Der Herr der Ringe - Die Gefährten (DVD) Testberichte

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- Action: sehr viel
- Anspruch: sehr anspruchsvoll
- Romantik: durchschnittlich
- Humor: humorvoll
- Spannung: sehr spannend
Tests und Erfahrungsberichte
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Ein Muss (nicht nur) für Fans
5- Action: viel
- Anspruch: anspruchsvoll
- Romantik: durchschnittlich
- Humor: humorvoll
- Spannung: sehr spannend
- Altersgruppe: ab 16 Jahren
- Meinung bezieht sich auf: DVD-Version
Pro:
tolle Effekte, gute Umsetzung des Buches, Extra-Filmszenen sind klasse
Kontra:
keine
Empfehlung:
Ja
Inhalt des Films (kurz, Ihr sollt den Film ja noch sehen):
Seit Jahrtausenden ist der Ring des Sauron, das mächtigste Instrument zur Beherrschung der Mittelerde, begehrtes Objekt diverser dunkler Gestalten.
Schließlich landet der Ring im Besitz des Hobbits Bilbo Beutlin. Dieser behält ihn gut 60 Jahre, bis er ihn an seinen Neffen Frodo Beutlin weitergibt. Doch lange kann sich Frodo nicht an dem Ring erfreuen - Sauron, der Erschaffer des Ringes, will nämlich nichts lieber, als seinen Ring zurückzubekommen, um endgültig alle Völker Mittelerdes zu knechten. Mit Hilfe seiner Hobbit-Freunde und Abgesandter verschiedener Stämme von Bewohnern der Mittelerde macht sich Frodo auf den Weg, den Ring wieder dorthin zurückzubringen, wo er hergekommen ist, und ihn dort zu zerstören - damit die Mittelerde vor der Knechtschaft durch Sauron bewahrt bleibt. Daber wird er von den dunklen Mächten Saurons verfolgt und bedroht und hat mit seinen Gefährten viele Abenteuer auf dem Weg zu bestehen.
Darsteller:
Elijah Wood, Liv Tyler, Cate Blanchett, Orlando Bloom, Ian McKellen, Sean Bean, Hugo Weaving, Christopher Lee, Sean Astin, Andy Serkis, John Rhys Davies, Billy Boyd, Dominic Monaghan, Ian Holm, Viggo Mortensen
Regie: Peter Jackson
Länge: 218 Minuten
Sprachen:
Deutsch DTS 6.1 ES
Deutsch DD 5.1 AC-3
Englisch DD 5.1 AC-3
Untertitel: Deutsch, Englisch
Zusätzliche Features:
Kapitel-Wahl: 48 Kapitel
Sprachauswahl
Untertitel-Wahl
Produktionsnotizen
Kino-Trailer zum Film
Original-Audio-Kommentar:
4 Original Kommentare über die gesamte Länge des Spielfilms vom Regisseur und der Drehbuchautoren
Making-Of
animiertes Menü
musikunterlegtes Menü
Foto-Gallerie:
Hinter den Kulissen mit Originalkommentaren (etwa 2000 Bilder)
Deleted Scenes:
27 geänderte/zusätzliche Szenen im Film integriert (ca. 30 Minuten)
Biographien
Interviews
Booklet
Sonstiges:
Disk 3 & 4 nur Originalton ohne Untertitel
Inhalt der DVDs:
1. DVD - Film (Teil 1)
2. DVD - Film (Teil 2)
3. DVD - Die Anhänge Teil I - Vom Buch zur Vision
4. DVD - Die Anhänge Teil II - Von der Vision zur Realität
Freigabe: FSK 16
Fazit:
Der Kinofilm ist schon hervorragend, diese DVD-Box bietet noch mehr Filmvergnügen und ist noch näher am Buch herangekommen. Einige Zusatzszenen sind für das Filmverständnis sehr vorteilhaft (besonders für die wenigen Menschen, die die Bücher nicht gelesen haben.). Im Kino kommt der Film natürlich noch besser rüber, aber die Qualität der DVD ist so hervorragend, das ein heimisches "Kinovergnügen" möglich ist.
Die Zusatzszenen/ergänzten Szenen sind im Menü besonders gekennzeichnet.
Die Zusatz-DVD sind für Fans sehr informativ.
Box ist sehr schon aufgemacht und eine Bereicherung für die heimische DVD-Sammlung.
Tipp: Den Film im Originalton mit deutschen Untertiteln anschauen, die Originalstimmen sind noch besser (passender - besonders der Zauberer) weiterlesen schließen -
Ein Film uns zu binden...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Seit ich mit 12 Jahren zum ersten Mal Tolkiens Kultbuch über Mittelerde gelesen habe, hatte ich mir eine Verfilmung gewünscht ( die eher klägliche Trickverfilmung kann man ja nicht wirklich zählen ), Problem war nur das dieses Buch jahrzehnte lang als unverfilmbar galt.
Doch, auch Dank der heutigen Tricktechnik, in diesem Jahr hat uns Regisseur Peter Jackson eines besseren belehrt.
Filmbeginn:
Hier schon mal der erste visuelle Trick .Die Leinwand wird komplett schwarz und man hört eine laute, hallend-magisch klingende Frauenstimme den Hintergrund der Story erzählen:
Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht,
Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein,
Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun,
Einer dem dunklen Herrn auf dunklem Thron
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.
Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins dunkle zu treiben und ewig zu binden
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohen.
Ferner wird erklärt, das im Fantasy-Reich Mittelerde eben diese Ringe erschaffen wurden, ursprünglich für die Seite des Guten.
Doch Sauron, der böse Herrscher von Mordor, dem dunklen Teil Mittelerdes schmiedete derweil heimlich seinen eigenen Ring und dieser war nicht nur mächtiger als alle anderen, mit ihm ließen sich auch die anderen Ringe beherrschen.
Szenenwechsel, die schwarze Leinwand verschwindet und gibt den Blick auf eine gewaltige Schlacht frei.
Spätestens hier bekommt der Kinobesucher einen ersten Eindruck, was ihn die nächsten 3 Stunden erwartet.
Tausende Monster und Menschen in Rüstungen liefern sich einen gewaltigen Kampf, es ist fast unmöglich zu erkennen wo es sich um Statisten und wo um Computertricktechnik handelt.
Atemberaubend!
Jedenfalls wird im Laufe der Schlacht Saurons Finger mit samt dem magischen Ring abgeschlagen, was erst einmal für eine Niederlage des bösen Herrschers führt.
Dann wird kurz erklärt wie der Ring mit einigen Umwegen in die Hände des kleinen Hobbit Frodo Beutelin kam und schon befinden wir uns mitten drin in der eigentlichen Story.
Ich will jetzt auch gar nicht mehr zuviel verraten, entweder kennt ihr eh schon das Buch oder ihr sollt ja auch noch was von der Magie der Geschichte haben.
Im groben geht es jedenfalls so weiter, das Frodo mit seinem Freund, dem Magier Gandalf beschließt den Ring zu vernichten, den seine große Macht verdirbt auch den Träger, egal wie rein seine Absichten sind.
Der Ring kann aber nur dort vernichtet werden, wo er geschmiedet wurde, in den Lavagruben des Schicksalsbergs, mittendrin in Mordor.
Also macht sich Frodo, begleitet von seinen Hobbit Freunden auf den beschwerlichen Weg, während ihnen die Jäger Mordors ( dunkle Ringgeister auf dunklen Pferden ) schon auf den Fersen sind.
Im Verlaufe der Story stoßen noch weitere Gefährten zu dem kleinen Trupp, Vertreter der Elben- Menschen und Zwergenvölker , es kommt zu spektakulären Schlachen, Verrat und Todesfällen.
Sehr intressant ist auch das man Sauron selbst in diesem Film noch gar nicht zu Gesicht bekommt ( mal abgesehen von der Schlacht am Anfang ), der ?Gegenspieler? in diesem Teil der Triologie ist erst einmal der Magier Saruman, ein alter Freund von Gandalf, der sich aber auf Saurons Seite geschlagen hat und schon Orks ( ?Kampfmonster? aus Mordor ) für die große Schlacht züchtet.
Der Film endet rela tiv offen und ich persönlich kann es kaum erwarten bis nächstes Jahr im Dezember ?Herr der Ringe- Die zwei Türme? in die Kinos kommt.
Besetzung:
( Führe auch nicht von mir erwähnte Personen auf, für alle die das Buch kennen )
Elijah Wood - Frodo Beutlin
Ian McKellen - Gandalf
Viggo Mortensen - Aragorn
Sean Astin - Sam Gamdschie
Dominic Monaghan - Meriadoc Brandybock
Billy Boyd - Peregrin Tuk
Orlando Bloom - Legolas
John Rhys Davies - Gimli
Sean Bean - Boromir
Christopher Lee - Saruman
Liv Taylor - Arwen Undomiel
Cate Blanchett - Galadriel
Ian Holm - Bilbo Beutlin
Hugo Weaving - Elrond
Andy Serkis - Gollum
Kritik:
Es ist kaum zu glauben, aber ich habe wirklich absolut nichts an diesem Film auszusetzen.
Er fesselt von der ersten Minute an und die 3 Stunden vergehen wie im Fluge.
Keine Übertreibung, hätte noch 2 Stunden weiter schauen können.
Die grandiose Story des Buches wurde sehr gut umgesetzt, es gab gelegentliche kleine Abweichungen, was aber der Handlung nichts abtut.
Am berauschensten sind aber die Kulissen, egal ob das Hobbit Dorf, das Auenland, oder die Minen von Moria .
Hier wurde perfekt Tricktechnik, Kulissenbau und die schönen Landschaften des Drehortes Neuseeland vermischt.
Deswegen auch unbedingt im Kino ansehen, im TV dürfte dies nur halb so gut wirken.
Auch die Besetzung der berühmten Figuren ist in meinen Augen perfekt gelungen, ganz zu schweigen von der genialen Masken ( Die Orks gehören wohl ohne Zweifel zu den realistischsten und beängstigsten Filmfiguren aller Zeiten ). Also, viel Spaß bei diesem Meisterwerk. weiterlesen schließen -
Der Anfang
Pro:
Exellente Handlung, brillante Geschichte fantasische Natur Aufnahmen
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
weiterlesen schließen
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Der Herr der Ringe (englischer Originaltitel The Lord of the Rings) ist ein Roman von Ronald Reuel Tolkien der als Klassiker der Fantasy – Literatur gilt. Das englische Original ist im Jahre 1955 und 1957 herausgekommen. Die erste deutsche Übersetzung 1969/1970. Die Gefährten wurden mit vier Oskars ausgezeichnet. Peter Jackson teilt den Film in drei Teile entsprechend der Roman Vorlage. Der erste kam 2001, zweite 2002, dritte 2003 heraus. Es existierten auch Zeichentrickversionen darunter ein ganz bekanntes von 1977 von Ralf Bakshi. Zudem gibt es Bücher und es hat sich schon mehrer Fan – Gemeinden zu diesem Film gebildet. Es wird sogar Herr der Ringe nachgespielt.
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<1.Handlung>
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Alles begann mit den Schmieden der großen Ringe, 3 wurden den Elben gegeben unsterblich, die weisesten und reinsten aller Lebewesen. 7 den Zwergenherrschern und neun wurden den Menschen geschenkt, die vor allen anderen vor Macht streben. Denn diese Ringe bargen die Stärke und Willen jedes Volkes zu leiten doch sie wurden alle betrogen, denn es wurde noch ein Ring gefertigt. Im Lande Mordor im Feuer des Schicksalsbergs wurde ein Meisterring von den dunklen Herrscher Sauron geschmiedet, damit er alle anderen beherrschen konnte. In diesen Leben floss seine Grausamkeit, seine Bosheit und sein Willen alles Leben zu unterdrücken. Ein Ring um die alles zu knechten. Der Reihe nach gerieten die freien Länder der Mittelerde unter die Herrschaft des Ringes. Doch einige leisteten Widerstand. Ein letztes Bündnis von Elben und Menschen zogen in die Schlacht gegen Mordor und kämpfte Hand in Hand an den Schicksalsbergs gegen die Freiheit von Mittelerde. Doch die Macht des Ringes konnte nicht gebrochen werden und es geschah in einem Moment, als es keine Hoffnung mehr gab das der Sohn des Königs seines Vaters Schwert ergriff. Sauron, des Feind der freien Völker von Mittelerde war besiegt. Der Ring ging an Isildur der nun die Gelegenheit hatte das Böse immer zu vernichten, doch die Herzen der Menschen sind leicht zu verführen und der Ring der Macht, besitzt ein eigenes Leben. Der Ring verriet Isildur und brachte ihn dem Tod und was nicht in Vergessenheit hätte geraten dürfen ging verloren.
Geschichte wurde zur Legende, Legende wurde Mythos und zweieinhalbttausend Jahre lang wusste niemand mehr um den Ring bis er sich eines Tages einen neuen Träger suchte. Der Ring geriet nun in die Hände von einem Geschöpf mit den Namen Golom. Golom trägt den Ring tief ins Nebelgebirge hinein und dort verfiel er dem Ring und seiner Macht. Der Ring verlieh Golom ein unnatürliches langes Leben 500 Jahre vergifte er dessen Verstand und in der Finsternis von Goloms Höhle wartete er auf ein neuen Träger. Der Ring spürte das die Zeit gekommen war, doch dann geschah etwas was der Ring nicht beabsichtete er wurde von den unwahrscheinlichsten Geschöpf gefunden, das man sich vorstellen kann von einem Hobbit Bilbo Beutlin aus dem Auenland. Bald wird eine Zeit kommen da werden die Hobbits das Schicksal aller bestimmen. Gandlaf der Zauberer merkt das Bilbo Beutlin etwas in seiner Tasche versteckt und als dann noch Bilbo Beutlin nach der Ansprache verschwindet. Klärt sich die Sache auf und Gandalf findet heraus das Bilbo Beutlin in besitz eines Rings ist. Bilbo Beutlin will das Auenland verlassen und die Privaten Dinge an Frodo weitergeben, so auch diesen Ring weitergeben. Gandalf versucht herauszufinden was es mit diesem Ring auf sich hat. Nachdem Gandalf es herausgefunden hat, erzählt er alles Frodo und von hier ab beginnt eine Mission. Frodo reist mit seinen Freuden durch die ferne Welt, um den Ring an einen Ort zu bringen und diesen zu zerstören. Es ist aber nicht einfach umso länger Frodo diesen Ring bei sich hat, wird auch er von diesen Ring ergriffen und das Böse ist ebenso auf seinen Spuren. Auf der Reise schließen sich immer mehr Gefährten an, die Frodo und seine Freunde auf den beschwerten Weg helfen um den Ring dort hinzubringen und keine Gefahr mehr von dem Ring verbreitet werden kann. Dieser Teil geht bis zu einer Bergkuppe noch weit entfernt den Schicksalsberg.
<2.Meinung>
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Ich bin fasziniert von diesem Film, von dieser unberührten jungfräulichen Natur, eine Natur so geheimnisvoll und märchenhaft. Ich kann nicht sagen ob es bei einem nächsten Film einer ähnlichen Art noch eine Steigerung geben würde, denn ich will es mal vorsichtig ausdrücken es könnte noch eine Steigerung geben, denn hier hat man im Film gezeigt nichts ist unmöglich. (Damit meinte ich eine ganz andere Geschichte). Die Musik untermalenden Klänge sind sehr gut gewählt worden und übertrafen ganz meinem Geschmack.
