Das Vermächtnis der Tempelritter (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Wo ist er nur, der Schatz der Templer??

  

  07.05.2005, 15:40 Uhr von
  Snive
  

  2

  Bewertungen (9) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Nicolas Cage

  Kontra:

  Story

  Empfehlung:

  Nein

  Seit einigen Tagen ist die DVD zum Kinohit "Das Vermächtnis der Tempelritter" auf dem Markt. Als Nicolas Cage Film habe ich mir diese natürlich sofort gekauft. Vom Film bin ich leider etwas enttäuscht. Es kommt zwar stellenweise etwas Spannung auf, großtenteils ist der Film aber eher langweilig und die Story wirkt sogar etwas lächerlich.
  
  Zur Story:
  Thema des Filmes ist, wie man schon dem Titel entnehmen kann, der legendäre Schatz der Tempelritter, der Jahrhunderte lang von den Freimaurern versteckt gehalten wurde und auf dessen Spur Nicolas Cage gekommen zu sein glaubt. Er jagt immer neuen Hinweisen nach und löst neue Rätsel, bis er vor einem ernsthaften Problem steht: Um den Schatz zu finden, so glaubt er aus einem der Hinweise herausgelesen zu haben, muss er die Unabhängigkeitserklärung stehlen, denn deren Rückseite soll angeblich endgültigen Aufschluss über den Verbleib des Schatzes liefern.
  Natürlich ist er nicht der einzige auf der Suche nach dem Schatz, und so bekommt er zusätzlich zum Problem, wie er an die Unabhängigkeitserklärung kommt ohne dafür ins Gefängnis zu wandern noch massive Probleme mit seinen Mitstreitern, die teilweise mit übelsten Mitteln arbeiten.
  
  
  Bonus-Material:
  Als Bonus-Material sind auf der DVD ein alternatives Filmende, einige zusätzliche Szenen und einige Hintergrundinformationen über den Orden der Templer enthalten. Nichts großartiges also.
  
  
  Fazit:
  Die DVD lohnt sich meiner Meinung nach nur für echte Nicolas Cage Fans zum Kauf, denn der Film ist eher mittelmäßig und das Bonusmaterial lässt auch zu wünschen übrig. Die 18 Euro hätte ich im Nachhinein lieber anderweitig ausgegeben. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Tooob, 07.05.2005, 15:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    so shclecht fand ich den film jetzt gar nicht und der film war eigentlich durch die bank weg spannend! ;-) trotzdem sachlicher nützlicher beitrag!

• Das Vermächtnis der Tempelritter - sehr interessante Geschichte

  

  30.04.2005, 19:15 Uhr von
  Filmkritiker1
  

  4

  Bewertungen (18) / Kommentare (2)
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  Pro:

  Schauspieler Geschichte Hinweise

  Kontra:

  Logikfehler

  Empfehlung:

  Ja

  DVD - Abenteuer/Action - USA 2004
  FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 126 Min.
  Leihstart: 28.04.2005
  
  Inhalt:
  
  "Benjamin Franklin Gates ,der jüngster Spross einer langen Ahnenreihe von Schatzsuchern, hat es wie seine Vorfahren auf die Kriegskasse der amerikanischen Gründerväter Washington, Jefferson und Franklin abgesehen. Wo sich diese versteckt, steht angeblich verschlüsselt in der originalen Unabhängigkeitserklärung, auf die es nun einige Bösewichte abgesehen haben. Gates muss ihnen zuvorkommen, doch auch das FBI befindet sich jedoch auf seiner Fährte." Der kleine Benj.Gates hatte die Geschichte von seinem Großvater gehört als er noch klein war. Auch sein Vater hat 20 Jahre danach gesucht und hats aufgegeben.Er ist nicht gerade erfreut,dass sein Sohn nach dem Schatz sucht. Als...
  
  
  Zum Film:
  
  Der Film ist 126 Minunten lang und es wird einem keine Sekunde langweilig.Im Film gibt es keine große Schlachterein.Das muss auch nicht sein.
  Jerry Bruckheimer, der schon Filme wie Amageddon oder The Rock machte, inzsenierte auch diesen Film hervorragend.
  Zwar ist der Film keinen Oscar wert,aber dennoch kann man ihn anschauen. Jedoch fehlt mir auch hier das gewisse Etwas, so dass ich nur 4 STerne vergebe.(5 Sterne wären, wenn der Film etwas hätte, so dass ich mich noch 3 Monate daran erinnere, und ich den Film immer wieder gucken kann, wie z.b. Eiskalte Engel, Hitch, Scary Movie 3)
  
  Der Film hat ein hohes Tempo zubieten. Alle Elememte Humor und Action sind sinnvoll miteinander verknüpft.
  Viele Ortswechsel bestätigen den schönen Eindruck.
  Die Kamera und der Schnitt (hohes Tempo) sind auch sehr gut.
  Was besonders schön ist, sind die Hinweise, die zum Schatz führen. Zum beispiel die $1 Note, und die Pyramide die auf dem Dollar Schein abgebildet ist. Man kann vieles im echten Leben finden. Ich finde es einfach raffiniert wie das alles super zusammen passt.Vieles ist jedoch einfach nur erfunden.
  
  
  Schauspieler:
  
  Nicolas Cage, der auch schon in Filmen wie "The Rock" spielte, zeigt hier wie gewohnt eine gute Leistung.
  
  Diane Kruger(deutsche Schauspielerin), kennt man aus "Troja", sieht nicht nur gut aus, nein, kann auch mit einer sehr guten schauspielerischen Leistung überzeugen. Für einen Oscar hats nicht gereicht, aber irgendwann...
  Ich hoffe doch,dass die deutsche Stimme von der keine Synchronisationsstimme ist,das wäre nämlichsehr schade.
  Alle anderen Stimmen wurden passend synchronisiert.
  
  Insgesamt waren alle Schaupspieler recht überzeugend. Keiner sah verschlafen aus so dass man auch sofort einschlafen könnte.
  
  
  Meinung:
  
  Meiner Meinung nach, könnte der Film mehr Tiefe vertragen.
  Es muss ja nicht gleich eine Romeo&Julia Story rein aber etwas besser hätte die Story werden können. Ich fand ihn jedoch auch nicht langweilig. Zwar habe ich auch nicht bessenen vorm Bildschrim gehockt aber langweilig war mir auch nicht.
  DVD:
  
  Ton und Bildqualtität: sehr gut
  Extras: Featurettes, Entfallene Szenen
  Ton: 5.1 Dolby Souround
  Sprache: Deutsch und Englisch
  
  
  Fazit:
  
  Ein schöner Film der einiges zubieten hat. Schön in Szene gesetzt.
  Einfach hervorragend. Aber 4 Sterne ,halt 4 Sterne, das gewisse Etwas fehlt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Jane_Eyre, 28.04.2005, 21:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr ansprechender Bericht!

  • 

    falke, 28.04.2005, 21:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    echt toll. Ich war sehr begeistert. er hat alles was ein Film haben muss. Schöner Bericht, Grüße Falke

• Bester Film mit Nicolas Cage!?!

  

  25.04.2005, 00:53 Uhr von
  Resop
  

  5

  Bewertungen (13) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Nicolas Cage

  Kontra:

  Kontra, gibt es welche?

  Empfehlung:

  Ja

  Meiner Meinung nach einer der besten, wenn nicht der beste Film mit Nicolas Cage, sehr spannender Action-Streifen rund um den Mythos "Tempelritter" und "Freimaurer". So spannend wie ein Puzzle bei dem man jedes einzelne Teil suchen und aneinander finden muss. Die Suche beginnt bei der Unabhängikkeitserklärung der USA und wie sie endet? Seht selbst und staunt! Habe den Film im Kino gesehen und kann es kaum erwarten ihn mir auf DVD zu kaufen! Fazit: Ein Kauf für "Indiana Jones" Fans unabkömmlich!

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tobbbbi, 25.04.2005, 00:57 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Sorry aber was ist das denn????

• Haben sie den Schatz nun?

