Dinge, die die Welt nicht braucht Testberichte

Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Pro & Kontra
Vorteile
- Riecht akzeptabel
- Interessante Zahlen bzw. Verteilung der Weltbevölkerung
- Traumfrau für ihn; viel viel Spaß
- Nicht alles so gemeint
- keine -
Nachteile / Kritik
- Richtungsprobleme
- Die Zahlen habe ich nicht nachgeprüft, gerade der zweite Teil der Mail scheint mir nachträglich angefügt, da hier die Zahlen teilweise von den oberen abweichen.
- ups im wars wohl doch gut peinlich - > er behindert unsere Promotion : )
- Manches doch so gemeint
- keine -
Tests und Erfahrungsberichte
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Bericht zur 50. Woche
09.12.2005, 12:11 Uhr von
topfmops
Ein streitbarer, alter Zausel, jedoch niemals ein Streithammel, eher ein anarchistischer Pazifist...5Pro:
Nicht alles so gemeint
Kontra:
Manches doch so gemeint
Empfehlung:
Ja
Hallo, Ihr da draußen!!
Wieder mal völlig unmaßgebliche Meinungen zu Ereignissen dieser und vergangener Wochen,
wieder mal viel gelesen, einiges gehört und selten was gesehen.
Dies ist der „Wochenbericht aus der Universitätsstadt“ zur 50. Woche.
Wie immer gilt:
Keinerlei ‚political correctness’,
keinerlei Rücksichtnahme,
keinerlei Verpflichtung, sich bis zum Ende durchzukämpfen,
keinerlei Anerkennung für ‚Scroller’,
keinerlei Verständnis für ‚Standard-Kommentare’,
keinerlei Gliederung im Text,
keinerlei Sinn und Verstand, aber
jede Menge bösartige Bemerkungen.
Kinder haften für ihre Erziehungsberechtigten!!
Abweichende Meinungen werden wie üblich akzeptiert und ignoriert!!
Einer der größten und besten deutschen Kabarettisten ist in dieser Woche gestorben: Hanns Dieter Hüsch, der vor allem die Menschen am linken Niederrhein, wo auch ich herstamme, so treffend und trefflich beschrieben hat. Siehe auch den Bericht über sein Kochbuch ‚Essen kommen’: „Hüsch, ganz einfach Hüsch“
Zur Einleitung seine Definition dieses Flachländers, die sicher auch und gerade auf mich zutrifft:
„Der Niederrheiner hat von nichts eine Ahnung, kann aber alles erklären!!“
Eine andere zum Schluss.
Eddie, der Stoiber, schult um. Er lässt sich zum Logopäden ausbilden; dann kann er sich selbst behandeln. Das dauernde ‚ent-ääääähen’ wird ihm zu teuer.
Gab es in der DDR wirklich nur zwei Berufe?? Entweder Maurer oder Mauerschütze??
Steht der Ausdruck ‚Arbeiter-Viertel’ für die Tatsache, dass Arbeiter nichts Ganzes haben??
Schon die alten Latriner meinten ‚ex oriente lux’ (aus dem Osten kommt die Erleuchtung) Aber haben die wirklich schon Merkel und Platzeck gemeint?? Und demnächst spielt noch ‚n Ossi bei Real Madrid!!
Ein neues Spiel ist in Berlin entwickelt worden: „3 mal reden und keinmal handeln!“
Was wird nur aus der CSU?? Stoiber weg!! Wiesheu weg!!
Sympathischer??
Einen Vorteil hat es ja: Wir können inzwischen von bayerischer Perestroika reden. Der Ein-Parteien-Staat wird aufgelöst!! Und die CSU kommt bundesweit zum Zug, da wo Wiesheu schon gelandet ist.
Neue Sprach-Definition: ‚Geiz geil’ + ‚Geist willig’ + ‚Fleisch billig’ = „Gammelfleisch“
Hätte ich fast vergessen: Wasserkastanien wachsen übrigens im Wasser und wohnen in Dosen!!
Wenn die Anhänger der amerikanischen ‚design-theory’, welche die Evolution leugnen, recht haben, bleibt zumindest eine Frage übrig:
Was hat dieser ‚designer’ sich bei der Erschaffung von Tante Angie gedacht??
Aber sie hat ja schon viel dazugelernt: Auch wenn sie ihr Lächeln äußerst sparsam einsetzt. Kunstsachverständige sprechen schon von der ‚Mona Lisa des ausklingenden Postfeminismus’.
Jetzt bekam sie Besuch von der us-amerikanischen Außenministerin Condoleeza Rice, die mit ihr vieles gemein hat: Betonköpfe, Betonfrisuren und die Feststellung, dass in Bautzen und Guantanamo der gleiche Beton verbaut worden ist.
