Dinge, die die Welt nicht braucht Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Dinge die die Welt nicht braucht? => ICH
5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Guten Abend, hier bin ICH!
Ein Ding, oder besser Mensch, den die Welt zum Glück nicht braucht!
ICH hoffe, dass ihr das hier auch so bewertet, wie ICH es mir denke, weil was soll man sonst unter Dinge die die Welt nicht braucht tippen?
ICH bin alt genug, aber dennoch jung.
ICH gehe noch zur Schule, aber nicht mehr lang.
ICH bin zwar nicht groß genug, aber auch nicht klein.
ICH habe Haarfarbe und Augenfarbe, wie jeder andere Mensch der Welt.
ICH esse gern verschiedene Dinge, manche am liebsten.
ICH komme aus einem Ort dieser Welt, den ich bald durch Umzug verlasse.
UND MICH kann man auch nirgends kaufen = ÄTSCH!
Trotzdem bin ICH nicht kostenlos, oder umsonst!!!
Ausserdem braucht ihr MICH sowieso nicht.
ICH bin völlig überflüssig, nur für meinen Schatz noch nicht.
ICH weiß nicht, was ICH noch so tippen könnte.
Deshalb schreibe ICH hier rein, weil ICH unter "Dinge die die Welt nicht braucht" mit dem Buchstaben "I" falle.
Vielen Dank, dass ICH hier schreiben darf!
MFG
ICH weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Stehberger, 22.03.2002, 11:14 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Schreib doch unter Dinge die die Welr braucht mit D was über DICH!
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kulosa, 14.03.2002, 18:33 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sollte das nicht besser in die Kategorie Sprüche oder so? mfg Jan
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G wie Gratislotto am Sammstag
17.04.2002, 12:35 Uhr von
huskiestef78
Hallo! Ich bin der Stephan und versuche euch hier meine Erfahrungen nahe zu bringen! Viel Spass a...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Hallo liebe Leser
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Sicher weis der Eine oder Andere das ich einen eigenen Lottoshop (www.lottoteam.istcool.de) betreibe dieser auch recht gut angelaufen ist! Aber das soll hier nicht das Thema sein. Ich möchte heute eine Entdeckung von mir verraten die ich auch erst heute gemacht habe!
Sicher würden mehr Leute Lotto spielen, wenn es doch nicht so teuer wäre. Klar kann man schnell reich werden doch mal ehrlich wir alle kennen doch die Chancen. Es ist doch fast unmöglich einen 6er und die Zusatzzahl zu bekommen! Zwar kann meine Entdeckung nicht die Chancen verringern doch der Spieleinsatz ist enorm niedrig und zwar 0.-DM. Wie soll das gehen fragst du dich? Ich möchte es mal ganz kurz sagen. WERBUNG macht es möglich.
Und so geht's:
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Alle Mitglieder haben die Möglichkeit, durch aktive Teilnahme Geld zu erwirtschaften, dass für das Mitspiel bei Lotto am Samstag (6 aus 49) eingesetzt wird.
Jedes Mitglied erhält kostenlos eine eigene Webseite, welche mit Werbebannern versehen ist. Die Aufgabe für das Mitglied besteht darin diese Webseite zu vermarkten, besser zu erreichen, dass diese Seite von vielen Internetsurfern besucht wird, und die darauf befindlichen Werbebanner und Textlinks der Werbepartner anklickt.
Als Beispiel für eine solche Seite rufen sie die Seite http://www.spielerpool.de/lottomann/ auf!
Für jeden dieser Klicks erhält das Mitglied je nach Werbepartner Beträge von 0,01 bis 0,20 Euro in seinem Virtuellen Konto gutgeschrieben. Zusätzlich wird der Aufruf der Webseite mit einem Betrag von 0,2 Cent vergütet. Aber auch für Geworbene gibt es Geld, 0,5 Cent für jeden Klick auf dessen Banners und 0,01 Cent pro Aufruf der Webseite.
So können schnell mal 100,-Euro zusammen kommen. Anhand des Kontostands ergibt sich der prozentuale Anteil am Lotto-Gewinn. Sie können ihre Anteile jeder Zeit im Loginbereich kontrollieren.
Damit der Anteil pro Mitglied in einem Gewinnfall nicht zu gering ausfällt, ist die maximale Mitgliederanzahl in einem "Spielerpool" auf 200 begrenzt, nach erreichen der maximal Mitgliederzahl wird ein neuer Pool eröffnet. Zur Zeit sind es 3, das heißt das sie immer noch zu den ersten 1000 Mitgliedern gehören können.
Gewinnzahlen können nach der Ziehung auf der Webseite kontrolliert werden!
So nun möchte ich aber noch die Adresse loswerden:
http://www.gratislotto.istcool.de
Fazit:
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Das System kosten nix und macht riesen Spass!
Mit freundlichen Grüßen
Stephan ©huskiestef77
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-30 12:35:38 mit dem Titel P wie Promoten! Wie geht das?
Hallo Liebe Leser und Leserinnen!
Heute geht mir etwas durch den Kopf das ich einfach mal erklärt haben möchte und ich denke das ich dieses in diesem Bereich auch machen darf! Und zwar besitze ich nun ja eine Handyseite wo alles kostenlos ist aber ich frage mich wirklich wie ich diese am besten Vermarkte. Klar könnte ich die Seite mit einen Haufen Werbebanner belegen oder viele Fenster einbinden die sich beim Verlassen selbst öffnen. Aber da kommt doch nie wieder einer auf meine Seite und das nervt doch wirklich sehr.
Jetzt haben mir einige geraten sich in Gästebücher zu schleimen und zu hoffen das sie mich auch besuchen doch das ist nicht mein Ding. Also, nun meine frage wie kann ich meine Seite am besten Vermarkten? Ist ja nicht so das die Seite nutzlos ist (laut Umfrage) aber ich finde das es immer noch zu viele Leute gibt die für ihre Logos oder Klingeltöne Geld bezahlen und besonderst du Jugend die gibt ja sehr viel dafür aus und das muss nicht sein.
Jetzt aber noch etwas zu den einzelnen Möglichkeiten der Vermarktung die ich aber nicht immer gut heiße.
Werbebanner/Bannertausch
Hier gibt es sehr viele Anbieter die auch mit immer mehr Startguthaben locken. Meiner z.b. hat mir 10000 Einblendungen versprochen und bis jetzt 2000 davon gezeigt! Als Gegenleistung muss ich nun einen Banner von denen auf meine Homepage setzten. Aber die meisten geben nun nur die Startguthaben wenn dessen Banner auf der Startseite und gleich sichtbar ist! Das heißt also das ich das oberste Drittel mit Werbebanner Vollknallen muss und das stört! Bei manchen Anbietern bekommt man Bonuseinblendungen wenn ein Gast auf den Banner klickt!
Popup-Fenster
Ja auch hier gibt es wieder recht viele Anbieter mit unterschiedlichen Angeboten (z.b. 3:4 Rotation). Hier öffnet sich nun beim betreten oder verlassen der „eigentlichen“ Seite weitere Fenster mit anderen Homepage. Für jede Weiterleitung bekommt man nun eine Gegenleistung. Hier kommt es drauf an was der Anbieter anbietet, es gibt schon einige die eine 1:1 Leistung anbieten. Aber das ständige öffnen dieser Fenster nervt die meisten Besucher und schreckt sie auch ab. Es gibt auch Anbieter die für solche Popup Fenster Geld bezahlen, dieses sind aber meist nur Pfennige!
Linklisten
Ja fast jede Homepage hat nun schon seine eigene Linkliste und es ist schwer gerade die guten zu finden. Manche Zählen die Einblendung eines kleinen Banners aber diese sind sehr selten. Die meisten Zählen die Klicks oder das Anzeigen der Linkliste. Heutzutage werden die Klicks auf Banner immer weniger den diese sind auch nur noch nervig!
Gästebücher
Gutes Mittel der Eigenwerbung doch leider auch sehr zeitaufwendig und das bringt es nicht! Klar wenn ich sowieso auf einer Internetseite bin kann ich auch gleich meinen Spuren Hinterlassen.
Mailwerbung
Nun gebe es da eine Möglichkeit die ich selber auch sehr in Anspruch nehme. Und zwar gibt es Anbieter die Werbemails verschicken und man bekommt als Gegenleistung Punkte diese Punkte kann man nun sammeln und irgendwann in eigene Werbmails umsetzten. Das Prinzip ist sehr einfach und auch mit recht wenig Zeit verbunden.
Startseiten
So mit Startseiten kann man ja nicht nur Geld verdienen nein man kann das Geld was man verdient hat in Textlinks umwandeln und so steht die eigene Homepage nun auf dieser Startseite bei anderen Mitgliedern. Ja das klingt super und Preisgünstig da man einen Textlink bei den meisten schon unter 0,05Pf bekommt. Doch ich habe es mal ausprobiert und musste feststellen das kaum Leute diese Links wahrnehmen.
Fazit:
Ich habe es noch nicht geschafft meine Homepage optimal zu Vermarkten und ich habe auch kein Geld um diese auf andere Weise zu machen. Also, wer helfen kann, bitte Bescheid sagen!
Mit freundlichen Grüßen
Stephan ®huskiestef78
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-30 12:37:12 mit dem Titel Tod! Und seine Phasen!
Hallo!
Heute möchte ich mal über ein ernstes Thema sprechen, das uns alle etwas angeht, doch selten wissen wir, wie wir mit diesen Thema umgehen sollen oder müssen! Es ist der Tod, der einfach zu dem Leben dazu gehört. Doch steht dieser an, wissen oft der Betroffene und die Familie nicht, wie sie reagieren sollen. So war es auch in unserem Fall.
Erst heute wurde mir eine These von einer Krankenschwester bekannt. Sie sagt, dass der Tod in 5 Phasen abläuft - und als ich mir die 5 Phasen angesehen habe, wurde mir einiges klar; das Verhalten einiger Menschen. Aber auch ich konnte jetzt erst mein Verhalten Menschen gegenüber, die im Sterben liegen, richtig reflektieren und weiß, dass selbst ich, als Pflegepersonal, öfters Signale übersehe und mich falsch verhalte.
Ich möchte hier auch mal die 5 Phasen vorstellen und mit meinen eigenen Worten etwas dazu sagen. Und ich hoffe, dass ich auch hiermit Menschen helfen kann, die in ferner Zukunft mit diesen Thema zu tun haben. Sie sollen sich selbst und den Kranken verstehen lernen - das ist eigentlich mein Ziel mit diesen Bericht.
1Phase:„NICHT-ICH“
Das ist die Phase in der ,der betroffene Mensch erfährt, dass er bald sterben muss. Dieses kann durch einen Befund geschehen oder, dass dieser Mensch es selbst merkt. Das ist auch die Phase, in der der Betroffene es gar nicht wahrhaben will, dass er bald gehen muss und verdrängt die Tatsachen so, als seien sie nicht vorhanden. Der Betroffene plant sein weiteres Leben und will nach Außen nichts von seiner Krankheit preisgeben. Er wird seinen Lebensalltag bunt gestalten.
2 Phase:“WARUM ICH?“
Hier tritt Zorn ein. Der Betroffene versucht, gegen sein Schicksal anzukämpfen und ist mit sich und der Welt unzufrieden. Er schaut sich Leute an und fragt sich: „warum die nicht ?“ Er will keine Hilfe von niemanden annehmen.
3 Phase „Vielleicht doch Nicht? Jetzt noch nicht ?“
Hierbei versucht der Betroffene sich mit der Krankheit und dem Tod auseinander zu setzen und hofft auf Hilfe. Oft passiert es, dass er sich einen neuen Arzt sucht. Diese Phase ist mit sehr viel Hoffnung, doch leider sehr kurz!
4 Phase „Was bedeutet die Situation für mich?“
Oft fallen hier sehr große Depressionen an. Die Hoffnung verschwindet und das ganze Leben wird reflektiert. Oft kommen auch Schuldgefühle auf und die Betroffenen fallen in ein Schweigen. In dieser Phase lassen sie keinen Menschen an sich ran.
5 Phase „Ja ich kann mein Schicksal annehmen !“
Erst hier wird die Krankheit, Schicksal oder Situation anerkannt und man sieht ihr offen entgegen. Man weiß, das Leben wird bald vorbei sein. Hier wollen sie meist Abschied von der Familie und den Freunden nehmen. In dieser Phase sind die Betroffenen sehr freundlich und aufgeschlossen. Der Wille zum Sterben ist da !
Klar ist das alles Theorie, doch ich denke , dass diese 5 Phasen sehr gut erklären, wie es einem Menschen ergeht, der von seinem Tod weiß.
Aber wie sollen nun die Familie und die Freunde auf diese Situation reagieren ? Ich denke mir mal, dass sie erst wissen müssten, was für Bedürfnisse der Betroffene noch hat. Meist sind es nur die einfachen Dinge des Lebens. Auf alle Fälle möchte er keine Schmerzen haben und seine Ruhe. Hiermit meine ich, dass er zwar gerne Leute um sich hat, doch reicht ihm ein Streicheln aus. Da müssen keine Worte fallen. Auch sollte man darauf achten, dass der Mensch in Würde sterben sollte. So ist eine gute Körperpflege sehr wichtig.
Auch kommt es oft vor, dass sie ihre Umgebung etwas verändert haben wollen. Wie zum Beispiel ein anderes Bild an der Wand. Aber auch die Wahrheit interessiert sie sehr, deshalb sollte man, wenn noch Lügen im Raum stehen, diese immer klären. Auch ganz wichtig ist, dass der Betroffene nicht allein stirbt. Wir wissen, dass Komapatienten alles mithören, doch ist es nicht bewiesen, wie lange das Gehör und die Wahrnehmung beim Sterbenden anhält.
