Cross Road - Bon Jovi Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Cover-Design: sehr gut
- Klangqualität: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Tolle Zusammenstellung ihrer Hits, gute Mischung von Balladen und "härteren" Songs
- Klasse Songs...
- gute Aufnahmequalität, viele Hits
- ein MUSS
Nachteile / Kritik
- nichts!
- ... gibt es hier nicht :)
- Leider nur eine CD....könnten (bei denen Hits) auch zwei sein!
- nichts
Tests und Erfahrungsberichte
-
Eine wahre BEST-OF
5- Cover-Design: gut
- Klangqualität: sehr gut
Pro:
ein MUSS
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Bon Jovi ... eine Band die nahezu jeder kennt.
Bekannt wurden Sie in den 80ern und arbeiteten sich hoch zu einer weltweiten Kultband.
Rock in einer seiner schönsten Formen. Und viele der Klassiker von Bon Jovi finden sich auf dieser CD - Crossroad.
Erschienen ist das Album 1994 und seit dem höre ich es immer mal wieder, man kann sich daran eigentlich nie satt hören.
Die Songs:
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1. Livin on a prayer
2. Keep the faith
3. Someday I´ll be saturday night
4. Always
5. Wanted dead or alive
6. Lay your hands on me
7. You give love a bad name
8. Bed of roses
9. Blaze of glory
10. In these arms
11. Bad Medicine
12. I´ll be there for you
13. In and out of love
14. Runaway
15. Never say goodbye
Gesamtspielzeit: 76:56 Minuten
Die Songs im einzelnen:
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Livin on a prayer:
Das Album beginnt mit einem der absoluten Klassiker von Bon Jovi. Ein rockigeres Stück mit einem relativ langen Intro.
Die Stimme von Bon Jovi dominiert in diesem Stück, sie gibt dem Song Kraft und Tempo. Das Zusammenspiel zwischen Stimme und Band ist in diesem Song einfach nur perfekt aufeinander abgestimmt.
(10/10)
Keep the faith:
Der Song hat mir am Anfang überhaupt nicht gefallen, doch je mehr man ihn hört, desto mehr mag man ihn. Ebenfalls sehr rockig gehalten die Stimme klingt etwas rauchiger als bei den älteren Songs. Die Musik selbst ist etwas "künstlerischer" als bei den älteren eingängigeren Songs
(8/10)
Someday I´ll be saturday night:
Diesen Song kann ist vor diesem ALbum gar nicht. Später erst erfuhr ich, daß dieses Lied auch auf diesem Album veröffentlicht wurde. Ein etwas ruhiger Song eher Pop als Rock, der Stil dem sich Bon Jovi mitte der neunziger immer mehr genähert hat.
Gut zum mitsingen, aber nicht gut genug für einen Kultsong.
(7/10)
Always:
Alwasy wurde ein richter Hit in Deutschland.
Ein melodischer Song gut aufeinander abgestimmt
Eine Balade die anscheinend bei Mädels "Gänsehautfeeling
verursacht. Bei mir leider nicht, ich find den Song einfach zu flach. Was nicht heissen soll das er schlecht wäre. Aber zum kuscheln perfekt geeignet.
(7/10)
Wanted dead or alive:
Ein Song der einen in den Wilden Westen der Neuzeit versetzt.
I´m a cowboy, on a Steel-Horse i ride ...
So fühlt man sich wahrscheinlich als Harley-Fahrer.
Ich finde den Songs ein bisschen lahm .. vielleicht sollt ich mir noch ne HArley dazu kaufen .
(6/10)
Lay your hands on me:
Ein Wahnsinnssong. Eine richtige Rock-Ballade, das Lied ist beides in einem und mit 6 Minute Spieldauer kann man sich auch richtig reinfühlen.
Ein richtig vielseitiges Stück wenn auch schon älter.
(8/10)
You give love a bad name:
Der Song drückt das aus was man auch manchmal selbst fühlt.
Die meiste Zeit ist man ganz normal, doch dann "you give love a bad name".
Ein sehr rhytmischer Rocksong der seinen Höhepunkt findet als Jon nur zum Schlagzeug singt.
(8/10)
Bed of roses:
Die beste Ballade von Bon Jovi eine der besten überhaupt.
Da bekomm auch ich Gänsehaut, 6 Minuten schmusen, kuscheln und sich verzaubern lassen.
Am besten im Herbst ein paar Kerzen aufstellen unter die Bettdecke kriechen und diesen Song mit seiner Liebsten hören.
Das ist Romantik pur.
Und welche Frau träumt nicht davon auf Rosen gebettet zu werden ?
(10/10)
Blaze of glory:
Auch dieser Song ist im Westernstil gehalten. Eine gelunge Mischung aus Ballade und Rocksong .. Softrock eben. Im großen und ganzen finde ich den Song eher durchschnittlich gut. Die Stimme und die Musik harmoieren zwar gut miteinander aber mir gefällt dieser Stil nicht so sehr.
Die Ähnlichkeit zur Wanted dead or alive ist schon extrem. Die beiden Songs haben eben die selbe Machart.
(6/10)
In these arms:
Einer der guten Balladen von Bon Jovi.
Eher kräftig gesungen mit einem einfühlsamen Refrain. Das ganze Lied wirkt irgendwie fröhlich und
Man kann auch wirklich gut mitsingen.
Ganz nach oben schafft es dieser Song aber auch nicht.
(8/10)
Bad Medicine:
Ein absoluter Rock-Klassiker. Meines erachtens das beste Lied von der "New Jersey" findet auch auf
diesem Sampler einen guten Platz.
Ein Rocksong der es in sich hat ohne agressive zu wirken. Dominante Drums und treibender Rhythmus, gepaart mit einem super Text.