Bewundernswert war für mich auch das Feuerwerk, ob es jemals so etwas käuflich zu erwerben geben könnte? Ich glaube nicht, aber dennoch war es für mich ein bezauberndes Feuerwerk. Auch das magische Duell der Zauberer überzeugte mich in jeder Hinsicht. In magischen Büchern habe ich schon über magische Duelle gelesen doch nie habe ich diese Bilder in diesen Film so deutlich vor meinen Augen gesehen. Auch die Animation der heran nahenden Wassermassen in Form von reitenden Pferden versetzte mich ins Staunen.
Gerührt war ich von der Szene als Frodo sich entschloss die Bürde zu übernehmen und den Ring wieder an sich zu nehmen um den Ring zu vernichten und schon schlossen sich weiter Gefährten an. Es gab in diesen Film sehr viele bewegte Momente, traurige Szenen die einem den Schmerz tief in das Herz bohrten. Anmutig schön ist Arwen alias Liv Tyler als Elben Prinzessin oder Galadriel alias Cate Blachett zwei bezaubernde und traumhafte Frauen. Die Geistreiter haben mir sehr gefallen und gab mir das Gefühl von etwas Geheimnisvollen. Bruchtal war für mich eine eigene phantastische Welt voller märchenhaftem Eindruck. Die Waffen und Ausrüstung viel Liebe ins Detail gesteckt. Die Maske sehr schön schaurig diese Orks. Die Songs besonders schön ausgewählt genau solche Musik erblüht in meinem Herzen. Es ist phantastisch, wie viel Arbeit in dieses Werk hineingesteckt worden ist und mit sehr viel Liebe ins Detail gegangen ist. Ich habe mich als Zuschauer, sehr intensiv in diesen Film hinein gefühlt.
<3. Regisseur und Schauspieler >
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Peter Jackson (* 31. Oktober 1961 in Pukerua Bay/Neuseeland) ist Regisseur, Produzent und Autor. In seiner Jugendzeit experimentierte er mit einer Super 8 Kamera und schon bald stellt sich heraus das Filmen für ihn sehr groß ist. Mit 17 bricht er die Schule ab um ins Filmgeschäft Fuß zu fassen, aber das war nicht einfach und somit macht er zunächst eine Lehre als Filmgraveur. Das erste Geld dafür kaufte er eine Kamera und beginnt zunächst ein Kurzfilm die Besetzung Freunde und Bekannte und spielt zudem selbst in zwei Charaktere Bad Taste sein erster Film der Film gewinnt 16 Fantasy und Science Fiction Preise. Jetzt werden die Filmbranchen aufmerksam. Jackson dreht für das Fernsehen und wirkt auch bei Spezialeffekten und auch als Statist oder als Nebendarsteller eingesetzt. Der Animationsfilm Meet The Feebles erregt die Öffentlichkeit und wird als nicht jungendfrei eingestuft. Seine Film Karriere beginnt.
Frodo Beutlin alias Elijah Wood geboren 28.01.1981 in Cedar Rabits Iowa er ist ein US amerikanischer Schauspieler und schafft den Sprung vom Kinderstar zum akzeptierten Schauspieler. Geschwister ein älteren Bruder und jüngere Schwester, zu sehen auch in Modenschows und Werbespots. Zudem spielte auch in andere Filmen mit. Sein Durchbruch kam mit Frodo.
Orlando Bloom Geboren 13 Januar 1977 in Canterbury, Kent England Mit sechzehn kehrte Orlando Bloom seiner Heimatstadt Canterbury den Rücken, um in London Schauspieler zu werden. Die folgenden Jahre verbrachte er in einer renommierten Schauspielschule und wartete auf den großen Durchbruch. Der kam früher als erwartet - zwei Tage vor seinem Abschluss - mit der Rolle von Legolas in "Der Herr der Ringe".
<4.DVD Daten>
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In der DVD Hülle befindet sich ein Faltblatt auf 3 Seiten wird gegliedert was alles hier zu finden ist am Ende eine Aufstellung der Specials. Die DVD ist von Warner Bros. Und beinhaltet zwei DVD der Hauptfilm und die 2 DVD die Special DVD. Da ich auch die DVD an mein DVD – ROM teste um zu sehen ob alles funktioniert so sage ich hier das die DVD den Test bestanden hat. Guter Ton gutes Bild einfach klasse.
DVD 1
Sprachen: Deutsch Dolby Digital 5.1 EX, Deutsch Dolby Surround 2.0, Englisch Dolby Digital 5.1 EX, Untertitel: Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch. Szenenauswahl bis zu 40, Specials: gibt an das man die 2 DVD einlegen möge und das man auf über 2 Stunden Specials erwarten kann.
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DVD: Die musikalische Untermalung gefällt mir sehr gut Es gibt so viel Informationen auf dieser Extra, das ich nur im einzelne sagen kann das man Informationen findet die für jeden gerecht sein dürfte.
Zu finden auf der Special Edition Interviews und immer der Wechsel der Drehs der USA – Trailer- TV Spots – Musikvideo „ May it Be“ von Enya, Original – Vorschau auf der Special Extended DVD Edition, Original – Vorschau auf „ Die zwei Türme“ – Hinter den Kulissen. Vorschau auf das EA Videospiel“ Die zwei Türme.
<5.Fazit>
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Ein Film der in der Fantasy – Geschichte eingegangen ist und mit viel Liebe ins Detail bearbeite worden ist. Ein Film der so wunderschön in seiner Handlung ausgelegt worden ist und zudem auch verständlich. Ich empfehlen diesen Film jeden der oder die sich mit Fantasy Filme beschäftigt. Alle die es noch werden wollen. Für eine Schenkung würde man sich ebenso freuen.
Danke für das Lesen, für das Bewerten, und das Kommentieren und auch danke an die Gäste
Schreibe für verschiedene Portale unter Namen wie (Pestlaeufer, Michael, Filmpsychologe, und hier als PackerKommentare & Bewertungen
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Tom_Araya, 08.07.2004, 16:29 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
am Anfang etwas langatmig, aber atmosphärisch schon sehr klasse dieses Shire...und als es auf die Reise geht einfach nur noch einer der besten Filme ever
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anonym, 25.06.2004, 23:24 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hi Michael, ich muß gestehen, daß mich der erste Teil sehr gelangweilt hat, finde, erst ab dem 2. Teil wurde die "Sucht" und der Drang auf mehr geweckt ... Weiß nicht warum mir der 1. Teil nicht so zusagt ??? Gruß, Sven (Z
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\"Ein Ring, sie zu knechten....\"
Pro:
Grandiose Geschichte, Tolle Besetzung, Fabelhafte Sets und vieles mehr
Kontra:
keine
Empfehlung:
Ja
„Ein Ring, sie zu knechten...“, der Mittelpunkt dieser wundervollen Verfilmung des Bestsellers von Tolkien. Zuerst war ich skeptisch, da ich aufgrund des Buchs sehr große Erwartungen bezüglich des Films hatte, doch ich war keineswegs enttäuscht, sondern der Film hat mich von Anfang an in den Bann gezogen. Mit unter Wahrscheinlichkeit das größte Filmprojekt aller Zeiten, denn wer Tolkiens Bücher kennt weis wie umfangreich diese sind, und es war eine Meisterleistung von Peter Jackson & Co. diese großartige Geschichte auf Zelluloid zu bannen. In meinem Bericht werde ich auf den ersten Teil „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ eingehen mit dem das dreiteilige Epos angefangen hat.
Gliederung zum Bericht:
I. DIE GESCHICHTE
II. RASSEN IN MITTELERDE
=> Hobbits
=> Menschen
=> Elben
=> Zwerge
=> Zauberer
=> Orks
III. SCHAUSPIELER
=> Elijah Wood als Frodo
=> Viggo Mortensen als Aragorn
=> Sean Astin als Samweis
=> Sir Ian McKellen als Gandalf
=> Christopher Lee als Saruman
=> Orlando Bloom als Legolas
=> John Rhys-Davis als Gimli
=> Sean Bean als Boromir
=> Liv Tyler als Arwen
IV. REGISSEUR
V. J.R.R. TOLKIEN
VI. DREHORTE
=> Hobbingen
=> Bree
=> Bruchtal
VII. DIE DVD
=> Haupt-DVD
=> Bonus-DVD
=> Bild –und Tonqualität
=> Technische Details
VIII. FAZIT & MEINUNG
=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>DIE GESCHICHTE<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=
Die Story fängt mit einem Prolog an und erzählt die Geschichte vom Ring der Ringe, der vor mehr als 3000 Jahren im Schicksalsberg geschmiedet wurde und nur Sauron allein, dem dunklen Beherrscher von Mordor gehorcht, der das Ziel hatte ganz Mittelerde zu unterjochen. Doch ein Bündnis aus Elben und Menschen stellte sich mutig der dunklen Bedrohung und bekämpfte an den Hängen des Schicksalsberges die Armee Saurons. Die Schlacht schien fast gewonnen, als Sauron persönlich in den Kampf eintrat und seinen Streitkloben schwang, und so die Reihen der Allianz dezimierte. Es war hoffnungslos, doch Isidur der Sohn des Königs konnte mit dem zerbrochenen Schwert seines toten Vaters die Finger und somit den Ring von Saurons Hand abschlagen. Sauron und seine Armee war besiegt, doch der böse Geist von Sauron überlebte, da seine Lebenskraft an den Ring gebunden war, der nicht wie erwartet von Isidur im Schicksalsberg zerstört wurde, sondern er sich seines bemächtigte, das wie sich herausstellte ein Fehler war, da ihn dieser verraten hatte und Isildur in den Tod stürzte. Über 2500 Jahre war der Ring verschollen, bis ihn ein Geschöpf namens Gollum fand. „MEIN SCHATZ“ so die Bezeichnung die Gollum verwendet, verleite ihm ein außergewöhnlich langes Leben, so dass 500 Jahre vergingen. Nach so langer Zeit hatte Gollum scheinbar den Ring verlegt und ein Hobbit mit den Namen Bilbo Beutlin fand ihn.
60 Jahre später in einer idyllischen Waldlandschaft sitzt ein junger Hobbit namens Frodo (Neffe von Bilbo) angelehnt an einem Baum und las ein Buch, bis er einen Pferdewagen hörte. Es war Gandalf der Graue, ein mächtiger Zauberer der zum 111. Geburtstag des Bilbo Beutlin angereist ist. Doch nicht nur aus diesem Grund, sondern auch wegen des Rings der im Besitz von Bilbo war. So ist dann schließlich die Nacht angebrochen und die Hobbits feierten mit Gandalfs bombastischen Feuerwerk den Geburtstag von Bilbo, der den Kindern abenteuerliche Geschichten erzählte. Jedoch nahm die Feierlichkeit ein jähes Ende als Bilbo zu seiner Schlussrede kam und durch die Magie des Rings vor allen Hobits verschwunden ist, um sich auf eine lang geplante Reise zu machen. Gandalf hat selbstverständlich diesen Trick durchschaut und wusste das Bilbo sich nur unsichtbar gemacht hat. Schließlich hat er ihn im Haus überrascht, und konnte nur mit viel Mühe Bilbo dazu bewegen ihm den Ring anzuvertrauen, bevor er von Dannen ins Reich der Elben zog.
Gandalf konnte den Ring aber nicht behalten, da dieser ihn womöglich korrumpieren würde und entschloss somit, dass Frodo ihn aufbewahren sollte. Doch der Ring war im Auenland nicht mehr sicher, da die Truppen Saurons allen voran die 9 Ringgeister schon nach ihm suchten. Somit schickte Gandalf, Frodo nach Bree zum „Gasthaus des tänzelnden Ponys“, wo er ihn treffen wollte, nachdem er mit Saruman den obersten Ordensmitglied gesprochen hatte. Doch Frodo war auf seinen Weg nicht allein, denn Samweis ein guter Freund und auch die zwei Wildfänge Peregrin Tuk(Pippin) und Meriadoc Brandybock(Merry) begleiteten ihn auf seiner Reise. Recht bald begegneten die 4 Hobbits einem der Ringgeister, vor dem sie gerade noch fliehen konnten und Zuflucht im zuvor genannten Gasthaus fanden. Quasi parallel dazu hatte Gandalf ein Unterredung mit Saruman. Dieser erwies sich jedoch bald als ein Anhänger von Sauron und es begann ein erbitterter Kampf zwischen den beiden Zauberern, den Saruman für sich entscheiden konnte.
Inzwischen waren die 4 Hobbits in der schäbigen Kneipe und überlegten was sie machen sollten, denn Gandalf war nicht wie abgemacht gekommen. Also tranken sie erst mal ein Bier, bis Frodo durch einen unglücklichen Zufall den Ring um seinen Finger bekommen hatte und spurlos verschwand. Dabei ist er in eine mysthischen Ebene geswitched in dem das große Auge, der manifestierte Geist Saurons ihn anblickte. Er streifte den Ring so schnell wie möglich ab, doch die Ringgeister waren bereits alarmiert und wussten nun wo sich er Ring befand. Der Waldläufer Aragorn, rechtmäßiger König von Gondor und Nachfahre Isildurs, der auch der Streicher genannt wurde, wohnte dieser Darbietung bei, und konnte die vier Hobbits vor den Ringgeistern verstecken. Am nächsten Morgen machten sich Aragorn und die vier Hobbits auf den Weg in Richtung Bruchtal. Währenddessen stieg die Macht Saurons immer mehr an und er scharte auch in Izengard seine Truppen zusammen. Gandalf der noch am Leben war, sah von der Spitze des Turms aus das ganze Unglück.
Auf jeden Fall haben Arogorn und die Hobbits noch eine lange Reise vor sich und suchten im Schutz einer Ruine einen Unterschlupf für die erste Nacht. Jedoch wurden sie überrascht und mussten sich gegen 5 Ringgeister verteidigen, die Aragorn mit Erfolg vertreiben konnte. Allerdings wurde Frodo von einer magischen Morgulklinge verletzt, die ihn vergiftet hat, so dass er so schnell wie möglich nach Bruchtal gebracht werden musste, da nur die Elben die Möglichkeit besaßen ihn zu heilen. Zum Glück war Arwen eine Elbin und die geliebte von Aragorn in der Nähe und konnte Frodo mit ihrem Pferd nach Bruchtal bringen, der am Fluss der Grenze zum Land der Elben ins Koma viel, als Arwen gerade die Ringgeister die sie verfolgten vertreiben konnte.
