Battlefield 1942 (PC Spiel Shooter) Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 10/2006
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Pro & Kontra
Vorteile
- viele Maps viele Mods viele Waffen viele Fahrzeuge
- Gute Grafik " Sound
- Charaktertypen, riesige Vielfalt an Geräten, ewiger Spielspass
Nachteile / Kritik
- Grafik könnte noch besser sein
- Online modus hängt etwas
- langweilige Kampagne
Tests und Erfahrungsberichte
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Battlefield 1942
4Pro:
Gute grafik
Kontra:
der sound ein wenig schlecht
Empfehlung:
Ja
Von mir ein Paar infos
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Bei Battlefield 1942 ist die Grafik gut der sound ist auch gut
das spiel ist gut entwickelt hat auch eine Online Funktion
bei dieses spiel kann man fliegen , beim fliegen schiessen
man kann als allierte und normal spielen
spiel gegen die allierte und verteitige dein land gegen die allierten als achsenmächte
Algemeine infos von mir
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Bei Battlefield 1942 das hauptsächlich den Multiplayer-Modus fokussiert erhält der Spieler die Macht und die Möglichkeiten, die Folgen des Zweiten Weltkriegs zu beeinflussen. Mit der Fähigkeit, über 34 verschiedene authentische Fahrzeuge der Alliierten und Achsenmächte aus der Ich-Perspektive zu steuern und aus fünf Charakter-Gruppen auszuwählen, stehen dem Spieler unglaubliche Handlungsmöglichkeiten zur Auswahl. Neben zahlreichen verfügbaren Optionen kann der Spieler wählen, ob er die Küsten der Normandie stürmt oder verteidigt, die Artillerie oder einen Panzer in Kursk befehligt, einen Jäger steuert oder die Küstenbatterie in Midway leitet, das Kommando über einen Flugzeugträger oder Jeep in Guadalcanal hat oder die Leitung eines Bombers oder Truppentransporters in El Alemain übernimmt - und einige der dramatischsten Momente des Zweiten Weltkriegs erlebt.
Battlefield 1942 für PC unterstützt bis zu 64 Spieler und gibt ihnen die Möglichkeit, die Kämpfe und Schlacht des 2 Weltkriegs nachzufinden. Der Spieler kann sowohl zahlreiche Waffen der Alliierten und Achsenmächte einsetzen als auch Landfahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge. Er hat außerdem die Möglichkeit.
Obwohl der Multiplayer-Modus den Fokus in Battlefield 1942 gibt es auch einen Modus für einzigartige Einzelspieler Action
und jetzt gibt es schon battlefield 2
nachfolger von battlefield 1942 ist battlefield Vietnam
vorgänger ist mir nicht bekannt
Battlefield 1942 hat ein modus für cheats (mitten im spiel aktivieren)^^^^
nach meiner meinung is es ein tolles spiel find ich
das spiel hat eine gute Grafik
es ist gut man kann zwar nicht mitten in spiel speichern aber man muss es erst zuende spielen
Lg Devin
nun seit ihr an die reihe weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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golfgirl, 10.04.2007, 00:49 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
da es für den PC ist würden mich auch die Systemvoraussetzungen interessieren kenne das Spiel und man könnte mehr draus machen falls du ihn bearbeiten solltest sag mir bescheid ich ändere gerne um Lg Dani
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Battlefield 1942
Pro:
Charaktertypen, riesige Vielfalt an Geräten, ewiger Spielspass
Kontra:
langweilige Kampagne
Empfehlung:
Ja
Die Sonne strahlt auf ein Panzerkohorte, Schiffe fahren auf eine Insel zu, Flugzeuge sind auf dem Anflug auf eine Stadt. Dann fängt es an, das erste U-Boot wird versenkt. Die Flugzeuge zerbomben die Stadt, Fallschirmspringer springen ab, Sturmtruppen auf Landungsbooten stürmen eine Insel. Ein Flugzeug stürzt auf einen Zerstörer, und dann gibt es einen schwarzen Bildschirm. Am Ende sieht man noch ein U-Boot beim Verdrücken und dann kommt ganz fett Battlefield 1942. So sieht die Vorschau des Taktik Shooters aus über den ich meinen nächsten Bericht geschrieben habe. Ich habe diesen Bericht aus zwei Gründen geschrieben, einmal weil es das Spiel ist, dass ich am meisten spiele und auch noch weil es mich an einige geschichtliche Geschehen erinnert, bei denen viele Menschen das Leben verloren und diese möchte ich euch gerne etwas näher bringen. Deshalb fange ich jetzt auch mal ganz schnell mit einem groben Überblick an.
Überblick:
Battlefield 1942 ist ein Spiel, dass hauptsächlich auf den Multiplayer Modus ausgerichtet ist. Bei diesem Spiel können bis zu 64 Spieler auf einer Karte miteinander, beziehungsweise gegeneinander im 2. Weltkrieg antreten. Insgesamt gibt es 35 authentische Fahrzeuge die sie alle benutzen können. Generell müssen sie vor jedem Kampf einen von 5 Charaktertypen auswählen, aber später mehr dazu. Außerdem gibt es 5 verschiedene Länder, wobei in jeder Karte andere Länder gegeneinander kämpfen, nur das die Alliierten sowie die Achsenmächte immer zusammen kämpfen. In der Battlefield Welt gibt es in der Verkaufsversion 16 Karten, wobei sie in den Karten die verschiedensten Geräte benutzen können. Außerdem können sie auf den Karten die verschiedene Strategien entwickeln und somit nimmt das Spiel nicht so schnell an Spielspass ab. Battlefield 1942 basiert auf einer eigens entwickelten Engine mit dem Namen Refractor 2, die nach Angabe von Elektronik Arts ( dem Publisher ) die zur Zeit widerstandsfähigste Engine ist. Aber falls sie kein Lan-Party, beziehungsweise Internet begeisterter sind, können sie Battlefield auch alleine gegen künstliche Intelligenzen ( Bots ) spielen. Sie können dieses Spiel aus verschiedenen Perspektiven spielen, aber hauptsächlich werden sie dies wohl aus der „Ich-Perspektive“ tun. Außerdem sollen die künstlichen Intelligenzen wohl immer eine andere Taktik anwenden, so dass sie nie das gleiche spielen, wie es zum Beispiel bei Counter-Strike Bots teilweise vorkommt. Wichtig ist auch noch anzumerken, dass das Spiel mit 5.1 Sound richtig gut "rüberkommt".
Das erste Spiel:
Nachdem ich das Spiel gestartet hatte kam erst einmal Werbung von Digital Illusion ( dem Entwicklerteam) und von Elektronik Arts ( EA, dem Publisher). Danach kam eine schicke Vorschau, wie ich sie schon am Anfang beschrieben habe, diese war Gott sei Dank abbrechbar. Als ich dachte, dass es endlich zu Ende ist, kam noch einmal das Copyright. Insgesamt verschwendet so etwas ungefähr 20 Sekunden, die jedes Mal angesehen werden müssen. Als ich dann endlich im Spiel war musste ich mit ein Profil erstellen. Dieses tat ich dann auch, danach ging ich erst einmal in das Einstellungsmenu und änderte die Daten so, dass sie ungefähr auf meinen Rechner passten. Allerdings musste ich diese Prozedur noch einmal wiederhohlen, da ich nicht bemerkt hatte, dass es einen Button zum speichern der Einstellungen gab. Nachdem ich schließlich alles geschafft hatte, klickte ich auf Single Player und danach auf Instant Battle. Tja, jetzt sah ich eine ganze Menge Buttons und Einstellungsmöglichkeiten vor mir, die ich jetzt einmal kurz beschreiben will. Als erstes kann man ganz grob auswählen welche Stärke die Bots haben sollen, dort hat man die Auswahl zwischen leicht, mittel und schwer. Wenn man einen dieser Buttons anklickt werden auf 3 Leisten Punkte verschoben. Falls man will kann man diese Punkte auch selber verschieben, dann stellt man sich die Schwierigkeit nach Wünschen ein. Neben diesen Leisten steht, Stärke der Bots, Ticket Verhältnis und zuletzt noch, Anzahl der Bots. Wenn man sich die Stärke der Bots zurechtgedeichselt hat, kann man noch die Anzahl der Bots im Spiel bestimmen und die Zeit die der Computer der künstlichen Intelligenz gibt. Wenn dies dann endlich alle nach wünschen konfiguriert ist, muss man einen von 16 Kriegsschauplätzen auswählen und zu Guter letzt noch die Macht auf der man stehen will ( Achsen oder Alliierte ).
Jetzt begann das erste Spiel, endlich! Sobald man startet muss man einen von 5 Charaktertypen und einen Startplatz auswählen. Generell geht es dann im Spiel darum entweder unbesetzte oder Flaggen des Gegners einzunehmen. Die Ticketverteilung ist in jedem Level anders, zum Beispiel bei Karten auf denen man am Anfang keine Flagge, außer die auf den Schiffen besitzt und der Gegner die Flaggen einer ganzen Insel hat, bekommt man natürlich viel mehr Tickets als der Gegner. Außerdem muss ich noch ergänzen, dass falls man eine in der Karte festgelegte Anzahl von Flaggen nicht besitzt, dass dann einem in kurzen Abständen immer ein Ticket abgezogen wird. Verloren hat die Macht die keine Tickets mehr hat. Nachdem dann ein Verlierer festgestellt worden ist, wird noch angezeigt ob es ein erfolgreicher Sieg/Verlust war, oder ob nur ganz knapp gewonnen wurde.
Engine:
Nur für Battlefield hat das Entwicklerteam von Digital Illusion eine eigene, fast komplett neue Engine entworfen. Die Engine trägt den Namen Refractor II. Diesen Namen haben die Entwickler der Engine gegeben da es einen bezug zur Refractor I geben sollte. Die Refractor I wurde auch schon bei solch einem Spiel eingesetzt, mit Namen Codename Eagle. Aber der Bezug liegt wohl eher im Spiel, das übrigens sehr ähnlich ist, als bei dem Rest. Denn die Grafikengine hat das Entwicklerteam komplett neu programmiert. Deswegen hat jetzt auch die Grafikengine die Fähigkeit der optimalen Skalierbarkeit, die einen Soldaten viel mehr Pylone gibt, wenn er auf dem Monitor größer erscheint, als wenn er weiter weg ist. Deshalb ist es auch möglich eine Sichtweite von bis zu 2 Kilometern anzuzeigen. Außerdem konnte mit dieser Engine auch die Systemanforderung erheblich gesenkt werden. So empfiehlt EA nur noch einen PC mit 800 MHz und 256 RAM. Die Grafikkarte sollte sogar nur noch eine normale 3D-Karte sein, dass heißt das sie mit einer GeForce 1 das Spiel noch spielen können. Eigentlich lässt sich die Grafikengine eher mit einer Flugzeugsimulation als mit einem Ego-Shooter vergleichen. Aber die Entwickler von Digital Illusion haben nicht geschlafen, denn auch die Physikengine bietet viele Möglichkeiten. So können wirklichkeitsgetreue Explosionen dargestellt werden ( allerdings finde ich das sie dort teilweise etwas übertrieben haben, denn wenn ich mit einem Panzer jemanden auf die Füße schieße und dieser dann 10 Meter in die Lüfte fliegt und erst bei Aufprall stirbt, dann erscheint mir das als nicht so sehr realistisch )Um das Spiel etwas zu erleichtern wurden die Steuerrungen etwas agiler und langsamer gemacht. Insgesamt verschlang die Entwicklung der Engine 1,5 Jahre Entwicklungszeit.