Kein Wunder dass dieser Song so erfolgreich war.
(9/10)
I´ll be there for you:
Eine Balade die ich eher langweilig finde. Ich hab mir sagen lassen daß Mädels den Song
Sehr gerne hören aber mein Favorit ist er nicht.
Er hört sich zwar angenehmen aber mir persönlich ist das Lied nicht gut genug gegliedert,
Es plätschert so vor sich hin.
Schön ist das Duett mitten im Song
(6/10)
Runaway:
Das Kultlied von Bon Jovi schlechthin. Ein Lied daß mich als Teenager schon begeistert hat und daß ich immer wieder hören kann. Hier kann man richtig rocken, der Text und die Melodie sind sehr eingänglich, ein richtiger Ohrwurm.
Wenn ich hin und wieder mal auflege und spiele diesen Song, dann sind die jetzigen Teenager davon genauso begeistert wie ich es damals war.
Ein perfektes Lied
(10/10)
Never say goodbye:
Noch eine Balade zum Schluss. Auch kein Spitzensong aber an dieser Stelle der CD sehr gut untergebracht. Der Song rundet die ganze Scheibe perfekt ab.
Weich und rund präsentiert sich diese Lied daß die Power von Runaway wieder etwas abfängt und das Blut auf Normal-Temperatur bringt.
(7/10)
Fazit:
~*~*~
Eine CD die man unbedingt haben muss. Im Vergleich zu vielen anderen Best-Of ist diese CD wirklich eine Greatest Hits ! Toll fand ich, daß auch ein neuer Song darauf ist.
Wer Rock mag muß diese CD im Schrank stehen haben.
Ob wohl ich die CD nun fast 10 Jahre habe höre ich sie immer mal wieder und das spricht absolut für diese Scheibe.
Das Gesamtwerk bekommt: (9/10) weiterlesen schließen -
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Richtig gut!
5- Cover-Design: sehr gut
- Klangqualität: sehr gut
Pro:
gute Aufnahmequalität, viele Hits
Kontra:
Leider nur eine CD....könnten (bei denen Hits) auch zwei sein!
Empfehlung:
Ja
Ich als absoluter Bon Jovi Fan kann nur sagen: "Ein absolut super album eines Super Stars"! Könnte nicht besser sein, es sind fast alle älteren lieder darauf und man sieht wie vielseitig Bon Jovi als Musiker eigentlich ist!
Es sind viele Powersongs zum mitsingen drauf und auch richtig gute Balladen zum kusscheln.
So viel gute lieder auf einer CD.
Ich denke das dieses Album für einen Rock-Fan ein MUSS im CD Regal ist!
Letzte Worte: "Richtig gute Musik mit suchtgarantie für Liebhaber"!Kommentare & Bewertungen
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LittleGiant, 13.01.2005, 18:34 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Infos. Welche Songs sind auf der CD und und und... Dazu kann man doch mehr schreiben
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Music-King, 13.01.2005, 17:55 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Mit diesem Bericht verschaffst Du leider überhaupt keinen Eindruck über den Sound der CD. Wer die alten Lieder nicht kennt, kann sich aufgrund Deines Berichtes kein Urteil über die Musik auf der Scheibe machen. Gruß vom ♪-König:-)
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Best of Bon Jovi :) - Cross Road...
Pro:
Klasse Songs...
Kontra:
... gibt es hier nicht :)
Empfehlung:
Ja
Allgemein
„Crossroad“ ist das erste Best-Of-Album der amerikanischen Band “Bon Jovi” rund um Sänger Jon Bon Jovi. Dieses Album dürfte meiner Meinung nach in keiner anständigen Sammlung eines Rockfans fehlen. Alle Hits angefangen von „Livin’ On A Prayer“ über „Always“ bis hin zu „In These Arms“ sind hier vertreten. Eine sehr gelungene Auswahl, die einen prima Querschnitt in die Musik der Jungs ermöglicht. Neu erschienen ist mittlerweile im Übrigen "This Left Feels Right", auf dem die Jungs ihre größten Hits als Akustik-Versionen veröffentlichen... ich tendiere allerdings dann doch eher zu "Crossroad" ;-)
Ich habe die CD von meinem Dad geschenkt bekommen und damit fing meine Leidenschaft für „Bon Jovi“ an, seitdem sammele ich jede CD, meiner Meinung nach zählt diese allerdings immer noch zu den Stärksten der Jungs, auch wenn sie mittlerweile schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat.
II. Die Songs
1. Livin’ On A Prayer
Der Opener der CD kracht natürlich sofort los. Eingängige Riffs, eine super Melodie und dazu die Stimme von Jon Bon Jovi; dieses Lied kann man einfach nur als Ohrwurm bezeichnen! Top - dieses Lied darf einfach auf keinem Bon Jovi-Konzert fehlen :) auch wenn es schon zu der älteren Generation der Bon Jovi-Songs gehört, so ist es eines der Lieder, bei dem die Massen am meisten mitgehen :)
2. Keep The Faith
Zu Beginn war "Keep The Faith" nicht gerade mein Lieblingslied, doch mittlerweile änderte sich dies durch die erschienene Live-DVD zur Crush-Tour und des Live-Albums. Durch mehrmaliges Hören gewinnt der Song immer mehr an Stärke und entwickelt wahre Ohrwurmqualität :)
3. Someday I’ll Be Saturday Night
Akustikgitarren, langsamere und leisere Klänge, keine wirklich Ballade aber auch kein Rockklassiker. So kennt man Bon Jovi eigentlich nicht, das Lied ist aber durchaus gelungen und zählt zu meinen Lieblingsliedern.