Ein gleißendes Licht erhellte das Bild und Frodo ist aus seinem Tiefschlaf erwacht. Die erste Person die er erblickte war Gandalf, den er schon fast abgeschrieben hatte. Sam und die anderen beiden Hobbits waren überglücklich das Frodo noch am Leben war. Zur großer Überraschung von Frodo war auch Bilbo hier, der ohne die Macht des Ringes sein wahres Alter nicht mehr kaschieren konnte. Am späten Abend folgte eine Liebesszene zwischen Aragorn und Arwen, die für ihn sogar die Unsterblichkeit der Elben aufgeben würde und gab ihm ihr Amulett. Nächsten Tag wurde eine Versammlung unter Vorsitz von Elrond den obersten Elben einberufen, zu der alle wichtigen Vertreter der vorherrschenden Völker eingeladen wurden. Doch es entbrannte recht schnell ein Streit zwischen Elben und Zwergen, die uneins waren wer den Ring tragen sollte, um ihn im Schicksalsberg zu vernichten. Da ergriff Frodo die Initiative und bot sich an, den Ring nach Mordor zu bringen, der dabei von Gandalf dem Zauberer, Aragorn dem Waldläufer, Legolas dem elbischen Bogenschützen, Gimli Gloins Sohn dem Zwergenkämpfer, Boromir dem Sohn des Throsis Gondors und natürlich seinen drei Hobbitfreunden unterstützt wurde. Bevor aber Frodo mit seinen Gefährten aufbrach, vermachte ihn sein Onkel Bilbo der an Ringentzugerscheinungen litt sein magisches Schwert und Mythrilkettenhemd.
So machte sich Frodo mit seinen 8 Gefährten auf die Reise nach Modor. Doch der Weg nach Süden in Richtung Rohan wurde ausgespäht, so dass sie gezwungen waren über den Pass der Caradhras zu gehen. Doch auch dieser Weg wurde nicht minder durch die Hilfe von Saruman versperrt. Schlussendlich entschloss Frodo, dass die Route durch die Minen von Moria genommen werden sollte. Jedoch war das Tor in die Minen durch einen Zauber versperrt, so dass man nur durch das richtige Losungswort, wie z.B. Sesam öffne dich Einlass bekam. In diesem Fall war es das elbische Wort für Freund „mellon“. Doch anstatt von Balin dem Vetter von Gimli begrüßt zu werden, haben sie ein Grabmal entdeckt und sahen das alle Zwerge durch die Hände von Orks niedergemetzelt wurden.
Unsere Helden bahnten sich also den Weg durch die dunklen Minen, bis Gimli das Grabmal von Balin entdeckt hatte. Kurz danach hat Pippin etwas angefasst und ein Leichnam viel auf den Grund eines ausgetrockneten Brunnens und verursachte einen Lärm, der die Ruhe von Moria störte und somit die Orks aufhorchen lies, die unsere Freund dann angriffen. Aragron und Boromir verbarrikadierten die Tür. Anschließend wartete die ganze Gruppe mit erhobenen Waffen auf die Ankunft der Widersacher. Die Tür begann zu bersten als die Masse an Angreifern versuchte durchzukommen. Legolas und Aragorn verloren keine Zeit und schossen schon mal mit Pfeilen auf die Gegner, als sich die Möglichkeit ergab. Als die Tür dann endgültig zerstört wurde, fing der spannende Kampf erst richtig an und als wären die Orks schon nicht genug gewesen, tauchte noch ein riesiger Höhlentroll auf, mit dem die Helden das eine oder andere Probleme hatten. Erst durch einen tödlichen Pfeil von Legolas konnte das Biest zur Strecke gebracht werden, welches Frodo scheinbar getötet hätte, wenn er nicht durch sein Mythrilkettenhemd geschützt wäre.
Die 9 Gefährten flohen dann zur Brücke von Khazad-dum, da sie eindeutig in der Unterzahl waren und sie auch noch von einen Balrog (ein Dämon aus einer anderen Dimension) verfolgt wurden. Schließlich haben sie es alle über die Brücke geschafft, bis auf Gandalf der mit dem Biest auf der Brücke kämpfte. Als der Balrog jedoch auf die Brücke stieg brach sie unter der schweren Last zusammen und das Monster fiel in die Tiefe. Doch leider konnte die Bestie mit einem Peitschenhieb Gandalf noch am Fuß erwischen und zog ihn mit nach unten. Somit waren es nur noch 8 Gefährten, die Schutz im Wald Lothloriens suchten, der von der Elbin Galadriel beherrscht wurde, der man nachsagt über magische Kräfte zu verfügen und in die Zukunft schauen zu können. Während sich unsere Helden also in Lothlorien von den Strapazen ausruhten, schickte Saruman seine Truppen unter der Führung eines Uruk-hai aus, um den Ring zu beschaffen.
Die Gefährten brachen am nächsten Morgen mit den Booten auf, um so über den Flussweg schneller nach Mordor zu kommen. Bevor sie aber weiter ziehen wollten, legten sie noch mal an, um eine Rast einzulegen. Es folgte der letzte Showdown. Boromir wollte den Ring von Frodo stehlen, dieser jedoch hat sich durch dessen Magie unsichtbar gemacht und konnte fliehen und traf dann so auf Aragorn. Bald jedoch kamen die Orks und der Kampf begann. Aragorn zog sein Schwert und metzelte die Reihen der Orks nieder, während Frodo weg lief.
Binnen kurzem sind auch Legolas und Gimli erschienen die Aragorn tatkräftig bei der Orkabschlachtung unterstützten. Währenddessen versteckten sich Pippin und Merry im Unterholz und sind dann aus ihrem Versteck gekrochen, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, damit Frodo fliehen konnte. Die beiden sind jedoch schnell in ein Dilemma gekommen, als ihnen der Fluchtweg abgeschnitten wurde. Aber zum Glück war Boromir zur Stelle, der die Hobbits beschützte und versuchte mit dem Horn Gondors Aragron&Co. zu rufen. Jedoch kam jede Hilfe zu spät, denn Boromir wurde in einem heroischen Kampf durch den Uruk-hai getötet, der feige mit dem Bogen auf ihn schoss, während er mit den Orks kämpfte. Aragorn konnte nur noch Schadensbegrenzung betreiben, indem er den Uruk-hai getötet hat, aber das unwiderruflich Ende von Boromir dadurch nicht verhindern konnte. Außerdem sind die zwei Hobbitburschen von den Orks entführt worden. Ab hier trennt sich die Gruppe. Frodo und Sam gehen direkt nach Mordor, während Aragorn, Legolas und Gimli einen anderen Weg nehmen. Der erste Teil ist somit zu Ende und es folgt lediglich noch der Abspann.
=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>RASSEN IN MITTELERDE<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=
HOBBITS
Die Hobbits sind ein einfaches und friedliches Volk, die hauptsächlich im Auenland leben. Sie sind ca. 1 bis 1,20m groß, tragen keine Schuhe da sie an den Füßen beharrt sind und haben meist gelockte Haare, außerdem besitzen sie spitze Ohren mit denen sie sehr gut hören können. Sie leben hauptsächlich von der Agrarwirtschaft und feiern sehr gerne wenn es was zu feiern gibt, dabei trinken sie am liebsten Bier und rauchen auch gerne mal an ihren Pfeifen. Doch nicht alle Hobbits bevorzugen ein ruhiges Leben, denn einige wie Bilbo Beutlin lieben das Abenteuer. Auf jeden Fall sollte man die Halblinge, wie sie von Menschen genannt werden nicht unterschätzen.
MENSCHEN
Die menschliche Rasse ist wohl die Verbreiteste in Mittelerde, dabei gilt Gondor als größtes Reich, dessen rechtmäßiger König Aragorn ist. Es gibt auch andere Völker wie die Pferdemenschen Rohans. Ich glaube den Menschen an sich muss ich nicht weiter beschreiben.
ELBEN
Die Elben sind ein graziles Volk, das über viele Eigenschaften verfügt. Eine ist ihre Unsterblichkeit die sie durch ihre magische Herkunft haben. Elben sind etwa so groß wie Menschen, aber nicht so kräftig, dafür haben sie scharfe Augen mit denen sie auch im Dunkeln noch gut sehen können. Sie haben ebenfalls wie die Hobbits spitze Ohren mit denen sie ausgezeichnet hören, und sind Meister des lautlosen Anpirschens. Außerdem besitzen sie eine Leichtfüßigkeit mit der sie im Tiefschnee nicht versinken können, das man bei Legolas am Pass des Caradras gesehen hat, der elegant auf dem Schnee gelaufen ist, während die anderen durch den Schnee waten mussten. Es gibt zwei Völker in Mittelerde, einmal die Ostelben aus dem Düsterwald zu denen Legolas gehört und zum anderen die Westelben in Lothlorien. Die Elben sprechen Sindarin eine elbische Sprache, die eine hohe Stellung in H.d.R. einnimmt, da man ja z.B. das Tor von Moria nur durch das elbische Wort für Freud „mellon“ öffnen konnte und auch die Schrift auf dem Ring elbischer Natur ist.
Ash nazg durbatulûk,
ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk
agh burzum-ishi krimpatul
ZWERGE
Zwerge sind stämmige, zähe und starke Geschöpfe. Sie sind etwa so groß wie Hobbits, untersetzt und tragen zumeist einen Bart der Markant für ihr Volk ist. Ihre Umgangsformen sind rau, doch sie haben ein großes Herz und kämpfen bis zum Tode tapfer. Ihr Tagesgeschäft ist das fördern von Erz und das schmieden von Waffen und Rüstungen in den sie wahre Meister sind. Dabei haben sie bei ihren Ausgrabungen große Höhlensysteme und Minen hervorgebracht. Das eindrucksvollste war die unterirdische Stadt Moria, die einst die Bastion der Zwerge war, bis die Orks und ein Balrog sie vertrieben haben. Die Zwerge sind eine verschworene Sippe, die gerne unter sich leben und Kontakt mit andern Völkern meiden.
ZAUBERER
Zauberer sind Maiar, magische Wesen die einst von den Valer erschaffen wurden und ein menschliches Antlitz besitzen. Sie verfügen über enorme Zauberkräfte, wie z.B. Gandalf oder Saruman der einst das oberste Ordensmitglied und der weiseste und mächtigste Zauberer war, bis er Sauron verfiel. Zauberer haben einen langen Bart und besitzten einen Zauberstab der ihre magischen Kräfte kanalisiert. Einige wie Gandalf rauchen auch gerne an langen Pfeifen. Sie sind wohl mit Abstand eine der mächtigsten Wesen in Mittelerde.
ORKS
Die Orks sind von Grund auf böse Wesen, die einst unter Saurons Herrschaft aus gefangenen Elben gezüchtet wurden, die man grausam gefoltert und verstümmelt hat. Saruman hat dies fortgesetzt und kreuzte die Orks mit Bilbesmenschen und erschuf so die Uruk-hai, tödliche Kampfmaschinen die jeden Befehl Sarumans befolgten. Die Orks sind im Gegensatz zu den Uruk-hai kleiner und schwächer als ihre großen Verwandten. Sie sind äußerst hässliche Geschöpfe, für die der Tod eigentlich eine Erlösung sein sollte.
=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>SCHAUSPIELER<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=
ELIJAH WOOD als Frodo
Seine Laufbahn als Schauspieler begann schon als er 8 Jahre alt war im Film „Zurück in die Zufkunft II“. Weitere Rollen hatte er in den Filmen „Forever Young“ mit Mel Gibson oder 1998 in „Faculty“. Doch die bisher größte Rolle war die des Ringträger in „Lord of the Rings“. Er spielte diese sehr überzeugend und konnte die Verzweiflung, die Angst, den Enthusiasmus und andere Emotionen Frodo´s sehr gut herüberbringen. Frodo wirkte auch erwachsener als die anderen Hobbits, wahrscheinlich wegen der Verantwortung als Ringträger die auf seinen Schultern lastete. Im Großen und Ganzen eine überragende, schauspielerische Leistung.
VIGGO MORTENSEN als Aragorn
Seine Schauspielkarriere begann am Waren Roberts Theatre in New York. Er ist auch ein Dichter und veröffentlichte schon einige Werke, genauso wir er gerne malt. Er hat einfach eine künstlerische Ader und verleite Aragorn seine persönliche Note. Dabei spielte er die Actionszenen grandios und metzelt die Orks spektakulär ab. Genauso gut konnte er die Ängste Argorns spielen, der an seiner Stärke zweifelte, da er ein Nachfahre von Isidur ist und somit die gleiche Schwäche im Blut haben könnte. Jedoch wurde er durch die Liebe Arwens gestärkt und war alles andere als Schwach. Ebenfalls eine sehr gute Darbietung von Viggo Mortensen, der für die Rolle des Aragorns geradezu perfekt war.
SEAN ASTIN als Samweis
Sein Filmdebüt gab er im Abenteuerfilm „The Goonies“ einem Kinderflim, und spielte auch unter anderem in Filmen wie „Der Rosenkrieg“ oder „Icebreaker“ mit. Seine Rolle in Herr der Ringe war die eines treuen Freundes und selbsternannten Leibwächter Frodos, der keinen Schritt von ihm weichte, da er an ein Versprechen gebunden war, das er nicht brechen wollte. Sean Astin spielte die Rolle sehr gut und verleite Sam einen etwas trotteligen und tollpatschigen Touch der fabelhaft herüberkam. Er war zwar nicht so oft im Vordergrund, doch was wäre Frodo ohne Sam oder Sherlock Homes ohne Dr. Watson.
SIR IAN MCKELLEN als Gandalf
Er hat schon sehr viele Rollen gespielt und auch genauso viele Preise bekommen. Sein Höhepunkt war der Ritterschlag der Queen 1989. Dabei spielt er sowohl auf der Bühne im Theater als auch auf der Filmleinwand wie z.B in den Filmen „Last Action Hero“ oder „X-Men“. Als Gandalf spielte er einen mächtigen und weisen Zauberer, der schon seit Ewigkeiten mit Bilbo befreundet war und die Geschicke der Ringgruppe leitete, doch dabei auf Frodos Entscheidungen immer Rücksicht nahm. Besonders die Mimik von Sir Ian hat Gandalf einen großväterlichen Hauch verliehen. Der Kampf mit Saruman und den Balrog waren die beeindruckensten Szenen.
CHRISTOPHER LEE als Saruman
Man könnte ihn als Metusalem des Films bezeichnen, denn kein Schauspieler der Welt hat so viele Rollen gespielt wie er, der damit unter anderem im Guiness-Buch der Rekorde steht. Er spielte z.B. in „Dracula“, „James Bond – Der Mann mit dem goldenen Colt“ oder „Sleepy Hollow“ mit und verkörpert meistens das Böse, das ihm sehr gut gelingt, wie auch bei Saruman in Herr der Ringe. Dabei ist sein Auftreten stets von eleganter Erscheinung und nicht so wie das des zerzausten Gandalfs, obgleich er im Film nicht so oft vorkam. Den eindruckvollsten Auftritt im Teil 1 hatte er im Kampf mit Gandalf. Für mich die perfekte Rolle eines Bösewichts.
ORLANDO BLOOM als Legolas
Seine Karriere begann am National Youth Theatre. Später studierte er an der Guildhall School of Music and Drama in London und bekam nach seinem Abschluss prompt die Rolle des Legolas, die ihm praktisch auf den Leib geschneidert war. Als Elbe wirkte er ziemlich mysteriös und ist durch seine Fähigkeiten eine große Bereicherung für die Gruppe. Besonders die Kämpfe haben mir gefallen, in denen Legolas seine Bogenkunst unter Beweis stellte und auch mit seinen Säbeln eine gute Figur machte. Am Anfang hat sich Legolas mit Gimli dem Zwerg überhaupt nicht verstanden, doch durch ihre gemeinsamen Abenteuer ist eine Freundschaft zwischen ihnen entstanden. Besonders das Kostüm war beeindruckend, denn wenn man Orlando im wahren Leben sieht, würde man nie sagen das er die Rolle des Legolas gespielt hat. Dies ist mein absoluter Lieblingscharakter in H.d.R., einfach nur cool wie er mit Pfeil und Bogen die Orks abschießt.
