden Kommentar stehen schon gute Tipps, was du da noch zu schreiben könntest, dann wirds auch was mit "sehr n&uum

  • 

    Artatius, 26.07.2005, 18:12 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    ist mir alles zu knapp, vor allem die eigene Meinung sollte viiiiiel ausführlicher zum Ausdruck gebracht werden - übrigens nicht nur zum Film, sondern auch zum DVD-Material

  • 

    Lesegnom, 26.07.2005, 18:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich würde an deiner Stelle vielleicht noch deine Meinung irgendwie begründen! Grüße Gnomi

• Ein astreiner Horrorfilm, der erst gar nicht versucht etwas anderes zu sein

  

  10.06.2005, 20:25 Uhr von
  klukklukkluk
  Horror rulez

  5

  Bewertungen (57) / Kommentare (9)
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  Pro:

  Ein astreiner Horrorfilm

  Kontra:

  Nichts Wirkliches

  Empfehlung:

  Ja

  Kate hat sich für diesen Abend etwas ganz besonderes vorgenommen: Sie will den, von ihr verehrten, Schauspieler George Clooney treffen. Die Mittezwanziger nimmt spät in der Nacht die U-Bahn, um an ihre Destination zu gelangen, schläft dann aber, nach der Einnahme eines alkoholischen Getränks ein. Als sie wieder aufwacht ist die U-Bahn-Station ein verlassener Ort. Die Ausgänge sind zwar verriegelt, doch komischerweise fährt noch eine Bahn, in die sie dann einsteigt.
  
  Nach wenigen Metern stoppt die Bahn und Kate, die dachte sie wäre alleine, trifft auf einen alten Bekannten, der ihr unverhofft an die Wäsche will. Während sich der Unhold über die junge Frau her macht passiert aber plötzlich etwas Komisches. Der Mann wird aus der U-Bahn gezogen und erhält eine unsanfte Behandlung, ausserhalb des Vehikels.
  
  Dies ist aber nur der Auftakt einer nervenaufreibenden Nacht, in der noch einige Leute ins Gras beissen sollen...
  
  
  
  Sicherlich ist die Story alles andere als innovativ, doch das stört Fans des Genres, auf die dieser Film zugeschnitten wurde, sicherlich nicht besonders. „Creep“ ist nämlich ein astreiner Horrorfilm, der erst gar nicht versucht etwas anderes zu sein. Gleich zu Beginn, noch bevor Kate ins Spiel kommt, merkt man bereits, was wohl auf einen zukommt. Die U-Bahn und ihre zahlreichen Schächte (Kanalisation eingeschlossen) bieten eine gute Grundlage für eine Horror-Atmosphäre und wie es anzunehmen ist, werden alle Register gezogen um den Betrachtern das Blut gefrieren zu lassen.
  
  Viel erzählt wird dabei nicht, allerdings gibt es auch viele Genrevertreter, die weniger zu erzählen haben. Immerhin haben wir neben der Protagonistin noch ein Ding, was sein Leben in der Kanalisation bestreitet. Es ist der Creep, der relativ schmutzig daherkommt und immer wieder für leicht verstörende Spannung sorgt. Eigentlich eine gute Idee, wenn der komische Typ nicht mehr Fragen aufwerfen würde als Antworten da sind. Aber wie gesagt... für hohe Ansprüche ist „Creep“ nicht gedreht worden und so kann es ihm auch niemand übel nehmen, wenn nicht immer alles logisch ist. Hauptsache ist, dass es so gut wie nie langweilig wird.
  
  Wichtiger, als das Einhalten der Logik, sind aus der Sicht eines Horror-Fans, dass das drin ist, was drin sein muss und das ist mit Sicherheit der Fall. Neben der guten Atmosphäre gibt es so manchen spannenden Moment, mit den entsprechenden Schock-Szenen und auch für Freunde des Splatter ist das ein oder andere Appetithäppchen dabei. Es ist schon komisch mit anzusehen, dass ein Streifen wie dieser eine Freigabe von 16 Jahren bekommen hat, da in der (mittlerweile vergessenen) Vergangenheit Filme dem Paragraphen 131 des Strafgesetzbuches zum Opfer fielen, die weniger menschenverachtenden Dinge gezeigt haben. Aber das ist wohl eine Sache, die keiner verstehen muss, aber alle mit leben müssen. Ein „gore-techisch“ harmloser „Riverplay“ kommt auf den Index und Filme von Major-Labeln wie „Final Destination 2“ oder „Wrong Turn“ bekommen die blaue Marke aufgedrückt...
  
  Aber lange Rede kurzer Sinn: „Creep“ ist die perfekte Horror-Unterhaltung für einen gruselig, blutigen Abend, vorrausgesetzt natürlich man steht auf solche Filme. Und bei so einer guten Unterhaltung macht es selbst Horror-Fans nichts aus, dass Franka Potente die Hauptrolle spielt, die sie im übrigen, wie alle anderen Beteiligten, recht ansehnlich meistert.
  
  
  Originaltitel: Creep
  Herstellungsland: Deutschland, Großbritannien
  Erscheinungsjahr: 2004
  Regie: Christopher Smith
  Darsteller: Franka Potente, Sean Harris, Vas Blackwood
  FSK 16
  Ca. 88 Minuten
  
  Die DVD erscheint erst am 22.07.2005, aber hier schon mal eine Vorschau (Quelle: OFDB.de):
  
  Freigabe: FSK 16
  Regionalcode: 2
  DVD-Format: DVD-9 (8,5 GB)
  TV-Norm: PAL
  Verpackung: Keep Case (Amaray)
  Bildformat: 2,35:1 (anamorph / 16:9)
  Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 5.1)Englisch (Dolby Digital 5.1)
  Untertitel: Deutsch
  Extras: Kinotrailer, Biographien, Crew, Making Of, Featurette: "Die Ausstattung", Featurette: "Make Up Effekte", Featurette: "Frightfest 2004", Storyboards: "Alternativer Anfang" und "Alternatives Ende" weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Baby1, 13.05.2006, 20:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht LG Anita übrigens guck doch mal vorbei im Yopi chat ( http://www.ychat.de.vu )

  • 

    kakaue, 23.03.2006, 03:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh lg chris

  • 

    anonym, 05.03.2006, 00:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...sh...*g*...Lg, Christina

  • 

    jenny123, 23.02.2006, 20:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    freue mich über deine Gegenlesung,lg-jenny123

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