4. Always
Schöner geht es nun wirklich nicht!! Diese Ballade verursacht bei mir eine Gänsehaut. „I’ll love you baby, always …“ Bitte mehr davon, ich hätte nun wirklich nichts dagegegen.
5. Wanted Dead Or Alive
Meiner Meinung nach das schlechteste Stück auf der ganzen CD, als Studioversion gefällt mir dieses Stück einfach nicht - die richtige Tiefe entwickelt es erst bei Live-Konzerten der Band...
6. Lay Your Hands On Me
Und schon der nächste Kracher, top! Mehr kann man dazu einfach nicht sagen, man mag meinen ich wiederhole mich, aber was kann ich dafür, dass es so ist. ;)
7. You Give Love A Bad Name
Eines der ersten Stücke, die ich gehört habe, sobald ich diese CD in den Händen hielt, es zählt immer noch zu meinen Topfavouriten dieser Platte [Platz 2 würde ich sagen]. Ohrwurmqualitäten und es darf natürlich genauso wenig wie "Livin' On A Prayer" auf den Konzerten fehlen. "You Give Love A Bad Name" zählt zu den großartigsten Stücken der Jungs!
8. Bed Of Roses
Eine weitere wunderschöne Ballade, reicht meines Erachtens zwar musikalisch nicht an „Always“ heran, aber wer kann das schon toppen? Ich glaube, nicht einmal die Jungs selber.
9. Blaze Of Glory
Auch eines der langsameren Lieder, welches ich wie "Keep The Faith" eigentlich erst nach etwas längerer Zeit liebgewonnen habe. "Blaze Of Glory" zählt eigentlich zu den Solo-Stücken von Jon Bon Jovi. Ebenfalls empfehlenswert ist das dazugehörige Musikvideo :) Schaut es euch an, dann wisst ihr was ich meine...
10. In These Arms
Mein Lieblingssong! Wunderschöne Rhythmen, dazu die Stimme von Jon Bon Jovi, mein Tipp: Stereoanlage aufdrehen, auf Repeat stellen und einfach zur genießen, man kann von diesem Lied einfach nicht genug bekommen! Top, top, top! I love it!
11. Bad Medicine
Und schon wieder so ein Lied, das nicht mehr aus den Gehörgängen herauswill. Bon Jovi wie man sie kennt, Rock pur!
12. In And Out Of Love
Live entwickelt auch dieses Lied ganz andere Qualitäten als die Studioversion. Auf der CD hat es mir nie wirklich gefallen, während des bei Live-Konzerten eine Superstimmung im Publikum hervorbringt :)
13. Runaway
Noch eines meiner Lieblingslieder. Erst langsam, dann geht die Post ab, super Gitarrenriffs! Es zählt mit zu den ältesten Songs der Band, war auf dem ersten Album namens "Bon Jovi" zu finden und schon dort merkte man dem Song seine Hitqualitäten an. Ein Anspieltipp ist im Übrigen auch die Piano-Version, die sich auf der "Crush"-Live-DVD befindet (ich wollte erst meinen Ohren nicht trauen ;-)), ich hätte nie gedacht, dass man einen Song so verändern kann. "Runaway" ist einfach in beiden Versionen klasse :)
14. Never Say Goodbye
Nein, ich hoffe wirklich nicht, ich glaube, ich höre die CD noch mal von vorne. Wunderschöne Rockballade zum Abschluss der CD, die dazu einlädt, die Platte gleich noch mal von vorne zu hören, genau wie angekündigt!
III. Zusammenfassung
ch weiß, es mag klingen, als ob ich die Werbetrommel rühren möchte, aber ich liebe dieses Album nun mal über alles, Bon Jovi forever! Dieses Album ist jedem, sowohl dem eingefleischten Fan, als auch Neulingen, die damit einen super Einblick in die Musik von Bon Jovi gewinnen können, zu empfehlen. Bis auf „Wanted Dead Or Alive“ und "In And Out Of Love" kann ich das Album bedenkenlos weiterempfehlen - die Musik könnte man schlicht als zeitlos bezeichnen, ich bekomme zumindest nie genug von der Musik :)
Meine Anspieltipps sind im Übrigen (noch mal kurz zusammengefasst) "Livin’ On A Prayer“, „Runaway“, „Always“, „You Give Love A Bad Name“, "Blaze Of Glory" und natürlich „In These Arms“. weiterlesen schließen -
MUSIK ZUM ABROCKEN UND ZUM TRÄUMEN - GENIAL!
Pro:
Tolle Zusammenstellung ihrer Hits, gute Mischung von Balladen und "härteren" Songs
Kontra:
nichts!
Empfehlung:
Ja
Hallo meine lieben Leserinnen und Leser!
Einleitung:
~*~*~*~*~
Mein Musikgeschmack ist sehr vielfältig, ich höre fast alle Arten von Musik ganz gerne. Als ich Mitte der 90er Jahre langsam begann bewusst auf Musik aufmerksam zu werden, machte ich meine ersten Begegnungen mit der Musik von der Rockband „Bon Jovi“. Das erste Album, welches ich von ihnen besessen habe war ihr Best of Album „Crossroad“, welches 1994 erschienen war und die besten und erfolgreichsten Lieder aus ihren älteren Alben und 2 neue Songs enthielt. Mein Kaufgrund für dieses Album war eigentlich die Single „Always“, doch auch die restlichen Songs dieser Band haben mir sehr gut gefallen. Auch heute höre ich mir dieses Album noch sehr gerne an. Aufgrund der „Bon Jovi Wochen“ hier bei Ciao, die durch das Mitglied csKendras ins Leben gerufen wurden, möchte ich euch nun dieses Album einmal vorstellen.