Ich hoffe, dass ich mit diesen Bericht einige zum Nachdenken gebracht habe und dass man den Tod nicht immer als das Schlimmste in der Welt ansieht. Klar ist dieser schwer - doch er gehört, wie die Geburt, zu einem Leben!
Mit freundlichen Grüßen
Stephan
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-17 10:35:06 mit dem Titel Lottogewinne noch nie so günstig!
Hallo liebe Leser und Leserinnen,
Ich bin schon lange auf der Suche nach dem großen Geld und bis jetzt wurde ich nur abgezockt. Da war unter anderen das Lottoteam mit dem ich mir soviel versprochen hatte und erst später herausbekommen habe, das dieses der größte Fak im www ist! Seid dem habe ich mir geschworen eigentlich die Finger von sogenannten Lottosystemanbietern zu lassen. Doch wie man das nun kennt mit seinen Vorsätzen diese werden meist gebrochen und so war es auch dieses Mal und ich war auch sehr Vorsichtig. Ich kam nun auf die Internetseite http://www.maxlotteries.istcool.de und schon auf der Startseite war ich etwas Überraschst. Da stand doch tatsächlich, das man nur fürs Anmelden bis zu 50€ erhalten kann und dieses wäre auch unverbindlich. Ok dachte ich mir und lass erst einmal die AGB durch, dort fand ich keine Tricks die mich zu irgendwas verpflichten und so habe ich mich angemeldet. Gleich nach der Anmeldung bekam ich meine Gewinnmitteilung von sage und schreibe 17,50€. Dieses reichte aber nicht für eine Auszahlung (min. 20€) und so setzte ich meinen Gewinn ein, voll nach dem Motto „No Risk No Fun“. Mit nur 5€ pro 1Anteil (100Anteile insgesamt) nimmt man nun an über 200Tippreihen teil das sind umgerechnet über 17 voll ausgefühlte Spielscheine. Im ersten Spiel am 06.04.2002 war leider kein Treffer was mich auch nicht verwunderte und am 15.04.2002 hatte der Block in dem ich nun 1Anteil hatte 80mal einen dreier und 15mal einen vierer das ergab insgesamt ein Gewinn von 1197,5Euro und dieses wurde nun an die Anteile aufgerechnet so erhielt ich 11,98Euro! Nicht viel aber wenn man bedenkt das ich ein Spieleinsatz von 5€ hatte ich das schon sehr gut. Nun reicht ja mein Guthaben von 19,48€ noch nicht ganz aus um mich auszahlen zu lassen also spiele ich weiter! Ich habe mich auch bei anderen Spielern umgehört ob es schon Auszahlungen gab und diese konnten es mir positiv bestätigen. Ich bin also sehr zuversichtlich.
Nun möchte ich aber noch einige Angaben zum Anbieter machen und noch offne Fragen beantworten.
Warum ist das will billiger als ein Lottoschein?
Der Anbieter möchte“ nicht am Spieler sondern mit den Spieler verdienen!
Spielt man wirklich mit 200Reihen?
Nein! Es können auch mehr sein zur Zeit sind es 210Reihen!
Was sind Anteile?
Das ist wie mit einen Kuchen der aufgeteilt wird. Dieser Kuchen wird in 100 kleine Stücke geschnitten und aufgeteilt. Klar kann man auch mehre Stücken nehmen umso höher ist der Gewinnanteil.
Kann man den Gewinn kontrollieren?
Ja den man sieht mit welchen Zahlen man an einer Ziehung teilnimmt und kann unter anderen bei www.lotto.de nachschauen wie viel der einzelne Treffer gewonnen hat. Somit hat man immer eine volle Gewinnkontrolle!
Spiel77 und Super 6 auch drin?
Nein! Der Anbieter meint das würde aus organisatorischem Aufwand den Rahmen sprengen!
6er mit Zusatzzahl möglich?
Nein! Wie beim Spiel77 würde das aus organisatorischem Aufwand nicht gehen.
Bleibt es bei diesen günstigen Einsatz?
Das kann der Anbieter jetzt angeblich noch nicht sagen aber wenn es mehr kostet kann man jederzeit gehen!
Muss Steuern auf Gewinne gezahlt werden?
In Deutschland nein, hier werden keine Steuern auf Spiel und Wettgeschäfte gezahlt!
Spielkonto aufladen?
Wenn man per Einzahlung bezahlt ist eine Mindesteinzahlung von 20€ vorgesehen, Einzahlungen über Kreditkarte mindestens 50€!
Auszahlung?
Einfach per Überweisung und es fallen 3€ Gebühren an egal ob 20€ oder 200000€!
So das soll es gewesen sein ich hoffe ich konnte euch diesen Topanbieter etwas näher bringen!
Mit freundlichen Grüßen Stephan weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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DrDuke, 19.05.2002, 19:37 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Lotto hat mich noch nie in irgendwelchen Formen interessiert
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DFB-Pokal 1994 Sieger SV Werder Bremen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Im Vorraus möchte ich meinen Vater danken das er diesen bericht für mich schreiben konnte.
Ehrenrunde im Olympiastadion
"Was ist grün und stinkt nach FISCH? - Werder Bremen!" Die fiesen Fangesänge blieben den Anhängern der gegnerischen Mannschaft im diesjährigen DFB-Pokal schnell im Hals stecken. Kampfstark wie gewohnt rackerten sich die Mannen von Otto Rehagel durch alle Runden und durften wie schon 1991 mit dem Pokal in Händen ehrenhalber übers Oval des Berliners olympiastadion defilieren.
Die Bremer fighteten sich auf ihrem Weg dorthin durch hochklassige Spiele in die Herzen der Fans und neutralen Zuschauer. Zunächst der spannendste Viertalfinalkampf gegen den 1.F.C. Kaiserslautern, den die Hanseaten im Halbfinale dann der 2:0 Sieg gegen den zuvor in zwölf Pflichtspielen ungeschlagenen Sachsenelf aus Dresden. Finalgegner war "DAVID" Rot-Weiß Essen, der vor dem 2:0 Halfinalsieg gegen den Zweitligakonkurrenten TeBE Berlin von seinem endgültigen Lizententzug und dem damit verbundenen Zwangsabstieg ins Amateurlager erfahren hatte. Deshalb spielte der Traditionsverein im Finale nicht nur gegen die Norddeutschen, sondern auch gegen den DFB: Essen wollte nicht nur als vierte Zweitligamannschaft das Pokalfinale bestreiten, es wollte auch als erste Amateurmannschaft in den Europapokalwettbewerb. Das endspiel war vom Verlauf, Weniger von der Qualität her spannend. Zwar schien nach den frühen Toren von Beiersdorfer und Herzog die Sache schon entschieden, aber durch den Anschlußtreffer von Bangourae in der 50.Minute und eine sich hingebende Essener Mannschaft wurde die zweite Halbzeit zum erhofften Krimi. Der überragende Oliver Reck im Bremer Tor und Rufers Handelfmeter kurz vor Spielende zerstörten dann jedoch Träume der Rot-Weißen. Der SV Werder Bremen war nach enttäuschendem Saisonverlauf doch noch im internationalen Geschäft.
Viel Stückwert boten die Finalisten im DFB-Pokal-Endspiel, wenn auch das Bemühen nicht fehlte. Seis drumm. Otto Rehagel bekam seinen nächsten Titel und herzte darob zum Abschied Rune Bratseth (I.O.). Anide "Herzel" Herzog wurde nicht mehr gebraucht, als es brenzlich wurde. Beim Pokalstemmen war der Frust jedoch schon fast wieder vergessen. weiterlesen schließen -
Traffic - Ein Film über Drogen
Pro:
Kann abschreckend sein...
Kontra:
Nicht unbedingt eine Bereicherung
Empfehlung:
Nein
Michael Douglas mimt in diesen Film einen Regierungsbeamten, der sich um die Drogenpolitik zu kümmern hat.
Paradoxerweise ist seine Tochter eine Abhängige, ohne dass er es zunächst weiß. Sie und einige Freunde veranstalten einige „Abende“ bei ihm zu Hause... Irgendwann jedoch wird sie erwischt von ihm, und sie kommt ihn eine Therapieanstalt.
Dies ist aber nur ein Handlungsstrang. Katherine Zeta-Jones wird überraschend von der Polizei heimgesucht... und ihr Mann wird wegen Verdacht des Drogenhandels usw. festgenommen.
Noch ein Part dieses Films wird von zwei anfangs unkorrupten mexikanischen Drogenfahndern, die nahe der Grenze zu den USA operieren, bestritten. Die beide verwickeln sich jedoch in auch in Drogenstories und werden schließlich mehr oder weniger unfreiwillig korrumpiert.
In gewisser Weise laufen die drei Handlungsstränge ineinander, oder eher aneinander vorbei... am Ende bekommt fast jeder, was er verdient.
Mich hat der Film jetzt nicht so fasziniert, vielleicht bin ich ja zu clean dafür...
Aber die Abgründe werden schon recht gut aufgezeigt, in die mein hineinfallen kann durch Drogen. Vor allem am Beispiel der Tochter von Michael Douglas, die später in der Großstadt auf dem Strich landet...
Katherine Zeta-Jones schreckt auch vor illegalen Machenschaften nicht zurück, um ihren Mann wieder freizubekommen...
Die korrupten Cops schließlich kommen teilweise auch nicht lebendig aus der Geschichte heraus...
Aus der Thematik hätte man aber sicher mehr machen können. Vielleicht ist dieser Film ja auch für die Hollywoodschauspieler selbst gemacht worden, von denen bekanntlich ja auch ein Großteil regelmäßig sonstwas einnimmt...
Actiongeladen ist der Film nicht gerade, tiefsinnig wäre auch übertrieben. Viel Liebe steckt auch nicht drin, aber ich denke, genau diese drei fehlenden Eigenschaften beschreiben recht gut durch ihr Fehlen wie dröge so ein Leben als Abhängiger sein kann. Der Film strahlt eine gewisse Kälte und Gefühlslosigkeit aus, die vielleicht ganz gut zum Thema Drogen passt.
Es ist sicher nicht falsch, sich den Film mal anzuschauen. Aber besonders unterhaltsam ist er nicht (ist wie gesagt auch nicht unbedingt der Sinn des Films). weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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XxBANNIxX, 20.03.2002, 20:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sorry, aber da fehlen meiner meinung nach noch einige dinge. ich hab den film auch schon gesehen und finde, dass das der langweiligste film aller zeiten ist!!!
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DrDuke, 20.03.2002, 20:09 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Solltest vielleicht noch deine Bewertung um 1 senken wenn er nicht unbedingt sehenswert ist. Ansonsten schön geschrieben
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Ein deutsch-englisches Weihnachtsgedicht (nicht passend aber trotzdem sehr lustig)
Pro:
-
Kontra:
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Empfehlung:
Nein
When the last kalender-sheets
flattern through the winter-streets
and decemberwind is blowing
then is everybody knowing
that it is no allzuweit:
coming is the weihnachtszeit !
All the menschen, kinder, people,
flippen out of ihr warm stüb'l
run zu Kaufhof, Aldi, Maß,
make consum and business
kaufen this und jenes dings
and the churchturmglocke rings
Alle are on hurry trab,
jagen Kö hinauf and -ab,
Shadow-street along and quer
in the old-town hin und her.
And they carry in den händen
plastik-tütches with präsenten.
The buyer grinst, the seller lacht:
who has business gemacht ?
everybody thinks: that's fine -
yes, this is the weihnachtstime !
Viele kaufen sich a tännchen,
when this brennt, they cry: "attention" !
Rufen for the feuerwehr,
please, come to wersten her !
Goes the tännchen off in rauch
they are standing on the schlauch.
In this days with streß and noise
hears man oft des Heino's voice.
Sings he zu deep than ringsaround
the people go to underground.
But when he sings vielleicht too high
the people gucken in the sky.
In the kitchen of the house
mother makes the christmas-schmaus.
Nach rezepten "Oetker-Kraft"
it is super what she schafft !
She is working, schufting, bakes -
hit is now her Joghurt-Keks.
And the opa says as tester:
we are killed bis to sylvester.
then he fills his last glas wine -
yes, this is the weihnachtstime !
Day by day goes so forjonn,
and the holly night does come
you can think, you can remember -
this is immer in december !
When the childrenlein are coming
candle-wachs is abwärts running,
Bing of Crosby christmas sings,
while the angels sing auch fine -
well, this is the weihnachtstime !
Baby-eyes big and rund
the family feels kerngesund
and unterm baum is hocking -
then nothing can they shocking !
They are so happy, are so rein -
that happens in the christmastime !
The animals all in the house,
the hund, the katz, the bird, the mouse,
are running round the weihnachtstree
and joy this day wie never nie
Weil they found kittycat and schappi
im geschenk-karton von papi.
The family begins to sing
und wieder does a glöckche ring.
zum song vom grünen weihnachtsbaum
the tränen runnen down and down -
bis mother not more flennt:
"die gans im ofen brennt"
her nose was very fine -
panne in the weihnachtstime !
When she has the gas gelöscht,
she comes back zum baum geprescht.
and the family goes on
with vers zwei vom christmas-song !
When the weihnachtstime is gone,
is the jahreschangeing dran.
Comes dann quickly the Sylvester,
speaks the kanzler, our bester -
and we feel in our soul -
happy year mit Helmut Kohl.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-04 10:41:51 mit dem Titel Der Boss kann nur ein Arschloch sein!!!! Ein lustiger Text *schmunzel*
Ein Gedicht das die Wahrheit spricht...