Charakter:
In Battlefield 1942 gibt es 5 verschiedene Charaktertypen. Diese kann man immer bevor man startet auswählen. Da es für das Spielgeschehen sehr wichtig ist und die Charaktere sehr unterschiedlich sind, möchte ich sie euch alle hier vorstellen.
1. Der Aufklärer (Scout)
Die Primäre Waffe des Aufklärers ist das Scharfschützengewehr, mit dem man sehr nah heranzoomen kann und somit auch Gegner in sehr weiter Entfernung umbringen kann. Allerdings verzieht dieses Scharfschützengewehr, wenn man auf Gegner in sehr großer Entfernung schießt so sehr, dass diese dann nur noch mit sehr viel Glück getroffen werden können. Als zweite Spezial-Waffe verfügt der Aufklärer über ein Fernglas, mit dem er entweder die Gegend absuchen kann, oder aber auch Freunden bestimmte Koordinaten geben kann, auf die sie dann mit Küstengeschützen, Artillerie oder Bordgeschützen schießen können. Außerdem ist der Aufklärer mit 3 Magazinen a 5 Schuss für das Scharfschützengewehr, einer Pistole mit 8 Schuss und noch extra 3 Magazinen, 3 Granaten und mit einem Messer ausgerüstet.
2. Angrifftruppen (Assault)
Die Angriffsgruppen sind klare Kämpfer die mir ihrer Assault Rifle viel Schaden anrichten können. Im Nahkampf haben sie klare Vorteile gegenüber anderen. Allerdings haben sie zum Beispiel im Weitkampf keine Chance gegen den Scout oder, falls ein Panzer heranrückt können sie mit ihren 3 Handgranaten auch nicht gerade alles zerstören. Auf einer Webseite habe ich einmal gelesen, wer mit den anderen Klassen nichts anfangen kann, der ist bei den Angriffstruppen gut aufgehoben. Die weitere Bewaffnung besteht aus 6 Magazinen für die Primärwaffe, die Standartpistole mit insgesamt 32 Schuss und wiederum einem Messer.
3. Panzerabwehr (Antitank)
Die Hauptaufgabe der Antitankeinheit ist es gepanzerten/ungepanzerten Fahrzeugen oder auch Landungsboten das Leben schwer zu machen. Allerdings werden sie gegen Infanterie lieber den Rückzug antreten, da man genau auf den Körper treffen müsste um diese Einheit zu töten ( Tipp: Wenn sie nicht so auf ihre Bilanz achten, können sie ihm auch knapp unter die Füße schießen, denn dann fliegt er hoch und stirbt meistens beim Aufprall). Die weitere Bewaffnung dieser Antitankeinheit besteht aus weiteren 4 Schuss für die Panzerabwehrkanone, wieder einmal 32 Schuss für die Pistole, 3 Granaten und einem Messer.
4. Sanitäter (Medic)
Der Sanitäter wird wohl wegen seiner schwachen Primärwaffen am wenigsten gespielt. Dabei besitzt dieser, außer der SMG, auch noch einen Heilkasten, mit dem er sich oder auch die Kameraden gut in Kämpfen heilen kann. So kann man eigentlich wertvolle Tickets sparen. In Nahkampf Schlachten spielt er eine eher weniger wichtige Rolle, da er kaum etwas ausrichten kann und Teamkameraden im Kampf zu heilen ist auch immer schwierig. Aber an Munitionen wurde bei diesem Charakter nicht gespart, so besitzt er insgesamt 150 Schuss für die SMG, 32 Schuss für die Pistole, 3 Handgranaten, ein Messer und ein Hilfepack das jemanden einmal komplett heilt, bevor es über längere Zeit sich wieder nach und nach auffüllt.
5. Ingenieur (Enginer)
Der Enginer ist meine persönliche Lieblingsfigur, da er mit seiner Rifle auf Nahkampf jemanden mit einem einzigen Schuss töten kann. Auf Weitkampf reichen zwei Schuss völlig aus. Außerdem besitzt er 4 Minen, mit denen er Engpässe für Panzer undurchfahrbar machen kann. Außerdem hat er im Gegensatz zu den anderen Charakteren keine Granaten sondern meiner Meinung nach, viel wirkungsvollere Sprengsätze, die er an Panzer legen kann und so einen Panzer ganz alleine töten kann( Man wechselt zwischen „Zündknopf“ und „Sprengsatz legen“ mit der rechten Maustaste). Aber die wohl wirkungsvollste Funktion des Ingenieurs ist das reparieren von Fahrzeugen. Denn seine Packung reicht aus, um einen normalen Panzer einmal ganz zu reparieren, Ausnahmen sind eigentlich nur die ganz starken Panzer wie zum Beispiel der Tiger. Ich fasse noch einmal zusammen / ergänze noch welche Waffen der Ingenieur besitzt. Insgesamt 25 Schuss für seine Primärwaffe, eine Pistole mit 32 Schuss, 4 Minen, 4 x Dynamit und ein Messer. Insgesamt richtet sich der Ingenieur eher an Leute die Zielgenau schießen und schon etwas Erfahrung mit Battlefield 1942 haben.
Ich finde das diese 5 Charaktertypen völlig ausreichend sind und das es hier keiner Verbesserung mehr bedarf. Außerdem möchte ich noch ergänzen, dass die Charaktertypen eigentlich alle gleich gut sind, aber auf Grund anderer Fähigkeiten vielleicht nicht so angesehen werden. Deshalb empfehle ich alle einmal zu spielen und sich dann selber ein Lieblingsfigur aussuchen, die man dann auch mal häufiger spielt. Ausnahme ist natürlich die Panzerabwehreinheit, da diese in bestimmten Situationen einfach benötigt wird, zum Beispiel wenn 2 Panzer auf eine Flagge zukommen.
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benutzbare Geräte
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In Battlefield 1942 kann generell jedes leere oder auch, wenn von einem Teamkameraden besetzt, halbvolle Fahrzeug benutzt werden. Da es in Battlefield extrem viele Fahrzeuge/ Schiffe/ Flugzeuge gibt habe ich dieses Thema nach Ländern geordnet und auch nur die wirklich regelmäßig zum Einsatz kommenden Geräte beschrieben. Dass heißt soviel, als wie das ich bei den Schiffen und Flugzeugen nicht jedes einzelne beschreibe.
1. Achsenmächte
Panzer IV
In der Realität wog dieser Panzer ca. 23 Tonnen konnte bis zu 200 km fahren und hatte eine
Max Geschwindigkeit von 24 km/h. Die Besatzungsmenge betrug 5 Mann. Bis zum Kriegsende wurden von diesem Typ 8003 Panzer gefertigt. Auch in Battlefield spielt dieser Panzer die Hauptrolle, da er der klare Standartpanzer der Deutschen ist und sowohl über eine MG als auch ein Kanonenrohr verfügt.
Panzer VI Tiger
Der Tiger wog 55t und konnte bis zu 100 km mit einer Geschwindigkeit von 20km/h im Gelände fahren. Auch bei diesem Panzer betrug die Besatzungsmenge 5 Mann. Im Spiel hingegen kann dieser Panzer maximal von einer Person gefahren werden und besitz außer dem Kanonenrohr auch nur noch die Standart MG am Kanonenturm. Wenn sie diesen Panzer einmal in die Hände kriegen, haben sie einen echten Glücksfang gemacht, denn bei geschickter Steuerung gewinnt dieser Panzer gegen bis zu 3 normale Panzer.
SdKfz 251 Schützenpanzerwagen
Dieser Schützenpanzer aus dem 2. Weltkrieg wog knapp 22 t und bot Platz für 17 Mann. Er konnte maximal eine Geschwindigkeit von 48 km/h erreichen. In Battlefield hingegen bietet dieses gepanzerte Fahrzeug zwar genügend Platz, kann aber wegen der Kettenumschlossenen Hinterräder keine sehr hohen Geschwindigkeiten aufweisen. Er ist mit einer MG bewaffnet, die sich auch gut als Flak benutzen lässt. Aber der größte Nachteil ist, dass er gerade einmal einen Schuss aus einer Panzerabwehrkanone aushält bevor er dann bei dem 2. Schuss schon explodiert.
VW Kübelwagen Typ 82
Das auch VW nicht unbeteiligt an dem Krieg war, zeigt dieses Auto. In Battlefield reizt er wegen seiner hohen Geschwindigkeiten, weißt aber wegen der niedrigen Panzerrung wieder ab.
Wespe
Die Wespe wog 12 t und hatte eine maximal Geschwindigkeit von 40 km/h. Früher wurde diese Haubitze von 5 Besatzungsmitgliedern bedient. Auch in Battlefield nimmt dieser Panzer die Rolle der Haubitze ein, denn er hat eine hohe Durchschlagskraft und eine schlappe Panzerung.
Chi-Ha 97 Panzer
Der nur 14,3t wiegende und 38km/h schnelle Hauptkampfpanzer der Japaner trägt auch eine wichtige Rolle in Battlefield 1942. Denn er ist ungefähr gleichwertig mit dem Panzer IV. Somit ist er der klassische Standartpanzer für die Japaner.
2. Alliierte
M3 Half-Track
Das Gegenstück der Amerikaner im 2. Weltkrieg zu dem Deutschen Schützenpanzerwagen ist auch in Battlefield ein Gegenstück zu der deutschen Variante. Denn auch dieser glänzt mit hoher maximaler Besatzungszahl und ärgert mit niedriger Panzerung und geringer Geschwindigkeit. Er ist auch mit einem MG bewaffnet, dass sowohl Boden als auch Luftziele angreifen kann.
M4 Sherman
Ist der Standart Panzer der Alliierten, dieser Panzer ist genauso stark wie der deutsch Panzer IV und besitzt zudem auch noch die gleiche Bewaffnung. Der Panzer kann, wie auch alle anderen Alliierten Panzer verschiedenfarbig aussehen, zum Beispiel ist er in der Wüste Gelb/Orange und im auf Waldkarten Grün.
M7 Priest
Ist die englische Ausführung der deutschen Wespe. Ist auch nur als Haubitze gedacht, sieht aber völlig anders aus. Eine wichtige Anmerkung ist noch das mit einer Haubitze nie gleichzeitig geschossen und gefahren werden kann, solange nur ein Mann als Besatzungsmitglied dabei ist.
M10 Wolverine
Der Wolverine ist die englische Auffassung eines starken Panzers. Er dient als Gegenstück zu dem deutschen Tiger und ist somit auch genauso stark. Auch dieser Panzer kann maximal von einer Person gesteuert werden, so dass das Beschießen von Flugzeugen so gut wie unmöglich ist.
Willys Overland Jeep MB
Dies ist der englische/amerikanische Jeep der genau die gleichen Werte wie der deutsche Kübelwagen besitzt. Deshalb wird er auch gerne von Aufklärern genutzt, da er schnell und problemlos zu fahren ist. Allerdings ist er nur sehr schwach gepanzert.