JOHN RHYS-DAVIS als Gimli
Die ersten Anfänge von Rhys-Davis waren in der Royal Academy of Dramatic Art, wo er auch seinen Abschluss machte. Er hat sehr viele Rollen und Charaktere gespielt und ist sehr vielseitig, so hat er unter anderem in den „Indiana Jones“-Filmen eine kleine Nebenrolle gespielt und wurde auch mit den Fernsehserien „Sliders“ oder "Star Trek - Voyager" bekannt. Doch wie Orlando war er kaum oder gar nicht wieder zuerkennen, denn die Verwandlung zum Zwerg war geradezu perfekt. Als Zwerg pflegte er einen rauen Umgangston und war auch mal für den einen oder anderen Scherz zu haben, wie in der Szene im Wald Lothloriens wo er seine ausgezeichneten Sinne beschrieb, und rasch von Elben umzingelt wurde, ohne dies zu merken. Was wäre schon eine Gruppe ohne einen Zwerg, der dazu noch so lustig ist.
SEAN BEAN als Boromir
Nach seinem Schulabschluss mit 16 hatte er zwischenzeitlich einige Jobs, bis er dann zur Schauspielerei fand und 1983 sein Bühnendebüt mit „Romeo und Julia“ hatte. Weiterhin spielte er zumeist böse Rollen wie in „James Bond – Golden Eye“ oder „Ronin“, da er eine Verbrechervisage hat die gut dazu passt. Hingegen zählte er bei „Lord of the Rings“ zu den Guten mit einem kleinen Wermutstropfen, denn er war vom Ring besessen, so dass er sogar im Wald versucht hat Frodos Ring wegzunehmen. Doch auf der anderen Seite war er wiederum ein tapferer Krieger, der am Schluss sogar bis zum Tode kämpfte und sich so seinen Stolz bewahrte. Es war fabelhaft wie Sean Bean auf der einen Seite den tapferen und mutigen Krieger spielte und doch wiederum Boromirs Schwächen in einigen Szenen hervorhob.
LIV TYLER als Arwen
Sie ist die Tochter des Lead-Sänger Steve Tyler von Aerosmith. Eine ihrer ersten Hauptrollen hatte sie 1994 in „Silent Fall“, sie spielte außerdem im Film „Armagedon“ mit, dessen Titelsong ja von Aerosmith gesungen wurde und somit waren Tochter und Vater gleichermaßen am Film beteiligt. Auf jeden Fall hat sie in ihrer Rolle als Arwen eindrucksvoll ihre schauspielerischen Qualitäten bewiesen, indem sie die Liebesszenen mit Aragorn, genauso auch actionreiche Teile wie die Verfolgungsjagd der Ringgeister atemberaubend schön spielte. Besonders die Szene am Fluss hat mir gefallen, als sie auf elbisch die Macht ihres Volkes beschwor und so die Ringgeister wegspülte.
=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>REGISSEUR<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=
Der wahre Meister der Ringe hinter den Kameras war Peter Jackson, der Regisseur diese Meisterwerks, als das ich es nur bezeichnen kann. P.J. ist am 31.10.1961 in Neuseeland geboren und hat schon früh die Leidenschaft für Filme entdeckt. Mit 8 Jahren bekam er seine erster Super 8 Kamera und drehte mit Freunden erste Filme. Bereits mit 17 hat er die Schule verlassen, um sein Glück in der Filmindustrie zu suchen und bekam anfänglich noch keinen Job, so dass er erst einmal eine Ausbildung zum Fotolaboranten machte. Währenddessen produzierte er seinen eigenen Streifen mit den Namen „Bad Tastes“, welches eine Science-Fictionkomödie war an der er drei Jahre lang drehte. Erst durch die Mittel der New Zealand Film Commission konnte er den Film zu Ende drehen und ihn 1988 bei den Filmfestspielen in Cannes zeigen. Kurz darauf folgten weitere Filme wie „Meet The Feebles“, der Hollywood erstmals aufhorchen lies. Unter anderem hat er den Geisterfilm „The Frighteners“ mit Michael J. Fox gedreht. Doch den mit Abstand größten Erfolg konnte er mit „Der Herr der Ringe“ verbuchen, der zahlreiche Academy Awards abräumte (17 Stück für alle drei Teile) und bislang das größte Filmprojekt aller Zeiten war und ist.
=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>J.R.R. TOLKIEN<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=
Mit vollen Namen heißt der Autor dieser wunderbaren Geschichte John Ronald Reuel Tolkien, der am 3.Jan. 1892 in Südafrika geboren wurde. Aus gesundheitlichen Gründen ist die Mutter nach 3 Jahren mit ihren Söhnen nach England gezogen. Der Vater der nachkommen wollte ist nach einem Jahr gestorben. J.R.R. Tolkiens Mutter ereilte das selbe Schicksal 1904, so das er und seine Brüder von einem Pfarrer aufgenommen wurden, der sie aufzog. 1916 wurde er zur Front beordert und heiratete zuvor im selben Jahr Edith Bratt. Danach hat er am Oxford English Dictionary mitgearbeitet und bekam später in Leeds eine Stelle als Dozent. Als er dann nach Oxford einberufen wurde und dort eine Proffesur bekam schloss er sich einer literarischen Gruppe mit dem Namen „Inklings“ an. In den dreißiger Jahren hat er sein erstes Kinderbuch mit dem Namen „Der kleine Hobbit“ veröffentlicht und auf Druck des Verlags schrieb er von 1936 bis 1949 ein einmaliges Meisterwerk mit den uns bekannten Namen „Der Herr der Ringe“, das eigentlich ein ganzes Werk war, jedoch vom Verlag in drei Bände aufgeteilt und publiziert wurde, da es einfach zu umfangreich war. Zusätzlich hat Tolkien auch wunderschöne Zeichnung gemacht, welches sein zweites Steckenpferd neben dem schreiben war. 1973 ist Tolkien mit 81 Jahren gestorben und hinterlas uns eine geniales Meisterwerk, das seines gleichen sucht.
=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>DREHORTE<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=
Um dieses Meisterwerk überhaupt zu verfilmen brauchte man einen ganz besonderen Drehort, der alle Landschaften und Vegetationen die es in Mittelerde gibt abdeckte. Schließlich fiel die Wahl auf Neuseeland, das alle nötigen Infrastrukturen und Vorrausetzungen besaß. Zumal es Peter Jacksons Heimat ist und er einige Studios in Wellington besitzt.
HOBBINGEN
Also zuerst haben Peter Jackson und dessen Produktionsdesigner per Hubschrauber einen passenden Ort für das Hobbitdorf Hobbingen gesucht und diesen in der nähe von Hamilton gefunden. Es war ein ziemlich sumpfiger Boden mit einem schönen Weideland und Hügeln die ideal für die Behausungen der Hobbits waren. Daraufhin haben die Designer Skizzen der Landschaft erstellt und dazu das gedachte Dorf impliziert, bis am Schluss die Symbiose aus Fantasie und Realität auf dem Papier perfekt war, und man dies nun auch verwirklichen konnte, indem man mit Hilfe vom schweren Gerät und der Unterstützung des Militärs die Landschaft angepasst hat. Des weiteren hat man sehr viel auf Details wert gelegt und die Häuser der Hobbits mit den dazugehörigen Hecken und Gärten liebevoll angelegt. Im Großen und Ganzen fand ich die Atmosphäre die das Dorf transportierte wundervoll, in der die Hobbits in Harmonie zusammenlebten.
BREE
Hier handelt es sich um ein kleines, dunkles und verregnetes Dorf in dem die Hobbits die Gaststätte zu tänzelnden Pony suchten. Die Statisten mussten dabei sehr grimmige wirken und die Häuser sollten wie Wolkenkratzer empor ragen, damit man das Gefühl bekam ein einsamer kleiner Hobbit zu sein, der voller Angst umgeben von Menschen ist die er nie gesehen hat. Auch hier hat man an Details nicht gespart und auch wenn diese nicht im Film zu sehen waren versprühten sie eine Atmosphäre in der die Schauspieler ihre Rolle noch besser spielen konnten. Sogar die ganzen Keramiken wurden eigens von einem Töpfer nach den Vorstellungen von Alan Lee angefertigt.
BRUCHTAL
Bruchtal ist das Zuhause der Elben und ist umgeben von Wäldern, Flüssen und Wasserfällen, die es galt in die Wirklichkeit umzusetzen, das eine große Herausforderung war. Es sollte ein Flair von einer idealen Kultur wiedergegeben werden, die mit der Natur in Harmonie zusammen lebte, und im Inbegriff war zu zerfallen, so dass ein Hauch von Melancholie in der Luft lag. Die keltische Ornamentkunst und der Jugendstil waren Vorbilder für die Baukunst von Bruchtal, dabei wurde jede Säule, jedes Dach mit kunstvollen Verzierungen versehen die in mühsamer Handarbeit aufgetragen wurden. Bruchtal wurde an verschieden Orten gedreht, darunter in Studios mit einer Miniaturkulisse, sowie in einem Park nördlich von Wellington.
Auch hier wurden wie in Hobbingen Zeichnungen hergestellt mit denen die Techniker die Umgebung erschaffen konnten.
=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=> DVD<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=
HAUPT-DVD
Die Haupt-DVD enthält ein animiertes Menü. Man kann lediglich den Ton und die Sprachen einstellen und wie auf jeder DVD eigentlich üblich per Szenenauswahl das jeweilige Kapitel wählen, falls man nicht den ganzen Film anschauen will, sondern nur einen bestimmten Ausschnitt.
BONUS-DVD
Auf der ersten Page der Special-DVD zu „Der Herr der Ringe“ sind die Dokumentationen zu finden, die man in einem interaktiven Menü anwählen kann.
„Welcome to Middelearth“:
Am Anfang dieser Dokumentation wird der Schriftsteller J.R.R. Tolkien und seine Werke von einem langjährigen Freund Rayner Unwin vorgestellt, der kurz nach dem Interview gestorben ist. Danach kam ein Making of zum Film mit vielen Kommentaren der Beteiligten.
„Quest of the Ring“:
Dies ist eine FOX-TV Dokumentation, die die Geschichte des Films etwas beschreibt und daneben die Arbeiten hinter dem Set näher beleuchtet, die durch die Kommentare der Schauspieler untermalt werden.
„A Passage to Middelearth“:
Ein weiteres Making of zum Film in der folgende Themen abgehandelt werden:
=> Die Hobbits
=> Details von Mittelerde
=> Aragorn
=> Die Elben
=> Sprachen in Mittelerde
=> Die Zwerge
=> Die Mächte des Bösen
=> Die Ringgeister
Wer noch mehr wissen will, kann in der lordoftherings.net Doku nachschauen die Infos zu Drehorten, Schauspielern etc. aufweist oder gleich auf die Website gehen.
@LINK: http://www.lordoftherings.net/
Auf der zweiten Page zu den Specials findet man folgende Sachen:
=> USA-Kino Trailer und TV-Spots die jetzt eher uninteressant sind
=> Musikvideo „May It be“ von Enya das durch Szenen aus dem Film und der schönen Melodie sehr stimmungsvoll wirkt.
=> Original Vorschau auf die Special Extended DVD Edition die sagenhafte 4 DVD´s mit zusätzlichen Szenen und viel Bonusmaterial entält.
=> Original-Vorschau auf „Die Zwei Türme“ hinter den Kulissen das mein Lieblingsfeatures auf der DVD war, bevor der 2. Teil ins Kino kam, da man ja sehnsüchtig erwartete wie die Geschichte nun weiter geht und wie Peter Jackson das ganze inszenierte.
=> Vorschau auf das EA Videospiel „Die Zwei Türme“ das ein Action Aventure ist, in dem man in die Rolle von Aragorn, Legolas oder Gimli schlüpfen kann, um die Orks und andere Gegner zu bekämpfen.
BILD –UND TONQUALITÄT
Das Bild ist einfach Klasse und ich konnte auch keinerlei Mängel feststellen. Der Ton ist ebenfalls mit Dolby Digital sagenhaft, obgleich es an einigen Stellen wie z.B. als Gimli den Ring zerstören wollte sehr laut wird. Aber auch ohne das Features ist der Ton fabelhaft.
TECHNISCHE DETAILS
=>Sprachen
Deutsch / Englisch (Dolby Digital 5.1 EX)
Deutsch (Doulby Surround 2.0)
=>Untertitel
Deutsch / Englisch / Deutsch für Hörgeschädigte
=> Bildformat
16:9 / 2.35:1 für alle Bildschirmformate geeignet
=> Laufzeit
Hauptfilm mit 171 Minuten plus 2 Std. Bonusmaterial
=> Sonstiges
- FSK ab 12 Jahre
- DVD Regionalcode 2
- 4 Academy Awards (Oscars) gewonnen
=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>=>FAZIT & MEINUNG<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=
Ich kann gar nicht mit Worten beschreiben, wie gut dieser Film eigentlich ist, da ich so hin und weg von der Geschichte, der Stimmung, den schauspielerischen Leistungen, den Sets und vielen mehr bin und den Film schon zig mal gesehen habe ohne das er mir langweilig wurde. Im Gegenteil ich habe mir immer wieder neue Gedanken gemacht, über Mittelerde, das Buch und wie gut die Umsetzung gelungen ist, die Charakter und vieles mehr. Im Großen und Ganzen eine bombastischer Film den ich wirklich jedem nur empfehlen kann. Meiner Meinung nach sollten Tolkiens Werke auch als Standardliteratur an Schulen eingeführt werden, da es wirklich ein einmaliges Zeugnis eines hervorragenden Schriftstellers ist, den ich auf einer Stufe mit anderen Schriftstellern wie Shaekspear und Goethe sehe, die in ihrer Zeit und auch heute grandiose Autoren waren und sind. Bis auf den FSK der trotz der brutalen Szenen etwas zu niedrig angesetzt ist, ein absolut empfehlenswerter Film. ©Marcus_Licinius_Crassus|25.04.04|Ciao.com / Marc_Aurel|09.05.04|Yopi
P.S.: Diesen Bericht habe ich bei Ciao unter den Namen
Marcus_Licinius_Crassus gepostet und nunmehr auch bei Yopi. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Zarte, 09.05.2004, 22:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Huhu!! Das nenne ich einen wirklich tollen, ausführlichen Bericht! und ich bin totaler Herr der Ringe Fan. Lg Sandra
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JoergTh, 09.05.2004, 21:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
....das nenne ich aber mal einen wirklich ausführlichen, informativen Bericht - Klasse! Gruß Jörg
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atrachte, 09.05.2004, 21:35 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr cooler Bericht, grosses lob von mir. Greetz
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Die Reise beginnt
Pro:
super spannend mit exzellenten Darstellern
Kontra:
der ressigeur hat ein paar stellen ausgelassen bzw. geändert
Empfehlung:
Ja
Story:
Beim titelgebenden Herrn (der Herr der Ringe) handelt es sich um den Herrscher Sauron, der versteckt im wüsten Lande Mordor lebt. Er taucht nie in Person auf, man spürt nur sein großes, lidloses Auge. Unbemerkt hat der Bösewicht fast alle der insgesamt 20 magischen Ringe in seine Gewalt gebracht. Für die absolute Macht braucht er jedoch noch den von ihm selbst geschmiedeten Einen Ring, der die Kräfte der anderen bündelt, sie unterjocht und den Träger unsichtbar macht. Dieses wichtige Teil gerät über Umwege in die Hände von Hobbits, einem friedlichen Volk von zu Fettleibigkeit neigenden, aber flinken Knirpsen. Genauer gesagt, vererbt der weit gereiste Bilbo Beutlin seinem Lieblingscousin Frodo das Schmuckstück. Doch der weise Zauberer Gandalf entdeckt bald die schreckliche Natur des Ringes. Um die Welt vor dem Untergang zu bewahren und das Böse endgültig zu vernichten, bleibt nur ein Ausweg: Frodo muss den Ring in dessen Schmiedefeuer werfen, in die Schicksalsklüfte des Vulkans Orodruin. Dummerweise steht der Vulkan aber mitten in Mordor.