Ein Körper hatte Langeweile,
da stritten sich die Körperteile,
gar heftig und mit viel Geschrei,
wer wohl der Boss von ihnen sei.
Ich bin der Boss - sprch das Gehirn,
ich sitz' ganz hoch hinter der Stirn,
muss stets denken und euch leiten.
Ich bin der Boss, wer will's bestreiten???
Die Beine sagten halb im Spaße,
gib nicht so an du weiche Masse!
Durch uns der Mensch sich fortbewegt,
ein Mädchenbein den Mann erregt,
der Mensch wirkt doch durch uns erst groß,
ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!
Die Augen funkelten und sprühten:
Wer soll euch vor Gefahr behüten,
wenn wir nicht ständig wachsam wären?
Uns sollte man zum Boss erklären.
Das Herz, die Nieren und die Lunge,
die Ohren, die Arme und die Zunge,
ein jeder legte schlüssig dar:
Der Boss bin ich - das ist doch klar!
Selbst Penis strampelte keck sich bloß
und rief entschlossen: Ich bin der Boss!
Die Menschheit kann mich niemals missen,
denn ich bin nicht nur da zum Pissen.
Bevor man die Debatte schloss,
da furztdas Arschloch: Ich bin der Boss!
Hei, wie die Konkurrenten lachten
und bitterböse Späße machten.
Das Arschloch darauf sehr verdrossen
hat zielbewusst sich fest verschlossen
es dachte konsequent bei sich:
Die Zeit, sie arbeitet für mich.
Wenn ich mich weigere zu scheissen,
werd' ich die Macht schon an mich reissen.
Schlaff wurden Penis,Arme,Beine,
die Galle produzierte Steine,
das Herz, es stockte schon bedenklich,
auch das Gehirn fühlte sich kränklich.
Das Arschloch war nicht zu erweichen,
ließ hier und da ein Fürzchen streichen.
Zum Schluss da sahen's alle ein:
Der Boss kann nur das Arschloch sein!
Und die Moral von der Geschicht:
Mit Fleiss und Arbeit schafft man's nicht.
Um Boss zu werden hilft allein,
ein Arschloch von Format zu sein,
das mit viel Lärm und ungeniert,
nichts als nur Scheisse produziert!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-05 14:35:06 mit dem Titel Sprachkurs
Hab ich gemailt bekommen. Net bös sein wenn des scho ma wer glesen hat. Solls ma sagen wenn er Probleme mit dem Urheberrecht usw hat: Dann lass ich den Beitrag löschen . Viel Spass trotzdem:
Was sagt der arabische Metzger zu seinem Gehilfen?
Machmett!
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Was sagt der arabische Bäcker zu seinem Lehrling?
Bagdad!
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Was für eine Krankheit hat ein arabischer Bäcker?
Baghwan!
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Was verlangt der arabische Witzerzähler von seinen Zuhörern?
Allemalachn!
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Was sagt der arabische Gast zum Discjockey?
Machmalalla!
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Wie ordert man auf arabisch (oder persisch) ein Getränk?
Teheran!
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Wie heißt Kuhstall auf arabisch?
Mubarak!
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Was sagt ein arabische Tontechniker bei einem Konzert zu seinen
Assistenten?
Machmahall!
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Was heißt Sonnenuntergang auf finnisch?
Helsinki
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Was heißt Windel auf türkisch?
Güllehülle
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Die türkische Frage, ob die Polizei schon da ist?
Istanbul
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Die Frage des spanischen Polizisten nach dem Führerschein?
Hastalawischda
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Was heißt "McDonald's" auf Türkisch?
Ismirübel
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Was heißt Gruppensex auf türkisch?
Kümmelgetümmel
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Was heißt Fritteuse auf türkisch?
Ötzel-Brötzel
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Was heißt Fotograph auf türkisch?
Allemalachen
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Was heißt Schwimmlehrer auf arabisch?
Allemanninhallenbad
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Was heißt Glatzkopf auf arabisch?
Dawamahaar
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-05 16:30:08 mit dem Titel Kleine "Fun-Collage" Extra für euch
Hier hab ich ein paar Sachen , die ich im Internet gesehen habe und mir gefallen haben für euch zusammen gestellt.Ich weiß dass das hier nicht viel mit dem eigentlichen Sinn von Yopi.de zu tun hat aber ich fand das euch das hier nicht versperrt bleiben sollte.Ich würd mich aber über einen Gästebucheintrag freuen. Weil wenn euch sowas gefällt mach ich das öfter.
PS: Wenn jemand Probleme wegen des Urheberrechts haben sollte genügt ein Eintrag ins Gästebuch mit einem Hinweis und ich werde den Eintrag löschen lassen.
Etz gehts los!!!
Gedichte
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten
Streiflichtern gleich
Bilder aus meinem Leben
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an mir vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade
die schwersten Zeiten meines Lebens
Besorgt fragte ich den Herrn
„Herr, als ich anfing dir nachzufolgen,
da hast du versprochen
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den
Schwersten Zeiten nur eine Spur zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?“
Da antwortete er:
„Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen.
Erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.“
Margaret Fishback Powers
Ich hab´ein zärtliches Gefühl
für jeden Nichtsnutz, jeden Kerl,
der frei umherzieht ohne Ziel,
der niemands Knecht ist, niemands Herr.
Ich hab´ ein zärtliches Gefühl
für den, der seinen Mund auftut,
der Gesten gegenüber kühl,
und brüllt, wenn´s ihm danach zumut.
Ich hab´ ein zärtliches Gefühl
für den, der sich zu träumen traut.
der, wenn sein Traum die Wahrheit trifft,
noch lachen kann - wenn auch zu laut.
Ich hab´ein zärtliches Gefühl
für jede Frau, für jeden Mann,
für jeden Menschen, wenn er nur
vollkommen wehrlos lieben kann.
Herman van Veen
An einen Himmelsbewohner
Hallo du,
weißt du noch wie sie war?
die Reise in den Himmel?
sie war was besonderes,
für dich wie für mich.
ich saß nur da,
hab deine Hand gehalten,
mit dir gesprochen.
du konntest mir nicht antworten,
aber ich habe gefühlt das du meine Worte
in dir aufgenommen hast.
es war still,
ich wusste es war zeit dich gehen zu lassen.
du sahst mich an,
ein letztes mal,
Tränen liefen über dein Gesicht.
es waren keine tränen der Trauer,
NEIN
es waren Tränen der Freude
die Freude darüber,
ein Stück des Weges
mit mir gegangen zu sein.
und dich hab dich gehalten,
einfach nur gehalten.
Hand in Hand,
sind wir über den Fluss gegangen.
ohne Angst,
mit einem Lächeln im Gesicht
ließ ich dich zurück.
ich werde meinen Weg bis zum Fluss gehen
und die Erinnerung an dich
im herzen tragen.
ps:
dass du von einer Wolke lachst..
darüber hab ich nie nachgedacht.
jetzt wo du da sitzt ,
weiß ich sehr...
wie man einen Menschen den man liebt vermisst!
Was es ist
Es ist Unsinn - sagt die Vernunft
Es ist was es ist - sagt die Liebe
Es ist Unglück - sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz - sagt die Angst
Es ist aussichtslos - sagt die Einsicht
Es ist was es ist - sagt die Liebe
Es ist lächerlich - sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig - sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich - sagt die Erfahrung
Es ist was es ist - sagt die Liebe
Erich Fried
Mondnacht
Er war, als hätt´ der Himmel
die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande
Als flöge sie nach Haus.
(Joseph von Eichendorff)
In einer Nacht im Sternenschein,
ich war mal wieder ganz allein,
flog meine Seele ganz weit fort
an einen, mir noch unbekannten Ort.
Ich fühlte gleich, hier bin ich zuhaus,
ich wusste nicht, wie sieht´s da aus.
Ich wusste nur, hier muss es sein,
ich wusste nur...hier bin ich daheim.
Doch jeder Traum zuende geht,
weiß noch nicht, wo ich war,
und wünsch mir dabei doch sooo sehr,
der Traum wird einmal wahr!!!
Und lausch ich in die Nacht,
hör ich es leise rufen:
Jemand hat Dir Glück gebracht
ich muss es nur noch suchen!!!!
AS
...weil ich ein Träumer bin...
lieg´ ich da, starre Löcher in die Luft,
...weil ich ein Träumer bin...
nehm´ ich mir Zeit, wo andere hetzen,
...weil ich ein Träumer bin...
bleib´ ich einfach stehen, wo andere gehen,
...weil ich ein Träumer bin...
seh´ ich Bilder, andere das leere Nichts,
hör´ ich Musik, andere nur ein paar Töne,
...weil ich ein Träumer bin...
verzückt mich Regen auf meiner Haut,
liebe ich Dinge von der Natur gebaut,
...weil ich ein Träumer bin...
blicken Menschen oft seltsam zu mir hin,
weil ich da und es eigentlich doch nicht bin!!
Ob mich das stört, fragt ihr?
NEIN, denn ich lebe Jetzt und Hier!
Jeder Atemzug ist ein Gewinn,
...genau, weil ich ein Träumer bin!
William Wallace
Der Blütenzweig
Immer hin und wider
Strebt der Blütenzweig im Winde,
Immer auf und nieder
Strebt mein Herz gleich einem Kinde
Zwischen hellen, dunkeln Tagen,
Zwischen Wollen und Entsagen.
Bis die Blüten sind verweht
Und der Zweig in Früchten steht,
Bis das Herz, der Kindheit satt,
Seine Ruhe hat
Und bekennt: voll Lust und nicht vergebens
War das unruhvolle Spiel des Lebens
Willsmith
Glücksgedicht
Um den Wert eines Jahres zu erfahren,
frage einen Studenten, der im Schlussexamen durchgefallen ist.
Um den Wert eines Monats zu erfahren,
frage eine Mutter, die ein Kind zu früh zur Welt gebracht hat.
Um den Wert einer Woche zu erfahren,
frage den Herausgeber einer Wochenzeitschrift.
Um den Wert einer Stunde zu erfahren,
frage die Verliebten, die darauf warten, sich zu sehen.
Um den Wert einer Minute zu erfahren,
frage jemanden, der seinen Bus, Zug oder seinen Flug verpasst hat.
Um den Wert einer Sekunde zu erfahren,
frage jemanden, der einen Unfall überlebt hat.
Um den Wert einer Millisekunde zu erfahren,
frage jemanden, der bei den Olympischen Spielen die Silbermedaille gewonnen hat.
Die Zeit wartet auf niemanden.
Sammle jeden Moment, der dir bleibt, denn er ist wertvoll.
Teile ihn mit einem besonderen Menschen, und er wird noch wertvoller.
Nicht alle Schmerzen
Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen
sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,
Und während Tage und Jahre verstreichen,
Werden sie Stein.
Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre,
Sie scheinen zerronnen wie Schaum.
Doch du spürst ihre lastende Schwere
bis in den Traum.
Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,
Die Welt wird ein Blütenmeer.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle,
Da blüht nichts mehr.
Ricarda Huch
Es war nur ein sonniges Lächeln
Es war nur ein sonniges Lächeln,
es war nur ein freundliches Wort,
doch scheuchte es lastende Wolken
und schwere Gedanken fort.
Es war nur ein warmes Grüßen,
der tröstende Druck einer Hand,
doch schien´s wie die leuchtende Brücke,
die Himmel und Erde verband.
Ein Lächeln kann Schmerzen lindern,
ein Wort kann von Sorgen befrei`n
eine Händedruck Sünde verhindern
und Liebe und Glaube erneu´n.
Es kostet Dich wenig zu geben Wort,
Lächeln und helfende Hand,
doch arm und kalt ist Dein Leben,
wenn keiner solch Trösten empfand.
Zerstörung
Es war nur ein ganz kurzer Blick.
Du hast vielleicht nicht viel dabei gedacht.
Doch in diesem kleinen Augenblick
hast du in mir etwas kaputt gemacht.
Es war ein Blick mit scharfem Widerhaken,
der sich sehr tief hineingefressen hat.
Ganz tief in meinem Innern findet nun
ein Kampf um unsere Liebe statt.
Und einerlei wie er auch enden mag,
die Narbe bleibt auf jeden Fall zurück,
wird mich erinnern an den einen Tag,
wo du etwas zerstört mit einem Blick.
Kinder
Sind so kleine Hände
winzige Finger dran.
Darf man nie drauf schlagen
die zerbrechen dann.
Sind so kleine Füße
mit so kleinen Zehn.
Darf man nie drauf treten
könn’ sie sonst nicht gehn.
Sind so kleine Ohrenscharf,
und ihr erlaubt.
Darf man nie zerbrüllen
werden davon taub.
Sind so schöne Münder
sprechen alles aus.
Darf man nie verbieten
kommt sonst nichts mehr raus.
Sind so klare Augen
die noch alles sehn.
Darf man nie verbinden
Könn’ sie sonst nichts verstehn.
Sind so kleine Seelen
offen und ganz frei.
Darf man niemals quälen
gehn kaputt dabei.
Ist so’n kleines Rückgrat
sieht man fast noch nicht.
Darf man niemals beugen
weil es sonst zerbricht.
Grade, klare Menschen
wär’n ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückgrat
hab’n wir schon zu viel.
Bettina Wegner
Ich wünsch Dir Zeit
Ich wünsche Dir nicht alle möglichen Gaben.
ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben.
Ich wünsche Dir Zeit für dein Tun und Dein Denken.
nicht nur für Dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche Dir Zeit nicht zu hasten und zu rennen.
sondern die Zeit zum zufrieden - sein - können.
Ich wünsche Dir Zeit nicht nur so zum vertreiben.