BM-13N Katyusha "Stalin Orgel"
Da auch die Russen einen schönen Geländejeep brauchten, wurde auch hier ein gleichwertiges ungepanzertes Auto in das spiel eingefügt. Allerdings ist dieser Jeep nicht so weit verbreitet( oder ich kenne zu mindestens nur eine Standartkarte).
T-34/85
Wiedereinmal der Standartpanzer, den es an jeder Straßenecke zum einsteigen gibt, er hat wiederum genau die gleichen Werte wie seine 3 Artgenossen, nämlich der Panzer IV, Chi-Ha und der M4 Sherman.
T-34/76
Dieser Panzer ist nun der letzte Panzer den ich aufführen will, er hat genau die gleiche Bewaffnung wie seine beiden Brüder aus dem Spiel Battlefield, der Panzer VI Tiger und der Wolverine.
Nachdem ich jetzt die Fahrzeuge vorgestellt habe will ich nur noch kurz etwas zu den Schiffen und den Flugzeugen sagen. Bei den Schiffen gibt es eigentlich nur 4 Schiffstypen. Da ist einmal der Flugzeugträger, der 2 Flugzeuge und mehrere Landungsbote an Bord hat. Zu seiner Bewaffnung zählen eigentlich nur die seitlich angebrachten Flakgeschütze. Dann gibt es ein kleineres Schiff, dass hinten und vorne jeweils zwei große Kanonentürme besitz. Außerdem hat es mehrere Flaks an Bord, sowie einige Trägerschiffe zum Sturm auf das Land. Jetzt bleibt an Schiffen eigentlich nur noch ein großes Schiff übrig. Dieses schiff hat unzählige mittelstarke Kanonentürme, wobei es meiner Meinung nach maximal 4 aktive Besatzungsmitglieder haben kann. Zu aller letzt kommt dann noch ein U-Boot, das ich aber leider noch nicht fahren durfte, da ich noch nie Multiplayer gespielt habe und es diesen Schiffstypen leider nur im Multiplayer gibt.
Zu den Flugzeugen will ich eigentlich nur sagen das es 3 verschiedene Haupttypen gibt. Der erste ist ein ganz normales Jagdflugzug, das maximal 15 Bomben laden und immer nur eine abwerfen kann. Dieses Flugzeug ist ganz klar zur Jagd in der Luft gedacht. Als zweites gibt es noch einen Bomber, der maximal 30 Bomben laden kann und im Gegensatz zu den Jagdflugzeugen sehr schwer zu fliegen ist. Dieser Bomber wirft immer zwei Bomben auf einmal ab. Als letztes kommt dann noch ein riesiges Flugzeug, dass mit acht Bomben bestückt ist und wirklich nur sehr langsam reagiert. Ein großer Vorteil ist aber das es die Bomben in einer Reihe abwerfen kann(bei den anderen Flugzeugen dauert es immer etwas bis sie die nächste Bombe abwerfen können).
Das waren nun alle Geräte die man benutzen kann und die sich auch bewegen können, im Spiel gibt es allerdings auch noch andere Geräte. Diese möchte ich aber nur am Rande erwähnen. Teilweise gibt es Stand MGs oder auch in manchen Karten Flakgeschütze die in einem Sandsackhaufen versteckt sind, um die Flugzeuge zu treffen muss man, wie auch im echten Leben etwas vor die Flugzeuge schießen. Dann gibt es als Küstenabwehr noch Schiffabwehrkanonen, ich empfehle allerdings nicht mit diesen Kanonen auf Schiffe zu schießen, sondern eher auf Landungsbote, denn um ein Schiff zu versenken braucht man schon mal gut und gerne 30 Schuss.
Insgesamt bin ich mit der Anzahl der Geräte in Battlefield 1942 wirklich sehr zufrieden und kann aus diesem Aspekt das Spiel wirklich nur empfehlen.
Waffen:
Battlefield hat ganz im Gegensatz zu anderen Taktik-Shootern eine ganze Menge Waffen. Auf diese Waffen möchte ich jetzt Ländergeordnet noch etwas genauer eingehen.
1. Alliierten
Als Standartpistole ist bei den Amerikanern, Engländern und den Russen die M1911 vorgesehen. Diese Waffe werden sie wohl maximal von dem Aufklärer einmal benutzen, denn sie ist echt schwach und schießt sehr ungenau. Dann gibt es noch die Assault Rifle der Alliierten, dieses trägt den Namen „BAR Rifle“ und ist den meisten von euch wahrscheinlich schon aus anderen Spielen, wie zum Beispiel Medal of Honor bekannt. Die SMG ist bei den Alliierten die Thompson und wird im Spiel nur vom Medic benutzt. Der Nachteil ist, dass sie viel schwächer schießt im Vergleich zu der Assault Rifle. Allerdings hat sie dafür auch 10 Schuss mehr im Magazin, so dass die Waffen auf ungefähr gleich hohem Niveau liegen müssten. Im Spiel sieht das ganz anders aus, denn dort liegt die Assault Rifle mit ihren starken Schüssen klar im Vorteil. Als Rifle für den Enginer gibt es eine Lee-Enfield No. 4, diese Waffe schießt immer einen Schuss, dann muss kurz nachgeladen werden. Im Magazin sind insgesamt 5 Schuss, dann setzt ein längerer Ladevorgang ein. Der Aufklärer bekommt als Waffe, genauso wie der Enginer, eine Lee-Enfield No. 4, allerdings wurde diese noch etwas verbessert, so dass jetzt im Spiel ein Scope ( Zielrohr ) befestigt ist und deswegen heißt sie dann auch Lee-Enfield No. 4 W/Scope. Die Panzerfaust der Alliierten trägt den Namen M9A1 Bazooka und ist normal stark, dass heißt das man 3-4 Schuss für einen Panzer braucht. Auch diese Waffe muss nach jedem Schuss nachgeladen werden. Am Ende stelle ich dann noch die Granate vor, sie heißt Pineapple Frag Grenade und ist ungefähr genauso stark wie die Panzerfaust.
2. Achsen-Mächte
Die Deutschen, beziehungsweise Japaner haben eigentlich ungefähr genauso starke Waffen wie die Alliierten, allerdings tragen sie nach dem Vorbild des 2. Waltkrieges andere Namen und sehen selbstverständlich völlig anders aus. Als Pistole wird bei den Achsenmächten die Walther P38 benutzt, diese wird wie ich auch schon bei den Alliierten sagte nicht so viel zum Einsatz kommen. Als Assault Rifle benutzen die Deutschen und Japaner eine MP44. Die SMG trägt den Namen MP40 SMG und hier herrscht wieder das gleiche Spiel, nämlich das die MP44 klar im Vorteil liegt. Der Enginer bekommt von den Achsenmächten eine Karabiner 98k gesponsert. Als Aufklärer bekommt man genauso wie der Enginer auch eine Karabiner 98k, allerdings mit Zielfernrohr und verbessert. Deshalb bekommt die Sniper den Namen Karabiner 98k W/Scope. Als Panzerabwehrsoldat bekommen sie einen Panzerschreck, der, wie auch alle anderen Waffen im 2. Waltkrieg so üblich war. Als Granate gibt es bei den Achsenmächten eine Stilgranate mit dem Namen Mdl. 24 Stielhandgrante.
Zu den Waffen möchte ich noch ergänzen, dass diese mit einer in der Steuerung eingestellten Taste, beliebig vom Toten aufgehoben werden können. Allerdings muss man dabei bedenken, dass immer die ganze Ausstattung getauscht wird und nicht nur die Waffe. Falls einmal die Munition ausgeht, kann man diese immer an Munitionskästen wieder aufladen. Außerdem möchte ich noch bemerken das teilweise die Länder andere Waffen haben, aber da dies nur in 2 oder 3 Fällen auftritt wollte ich nicht noch kleinlicher werden.
Länder:
In Battlefield 1942 gibt es 5 verschiedene Länder, wobei wie im 2. Weltkrieg auch, nur die Gegner aufeinander die auch wirklich gegeneinander gekämpft haben. Dass heißt soviel wie, dass Japan und Amerika auf der einen Seite gegeneinander kämpfen und auf der anderen Seite Deutschland in Afrika gegen England kämpft und in Russland gegen Russland. Bei Battlefield kämpfen die Deutschen mit den Japanern als Achsenmächte gegen Russland, England und die USA. Als Anmerkung möchte ich noch ergänzen, dass man wissen sollte das wir uns im Jahre 1942 befinden und deshalb Amerika noch nicht in Europa gegen die deutschen kämpft.
Kampagne/Missionen:
In Battlefield 1942 gibt es 16 verschiedenen Missionen die alle an bekannten Schauplätzen des 2. Weltkrieges spielen. Zu der Kampagne möchte ich eigentlich nur sagen, dass sie nur aus aneinandergehängte Missionen besteht. Allerdings muss ich als Pluspunkt für die Kampagne schon sagen, das die Missionsberichte schön geschrieben sind und so doch ein gewisser reiz kommt die Kampagne durchzuspielen. Damit ihr euch ein Bild machen könnt werde ich im folgenden Text die Wichtigsten der Missionen noch einmal genau erklären.
(Alle Missionen sind hier noch einmal aufgelistet:El Alamein, Battleaxe, Battle of the Bulge, Berlin, Bocage, Gazala, Stalingrad, Guadal Canal, Iwo Jima, Kharkov, Kursk, Midway, Omaha Beach, Operation Marketgarden, Tobruk, Wake Island.
Midway
Geschichte: Die Japaner sind mit einer riesigen Flotte und über 100000 Soldaten auf Midway zugefahren und wollten zuerst Midway einnehmen und dann weiter auf das Amerikanische Festland zufahren. Bei den Japanern leitete der Mann den Oberbefehl, der auch schon Pearl Harbor völlig zerstör hatte. Allerdings kriegten die Amerikaner Wind von dieser Aktion und zerstörten den Japanern durch mehrere Tricks alle ihre 4 Flugzeugträger. Die Japaner zogen sich daraufhin zurück. Diese schlacht war eine der entscheidensten des 2. Weltkriegs.
Battlefield 1942: In Battlefield gehört die Insel keinem. Die Japaner sind leicht im Nachteil, da sie nur eine kleine Vorinsel von Midway einnehmen können bevor sie auf den Flughafen treffen. Die Amerikaner können als erstes den Flughafen erobern und dann sofort mit Torpedo beladenen Bombern die Japanische Flotte angreifen. Jedes Land hat am Anfang einen Zerstörer und einen Flugzeugträger.
Guadal Canal
Geschichte:Nach der Schlacht um Midway waren die Amerikaner ermutigt genug, um eine weitere Schlacht zu schlagen, so dass sie eine kleine Insel mitten im Pazifik angriffen und nach langen Kämpfen auch schließlich einnahmen. Die Japaner hatten dadurch eine so große Niederlage erlitten, dass sie sich schließlich immer weiter zurückziehen mussten und Amerika die Chance gaben, ihre riesige Kriegswirtschaft auch voll auszunutzen.
Battlefield 1942: Hier haben sowohl Amerikaner als auch die Japaner eine Stellung mit Flugzeugen und Panzern auf der Insel, insgesamt gib es 4 Flaggen zu erobern. Dies ist eine Karte auf der beide Seiten genau dieselbe Ausgangssituation haben.