Wobei das Rätsel um das Lächeln der Mona Lisa inzwischen gelöst ist. Warum hat da Vinci ihr ausgerechnet dieses Lächeln ins Antlitz gezaubert?? Es ist das Lächeln einer Frau, die gerade festgestellt hat, dass sie nicht schwanger ist!!
Noch mal Eddie, der Stoiber, diese Trachtenmumie, der uns immer wieder zeigt, dass es doch einen Zusammenhang zwischen bayerischer Landestracht und Niedertracht gibt.
Die Staatsanwaltschaft schaltet sich in den Skandal um das ‚Gammelfleisch’ ein. Was soll das?? Das ‚corpus delicatus’ - oder heißt das ‚corpus delicti’? - ist doch längst gegessen!!
In Bayern kann jeder durch einfachen Wohnungswechsel befördert werden : Vom Unter- über den Mittel- zum Oberbayern!!
Bei der Gelegenheit: Tanzen ist der vertikale Ausdruck für ein horizontales Verlangen!!
20 % aller Autofahrer lassen sich durch Reklame-Tafeln mit halbnackten Frauen ablenken. Die konzentrieren sich nicht mehr auf den Verkehr, sondern nur noch auf den Verkehr. Was ist mit den restlichen 80%?? Sind die schwul??
Immer mehr osteuropäischen Lkw’s werden stillgelegt. Das seien Zeitbomben auf Rädern. Waren das bis jetzt nicht die Frauen am Steuer??
Dass der heilige Nikolaus Bischof von Smyrna war, wissen noch einige. Dass Smyrna in der Türkei liegt, schon weniger. Dieses Jahr hat er es mal wieder bewiesen: Sein Schlitten ist tiefer gelegt!!
Der Alt-Kanzler – was für ein schönes Wort in diesem Zusammenhang – Helmut Kohl hat 1990 die schnelle Angleichung der Verhältnisse in Ost und West versprochen. Das ist auch eingehalten worden; allerdings auf Ost-Niveau!!
Der ADAC warnt davor, Hunde in parkenden Autos allein zu lassen. Wäre es nicht sinnvoller, davor zu warnen, Hunde in fahrenden Autos allein zu lassen??
Und was hat das jetzt mit Eddie, dem Stoiber, zu tun, der meinte „Ich leide wie ein Hund“?
Till und Dana Schweiger haben sich getrennt, wollen jedoch ein letztes Film-Projekt noch gemeinsam durchziehen. Provisorischer Arbeitstitel: „Paar-Wars“
In diesem Jahr ist unter den Politikern viel geweint worden. Schröder beim Zapfenstreich, Eichel bei der Verabschiedung und als Tante Angie mit zitternder Stimme sagte „Ich nehme die Wahl an!“, hat die gesamte Bundesrepublik geweint.
Nachdem Jürgen Klinsmann die Nationalmannschaft übernommen hat, soll ja der deutsche Fußball zu den führenden Nationen aufgeschlossen haben; einziges Handicap: Die entsprechenden Spieler fehlen.
Schumi war Anfang des Jahres auf einer Audienz des Papstes. Prompt verlor er die Weltmeisterschaft. Ist da was mit der letzten Ölung im Vatikan schief gegangen??
Bedeutet der Ausdruck ‚Blutdoping’ dass doch noch Reste von Blut in der Chemie zu finden sind??
Eine neue Sportart macht sich in Deutschland breit: ‚Nordic Walking’!! Oder ist das nur die sichtbare Umsetzung der allgemeinen politischen Lage: Die BRD geht am Stock.?
Und zum Abschluss noch mal Hanns Dieter Hüsch:
Dem Niederrheiner kannst Du erklären, was du willst: Er wird nichts begreifen und alles mit dem Satz kommentieren „Ist doch logisch!!“
topfmops, der auch auf anderen Plattformen zu Gange ist, bedankt sich für’s Lesen und Bewerten und freut sich auf lesenswerte Kommentare. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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DFB-Pokal 1994 Sieger SV Werder Bremen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Im Vorraus möchte ich meinen Vater danken das er diesen bericht für mich schreiben konnte.
Ehrenrunde im Olympiastadion
"Was ist grün und stinkt nach FISCH? - Werder Bremen!" Die fiesen Fangesänge blieben den Anhängern der gegnerischen Mannschaft im diesjährigen DFB-Pokal schnell im Hals stecken. Kampfstark wie gewohnt rackerten sich die Mannen von Otto Rehagel durch alle Runden und durften wie schon 1991 mit dem Pokal in Händen ehrenhalber übers Oval des Berliners olympiastadion defilieren.