Ich wünsche, sie möge Dir übrig bleiben.
Als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertrauen
anstatt nach der Zeit auf die Uhr zu schauen.
Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen
und Zeit um zu wachsen, das heißt um zu reifen.
Ich wünsche Dir die Zeit neu zu hoffen zu lieben
es hat keinen Sinn diese Zeit zu verschieben.
Ich wünsche Dir Zeit zu Dir selber zu finden
jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
Ich wünsche Dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
Ich wünsche Dir:
Zeit zu haben zum Leben !
Geschenktes Lächeln
Ein Fremder hat mir ein Lächeln geschenkt,
an einem Regenmorgen,
es streifte mein Herz, das angstvoll bedrängt,
und linderte meine Sorgen.
Ich wollt es behalten, ich Egoist,
doch begriff ich, mit einem Mal heiter,
dass man in der Fülle großzügig ist
und ich gab es an den nächsten weiter.
So trat es seine Wanderung an,
durch Straßen, Plätze und Gassen,
durch Omnibus, Tram und Untergrundbahn,
so greifbar und doch nicht zu fassen.
Am Abend, als ich nach Hause ging,
da bückt ich mich plötzlich nieder
und sah wie ein kleines strahlendes Licht,
mein Lächeln auf einem Kindergesicht
und ich nahm mir es und hatte es wieder
Gute Nacht
Die Erde schloss die Augen zu,
Die Sterne halten Wacht,
Und alle Täler stehn voll Ruh -
Mein Liebchen, gute Nacht!
Die Wasser rauschen fort von hier,
Die Lüfte ziehn mit Macht;
Sie bringen meine Grüße dir:
Mein Liebchen, gute Nacht!
Schlaf süß und wohl, mein fernes Kind!
Auf deinem Kissen wacht,
Auf deine Augen sinket lind
Des Liebsten gute Nacht.
Ludwig Pfau
Nicht genug
Intelligenz ist nicht genug,
wenn Weisheit fehlt.
Optimismus ist nicht genug,
wenn Kraft fehlt.
Leben ist nicht genug,
wenn Zauber fehlt.
Freundschaft ist nicht genug,
wenn Vertrauen fehlt.
Liebe ist nicht genug,
wenn Mut fehlt.
Ich bin nicht genug,
wenn du fehlst.
- Hans Kruppa –
Witze
Der Arzt ist nach der Untersuchung mit seinem Patienten sehr zufrieden, und meint:"Und mit dem Sex klappt es doch sicher auch gut."
Antwortet der Patient:
"Na so dreimal in der Woche geht es schon..."
Arzt: "Was? Bei Ihrer Konstitution müsste es aber dreimal am Tag gehen."
Patient:"Ich tu ja mein bestes, aber als katholischer Priester auf dem Land ist das nicht so einfach."
Ein Atheist stirbt.
Zu seiner Überraschung findet er sich nach seinem Tod vor dem Höllentor wieder. "Naja," denkt er sich, "gibt's das also doch" und betritt mit böser Vorahnung die Hölle.
Was ihn erwartet ist jedoch ein sonnenbeschienene Meeresbucht, weißer Sandstrand, ein sanfter Wind weht, leise Musik klingt im Hintergrund.
Der Teufel liegt im Schatten unter Palmen und trinkt Cocktails: "Kommt her, gesell' dich zu uns, nimm dir einen Drink und schau dich um..."
Eine schöne Frau reicht ihm einen Drink, er kann es noch gar nicht fassen und macht erst mal einen kleinen Spaziergang. Am Ende der Bucht öffnet sich vor ihm plötzlich ein großes Loch, Rauch quillt hervor, Flammen züngeln heraus und man hört Jammern und Wehklagen.
Leicht überrascht kehrt er zum Teufel zurück:
"Es gefällt mir sehr gut hier, aber am Ende der Bucht, da gibt es so ein dunkles, raucherfülltes Loch aus dem Jammern und Wehklagen zu hören ist - was ist das denn?"
Darauf der Teufel: "Ja weist du, das ist für die Christen - die wollen das so!"
Ein Rabbi ärgert sich darüber, dass viele der Gläubigen ohne Käppi in die Synagoge kommen. also schreibt er an den Eingang:
"Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen."Am nächsten Tag steht darunter:
"Hab ich probiert. Kein Vergleich!."
Und zum Abschluss noch ein lustiger Text
Gibt es für Frauen einen Ersatz ?
(Von unbekanntem männlichen Autor)
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.
"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerademit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um siebenkerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nichtmehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen.
Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht?
Und??? Hats euch wenigstens gefallen?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-06 11:38:03 mit dem Titel SCHOCK...Ein kleiner Link zum schmunzeln
Ich hab einen Megageilen Link gefunden den ihr euch undbedingt ansehen müsst!!!
www.visualagency.de/fehler/
Bei diesem Link wird ein Bild gezeigt wo ihr einen Fehler finden müsst.
Is super cool!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mehr verrat ich jetzt aber nicht...sonst machts keinen Spass mehr.
Kleiner Tip: Macht eure Lautsprecher an...aber nicht zu laut *g*!
PS:
Bitte berwertet das hier nicht weil es nicht viel mit Yopi zu tun hat. Es wäre unfair andern gegenüber die viel mehr schreiben.
Aber schreibt mir ins Gästebuch falls es euch gefällt! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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kathy___, 13.08.2002, 17:36 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
den link muss ich mir gleich mal geben ;) bin ja ma gespannt ;) cYa
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tobi.birkner, 06.06.2002, 11:03 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
hab doch bewertet, einfach weils scheiße ist und wie du sagst unfair
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dani___, 07.04.2002, 17:00 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich finds cool.... auch wenn wenig geschrieben ist... ;) ciao
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Leckerer Truthahn - nicht ganz Ernst zu nehmen...
23.02.2002, 12:16 Uhr von
SuperGirly
Hallöchen, Ihr Lieben! *** ICH TAUSCHE AB UND ZU MAL MEIN BILD AUS. SOLLTET IHR VIELLEICHT AUC...Pro:
Eigentlich recht amüsant...
Kontra:
...wo issn des Hirn???
Empfehlung:
Nein
Viel Spass - gelingt bestimmt :-)
*************** Rezept der Woche: Truthahn mit Whisky
Man kaufe einen Truthahn von 5 Kilo (für 6 Personen) und eine Flasche Whisky.
Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen. Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern und etwas Olivenöl dazugeben.
Ofen auf 200° Grad einstellen.
Dann ein Glas Whisky einschenken und auf ein gutes Gelingen trinken.
Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben.
Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whisky ein und trinke wieder auf ein gutes Gelingen.
Den Thermostat nach 20 Min. auf 250° Grad stellen, damit es ordentlich brummt. Danach schenkt man sich drei weitere Whisky ein.
Nach halm Schdunde öffnen, wenden und den Braten überwachn.
Die Fisskieflasche ergreiff unn sich eins hinner die Binde kipp.
Nach 'ner weiteren albernen Schunnde langsam bis zzum Ofenhinschlenderen uhd die Trute rumwenden. Drauf achtn, sich nitt die Hand zuVabrenn an di Schaiss-Ohfndür.
Sisch waidere ffünff odda siehm Wixki innen Glas sisch unn dann unn so.
Di Drute weehrent drrai Schunn'nt (iss auch egal) waiderbraan un allssehn Minud'n pinkeln.
Wenn üerntwi möchlisch, ssum trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus'm Viech ziehn.
Nommal ein Schlugg geneemign un anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukriegn.
Den fadamm't Vogel vom Boden auffläsen unn uff ner Bladde hinrichten.
Uffbasse, dass nitt Ausrutschn auff'm schaissffettichn Küchnbodn.
Wenn sisch drossdem nitt fameidn fasuhn wida aufssuschichtnodersohahaisallesjaeeehscheissegaal!!!!!!
Neu ein wenig schlafen.
An nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt essen. Viel Spaß beim nachkochen....
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-02-23 11:16:44 mit dem Titel Polizeiberichte - ganz schön kurios...*g*
Ich stelle Euch hier mal ein paar Auszüge aus Polizeiberichten vor, die tatsächlich so aufgenommen worden sind.
Teilweise echt zum Schmunzeln, also, viel Spaß!!!
Dem Angeklagten wird zur Last gelegt, daß er unersetzliche Exponate der Museumssammlungen zerschlagen hat, wie in der Vitrine ausgestellten Bilder, verglaste Gobelins, den Unterkiefer des Nachtwächters usw.
Seit zehn Jahren wohne ich in M., wo ich in einer Metzgerei als Gehilfe zum Ausweiden, Zerteilen und Bedienen der Kunden tätig bin.
Am Tatort sichteten wir den Förster, zwei Arbeiterinnen, zwei Wacholdersträucher und anderes Blattwerk, wie in der Skizze festgehalten.
Bei ihrer Rückkehr aus der Kantine an ihrer Arbeitsstelle hat Regina P. zufällig gefrorenes Wasser angetroffen, auf dem sie ausrutschte und sich am Knie verletzte.
Die weiteren Ermittlungen erbrachten, daß die Genannte außerdem mittels einer Eidechse das Bein des Mitarbeiters Josef P. beschädigte.
Nach einer Überportion Alkohol kann es ihn nicht überraschen, wenn er am Morgen auf der Kegelbahn tot aufwacht.
Der Direktor wird weiterhin beschuldigt, die Sekretärin Ulrike D. so unvorsichtig behandelt zu haben, daß sie in andere Umstände kam.
Auf die erstattete Anzeige hin wurde der Hauptwachtmeister mit der Untersuchung der Unfallstelle beauftragt. Er stellte fest, daß die Baugrube zwar nicht beleuchtet, jedoch mit einer Warntafel "Vorsicht, Gefahr!" beschildert war. Die gut sichtbar angebrachte Tafel konnte man auch bei Dämmerung aus einer Entfernung von ca. 60cm sehen. Natürlich mußte der Lesende aufpassen, daß er nicht hinfiel.
In der Nacht vom 24. auf den 25.6.75 entwendete ein unbekannter Täter von meinem Grundstück zwei Hühner, von denen eins ein Hahn war.
Wie uns gemeldet wurde, lief die Ehefrau mit der Wäsche ihres Mannes, den Federbetten und dem Geliebten weg. Der Wert dieser Dinge beträgt ca. 520,- DM.
Der Täter entwendete im Schlachthof größere Mengen Stierhoden, mit der Absicht, diese für sich zu nutzen.
Als Das Fahrrad nach dem Sturz von der Brücke untergegangen war, zeugten aufsteigende Blasen davon, das die Reifen schadhaft waren.
Ullrich H. störte den Verkehr dadurch, daß er auf den Knien vom Park auf die Fahrbahn kroch, wo er nach dem Regen die verirrten Regenwürmer einsammelte.
Der Hund des Beschuldigten zerriß unwiderruflich das Entlein. Sofortige Wiederbelebungsversuche mit Hilfe von Nesseln, Wasser, Schrot, Flügel- und Kopfmassage blieben erfolglos.
Wenn Marius P. morgens betrunken nach Hause kommt, so zieht er sich im Treppenhaus aus und gibt ähnliche Laute wie eine Kuckucksuhr von sich. Damit stört er die Ruhe und die richtige Uhrzeit im Haus.
Den Scheidungsantrag ziehe ich nicht zurück, da mein Mann kein Gefühl hat, hauptsächlich in der rechten Hand.
Nach Erscheinen des Polizeiwachtmeisters K. wurde Franz B. von diesem aufgefordert, sein anstößiges Benehmen zu unterlassen, was er mit den Worten ablehnte, er solle ihn am Arsch lecken. Als das dann passierte, wurde Franz B. festgenommen. Zeugen liegen bei.
Die alarmierte Feuerwehr hat an Ort und Stelle festgestellt, daß es bei dem Feuer, daß bei einer Temperatur von 18 Grad C. verlief, zur vollkommenen Verbrennung des Schobers kam.
Die Befragte ist trotz ihrer 88 Jahre sehr rege, wenn sie gleichzeitig auf dem Balkon sitzen, ein Buch lesen, eine Mütze für das Enkelkind stricken, die Vögel füttern und außerdem noch Gespräche vom Nachbarbalkon verfolgen kann, wo man sich abfällig über sie äußert.
Der Angeklagte Konrad F. unterhielt mit mir bis zum 7. Monat einen intimen Kontakt und fuhr dann zu einer anderen Arbeitsstelle.
Oft leidet Paul an Geisteskrankheit. Von Zeit zu Zeit hängt er sich auf. Wenn aber längere Zeit niemand kommt, dann schneidet er sich wieder ab.
Der Angeklagte hat dem Kläger im Restaurant "Zur Jungfrau" mit der Faust so ins Gesicht geschlagen, daß dieser eine Quetschung der Lenden erlitt.
Wie man hört, ist die Genannte ausgezogen. Sie war eine gewisse Zeit in Bad H. wo sie als eine Leiche galt.
Nach dem Aufschließen mit dem Dietrich habe ich den Ladeninhaber deswegen zusammengeschlagen, weil er mich durch ungebührliche Bemerkungen und Herbeirufen der Polizei bei meiner Arbeit störte.
Unkosten verursachen unsere Polizeihunde nicht, denn sie ernähren sich von Verbrechern.
Polizeiwachtmeister Robert K. gibt zu Protokoll: Bei meinem nächtlichen Rundgang durch die Parkanlagen hörte ich verdächtige, mir bekannte Geräusche. Auf meine manierliche Frage "Bumst hier einer?" erscholl die ungebührliche Antwort: "Nein, du Dusel, zwei", worauf ich zur Verhaftung schritt."