  

  20.03.2005, 17:21 Uhr von
  S-M-K
  

  4

  Bewertungen (19) / Kommentar (1)
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  Pro:

  siehe Text

  Kontra:

  siehe Text

  Empfehlung:

  Ja

  Hi,
  
  ich habe diesen Bericht nun nochmals überarbeit und komme mal gleich zum Thema - Ich habe heute Nachmittag Jerry Bruckheimers "Das Vermächtnis der Tempelritter" im Kino gesehen.
  
  Eins vorweg: Ich wurde in diesen Film eingeladen. Nach dem was ich in den Medien gehört habe und was die Trailer hergaben, wär ich nicht aus eigener Idee in den Film gegangen. Aber eingeladen ist eingeladen.
  
  Doch dieser Unmut war völlig unbegründet, wie ich bereits in den ersten 10 Minuten des Films bemerkte.
  
  °°°Eine kurze Zusammenfassung°°°°°°°°
  
  Ben Gates - Abenteurer und Archäologe - ist auf der Suche nach einem gewaltigen Schatz - bereits seit seiner Kindheit verfolgt Ihn der Wunsch, den Schatz zu finden. Sein Vater ist immer gegen diese "Hirngespinste" gewesen.. eines Tages findet Ben einen Hinweis, der die Grundlage für das Abenteuer dieses Filmes wird. Eine Karte zu dem seit 200 Jahren fast schon vergessenem Schatz soll sich auf der Rückseite der Unabhängigkeitserklärung befinden.
  Es entsteht ein komplexes "Rennen" gegen die Regierung und den Widersachern von Ben, die sein Wissen ausnutzen um selbst in Besitz des Schatzes zu kommen.
  
  °°°Die Darsteller°°°°°°°°
  
  Ich werde hier die Hauptrollen kurz vorstellen.
  
  Nicolas Cage bringt die Stimmung, die Abenteuerlust und die etwas ruhige Art von Ben sehr gut rüber. Cage bringt Bens Gefühle immer gut rüber - auch ohne große Worte.
  
  Bens Kollege, Riley Poole (Justin Bartha) - ein Abenteuerlustiger Computerspezialist - macht ebenfalls einen sympathischen Eindruck und das nicht nur durch seine "coolness" - egal in welcher Situation. Auch Poole ist gut Dargestellt.
  
  Der vermeintliche "Kollege" Ian Howe (Sean Bean), ein britischer Schatzsucher, entpuppt sich bald als Feind. Auf mich machte dieser die ganze Zeit einen sympathischen Eindruck, bis ich herausfand, dass er in diesem Film nicht auf der "guten" Seite ist.
  Wenn es Absicht war, dass Howe zuerst als einer von den guten angesehen werden sollte, dann hat der Regisseur dies bei mir geschafft.
  
  Ebenfalls, wie ich finde, gut besetzt ist die Rolle, der aus Deutschland stammenden Archäologin Abigail Chase, gespielt von Diane Kruger, die die Unabhängigkeitserklärung "betreut und verwaltet".
  Deutlich herauszuhören ist ein leichter Akzent, der meiner Meinung nach auch Absicht war, auch wenn der Akzent nicht sehr nach Deutschland klang.
  
  Soviel zu den Hauptpersonen. Auch die Restbesetzung, wird von guten Schauspielern gespielt, auch wenn diese eher unbekannt sind.
  
  °°°Aufbau des Films°°°°°°°°
  
  Überraschungen, Überraschungen, Höhen, Tiefen, Höhen und wieder Tiefen.
  
  Soviel zu den Gefühlen der Personen. Der Film ist sehr komplex gestrickt. Details über Details.
  
  Mal ein Erfolgserlebnis, dann wieder eine Ernüchterung und doch wieder Erfolg und so weiter. Man darf beim Sehen des Films nie denken, das Böse hat gesiegt, doch auch dann wenn man denkt, die Guten haben Ihr Ziel erreicht - nichts wars!
  
  Dies hat mir wirklich sehr gut Gefallen Auch dass sich die Geschichte mit dem Schatz sehr gut in die amerikanische Historik einbinden ließ.
  
  Und ein paar mal hab ich mir gedacht: Da ist doch ein Fehler.. bei genauerem Nachdenken, fiel mir aber immer der passende Hintergrund bzw. die Erklärung dafür ein. Die Geschichte, auf der der Film basiert ist also sehr tiefgehend.
  
  Der Film hat vorallem in der ersten dreiviertel Stunde sehr viel von "Oceans Eleven", falls jemand diesen Film gesehen hat. Beim Stehlen der Erklärung, gehen die Schatzwächter teilweise sehr ähnlich vor wie die Jungs aus Oceans Eleven. Doch dies hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Auch wenn es dort einige Zufälle gab - sehr passende Zufälle. Aber dies stört kaum.
  
  °°°Filmtechnik°°°°°°°°
  
  Ich werde in diesem Bericht keine Angaben über Länge oder sonstige Dinge machen.
  Kann aber sagen, dass ich mich an keiner Stelle im Film gelangweilt habe. Leider ist dies sehr oft der Fall - mit Sicherheit nicht nur bei mir. Ich finde es sehr wichtig, dass ein Film
  
  a) kurzweilig und doch lange Freude bietet
  b) eine verständliche und komplexe Handluing hat
  c) spass macht
  
  "Das Vermächtnis der Tempelritter" - bietet alle drei Dinge in Perfektion.
  
  Was die Technik betrifft ist die Kameraführung klasse gestaltet, zum Beispiel bei der Planung der "Beschaffung" der Unabhängigkeisterklärung, um nur ein Beispiel zu nennen.
  
  Was den Ton betrifft wurde ich dann aber leider enttäuscht. Das Kino in dem ich war bietet alle technischen Vorraussetzungen - u.a. THX, DTS u.s.w.
  
  Aber was den Raumklang betrifft hätte man meiner Meinung nach mehr aus dem Film rausholen können.
  
  Doch das wird duch den kurzweiligen Film selbst wieder ausgebügelt.
  
  Ich hätte hier natürlich alle möglichen Details aus dem Film niederschreiben können, aber Bevor dieser Bericht zu einem Spoiler wird, möchte ich hier nicht zu viel verraten. Ich muss allerdings dazu sagen, dass der Film wirklich erst ab 12 geeignet ist, da kleinere dem Film i.d.R. nicht folgen werden können.
  
  
  FAZIT
  
  Wer gute Unterhaltung will und Spass an komplexen Handlungen hat, ist mit diesem Film mit Sicherheit gut - nein sehr gut bedient. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    mojito, 24.04.2005, 20:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hab den Film im Kino gesehen- sehr schön, genau wie dieser Bericht!

• Inhalt des Films

  

  08.03.2005, 15:34 Uhr von
  Westerland
  

  4

  Bewertungen (4)
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  Pro:

  Für alle Abenteurer

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Also, mal einen kleinen Inhalt über den Film, den ich schon 3x gesehen habe:Ein sagenumwobener Schatz, der seit tausenden von Jahren existiert, von den mächtigsten Ländern der Welt beherbergt wurde und dessen Spur sich vor mehr als 200 Jahren verlor. Verborgene Hinweise und unfassbare Gefahren. Eine Reise, die kreuz und quer über den Erdball führt…
  
  Benjamin Franklin Gates (NICOLAS CAGE), ein Archäologe und Abenteurer, hat sein Leben einem Schatz gewidmet, von dem die meisten Leute glauben, dass er gar nicht existiert. Über vier Generationen innerhalb der Familie Gates wurde diese Verantwortung nun an ihn weitergegeben - was für ständigen Streit mit seinem Vater (JON VOIGHT) sorgt, der dem Ganzen keinen Glauben schenkt. DAS VERMÄCHTNIS DER TEMPELRITTER soll nicht nur Reichtum bringen, sondern verspricht auch große Macht.
  Gemeinsam mit seinem treuen besten Freund Riley Poole (JUSTIN BARTHA), einem Computerexperten auf der Suche nach dem ultimativen Kick, sowie der nicht nur schönen sondern auch brillanten Wissenschaftlerin Dr. Abigail Chase (DIANE KRUGER) macht sich Gates auf in ein Rennen gegen die Zeit. Sein Problem ist, dass nicht einmal er weiß, wo sich der Schatz befindet. Und sein rücksichtsloser Gegenspieler Ian Howe (SEAN BEAN), der nur es nur auf den Reichtum abgesehen hat, ist stets auf seinen Fersen.
  