Stalingrad
Geschichte: Nachdem die Deutschen ohne großen Widerstand schon sehr viel von Europa eingenommen hatten und dabei kaum Verluste erlitten haben, unterschätzten sie in Stalingrad die Russischen Truppen und überschätzten die eigenen. Insgesamt gab es dann für die deutschen ein schreckliches Ergebnis. Von den anfangs 250000 deutschen Soldaten konnten nur 42000 gerettet werden, die restlichen waren entweder gefallen oder befanden sich unter den 91000 Kriegsgefangenen.
Battlefield 1942: Hier startet die Russen mit einem geringen Nachtteil gegenüber den Deutschen. Aber wenn man als Fußsoldat schnell genug ist und die mittlere der drei möglichen Flaggen eingenommen hat, dann fällt es nicht mehr so schwer, da die Deutschen dann solange Tickets verlieren, bis sie die mittlere Flagge erobert haben und das ist auf Grund der vielen MGs, die dort stehen, sehr schwer.
Tobruk
Geschichte: Nachdem der Krieg nun schon 2 Jahre andauerte und Deutschland sich noch auf dem Pfad des Gewinners befand, kämpfte auch Rommel noch mit seinen wenig starken Truppen in Afrika. Bei Tobruk verbuchte er einen klaren sieg gegen die Alliierten.
Battlefield 1942: In Battlefield haben die Alliierten riesige Verteidigungsreihen gegen die andonnernde Panzermacht der deutschen. Standardmäßig fallen die ersten beiden Kriegsreihen schon mal weg, da die Engländer nicht genügend Panzer haben um den Angriff zu verteidigen. Dann findet ein richtiger Krieg zwischen zwei Fronten statt. Das ist für mich persönlich die beste Map.
Omaha Beach
Die Amerikaner haben die Japaner auf See sozusagen geschlagen und wollen jetzt mit ihren Streitkräften auch noch in Europa mitkämpfen. Um mit ihren Landungsboten auf Land zu kommen. Nach einem harten Kampf mit vielen Verlusten kommen die Amerikaner schließlich auf Festland und erobern Frankreich zurück.
Battlefield 1942:In Omaha Beach müssen die Amerikaner mit Landungsboten in eine Bucht fahren, obwohl oberhalb von ihnen Deutsche Bunker mit MGs und Küstenabwehrtürmen stehen. Am Anfang ist es für die Alliierten recht schwer, aber sobald sie an einer Straßenenge angelangt sind haben die deutschen kein Chance mehr aus ihrer Basis einen Angriff zu starten und verlieren eigentlich immer.
Fazit
Für mich ist dies ein Spiel, dass mich stark auf die Ereignisse aufmerksam macht, die im 2. Weltkrieg passierten. Ich denke das EA nicht wollte, dass dies hier ein Gewaltförderndes Spiel wird, sondern eher jemanden von Krieg abschrecken soll. Insgesamt bin ich mit der Grafik sehr zufrieden. Generell gefällt mir die Engine sehr gut und deshalb gibt es hier auf jeden Fall einen Pluspunkt. Gut gefallen hat mir auch die Vielzahl an Fahrzeugen/Schiffen und Flugzeugen. Deshalb auch hier einen Pluspunkt. Die Kampagne dagegen hat mir keinen besonderen Spaß gemacht, da mir die Story fehlte, dass heißt soviel wie, dass es hier einen Minuspunkt gibt. Aber wenn ich alles zusammen betrachte, die Vielfalt an Möglichkeiten, die ich auch über die Charakter erhalte und die glücklichen Augenblicke wenn ich mal wieder eine Schlacht ganz knapp gewonnen habe, dann ist mir dieses Spiel auf jeden Fall 4 Sterne wert. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Artatius, 09.08.2005, 19:40 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
http://www.ciao.de/Battlefield_1942_PC__Test_2533773 "nicht nützlich"
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AlterSchwede1966, 09.08.2005, 18:17 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
..glaube nicht, das sich die Schwachköpfe von EA auch nur im gerinsten Gedanken darüber machen, ob ein Spiel *gewaltverherlichend* ist (dieses Wort an sich ist schon Schwachsinn, denn gerade in USA gab es z.B. es die Durchgeknallten und die Jugen
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DaKe, 09.08.2005, 18:10 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr ausführlich. Da bleiben keine Fragen offen. Ich hab das Game selbst. Habs allerdings kaum gezockt.
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Geschichtsunterricht Battlefield ;-)
Pro:
Grafik | Sound | Spielspass
Kontra:
KI
Empfehlung:
Ja
In meinem heutigen Berichte werde ich euch mal das meiner Meinung nach beste Multiplayerspiel für den PC näher bringen. Es handelt sich um Battlefield 1942, was ich sehr häufig auf Lan-Partys mit meinen Freunden und/oder meinem Bruder spiele.
.:Allgemeine Infos:.
Battlefield 1942 spielt im zweiten Weltkrieg. Man spielt mit seinem Soldaten wahlweise die Alliierten- oder die Achsenmächte. Das kann vor jedem Spiel frei ausgewählt werden. Startet man das Spiel, versuchen die beiden Teams, Einstiegspunkte auf der Karte für sich zu erobern. Das hat doppelten Sinn: Erstens gewinnt man halt einen zweiten Einstiegspunkt hinzu und kann nach dem Tod auf verschiedenen Plätzen der Karte ‚wiedergeboren’ werden und zweitens verliert das Team, das zwei Einstiegspunkte weniger hat pro Sekunde ein Ticket. Vor dem Spiel kann man festlegen, wie viele dieser Tickets jedes Team haben soll, beispielsweise 500. Somit hat ein Team verloren, wenn seine Leute 500-mal abgeschossen wurden. Man kann dabei sogar den Faktor verstellen, dass bei einem Tod ein Team gleich 3 Tickets auf einmal verliert.
Die Systemanforderungen meiner Erfahrungen sind so ungefähr bei 1500 MHz, einer GeForce 3 und mindesten 256 MB RAM. Besser wäre aber 512 MB, vor allem für den Server, da dieser Rechner die Bots auch noch mit berechnen muss.
.:Soldatentypen:.
Vor jedem Spiel kann man sich einen von 5 Soldatentypen auswählen, die ich hier nun einmal kurz beschreiben werde. Die Unterschiede sind in Waffen, und vor allem in Ausrüstung und Fähigkeiten festzustellen:
1. Sturmtruppe:
Die Sturmtruppen besitzen eine im Nahkampf durchschlagkräftige MG, sowie eine Pistole und ein Messer. Daher sind sie vor allem für Gefechte auf kleinen Karten ausgelegt, jedoch bringt das Messer nicht wirklich etwas, da man sich nie unbemerkt direkt bis zum Gegner schleichen kann.
2. Aufklärer:
Der Aufklärer besitzt neben einem Sniper-Gewehr noch ein Fernglas, mit dessen Hilfe er Artillerie-Unterstützung bei den Kollegen anfordern kann. Der Aufklärer ist dank der enormen Reichweite vor allem auf großen Karten besonders zu empfehlen.
5. Mörser:
Der Mörser besitzt neben einem sehr effektiven Raketenwerfer noch Granaten. Er ist vor allem zur Zerstörung von Fahrzeugen sehr effektiv. Gegen Personen kann er allerdings nicht viel ausrichten, da es schwer ist, diese zu treffen, ausserdem dauert das Nachladen ziemlich lange.
4. Mediziner:
Er besitzt ein Standardgewehr mit durchschnittlicher Durchschlagskraft und ist deshalb auch nicht besonders gut für Kämpfe geeignet. Er dient vor allem zur Versorgung und Heilung von Kollegen oder aber auch sich selbst.
5. Ingenieur:
Der Ingenieur ist ähnlich dem Mediziner mit einer wenig durchschlagkräftigen Waffe ausgerüstet. Jedoch kann er Fahrzeuge, wie Jeeps, Panzer oder Flugzeuge reparieren und sie so wieder einsatzbereit machen. Als weitere Fähigkeiten kann er noch Minen oder Bomben platzieren. Erstere explodieren bei Kontakt, bei letzteren kann er den Explosionszeitpunkt selber bestimmen.
Am besten ist es natürlich, wenn in einem Team nahezu alle Soldaten einmal vertreten sind… Bei der Anzahl von Sturmtruppen oder Aufklärer kommt es wie gesagt auf die Größe der Karte an. Bei großen Karten wählt man lieber den Aufklärer, bei kleinen die Sturmtruppen.
.:Fahrzeuge:.
Ein weiterer wichtiger Punkt in Battlefield sind die Fahrzeuge. Mit ihnen kommt man auf großen Karten viel schneller von A nach B. Ausserdem kann man sie noch als durchschlagkräftige Waffen einsetzen. Im Spiel gibt es neben Bodenfahrzeugen, wie Panzern oder Jeeps auch Flugzeuge und Schiffe. Die kleinen, unstabilen, dafür aber enorm schnellen Jeeps, sind vor allem zum Einsatz von Truppentransporten sehr sinnvoll, wo hingegen die langsamen, sehr gut geschützten Panzer eher an die Front geschickt werden sollten, um dort gegnerische Einheiten mit ihren Raketen zu plätten. Die Steuerung erfolgt per Tastatur, das Geschütz wird mit der Maus gedreht und abgefeuert.
Die Flugzeuge sind ein heikler Punkt. Es macht enorm Spass sie zu fliegen. Deshalb sind sie meistens sehr beliebt und jeder möchte eins haben. Oftmals bringt man sich dann gegenseitig um, nur um ein Flugzeug zu bekommen, anstatt im Team an der Front weiterzukämpfen. Das nervt. Ausserdem sind sie meistens viel zu schnell für die meist relativ kleinen Karten. So ist es sehr schwer, mit den Bomben überhaupt etwas zu treffen. Die Steuerung ist aber auch hier sehr einfach gelungen. Per Tastatur fliegt man und mit der [STRG] – Taste klinkt man die Bomben aus.
Schiffe gibt es eher selten in Battlefield und wenn, dann nur auf Inseln, wo sie für ein Team als mobile Einstiegspunkte dienen. Die Steuerung ist hier ein wenig komplizierter. Zwar werden sie im Prinzip genauso gesteuert, wie Fahr- oder Flugzeuge, jedoch kann man die Kurven nicht so gut fahren. So zerschellt das schiff Anfangs öfters mal an den Klippen. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber auch daran.
Schadensmodelle haben keine der Fahrzeuge, was ich persönlich ein bisschen Schade finde. So überschlägt man sich spektakulär mit seinem Jeep, nachher, hat der aber keinen Kratzer, sondern qualmt nur ein wenig.
.:KI:.
Schlimm, einfach nur schlimm. Die Bots suchen in Sachen Blödheit ihresgleichen im Genre. Es kommt sehr häufig vor, dass sie sich einfach einen Panzer schnappen und anstatt an die Front, einfach mal soeben lustig in die andere Richtung fahren. Das nervt, da man so häufig auf die Unterstützung einzelner verzichten muss.
.:Grafik & Sound:.
Die Grafik ist im Verhältnis zu den Systemanforderungen einfach nur super. So kann man sie auf dem oben genannten System auf maximale Details und Auflösung und 100% Sichtweite stellen, ohne dass es ruckelt. Die Animationen sind sehr flüssig und die Texturen von Fahrzeugen und Landschaft sehen sehr realistisch aus.