Trackliste:
~*~*~*~*~
1. Livin´ on a prayer – 4:11
2. Keep the faith – 5:45
3. Someday I´ll be saturday night – 4:38
4. Always - 5:52
5. Wanted dead or alive – 5:07
6. Lay your hands on me – 5:58
7. You give love a bad name – 3:43
8. Bed of roses – 6:34
9. Blaze of glory – 5:40
10. In these arms – 5:19
11. Bad Medicine – 5:14
12. I´ll be there for you – 5:41
13. In and out of love – 4:23
14. Runaway – 3:50
15. Never say goodbye
Die CD hat eine Gesamtspielzeit von 76:56 Minuten, das nenn ich doch mal ne prall gefüllte CD.
Liedbewertung:
~*~*~*~*~*~*~
Livin´ on a prayer:
Das Album wird durch dieses Lied sehr gut eingeleitet, denn es ist sicher einer der bekanntesten Songs dieser Band. Er beginnt mit einem längeren Instrumental bevor Jon die Stimmung dieses Songs mit seiner Stimme noch besser ausdrückt. Dieser Song ist einer der älteren Songs von Bon Jovi und dort waren sie noch richtig rockig, was bei den neueren Stücken ja leider weniger der Fall ist. Hierbei handelt es sich um ein schnelles Stück, welches besonderes durch den Refrain besticht, der in die Ohren geht und bei dem man einfach mitsingen muss. Im Refrain ist dann auch die ganze Band zu hören, während ansonsten nur Jon singt. Im Hintergrund dominiert das Schlagzeug im Zusammenspiel mit Gitarren, was sehr schnell und rockig klingt. Zwischendurch hört man immer wieder kurze Stellen, wo nur die Melodie gespielt wird. Dieses Lied ist wirklich ein Klassiker und es musste einfach auf einer Best of CD erscheinen. Am besten wirkt es jedoch sicher, wenn man es live hört, denn dann kommt es einfach noch besser rüber. Ich finde dieses Lied wirklich genial und es ist berechtigt, dass dies einer ihrer größten Hits war. Bewertung: * * * * * / * * * * *
Keep the faith:
Das Lied vom gleichnamigen Album ist auch ziemlich bekannt und auch wie das vorige Lied ein sehr rockiger Song. Hier ist in der Melodie eine sehr schnelle Gitarre herauszuhören und auch das Schlagzeug spielt hier eine wichtige Rolle. Wenn der Refrain kommt, dann hört man die Band immer „Hey“ rufen und dann folgt der weitere Teil des Refrains. Ich kann mich mit diesem Lied nicht so wirklich anfreunden, es ist ziemlich gewöhnungsbedürftig finde ich, da die Melodie manchmal etwas wirr klingt. Nach ca. 3 Minuten kommt ein längeres Gitarrensolo. Jons Stimme klingt hier sehr kraftvoll und rau, was sehr gut zur Melodie passt. Sicher ist dies auch ein sehr bekannter Song der Band, der mich jedoch nur teilweise überzeugen kann. Bewertung: * * * / * * * * *
Someday I´ll be saturday night:
Dieser Song ist erstmals auf diesem Album erschienen und ich find ihn wirklich klasse. Es ist ein Song mit einer schnelleren Melodie, die im Gegensatz zu den anderen Songs auf dem Album sehr fröhlich klingt und sich deswegen auch heraushebt. Der Text ist sehr gut geeignet zum Mitsingen und gerade beim Schreiben des Berichtes muss ich beim Refrain einfach loslegen, denn das ist ein absoluter Ohrwurm. Die Gitarren und das Schlagzeug sind natürlich auch hier Instrumente, die gespielt wurden, aber im Gegensatz zu anderen Liedern von Bon Jovi klingt dieser Song eher nach Pop, als nach Rock. Ich finde ihn sehr gelungen, denn auch Jons Stimme klingt hier sehr klar und das mag ich sehr gerne. Bewertung: * * * * * / * * * * *
Always:
Dies war wie gesagt das Lied durch das ich auf diese CD aufmerksam geworden bin und das musste natürlich auch einen Grund haben. „Always“ ist nach „Someday I´ll be saturday night“ der zweite neue Song auf diesem Album und war auch als Single-Auskopplung hier in Deutschland ein riesiger Hit. Dieser Song ist für mich vom Text, von der Stimme und auch von der Melodie einfach perfekt. Es ist eine der schönsten Balladen, die es meiner Meinung nach gibt und wenn ich ihn mir anhöre, dann bekomme ich jedes Mal eine Gänsehaut. Besonderes der Refrain geht unter die Haut und wenn Jon singt „I will you love you Baby – Always“, dann ist dies sicher die schönste Liebeserklärung, die es gibt. An diesem Lied merkt man sehr gut, dass er nicht nur für Rocksongs eine tolle Stimme hat, sondern auch Balladen einfach wundervoll singen kann. Zwischendurch kommt ein sehr langsames Instrumental, bei dem man neben den Gitarren und dem Schlagzeug auch ein Keyboard hören kann. Die Melodie macht diesen Song auch so besonders, denn es kann ja bei Balladen sehr schnell passieren, dass diese langweilig klingen, was hier jedoch überhaupt nicht der Fall ist! Besonders toll finde ich, dass man diesen Song fast 6 Minuten genießen kann. Neben „Bed of roses“ ist dies für mich der beste Song auf diesem Album! Bewertung: * * * * * + / * * * * *
Wanted dead or alive:
Passend zum Titel dieses Stückes fühlt man sich gleich zu Beginn in einen Westerfilm versetzt in dem dieser Schriftzug „Wanted dead or alive“ ja an vielen Wänden gehangen hat! Zu Beginn des Songs kann man nur die Gitarren im Hintergrund hören und es klingt alles noch sehr langsam. Zwischendurch wird die Melodie aber immer etwas schneller, was durch das Gitarrensolo, was auch am Anfang zu hören war, eingeleitet wird. Danach setzt dann auch das Schlagzeug ein, was aus den Songs von Bon Jovi einfach nicht wegzudenken ist. Nachdem dann zum zweiten Mal die typische „Westernmelodie“ ohne Gesangsbegleitung gespielt wird, kommt ein kraftvolles Gitarrensolo und danach wird der Song dann richtig rockig. Früher habe ich dieses Lied nicht so gerne gemocht, aber jetzt finde ich es richtig klasse. Jons Stimme ist einfach sehr passend zum Text und auch zur Melodie und wenn er mit rauer Stimme singt „I am a cowboy“, dann kann man sich ihn dabei auch richtig gut vorstellen *g* Bewertung: * * * * * / * * * * *
Lay your hands on me:
Dieser Song, der knapp 6 Minuten dauert ist auch ein großer Hit dieser Band gewesen. Er beginnt mit einem Schlagzeugsolo, was sehr lange andauert und bei dem man im Hintergrund immer nur ein „Hey“ hört. Danach sagt Jon einige Worte und dann setzt auch schon die richtige Melodie ein. Hier merkt man gleich, dass es sich hier erneut um einen sehr rockigen Song handelt, denn die Melodie ist anfangs zwar noch relativ langsam, aber schon kurz danach klingen die Gitarren und das Schlagzeug sehr aggressiv und auch der Gesang passt sich dem an. Beim Refrain wird förmlich von allen Mitgliedern der Band gegröhlt, was jedoch auch besser rüberkommt, wenn man diesen Song live hört. Gegen Ende wird die Melodie wieder etwas langsamer und so findet dieses Stück einen sehr guten Ausklang. Bewertung: * * * * * / * * * * *
You give love a bad name:
Auch bei diesem Lied kann man einfach nicht stillsitzen, sondern muss sich zu der schnellen Melodie mitbewegen. Den Refrain finde ich hier einfach genial, man hat durch die Akustik manchmal echt das Gefühl diesen Song gerade live zu hören. Die Melodie ist sehr gleichbleibend und deshalb ist der Rhythmus beim Tanzen hier auch besser einzuhalten als bei den anderen Rocksongs. Am besten ist es echt, wenn nur zur Schlagzeugbegleitung gesungen wird „You give love a bad name“. Was soll ich sagen, auch hier kann ich erneut die Höchstbewertung vergeben, da der Song meiner Meinung nach auch sehr gelungen ist. * * * * * / * * * * *
Bed of roses:
Wie ich bereits gesagt habe, dieser Song ist neben “Always” mein Favorit auf dieser CD. Ungefähr 6 ½ Minuten ist man von diesem Song verzaubert. Ja, verzaubert ist genau das richtige Wort, denn was anderes trifft auf dieses Meisterwerk gar nicht zu. Während des ganzen Stückes ist die Melodie im Hintergrund langsam und Jons Stimme kommt daher wunderbar zur Geltung. Anfangs hört man ein leises Gitarrensolo, was sehr gut die Stimmung für diesen Song einleitet, denn schon dabei merkt man, dass es gleich sehr gefühlvoll wird. Wenn dann endlich Jons Stimme einsetzt, dann kann ich es schon wieder nicht vermeiden eine Gänsehaut zu bekommen, denn er singt einfach traumhaft gefühlvoll. Das Schlagzeug im Hintergrund setzt erst ein, wenn langsam auf den Refrain hingearbeitet wird und da wird es dann auch schon lauter und kraftvoller. Der Refrain ist sowieso ein Highlight in diesem Lied. „I wanna lay you down on a bed of roses“, finde ich einen wunderschönen Satz, wer träumt schließlich nicht davon von seinem Liebsten mal auf ein Bett von Rosen gelegt zu werden. Ich finde dieses Lied einfach traumhaft und höre es mir auch heute noch sehr oft an. Es ist einfach eine perfekte Ballade mit Gänsehautgarantie. Ein traumhafter Song!!! Bewertung: * * * * * + / * * * * *
Blaze of glory:
Wie bei „Wanted ded or alive“ kommt auch hier eine Westernstimmung auf und ich muss sagen, dass auch die Einleitung auf diesen Song sehr ähnlich klingt. Ob das beabsichtigt ist weiß ich aber nicht. Diese Einleitung hört sehr abrupt auf und dann setzt auch schon Jons Stimme ein. Bei diesen ersten Klängen mag man denken, dass es sich hierbei um eine Ballade handelt, aber wenn zum ersten Mal der Refrain einsetzt, dann merkt man, dass auch dieser Song rockig ist. Zwischendurch kann man auch hier wieder die „Westernmelodie“ vorfinden, was sich aber problemlos in diesen Song eingliedert. Dieser Song ist von der Melodie nicht so aggressiv wie andere Rocksongs auf dieser CD. Auch hier kann man wie bei so gut wie jedem Song von Bon Jovi ein langes Instrumental vorfinden. Ca 1 ½ Minuten bevor der Song zuende ist, kann man im Hintergrund nur das Schlagzeug mit Klängen hören, die man eher aus einer Kapelle klingt und davon wird dann Jon beim Singen begleitet. Danach setzt aber noch mal die schnelle Melodie ein. Das Lied klingt mit dem Instrumental vom Anfang aus, was sehr gelungen ist. Auch diesen Song höre ich total gerne. Bewertung: * * * * * / * * * * *
In these arms:
Vom Text her würde ich diesen Song eher einer Ballade zuordnen, aber die sehr schnelle Hintergrundmusik spricht wohl eher dagegen. Diesen Song habe ich sonst gar nicht so bewusst wahrgenommen, aber nach mehrerem Anhören kann ich sagen, dass ich diesen Song total genial finde. Auch er klingt wie „Someday I´ll be saturday night“ von der Musik richtig fröhlich und auch Jon scheint beim Singen sehr viel Spaß gemacht zu haben, denn in seiner Stimme ist sehr viel Kraft zu finden, was dafür spricht, dass er diesen Song sehr gemocht hat und deswegen auch alles gegeben hat. Ich weiß nicht, ob dies ein Hit von Bon Jovi gewesen ist, mir jeden Falls ist er dann nicht in Erinnerung geblieben, was ich im Nachhinein gar nicht verstehen kann, denn dieser Song ist total klasse! Bewertung: * * * * * / * * * * *