  Doch dann gelingt es Gates als erstem in 223 Jahren hinter das Geheimnis zu kommen: Der Schlüssel zum Vermächtnis ist eine Schatzkarte, die für jeden ersichtlich seit der Amerikanischen Revolution auf der Rückseite der Unabhängigkeitserklärung geschrieben steht. Diese wiederum liegt im Nationalarchiv in Washington, geschützt durch das beste Sicherheitssystem, das jemals erfunden wurde. Gates sieht sich gezwungen alles zu riskieren und die Unabhängigkeitserklärung zu stehlen, um sie gleichzeitig vor dem Zugriff seiner habgierigen Gegner zu bewahren. Ein spannender Wettstreit mit höchsten körperlichen und geistigen Herausforderungen beginnt…
  
  Ein sehr intressanter Film, den ich wie schon oben geschrieben, 3x gesehen habe. weiterlesen schließen

• Es gibt immer nur Hinweise, kapier das endlich

  

  20.01.2005, 10:45 Uhr von
  Prinzessin78
  Nun bin ich auch hier gelandet, auf geht´s....

  4

  Bewertungen (18) / Kommentare (2)
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  Pro:

  gut gemacht

  Kontra:

  man weiß zuvor was passieren könnte

  Empfehlung:

  Ja

  Nun war endlich wieder Kino angesagt, mein Freund und ich überlegten in welchen Film wir denn nun gehen. Viel Auswahl hatten wir ja nun nicht, konnten zwischen 7 Zwerge oder diesem hier wählen. Mein Freund war der Meinung den 7 Zwerge könnten wir uns jederzeit mal auf ner DVD holen, da er ja nun auch schon länger läuft. Also sind wir in "Das Vermächtnis der Tempelritter". Darüber hatte ich natürlich auch nix einzuwenden, denn Nicolas Cage gehört zu meinen absoluten Lieblingsschauspielern. Also haben wir Karten vorbestellt und sind in den Film gegangen.
  
  >>>Inhalt<<<
  
  Der Film beginnt mit einer kleinen Reise in die Vergangenheit, hier sieht man Benjamin Franklin Gates (Nicolas Cage) als er heimlich auf den Boden seines Großvaters John Adam Gates (Christopher Plummer) herumschnüffelt. Schon immer interessiert er sich dafür was das alles zu bedeuten hat. Seine Familie wurde ja schon immer etwas für verrückt gehalten, was hatte das alles zu bedeuten, die Familie seien Schatzjäger, besessen von irgendwelchen Dingen, die es vielleicht nicht mal zu geben scheint.
  Benjamins Großvater weiht ihn in seine innersten Geheimnisse ein und dieser verfolgt das mit großer Spannung, eher zum Entsetzen seines Vaters Patrick Henry Gates (John Voight). Hier erfährt nun der jüngste Sohn das es einen riesigen, noch unsagbaren Schatz auf dieser Welt geben musste, der bisher noch unentdeckt blieb, weil immer wieder ein weiterer Hinweis fehlte. Doch was er wusste erzählte er Benjamin.
  Dieser Schatz soll aus Ägypten über Jerusalem durch die Nachfahren der Kreuzritter, den damaligen Freimaurern, nach Amerika gebracht worden sein. Die Gründungsväter der USA sollen selbst unter den Freimaurern gewesen sein, wie z.B. Washington, Jefferson und Franklin. Sie haben den Schatz so gut versteckt, den nur einer finden konnte, der auch all diese Hinweise versteht. Aber wo konnte man diese finden und vor allem, wenn man einen gefunden hatte, diesen auch richtig deuten.
  Benjamin möchte gerne ein Ritter sein und zu diesen Königen gehören, durch seinen Großvater den er immer schon bewunderte wurde er zum Ritter geschlagen.
  Sein Großvater konnte ihm nur noch einen Hinweis geben, wo er einfach nicht mehr weiter wusste. Charlotte, aber was hatte dies zu bedeuten? Die Antwort weiss Charlotte. Dies verfolgte Benjamin über Jahre.
  
  Dann geht der Film einige Jahre später weiter, Benjamin ist erwachsen so Ende 30 und auch so besessen wie es seine Vorfahren waren. Für ihn zählt nur noch der Schatz, er will ihn unbedingt finden und den Menschen beweisen, das die Familie Gates nicht bessesen und durchgeknallt ist, sondern schon immer die Wahrheit sagte.
  Nun war es soweit, Benjamin nahm an, das es ein Schiff sein müsste das mit Charlotte gemeint war, aber wo es sich befand, konnte er sich nur erahnen.
  Unterstützt von Ian Howe (Sean Bean) und Riley Poole (Justin Bartha) findet Benjamin die langersehnte Charlotte. Doch nachdem sie einen weiteren Hinweis fanden und ihn so deuteten, das der wiederum nächste Hinweis auf den Papieren der Unabhängigkeitserklärung der USA sein soll und das noch dazu in geheimer Schrift auf dessen Rückseite.
  Ian versucht Benjamin mit dessen treuen Freund Riley mit Hilfe des Schiesspulvers, das noch auf dem Schiff vorhanden war umzubringen. Doch Benjamin und Riley konnten diesen Anschlag glücklicher Weise überleben und so hetzten sie wieder Ian hinterher um zu vermeiden, dass diese die Unabhängigkeitserklärung stehlen und evtl. vernichten würden.
  Ein Kampf beginnt und mit jedem Schritt kommn sie näher.
  
  Benjamin und Riley überlegen was sie tun könnten und so versuchen sie die USA davor zu warnen, dass diese Erklätung bald gestohlen werden würde. Keiner glaubt ihnen und so dachten sie Dr. Abigail Chase (Diane Krüger) könnte ihnen vielleicht doch glauben, aber auch das schien aussichtslos. Sie beschlossen die Unabhängigkeitserklärung eben selbst zu stehlen, was ihnen glücklicherweise und mit viel List gelang. Abigail fand dies aber schnell heraus und will sie daran hintern dies zu tun. Und so wurde auch sie verstrickt in die Suche nach weiteren hinweisen.
  
  So geht es nun weiter ein Hinweis folgt dem nächsten Hinweis, ob es denn wirklich nur Hinweise sind zu irgendetwas, was es nicht gibt. Doch nur eine Spinnerei der Familie Gates und am Ende kommt wiedereinmal nichts dabei heraus.
  Nun bezogen sie auch noch Benjamins Dad mit ein, der sich schon vor Jahren von seinem Sohn abgewant hatte, weil dieser einfach keine Ruhe geben wollte. Es wäre alles nur eine Lüge und immer wieder ein neuer Hinweis, es gibt keinen Schatz und Ende aus. So dachte Benjamnins Dad nach all diesen Jahren.
  Doch nun wurde dieser auch wieder in die Sache mit hineingezogen und Ian benutzte ihn als Druckmittel und Erpressung gegen das Wissen von Benjamin.
  Nach einem weiteren Hinweis glaubt man nun endlich am Ende des Films zu gelangen, aber als dann endlich entgültig Schluss zu sein scheint wissen sie nicht mehr weiter und kriegen durch List Ian los. Aber sie waren tief unter der Erde und wenn jetzt nicht ein rettender Gedanke kommt oder vielleicht doch noch ein weiterer Hinweis sind sie hier für immer verloren.
  
  Mehr verrate ich jetzt nicht, den Rest müsst ihr selber rausfinden.
  