Bei der Untersuchung am Tatort wurde festgestellt, das der Täter aus der einbruchssicheren Kasse eine nicht festzustellende Menge von 2- und 5-Mark Stücken entwendete. Gesamtwert 270,-DM.
Der Postbeamte, Herr Herbert T. zwang mich zu der Anzeige wegen Tierquälerei, da er über eine Stunde auf unserem Apfelbaum saß und dadurch unsere Dogge aufs Äußerste erregte. Zum Schluß stieß er übrigens auch noch gegen meine Person wüste Beschimpfungen aus.
Wie zu Protokoll gegeben, wurden die vier Jugendlichen in einem unbeleuchteten Gäßchen von einer unbekannten älteren Frau angehalten, die über ihre kleine Rente jammerte und um einen Betrag für alkoholische Getränke bat. Da die vier Jugendlichen den Betrag nicht aufbringen konnten, wurden sie von der Unbekannten angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Nach der Frau wird gefahndet.
Die Mordkommission schließt nicht aus, daß die bei Hannover gefundenen Teile eines menschlichen Körpers zu einer Leiche gehören.
Nach ambulanter Behandlung konnte der junge Mann seinen Finger wieder mit nach Hause nehmen.
Dem Fahrer Willi G. wurde eine Blutprobe abgenommen sowie die Verständigung der Hinterbliebenen.
Da packte Otto N. eine 40 cm hohe und 4kg schwere Mamorstatue und schlug auf den Schlafenden ein, bis er aufwachte.
Von der Baustelle am Steinbruch wurden wieder einige Absperrlampen gestohlen. Bei der Suche nach den Dieben tappt die Polizei im Dunkeln.
Mein Mann ist sehr heimtückisch. Hohes Gericht, was mehrere Zeugen beschwören können, weil er mir immer dann die Zunge herausstreckte, wenn ich meine Brille putzte.
Bei unseren Gesprächen haben wir die Genitalbereiche nur ganz kurz berührt.
Danke fürs Bewerten! Cu, Gruss, Sandra ;-)) weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Bennofant, 21.08.2002, 16:29 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Wie bekommst du soviele Lesungen? Übrigens geiles Foto mfg Bennofant
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Kuschelwuschel, 28.05.2002, 18:06 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
ganz witzig, letendlich aber doch nur irgendwo aus dem Internet kopiert
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RIPwolf, 27.05.2002, 23:09 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
naja das kommt auch mir sehr komisch vor. das kann man niemals mit sn bewerten
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Ozeanische Gefühle !
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
„Lava-Lampe“
Ein Klassiker der gehobenen Nutzlosigkeit !
Was für schöne , elegante und beruhigende Formen , dachte sich Edward Carven Walker , Royal Air Force-Pilot a. D. und enthusiastischer Nudist , als er in den Gewässern vor Korsika die auf- und abschwingenden sekundären Geschlechts-Merkmale eines nackigen Ein-Frau-Unter-Wasser-Balletts filmte . Die rundlich ausgewölbten , fließenden , hüpfenden Gebilde beschäftigten Craven Walker , Jahrgang 1918 , schon seit einigen Jahren . Nach seinen Einsätzen als Pilot eines kleinen Aufklärungs-Flugzeugees im Zweiten Weltkrieg hatte der in Singapur geborene Walker in London eine Agentur für internationalen Wohnungs-Tausch gegründet . Er selbst lebte in höchst bescheidenen Verhältnissen . Genauer gesagt , hauste er in einem schäbigen Wohnwagen im Hinterhof eines Pubs . Eines Abends in den frühen 50er Jahren - so will es die Legende - bemerkte der schon angetrunkene Walker im Pub eine seltsame Lampe . Es war ein Cocktail-Shaker aus Glas , gefüllt mit Öl und Wasser . Beheizt von einer Lampe im Sockel . Das Öl bildete sanft changierende Blasen , die im Wasser auf und ab blubbten . Und ebendiese tollen , rundlichen Gebilde formten , die Craven Walker so sexy fand .
Walker hatte die - neben dem Nudismus - große Faszination seines Lebens gefunden . Kurz entschlossen machte er sich auf die Suche nach dem Erfinder . Der , ein gewisser Mr. Dunnett , war inzwischen verstorben Walker erwarb die Patent-Rechte für das Wunderding von dessen Witwe . Jahrelang experimentierte er mit möglichen Ingredienzen , um schließlich - 1963 - genau die richtige Mischung von Parafin , Öl , Wasser und 13 anderen geheimen Zusätzen zu finden . Die „Lava-Lampe“ war geboren . Die Königin der völlig sinnlosen Produkte . Schöner als Klobrillen-Umpuschelungen , zeitloser als Herren-Täschchen und immer noch nützlicher als Schlüssel-Anhänger . Und eben viel erotischer als die meisten Dinge , die man sich so ins Regal stellt . Wer die „Lava-Lampe“ nicht mag , hat Angst vor Sex , warb Craven Walker brüsk . Das wollte sich Mitte der Sechziger nun wirklich niemand nachsagen lassen . Die „Astro-lamp“ - so der Name des noch heute produzierten Grund-Modells - verkauft sich abermillionen Male . Sie läutete das psychedelische Zeitalter ein , ersetzte im LSD-Rausch so manchen Fernseher und diente in den verkaterten Frühsiebzigern als nostalgisches Souvenir aus bessern Zeiten . Nachdem ein drei Meter hohes Astro-Modell die britische Kult-Serie „The Prisoner“ zierte und sich James Bond in seinem Bett lümmelte , dessen vier Pfosten aus lüstern pulsierenden „Lava-Lampen“ bestand , wurde der bewusstseinserweiternde „Kitsch-Kolben“ zur unangefochtenen Pop-Ikone .
Zum Klassiker Astro gesellten sich über die Jahre noch das Modernisten-Modell „Jet“ - ein schmuckloser schwarzer Zylinder , „Lunar“ , in Tim & Struppi-Mondraketen-Form und seine schlanke Schwester „Telstar“ . Walker widmete sich indes seiner zweiten Leidenschaft und gründete mit seinem neu erworbenen Reichtum eine Nudisten-Kolonie in Bournemouth an der Südküste Englands . Für Walkers „Lava-Lampe“ allerdings brachen indes harte Zeiten an . Punk und New Wave verbreiteten meditationsfeindliche Stimmung . Die Verkäufe gingen folglich in den Keller , die große „Lava-Lampen-Depression der frühen 80er beförderte das einstige Hipster-Utensil zum Ladenhüter . Flauschige Flokati-Gefühle waren eben nicht mehr gefragt . Die „Lava-Lampe“ trat in den Winterschlaf . Wie James Bond . Wie lange , vom Wah-Wah-Pedal verzerrte Gitarrensoli und Hosen mit Schlag . Traurige , lächerliche Dinge von gestern .
Bis die 22 Jahre junge Antiquitäten-Händlerin Cressida Granger einige abgestoßene „Lava-Lampen“ auf einem Flohmarkt in Glasgow entdeckte , erwarb und in Rekordzeit in ihrem kleinen Laden am Londoner Camden Market wieder verkaufte . So wie sich einst ein faszinierter Craven Walker auf die suche nach dem geheimnisvollen Mr. Dunnett machte , belagerte Granger den enttäuschten Lampen-Produzenten . Bis der - wir schreiben das Jahr 1990 - schließlich einen Vertrag mit der jungen Unternehmerin schloss . Wenn es ihr gelingen sollte , binnen eines Jahres mit ihrer Firma „Mathmos“ die „Lava-Lampen“ mit Gewinn zu vertreiben , würde er ihr die Rechte überlassen und nur noch als Berater fungieren.
Granger hatte richtig kalkuliert und erwischte punktgenau die anschwellende Retro-Psychedelic-Welle . Die Verkaufszahlen schossen in bisher unbekannte Höhen . die ehemalige Kunst-Studentin hatte das Schnäppchen ihres Lebens gemacht . „Mathmos“ - sinniggerweise benannt nach der zähflüssigen blasenbildenden bösenKraft „Barbarella“ - produziert und vertreibt seitdem exklusiv Astro , Testar und auch neue Lampen-Designs wie „Fluidum“ . Der Jahres-Umsatz von „Mathmos“ wird heute auf etwa 28 Millionen Euro geschätzt . Und läuft und läuft und läuft .
Was auch an der strengen Auswahl der erweiterten Produkt-Palette liegen mag . Formschön , leuchtend , nutzlos , darunter geht nichts : Der „Space-Projektor“ ein Ufo in der Senkrechte , das lavagleiche Licht-Landschaften auf vormals triste Wände wirft . Oder der „Tumbler“ , ein Ziegelstein großer leuchtender Quader für drinnen und draußen . Oder „Faze 3“ , eine hoch aufgeschlossene Licht-Pyramide , die auf Klang reagiert . außerdem wäre da noch die „Blubble“ . Ein aufladbarer , tragbarer Licht-Ball aus Silikon , der höchst angenehm in der Hand liegt . Ein Druck aufs Silikon aktiviert ein angenehmes bläuliches Glühen . Als wäre man wieder an der korsischen Küste . Als könnte Craven Walker endlich greifen , wonach er sich ein Leben lang gesehnt hatte . Ozeanische Gefühle . Edward Craven Walker ist vor andertalb Jahren gestorben . Seine „Lava-Lampe“ wird ihn wohl noch für Jahrzehnte überleben . Die fließenden , wogenden , hüpfenden Blasen haben längst alle Moden hinter sich gelassen . Ich glaube , die „Lava-Lampe“ wird immer populär bleiben , prophezeite Walker : Sie ist wie der Kreislauf des Lebens . Sie wächst , bricht auseinander , fällt in sich zusammen und dann fängt alles wieder von vorne an .
Das war die berühmte „Lava-Lampe“ , ich weiß von früher die durfte in keiner Wohnung fehlen , wir hatten natürlich auch eine . Aber früher wusste ich nicht so genau die Zusammenhänge wie heute , es hatte mich interessiert deshalb habe ich mich mal näher damit befasst , und die obrigen Ausführungen sind dabei herausgekommen . Wie haben voriges Jahr auch wieder eine geschenkt bekommen , die macht meine Frau abends beim fernsehen an , wenn man sie beobachtet wird man automatisch ruhiger , auch entstehen immer wieder neue Formen . Sie übt eine beruhigende Wirkung auf einen aus , wir sind froh das wir wieder eine „Lava-Lampe“ besitzen und möchten sie auch nicht mehr missen . Die original „Telstar“ kostet 86 Euro und die gute alte „Astro“ gibt es für 76 Euro . Wünsche allen „Lava-Lampen-Fans“ sehr viel Spaß mit ihren Lampen ! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 30.03.2002, 17:04 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
guter Bericht - vielleicht liest man sich ja mal öfters;-))
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Der Homo camperintus oder "Der Camper"
13.03.2002, 17:31 Uhr von
Tickeromi
bin seit fast 34 Jahren mit einem echten *Trucker* verheiratet. Inzwischen sind zu unseren 3 Kind...Pro:
Spaß
Kontra:
kein
Empfehlung:
Nein
Anläßlich des Geburtstages meines Schwiegersohnes, mußte ich mir etwas besonderes einfallen lassen. Da er und seine Familie seit dem letzten Sommer stolze Besitzer eines Campingplatzes sind, kam mir die Idee den Camper einmal von einer ganz anderen Seite aus zu betrachten. Hier nun die Geschichte des "Homo camperintus" - oder "der Camper"
Entdeckung:
Vor ca. 50 Jahren, etwa in der Mitte des letzten Jahrhunderts, entdeckten Wissenschaftler erstmals den „Homo camperintus“. Forscher stellten plötzlich eigentümliche Wanderbewe-gungen fest, die meist in Nord-Süd-Richtung unseres Kontinentes verliefen.
Die so beobachteten Lebewesen, sind eine Mutation des Homo sapiens. In Größe und Aussehen wiesen sie eine große Ähnlichkeit mit dem allseits bekannten Homo sapiens auf. Der „Homo camperintus“ besitzt einen ausprägten Wandertrieb. Auf seinen jährlichen Wanderungen rottet er sich meist zu Rudeln zusammen, seine eigene Wohnhöhle (ein halbkugeliges Gebilde aus Kunststoff), dabei mit sich führend. Allerdings hat man auch eine andere Art des „Homo camperintus“ beobachtet, den, der nur seinem Wandertrieb folgend, ohne Wohnhöhle Richtung Süden strebt. An seinem Ziel angekommen, nimmt er von den an Ort und Stelle vorhandenen und leerstehenden Wohnhöhlen Besitz, ähnlich dem Verhalten der Zugvögel.
Allgemeines Aussehen und Größe:
Der Homo camperintus (Camper), eine Art der Säugetiere mit stärkerer Entwicklung des Gehirns, insbesondere der Großhirnrinde. Der männliche „Homo camperintus kann wie der Homo sapiens, durchschnittlich bis zu 1,86 m groß werden. Die Weibchen liegen mit einer Durchschnittsgröße bei ca. 1,76 m. Der „Homo camperintus“ erreicht ein durchschnittliches Lebensalter von ca. 80 – 85 Jahren. Besonders eigentümlich ist das Fell des „Homo camperintus“. Einige haben ein glattes Fell und sind fast haarlos, andere wiederum weisen an den Armen, Beinen und Brust eine mehr oder weniger dichte dunkle Behaarung auf. (Wissenschaftler erforschen immer noch dieses Phänomen), ebenso noch nicht wissenschaftlich erklärbar ist die wechselnde Hautfarbe des „Homo camperintus“. In den ersten Monaten eines neuen Jahres ist die Haut blaß und fahl, fast schon krankhaft bleich, aber je weiter das Jahr fortschreitet, desto dunkler färbt sich das Fell bis hin zu einer dunkel-braunen Tönung.