Der Sound hört sich sehr gut an und die Musik passt einfach toll zum Spiel und dessen Umgebung.
.:Fazit:.
Ich kann allen Fans von Shootern und Multiplayerspielen Battlefield 1942 nur empfehlen. Die Grafik ist bei geringen Hardwareanforderungen einfach nur Klasse, ebenso der Sound und es macht enorm Spass über Netzwerk oder Online gegen andere Menschen zu kämpfen. Das kann man im Einzelnspielermodus gegen Bots aber nicht behaupten. Die stellen sich zu doof an. Dafür gibt’s auch einen Stern Abzug.
Ich hoffe, ich konnte euch bei der Kaufentscheidung helfen und wünsche euch noch einen schönen, erholsamen Sonntag.
© 2oo3 nicostumpf weiterlesen schließen -
Battlefield 1942 - bestes 2 Weltkrieg spiel !
03.04.2004, 18:31 Uhr von
Amana_Blech_Blech
hi, bitte auch meine alten Berichte lesen;-) Bewerte fast immer alle zurückPro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Empfehlung:
Ja
Heute mal was über das beste 2Weltkriegs Spiel aller zeiten.
Allgemeines:
Battlefield basiert haubtsächlich auf Multiplayer, der Spieler hat die Möglichkeit den 2 Weltkrieg nachzuspielen oder nachzuerleben. Ich persönlich finde Battlefield eines der besten 2 Weltkriegs Spiele die je gab.
-Sie können in mehr als 35 Farhzeugen spielen: Landfahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen des Zweiten Weltkriegs aus der Ich-Perspektive, einschließlich Panzern, Jägern, Bombern, Jeeps und Kampfschiffen steuern
-Es gibt 5 verschieden Gruppen:Angreifer, Sanitäter, Aufklärer, Panzer-Abwehr, Ingenieure - mit einzigartigen Stärken und Schwächen.
-16 große Karten von vier Schauplätzen des Zweiten Weltkriegs(Süd-Pazifik, Nordarfika; Ost und Westeuropa).
-Sie können bis zu gegen 64 Spieler im Multiplayer Spielen.
Grafik:
Die Grafik ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Mir gefällt allein schon wenn ich mir das Wasser anschaue und das Meer in meinen Boxen rauschen höre. Die Fahrzeuge sind auch sehr gut gelungen,detailliert und realistisch. Wenn sie die Innenperspektive wählen können sie sogar den Dreck auf der Windschutzacheibe erkennen, einfach nur geil. In der Aussenperspektive sehen sie wie sich die Panzerketten oder die Reifen durch den Wütensand kämpfen und dabei Staub durch die Gegend schleudern. Sie brauchen mindestens eine
G-Force3 um dies alles zu bewundern, aber wenn sie so eine Karte haben steht ihnen nichts mehr im Weg und sie können die Freiheit des Spiels geniesen.
Sound:
Der Sound bei Battlefield ist auch sehr gut. Wenn man beschossen wird hört man wie die Kugeln an einen vorbeirauschen oder einen treffen. Zuerst ein schuß und dann Peng liegt man tot auf dem Boden. Schon bei dem Hauptmenu merkt man wie gut der Sound ist. Mit einer hinreisenden Kampfmusik gehen sie durch das Menu. Die Soundeffekte vom Wasser, Meer,Fahrzeugen oder Waffen ist gut gelungen aber noch verbesserungs fähig.
Spieltiefe:
Die Spieltiefe ist einfach nur GEIL. Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll, sie ist so gut gelungen,mann könnte meinen man ist selber dabei und nicht nur am Bildschirm.
Wenn man auf einer Karte im Pazifik ist und man hört wie die Flugzeuge über einen hinwegfliegen hört man zuerst von weiten ein kleines Propellergrausch, es wird immer lauter, lauter und dann FLiegt es über einen hinweg, einfach SUPER.
Ehrlich gesagt hat es bis heute keine einzige Firma geschaft ausser EA eine so Faszinirende Spieltiefe zu erstellen wie bei Battelfield 1942, einfach nur genial.
Hier kann man nur sagen RESPEKT.-
DerAnfang des Spiels:
Man braucht vielleicht ein bisschen um die Steuerung herauszufinden, also lieber erst Handbuch lesen und dann durchstarten.Aber danach steht einem nichts mehr im wege.
Mutliplayer:
Am meisten Spass macht natürlich Battlefield 1942 im Netz oder Lan, da es nur für Multiplayer schlachten gemacht wurde. Aber dafür ist es im Multiplayer ein HAMMER.
ES ist zwar eine Solokampagne dabei die aber nicht so toll ist da die KI(künstliche Intelligentz) der Bots (vom Pc gesteuerte Spieler) nicht sehr gelugen ist.
Wenn sie aber in den Genuß von Battlefiel 1942 kommen wollen MÜSSEN sie das Spiel online zocken, denn nur da geht die Post ab. Laden sie sich aber unbedingt den Ptch 1.2 runter den in der Version1.1 ist der Multiplayer scheiße, da man sehr lange braucht um in ein SPiel zu kommen.Aber mit 1.2 Patch ist es einfach super.
Systemvorraussetzungen:
-Windows98/200/ME/XP
-Prozessor: auf der Packung steht zwar 500MHz reichen aber ich finde man sollte mindestens einen 1GHh Prozessor haben
-Speicher:128
-Grfikkarte:Minimum GForce2
-Directx 8.1
-Modem
Fazit:
Wenn sie einen erstklassigen 2WEltkriegs Shotter haben wollen ist dies das richtige Spiel.
Ich finde Battlefield 1942 ist einfach super und für jeden Multpiplayerfan ein muss.
Ich hoffe ich konnte euch mit diesem Bericht Helfen. weiterlesen schließen -
BATTLEFIELD 1942 - FAHRZEGE, WAFFEN USW.
Pro:
--MULTIPLAYER --FAST ALLES
Kontra:
--SINGLEPLAYER nicht wirklich vorhanden...
Empfehlung:
Ja
HALLO ZUSAMMEN,
HIER MEIN BERICHT:
Das Spielprinzip
Das Spiel an sich ist klassenbasiert. Das heißt, man wählt sich eine Klasse aus, die mit einem bestimmten Equipment ausgestattet ist und gibt sein bestes für sein Team (ja, es ist Teambasiert). Ziel des Spieles ist es die gegnerischen Tickets auf Null zu dezimieren.
Tickets sind sozusagen die Anzahl der möglichen Respawns von einem Team.Sie können jedoch auch anders dezimiert werden.
Um eine Map zu kontrollieren müssen Flaggenpunkte erobert werden, die dann auch als Respawnpoints benutzt werden können. Wenn ein Flaggenpunkt eingenommen ist respawnen dort natürlich dann auch die Fahrzeuge des entsprechenden teams.
Die Teams und die Klassen
Bei BF42 gibt es fünf verschiedene Nationen: Deutsche, Sowjets, Japaner, Amis und Engländer. Diese unterscheiden sich in Ausrüstung und Aussehen. Pro Map gibt es zwei Nationen, die gegeneinander kämpfen.
Doch nun zu den Klassen:
(jede Klasse hat auch noch ein Messer, dass ich nicht überall mit erwähne, da es für den Kampf eigentlich ziemlich ungeeignet ist)
1. Der Scout:
Der Scout ist sozusagen der Sniper und Kundschafter. Mit dem Snipergewehr kann er perfekt Gegnerische Soldaten ausschalten ohne in den Nahkampf gehen zu müssen. Weiterhin hat er noch ein Fernglas, mit dem der Artillerie Ziele durchgeben kann. Im Nahkampf kann er allerdings nur auf eine Handfeuerwaffe oder auf Handgranaten zurückgreifen.
2. Assault
Diese Klasse stellt den normalen Soldaten dar. Ein Assaulter hat ein Sturmgewehr, einige Granaten, eine Pistole und mehr Munition als alle anderen Klassen.
3. Antitank
Die Antitankeinheit ist eigentlich im normalen infight nicht zu gebrauchen. Um sich gegen gegnerische Infanterie zu wehren haben sie nur die Pistole und ein paar Granaten. Seine Stärken spielt diese Einheit aus, wenn gegnerische Fahrzeuge ins Kampfgeschehen eingreifen. Fast jeder Panzer kann mit nur einem gut platzierten Schuss zerstört werden. Außerdem lässt sich die Panzerfaust auch gegen Jeeps, APCs und sogar gegen tief fliegende Flugzeuge einsetzen.
4. Der Engineer
Der Engineer ist mit einem Karabiner, einer Pistole und ein paar Granaten ausgestattet. Außerdem kann er alles reparieren, was nicht Infanterie ist. Somit sind Engineers eigentlich die am besten geeignetsten Panzerfahrer, da sie diesen immer wieder reparieren können. Weiterhin verfügt er über Landmienen, mit denen wichtige Zugänge vor gegnerischen Fahrzeugen geschützt werden können und über Sprengsätze, die ferngesteuert gezündet werden (gut um eroberte Flaggenpunkte vor der Rückeroberung durch den Feind zu schützen)
5. Der Medic
Der Hat eine Maschinenpistole, die zwar nicht so wirkungsvoll ist, wie die Assaultrifle des Assaulters, aber auch nicht zu verachten ist. Außerdem besitzt er natürlich ein Pistole, ein paar Granaten und (was ein Wunder) die Fähigkeit befreundete (auch sich selbst) Einheiten zu heilen.
Die Fahrzeuge und Geschütze
Fahrzeuge beinhaltet das Spiel so viele, dass es zuviel wäre auf jedes einzeln einzugehen. Deshalb fass ich sie mal zu verschiedenen Gruppen zusammen.
1. Der Jeep
Ein Jeep kann 2 Personen Transportieren, ist schnell aber ungepanzert und unbewaffnet. Gegen Infanterie hilft aber manchmal das gute, alte „Gas geben und drüber“ Prinzip. Am besten ist er zur Überbrückung größerer Strecken geeignet.
2. APCs
Ein APC ist ein leicht gepanzerter Truppentransporter. Es passen acht (oder waren es sechs?) Leute rein und er kann sich mit Hilfe eines MGs gegen Angriffe wehren. Außerdem werden, hinten drin Sitzende geheilt und mit neuer Munition versorgt.
3.Panzer
Panzer teilen sich auf in leichte und schwere. Die leichten sind schneller und könne einen MG-Schützen oben drauf sitzen haben. Schwere Panzer sind dafür besser gepanzert. Außerdem haben alle Panzer noch ein Fahrer-MG. Da der Turm sich unabhängig zur Fahrtrichtung drehen lässt ist das panzerfahren für BF42-Einsteiger erst ein bisschen kniffelig, aber man hat es eigentlich recht schnell raus. Der beste Weg einen Feindlichen Panzer zu zerstören ist übrigens ein Schuss auf den Hintern. Ein Panzerfaustschütze kann einen leichten Panzer so, z.B. mit einem Schuss ausschalten. Wenn allerdings keine eigenen Panzer und keine Panzerfaust in der Nähe ist kann man noch versuchen Granaten unter den Panzer zu werfen um ihn zu zerstören.