  >>>Schauspieler<<<
  
  >>>Nicolas Cage spielt Benjamin Franklin Gates. Wiedereinmal ist er einfach nur Nicolas, eben grandios. man nimmt ihn seine Rolle ab und leidet oder denkt schon mit ihm. Was haben all diese hinweise zu bedeuten, man versetzt sich in seine Rolle, nur das einem nichts dabei einfällt und bing er hat natürlich die Lösung, ist doch klar.
  Kennt eigentlich ein jeder diesen Schauspieler. Bekannt ist er auch durch eine vielzahl an anderen Filmen wie z.B. Con Air, Leaving Las Vegas, The Rock, Stadt der Engel und noch eine vielzahl an anderen Filmen.Man sagte einmal: Cage gehört zu den Menschen, denen ständig "Lach doch mal!" gesagt wird, weil sie eine scheinbar traurige Aura umgibt. So ist es, aber dieser einzigartige Blick verzaubert doch noch eine oder zwei Frauen, die von seiner Art zu gehen oder irgendwie total fasziniert sind. Und ich gestehe ich gehöre auch dazu.
  
  >>>Diane Kruger spielt Dr. Abigail Chase, für mich war sie noch eine bisher unbekannte Schauspielerin, die in diesem Film jedoch überzeugte. Was mir jedoch nicht gefallen hat, war die deutsche Synchronisation, das fand ich einfach schrecklich. Das einzige was her zum ganzen Film nicht passte.
  Für die mich noch Unbekannte spielte dennoch in anderen Kinofilmen mit, wie zum Beispiel in Troja.
  
  >>>Sean Bean spielt Ian Howe, den kleinen Fiesling der auch nicht totzu kriegen erscheint und immer das weiss was Benjamin dachte, unglaublich, wie ein Seelenverwander. Dieser ist noch bekannt aus Liebe mit Risiko oder anderen Verfilmungen, die ich aber nicht alle weiss.
  
  >>>Justin BarthaIan spielte Riley Poole. Benjamins treuer Freund. Er spielt ganz lustig und ist irgendwie ganz nett anzusehen. Er soll gar nicht so unbekannt sein, wie ich es Anfangs dachte, er spielt sogar in Herr der Ringe mit.
  
  >>>Jon Voight war der Vater Patrick Henry Gates. Ihn kennt man aus vielen Filmen und da spielt er immer einen fiesen,arroganten Arsch. Hier jedoch mal was anderes,. aber man bekommt es einfach nicht aus dem Gedächtnis, wie er sonst spilet und glaubt jeden Moment jetzt verrät er ihn.
  
  Auf die anderen Schauspieler will ich jetzt ncht näher eingehen.
  
  >>>Fazit<<<
  
  Ich fand den Film sehr schön. Gegen meine Erwartungen wurde ich hier nicht enttäuscht. Ich habe nur ab und an mal eine Vorschau in der Werbung gesehen und dachte mir, der Film wäre so ähnlich gemacht wie die Mimie oder Indiana Jones. Aber weitaus gefehlt, dieser Film spilet nicht irgendwo in Ägypten oder Afrika, nein direkt in den USA in bekannten Metropolen. Hatte schon Angst als ich ins Kino ging, das es so eine langweilige Zweitverfilmung sein wird, aber ich bin überrascht worden. Da ich kein wirklicher Fan von Indiana Jones Filmen bin, hat mich dieser Film in diese Bahn geworfen. Wie ich schon vorher sagte, ich hatte jedesmal angestrengt mit überlegt, was denn mit diesen Hinweisen gemeint war. Am Ende dachte ich es kann doch noch gar nicht Schluss sein, aber es geht ja dann doch noch interessant aus.
  Bis auf die Synchronisation von Abigail war alles zu meiner Zufriedenheit. Spannend und auch lustig gemacht war der Film. Ab und an konnte man es sich vielleicht schon erahnen was passieren könnte, aber egal, ich fand ihn gut.
  Man darf vielleicht auch nicht mit allzu großen Erwartungen ins Kino gehen, da wird man dann auch nicht enttäuscht.
  
  Der Sound, die Musik und die Effekte waren gelungen, man kann nicht wirklich meckern!!!
  
  Und Cage Fans sollten ihn unbedingt ansehen.
  
  Der Produzent Jerry Bruckheimer wollte die Monumente der USA in den Vordergrund stellen und so war man bei einigen wichtigen des ganzen Landes.
  
  Abenteuer - USA 2004
  FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 124 Min.
  Verleih: Buena Vista
  Start: 25.11.2004
  
  
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 24.01.2005, 13:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gesehen und war begeistert von dem Film-wie von fast jedem wo Cage mitspielt!lg

  • 

    SVoigt3000, 20.01.2005, 11:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Dein Bericht ist sehr schön und gelungen, aber die Beschreibung des Inhaltes könntest du auch kürzen, finde ich. Sooo komplex ist die Handlung ja nun nicht. ;-) CU Stephan

• ...Gib niemals auf...

  

  18.01.2005, 17:54 Uhr von
  gold4554
  

  4

  Bewertungen (5) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Handlung, Schauspieler, Spannung, lustig

  Kontra:

  ---

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich mal wieder einen Bericht über einen Kinofilm schreiben.
  Da ich mit meinem Freund mal wieder ins Kino wollte, standen wir nun vor der Frage, welchen Film wir uns anschauen sollen. Aus dem Fernsehen und anderen Quellen hatten wir über den Film, über den ich im Folgenden schreiben will, schon einiges gehört. Der Film schien wirklich spannend und interessant zu sein. Also entschlossen wir uns, den Film „Das Vermächtnis der Tempelritter“ anzusehen.
  
  
  ~> Die Story <~
  
  Der Film beginnt damit, dass der junge Benjamin Franklin Gates von seinem Opa die Geschichte der Kreuzritter erzählt bekommt. Gates erfährt, dass er der jüngste Spross einer Familie stolzer Schatzjäger ist, die sich seit 8 Generationen nur mit einer Aufgabe beschäftigen. Sie suchen den seit 200 Jahren verlorenen gegangenen Schatz der Tempelritter. Es handelt sich hierbei um die Kriegskasse, die die amerikanischen Gründerväter nach dem Revolutionskrieg vergraben haben. Der Schatz liegt nun also irgendwo versteckt in Amerika. Von seinem Opa bekommt Gates den einzigen Hinweis, der noch bekannt ist- Charlotte. Doch was hat dies zu bedeuten. Was ist Charlotte?
  Nun ist es das Schicksal von Benjamin Franklin Gates, der Archäologe und Abenteurer ist, diesen Schatz zu finden. Er arbeitet zuerst mit dem britischen Abenteurer Ian Howe zusammen. Mit seinem Freund Riley Poole und Ian finden sie das Schiff Charlotte und dort den nächsten Hinweis, den Gates versucht zu deuten. Doch schnell merkt er, dass er nicht jedem vertrauen kann. Denn Ian ist nur darauf aus, Gates los zu werden und den größten Schatz der Welt für sich zu gewinnen. Gates kann also nur seinem Freund Riley vertrauen. Mit ihm bekommt er heraus, wo sich die Karte über das Befinden des Schatzes verbirgt- auf der Rückseite der Unabhängigkeitserklärung.
  Nun beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit . Ian weis nun auch das sich der nächste Hinweis auf der Rückseite der Unabhängigkeitserklärung, in Form einer unsichtbaren Schrift befindet. Er will die Unabhängigkeitserklärung stehlen und sie vernichten. Also versuchen Gates und Riley die USA davor zu warnen. Doch keiner glaubt ihnen, denn das wichtigste Dokument der USA sei ausreichend geschützt. Ihre letzte Hoffnung setzen sie in Dr. Abigail Chase. Doch auch sie schenkt dieser Geschichte keinen Glauben Die einzige Möglichkeit die Unabhängigkeitserklärung vor Ian zu schützen ist also, sie selbst zu stehlen. Und dies gelingt Gates und Ian sogar. Doch auch Ian ist mit seinen Komplizen schon vor Ort. Als man erfährt, dass die Unabhängigkeitserklärung gestohlen wurde, schaltete man natürlich sofort das FBI ein, und Dr. Abigail Chase weis natürlich sofort wo sie suchen muss. Als sie Gates und Riley entdeckt und ihnen die Unabhängigkeitserklärung abnehmen will, wird sie selbst mit in die Suche nach dem legendären Schatz verwickelt.
  Nun versuchen Gates und Riley, die Abigail Chase mit sich genommen haben, Hilfe von Gates Vater zu bekommen. Doch dieser hat sich schon seit einigen Jahren von seinem Sohn abgewandt. Er ist der Meinung, dass es den Schatz gar nicht gibt, und das es nur einen Hinweis nach dem anderen gibt, welche zu keinem Ende führen. Doch als es Gates gelingt die Karte zu entschlüsseln, glauben ihm sein Vater und Abigail und wollen ihm bei der Suche helfen.
  Doch wie der Film weitergeht möchte ich an dieser Stelle nicht weiter verraten. Doch ich kann sagen, das dies nicht der letzte Hinweis war und das die Jagd nach dem größten Schatz der Welt noch sehr spannend weitergehen wird.
  