Die beschwerliche Reise, hin und zurück mehr als 4000 Kilometer zu Fuß, zu Boot, zu Pferd und zu Adler, tritt Frodo nicht allein an: Acht Gefährten, darunter drei weitere Hobbits, unterstützen die heimliche Mission. Auf dieser treffen die tapferen Männer – Abendteuer waren in jener mysthischen Vorzeit ausschließlich Männersache – fürsorgliche Freunde und erbitterte Feinde. Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Dämonen, schlagen blutige Schlachten über und unter der Erde.
Wer sind die Bösen?
Es wimmelt im „Herrn der Ringe“ nur so von Orks – hässlichen, meist dunkelhäutigen Gesellen mit schwarzen Augen und gelben Reißzähnen. Sie sind von Natur aus boshaft und ungehobelt und hassen sich sogar untereinander. Zur typischen Ork-Ausrüstung gehören Krummsäbel, Speer, Peitsche und Trommeln, sie foltern ihre Gefangenen und essen gern Ponys. Die Rohlinge gibt es im Kleinformat mit krummen Beinen bis hin zu den mannshohen Uruk-hai, einer besonders teuflischen Züchtung aus Orks und Menschen. Zudem treiben sich weitere Monster in Mittelerede herum: klobige Trolle, die bei Kontakt mit Sonnenlicht zu Stein erstarren; Werwölfe, die von den Orks als Pferde benutzt werden; und Balrogs, uralte Feuerdämonen. Und die neun Ringgeister: die todbringenden schwarzen Reiter.
Und wer sind die Guten?
Die größten Sympathieträger sind die Hobbits: Frodo, der Ringträger, sein Diener Sam und die zwei Freunde Merry und Pippin. Hobbits, eine menschliche Unterart, werden nicht größer als 90 Zentimeter, weshalb man sie auch Halblinge nennt. Sie benötigen keine Schuhe, ihre haarigen Füße haben lederartige Sohlen. Hobbits betreiben Handwerke und Ackerbau und sind keinem Rauch- oder Saufgelage abgeneigt, so erklären sich ihre breiten, rotbackigen Gesichter. Ihre Heimat ist das Auenland mit seinen sanften Hügeln und Flüsschen, dort hausen sie bevorzugt in Höhlen mit runden Türen und Fenstern. Die vier Hobbits werden von einer politisch korrekt zusammengewürfelten Schar begleitet: Gimli für die Zwerge (etwas größer als Hobbits, stämmige Burschen mit langen Bärten und Äxten), Legolas für die Elben (unsterbliche Halbgötter, elegant und weise; sie haben magische Kräfte und lieben Musik, Poesie und die Seefahrt) sowie Aragorn und Boromir für die Menschen. Boromir fällt den Verführungskünsten des Ringes zum Opfer. Aragorn, der größte Jäger und Reisende seiner Epoche, entpuppt sich als geheimer Erbe der alten Könige, seine heilenden Hände holen einige Hauptdarsteller ins Leben zurück. Und: Gandalf, der Graue. Ein mächtiger Zauberer, der die Gefährten anführt und nach dem Kampf gegen einen riesigen Dämon als Gandalf der Weiße wiedergeboren wird. Er ist der Chefstratege im Ring-Krieg.
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Darsteller:
Elijah Wood = Frodo Beutlin
Liv Tyler = Arwen Abendstern
Christopher Lee = Saruman
Orlando Bloom = Legolas
Viggio Mortensen = Aragorn
IanMcKellen = Gandalf
Cate Blanchett = Galadriel
John Rhys-Davids = Gimli
Dominic Monaghan = Merry
Billy Boyd = Pippin
Sean Astin = Samweis
Ian Holm = Bilbo Beutlin
Sean Bean = Boromir
Andy Serkis = Golum
Hugo Weaving = Elrond
Marton Csorkas = Celeborn
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Über den Film:
Am 19.12.2001 kam der erste Teil von „Der Herr der Ringe“ in die Kinos – ein Mammutprojekt, in dem fast 600 Millionen Mark Produktionskosten für alle drei Folgen steckten, 200.000 Computerfiguren, mehr als 900 Rüstungen und 1600 Paar künstlicher Ohren und Füße. Der erste Film geht ca. drei Stunden lang.
Düstere Urwälder, endlose Wiesen, Wüsten und Vulkane – Neuseeland bot die perfekte Kulisse für „Herr der Ringe“. Aber auch unzählige Modelle, Computer-Animationen und bis zu 20.000 Statisten kamen zum Einsatz. Die Besessenheit von Regisseur Peter Jackson kannte keine Grenzen: Jackson ging so weit, das er ausnahmslos jeden Gegenstand von Tolkiens Fantasy - Welt eignes für den Film herstellen ließ. So schufen seine 120 Techniker und Handwerker nicht nur tausende von Masken, Waffen, Rüstungen – sondern auch Töpfe und andere Haushaltswaren.
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Über den Regisseur:
Als der Neuseeländer Peter Jackson seine Karriere als Filmregisseur begann, war kaum davon auszugehen, dass man ihn einmal das ambitionierteste Kinoprojekt aller Zeiten anvertrauen würde. Machte der „Monty Python“ – Fan doch zunächst mit Filmen wie „Bad Taste“ und vor allem „Braindead“ auf sich aufmerksam. Umso überraschender das nächste Projekt Jacksons, „Heavenly Creatures“. Mit großer Sensibilität verfilmte der Regisseur die tragische Geschichte der romantischen Freundschaft zweier begabter Mädchen.
Mit dem Projekt „Der Herr der Ringe“ ist Peter Jackson in die Filmgeschichte eingegangen als erster Regisseur, der drei groß Spielfilme gleichzeitig gedreht hat. Jackson hatte zuvor im Jahre 1994 groß Anerkennung für „Heavenly Creatures“ erhalten, ausgezeichnet mit dm Silbernen Löwen bei den Filmfestspielen von Venedig und einer Oscar-Nominierung für das beste Drehbuch. Das Jackson und Fran Walsh geschriebne Teenagerdrama basiert auf einer Tragödie, die Neuseeland der 50ger-Jahre für Aufsehen gesorgt hatte. Jackson, am Halloween – Tag des Jahre 1961 in Neuseeland geboren, drehte schon in früher Kindheit mit der Super-8-Kamera seiner Eltern Filme. Mit 17 verließ er die Schule und begann eine Lehre in einem Fotogeschäft. Er kaufte eine 16-mm-Kammera und begann, eine Science-Fiction-Kurzkomödie zu drehen. Die wuchs im Verlauf von drei Jahren zu einem 75-minütigem Spielfilm namens „Bad Taste“ heran. Jackson hatte ihn komplett mit seinem Gehalt finanziert. Die neuseeländische Filmkommission gab ihm schließlich Geld für die Fertigstellung des Films, der in Folge zum Kult-Klassiker wurde. Düstere Urwälder, endlose Wiesen, Wüsten und Vulkane – Neuseeland bot die perfekte Kulisse für „Herr der Ringe“. Aber auch unzählige Modelle, Computer-Animationen und bis zu 20.000 Statisten kamen zum Einsatz. Die Besessenheit von Regisseur Peter Jackson kannte keine Grenzen: Jackson ging so weit, das er ausnahmslos jeden Gegenstand von Tolkiens Fantasy - Welt eignes für den Film herstellen ließ. So schufen seine 120 Techniker und Handwerker nicht nur tausende von Masken, Waffen, Rüstungen – sondern auch Töpfe und andere Haushaltswaren.
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Über den Autoren:
Wer hat sich das ausgedacht? Ein kinderlieber, englischer Literaturprofessor namens John Ronald Reul Tolkien. Brite durch und durch, der Tweetanzüge und Pfeiferauchen liebte, für Gärten, Bäume und Ackerland schwärmte. Geboren wurde er 1892 im südafrikanischen Bloemfontein, dort arbeitete sein Vater für eine Bank. Drei Jahre später zog seine Mutter mit ihm und dem jüngeren Bruder zurück in eine Kleinstadt bei Birmingham. Die Eltern starben früh, ab seinem zwölften Lebensjahr wurde Ronald (so rufen ihn seine Freunde) vom Priester und einer Tante betreut. Nach dem Ersten Weltkrieg verdiente er sein Geld als Lexikograf beim „Oxford English Dictionary“, später berief man Tolkien zum Professor für angelsächsische und englische Literatur in Oxford. Das Buch „Der kleine Hobbit“, Vorgeschichte des „Herrn der Ringe“, schrieb er vor allem für seine vier Kinder. Nach der Veröffentlichung 1937 arbeitete er zwölf Jahre lang an der Ring-Story. Da er nie richtig tippen gelernt hatte, entstand das Manuskript im Zwei-Finger-Suchsystem. Das Meisterwerk erschien 1954/55 und wurde ein internationaler Bestseller, übersetzt in mehr als 25 Sprachen. Bereits der erste Scheck überstieg Tolkiens Jahresgehalt als Professor, er wurde reich und so berühmt, dass er bald eine eigene Telefonnummer und ein eigenes Haus brauchte. Tolkien starb 1973 im Alter von 81 Jahren, seine Fantasiewelten und Geschöpfe sind bis heute putzmunter.
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Wesen aus Mittelerde:
Hobbits: Die kleinen Helden von Mittelerde. Sie haben spitze Ohren und hausen in gemütlichen Erdhöhlen. Hobbits lieben die Natur und einfache Dinge des Lebens. Vor allem aber lieben sie Gute Geschichten.
Zwerge: Kleinwüchsig wie Hobbits, aber auch zäh und wehrhaft. Getrieben von einem ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn kämpfen sie in vorderster Front gegen das Böse
Elben: Nobel, elegant und unsterblich. Doch ihre Zeit scheint zu Ende zu gehen – verzweifelt treten sie zum letztem Kampf an.
Menschen: Ohne Zauberkräfte und Unsterblichkeit sind sie den anderen Spezies von Mittelerde unterlegen. Doch ihre Zeit wird kommen.
Zauberer: Niemand weiß, von wo sie nach Mittelerde kamen – und nicht alle stehen auf der Seite des Guten.
Orks: Werkzeuge von Sauron und dem bösen Zauberer Saruman. Orks sind nicht nur hässlich – sie sind auch brutal und hinterhältig.
Ringgeister: Absolut bösartige Diener Saurons, des Erschaffers des Ringes. Sie schweben in einer Halbwelt zwischen Leben und Tod – jagen Frodo als Schwarze Reiter.
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Meine Meinung:
Ich habe das Buch dazu im Jahre 2001 gelesen und war sehr glücklich, als kurz darauf dann der Kinofilm kam. Ich find, dass P.J sich an Tolkiens Werke gehalten hat, was die Umgebung angeht, aber ich finde es schade, dass er manche Sachen wie z.B. den alten Wald und Bombadil ausgelassen hat. Und was ich noch zu bemängeln habe, ist, dass Galadriel so „hochnäsig“ dargestellt wird, obwohl sie im Buch ganz freundlich war. Aber der Film ist trotzdem ein Riesen Erfolg geworden und ich kann ihn nur weiterempfehlen!!! weiterlesen schließen -
Die Reise beginnt....
Pro:
Genial Umgesetzt, Super Bonusmaterial, einfach nur klasse
Kontra:
....
Empfehlung:
Ja
Huhu,
natürlich darf Teil 1 auch nicht fehlen, nächstes mal sollte ich andersrum posten, dann hätte ich nicht solche Schwierigkeiten mit meiner Meinung *g* Aber lest am besten selber
So nun aber zu Teil 1 in überarbeiteter Verfassung.
Es geht um Es geht um die DVD-Version „Herr der Ringe – Die Gefährten“ Special Extended DVD Edition
●● Wie ich zu dem Film kam ●●
Ja eigentlich mochte ich Herr der Ringe überhaupt nicht *g* Ich bin aber durch einen Freund doch neugierig auf Herr der Ringe geworden und habe mir Ende 2002, kurz bevor Teil 2 ins Kino kam doch mal den 1. Teil angeschaut. Ich war echt so begeistert, das ich es kaum abwarten konnte, Teil 2 zu sehen und der schlimmste Gedanke war, noch ein Jahr bis Teil 3.
●● Inhalt ●●
Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht,
Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein,
Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun,
Einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thorn,
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.
Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,
In Dunkel zu treiben und ewig zu binden
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.
"Der Herr der Ringe" beginnt mit den Vorbereitungen zu Bilbo Beutlins 111. Geburtstag (hunderteflzigster :o)), dieser Tag soll auch gleichtzeitig sein Abschied aus Beutelsend sein. Denn er möchte sich gerne zurück ziehen und seine Abenteuer nieder schreiben.
Sein ganzes Hab und Gut soll sein Neffe und Adoptivsohn Frodo Beutlin bekommen.
Am Tag von Bilbos Geburststag, trifft ein alter Freund ein. Gandalf der Graue. Seite Jahren kennen sich die Beiden und die Freude ist groß, beim wieder sehen.
Gandalf weiß von Bilbos Geheimnis. Er weiß das Bilbo bei einen seiner vielen Abenteuern einen Ring gefunden hat, doch bisher wusste auch Gandalf noch nicht, um welchen Ring es handelt.
Nach dem Bildo Gandalf eröffnet hat, das sein Geburtstag auch sein Abschied bedeutet, bekommen die Beiden einen Streit um genau diesen Ring. Bilbo soll ihn in Beutelsend lassen und Frodo geben.
Beim Streit um den Ring merkt Gandalf erst richtig, wie ergriffen Bilbo doch von dem Ring ist und wie schnell er aus der Haut fahren kann. Nach langen Streitereien, wurde Bilbo doch überzeugt und er lässt den Ring fallen und verlässt Beutelsend.
Gandalf lässt es keine Ruhe und will rausfinden was es mit dem Ring auf sich hat. Er verpackt den Ring in einen Umschlag, aber mit höchster Vorsicht und einer Feuerzange, denn er ahnt das es nicht gut wäre den Ring zu berühren.