Bad Medicine:
Bei diesem Song kann man nun aber wieder 100%ig sagen, dass es sich hier um einen harten Rocksong handelt. Dies ist auch ein Klassiker von Bon Jovi, der soweit ich weiß auch aus ihren Anfangszeiten stammt. Zwischen der Band und Jon ist hier ein sehr gutes Zusammenspiel festzustellen, sie werfen sich beim Gesang die Strophen förmlich an den Kopf, denn diese gehen hin und her, was mir hier sehr gut gefällt. Auch der Refrain ist sehr gelungen. Die Melodie klingt auch hier wieder sehr aggressiv und das Schlagzeug klingt sehr laut und gegen dieses versucht Jon anzukämpfen, was ihm mit seiner Stimme aber sehr gut gelingt. Gefällt mir nicht ganz so gut wie beispielsweise „Livin´ on a prayer“, denn ich finde hier den Text und die Stimmen nicht ganz so gelungen wie bei dem anderen Song. Dennoch kann ich sagen, dass man zu „Bad Medicine“ auch herrlich abrocken kann und sich dessen volle Wirkung wahrscheinlich auch erst auf einem Livekonzert entfaltet! Bewertung: * * * * / * * * * *
I´ll be there for you:
Nachdem man nun mit einigen rockigeren Stücken verwöhnt wurde, kommt nun ein weiteres Highlight auf dieser CD. Wieder eine etwas schnellere Ballade, die Jon mit sehr viele Gefühl singt. Das Schlagzeug im Hintergrund ist bei dieser Ballade auffällig laut und auch die Gitarren werden vor dem Refrain, was aber sehr gut zu diesen Song passt. In den Refrain hat Jon noch mehr Gefühl gepackt und ich kann dies beim Anhören einfach nur genießen. Im Refrain singt diesmal nicht die ganze Band, es singt nur ein Mitglied mit Jon und das hört sich eher wie ein Duett an, was einfach toll klingt. Auch hier ist wie bei den anderen Balladen auf der CD sehr auffällig, dass dieses Lied sehr lange geht, ein weiterer Vorteil, denn dann kann man dies noch länger genießen *smile* Dies ist mein Anspieltipp auf dieser CD, denn nach diesem Lied wird man nach mehrerem Hören süchtig! Bewertung: * * * * * / * * * * *
In and out of love:
Nach dieser schönen Ballade folgt wieder ein superschneller Song, der dieses Mal nicht durch ein Instrumental eingeleitet wird, sondern indem die Band „In and out of love“ ruft, wie es später auch im Refrain klingt. Wieder einmal sind hier sehr aggressive Töne zu hören und ich muss sagen, dass ich bei diesem Song gar nicht mehr viel neues im Gegensatz zu den anderen Rocksongs auf dieser CD entdecken kann. Ich mag dieses Lied auch nicht ganz so gerne. Bewertung: * * * / * * * * *
Runaway:
Oh, dieses Lied liebe ich auch, daran ist meine Schwester Schuld, denn durch sie und ein Konzert habe ich das Lied zum ersten Mal gehört und wenn man einmal dazu abgetanzt hat, dann muss man das immer wieder tun. Schon zu Beginn hört es sich durch die Mischung von Gitarren, Keyboard und Schlagzeug schon richtig genial an. Der Keyboardrhythmus wird im Hintergrund immer wieder beibehalten. Dieses Lied ist meiner Meinung nach einer der besten schnellen Songs von Bon Jovi und dazu habe ich auch schon abgerockt *smile* Der Refrain ist auch hier total klasse und bei „Ooooh, she´s a little runaway“ kann man auch gut mitsingen. Das Gitarrensolo, was vom Schlagzeug unterstrichen wird klingt auch genial und passt sich perfekt in die Melodie ein. Ich finde nur den Schluss etwas abgehackt. Bewertung: * * * * * / * * * * *
Never say goodbye:
Das Album endet mit einer Ballade, von der ich vorher auch noch nie etwas gehört hatte. Beim Refrain wo „Never say goodbye“ gesungen wird, klingt die Band irgendwie etwas gelangweilt und da die Melodie auch ziemlich monoton ist, kann dieses Lied mit den anderen herausragenden Balladen dieser CD auch nicht mithalten. Dennoch denke ich, dass dies ein schöner Abschluss für dieses Album ist und es ist auch nicht so, dass ich es mir nicht gerne anhöre. Es ist halt nur bei weitem nicht so genial wie z.B. „Bed of Roses“. Bewertung: * * * * / * * * * *
Cover und Booklet:
~*~*~*~*~*~*~*~
Das Cover kann man oben hier bei Ciao auf dem Bild sehen und ich muss sagen, dass ich dieses etwas enttäuschend finde. Man sieht die ganze Band darauf und Jon ist im Vordergrund, jedoch ist er verschwommen dargestellt. Sie sehen auf dem Bild alle sehr gelangweilt und erschöpft aus, was irgendwie gar nicht zu ihnen passt. Jedoch ist die Gestaltung des Booklets etwas besser gelungen. Zwar sind dort keine Songtexte zu finden, aber dafür einige leckere leckere Bilder von Jon *lol* Das Booklet ist so gefaltet, dass man beim Auffalten ein Poster der Band enthält auf dem Jon unterschrieben hat (natürlich gedruckt). Dort steht „Thanx for believin´”. Ich denke, dass dies sehr passend für ein Greatest Hits Album ist. Alles in allem ist der äußerliche Eindruck dieser CD nicht so gut, dafür kann die Musik um so mehr bestechen und darauf kommt es ja schließlich an!