Der „Homo camperintus“ ist ein Allesfresser. Er ernährt sich sowohl von Fleisch, Fisch und Geflügel, aber auch von Kräutern, Blättern und Wurzeln. Er ist da in der Regel nicht besonders wählerisch und eher genügsam. Da er den Umgang mit Feuer und dessen Bedeutung kennt, ist es für ihn nicht schwer, sein Fleisch über einer Feuerstelle zu garen.
Das Männchen:
Der „Homo camperintus“ beherrscht ebenso wie der „Homo sapiens“ den aufrechten Gang. Zwei lange Hinterläufe tragen den aufrechten Rumpf mit den zwei langen ausgeprägten Vorderläufen, die der „Homo camperintus“ als Werkzeuge, aber in seltenen Fällen auch noch zur Fortbewegung und zur Balance benutzt. (Hat man doch in der Vergangenheit immer wieder beobachten können, das der „Homo camperintus“ oftmals noch Schwierigkeiten hat, das Gleichgewicht zu halten.) Die übrigen Organe des Körpers sind dagegen wenig spezialisiert: 5-fingrige Greifhände mit den übrigen Fingern gegenüberstellbarem (opponierbarem) Daumen; 5-zehige Füße, zum Greifen wenig geeignet; der „Homo camperintus ist ein Sohlengänger. Der etwas längliche schmale Kopf wird von einem dichten Haarwuchs geziert und schützt somit die empfindliche Kopfhaut vor extremen Witterungseinflüssen, aber auch vor Stößen und leichteren Verletzungen. Die ausgeprägte Zunge dient der Orientierung und Erforschung von Gegenständen.
Das Männchen:
Der „Homo camperintus“ beherrscht ebenso wie der „Homo sapiens“ den aufrechten Gang. Zwei lange Hinterläufe tragen den aufrechten Rumpf mit den zwei langen ausgeprägten Vorderläufen, die der „Homo camperintus“ als Werkzeuge, aber in seltenen Fällen auch noch zur Fortbewegung und zur Balance benutzt. (Hat man doch in der Vergangenheit immer wieder beobachten können, das der „Homo camperintus“ oftmals noch Schwierigkeiten hat, das Gleichgewicht zu halten.) Die übrigen Organe des Körpers sind dagegen wenig spezialisiert: 5-fingrige Greifhände mit den übrigen Fingern gegenüberstellbarem (opponierbarem) Daumen; 5-zehige Füße, zum Greifen wenig geeignet; der „Homo camperintus ist ein Sohlengänger. Der etwas längliche schmale Kopf wird von einem dichten Haarwuchs geziert und schützt somit die empfindliche Kopfhaut vor extremen Witterungseinflüssen, aber auch vor Stößen und leichteren Verletzungen. Die ausgeprägte Zunge dient der Orientierung und Erforschung von Gegenständen.
Die Geschlechtsreife tritt bei den „Männchen“ etwa im Alter von ca. 13/14 Jahren ein. Paarungsversuche mit willigen Weibchen soll es da auch schon gegeben haben. Das Männchen bleibt bis ins hohe Alter zeugungsfähig.
Das Weibchen:
Der weibliche „Homo camperintus“ ist maßgeblich für die Fortpflanzung zuständig. Nach der Zeugung trägt das Weibchen das noch ungeborene Junge für ca. 9 Monate in einer Bauchtasche bis der Reifeprozeß abgeschlossen ist und es lebend geboren wird. Mit zwei, nach außen vorstehenden Milchdrüsen im oberen Rumpfbereich, die mehr oder weniger ausgeprägt sein können, werden die „Jungen“ in den ersten 6 Lebensmonaten gesäugt. Erst dann ist der kleine „Homo camperintus“ in der Lage, auch schon festere Nahrung zu sich zu nehmen.
(Obwohl Forscher beobachtet haben, das selbst einige ausgewachsene Exemplare des „Homo camperintus“ sich mehr oder weniger ausschließlich von Flüssig-Nahrung ernähren. Ein Phänomen das noch weiter erforscht wird).
Das Weibchen wird mit ungefähr 11 Jahren geschlechtsreif, die ersten Paarungsver-suche finden allerdings erst viel später, im Alter von ca. 17 – 18 Jahren statt. Die Zeugungsfähigkeit endet beim Weibchen im Alter von ca. 50 Jahren. In der Regel gebärt ein Weibchen bei jedem Wurf nur ein Junges, aber es hat auch schon Würfe von 2, 3 oder sogar 4 – 5 Jungen gegeben, aber dies sind nur Ausnahmen. Hauptpaarungszeit sind die Wintermonate und der Frühling. Der „Homo camperintus“ lebt meist monogam. Der männliche „Homo camperintus“ ist bei der Auswahl seines zukünftigen Alphaweibchen oft sehr wählerisch, aber wenn er dann das richtige Weibchen gefunden hat und von diesem auch geduldet wird, steht der Familienplanung nichts mehr im Wege.
Hauptpaarungszeit sind die Wintermonate und der Frühling. Der „Homo camperintus“ lebt meist monogam. Der männliche „Homo camperintus“ ist bei der Auswahl seines zukünfti-gen Alphaweibchen oft sehr wählerisch, aber wenn er dann das richtige Weibchen gefunden hat und von diesem auch geduldet wird, steht der Familienplanung nichts mehr im Wege.
Die Jungen:
An der Fortpflanzung ist das Männchen nur durch den Zeugungsakt beteiligt (den man bis heute leider noch nicht hat dokumentarisch festhalten können). Das Austragen, die Säugung und die ersten Monate der Aufzucht der Jungen werden ausschließlich von den Weibchen vorgenommen. Während dieser Zeit kümmert sich das Männchen um die Nahrungssuche. Mit ca. 6 Monaten können die „Kleinen“ dann auch schon selbstständig sitzen und mit 12 Monaten sind sie meist schon in der Lage, sich alleine und aufrecht fortzubewegen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie dann auch schon den größten Teil ihres späteren Gebisses, sodaß sie nun auch jede Art von fester Nahrung zu sich nehmen können.
Um dem Wandertrieb entgegenzuwirken und den „Homo camperintus“ an feste Orte zu binden, hat man in Übereinkunft mit den verschiedenen Länderregierungen eigens für den „Homo camperintus“ angelegte Reservate (die Bezeichnung für diese Reservate im allgemeinen Sprachgebrauch ist „Campingplatz“), geschaffen. Hier, so hofft man, dem Wandertrieb des „Homo camperintus“ entgegenwirken zu können und dazu anzuhalten, seßhaft zu werden.
Die ersten Erkenntnisse aus diesen Forschungsprojekten liegen nun auch schon zur Veröffentlichung vor.
* * * * * * * * * *
Das Reservat „Marveld“ in der Nähe der Deutsch/Holländischen Grenze im nieder-ländischen Groenlo ist da ganz besonders Wegweisend. Hier hat man auf ca. 1.000 ha großen Areal ein Reservat angelegt, welches vom Homo camperintus auch mit Begeisterung angenommen. Es wurden dort mit der „Reservat-Haltung des Homo camperintus“ hervorragende Ergebnisse erzielt und der „Homo Camperintus“ hat sich dort augenscheinlich sehr gut eingelebt.
Erste Forschungsergebnisse aus dem Reservat „Marveld“
Bebauungsplan und Gliederung
Das Reservat Marveld entstand auf dem Areal eines ehemaligen Bauernhofes. Die Gebäude des Gehöftes wurden in ihrem ursprünglich Zustand belassen bzw. hierhin gehend restauriert und instand gesetzt. Ein kleiner Rest des bäuerlichen Betriebes (wie der Pferdestall mit Reitbahn) wurde in des Reservat integriert. Die angrenzenden Ländereien wurden in ca. 145 qm große Einzelparzellen unterteilt, mit dem Zweck jedem „Camper“ die Möglichkeit zu geben, sich ein eigenes Nest zu bauen.
Der Anfang
Bevor es der Reservatsleitung gelang, den ersten „Homo camperintus“ zur Seßhaftigkeit zu bewegen, bedurfte es viel Überzeugungsarbeit. Bis man auf die Idee verfiel, sich den Wandertrieb und die Neugierde des „Homo camperintus“ zu Nutze zu machen. Man stellte einfach verlassene Wohnhöhlen in das Areal und lockte nun so den „Homo camperintus“ an. Dieser nahm das Angebot an und von da aus war es nur noch ein kleiner Schritt bis zur endgültigen Ansiedlung des ersten „Homo camperintus“.
Die ersten Reservat-Bewohner
Aus einem Stück Brachland versucht der „Homo camperintus“ mit Intelligenz und Körperkraft sich ein Stück Heimat zu schaffen. Die Anfänge sind sehr mühselig, da der Boden hart und von einem fast undurchdringlichem Wurzelgeflecht durchzogen ist. Aber der „Homo camperintus“ ist zäh und unnachgiebig und gibt sich nicht so leicht geschlagen.
Der Sammler
Steine und abgestorbene Wurzelreste werden aus dem Boden entfernt und gesammelt.
(Wie sich erst jetzt herausstellte, ist der „Homo camperintus“ ein leidenschaftlicher Sammlung). Er sammelt alles und jedes; Holz, Steine, Steinplatten, Stangen, Draht und Nägel, sogar Pflanzen und alte Fahrräder).
Der „Homo Camperintus“ als Innenarchitekt
Auf den Ausbau seiner Wohnhöhle legt der „Homo camperintus“ ganz besonders viel Wert. Ist der Boden erst gerodet und planiert, geht es an den Innenausbau seiner Behausung, denn diese soll ja bei schlechten Wetter, Kälte und Nässe Schutz bieten. Damit es auch die Jungen in der kälteren Jahreszeit schön warm haben, kommt nun als erstes eine Kunststoffschicht auf den nackten Boden. Hierauf wird eine Holzkonstruktion verlegt, die fest mit einander verschraubt wird. Ist dies geschehen, wird nun von der eigentlichen Wohnhöhle aus eine durchgehende Kunststoffmasse über den Boden gespannt. Aufrecht stehendes Metallgestänge sorgt für genügend Freiraum, so daß der „Homo camperintus“ auch hier noch aufrecht stehend kann. Die Kunststoffbespannung (auch Vorzelt genannt) wird nun rund um die Holzkonstruktion (genannt Boden), im Erdreich vergraben, so daß weder Nässe noch Kleingetier eindringen können. Über den nun witterungsgeschützten Boden breitet der „Homo Camperintus“ nun eine Art Fell (genannt Teppichboden), so daß die Höhle nun auch für die Kleinsten geeignet ist. Die endgültige Einrichtung, wie Sitzgelegenheit, Feuerstelle und dergl. vervollständigt der „Homo Camperintus“ erst viel später, wenn der Außerbereich ganz nach seinen Wünschen gestaltet wurde.
Der „Garten- und Landschaftsarchitekt“
Aus den meist gesammelten und gehorteten Platten und Steinen wird nun als erstes ein befestigter Weg zur Wohnhöhle gelegt. Auch hier geht der „Homo camperintus“ wieder sehr gezielt und mit fast einer pedantischer Genauigkeit zu Werke. Zuerst wird die Höhe der zu verlegenden Steinplatten gemessen, dann wird in dieser Höhe und in der zu bearbeitenden Breite das Erdreich ausgehoben. Als Untergrund für seinen Plattenweg benutzt der „Homo Camperintus“ Sand und lockere Erde, wenn nicht genügend Sand vor-handen ist. Rechts und Links des zu gestaltenden Weges wird eine Leine gespannt, damit eine exakte Ausrichtung möglich ist. Nun werden in das lockere Sand-Erdgemisch Platten oder Steine nach bestimmtem Muster verlegt, sodaß das Endergebnis ein schöner, gerader und sauberer Plattenweg ist. Wie man auf dem Foto sehen kann, sind sogar die Kleinsten bei der Gestaltung der Außenfläche mit dabei. Danach wird die verbleibende Fläche mit grünen Pflänzchen ausgefüllt, die nach einiger Zeit einen durchgehenden federnden grünen Bodenbelag bilden. Um nun seine Privatsphäre zu schützen ist der „Homo camperintus“ sehr erfinderisch. Einerseits pflanzt er hohe Pflanzen und Bäume, anderseits fertigt er aus dem gesammelten Holz einen sogenannten Zaun, um somit sein Revier abzustecken und zu schützen.
Fazit
Den hier wissenschaftlich erforschten und studierten „Homo camperintus“ kann man in obengenanntem Reservat besichtigen. Da man allerdings den „Homo camperintus“ möglichst unbehelligt leben lassen will, ist es notwendig sich vor Eintritt in das Reservat, bei der Reservatsleitung am Eingang anzumelden. Auch wird ein Eintrittsgeld verlangt, welches wiederum dem „Homo camperintus“ zu Gute kommt. Bitte nicht füttern!!!
* * * * * * * * *
Diese ganze Story wurde nur natürlich von mir noch mit den entsprechenden Fotos illustriert; es war ein voller Erfolg. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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bavariangirl, 19.03.2002, 09:01 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ganz Klasse, erkenne ich mich da jetzt etwa irgendwo wieder ;-)) Gruesse Susanne
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Sor2cerer, 13.03.2002, 17:40 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ein super interessanter Beich den ich jetzt bei dir lesen durfte!! Toller Bericht, ich bin voll begeistert! Ciao Sor2cerer ;)
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Anleitung zum Besseren Miteinander
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Folgende Anleitung hab ich neulich geschickt bekommen:
Verlasse das Kopiergeräts mit folgenden Einstellungen: 200% verkleinern, A5 Papier, 99 Kopien
Sitz in deinem Garten und zeige mit einem Fön auf vorbeifahrende Autos, um zu sehen, ob sie lang-samer weden.
Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.
Singe in der Oper mit.
Bestehe darauf, die Scheibenwischer in allen Wetterlagen laufen zu lassen, um "deren Leistung zu erhöhen".
Antworte auf alles, was jemand sagt, mit "Das ist das, was DU glaubst!".
Übe das Nachmachen der Fax- und Modemgeräusche.
Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung!".
Signalisiere, dass eine Konversation beendet ist, indem du die Hände über die Ohren legst.
Rufe Zufallszahlen, wenn jemand am zählen ist.
Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit “Eingang“
Erforsche in der Öffentlichkeit, wie langsam du ein krächzendes Geräusch machen kannst.
Hupe und winke Fremden zu.
Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.
SCHREIB NUR IN GROSSBUCHSTABEN
schreib nur in kleinen buchstaben
ScHrEiB AbWeChSeLnD GrOße UnD KlEiNe BuChStAbEn.
benute absolut keine Interpunktion egal wann
Jedes Mal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites dazu will.
Wiederhole diese Unterhaltung einige Dutzend Male mit dir selbst:"Hörst du das?" - "Was?" - "Ach, vergiss es, schon vorbei!"
Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.
Hüpfe anstatt zu gehen.
Bestehe darauf, daß du die Email-Adresse> Xena_Gö[email protected] oder [email protected] bekommst.
Versuche, die Willhelm-Tell-Ouvertüre (the Lone Ranger Theme) auf deinem Kinn zu klopfen. Wenn du fast fertig bist, sage "Nein, warte, ich hab es versaut", und wiederhole es.
Frag die Leute, welches Geschlecht sie sind.
Gib beim McDrive an, daß die Bestellung zum Mitnehmen ist.
Geh zu einer Dichterlesung und frage, warum die Gedichte sich nicht reimen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-02-26 13:33:33 mit dem Titel Wichtige Mitteilung vom Chef
Hab ich gestern zugeschickt bekommen:
Mitteilungen vom Chef
1.Die neuen Tarifverträge sind endlich da
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Neue Arbeitsbestimmungen
An alle Mitarbeiter
Betr. Anhang zum Tarifvertrag (Arbeitsbefreiung in bestimmten Fällen)
Krankheit
Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest eines Arztes ist kein Beweis. Wenn Sie in der Lage waren den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch zur Arbeit kommen können.
Todesfall in der Familie
Wird nicht entschuldigt. Für den Verbliebenen können Sie ohnehin nichts mehr tun und jemand anders kann genauso gut die
notwendigen Massnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den späteren Nachmitag legen, geben wir Ihnen gerne eine halbe Stunde frei, vorausgesetzt Sie sind mit der Arbeit fertig.
Eigener Todesfall
Hier dürfen Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn Sie
a) uns zwei Wochen vorher über ihr Ableben informieren, damit wir rechtzeitig eine Ersatzkraft einstellen können.
b) spätestens bis 08.00 Uhr anrufen, damit wir entsprechende Massnahmen einleiten.
c) ihre und die Unterschrift des behandelnden Arztes vorlegen, dass sie verstorben sind. Liegen die beiden Unterschriften nicht
vor, werden ihnen die Fehlzeiten voll vom Jahresferiengehalt abgezogen.
Operative Eingriffe
Chirurgische Eingriffe an unseren Arbeitskräften sind untersagt. Wir haben Sie so eingestellt wie Sie sind. Die Entfernung oder Veränderung eines Teils von Ihnen verstösst gegen den vereinbarten Arbeitsvertrag.
Silberne oder Goldene Hochzeit
Für derartige Anlässe kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie 25 oder 50 Jahre mit dem gleichen Menschen verheiratet
sind, sollten Sie froh sein, wenn Sie zur Arbeit dürfen.
Geburtstage
Dass Sie geboren wurden ist sicherlich nicht ihr Verdienst. Darum sehen wir keine Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen eine
Freistellung zu gewähren.
Geburt eines Kindes
Für derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natürlich keine Arbeitsbefreiung vorgesehen. Sie hatten ja schon Ihren Spass.
2.Subject: Verhaltensregeln fuer die Weihnachtsfeier
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Liebe Mitarbeiter der Firma
wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das
anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier im
Frühstücksraum A1 beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas
unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im
Vorfeld
auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im
rechten Rahmen ablaufen zu lassen.
1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus
eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von
Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen
Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden.
2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl
direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten
Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung
"Sonst frißt mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg" kann nicht
akzeptiert werden.
3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde "nicht"
direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch
Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis "Alkohol
desinfiziert" beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Mißtrauen gegen
Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.
4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine
Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird
darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen.
Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte als Kollege
Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.
5.) Sollte jemand nach Genuß der angebotenen Speisen und Getränke
von einer gewissen Unpäßlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten
die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten
Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr
begeistert.
6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte
gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig
und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.
In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, das
einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung
zwecks
Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im
Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es
bestände ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen
Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September
dieses Jahres.
Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln
halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.
MfG Die Geschäftsleitung
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-02 17:27:05 mit dem Titel Hundert und sieben Gründe...
Mal was lustiges:
107 gute Gründe,wurum ein Bier besser ist als eine Frau
1.Ein Bier wird nie eifersüchtig, wenn Du ein anderes Bier nimmst.
2.In einer Bar kannst Du immer ein Bier mitnehmen.
3.Ein Kater geht weg.
4.Ein Bier wird nicht verärgert, wenn Du mit einer Fahne nach Hause kommst.
5.Du brauchst ein Bier nicht zu waschen, bevor es gut schmeckt.
6.Ein Bier kann man den ganzen Monat lang genießen.
7.Ein Bier braucht man nicht ausführen und bewirten.
8.Wenn Du mit einem Bier fertig bist, bekommst Du immer noch Flaschenpfand.
9.Ein steriles Bier ist ein gutes Bier.
10.Du kannst Dir sicher sein, Du bist der erste, der das Bier hat.
11.Du kannst mehr als ein Bier pro Nacht haben und Dich nicht schuldig fühlen.
12.Du kannst ein Bier mit Deinen Freunden teilen.
13.Ein Bier ist immer feucht.
14.Ein Bier geht schnell runter.
15.Bierflecken kann man auswaschen.
16.Ein Bier wartet immer geduldig im Wagen auf Dich.
17.Wenn ein Bier unten gelandet ist, wirft man es weg.
18.Ein Bier kommt nie zu spät.
19.Bieretiketten kann mein einfach von der Flasche abziehen.
20.Ein Bier hat nie Kopfschmerzen.
21.Wenn Du ein Bier gut genug trinkst, hast Du immer ein gutes Gefühl im Kopf.
22.Ein Bier verlangt nicht nach Gleichberechtigung.
23.Ein Bier kümmert's nicht, wann Du heimkommst.
24.Biere kommen immer in Sechserpacks...
25.Man kann ein Bier in aller Öffentlichkeit trinken.
26.Man kann sich außer Kopfschmerzen nichts anderes von einem Bier einfangen.
27.Wenn Du mit einem Bier fertig bist, mußt Du nichts anderes tun als die leere Flasche
wegwerfen.
28.Ein Bier kostet nie mehr als 5 Dollar (Amis... :-) ) und wird dich nie durstig lassen.
29.Wenn Du mit einem Bier fertig bist, nimm das nächste.
30.Du wirst nie Bieretiketten auf der Wange haben...
31.Bier schaut am Morgen genauso wie am Abend aus.
32.Ein Bier schaut nicht regelmäßig bei Dir vorbei.
33.Ein Bier stört es nicht, wenn jemand das Zimmer betritt.
34.Ein Bier stört es nicht, die Kinder zu wecken.
35.Ein Bier bekommt keine Krämpfe.
36.Ein Bier hat keine Mutter.
37.Ein Bier hat keine Moral.
38.Ein Bier spielt nicht einmal im Monat verrückt.
39.Ein Bier hört Dir immer geduldig zu und streitet niemals.
40.Bieretiketten kommen nicht einmal im Jahr aus der Mode.
41.Bieretiketten sind im Preis schon mit enthalten.
42.Bier weint nicht, es blubbert.
43.Ein Bier hat nie kalte Hände oder Füße.
44.Ein Bier verlangt nicht nach Gerechtigkeit.
45.Ein Bier ist nie übergewichtig.
46.Wenn Du die Biersorte wechselst, brauchst Du kein Unterhalt zu zahlen.
47.Ein Bier wird nie mit Deiner Kreditkarte abhauen.
48.Ein Bier hat keinen Rechtsanwalt.
49.Ein Bier braucht nicht viel Platz im WC.
50.Ein Bier kann Dir keine Krankheiten wie Herpes zufügen.
51.Einem Bier kümmert Dein Fahrstil nicht.
52.Ein Bier wechselt nicht seine Meinung.
53.Einem Bier kümmert es nicht, ob Du rülpst oder einen fahren läßt.
54.Ein Bier ärgert Dich nicht.
55.Ein Bier fragt nicht danach, das Fernsehprogramm zu wechseln.
56.Ein Bier bringt Dich nicht dazu, Einkaufen zu gehen.
57.Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Müll rauszubringen.
58.Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Rasen zu mähen.
59.Ein Bier kümmert's nicht, Chuck Norris oder Charles Bronson-Filme zu sehen.
60.Ein Bier hat man sehr leicht bei der Hand.
61.Dicke, volle Biere sind umso besser.
62.Ein Bier sagt nie nein.
63.In einem Bier kann man sich leicht reinversetzen.
64.Ein Bier beschwert sich nicht, wenn Du es irgendwohin mitnimmst.
65.Auf einer Party verschwindet das Bier nicht zusammen mit anderen Bieren.
66.Ein Bier trägt kein BH.
67.Ein Bier kümmert's nicht, schmutzig zu werden.
68.Ein Bier stört sich nicht an Gefühllosigkeit.
69.Ein Bier verbraucht nicht das gesamte Toilettenpapier.
70.Ein Bier lebt nicht mit seiner Mutter zusammen.
71.Ein Bier macht Dich nicht schlapp.
72.Ein Bier kümmert sich nicht um Manieren.
73.Ein Bier schreit nicht herum.
74.Ein Bier kümmert sich nicht um die Fußball-Saison.
75.Ein Bier schleppt Dich sicher nicht mit zur Kirche.
76.Ein Bier kann 'Vergaser' sicher besser buchstabieren als eine Frau.
77.Ein Bier denkt nicht, Fußball sei bescheuert, aus wer weiß was für Gründen.
78.Ein Bier hat oftmals mehr Ahnung von Computer als eine Frau...
79.Ein Bier wird nicht sauer, wenn Du andere Biere in Deiner Nähe hast.
80.Ein Bier wird nie behaupten, diese Werbungen mit den Babies sind irgendwie "süß".
81.Wenn ein Bier ausläuft, riecht es für eine Weile irgendwie gut...
82.Ein Bier nennt Dich sicher kein sexistisches Schwein, weil Du "Dobermann" sagst.
83.Ein Bier erhebt kein Geschrei über solche Kleinigkeiten wie einen hochgeklappten Toilettensitz.
84.Wenn Du ein "5500 ccm V8" in der Nähe eines Bieres erwähnst, denkt es sicher nicht an
einer riesigen Büchse Gemüsesaft.
85.Ein Bier beschwert sich nicht, daß Sicherheitsgurte wehtun.
86.Ein Bier raucht nicht im Auto.
87.Ein Bier streitet nicht damit rum, ein unidentifiziertes Flogobjekt im Kriegsgebiet abzuschießen.
88.Ein Bier kauft nie ein Auto mit Automatikgetriebe.
89.Ein Bier ist immer bereit, das Haus rechtzeitig zur Party zu verlassen.
90.Ein Bier wartet nicht auf Komplimente.
91.Einige Biere (St. Pauli Girl) haben super Titten...
92.Bier schmeckt einfach gut.
93.Wenn Du ein Bier zuerst nur anschauen und später dann doch austrinken willst, erhebt es
sicher kein Geschrei.
94.Selbst ein eiskaltes Bier wird Dich gewähren lassen.
95.Ein Bier wird Dich nie dazu bringen, vom Einkaufen ein paar Tampons mitzubringen.
96.Ein Bier kümmert es nicht, daß Du liegst, wenn Du gerade den "Penthouse" nach Deiner
Aussage "nur wegen der Artikel" liest.
97.Ein Bier sagt nie, Du könntest ins Gefängnis kommen, wenn Du ein Fußballspiel ohne einer
ausdrückliche Zustimmung der dafür zuständigen Stellen auf Video aufzeichnest.
98.Ein Bier würde nie Deinen Wagen mit dem schlechtesten Benzin volltanken mit der
Begründung, daß man dadurch die paar Pfennige spart.
99.Ein Bier wird Dich nie dazu bringen, einen schwedischen Film zu sehen.
100.Ein Bier bringt Dich nicht dazu, irgendetwas Vegetarisches zu essen, das einfach abscheulich schmeckt.
101.Ein Bier wird nie den Satz benutzen: "Iß - es ist sehr gesund." (Gerade dieser Satz verdirbt so manchen den Appetit)
102.Bist Du mit einem Bier fertig, macht der Gedanke an ein anderes Bier Dich nicht krank.
103.Ein Bier lügt nie.
104.Ein Bier geht nicht fremd.
105.Ein Bier kann kein Unfall mit Deinem Wagen machen.
106.Bei einem Bier weiß man vorher auf den Pfennig genau, was es kosten wird.