Gandalf hat seine Informationen gefunden und wird blass um die Nase, den Ring den Bilbo gefunden hat, ist der Ring der Bösen macht Saurons. Eins hat er den Ring geschmiedet, den „EINEN“ Ring der alle anderen Ringe beherrscht und sie ewig bindet. Der Zauberer weiß nur eins, der Ring muß raus aus Beutelsend und vernichtet werden, denn sollte Sauron, der dunkle Herrscher, jemals an den Ring kommen, wird er seine dunkle macht wieder bekommen und schwarze Zeiten würde für Mittelerde anbrechen.
Doch der Ring ist inzwischen wieder erwacht und ruft nach seinem Meister. Der Ring will von Sauron gefunden werden und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Das ausgerechnet Frodo zum Ringträger wird, hätte er sich wohl auch nie gedacht. Er bekommt die Bürde auferlegt, den Ring nach Mordor zu bringen und diesen zu vernichten. Er ist aber nicht alleine. Sam, Merry und Pippin wollen Frodo helfen und begleiten ihn nach Bruchtal, weil sie als erstes in der Annahme sind, das der Ring dort sicher ist.
Schon der Weg nach Bruchtal ist für die 4 Hobbits gefährlich.
Unterwegs treffen sie auf Streicher, einen Waldläufer, der sie begleiten wird. Auch er hat erfahren, das der Ring aufgetaucht ist und auch ihm liegt viel daran, das der Ring nach Bruchtal kommt.
Frodo wird auf den Weg dorthin von einer Klinge der Nazgulz (eins waren sie Menschen. Nun weder lebendig noch tot. Schattengeister und Gefolge von Sauron) verletzt. Er kann nur noch mit elbischer Kraft gerettet werden.
Frodo wacht auf und vor ihm sitzt Gandalf. Er weiß nicht mehr genau was passiert ist, aber er weiß das es ihm gar nicht gut ging und er nun wieder auf den Weg der Besserung war. Dank Elrond, König der Elben, hat Frodo den Messer stich überlebt.
Zwischen Elrond und Gandalf bricht eine Diskussion aus. In Bruchtal sei der Ring nicht sicher. Zum ersten Hat Saruman der weiße sich dem Feind angeschlossen und züchtet nun eine Horde von Orks und auch Sauron ist nicht untätig. Elrond gesteht, das auch hier die Elben Machtlos sind und gegen die dunkle Macht nicht ankommen würden.
Mensch, Zwerg und Elben versammelten sich zu einem Rat ein und Elrond sprach es aus, was Mittelerde wohl zu erwarten hatte. Einen Kampf gegen das Böses, was wohl auch das Ende von Mittelerde bedeuten kann.
Der Rat beschließt, das 9 Gefährten sich auf den Weg nach Mordor machen und den Ring vernichten sollen.
Somit machen sich Frodo, Sam, Pippin, Merry, Gandalf, Aragorn, Legolas, Boromir und Gimli auf den Weg, auf eine gefährlich Reise, um Mittelerde zu retten.
Von jeder Rasse die in Mittelerde leben wurden Personen ausgesucht. Frodo für die Hobbits, hier schließen sich Merry, Sam und Pippin an, da sie Frodo nie alleine gehen lassen würden.
Gimli als Stellvertreter für die Zwerge, Legolas für die Elben, Gandalf für die Zauberer und Boromir und Aragorn stehen stellvertetend für die Menschen.
Nach einer Reise voller Gefahren durchqueren sie Moria, die uralte und verlassene Zwergenstadt, und alle müssen hilflos dabei zusehen, wie Gandalf mit einem schrecklichen Dämon, der Unterwelt, einem Balrog kämpft. Als dieser Gandalf in einen flammenden Abgrund reißt, denken alle, der Zauberer sei tot. Später wird auch Boromir von Orks getötet. Die Gefolgschaft scheint auseinander zu brechen und Mittelerde scheint verloren…….
●● DVD ●●
Erstmal allgemeine Infos zur DVD:
Sprache: Deutsch, Englisch ( Doly Digital 5.1 EX)
Untertitel: Deutsch, Englisch
Bildformat: 2.35:1
Erschienen: 12.11.2002
Freigabe ab 16 Jahren
Laufzeit: 219 Minuten
Disc 1 & 2: Der Film mit Extra-Szenen. Bei einigen Szenen muß ich dazu sagen, die hätte man auch drin lassen sollen bei der Kinoversion, da sie doch um einiges wichtig gewesen wären, aber ich war nicht der Cutter bzw. der Filmemacher :o)
Disc 3 & 4: Bonusmaterial über 6 Stunden.
Hm was hier nicht so ganz verstehe. Teil 2 SEE ist ab 12 Jahre frei gegeben und Teil 1 ab 16 Jahre. Nein, ich glaube verstehen muß man das nicht.
●● Bonusmaterial ●●
CD 3:
Vom Buch zur Vision:
Hier wird mal als erstes von Peter Jackson erstmal begrüßt, sehr gut erzogen der Herr, und man erhält einen kleinen Überblick über die Extras der DVD.
Einige Menüpunkte hat die Disc die ich selbe etwas unübersichtlich finde, aber geht man auf Index, hat man eine Komplettübersicht. Na ja hier muß ich sagen, warum einfach wenn’s auch umständlich geht.
●J.R.R. Tolkien – Creator of Middle Earth
Hier bekommt man einen kleinen Einblick auf Tolkiens Leben, was sehr interessant ist, denn ich denke, nicht jeder der auch HDR kennt, weiß auch wer sich hinter Tolkien verbirgt.
●From back to Script
hier sind einige Interviews zu sehen, wo erzählt wird, wie man das Buch am besten in einen Film umgesetzt werden kann. Auch wird hier gesagt, das es an manchen Szenen gar nicht so einfach war. Meine Meinung nach sehr informativ, da sieht man auch, das die Macher es sich nicht gerade leicht gemacht haben. Das spricht für die Qualität des Films.
●Storyboard
hier bekommt man einen Einblick über den Aufwand des Films. An was alles gedacht werden mußte um so was überhaupt auf die Beine zu stellen. Sei es den Ort auszusuchen wo das Auenland ist oder auch andere Orte, für die Macher mußte alles perfekt sein. Wenn man sich den Film anschaut, dann denke ich, sie haben wirklich eine gute Wahl getroffen.
●Designing Middle-Earth
Hier kann man gut sehen, wie die Macher die verschiedenen Orte erstellt haben. Ein gutes Beispiel dafür ist das Aueland. Naja ich meine wer wohnt denn schon unter der Erde ? Genau das wird hier in dem Abschnitt gut dokumentiert.
●Weta Workshop
Hier nur kurz gesagt, es geht darum wie die Waffen, Rüstungen, Masken der Monster usw.erstellt und ausgesucht wurden. Man kann schließlich in einem Film wie HDR nicht mit Pistolen rum rennen. Wäre irgendwie witzlos.
●Costume Design
Hier wird erzählt wonach die Kostüme ausgesucht wurden. Denn auch die sind in meinen Augen auch sehr wichtig für den Film
●Computeranimationen
Hier gehe ich nicht auf die Untertitel ein, denn hier dreht sich wirklich alles nur um die Animation. Sehr interessant auch z.B. wie Gollum erstellt wurde. Ich dachte anfangs nicht, das da soviel hinter steckt, aber alleine diese Kreatur, war schon ein mords Aufwand.
CD 4:
●Von der Vision zur Realität
Hier beginnt die CD mit einer Einleitung von Elijah Wood. Süß der Kleene *g*
Man bekommt einige Trailers zum Film zu sehen und auch Einblicke hinter die Kulissen.
Die Schauspieler erzählen eine Menge über sich, was ich sehr interessant finde, da man einiges erfährt wer sich eigentlich hinter den ganzen Charakter von HDR verbirgt.
Auch werden hier ein paar Unglücke gezeigt. Na ja, kann ja nicht alles gut gehen. Zum Beispiel Sean alias Sam, verletzt sich den Fuss und es wird darüber berichtet, wie dann vorgegangen wurde.
Auf dieser Disc wird auch das Geheimnis preis gegeben, wieso die Hobbits denn so klein z.B. neben Gandalf sind.
Der Trick ist simple, aber effektiv. Wie der Trick ist, na das müsst ihr euch schon selber anschauen.
Wie jeder andere Film mußte auch HDR gecuttet werden, auch darüber bekommt man auf dieser Disc eine gute Übersicht und über Farbveränderung im Film, da musste auch so einiges nachgearbeitet werden
Zum Schluß der Disc bekommt man noch Einblicke zur Premiere in London und Neuseeland. Da wäre ich echt gerne dabei gewesen. Ist wirklich spannend und interessant
●● Infos zum Film ●●
Regie: Peter Jackson
Buch: J.R.R: Tolkien
Musik: Howard Shore
Peter Jackson:
Er ist ein riesen Fan von Herr der Ringe und hat laut seiner Aussage, das Buch zig Mal gelesen und liest es auch immer wieder gerne (wie macht der das nur? Bin immer noch nicht durch)
Er ist auch der erste Regisseur der eine Trilogie komplett auf einen Streich abgedreht hatte. Ich finde er hat wirklich Mut bewiesen, als er sich Herr der Ringe annahm. Anfangs dachten wohl alle Tolkien-Fans bzw. Herr der Ringe Fans, das es schier unmöglich erschien, die Trilogie überhaupt zu verfilmen.
Doch Peter Jackson hat wohl der ganze Welt das Gegenteil bewiesen und sein Mut wurde belohnt.
●Die Gefährten : 13 Oscar Nominierungen und gewann 4, was ich persönlich viel zu wenig finde *g*
Auch gewann er mit Teil 1 den Filmpreis des American Film Institute und wurde 12fach von der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) nominiert.
●Die Zwei Türme: Wurde leider nur mit 6 Oscars nominiert *snüff* und gewann letztendlich nur 2 Oscar
●Die Rückkehr des Königs: Ja mei, 11 Oscars abgeräumt.
Ich denke hier muß ich dann nicht mehr sagen, das Peter Jackson erstklassige Arbeit geleistet hat.
Howard Shore:
Er gab Herr der Ringe die Musik, die er extra für die Trilogie komponierte und räumte damit einen Oscar und Grammys ab.
Der Soundtrack zu Teil 1 & 2 befinden sich auch heute noch unter Top110 aller Soundtracks, was doch für seine Arbeit spricht.
Meiner Meinung nach, hat er es verstanden die Musik richtig zu komponieren. Bei Kämpfen und durch die Musik, wirkt alles viel spannender und man wird automatisch mitgerissen und man verfolgt den Film aus purer Neugierde weiter, zumindest empfinde ich das so.
Howard Shore hat auch z.B. für Filme wie „Schweigen der Lämmer“, „Philadelphia“ oder „Sieben“ komponiert, um nur mal ein paar Filme zu nennen die die Meisten auch vom Titel her kennen.
Ich habe von diesem Howard vor Herr der Ringe noch nichts gehört bzw. habe ich mich auch nicht darum bemüht, raus zu finden, wer denn für o. g. Filme denn die Musik geschrieben hat, da es mich echt nicht interessiert hatte.
Ich stehe auch nicht wirklich auf klassische Klänge, aber seit HDR höre ich mir den Soundtrack sehr gerne an und man schwelgt in Erinnerung und sieht vor Augen doch einige Szenen vom Film. Die Musik ist sehr beeindruckend und hörenswert.
●● Schauspieler ●●
●Frodo Beutlin - Elijah Wood
Ich habe eben gelesen das Elijah Wood auch in dem Film „Zurück in die Zukunft II“ mitgespielt hat. Öhm, ne aber erinnern kann ich mich an ihn nicht mehr. Denke ist doch zu lange her, das ich den Film gesehen habe. Also Frodo gefällt er mir sehr gut. Was mich an ihm fasziniert hat, sein absolut kindliches Gesicht. Auch kam seine Gesichtsausdrücke gut rüber, wenn er unter der Macht des Ringes leidet. Ich weiß nicht ob das ein anderer Schauspieler so gut hinbekommen hätte.
●Gandalf - Ian McKellen [bekannt aus X-Men]
Ian ist für mich ein klasse Schauspieler. Wenn ich ihn mir als Gandalf ansehe, sehe ich ein liebenswürdiges Gesicht, der in meinen Augen schon was Grossväterliches hat. Das soll um Gottes willen nicht abwertend klingen, im Gegenteil, es macht ihn absolut Sympathisch. So einen Opi hätte ich auch gerne. Man nimmt ihm die Rolle als Gandalf ohne wenn und aber ab. Ne ein anderer Schauspieler hätte die Rolle wohl nicht so gut verkörpern können.
●Aragorn - Viggo Mortensen
Viggo kannte ich vor HDR überhaupt nicht. Ursprünglich sollte die Rolle des Aragorn auch jemand ganz anderes spielen. Als ich raus bekam wer eigentlich Aragorn spielen sollte, mußte ich doch ein wenig grinsen. Argorn sollte eigentlich von Tom Cruise gespielt werden. Sorry, das ich hier lachen muß, aber Tom Cruise, so gern ich den als Schauspieler habe, wäre hier völlig Fehl am Platz gewesen und hätte meiner Meinung nach, den König Gondors nicht verkörpern können.
Viggo spielt Aragorn absolut überzeugend. Als Aragorn ein ruhiger Mensch mit klarem Verstand, der weiß, was er tut. Er weiß wie er mit seinen Männern in die Schlacht ziehen muß und weiß auch wie man sie zum Sieg führen kann. Motivieren spielt hierbei eine sehr große Rolle. Und ausserdem sieht Viggo als Aragorn sehr gut aus *g* (mußte mal erwähnt werden)
●Sam Gamdschie - Sean Astin
Ja zu Sean kann ich nicht besonders viel sagen, denn ihn kenne ich wirklich nur aus HDR. Als Sam spielt er den treuen Begleiter von Frodo und geht mit ihm durch die Hölle. Ist Sean in Realität nur annähernd wie Sam, dann ist er ein wahrer Freund. Er lässt Frodo nicht eine Minute im Stich und steht 100% seinem Herren zur Seite. Auch als Sam hat Sean ein absolut liebenswürdiges Gesicht, was ich sehr beeindruckend fand. Na gut, Schminke spielt hier bei auch eine große Rolle.
●Meriadoc "Merry" Brandybock - Dominic Monaghan
Dominic spielt den Merry klasse *g* Ein vorlauter und zugleich frecher Hobbit, aber auch ein wahrer Freund. Ihn trifft man nur im Doppelpack mit Pippin an und beide zusammen, das endet meist in einer Katastrophe. Ich finde, Dominic nimmt die Rolle als Rotzlöffel sehr gut ab.
●Peregrin "Pippin" Tuk - Billy Boyd
Die bessere Hälfte von Merry, kann man das so sagen ? *lach* Billy spielt den Pippin. Er verkörpert den Charakter sehr gut. Denkt den ganzen Tag nur ans Essen und klaut ganz gerne nebenan beim Bauern mal das Gemüse. Natürlich nicht alleine, wo er ist, ist auch Merry. Die Beiden wurden echt sehr gut für die Rollen ausgesucht und man könnte glatt denken, das sie Real auch solche Rotzlöffel sind.