Fazit:
~*~*~
Eine beeindruckende CD deren Kauf ich bis heute nicht bereue. Es ist eine tolle Zusammenstellung ihrer Hits, die Bon Jovi bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung 1994 gehabt haben. Heute müsste man auf jeden Fall noch einige weitere Hits auf eine solche CD pressen. Bei Amazon kostet diese CD obwohl sie schon älter ist 16,99 Euro, bei ebay kann man sie vielleicht (wenn man Glück hat) für weniger ersteigern. Ich geb mein Exemplar jedenfalls nicht her, denn diese CD ist wirklich supertoll. Ich vergebe alle 5 Sternchen, denn bis auf 2 Songs mag ich alle wirklich sehr gerne und natürlich kann ich euch diese CD deswegen auch nur empfehlen.
Dankeschön für´s Lesen und Bewerten!
Liebe Grüße,
Eure Taschimaus
© by Natascha, erstveröffentlicht am 2003-01-25 bei Ciao.com weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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...und es funktioniert!
14.11.2002, 13:42 Uhr von
Music-King
+++ Bis auf weiteres Schreibpause! Gegenlesungen folgen daher nur verzögert. <b>Anfragen, Bitten ...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Das Album "Keep the Faith" katapultierte die Jungs wieder zurück an die Spitze und sie haben bewiesen daß sich sie auch in den 90ern an die Spitze rocken können. Das letzte Album liegt schon wieder 2 Jahre zurück und an sich wäre es Zeit für eine neue Studio-CD. Doch es lief anders: die Plattenfirma kam mit dem Vorschlag ein Best Of-Album auf den Markt zu bringen, sowas haben die Jungs ja nun überhaupt nicht geplant. Aber es war eine tolle Möglichkeit um die Zeit zum nächsten Album zu überbrücken. So wählte man 13 der besten Songs für das Album aus, zusätzlich spielte man 2 neue Track ein und fertig war ein Spitzenalbum daß all die großen Hits der Jungs auf einer CD vereint. Doch betrachten wir mal die einzelnen Songs auf dem Silberling genauer:
1. Livin' On A Prayer:
***************
Der größte Hits der Bands und zugleich Opener der allermeisten Konzerte. Es ist ein typischer 80er Jahre Rocksong, ein echter Stadionknaller. Harte ruhige Drumbeats treiben den Song voran. Dazu die legendäre Talkbox-Begeleitung und der Baß machen es zu einem echten Rockschmankerl.
Fazit: Note 1
2. Keep The Faith:
**************
Ein weiterer Meilenstein in der langjährigen Bandgeschichte. Sehr rhythmische Schlagzeugbegleitung (identisch mit der Baßbegleitung) fordern gerade dazu auf abzurocken. Der Songaufbau ist meiner Meinung sehr gelungen: Strophen - Bridge (=kurze Verbindung zwischen Strophen und Refrain) - Refrain - Erweiterter Refrain. Die Strophen und die Bridge spitzen sich zusammen, bis am Ende der Refrain folgt. Passend zum restlichen Song ist auch Richie's Solo äußert rhythmisch gespielt.
Fazit: Note 1
3. Someday I'll be Saturday Night:
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Der erste von 2 neuen Songs. Beim ersten Mal hören gefiel mir der Song eigentlich nicht sonderlich. Doch so nach 3 oder 4 Mal entfaltet der Song seine wahren Qualitäten. Es ist ein Midtempo-Song, der eigentlich recht flott gesungen wird. Trotzdem ist es kein wirklicher Rocksong. Richie spielt auf seiner E-Gitarre und Jon auf seiner akustischen. Das verleiht dem Song ein besonderen Flair
Fazit: Note 1-2
4. Always:
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Die erste Ballade und zugleich der zweite neue Song auf dieser CD. Ein sehr emotional gesungenes Lied, dessen Strophen von Klavierbegleitung und Jon's verzweifelter, zum Teil sehr zerbrechlicher Stimme getragen werden. Hier mal ein kleiner Textauszug: "When he pulls you near when he says the words you've been needing to hear - I'll wish I was him 'cause those words are mine"
Fazit: Note 1
5. Wanted Dead Or Alive:
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"This is for the Cowboys out there". Tja, wie soll ich diesen Song bezeichnen? Als Ballade oder als Rockknaller? Ne, weder noch! Es ist eine Hymne, eine Hymne an die Cowboys. Richie spielt auf seiner 2halsigen Akustikgitarre, Jon auf einer normalen. Es ist ein ziemlich ruhiger Song aber kraftvoll zugleich. Aber ab dem Solo ist Schluß mit Akustik, denn da wechselt Richie zu seiner E-Gitarre. Und schon verwandelt sich der ruhige Song zu einem sehr kraftvollem Power-Song.