107.Einem Bier kümmert es nicht, wenn Du die ganze Nacht am Computer verbringst
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-02 17:31:11 mit dem Titel Woran man merkt, dass man vom 21.Jahrhundert schon genug hat
Woran man merkt, dass man vom 21.Jahrhundert schon genug hat:
1. Du versuchst beim Mikrowellenherd Dein Passwort einzugeben.
2. Du spielst seit Jahren kein Solitaire mit echten Karten mehr.
3. Du fragst Deine Arbeitskollegen am Tisch nebenan via Email, ob sie Lust auf Bier haben und sie antworten via Email "O.K., gib mir fünf Minuten".
4. Du hast 15 verschiedene Telefonnummern um Deine 3-köpfige Familie zu erreichen.
5. Du chattest mehrmals pro Tag mit einem Typen in Südamerika aber hast dieses Jahr noch nie mit Deinem Nachbarn gesprochen.
6. Du kaufst Dir einen neuen Computer und eine Woche später ist er veraltet.
7. Der Grund, warum Du den Kontakt zu Deinen Freunden verlierst ist weil sie keine E-Mail Adresse besitzen.
8. Du kennst die Posttarife für eine Briefmarke nicht.
9. Für Dich bedeutet organisiert sein, verschiedenfarbige Post-It zu besitzen.
10. Die meisten Witze, die Du kennst, hast Du in den Emails gelesen.
11. Du gibst den Firmennamen an, wenn Du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.
12. Du drückst Zuhause die 0 um beim Telefonieren rauszukommen.
13. Du sitzt seit 4 Jahren am gleichen Schreibtisch und hast dort für drei verschiedene Firmen gearbeitet.
14. Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst.
15. Das schlimmste am Computerabsturz ist der Verlust Deiner Bookmarks.
16. Du gehst zur Arbeit wenn es dunkel ist, Du kommst von der Arbeit wenn es dunkel ist und das auch im Sommer...
17. Du hast ein konfigurierbares Programm, das Dir die Anzahl Tage bis zur Pensionierung berechnet.
18. "Ferien" machst Du seit Jahren durch Überstundenkompensation...
19. Deine Eltern beschreiben Dich mit "er/sie arbeitet mit Computern".
20. Du erkennst Deine Kinder dank den Fotos auf dem Schreibtisch.
21. Du hast diese Liste gelesen und dauernd genickt.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-03 12:37:20 mit dem Titel Dinge, die man im Supermarkt tun kann, wenn einem langweilig ist
Dinge, die man im Supermarkt tun kann, wenn einem langweilig ist.
- Lege Kondompackungen in die Körbe anderer, wenn sie es nicht sehen.
- Stelle alle Uhren auf einen 10-Minutenalarm.
- Tröpfle eine Spur Orangensaft auf den Weg zur Toilette.
- Gehe zu einem Angestellten und sage mit ernster Stimme: "Wir haben einen Code 303 an Kasse 2" und warte, was passiert.
- Lass dir M&Ms zurücklegen.
- Bringe das "Vorsicht nass" Schild zu den Teppichen.
- Baue ein Zelt auf und sage den verwunderten Angestellten, daß sie nur hereinkommen dürfen, wenn sie Kissen und Kekse mitbringen.
- Wenn dich jemand fragt, ob sie dir helfen können, schreie ganz laut: "Warum verfolgt ihr mich?"
- Während du mit den Messern im Jagdbereich herumspielst, frage den Verkäufer, wo die Antidepressiva stehen.
- Laufe verdächtig mit einer Hand in der Jackentasche herum und summe das Thema von James Bond oder Mission Impossible.
- Versteck dich in einer Umkleidekabine und kreische: "STICH! STICH ENDLICH ZU!"
- Wenn eine Durchsage kommt, gehe in eine Fötalstellung und schreie: "Die Stimmen. Die Stimmen sind wieder da!"
- Gehe in eine Umkleidekabine und schreie: "Hey, wo ist das Toilettenpapier?"
- Gehe zu einem offensichtlich frisch verliebten Pärchen und schreie einen von ihnen an: "Du Schwein! Du lässt dich wohl von jeder/m ins Bett kriegen." Das ist besonders effektiv, wenn dein Opfer das gleiche Geschlecht hat wie du.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-06 14:30:11 mit dem Titel Der Kingge für Katzen
Wieder mal was, was ich per Mail gekriegt habe:
Der Knigge für Katzen
Die meisten Katzen wissen instinktiv, wie man sich richtig benimmt, es gibt aber bestimmt einige, die von den nachfolgenden Tips profitieren. Denkt daran, daß es nur Vorschläge sind und der jeweiligen Situation angepaßt werden können.
A) Es ist serviert!
1.Fresse niemals aus Deiner eigenen Schüssel, wenn Du Essen vom Tisch klauen kannst.
2.Trinke niemals aus Deiner Wasserschüssel, wenn irgendwo ein Glas Wasser (oder besser noch, mit Milch) steht, aus dem Du trinken kannst
3.Jammere niemals vor Hunger bevor die Leute das Futter aus dem Schrank nehmen. Schreie dann aber so, als ob Du seit Wochen nichts mehr zu fressen bekommen hast.
4.Sobald das Futter in der Schüssel ist, sollte es erst mal ignoriert werden.
B) Gäste
1.Setze eine überraschte und verletzte Miene auf, wenn Du beschimpft wirst, weil Du nach dem Essen auf dem Tisch zwischen dem Geschirr spazieren gehst. Der Ausdruck sollte besagen: " Aber wenn kein Besuch da ist, darf ich das doch auch!"
2.Wenn Du einen Schoß zum Sitzen aussuchst, achte immer darauf, daß dieser auch einen guten Kontrast zu Deiner Fellfarbe abgibt. Beispiel: eine weiße Katze sollte sich immer auf dunkle Schöße setzen.
3.Begleite Gäste immer zur Toilette und beobachte, ob sie auch alles richtig machen.
4.Falls ein Gast sagen sollte, daß er Katzen liebe, behandle ihn mit hochmütigem Stolz, verhänge Deine Krallen in den Nylonstrümpfen (falls zutreffend), beiße ihn in die Fußknöchel oder wende eine Kombination der ausgeführten Möglichkeiten an.
C) Türen
1.Toleriere keine geschlossenen Türen. Um die Türen zu öffnen kann man entweder daran kratzen oder dagegen schlagen. Sobald die Tür geöffnet wird, darf man selbstverständlich nicht durchgehen.
2.Nachdem Du befohlen hast, daß eine nach draußen führende Tür für Dich geöffnet wird, stehe auf der Schwelle, halb innen und halb außen, und fange an, über alles mögliche nachzudenken. Das ist vor allem wichtig, wenn es entweder sehr kalt oder sehr heiß ist und während der Schnaken-Hochsaison.
D) Waschtag
1.Setze Dich niemals in den Waschkorb mit dreckiger Wäsche, bis alles sauber ist und vielleicht gar warm vom Trockner. Dieses ist sehr wichtig, vor allem bei Handtüchern.
2.Helfe stets beim Wäschezusammenlegen. Zeige es den Leuten, wenn sie es Deiner Meinung nach nicht richtig gemacht haben, indem Du die Wäsche rumziehst.
3.Helfe stets beim Bettenmachen. Laken und Bettbezüge müssen angegriffen und gebissen werden, um sie gefügig zu machen.
E) Zusammenleben mit Menschen
1.Als allgemeine Regel gilt, daß man sich immer zu dem Menschen setzt, der beschäftigt ist und nicht zu dem, der im Moment nichts tut.
2.Liest einer Deiner Menschen ein Buch oder eine Zeitung, versuche immer, Dich darauf zu setzen. Wenn das nicht möglich ist, so setze Dich zwischen Buch und Gesicht.
3.Falls Dein Mensch strickt, setze Dich ganz brav auf seinen Schoß. Vergiß aber nicht, ab und zu die Stricknadeln anzugreifen.
4.Wenn Dein Mensch beim Briefeschreiben oder ähnlichem ist, setze Dich immer auf die Papiere, auf denen er gerade schreibt. Wenn sie Dich herunterheben, beobachte sie mit trauriger Miene. paß gut auf, ob vielleicht mit Tinte geschrieben wird. sobald Du noch feuchte Tinte auf Papier siehst, setze Dich drauf. Nach dem zweiten Hinunterheben mußt Du anfangen Kugelschreiber und Bleistifte vom Tisch zu werfen,aber einzeln bitte.
5.Auch Schreibmaschinen sollte der Mensch nicht alleine bedienen müssen. Setze Dich auf den Schoß Deines Menschen und versuche, die Typen zu fangen. Wenn es an der Zeit ist , Papier zu beißen, dann warte, bis der Mensch ein perfekt getipptes Blatt aus der Maschine zieht.
6.Noch schöner sind Computer. Warte, bis das Telefon klingelt und der Mensch den Computer verläßt und spiele "Katze auf der Tastatur". Du wirst staunen, was Du alles auf dem Bildschirm sehen kannst.
Das waren einige Richtlinien, Du kannst weiter improvisieren. Denke daran, daß eine erfolgreiche Katze immer gut ausgeruht ist ; schlafe deshalb fast den ganzen Tag damit Du nachts um 3 Uhr fit bist, um auf dem Bett Bergsteigen oder Mäusefangen zu spielen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-08 15:49:08 mit dem Titel Gründe,Warum Frauen wundervoll sind:
Warum Frauen wundervoll sind:
1.Wir konnten die Titanic zuerst verlassen.
2.Wir können männliche Vorgesetzte verängstigen, indem wir unser Fehlverhalten mit mysteriösen gynäkologischen Beschwerden entschuldigen.
3.Wenn wir tanzen, sehen wir nicht wie ein Frosch im Mixer aus.
4.Wir müssen nicht furzen um hinterher darüber zu lachen.
5.Wenn wir uns einmal nicht rasieren, bemerkt es niemand.
6.Wir können unserer Kollegin gratulieren ohne ihren Hintern anzutatschen.
7.Wir müssen nicht immer nach unten fassen, um sicher zu gehen, dass unser bestes Stück noch da ist.
8.Wir haben die Gabe, uns anziehen zu können.
9.Wir können mit jemanden vom anderen Geschlecht reden, ohne ihn sich nackt vorzustellen.
10.Wenn wir jemanden heiraten, der 20 Jahre jünger ist, sind wir uns darüber bewusst, lächerlich auszusehen.
11.Es gibt Zeiten, in denen Schokolade wirklich all unsere Probleme lösen kann.
12.Wir werden es nie bereuen, uns Ohrlöcher stechen zu lassen.
13.Wir können eine Person nur durch einen Blick auf die Schuhe einschätzen.
14.Wir können Kommentare in der Gegenwart von Männern über deren Blödheit ablassen, da sie uns sowieso nicht zuhören. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 08.03.2002, 17:06 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Frauen können sich noch so viel Mühe beim Schreiben von Berichten geben, sie werden trotzdem "nur" mit nützlich bewertet. ;o)
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Babba, 08.03.2002, 17:05 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Na ja, nicht so überzeugend, eher etwas für die Witzeseite.
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Whiskykuchen
Pro:
- keine -
Kontra:
- keine -
Empfehlung:
Nein
Zum Jahresende mal ein leckeres Rezept für jeden Anlass, besonders aber für die kommenden Festtage.
Dabei möchte ich beachtet wissen, dass ich dieses Rezept, was mir von einem Bekannten zugeschickt wurde, einfach nur toll fand und ich Euch diesen Spaß nicht vorenthalten möchte.
Das Rezept habe ich, wie bereits erwähnt, von einem Bekannten, der es „weißichnichtwo“ gefunden hat. Es könnte also gut möglich sein, dass Ihr es schon kennt!
Zutaten:
1 Tasse Wasser
1 Tasse weißen Zucker
1 Tasse braunen Zucker
4 große Eier
1 Pfund Butter
2 Tassen getrocknete Früchte
1 TL Salz
1 Handvoll Nüsse
1 Zitrone
2 kleine Liter Whisky
Zubereitung:
Koste zunächst den Whisky und überprüfe so seine Qualität. Nimm dann eine große Rührschüssel.
Probiere nochmals vom Whisky und überzeuge Dich davon, ob er auch wirklich von bester Qualität ist. Gieße dazu eine Tasse randvoll und trinke diese aus.
Wiederhole den Vorgang mehrmals.
Schalte den Mixer an und schlage in der Rührschüssel die Butter flaumig weich.
Füge einen Löffel Zucker hinzu.
Überprüfe, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probiere dazu nochmals eine Tasse voll.
Mixe den Schalter aus.
Breche zwei Eier aus, und zwar in die Schüssel. Hau die schrumpeligen Früchte mit rein.
Malte den Schixer an. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, löse das mit Traubenschier.
Überprüfe den Whisky auf seine Konsistenzzzzzzzzzzzz.......
Jetzt schmeiß die Zitrone in den Hixer und drücke Deine Nüsse aus. Füge eine Tasse dazu. Zucker, alles, was auch immer.
Fette den Ofen ein und drehe ihn um 360 Grad.
Schlag den Mixer, bis er ausgeht.
Wirf die Rührschüssel aus dem Fenster.
Überprüfe den Geschmack des restlichen Whiskys.
Geh ins Bett und pfeif auf den Kuchen. Die Schuhe kannst Du anlassen.
Ich verabschiede mich bis nächstes Jahr und wünsche allen, die mich in diesem Jahr so freundlich hier unterstützt haben, ein besonders schönes Weihnachtsfest und, wenn wir bis dahin nichts mehr voneinander hören, einen guten Rutsch ins neue Jahr!!
Gruß
city-flitzer weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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