●Boromir - Sean Bean
Ich kenne ihn nur aus HDR und habe ihn vorher in keinem anderen Film gesehen, oder ihn nicht beachtet. Woran das lag bzw. liegt kann ich Euch nicht sagen. Als Boromir spielt er sehr gut und zeigt auch das die Menschen dem Ring sehr leicht verfallen können. Am Besten sieht man das gen Ende des Films, als er und Frodo allein im Wald sind um Holz zu sammeln. Da überrennt Boromir die gier. Ich muß echt sagen. wenn ich Frodo gewesen wäre, ich wäre auch in Panik weg gerannt, also sehr überzeugend :o)
●Gimli - John Rhys-Davies
Den John habe ich in irgendeinen Film schon mal gesehen, ich weiß nur nicht mehr welchen *schäm* Wenn mir da jemand nen Tipp geben kann, her damit.
Als Gimli total klasse. Ich finde es zwar etwas schade, das er im ersten Teil nicht ganz so gut rüber kommt, aber dafür gibt es ja den 2. und 3. Teil :o)
Mit Legolas auf Kriegsfuss, da Elben und Zwerge sich aus Prinzip nicht ausstehen können. Er spielt Anfangs einen wirklich Giftzwerg und macht den Zwergen alle Ehre. Genau so habe ich mir immer einen Zwerg vorgestellt. Immer bereit in den Kampf zu ziehen, vorlaut und absolut giftig. Besser geht’s doch nicht mehr oder ?
●Legolas - Orlando Bloom [auch mitgespielt „Fluch der Karibik“]
Vor HDR kannte ich ihn gar nicht, obwohl er wohl die eine oder andere Rolle schon gespielt haben soll. Na ja gut, man kann ja auch nicht jeden kennen :o)
Als der leichtfüßige Elb, hat er seinen Durchbruch als Schauspieler geschafft, zumindest sehe ich das so. Ich finde in der Rolle als Legolas ist er absolut überzeugend. Die Ruhe in Person und im Kampf eine wirklich Gefahr für den Gegner. Mit dem Bogen geht er zielsicher um und die Gegner haben es echt schwer sich vor den Pfeilen zu retten. Ok, die Gegner sollten sich allg. vor Elben in acht nehmen *g* Orlando strahlt als Legolas eine gewisse Ruhe aus und ich finde auch, das man ihm keine Angst ansieht, obwohl Mittelerde auf dem Spiel steht. In meinen Augen ein super Schauspieler, den ich mir auch gerne in anderen Filme anschaue.
Auf mehr Schauspieler möchte ich nun nicht mehr eingehen, denn sonst müsste Ciao sich erstens nen neuen Server beantragen, weil ich hier alles lahm lege und zum Zweiten würde es dann doch langsam den Rahmen des Berichtes sprengen.
●● Mein Fazit ●●
Jetzt war es wohl ein Fehler *g* den 2. Bericht ab zu warten, ob ich es inzwischen doch hinbekommen so einen genialen Film bzw, die DVD überhaupt zu beschreiben. Ja, mag nen Fehler sein, denn nun muß ich mich doch glatt wiederholen.
Herr der Ringe ist eine Trilogie, die eigentlich schwer zu beschreiben ist.
Die Geschichte wurde einfach erstklassig umgesetzt, auch wenn es Unterschiede zum Buch gibt, aber hätte man alles Wort für Wort verfilmt, würden wir wohl 3 Tage brauchen um den ersten Teil zu schauen.
Ich bewundere auch hier den Mut von Peter Jackson und kann immer wieder nur loben, das er 1a Arbeit abgeliefert hat. Es gibt auch böse Zungen die sagen, das wohl einige Szenen etwas daneben sind, aber das ist wie immer Ansichts- und Geschmacksache.
SEE 1 bekommt von mir 5 Sterne und ein Empfehlenswert. Zum ersten wegen der zusätzlichen Szenen die man bei der Version zu sehen bekommt, die meines Erachtens eigentlich in den Film hätten drin bleiben müsse, zum Zweiten ist das Bonusmaterial auch sehr interessant. Man bekommt einen guten Einblick auch hinter die Kulissen und es wird auch viel erzählt wie manche Effekte gemacht wurden. Ich finde das durchaus sehr interessant.
Ich bedanke mich für das Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Eure Danni
©by danni76/Leandra überarbeitet am 24.04.2004 für Ciao und Yopi weiterlesen schließen -
Der Herr der Ringe
5- Action: sehr viel
- Anspruch: sehr anspruchsvoll
- Romantik: niedrig
- Humor: wenig humorvoll
- Spannung: sehr spannend
- Altersgruppe: ab 16 Jahren
- Meinung bezieht sich auf: Kino-Version
Pro:
Super spezial Effekts
Kontra:
Trauriges Ende
Empfehlung:
Ja
Ich bin ein totaler Fan von Herr der Ringe und mir gefallen speziell die Kampfszenen, und wie die Helden (Legolas, Frodo, Aragon)sie gewinnen.
Der Dritte Teil war, meiner Meinung nach der beste auch wenn er am Ende sehr Traurig aus geht. Mich würde eure Meinung über Herr der Ringe, speziell über den Dritten Teil, interessieren.
Ich habe alle Fanartikel und Filme von diesen Filmen.
Ich fand es total spannend und Aktionsgeladen und mag die Schauspieler.
n Ersten Teil sah ich bisher 8-Mal, den Zweiten bisher 6-Mal und den Dritten leider erst einmal, nämlich im Kino. -
Der Herr Der Ringe
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Empfehlung:
Ja
Der Herr der Ringe – Die Gefährten
Einteilung:
1.) Einführung
2.) Daten
3.) Schauspieler
4.) Haupt CD
5.) Bonus CD
6.) Zum Film
7.) Fazit
1.) Einführung:
„Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ oder auch „The Lord of The Rings – The Fellowship of The Ring“, ist ein Meisterwerk des Englischen Schriftstellers „John Ronald Reuel Tolkien“. Seine Bücher des drei Teiligen Epos erschienen 1954 mit ungefähr 1500 Seiten. Die Einzelnen Bücher heißen Der Herr der Ringe – Die Gefährten, Der Herr der Ringe – Die zwei Türme und Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs. Ich berichte vom ersten der drei Teile. Die erst Verfilmung des Epos kam 1977 in die Kinos. Damals waren es aber nicht drei Teile wie heute sondern nur einer. Der nicht nur im Vergleich zum Buch sehr mickrig war sondern auch noch in Form eines Zeichen Trickfilmes. Die gewaltige Aufgabe die drei Filme zu drehen übernahm der Neuseeländer Peter Jackson. Dank der heutigen Technik ist der Herr der Ringe ein echtes Meisterwerk geworden. In Neuseeland entstand dann im Jahr 2001 der erste der drei Teile. Der natürlich den gleichen Namen wie das Buch trägt, „Die Gefährten“. Nur ein halbes Jahr nach dem Kino Start folgte im April die DVD.
2.) Daten
Der Film: Der Herr der Ringe – Die Gefährten heißt im Original The Lord of The Rings – The Fellowship of The Ring. Der Film ist schon ab 12 Jahren freigegeben. Er wurde in Neuseeland und in den USA 2001 gedreht. Der Verleih ist von New Line Cinema. Die Produktion wurde von verschiedenen Leuten gemacht, von Peter Jackson, Wingnut Films, Barrie M. Osborne, Frances Walsh und Tim Sanders. Regie führte der Neuseeländer Peter Jackson. Um das Drehbuch kümmerten sich Peter Jackson, Philippa Boyens und Frances Walsh. Die Kamera durfte Andrew Lesnie und die Musik spielte Howard Shore ein. Der Film dauert ca. 171 min wo viele zusammen geschnitten werden musste darum kümmerten sich John Gilbert, Michael Horton und Jamie Selkirk. Außerdem gewann „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 4 Oscars für Kamera, Musik, Maske und Visuelle Effekte.
3.) Schauspieler
Der Herr der Ringe – Die Gefährten ist bestens besetzt, so gut wie jeder der Schauspieler hat schon vorher in einem Film auf sich aufmerksam gemacht.
Frodo: Elijah Wood in Deep Impact
Bilbo: Ian Holm in Existenz
Boromir: Sean Bean in Ronin
Aragorn: Viggo Mortensen in Daylight
Legolas: Orlando Bloom in Fluch der Karibik
Gandalf: Sir Ian McKellen in X – Man 2
Saruman: Christopher Lee in Sleepy Hollow
Des weiteren die Schauspieler die vorher noch nicht so oft im Mittelpunkt standen.
Pippin: Billy Boyd
Merry: Dominic Monaghan
Sam: Sean Astin
Gimli: John Rhys Davis
Arwen: Lyv Tyler
Galadriel: Cate Blanchet
4.) Haupt CD
Nach dem man die erste DVD in den DVDplayer oder in den PC eingelegt hat, hat man mehrere Auswahlmöglichkeiten. Da gibt es als erstes die Möglichkeit die Specials anzuwählen. Die man aber nur mit DVD 2 sehen kann also nicht weiter wichtig. Als nächstes kann man die einzelnen Szenen Anwählen. Es gibt insgesamt 40 Szenen, die ich hier mal aufgeführt habe.
1.) Prolog: Ein Ring, sie zu knechten 21.) Das zerbrochene Schwert
2.) Das Auenland 22.) Der Abendstern
3.) Sehr alte Freunde 23.) Elronds Rat
4.) Ein lang erwartetes Fest 24.) Bilbos Geschenke
5.) Lebwohl, lieber Bilbo 25.) Der Ring geht nach Süden
6.) Halte ihn geheim, bewahre ihn gut 26.) Der Pass des Caradhras
7.) Isildurs Aufzeichnungen 27.) Moria
8.) Der Schatten der Vergangenheit 28.) Reise durch die Dunkelheit
9.) Saruman der Weiße 29.) Balins Grab
10.) Querfeldein zu den Pilzen 30.) Die Brücke von Khazad – dûm
11.) Die Bockenburger Fähre 31.) Lothlórien
12.) Im Gasthaus „Zum tänzelnden Pony“ 32.) Galadriels Spiegel
13.) Die Nazgûl 33.) Der kämpfende Uruk - hai
14.) Die Zerstörung Isengards 34.) Abschied von Lórien
15.) Ein Messer im Dunkeln 35.) Der Große Strom
16.) Die Verließe Isengarts 36.) Parth Galen
17.) Flucht zur Furt 37.) Die Wege trennen sich
18.) Bruchtal 38.) Boromirs Abschied
19.) Viele Begegnungen 39.) Die Straße gleitet fort...
20.) Das Schicksal des Ringes 40.) Abspann
Natürlich kann man auch noch die Sprachen einstellen. Wenn man auf Sprachen klickt, erscheinen die Sprachen und die Untertitel. Man kann der Herr der Ringe in Deutsch Dolby Digital 5.1 EX, Deutsch Dolby Surround 2.0 und in Englisch Dolby Digital 5.1 EX hören. Unter den Verschieden Sprachen sind dann die Untertitel aufgeführt, Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch und man braucht natürlich auch gar keinen Untertitel haben. Jetzt komme ich zu den Credits, die man nicht so leicht findet. Man muss das kleine Symbol anklicken das aussieht wie ein Filmstreifen. Es liegt ganz unten vom Kreis. Die Credits werden in DVD Dokumentation, DVD Produktion, DVD Menü Design & Produktion, DVD Ton und Video Mastering unterteilt. Zuletzt gibt es dann noch die Option den Film zu starten.
In der Herr der Ringe geht es um den einen Ring. Es wurden insgesamt 20 Ringe geschmiedet. Drei wurden den Elben, sieben den Zwergen und neun den Menschen gegeben. Aber sie wurden alle betrogen, im Lande Mordor schuf der Dunkle Herrscher Sauron heimlich einen Meisterring. Nach und nach verfielen die Freien Länder. Als ein letztes Bündnis von Elben und Meschen in die Schlacht zogen. Der Sieg war nahe, doch die macht des Ringes konnte nicht gebrochen werden. So geschah es das Isildor das zerbrochene Schwert seines Vaters nahm und Sauron den Ring von der Hand schlug. Sauron der dunkle Herrscher Mittelerdes war besiegt. Es hätte damals zu Ende sein können aber Isildor weigerte sich den Ring zu vernichten. Aber der Ring verriet Isildor und brachte ihm den Tod.
Später fand das Geschöpf Gollum den Ring der ihn aber nach 500 Jahren wieder verließ. An diesem Zeitpunkt kommt der Hobbit Bilbo Beutlin ins Spiel der Ihn findet und ins Auenland bringt. Am 111ten Geburtstag von Bilbo kommt dessen guter alter Freund, der Zauberer, Gandalf der Graue zu Besuch. Als Bilbo seine Rede hält kündigt er aufeinmal seinen Rücktritt an. Bilbo benutzt den Ring um unsichtbar zu werden. Gandalf, der einzige der nicht so erschrocken zu sein scheint, geht ihm nach Hause hinterher. Er erklärt Bilbo das keiner der Ringe ein Spielzeug ist, Gandalf bringt ihn dazu den Ring an dessen Neffen Frodo weiter zu geben. Da Bilbo den Ring hat liegen lassen probiert Gandalf ihn aufzuheben. Es mißlingt ihm den Ring aufzuheben was Gandalf ins Grübeln bringt. Als Frodo dann nach Hause gestützt kommt hebt er den Ring einfach auf. Gandalf erklärt ihm wo Bilbo hin ist und erzählt ihm das Bilbo ihm alles hinterlassen hat samt Ring. Er befiehlt ihm den Ring gut aufzubewahren und ihm niemandem zu zeigen. Dann macht Gandalf sich auf um Nachforschungen über den Ring anzustellen. Schließlich findet er was er gesucht hat. Er reitet sofort wieder zurück nach Hobbingen. Als er bei Frodo angekommen ist, wirft er den Ring ins Feuer. Als er ihn raus holt und ihn Frodo gibt, fragt Gandalf ob er was sieht. Da bestätigt sich seine Vermutung. Auf dem Ring sieht Frodo feine Linien (Elbische Buchstaben).
Da das Geschöpf Gollum wußte wo der Ring ist, hat ihn der dunkle Herrscher Sauron erst gefangen genommen und ihn solange gefoltert bis sie zwei Worte Deutlich hören konnten: „Auenland und Beutlin“. Die Schwarzen Reiter sind jetzt hinter ihm her. Frodo muss mit seinem Freund Sam ins Gasthaus „Zum tänzelnden Pony“. Auf dem Auf dem Weg dorthin trifft er auf zwei weitere Hobbits. Marrie und Pippin die ihnen den Weg zum Gasthaus zeigen. Als die vier Hobbits zur Bockenburger Fähre wollen, werden sie auf einmal von Schwarzen Ringgeister verfolgt. Wo sie das erste mal mitbekommen wie ernst die Sache ist. Als sie im Gasthaus angekommen sind warten sie vergeblich auf Gandalf. Dafür treffen sie den Waldläufer Aragorn der sie nach Bruchtal bringen will. Als sie rast an der Wetterspitze machen, werden sie aufeinmal von Schwarzen Reitern angegriffen. Dabei wird Frodo schwer verwundet.