4. Bewegliche Artillerie
Die bewegliche Artillerie braucht immer zwei Leute zur Bedienung, einen Fahrer und einen Schützen. Diese Fahrzeuge sind sehr leicht zerstört, können aber auch sehr weit schießen.
5. Schiffe
Es gibt normale Zerstörer, Flugzeugträger, U-Boote und Landungsboote. Seit Version 1.5 gibt es nun auch Patrouillenboote. Schiffe können Artilleriegeschütze haben, Flaks, Torpedos, Wasserbomben (gegen U-Boote) und Wassermienen. Die Zerstörer und die Flugzeugträger haben beide noch Landungsboote, um irgendwo an Land zu gehen (logisch, oder?). Außerdem stehen auf Flugzeugträger natürlich auch Flugzeuge.
6. Flugzeuge
Fliegen ist die Königsdisziplin bei BF42. Ich hab schon von vielen gehört, dass sie sich dazu extra einen Joystick gekauft haben.
Flugzeuge gibt es natürlich auch in verschiedenen Ausführungen. Einsitzige Jäger, Zweisitzige (mit einem MG hinten) Kampfflugzeuge und Bomber. Alle Flugzeuge haben MGs und Bomben dabei. Je nach Art liegt die Gewichtung natürlich etwas anders, was Geschwindigkeit, Wendigkeit und Bewaffnung angeht.
Wenn das eigene Flugzeug dann doch mal abgeschossen wird oder wegen mangelnden Flugkenntnissen abzustürzen droht, kann man ja immer noch mit dem Fallschirm abspringen.
7. Stationäre Geschütze:
Es gibt 3 Arten von Stationären Geschützen, Maschinengewehre, die nach einiger Zeit allerdings überhitzen, Flaks, Hervorragend gegen Flugzeuge und die DefGun. Die Defgun Eignet sich am besten um feindliche Schiffe zu versenken oder um eine Große Horde Gegner mit einem Schuss zu erledigen.
Das Gameplay, die Physik und die Grafik
BF42 basiert auf einer Grafikengine, die eigentlich eher als Flugsimulatorenengine bezeichnet werden kann. Daher ist es möglich Sichtweiten von bis zu 2 km darzustellen ohne große Einbußen an die Performance machen zu müssen.
Eine weitere Neuerung ist die Spielphysik, es gibt nämlich bei BF42 auch eine Ballistik. Panzerfäuste, Geschosse von Panzern, Defguns oder Schiffen fliegen nicht geradeaus, sondern im Bogen. Das erschwert natürlich das Zielen auf weite Entfernung, so dann man meist erst ein oder zwei Schüsse abgeben muss um herauszufinden, wie weit man drüber halten muss.
Aber nicht nur die schweren Geschütze sind davon betroffen. Auch die normalen Kugeln von Gewehren gehorchen einem physischen Problem. So muß man um weit entfernte Gegner, die sich bewegen, etwas vorhalten um zu treffen. Wenn man sich daran allerdings gewöhnt hat ist das kein großes Problem mehr.
Die Grafik ist ansonsten absolut Zeitgemäß, wenn man alle Details eingeschaltet hat und besticht vor allem durch die hohe Sichtweite.
Das Gameplay an sich ist durch die Weiten der Maps etwas langsamer, als bei den meisten anderen Shootern. Dafür lassen sich die Fahrzeuge und schiffe recht einfach und intuitiv steuern. Nur das Fliegen benötigt Übung, wenn man nicht nur abheben und nach ein paar Sekunde abstürzen, sondern auch mal einen Feind ausschalten oder gar landen will.
Der Singleplayermodus lohnt sich im Prinzip nicht zu spiele, außer um das Spiel mal etwas kennen zu lernen. Alles was man da machen kann ist nämlich die Multiplayermaps mit Bots durchzuspielen, die wirklich dämlich sind.
Fazit
Battlefield 1942 ist ein Spiel, dass sehr viele Neuerungen und Innovationen in die Welt der Taktik-Shooter bringt. Allein durch den großen Fuhrpark stellt das Spiel eine Besonderheit dar und macht im Multiplayer immer wieder Spaß. Trotz der wirklich Großen Maps verliert man durch eine Karte im HUD nie die Orientierung und kann auch (fast) immer zwischen Freund und Feind unterscheiden. Die Möglichkeit mit bis zu 64 Spielern auf einem Server zu zocken lässt die Möglichkeit offen wahre Massenschlachten zu schlagen und das auch noch ohne, dass es sogar auf meinem Rechner (PIII800, GeForce4MX, 256 MBRam) anfängt zu ruckeln.
Durch viel Mods, die zur zum Download angeboten werden (Desert Combat (BF42 im Irakkrieg), Forgotten Hope (Realismusmod), etc) lässt das Spiel auch auf eine hohe Langlebigkeit schließen.
Alles was an dem Spiel negativ ist, ist, dass es ab un an Nervt, wenn man sich grad einen Panzer besorgt hat und dann ein Flieger ankommt und einen wegbombt und dass ich nicht fliegen kann.
Alles in allem lohnt es sich aber schon mal, das Spiel anzutesten. weiterlesen schließen -
Battlefield 1942 - Moderner Kriegsegoshooter
28.01.2004, 14:41 Uhr von
Glumpf
Ich bin Chris aus Lüneburg(Niedersachsen). Jetzt seit ca. 2 Monaten dabei und es macht mir immern...Pro:
Sehr lebendige Scene mit vielen Mods
Kontra:
kein/ mangelhafter Singleplayermodus
Empfehlung:
Ja
Was ist Battlefield 1942?
BF42 ist mal wieder ein 2.Weltkriegsshooter. Da ja zur Zeit eine wahre Flut an solchen Spielen auf den Markt geschmissen wird hab ich mich auch erst mal geweigert das Spiel wirklich zu zocken, bis ich gemerkt habe, wie genial es doch ist.
BF42 ist ein rein aufs Multiplayer ausgelegtes Spiel, dass Möglichkeiten bietet, die bisher noch kein Multiplayershooter geboten hat. So ist es möglich nicht nur (wie üblich) mit der Waffe in der Hand durch die Gegend zu laufen und (auf) Gegner zu treffen, nein, man kann auch eine reihe Fahrzeuge benutzen, fliegen, Boot fahren, ja sogar ein U-Boot steuern.
Das Spielprinzip
Das Spiel an sich ist klassenbasiert. Das heißt, man wählt sich eine Klasse aus, die mit einem bestimmten Equipment ausgestattet ist und gibt sein bestes für sein Team (ja, es ist Teambasiert). Ziel des Spieles ist es die gegnerischen Tickets auf Null zu dezimieren.
Tickets sind sozusagen die Anzahl der möglichen Respawns von einem Team.Sie können jedoch auch anders dezimiert werden.
Um eine Map zu kontrollieren müssen Flaggenpunkte erobert werden, die dann auch als Respawnpoints benutzt werden können. Wenn ein Flaggenpunkt eingenommen ist respawnen dort natürlich dann auch die Fahrzeuge des entsprechenden teams.
Die Teams und die Klassen
Bei BF42 gibt es fünf verschiedene Nationen: Deutsche, Sowjets, Japaner, Amis und Engländer. Diese unterscheiden sich in Ausrüstung und Aussehen. Pro Map gibt es zwei Nationen, die gegeneinander kämpfen.
Doch nun zu den Klassen:
(jede Klasse hat auch noch ein Messer, dass ich nicht überall mit erwähne, da es für den Kampf eigentlich ziemlich ungeeignet ist)
1. Der Scout:
Der Scout ist sozusagen der Sniper und Kundschafter. Mit dem Snipergewehr kann er perfekt Gegnerische Soldaten ausschalten ohne in den Nahkampf gehen zu müssen. Weiterhin hat er noch ein Fernglas, mit dem der Artillerie Ziele durchgeben kann. Im Nahkampf kann er allerdings nur auf eine Handfeuerwaffe oder auf Handgranaten zurückgreifen.
2. Assault
Diese Klasse stellt den normalen Soldaten dar. Ein Assaulter hat ein Sturmgewehr, einige Granaten, eine Pistole und mehr Munition als alle anderen Klassen.
3. Antitank
Die Antitankeinheit ist eigentlich im normalen infight nicht zu gebrauchen. Um sich gegen gegnerische Infanterie zu wehren haben sie nur die Pistole und ein paar Granaten. Seine Stärken spielt diese Einheit aus, wenn gegnerische Fahrzeuge ins Kampfgeschehen eingreifen. Fast jeder Panzer kann mit nur einem gut platzierten Schuss zerstört werden. Außerdem lässt sich die Panzerfaust auch gegen Jeeps, APCs und sogar gegen tief fliegende Flugzeuge einsetzen.
4. Der Engineer
Der Engineer ist mit einem Karabiner, einer Pistole und ein paar Granaten ausgestattet. Außerdem kann er alles reparieren, was nicht Infanterie ist. Somit sind Engineers eigentlich die am besten geeignetsten Panzerfahrer, da sie diesen immer wieder reparieren können. Weiterhin verfügt er über Landmienen, mit denen wichtige Zugänge vor gegnerischen Fahrzeugen geschützt werden können und über Sprengsätze, die ferngesteuert gezündet werden (gut um eroberte Flaggenpunkte vor der Rückeroberung durch den Feind zu schützen)
5. Der Medic
Der Hat eine Maschinenpistole, die zwar nicht so wirkungsvoll ist, wie die Assaultrifle des Assaulters, aber auch nicht zu verachten ist. Außerdem besitzt er natürlich ein Pistole, ein paar Granaten und (was ein Wunder) die Fähigkeit befreundete (auch sich selbst) Einheiten zu heilen.
Die Fahrzeuge und Geschütze
Fahrzeuge beinhaltet das Spiel so viele, dass es zuviel wäre auf jedes einzeln einzugehen. Deshalb fass ich sie mal zu verschiedenen Gruppen zusammen.
1. Der Jeep
Ein Jeep kann 2 Personen Transportieren, ist schnell aber ungepanzert und unbewaffnet. Gegen Infanterie hilft aber manchmal das gute, alte „Gas geben und drüber“ Prinzip. Am besten ist er zur Überbrückung größerer Strecken geeignet.
2. APCs
Ein APC ist ein leicht gepanzerter Truppentransporter. Es passen acht (oder waren es sechs?) Leute rein und er kann sich mit Hilfe eines MGs gegen Angriffe wehren. Außerdem werden, hinten drin Sitzende geheilt und mit neuer Munition versorgt.
3.Panzer
Panzer teilen sich auf in leichte und schwere. Die leichten sind schneller und könne einen MG-Schützen oben drauf sitzen haben. Schwere Panzer sind dafür besser gepanzert. Außerdem haben alle Panzer noch ein Fahrer-MG. Da der Turm sich unabhängig zur Fahrtrichtung drehen lässt ist das panzerfahren für BF42-Einsteiger erst ein bisschen kniffelig, aber man hat es eigentlich recht schnell raus. Der beste Weg einen Feindlichen Panzer zu zerstören ist übrigens ein Schuss auf den Hintern. Ein Panzerfaustschütze kann einen leichten Panzer so, z.B. mit einem Schuss ausschalten. Wenn allerdings keine eigenen Panzer und keine Panzerfaust in der Nähe ist kann man noch versuchen Granaten unter den Panzer zu werfen um ihn zu zerstören.