  ~> Informationen zum Film <~
  
  Originaltitel: National Treasure
  Kinostart: 25.11.2004
  Filmlänge: 130 Minuten
  Genre: Adventure
  Regie: Jon Turteltaub
  Produzent: Jerry Bruckheimer
  FSK: freigegeben ab 12 Jahren
  Verleih: Buena Vista
  
  
  ~> Die Schauspieler <~
  
  Als Besetzung für seinen Film hat sich Jerry Bruckheimer meiner Meinung nach Top Schauspieler ausgesucht.
  ~> Als wichtigste Person ist natürlich Nicolas Cage zu nennen. Er spielt als Benjamin Franklin Gates den jungen Spross der Schatzjägerfamilie. Nicolas Cage spielt seine Rolle einfach grandios. Ich habe während dem Film immer versucht seine Gedanken mit zu verfolgen und den nächsten Hinweis zu deuten. Durch ihn wird der Film erst richtig spannend. Es hat wirklich Spaß gemacht ihn in seiner Hauptrolle zuzusehen.
  Nicolas Cage zählt durch seine vorherigen Filme zu den besten Schauspielern der Welt. Man kann ich unter anderem in den Filme Leaving Las Vegas, Stadt der Engel, Face Off oder The Rock sehen.
  ~> Diana Kruger spielt Dr. Abigail Chase. Als sie versucht Gates und Riley die Unabhängigkeitserklärung anzunehmen, ist sie auf einmal mit in alles verwickelt. In ihrem Herzen ist sie auch eine Schatzjägerin, also hilft sie den beiden bei ihrer Suche.
  Diana Kruger war mir als Schauspielerin bisher unbekannt. Doch ich konnte herausfinden, das sie im Kinofilm Troja schon Helena spielte. Ich denke mit diesem Film hat sie nun endgültig den Durchbruch geschafft, denn sie war wirklich super. Es war echt schön zu sehen, wie sie sich an der Seite von Nicolas Cage gegen die „Feinde“ wehrt.
  ~> Riley Poole wurde von Justin Bartha gespielt. Er ist Gates verlässlicher Freund, der alles wichtigen Techniksachen für die Suche nach dem Schatz übernimmt. Er ist also eine Art Assistent von Gates und ein eher witziger Typ der meiner Meinung nach seine Rolle super inszeniert hat.
  Er ist zum Beispiel durch den Film Liebe mit Risiko bekannt
  ~> Sean Bean war im Film als Ian Howe zu sehen. Er ist eindeutig der Bösewicht des Films. Denn er versucht ja sogar Gates und Riley zu töten um an den Schatz zu kommen. Doch wie es halt oft ist, werden die Bösewichte von den Guten ausgetrickst.
  Auch Sean Bean ist als Schauspieler in Hollywood schon sehr bekannt. Vor allem kenne ich ihn aus dem Film Herr der Ringe. Hier spielt er Boromir und ist auch schon nur auf den Schatz aus. Dies wurde also etwas auf diesem Film übertragen. Doch als Bösewicht macht sich Sean Bean wirklich sehr gut.
  ~> Nun möchte ich noch Jon Voight nennen. Er spielt den Vater von Gates, der erst nicht an den Schatz glaubt, und dann voller Eifer mit auf der Suche ist. Auch er ist schon aus vielen Filmen bekannt.
  Als letztes möchte ich nun noch Agent Sadusky nennen, welcher von Harvey Keitel gespielt wird. Er spielt im Film nicht so eine große Rolle. Ist aber der FBI Chef und beschäftigt sich vor allem mit der Suche nach der gestohlenen Unabhängigkeitserklärung.
  
  ~> Preis <~
  
  Also ich habe für den Film 6,50€ bezahlt. Also ganz normal wie jeder Film. Und die Investition hat sich meiner Meinung nach wirklich gelohnt. Der Film war einfach super und dafür ist der Preis wirklich angemessen.
  
  ~> Fazit <~
  
  Ich muss wirklich sagen, dass ich den Film einfach spitze fand. Ich liebe Filme in denen nach verlorenen Schätzen gesucht wird und viel Aktion und Abenteuer mit dabei ist. Der Film verleitet einen praktisch zum Mitdenken und man versucht automatisch die Rätsel zu lösen. Das macht den Film wirklich sehr spannend! Die Story fand ich wirklich super und sehr einfallsreich und glaubwürdig. Man hätte ja denken können das der Film irgendwelche unrealistischen und komischen Actionstellen hat, aber das war gar nicht der Fall. Der Film besteht außerdem aus einer sehr guten Mischung von Action, Adventure aber auch Liebe. Also alles was ein super Film nun mal braucht. Und außerdem ist er auch an genau den richtigen Stellen lustig.
  Sehr positiv fand ich auch den Drehort. Mitten in der USA. Das ist irgendwie für so einen Film mal was anderen und macht ihn noch sehenswerter.
  Es gab wirklich keine Sekunde im Film die langweilig war. Man war praktisch immer mit in den Film einbezogen und hat mit gezittert. Außerdem gab es nie einen Moment wo man sagen konnte, wie der Film ausgeht oder wo der Schatz versteckt ist. Es war wirklich bis zu letzen Minute spannend.
  Ein weiterer Pluspunkt waren natürlich die Schauspieler, insbesondere Nicolas Cage. Alle haben ihre Rollen wirklich super umgesetzt.
  Ich kann euch den Film wirklich nur empfehlen. Als ich die Vorschau gesehen habe war ich schon sehr gespannt auf den Film. Aber das er so gut ist hätte ich nicht gedacht. Ich war wirklich kein Stück enttäuscht. Der Film hat genau meinen Geschmack getroffen. Und deswegen vergebe ich auch 5 Sterne! Ich denke mal ich werde mir den Film sicher irgendwann noch mal anschauen oder sogar kaufen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LittleGiant, 18.01.2005, 18:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...mir gerade heute auf DVD gekauft. Mal sehen, ob der Film auch hält, was dein bericht verspricht! (-;=

• Die Schatzjäger sind los

  

  11.01.2005, 22:01 Uhr von
  rengert
  Nach langer Zeit mal wieder ein paar Berichte für Yopi ;)

  3

  Bewertungen (28) / Kommentare (3)
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  Pro:

  nette Story, einige Lacher

  Kontra:

  Kruger kan man doch vergessen, grauenhaft

  Empfehlung:

  Ja

  Heute geht es mal wieder um ein Kinoabenteuer. Schon der Titel allein lockt doch schon in die Kinos, da reicht dann noch ein spannender Trailer und schon ist man so gut wie im Kinosaal. Auch Diane Kruger konnte mich nicht abschrecken.
  
  Zur Story
  °°°°°°°°°°°°
  Es geht um uraltes Geheimnis. Dabei handelt es sich um einen Schatz, welcher über die Jahrhunderte enorme Ausmaße erreicht hatte. Während der Kreuzzüge wurde dieser dann unter einem Tempel entdeckt. Man beschloss, den Schatz nicht einem Herrscher zu überlassen. Er war einfach zu groß um einer einzigen Person zu gehören. Man gründete den Orden der Tempelritter um den Schatz zu beschützen. Über viele Jahre hinweg brachte man ihn in die neue Welt (also den heutigen USA), immer hat man sich versteckt gehalten. In der neuen Welt gründete man dann die Vereinigung der Freimaurer, welche ein Geheimnis schützten. Wo der Schatz versteckt wurde, das wusste kaum einer mehr. Es gab eigentlich nur noch eine Legende und ein Rätsel.
  