Als Aragorn mit Sam Heilmittel sucht trifft er die Elbin Arwen. Die Frodo zu ihrem Vater nach Bruchtal bringt. Als Frodo aufwacht sitzt Gandalf an seinem Bett. Der ihm erzählt er wurde aufgehalten. Als er nämlich zu Saruman reitet um Rat zu holen muss er leider feststellen das sich dieser der Bösen Seite zugewandt hat. Nur mit Glück gelingt es Gandalf zu fliehen. Die anderen drei Hobbits sind überglücklich das es Frodo gut geht. Kurze Zeit später werden alle zu einer geheimen Beratung einberufen, die darüber entscheiden wird was mit dem Ring Geschieht. Als sich aber alle nur Streiten, beschließt Frodo den Ring an sich zu nehmen und ihn in den Feuern des Schicksals Berges zu vernichten. Ihm schließen sich die drei anderen Hobbits, Gandalf der Zauberer, Gimli der Zwerg, Legolas der Elb und die zwei Menschen Boromir und Aragorn an. Diese neun Helden bilden die Gemeinschaft des Ringes. Nachdem die neun Helden ihre Sachen gepackt haben geht es auf die Reise. Um nach Mordor zu gelangen müssen sie über den Berg des Caradhras gehen. Saruman erkennt das und bringt den Berg zum einstürzen.
Als Gandalf erkennt das es nicht weiter geht müssen sie einen anderen Weg einschlagen. Sie müssen durch die Mienen von Moria gehen wo Gimlis Vetter wohnt. Schon als sie vorm Eingang stehen gibt es mehre Probleme. Problem 1, Gandalf weis das Paßwort für die Tür nicht mehr. Problem 2, sie werden von einem Seeungeheuer angegriffen. Zum Glück fällt Gandalf das Lösungswort ein und sie können hineingehen bevor schlimmeres passiert. Aber das Seeungeheuer hat den Eingang zerstört, es gibt also kein zurück mehr für die neun Helden. In den Mienen von Moria liegen nur Leichen, als ihnen bewußt wird in was für einer Gefahr sie stecken ist es faßt schon zu spät. Sie müssen gegen hunderte von Orks kämpfen, aber nicht nur Orks, sondern auch ein Hölentroll der ihnen das Leben außerordentlich schwer macht. Mitten im Kampf wird Frodo von dem von dem Hölentroll aufgespießt und fällt zu Boden. Nachdem der Hölentroll besiegt ist rennen alle zu Frodo dem aber nichts passiert ist. Denn er trägt das Hemd das ihm sein Onkel Bilbo, in Bruchtal, geschenkt hat. Alle sichtlich glücklich das Frodo nichts passiert ist, machen sich auf zur Brücke von Khazad – dûm.
Auf einmal erscheint hinter ihnen ein Balrok, der mit Gandalf um den Weg über die Brücke kämpft. Als Gandalf aufeinmal die Brücke zerstört und der Balrok hinunterfällt reißt er plötzlich Gandalf mit in die Tiefe. Die nur noch acht Helden weinen vor Trauer dennoch müssen sie weiter. Sie machen sich zum Wald von Lothlórien auf, um dort Schutz für die Nacht zu suchen. Dort empfängt sie die Herrin des Waldes, Galadriel. Den acht Helden wird Unterkunft im Wald gewehrt. Mitten in der Nacht wacht Frodo plötzlich auf was damit zusammen hängt das Galadriel an ihm vorbei zum Spiegel läuft. Er folgt ihr bis zum Spiegel, als sie ihn bemerkt läßt sie ihn in den Spiegel sehen. Als Frodo in den Spiegel sieht, sieht er die Schrecklichen Dinge die passieren werden wenn er versagt.
Darauf hin bietet er Galadriel den Ring an. Die nicht abstreiten will das es nicht schön wäre ihn zu besitzen. Sie erklärt ihm ihre Vorstellung der Macht worauf Frodo sein Angebot zurückzieht. Sie gibt ihm dennoch Mut und das Licht Eherendis. Als der morgen anbricht machen sich die acht Helden auf den großen Strom zu überqueren um so nah wie möglich an Mordor heran zukommen. Am Parth Galen angekommen, ruhen sich alle erst einmal aus. Aber auf einmal sind Frodo und Boromir verschwunden. Beide sind im Wald, Boromir versuchte Frodo zu überreden ihm den Ring zu geben. Als Frodo ihm diesen Wusch nicht erfüllen will verärgert Boromir das sehr. So sehr das er Frodo probiert den Ring gewaltsam zu entnehmen. Aus diesem Grund macht Frodo sich unsichtbar und verschwindet.
Als Frodo den Ring abnimmt um wieder sichtbar zu werden, trifft er Aragorn der ihn gesucht hat. Aragorn erkennt an Frodos besonderem Schwert das Orks in der nähe sind. Die von Sauron geschickt worden waren um den Ring zu holen. Frodo flieht, Aragorn dagegen nimmt den Kampf gegen Zahlreiche Orks auf. Kurze Zeit später kommen ihm Gimli und Legolas zur Hilfe. Als die drei dann das Horn Gondors hören, das von Boromir geblasen wurde, eilen sie zu ihm. Boromir der Merry und Pippin verteidigt wird vom Ork Anführer erst nach insgesamt vier Pfeilen besiegt. Die Orks nehmen Merry und Pippin mit zu Sauron. Aragorn musste sich noch einen erbitterten Kampf mit dem Ork Anführer liefern ehe er zu seinem Schwerverwundeten Freund konnte. Aber alle Hilfe kommt zu spät, Boromir ist nicht mehr zu retten. Während dessen haben sich Frodo und Sam auf die andere Seite des Ufers begeben um alleine weiter zu gehen. Aragorn, Legolas und Gimli merken das sich ihre Wege trennen müssen. Die Entscheidung ist getroffen. Frodo und Sam gehen alleine weiter und Aragorn, Legolas und Gimli versuchen Merry und Pippin zu befreien.
5.) Bonus CD
Die zweite DVD von Der Herr der Ringe – Die Gefährten ist mit Bonus Material vollgepackt. Dieses Bonus Material enthält:
Drei ausführliche Dokumentationen über die Geheimnisse der Dreharbeit:
- Welcome to Middle - earth
- Quest for the Ring
- A Passage to Middle – earth
Exklusive zehnminütige Vorschau hinter die Kulissen von „Der Herr Der Ringe - Die Zwei Türme“
Original Kinotrailer und TV Spots
Musikvideo „May It Be“ von Enya
Ankündigung des Videospiels: „Der Herr Der Ringe - Die Zwei Türme“
Eine ausführliche Vorstellung der „Special Extendet DVD Edition“ von „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“
Außerdem noch weitere Specials, sie stellen Land und Kultur von Mittelerde vor und enthalten Interviews mit den Hauptdarstellern:
- Auf der suche nach Hobbingen
- Hobbingen erwacht zum Leben
- Die Welt von Bree
- Die Ringgeister: die gefallenen Könige
- Bruchtal
- Die Sprachen von Mittelerde
- Zwei Zauberer
- Die Musik von Mittelerde
- Elijah Wood
- Viggo Mortensen
- Orlando Bloom
- Cate Blanchet
- Lyv Tyler
- Ian McKellen
- Die Wetterspitze: der windige Hügel
Leider sind die Bonus Materialien nur in englisch anzusehen, aber auch mit Deutschem Untertitel.
6.) Zum Film
Die DVD „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ hat eine außerordentlich gute Bild und Ton Qualität. Das gestochen Scharfe Bild und der hervorragende Klang der jeden Schritt begleitet ist einfach nur großartig. Des weiteren hat er eine sehr große Auswahl an Sprachen und Untertiteln, die ihr unter dem Punkt Haupt CD noch einmal einsehen könnt. Zur Zeit ist die DVD für ca. 20 Euro erhältlich.
7.) Fazit
Ich bin ein sehr großer Fan von Tolkiens Büchern weil die Story ein wahres Meisterwerk ist. Daher kann ich den Film nur weiter empfehlen. Es gibt zwar kleine Mängel, aber die weist ja jeder Film auf. Der Herr der Ringe ist in Sachen Spezialeffekten kaum von einem anderen Film zu übertreffen und auch der Sound ist ein Kompliment wert, zumindest wenn man die Möglichkeit hat ihn in Dolby-Digital zu genießen. Allein die Szene in der, der Höhlentroll auftaucht ist einfach spitze. Auch die grandiose Zusammenarbeit der Schauspieler ist zu loben, die sich für den ersten Teil zwei Jahre ins Zeug gelegt haben. Ich kann nur zu einem Kauf der DVD raten, da diese für die, die nicht genug bekommen können, bis zum Rand voll mit Bonusmaterial gestopft ist. So z.B. ein Haufen Details über die Schauspieler und neue Szenen, die in der Kinofassung nicht zu sehen waren. Ich denke es ist nicht zu viel behauptet zu sagen, dass „Der Herr der Ringe“ der beste Film bzw. die beste Filmreihe der aller Zeiten ist. Die, die auf den Geschmack gekommen sind, sollten auch die „Der Herr der Ringe“ Spiele für PC, X-Box und/oder Playstation 2 ausprobieren. Ich hoffe ich konnte euch weiter helfen, euer Robin104. weiterlesen schließen -
Tauche ein in Mittelerde
Pro:
Bild, Ton, Film , Landschaft
Kontra:
nix
Empfehlung:
Ja
Der Herr der Ringe – Die Gefährten erschien im August 2002 auf einer doppel DVD (Disk 1 Film ; Disk 2 Extras).
Der Heutige Preis liegt bei ca. 10 € in den großen Elektrofachhandeln (Saturn &Co).
Aber nun zum Film:
- - - - - Handlung: - - - -
Hobbit Bilbo Beutlin feiert seinen 111 Geburtstag, aber es wird sein letzter im Auenland sein den er will zur Überraschung seiner Freunde das Auenland verlassen. Sein ganzes Hab und Gut hinterlässt er seinem Neffen Frodo Beutlin. Auch einen geheimnisvollen Ring den er damals vor 60 Jahren gefunden hatte, dieser Ring soll seinem Besitzer magische Kräfte verleihen, er beeinflusst ihn aber auch negativ. Der böse Herrscher Sauron, dem dieser Ring einst gehörte darf in unter keinen Umständen wieder zurück kriegen. Vor einigen Jahrtausenden taten sich damals Elfen, Zwerge und Menschen zusammen um gegen Sauron anzutreten, aber dieses Bündnis ist schon längst wieder gebrochen. Gandalf der Graue will das Frodo diesen Ring zum Schicksalsberg bringt, denn nur dort kann dieser Ring vernichtet werden. Zu Frodos Schutz bittet Gandalf Menschen, Zwerge, Elfen um Hilfe, außerdem begleiten ihn auch noch drei Hobbits: Sam, Merry und Pippin. Gandalf selber kommt natürlich auch mit. Sie treten die schwierige Reise nach Mordor an um den Ring zu vernichten. Auf dieser Reise wird das Bündnis der Gefährten auf eine harte Probe gestellt, nicht nur durch Angriffe von Orks u.s.w. sondern auch innerhalb der Gruppe... Einfach anschauen.
- - - - - - Kritik: - - - - - -
Was soll man zu diesem Film noch sagen? Ein Fantasy Abenteuer wie es im Buche steht (Naja fast so wie es im Buche steht). „Die Gefährten“ Die Spannung in diesem Film ist wirklich großartig, auch für die, die sich bis jetzt noch nicht für Fantasy Filme begeistern konnten (so wie ich), wird dieser Film großartig sein. Es gibt natürlich ein paar eingefleischte Fans des Buches die mit der Trilogie (auf der Leinwand) nicht zufrieden sind, aber die müssen sich auch eingestehen das das was Peter Jackson (und die ganze Crew) hier geleistet hat/haben grandios ist, die zahlreichen Schlachtzenen u.s.w. Mehr kann ich hier auch nicht schreiben, denn man muss sich den Film mit den monumentalen Aufnahmen von Neuseeland einfach anschauen. Wer dies noch nicht gemacht hat sollte dies auf jeden Fall machen!
- - - - - - Bild und Ton: - - - - - -
Erstmal zum Bild: Bei den Landschaftsaufnahmen von Neuseeland wird es klar hier gibt es ein Referenz Bild, was auch noch auf einer Leinwand für knackige Schärfe und schönen Farben sorgt. Verschmutzungen sind kaum auszumachen: Top Bild. Das Bild liegt im anamorphen 2,35:1 vor.
Der Ton: In Deutsch Dolby Digital EX (6.1) Dolby Surround und in Englisch Dolby Digital Ex.
Wer eine ausgewachsene 6.1 Anlage hat wird mit dieser DVD seine freude haben (außer mit einigen Denon Verstärkern, die das Dolby Flag nicht erkennen), bei kaum einer anderen DVD wird der sechste Kanal so häufig genutzt wie bei dieser. Der Music-Score kommt sehr räumlich beim Hörer an, genauso wie die Schlachtszenen wo einem schon mal ein Pfeil oder eine Axt um die Ohren fliegen kann. Hier wird auch des öfteren der Subwoofer laut zu Wort kommen. Top- Sound.
- - - - - Extras: - - - -
Die zweite DVD wurde mit über zwei Szunden Bonusmaterial ausgestattet, dass aber nicht so gut wie bei anderen neuen DVDs ist:
1.) Welcome to Middleearth, (17 min.) bei diesem Making Of erfährt man einiges über die Entstehung des Films, hier kommen auch fast alle Haupt- bzw. Nebenrollen zu Wort, leider ist es wie so oft teils Werbelastig.
2.) Quest for the Ring, eine Fox Dokumentation (22 min.) ein Making Of das im Fernsehen lief, auch sehenswert.
3.) Und noch mal eine Art Making Of wo die einzelnen Mittelerde Bewohner vorgestellt werden, hier kann man ihnen auch in der Maske zuschauen.
4.) Viele kleine Dokumentationen von Lordoftherings.net (jede Doku ca. 2-5 min.)
5.) Kinotrailer und TV Spots
6.) Musikvideo von Enya „May it Be“
7.) Vorschau auf die SEE
8.) Vorschau auf die Zwei Türme, diese Vorschau ist äußerst Interessant wenn man den Film noch nicht gesehen hat.
9.) Vorschau auf das EA Games Videospiel.
- - - -Fazit: - - -
Ein grandioser Film mit grandiosem Bild und Ton, die Extras könnten etwas mehr sein, teilweise auch Informativer. Aber diese DVD ist natürlich einen Kauf wert. Mehr kann ich hier nicht sagen nur. Kaufen!!!
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story
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Super, super, super story!! Dieser Film hat echt weltklasse, dass dieser Film nicht mehr Awards abgesahnt hat, hat mich persönlich sher enttäuscht. Aber dieser Film ist eben Geschmacksache. Aber wer auf Fantasie und action steht wird sich in diesem Fil mehr als nur zu hause fühlen. in dieser trilogie ist einfach alles enthalten, action humor, liebe, trauer, freude. einfach genial. wer diesen film noch nicht gesehen hat, der hat was verpasst. auch wenn man nicht auf fantasie und action steht, sollte man sich ihn mal ansehen.
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