4. Bewegliche Artillerie
Die bewegliche Artillerie braucht immer zwei Leute zur Bedienung, einen Fahrer und einen Schützen. Diese Fahrzeuge sind sehr leicht zerstört, können aber auch sehr weit schießen.
5. Schiffe
Es gibt normale Zerstörer, Flugzeugträger, U-Boote und Landungsboote. Seit Version 1.5 gibt es nun auch Patrouillenboote. Schiffe können Artilleriegeschütze haben, Flaks, Torpedos, Wasserbomben (gegen U-Boote) und Wassermienen. Die Zerstörer und die Flugzeugträger haben beide noch Landungsboote, um irgendwo an Land zu gehen (logisch, oder?). Außerdem stehen auf Flugzeugträger natürlich auch Flugzeuge.
6. Flugzeuge
Fliegen ist die Königsdisziplin bei BF42. Ich hab schon von vielen gehört, dass sie sich dazu extra einen Joystick gekauft haben.
Flugzeuge gibt es natürlich auch in verschiedenen Ausführungen. Einsitzige Jäger, Zweisitzige (mit einem MG hinten) Kampfflugzeuge und Bomber. Alle Flugzeuge haben MGs und Bomben dabei. Je nach Art liegt die Gewichtung natürlich etwas anders, was Geschwindigkeit, Wendigkeit und Bewaffnung angeht.
Wenn das eigene Flugzeug dann doch mal abgeschossen wird oder wegen mangelnden Flugkenntnissen abzustürzen droht, kann man ja immer noch mit dem Fallschirm abspringen.
7. Stationäre Geschütze:
Es gibt 3 Arten von Stationären Geschützen, Maschinengewehre, die nach einiger Zeit allerdings überhitzen, Flaks, Hervorragend gegen Flugzeuge und die DefGun. Die Defgun Eignet sich am besten um feindliche Schiffe zu versenken oder um eine Große Horde Gegner mit einem Schuss zu erledigen.
Das Gameplay, die Physik und die Grafik
BF42 basiert auf einer Grafikengine, die eigentlich eher als Flugsimulatorenengine bezeichnet werden kann. Daher ist es möglich Sichtweiten von bis zu 2 km darzustellen ohne große Einbußen an die Performance machen zu müssen.
Eine weitere Neuerung ist die Spielphysik, es gibt nämlich bei BF42 auch eine Ballistik. Panzerfäuste, Geschosse von Panzern, Defguns oder Schiffen fliegen nicht geradeaus, sondern im Bogen. Das erschwert natürlich das Zielen auf weite Entfernung, so dann man meist erst ein oder zwei Schüsse abgeben muss um herauszufinden, wie weit man drüber halten muss.
Aber nicht nur die schweren Geschütze sind davon betroffen. Auch die normalen Kugeln von Gewehren gehorchen einem physischen Problem. So muß man um weit entfernte Gegner, die sich bewegen, etwas vorhalten um zu treffen. Wenn man sich daran allerdings gewöhnt hat ist das kein großes Problem mehr.
Die Grafik ist ansonsten absolut Zeitgemäß, wenn man alle Details eingeschaltet hat und besticht vor allem durch die hohe Sichtweite.
Das Gameplay an sich ist durch die Weiten der Maps etwas langsamer, als bei den meisten anderen Shootern. Dafür lassen sich die Fahrzeuge und schiffe recht einfach und intuitiv steuern. Nur das Fliegen benötigt Übung, wenn man nicht nur abheben und nach ein paar Sekunde abstürzen, sondern auch mal einen Feind ausschalten oder gar landen will.
Der Singleplayermodus lohnt sich im Prinzip nicht zu spiele, außer um das Spiel mal etwas kennen zu lernen. Alles was man da machen kann ist nämlich die Multiplayermaps mit Bots durchzuspielen, die wirklich dämlich sind.
Fazit
Battlefield 1942 ist ein Spiel, dass sehr viele Neuerungen und Innovationen in die Welt der Taktik-Shooter bringt. Allein durch den großen Fuhrpark stellt das Spiel eine Besonderheit dar und macht im Multiplayer immer wieder Spaß. Trotz der wirklich Großen Maps verliert man durch eine Karte im HUD nie die Orientierung und kann auch (fast) immer zwischen Freund und Feind unterscheiden. Die Möglichkeit mit bis zu 64 Spielern auf einem Server zu zocken lässt die Möglichkeit offen wahre Massenschlachten zu schlagen und das auch noch ohne, dass es sogar auf meinem Rechner (PIII800, GeForce4MX, 256 MBRam) anfängt zu ruckeln.
Durch viel Mods, die zur zum Download angeboten werden (Desert Combat (BF42 im Irakkrieg), Forgotten Hope (Realismusmod), etc) lässt das Spiel auch auf eine hohe Langlebigkeit schließen.
Alles was an dem Spiel negativ ist, ist, dass es ab un an Nervt, wenn man sich grad einen Panzer besorgt hat und dann ein Flieger ankommt und einen wegbombt und dass ich nicht fliegen kann.
Alles in allem lohnt es sich aber schon mal, das Spiel anzutesten.
Nachtrag:
Das Spiel beinhaltet in der Kaufversion 16 Maps. Mit den Patches wurden mit der Zeit zwei neue Mpas nachgeliefert weiterlesen schließen -
Battlefield 1942
Pro:
Multiplayer, Grafik
Kontra:
Singleplayer
Empfehlung:
Ja
Battlefield 1942 ist als Multiplayer-Spiel konzipiert und umgesetzt, der Singleplayer-Modus wirkt daher eher als Zugabe denn als gut durchdachtes Feature.
Der Spieler kann berühmte Schlachten des zweiten Weltkrieges auf den Kriegsschauplätzen Afrika, Pazifik, Ost- und Westeuropa nachspielen. Die Schlachten haben so berühmte Namen wie z.B. "El Alamein", "Midway", Ardennenoffensive" oder "Omaha Beach". Die Abfolge der Schlachten ist bedingt chronologisch.
Siege haben keinen Einfluss auf den weiteren Verlauf Ihrer Einsatzorte, so dass mitunter skurrile Situationen entstehen, wie z.B. als Verteidiger die Schlacht am "Omaha Beach" (der Beginn der Invasion der Alliierten) gewinnen nur um trotzdem in der nächsten Schlacht in Westfrankreich wiederum gegen die Alliierten kämpfen zu müssen. Daher leidet der ansonsten hohe Realitätsgrad deutlich, da das Spiel eine Aneinanderreihung von unabhängigen Schlachten ist und nicht, wie mehrfach in der Werbung angepriesen, eine Möglichkeit, den Verlauf der Geschichte, virtuell, zu ändern.
Battlefield 1942 gelingt es nicht, den Einzelspieler in eine fesselnde Geschichte einzubauen und ihn zu weiteren Einsätzen zu motivieren. Dies wird verstärkt durch die komplizierte und fehlerbehaftete Steuerung.
Zu Beginn des Spiels legen Sie sich ein Profil an, indem alle Benutzereinstellungen gespeichert werden. Zu diesen Einstellungen gehört z.B. auch, ob Sie an der Seite der Alliierten oder der Achsenmächte kämpfen möchten. Im Laufe der Schlachten können Sie nicht mehr Ihre Seite wechseln, Ihre Wahl gilt bis zum Ende. Das würde zwar für einen Karrieremodus sprechen, aber der ist leider nicht vorhanden.
Ihre Waffengattung wie Sanitäter, Panzergrenadier oder Infanterist können Sie hingegen jederzeit wechseln. Jede dieser Gattungen ermöglicht Ihnen das Führen von verschiedenen speziellen Waffen, während Standardwaffen wie die Pistole oder das Kampfmesser von jedem genutzt werden können.
Die Waffen orientieren sich, mehr oder weniger authentisch, an ihren Originalvorbildern.
Das Menu ist übersichtlich gestaltet, intuitiv zu bedienen und wirkt sehr zweckmäßig, nur leider gibt es sehr viel weniger Einstellmöglichkeiten als mitunter wünschenswert wäre. So ist es z.B. nicht möglich, in den Grafikeinstellungen, wie bei anderen Spielen dieses Genres durchaus üblich, die Helligkeit oder den Gamma-Faktor zu ändern. Auf die Möglichkeiten und Fallstricke speziell in den Bedienoptionen wird später in der Wertung noch näher eingegangen.
Wie eingangs bereits beschrieben, liegt das Hauptaugenmerk von Battlefield 1942 auf den Möglichkeiten im Multiplayer-Modus. Erst dort greifen die vielen Kommunikations-Möglichkeiten und erst dort wird aus dem Ego-Shooter erst ein wahrhaftiges Strategiespiel. Doch halt: Auch hier gibt es wiederum den ein oder anderen Wermutstropfen. Multiplayer-spiele im Internet geben, zumindest zum Zeitpunkt des Tests, wenig Gelegenheit eine wirksame Strategie zu entwickeln, da die meisten Nutzer dieses Services dieses Spiel scheinbar mit artverwandten Spielen verwechseln, sind sie doch vielfach nur darauf aus, möglichst viele Feinde zu "fraggen". Dies geht dann bisweilen soweit, dass Mannschafts-Kameraden sich nicht scheuen, eigene Flugzeuge abzuschießen, nur um dann selbst ein solches fliegen zu können!.
Fazit: Mir scheint, dass dieses Spiel sich tatsächlich nur für LAN-Parties eignet, da man dort seine Mitspieler kennt und auch eine vernünftige Strategie entwickeln kann. Leider konnte gerade dieses Feature mangels zur Verfügung stehender Spiele nicht getestet werden.
Letztendlich ein letzter Lichtblick im langen Dunkel ist der Sound des Spieles. Er ist realistisch und hat so den richtigen "Bums" (die passende Hardware vorausgesetzt). Die üblichen neueren Soundkarten werden voll unterstützt; es kommen jedoch auch die stolzen Besitzer älterer Hardware auf ihre Kosten.
Alles in allem kann gesagt werden, dass die Umsetzung und auch die Atmosphäre des Sounds voll zufrieden stellend sind und auch die nötige Hardwareunterstützung allen Ansprüchen genügen sollte. weiterlesen schließen -
Systemanforderungen töten!
Pro:
Saugeil
Kontra:
Systermanforderungen zu hoch
Empfehlung:
Ja
Zuerst einmal ist Battlefield ein wirklich geniales Spiel. Wer es hat, wird wisse, warum. Es ist vor allem die Vielfalt der Fahrzeuge und stationären Kanonen, die mich beeindruckt. Man kann alleine 3 verschiedene Jeeps, ca. 4-5 Panzer, 3 Flugzeuge und ein Multifahrzeug fahren. Die Jeeps sind sehr schnell und vor allem in den Wüstenmissionen sehr praktisch. Entweder um von einem Ort zum anderen schnell zu kommen, oder um vor den viel langsameren Panzern zu flüchten. Schießen kann man in Jeeps und den Multifahrzeug als Fahrer nicht.
Im Panzer dagegen kann man die Bordkanone und zusätzlich das Maschinengewehr selbst bedienen. Auf dem Dach des Panzers befindet sich ein zusätzliches MG, dass dann ein Mitfahrer bedienen kann. Die Flugzeuge sind ziemlich schwer zu steuern, ich traue mich mitlerweile nicht mehr ran. Da hätte man etwas mehr vom besten Flugsimulator aller Zeiten, Crimson Skies, abschauen sollen. Aber naja.