Fazit: Note 1
6. Lay Your Hands On Me:
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Was für eine Nummer, was für ein Knaller! Nach ca. 90 Sekunden energiegeladenem Schlagzeugrhythmus wird losgerockt daß die Bude wackelt. Der Song geht ziemlich schnell und hart ab. Das Gitarrenriff klingt zusammen mit dem Powerdrumming von Tico leicht aggressiv und wird dadurch zu einer richtigen Headbanger-Nummer.
Fazit: Note 1
7. You Give Love A Bad Name:
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Wieder ein Klassiker. Ein melodischer Rockknaller. Das Songmuster ist simpel, aber genial: Strophe - Erweiterte Strophe - Refrain. Jon's singt wieder mal ziemlich heiser in einer relativ hohen Tonlage.
Fazit: Note 1-2
8. Bed Of Roses:
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"This Song is a - I guess it's a confession", so Jon's Worte. Für viele ist es einfach "nur" eine Ballade. Für mich (© by Music-King) ist es ein Gebet! Der Song beginnt mit einem sehr gefühlvollem Gitarrenriff, im Hintergrund eine sanfte Keyboard-Begleitung, die sich den ganzen Song hindurchstreckt. Bereits hier erstarrt man in Andacht und lauscht Jon's Gesang. Der Song ist eine sehr eindrucksstarke und sehr gefühlvolle Ballade. Die einzelnen Strophen steigern ihre Intensität zum Refrain, heißt: der Refrain ist deutlich lauter als die einzelnen Strophen. Das macht die Lautstärkeregelung schon etwas schwierig.
Fazit: Note 1+
9. Blaze Of Glory:
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Was vielleicht die wenigsten wissen: Dieser Song stammt aus dem Sountrack zum Film "Young Guns II", den Jon im Alleingang schrieb. Das Klavier beispielsweise spielt Sir Elton Jon! Aber das nur nebenbei.
Der Song beginnt mit dem Gehäule von Wind, bis schließlich die E-Gitarre eine Stimmung wie im Wilden Western verbreitet. Bei diesem Song denkt man wirklich an den Wilden Westen, ich kann’s nicht beschreiben was es ist. Hört es Euch einfach selber an und Ihr werdet wissen was ich mein:-)
Fazit: Note 1
10. In These Arms:
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Ein wunderschöner Midtempo-Song mit einem Touch Pop. Der Baß den Song voran, auffallend das konstant ruhige Schlagzeug. Die erste Zeile singt Jon mit etwas tieferer Stimme, aber ab der zweiten Zeile steckt mehr Energie drin und auch die Stimme wird lauter, dennoch bleibt die Stimme gefühlvoll. Eigentlich ist es ja ein Liebeslied, aber anstatt einer Ballade schrieben die Jungs einen etwas Midtempo-Song. Eigentlich waren es ja 2 verschiedene Songs, aber Jon und Richie verschmolzen die beiden Track zu einer Nummer und das Ergebnis kann sich hören lassen.
Fazit: Note 1
11. Bad Medicine:
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"Is there a doctor in the house?" Ein hartes Keyboard-Riff am Anfang und harte Drummbeats während des Songs machen das Lied zu einer absoluten Headbanger-Nummer. Die Stophen werden schnell und doch irgendwie schleppend gesungen. Klingt unlogisch? Mag sein, ist aber trotzdem so.
Fazit: Note 1
12. I'll Be There For You:
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Viele Kritiker behaupten, Jon habe sich mit diesem Song selber übertroffen. Könnte was dran sein. Eine wunderschöne Ballade, bei der Richie seine E-Gitarre und Jon seine Akustische Gitarre spielt. Dies allein macht schon eine tolle Mischung. Doch wenn Richie und Jon zusammensingen (nicht verwechseln mit miteinander singen!) klingt das einfach sensationell. Der Song ist einfach feierlich und verbreitet eine anmutende Stimmung. Doch die Live-Version wird langsamer gespielt und kommt noch 100x besser!!
Fazit: Note 1+
13. In And Out Of Love:
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Harte dumpfe Drumbeats und ein sensationelles Gitarren-Riff begleiten diesen sehr harten Rockknaller. © by Music-King
Fazit: Note 1-2
14. Runaway:
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Der Song beginnt mit einem mittelschnellen Keyboard-Riff, zwischendurch immer wieder zwei kurze, harte Schläge von den Drums. Die erste Zeile singt Jon mit dieser Begleitung, doch danach werden die Drumbeats schneller und die Gitarrenbegleitung setzt ein. Dieser Song rockt voll ab.
Fazit: Note 1
15. Never say goodbye:
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Der einzige Song auf der CD, der nie als Single veröffentlicht wurde. Eine sehr langsame Ballade, die mir jedoch ehrlich gesagt nicht so überdimensional gefällt. Die Melodie wirkt auf mich eher langweilig. Die Jungs hätten sich den Song eigentlich auch sparen können, aber okay...
Fazit: Note 2-3
Dieses Best of-Werk beinhaltet wirklich all die großen Hits der New Jersey-Rocker. 15 Songs sind enthalten, davon 2 Brandneue. Für Bon Jovi-Neulinge ist diese CD der beste Weg um Bon Jovi kennenzulernen. Für alle die bereits Fan der Jungs um Jon Bon Jovi sind ist es eine tolle Möglichkeit sich die größten Hits der Jungs auf einer CD anzuhören. Damit ist diese Scheibe wirklich rundum für jeden zu empfehlen.
Euer ♪-König:-)
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giselamaria, 28.10.2008, 16:27 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
:-))) oha, das war vor 6 Jahren, ich erinnere mich noch schwach ;-)) herzl. Gruß Gisela
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