  Auch Benjamin Franklin Gates interessiert sich sehr für diese Legende, sein Großvater hatte ihm viel erzählt und irgendwann erzählte er ihm alles, was er wusste und rückte auch mit dem Rätsel raus. Bens Vater allerdings hält davon nicht und stempelt es alles nur als Humbug. Damals war Ben och ein Kind.
  
  Viele Jahre später wird Ben immer noch auf der Suche sein nach dem Schatz, aber ist der Lösung schon etwas näher gekommen, so ist er nun auf der Suche nach einem Schiff, welches er auch im Ewigen Eis findet. Aber anstatt des Schatzes findet er nur ein neues Rätsel. Dies sorgt für etwas Unmut innerhalb des Teams und Ian entschließt sich, den Schatz nicht zu teilen und glaubt das nächste Rätsel selbst zu teilen.
  Und so teilt sich die Gruppe in zwei Teile. Die einen wollen den Schatz, um sich zu bereichern und Ben will mit Riley verhindern, dass Ian den Schatz bekommt.
  
  Und wo führt dies hin? Es geht um die Unabhängigkeitserklärung, Ben vermutet eine Karte oder sonst etwas auf der Rückseite des Dokuments und will verhindern, dass Ian sich dieses an sich reißt.
  Erst versucht man es auf „normale“ Weise, man warnt das FBI, die Polizei und auch das Museum. Aber alle schauen nur ungläubig und weisen darauf hin, dass es unmöglich sei, die Unabhängigkeitserklärung zu stehlen. Als letztes spricht man bei der Archivarin Dr. Abigail Chase vor aber auch die wiegelt ab und wird dann doch unfreiwillig und unbewusst Ben helfen.
  Dieser entschließt sich nämlich die Unabhängigkeitserklärung zu stehlen. Ich machs gar nicht erst spannend du sag, dass das Unternehmen natürlich gelingt und gar nicht mal so unspektakulär mit tolle Ideen. Es geschieht aber einigermaßen frühzeitig im Film, so dass man es doch erahnen kann, dass alles glatt geht.
  
  Ian kommt etwas zu spät, schnappt sich aber Abigail und Ben will sie natürlich retten und tut dies auch und so wird Abigail auch langsam Mitglied des Teams spätestens dann, als man die unsichtbare Karte auf der Rückseite der Unabhängigkeitserklärung sichtbar gemacht hat.
  
  Und so schwingt man sich von Rätsel zu Rätsel und wird gejagt von Ian und dem FBI. Man muss sich beeilen um immer einen Schritt voraus zu sein.
  
  
  Meinung
  °°°°°°°°°°°°°
  Jerry Bruckheimer macht es immer wieder. Immer wieder diese Art von Film. Schon mit „Fluch der Karibik“, „Pearl Harbor“ und „Armageddon“ hat er Abenteuer mit einer Eigenart für die Kinos produziert, die die Massen begeistert.
  
  Auch hier kann man den Film ins Abenteuer-Genre stecken und mit einer Brise Humor, ob nun unfreiwillig oder gewollt, weiß der Film zu amüsieren. Ich möchte nicht sagen begeistern, denn dazu wiegen die Mängel schon heftig.
  
  Die Story ist natürlich interessant, man kann die Unglaubwürdigkeit und die fehlende Logik sofort zu erkennen. Aber einen richtigen Cineast stört dies nicht, denn was war denn an „Fluch der Karibik“ oder „Armageddon“ nun logisch und glaubwürdig ;)
  Und so wird der Zuschauer in eine tolle Jagd gezogen, eine Jagd nach einem Schatz der unvorstellbaren Reichtum versprechen könnte. Zwischendurch ist das Gerede aber leider etwas zu groß und kleine Längen entstehen und auch könnte man einen Mangel an Wendung sehen, schließlich kommt nach einem Rätsel ein neues Rätsel und man ist nur froh, dass man nicht ewig so weitermacht.
  Mit den Rätseln hat man sich schon etwas einfallen lassen, aber etwas mehr Originalität wäre schon wünschenswert gewesen, schließlich zeigt die Sonne in fast jedem Schatzfilm eine Position zu einer bestimmten Zeit. Auch eine unsichtbare Schatzkarte hat man oft, aber wenigstens wurde sie hier auf einem speziellen Schriftstück versteckt, was für Spannung sorgt.
  
  °°°Vorsicht etwas zu Ende°°°
  Das Ende hat mir weniger gut gefallen, da wurde Ian plötzlich ziemlich schnell übers Ohr gelegt, wo er doch zuvor noch geistreich Rätsel hat lösen können. Und was ist mit dem Ziel der Templer geworden, den Schatz versteckt zu halten? Na wenigstens hat man den Schatz nicht für sich genommen, aber man bekam eine deftige Entlohnung.
  
  Schauspieler
  °°°°°°°°°°°°°°
  Der Film wirbt ja mit Nicolas Cage, unter den Darstelern ist er ja auch der Star, er ist der bekannteste, auch wenn bis in die Nebenrollen doch bekannte Namen zu finden sind.
  Bruckheimer scheint Cage zu mögen, schließlich fallen mir da schnell drei weitere Filme ein, wo man zusammengearbeitet hat. Und jedes Mal ist Cage, der Held, der anfangs keiner ist. Dabei sieht man dies dem Kerl gar nicht an. Er ist nicht gerade der durchtrainierte gut aussehende Held, aber das macht ihn vielleicht so sympathisch, er ist eben ein normaler Kerl. Und muss man ihn fast schon mögen, auch passend sind dann ab und zu die Sprüch, die man ihm in den Mund legt. Rund um eine solide Leistung.
  
  Sean Bean spielt mit Ian den Widersacher und diese Rolle erwartet man bei ihm auch. Schon in „Herr der Ringe“ war er nicht wirklich ein Guter und in „Sag kein Wort“ war er auch so richtig böse. Da wartete man nur auf den Moment als er Ben in den Rücken fällt. Und so gesehen hat er seine Rolle gut gemacht und auch mit seinem verwegenen Blick immer klargestellt, dass er kein guter ist.
  
  Ein kleines Highlight setzte man mit Harvey Keitel in einer Nebenrolle. Er spielt wieder einmal dezent und doch ausdrucksstark und gibt den Verfolgern vom FBI ein Gesicht.
  
  Justin Bartha spielt den Kumpel und Assi von Ben. Er steht für die Figur des Tölpels, dem nicht alles gelingt und im Schatten der anderen steht. Und was das angeht, hat er es toll gemacht.
  
  Das Grauen kommt zum Schluss.
  
  Ich will sie nicht als Grauen bezeichnen, aber sie ist das große Minus an dem Film. Sie hat ihre Rolle selbst synchronisiert und das ist wohl ein großer Fehler, denn das klingt mehr als nur schlecht. Auch in ihren anderen Filmen hat sie dies gemacht und auch da hat es mir nicht gefallen.
  Irgendwie habe ich dann auch eine schlechte Meinung über das schauspielerische Vermögen, was aber auch an der Stimme liegen kann. Zu überdreht, zu arrogant und unsympathisch. Das ist der Grund, warum ich mir den Film auch noch einmal auf DVD besorgen werde, um dann das englische Original anzusehen.
  Sie ist eigentlich für den weiblichen Part im Film zuständig, damit auch der Man etwas zu gaffen hat, hier braucht sich aber eine eventuelle weibliche Begleitung beim Kinogang keine Sorgen machen.
  So muss ich sie jedenfalls in keinem Film wieder sehen.
  