Die Kanonen sind äußerst vielfältig, es gibt alleine 2 verschiedene FLAK Kanonen, mehrere MG Stellungen hinter Sandsäcken in den einzelnen Missionen oder Multiplayer Maps. Und natürlich noch die fette See-abwehrkanone.
Zu den levels gibt’s auch wieder was zu sagen: Diese sind ebenfalls sehr vielfältig, mit Panzersperren, Staacheldraht, Gebäuden, Ruinen, Wäldern, Wüstenfestungen usw. Alles sehr gut ausgearbeitet. Als Levels gibt es unter anderem Stalingrad, Omaha Beach und Berlin.
Der gigantische Nachteil ist allerdings, dass Battlefield viel zu hohe Systemanforderungen hat. Ich habe einen 1,8 Ghz PC mit 256 MB DDR Ram und eine Geforce 3, muss aber dennoch mit 16 Bit und niederiger Grafikqualität spielen, dass mir nicht alles verruckelt, was hauptsächlich passiert, wenn der PC mehrere Fahrzeuge in meiner direkten Umgebung fahren muss.
Alles in allem ein super Spiel, wenn man den PC dazu hat! weiterlesen schließen -
Battlefield: ROAD TO ROME (Add On)
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o.
Empfehlung:
Ja
Battlefield 1942 - Road to Rome
Kaum ein halbes Jahr ist ins Land gezogen seitdem der Multiplayerepos Battlefield 1942 erschienen ist und nun erscheint endlich das erste offizielle Add On für das Spiel - Road to Rome. Mit Road to Rome nimmt sich EA Games eines Schauplatzes an, der eine Menge Spaß und Abwechslung verspricht, nämlich den Kampf um Italien. Rund um dieses Szenario wurden dem Spiel 6 neue Maps spendiert, die allesamt sehr schön gelungen sind und auch spielerisch eine Menge darbieten können.
In Operation Husky kämpfen die Spieler um die Landung britischer Truppen an der Küste von Italien, wobei die Map sehr an Omaha Beach erinnert, aber bei weitem abwechslungsreicher zu spielen ist. Bei Operation Baytown kämpfen die italienischen Truppen gegen die britische Armee um die Hoheit auf Sizilien.
Bei der Schlacht um Anzio liefern sich die Achsenmächte einen erbitterten Kampf um die Hafenanlagen der Stadt mit den Allierten, während bei Monte Cassino die allierten Truppen einen Verteidigungsring nahe eines Klosters sprengen müssen. Bei der Schlacht um Salerno und Monte Santa Croce geht es um die Eroberung strategisch wichtiger Hügel, die allesamt schwer bewacht sind und viel taktisches Können erfordern.
Insgesamt sind zwei neue Armeen in Road to Rome zu bewundern, die auch eigene Fahrzeuge mitbringen. Auf allierter Seite kämpfen nun die Franzosen, während die Achsenmächte durch die Italiener ergänzt werden.
Es sind nun 2 neue Flugzeugtypen verfügbar, die Messerschmidt BF 110 sowie die britische Mosquito auf allierter Seite. Beide Flugzeuge taugen sehr gut für Bodenangriffe und sind in der Lage bei einem Anflug bis zu 4 Bomben abzuwerfen, was sie zu effektiven Waffen werden läßt.
Zudem sind 6 neue Bodenfahrzeuge hinzugekommen, zumeist auf Seiten der Franzosen und Italiener (allerdings stehen sie auch den anderen Armeen zur Verfügung). Hervorheben sind hier vor allem das deutsche Sturmgeschütz 4 sowie ein modifizierter Truppentransporter der Allierten, der mit einer Kanone bewaffnet ist. Die anderen Fahrzeuge sind leichte Panzerfahrzeuge, die vor allem gegen Infantrie effektiv sind, gegen andere Panzerfahrzeuge jedoch äußerst unglücklich agieren.
Insgesamt wirken die Einheiten sehr ausgewogen und bevorzugen oder benachteiligen keine der Parteien, höchstens die deutsche BF 110 ist ein Tick zu gut geworden.
Auch haben die Waffen der Armeen eine Überholung erfahren, so ist die britische Stenmaschinenpistole sowie das italienische Breda Maschinengewehr hinzugekommen. Die Ingenieure haben zusätzlich nun die Möglichkeit, ihre Messer als Bayonette zu nutzen um so die Reichweite dieser Waffe zu verbessern.
Grafisch und Soundtechnisch hat sich im Vergleich zum Hauptprogramm nicht geändert und auch die KI der Bots wurde nicht geändert (dies bleibt den zahlreichen Patches vorbehalten).
Insgesamt ist das Add On wirklich nicht viel mehr als eine Ansammlung neuer Fahrzeuge, Maps und Armeen, auf wirkliche Neuerungen wurde verzichtet. Dies tut dem Spiel jedoch keinen Abbruch, vor allem wenn man den fairen Preis von nur 15 Euro berücksichtigt.
Fazit:
EA Games hat es geschafft ein wirklich hervorragendes Add On für eines der besten Multiplayerspiele der letzten Jahre herauszubringen. Die neuen Fahrzeuge, Karten und Waffen sind eine gelungene Ergänzung zum Hauptprogramm und stehen diesen in Nichts nach. Zudem sorgt der attraktive Preis von 15 Euro dafür, daß dem Add On nichts anderes als eine Kaufempfehlung ausgesprochen werden kann. Der einzige Kritikpunkt ist, daß EA auch bei dem Add On keinen Leveleditor beigelegt hat um eigene Maps zu generieren und die nach wie vor happigen Systemanforderungen. weiterlesen schließen -
Im Auftrag deines Landes
Pro:
Strategie und der multiplayer
Kontra:
???
Empfehlung:
Ja
Das Spiel
Während die Kugeln durch die Luft fliegen und die Flugzeuge wie gefährliche Hornissen den Himmel erobern, versuche ich mit meinem Scharfschützengewehr anzulegen: Die Vollversion von "Battlefield 1942" ist eingetroffen.
Seit Anfang September ist die Vollversion von "Battlefield 1942" aus dem Hause Electronic Arts zu haben! Insgesamt 16 verschiedene Maps warten auf Euch; 16 Missionen die es wirklich in sich haben. Unter anderem werdet Ihr auf original Schauplätzen wie Stalingrad, Omaha Beach, Berlin und Guadalcanal für Euer Land kämpfen müssen, natürlich je nachdem für welche Seite Ihr Euch entscheidet.
Die Story
Wie der Titel schon erahnen lässt, spielt das Ganze im Jahre 1942. Ihr befindet Euch inmitten des 2. Weltkrieges und werdet für Euer Land einberufen. Mehr an Story gibt es da auch schon nicht mehr zu erzählen.
Während des Ladens der Singleplayer- missionen erzählt ein Textbriefing ein wenig, um was es geht und welche Gefahren man zu erwarten hat. Aber das ist dann auch schon alles, was man vom Storyverlauf zu hören bekommt.
Gameplay
Am Anfang könnt Ihr Euch entscheiden, ob Ihr auf der Seite der Alliierten oder der Achsen-Mächte kämpfen wollt. Egal was Ihr wählt, Ihr werdet versuchen, den Krieg für Euch zu entscheiden.
Um diese Mission zu erfüllen stehen Euch folgende Klassen zur Auswahl:
Scharfschütze: Wie der Name schon sagt, ist der Angriff aus der Distanz Eure Spezialität
Engineer: Ihr könnt jegliche Fahrzeuge und Geschütze reparieren
Medic: Kümmert Euch um die Wunden Eurer Kameraden
Infantrie: Spezialisiert auf den direkten Angriff mit dem Maschinengewehr
Anti-Tank: Ausgerüstet mit einer Bazooka seid Ihr für die Panzer des Gegners zuständig
Sobald Ihr einmal gestorben seid, könnt Ihr Euch für eine andere Klasse entscheiden, doch solltet Ihr schon etwas aufpassen, dass Euer Team ausgewogen aufgeteilt ist. Besteht Ihr nur aus Anti-Tank-Einheiten, werdet Ihr kaum Chancen gegen den Feind haben.
Hauptsächlich geht es darum, dass Ihr Kontrollpunkte (gekennzeichnet durch die jeweilige Flagge des Landes) des Feindes einnehmt und zu halten versucht. Habt Ihr alle erobert, hat der Gegner keine Chance mehr, auf der Map neu zu spawnen. Schafft Ihr dies, könnt Ihr zusehen wie der Punktestand der Opposition auf Null fällt und Ihr die Mission gewonnen habt.
Auf dem Weg zum Sieg könnt Ihr jedes Vehikel benutzen, das Ihr findet. Sei es Jeep, Panzer, Bomber, U-Boot oder Flugzeugträger. Doch man benötigt schon mehrere Personen um die Technik effektiv einzusetzen. Beim Panzer zum Beispiel übernimmt einer das Lenkrad und der andere versorgt mit dem Geschütz den Gegner.
In der Singleplayer-Variante werden Eure Kameraden durch Bots ersetzt, die jedoch nur Grütze in der Birne haben und davon noch nicht einmal besonders viel. Man muss dazu gleich sagen, dass das Spiel hauptsächlich auf Multiplayer ausgerichtet ist.
Grafik
Die Grafik ist wirklich hervorragend. Die ganzen Außenlandschaften sind teilweise riesig und lassen den Fußmarsch wie eine halbe Ewigkeit erscheinen. Deswegen ist es immer ratsam, sich einen Jeep oder anderes Fahrzeug zu schnappen. Natürlich sind die Vehikel Ihren echten Originalen nachempfunden und sehen auch dementsprechend aus. "Electronic Arts" hat auch ganze Arbeit bei der Physik-Engine geleistet.
Ein britischer Flieger steuert sich um einiges schwerfälliger als das japanische oder amerikanische Gegenstück. Der Rückstoß variiert pro Waffe und wirkt sehr realistisch. Die Texturen sind auch sehr detailliert und abwechslungsreich, so dass die richtige Stimmung aufkommt.
Für das Ganze benötigt man natürlich auch die entsprechende Rechenkraft. 32Mbyte Grafikkartenspeicher, 128 Mbyte Ram und einen 500 Mhz-Prozessor solltet Ihr schon besitzen.
Der Sound
Im eigentlichen Spiel werdet Ihr keine Musik finden, was aber nicht weiter stört. Denn schließlich hallte an der Front auch nicht Elvis durch die Luft. Jede Maschinenpistole hat ihre eigenen Soundeffekte. Egal ob der Lärm des Flugzeugs oder das Brummen des Automotors von Eurem Jeep, alles ist genau so, wie man es erwartet.
Fazit
Wenn Ihr die Demo kennt, die ihr bei Electronic Arts bekommen könnt, dann wisst Ihr schon, wieviel Potenzial in dem Spiel steckt. Es sind wirklich verdammt viele taktische Elemente in "Battlefield", denn nur wenn Ihr zusammen arbeitet, wird der Sieg Euer sein. Mit 16 großen Maps ist Spielspaß pur garantiert. weiterlesen schließen
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