  Filmdaten
  °°°°°°°°°°°
  National Treasure
  USA 2004
  Regie: Jon Turteltaub
  Darsteller: Nicolas Cage, Harvey Keitel, Sean Bean, Jon Voight, Justin Bartha, Diane Kruger
  
  Fazit
  °°°°°°
  Ein tolles Abenteuer, welches auch gut mit Musik unterlegt ist. Im Großen und Ganzen hat mir der Film gefallen. Zum Topfilm langt es aber nicht, das liegt zum Teil auch an der schlechten weiblichen Hauptrolle.
  Trotzdem ist der Film allemal zu empfehlen, da man sich doch sehr unterhalten fühlt.
  
  Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit, Danke für jede Lesung, Bewertung und Kommentar. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    lan, 25.08.2006, 00:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    den hab ich auch schon oft gesehen

  • 

    MatthiasHuehr, 14.08.2006, 23:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ciao Matthias

  • 

    Lisolotto, 19.02.2005, 15:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wenn der Film auch nicht der beste ist,so hast Du ihn allemal super beschrieben

• Der neue Indiana Jones?

  

  10.01.2005, 21:07 Uhr von
  6Hades6
  Willkommen auf dem Profil des Hades !

  5

  Bewertungen (18)
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  Pro:

  Story, Darsteller

  Kontra:

  Nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Nachdem im Moment viele gute Filme im Kino laufen und einige dabei sind, die mir gefallen. Habe ich heute einen neuen Filmbericht für die Community. Es handelt sich um „ Das Vermächtnis der Tempelritter“ der mich zum einen wegen dem Hauptdarsteller Nicolas Cage interessiert hat und zum anderen von der Story her genau mein Ding ist.
  
  ●●● Das Vermächtnis der Tempelritter ●●●
  
  Benjamin Franklin Gates(gespielt von Nicolas Cage) ist der jüngste Nachkomme einer Familie bestehend aus Schatzjägern. Von seinem Großvater hat er als kleiner Junge die Geschichte des größten Schatzes der Welt erzählt bekommen. Der Erzählung nach wurde der Schatz von den amerikanischen Gründervätern nach dem Revolutionskrieg vergraben, damit die Engländer ihn nicht finden.
  
  So macht dich Benjamin auf den Schatz zu suchen, genauso wie sein Vater und sein Großvater, der einzige Hinweis den er hat, ist der Satz: Charlotte kennt den Ort des Schatzes. Als Benjamin erwachsen ist, macht er sich mit einer Crew auf zum Nordpol um das gesunkene Schiff Charlotte zu suchen.
  
  Nach einiger Zeit werden die Schatzsucher fündig und finden im Rumpf des Schiffes eine geschnitzte Pfeife, in dessen Innern der nächste Hinweis steckt. Nach einigem Grübeln kommt Benjamin auf die Lösung des Rätsels: Der nächste Hinweis zu dem Schatz muss auf der Rückseite der Unabhängigkeitserklärung stehen, natürlich mit unsichtbarer Tinte.
  
  Die Partner von Benjamin wollen die Unabhängigkeitserklärung stehlen, doch Benjamin ist dagegen, so entbrennt ein Streit um die Pfeife mit dem Hinweis in dem die Lage eskaliert. Benjamin und sein Freund Riley Poole können sich noch vor den anderen Partnern retten.
  
  Sie fassen einen Entschluss: Sie müssen das FBI und andere Institutionen vor dem Raub warnen, doch das geht schief und am Ende werden die Schatzjäger zu den Gejagten indem sie sich entschließen die Unabhängigkeitserklärung selber zu stehlen um sie vor den anderen zu retten, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
  
  Nach dem etwas wirren Anfang an dem viel schief geht, holt der Film so richtig aus und legt viel an Spannung zu. Die Schatzsuche nach dem wohl größten Schatz der Geschichte ist sehr gut gemacht, wird gut erzählt und man kann sich so richtig in die Lage von Benjamin und Riley versetzen, die eigentlich nur das Beste wollen, aber immer tiefer hineinschlittern und im Verlauf des Films nicht nur ihre ehemaligen Partner als Gegner haben, sondern auch noch das FBI.
  
  Mehr möchte ich an dieser Stelle wegen der Spannung nicht verraten, aber der Streit um die Unabhängigkeitserklärung ist nur ein weiterer Hinweis zu dem größten Schatz der Geschichte, hier wird man mit viel Action, Spannung und Rätseln verwöhnt.
  
  ●●● Informationen zum Film ●●●
  
  Originaltitel: National Treasure
  Starttermin: 25.11.04
  Genre: Adventure
  Laufzeit: 131 Minuten
  Regie: Jon Turtletaub
  Drehbuch: Jim Kouf, Marianne Wibberley, Cormac Wibberley, Lowell Ganz, Babaloo Mandel, Ted Elliott, Terry Rossio
  Studio: Jerry Bruckheimer
  
  ●●● Die Darsteller ●●●
  
  Benjamin Franklin Gates: Nicolas Cage
  Dr. Abigail Chase: Diane Kruger
  Riley Poole: Justin Bartha
  Ian Howe: Sean Bean
  Patrick Henry Gates: Jon Voight
  Agent Sadusky: Harvey Keitel
  
  ●●● Meine Meinung ●●●
  
  Da ich ein großer Fan der Indiana Jones Filme bin und auch Nicolas Cage sehr mag, war dieser Film für mich quasi ein Pflichtfilm. So Abenteuer mit Schatzsuche und Rätseln gefallen mir sowieso und somit bin ich im Kino gelandet.
  
  Schon die Vorschau des Filmes hat mir sehr gut gefallen und mich quasi in diesen Film gelockt, vor allem die Story von „ Das Vermächtnis der Tempelritter“ ist meiner Meinung nach echt genial.
  
  Die geschichtlichen Elemente, die den Film durchaus glaubwürdig machen unterstreichen den Erfolg des Filmes um einiges, seit langen ist das mal wieder ein Film, der genau meinen Geschmack trifft.
  
  Es gibt so gut wie keine Minute in diesem Film, in der es mir langweilig geworden ist oder in der der Film langatmig wird. Nicolas Cage ist sicherlich ein großer Pluspunkt an diesem Film, vor allem spielt er seine Rolle gewohnt perfekt. Aber auch die anderen Darsteller spielen ihre Rollen sehr gut und tragen zu diesem klasse Filmspektakel bei.
  
  Für mich ist der Film eine perfekte Mischung aus einem Action Thriller und einem Adventure Film und somit genau mein Geschmack. Die Story ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen und hält echt das was er in der Vorschau verspricht.
  
  Es gibt keine Stelle an dem Film, die mir nicht gefallen hat und von Anfang an bis zum Ende des Films bleibt er spannend und auch aufregend. Für mich ist dieser Film im Moment einer der besten Filme die gerade im Kino laufen.
  
  Empfehlen kann ich „ Das Vermächtnis der Tempelritter“ auf jeden Fall, mir hat der Film außerordentlich gut gefallen und man bekommt in diesem Film eigentlich alles, was man in einem sehr guten Film erwarten.
  
  Für mich ist „ Das Vermächtnis der Tempelritter“ ein sozusagen guter Nachfolger für das Indiana Jones Genre und tritt sozusagen ohne Probleme in diese Fußstapfen, Nicolas Cage ist ein würdiger Schatzsucher und spielt diese Rolle auch perfekt.
  
  Eine sehr gute Besetzung, eine packende und einfallsreiche Story und viele Dinge mehr machen diesen Film zu dem was er ist und somit bekommt er von mir auch ganz klar die Höchstwertung von 5 Sternen.
  
  
  
  Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren, für konstruktive Kritik bin ich immer dankbar.
  
  Ich poste meine Berichte auf anderen Plattformen, unter dem gleichen Namen. weiterlesen schließen

• Ein Disney-Film??? =?

  

  01.01.2005, 16:33 Uhr von
  Schatten25
  Angemeldet bei Ciao, nutze ich Yopi auch nebenbei! Viel Spaß euch allen!

  5

  Bewertungen (6)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  Recht spannend, interessante Geschichte

  Kontra:

  Teilweise weicht das spannende dem Langwatmigem, Rätsel werden schnell gelöst

  Empfehlung:

  Ja

  Ein huhu vom Schatten an alle! =)
  
  Sooooooooo, der liebe Schatten war heute in Magdeburg und da hat er sich nen neuen Film angeguckt: Das Vermächtnis der Tempelritter. Nuja und da ich bin Mittwoch schulfrei hab und es jetzt 21:57 Uhr ist, eine Tasse Tee neben mir steht und Musik von Placebo läuft, bin ich jetz in Rage nen bericht zu schreiben! Also.....:
  
  -----------
  Die Story--
  -----------
  Wenn man in der Werbung hört "Schatzkarte auf der Unabhängigkeitserklärung" und so haut es einen ja net direkt vom Hocker... denn das ist eigentlich erst die halbe Wahrheit, denn die Geschichte verknüpft sich viel geschickter und interessanter. Darum erst schauen, dann kauen!
  
  Alles beginnt im Jahre 1974 (glaub ich) als der junge Benjamin Franklin Gates auf dem Dachboden seines Großvaters DIE WAHRHEIT sucht... Dabei erwischt ihn sein Opa und erzählt ihm DIE WAHRHEIT =). Sein Opa erzählt ihm was von den Tempelrittern, Freimaurern und einem schatz, der selbst zu groß für Könige ist. Die Mitglieder der Freimaurer haben sich Hinweise hinterlassen, um den schatz zu bergen und der letzte Hinweis befindet sich nun in den Händen von Benjamin Franklin Gates... DIE WAHRHEIT!!!! (Wollt ich nochma gesagt haben...sorry, ;-p)
  Ein paar Jahre später geht Benjamin dem Hinweis nach und stößt auf ein schiff in der Nähe des nördlichen Polarkreises. In diesem schiff soll sich der besagte schatz befinden. Zu erst wird man nur an Schießpulver fündig, doch später findet man eine Seeschaumpfeife. Natürlich ist das nicht der schatz. Ein Kollege von Benjamin, Ian genannt, wird auf einmal zum Verräter, da er den schatz für sich alleine haben will... So entkommt er mit dem nächsten Hinweis aber auch Benjamin und sein treuer Freund Riley (Ist das richtig geschrieben? =p) überleben. Der nächste Hinweis soll sich auf der Rückseite der Unabhängigkeitserklärung befinden...
  
  Und da sind wir wieder am Punkt der Werbung, denn Benjamin macht jetz ein auf Ocean's Eleven, bloß alleine. Er weigerte sich strikt, die Unabhängigkeitserklärung zu stehlen und kontaktiert so das FBI. Doch die schenken ihm wenig Glauben und so will er sie doch stehlen, da natürlich auch Ian und sein neues Gefolge hinter der Erklärung her sind.
  
  Bevor er dies tut, versucht er allerdings noch die bezaubernde Dr. Abigail Chaise zu überzeugen, ihm zu helfen. Was fehlschlägt... typisch Frau halt... =) Nuja, er hat die Unabhängigkeitserklärung und Dr. Chaise rückt allerdings nicht von seiner Seite, bis die Erklärung zurück im Museum ist. Doch bald wird die Neugier von Dr. Chaise überwiegen und sie gehört zweifelsohne zum Team. Doch das FBI und Ian sind hinter Benjamin her, denn er ist der einzige, der die Rätsel zu entschlüsseln vermag....
  
  
  Die Geschichte ist sehr interessant und auch sehr spannend, es gibt immer wieder neue Hinweise, die einen Schritt weiter führen. Um nun noch mal auf meinen Kontrapunkt zu kommen: Teilweise wird es langweilig, weil man denkt, es kommen nur noch Hinweise und es gibt irgendwie kein ende mehr. Außerdem werden die Rätsel so schnell gelöst, dass auch dort ein kleiner Minuspunkt zu verrichten ist. teilweise ähnelt die Story Indiana Jones oder auch Lara Croft, aber sie hat auch so ihre Eigenart, was sie wieder super macht. Teilweise ist der Film auch lehrreich, immerhin wird viel über die amerikanische Geschichte und die Geheimorganisationen des Mittelalters und der Neuzeit berichtet, wen's interessiert... =)
  (Ich könnt mir außerdem gut vorstellen, das jetz ein paar Freaks auch nach dem schatz suchen... =))
  Im allgemeinem also eine gelungene Story, die auch Ton- und Bildtechnisch sehr gut umgesetzt wurde. Es gibt keine Zeitsprünge und eigentlich ist alles klar erklärt. schatten hat den Film genossen, wie steht’s mit euch?
  
  --------------
  Schauspieler--
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  Benjamin Franklin Gates - Nicholas Cage
  Der sonst so sanfte mal in leichter Action, diesen Schatzfanatiker mit dem kleinen inneren Kind spielt er sehr natürlich, überzeugend und super! Auch wenn ich ihn nicht mag, diesmal Lob an ihn! =)
  
  Dr. Abigail Chaise - Diane Kruger
  Eine deutsche, die bereits in Troja zu bewundern war. Doch diesmal spielt sie diese kulturistisch vernarrte Doktorin, die die Wahlkampfplaketten von George Washington sammelt. Was ihr auch sehr gut gelingt. Sie gibt eine super Forscherin ab und wirkt sehr intelligent. Außerdem sieht sie super aus. =)
  
  Ian - Sean Bean
  Ich kenne ihn nicht, aber den bösen Buben kriegt er in diesem teil gut hin. Meine Freundin hat mir gesagt, das er auch in "Herr der Ringe" mitgespielt hat, als Boromir, aber ich erkannte ihn nicht wieder... =)
  
  Vater Gates - John Voight
  Der Vater ist sehr gut gelungen, die Mimik und die Dialoge sind einfach perfekt.
  
  Der FBI-Mann - Harvey Keitel
  Leider ist mir bei ihm der Name entfallen (Wurde er jemals genannt?), na ja, habt Nachsicht, immerhin hab ich ein schlechtes Namengedächtnis bei Filmen. Der FBI-Mann ist nicht ganz so seriös und gut zu sehen, wie man es eigentlich erwartet, ich denke, da kann man noch was ausbauen.
  
  Riley - Justin Bartha
  Noch nie gehört? Gut so, es ist sein Filmdebüt, er hat aber schon einiges aufm Kasten... Als Assistent und Freund von Benjamin kommt er super rüber, vor allem bringt er ab und zu ein paar witzige Dialoge mit sich. Hoffentlich hört man noch was von ihm! =)
  
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  noch ein paar weitere Daten--
  -----------------------------
  Das Vermächtnis der Tempelritter, USA 2004
  Original Titel: National Treasure
  Regie: John Turteltaub (Was für ein Name...)
  Länge: ca. 124 Minuten
  FsK: 12 Jahre
  
  Was vielleicht erschreckend wirkt: Es ist eine walt Disney Produktion!!! Daher auch mein Name für den Bericht, aber Vorurteile sind hier falsch...
  
  ------------
  Mein Fazit--
  ------------
  Ich denke mal, das fünf Sterne doch angemessen sind, ich hätte gerne vier1/2 vergeben, aber das geht leider nicht... =) Die Geschichte ist super, doch wie schon einmal erwähnt gähnt die Story auch teilweise. und dass die Rätsel so schnell gelöst werden find ich auch nich so doll... Im Allgemeinen allerdings ein lohnenswerter Film, Film- und Tonqualität sind super und die Geschichte dürfte den einen oder anderen begeistern. so wie mich. Also macht euch auf eine reise quer durch die USA gefasst, es wird spannend, besonders das Ende... =)
  Für Menschen, die Comedy-filme lieben, ist es nix, für Familien schon eher und die, die einfach mal Lust haben, einen super Film zu sehen.
  Ich hatte mir nichts von diesem film versprochen, demnach konnten auch keine Erwartungen erfüllt werden, aber ich war positiv überrascht. Dies ist meine Meinung, macht euch doch eine eigene, denn selbst ist immer besser!
  Also vergesst Indiana Jones, hier kommt Benjamin Franklin Gates! =)
  
  
  Na dann macht’s mal gut,
  
  Der liebe schatten25 weiterlesen schließen