Die Bremer fighteten sich auf ihrem Weg dorthin durch hochklassige Spiele in die Herzen der Fans und neutralen Zuschauer. Zunächst der spannendste Viertalfinalkampf gegen den 1.F.C. Kaiserslautern, den die Hanseaten im Halbfinale dann der 2:0 Sieg gegen den zuvor in zwölf Pflichtspielen ungeschlagenen Sachsenelf aus Dresden. Finalgegner war "DAVID" Rot-Weiß Essen, der vor dem 2:0 Halfinalsieg gegen den Zweitligakonkurrenten TeBE Berlin von seinem endgültigen Lizententzug und dem damit verbundenen Zwangsabstieg ins Amateurlager erfahren hatte. Deshalb spielte der Traditionsverein im Finale nicht nur gegen die Norddeutschen, sondern auch gegen den DFB: Essen wollte nicht nur als vierte Zweitligamannschaft das Pokalfinale bestreiten, es wollte auch als erste Amateurmannschaft in den Europapokalwettbewerb. Das endspiel war vom Verlauf, Weniger von der Qualität her spannend. Zwar schien nach den frühen Toren von Beiersdorfer und Herzog die Sache schon entschieden, aber durch den Anschlußtreffer von Bangourae in der 50.Minute und eine sich hingebende Essener Mannschaft wurde die zweite Halbzeit zum erhofften Krimi. Der überragende Oliver Reck im Bremer Tor und Rufers Handelfmeter kurz vor Spielende zerstörten dann jedoch Träume der Rot-Weißen. Der SV Werder Bremen war nach enttäuschendem Saisonverlauf doch noch im internationalen Geschäft.
Viel Stückwert boten die Finalisten im DFB-Pokal-Endspiel, wenn auch das Bemühen nicht fehlte. Seis drumm. Otto Rehagel bekam seinen nächsten Titel und herzte darob zum Abschied Rune Bratseth (I.O.). Anide "Herzel" Herzog wurde nicht mehr gebraucht, als es brenzlich wurde. Beim Pokalstemmen war der Frust jedoch schon fast wieder vergessen. weiterlesen schließen -
Die beste Erfindung seit der CD
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Erst mal vorab möchte ich sagen, daß diese Meinung nicht Ernst gemeint ist und deshalb auch in der Funny Kategorie steht.
Vor einiger Zeit habe ich mir ein Gerät gekauft, was die Arbeit nach dem Geschäft sehr erleichtert. Hier nun mein Erfahrungsbericht über die Hinternabwischmaschine.
Funktionsweise
Auf der Klobrille hinten wird ein Rollenhalter angebracht, der das frische Papier bereithällt. Vor dem Klobecken wird dann die Aufwickelautomatik aufgestellt, auf der dann das verbrauchte Papier aufgerollt werden soll. Angetrieben wird es über 2 Padale wie beim Fahrrad. Deshalb sollte er so aufgestellt werden, daß man beim Sitzen die Pedale gut erreichen kann. Wenn man dann das Geschäft abgeschlossen hat, müß man nur noch kräftig in die Pedale treten. Dabei wird das Papier von hinten unter dem Hintern vorbeigezogen, wobei er gereinigt wird, und vorne wieder aufgerollt. Es gibt natürlich auch eine Luxusversion, die als Antrieb eine Verbrennungsmotor hat. Diese konnte ich allerdings nicht testen.
Erfahrungen
Wenn man zu kräftig in die Pedale tritt, kann es vorkommen, daß das Papier reißt. Deshalb ist es wichtig reißfestes Papier zu nehmen. Ich verwende immer feuchtes Papier, da das die Reinigungswirkung noch verstärkt. Leider ist der Verbrauch durch die Maschine etwas höher als bei der herkömmlichen Hinternreinigung nach einem Geschäft. Auch die zusätzliche leichte Geruchsbelästigung ist nicht vom Tisch zu wischen.
Spartipp
Wer dennoch Papier sparen möchte, kann die verbrauchte Rolle, die vorne aufgewickelt wurde, wiederverwenden. Man braucht sie nur andersrum hinten wieder anzubringen und kann so auch die Rückseite verwenden.
Fazit
Ich möchte diese Maschine nicht wieder missen, da es die Arbeit wirklich angenehmer macht. Auch der Umwelt macht man damit eine Freude, da das Papier nicht mit runtergespült werden muß, sondern mit dem Altpapier entsorgt werden kann. Ich würde mir allerdings noch wünschen, daß es die Maschine auch mit Elektroantrieb gäbe. Aber da hätte man das Problem des Kabels, worüber man fallen könnte.
Viel Spaß beim Sch...en wünscht Jan
PS. Richtige Bewertungen für diesen Bericht können nur nn sein.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-19 19:31:29 mit dem Titel Die lustigste Sofware
Das ist mal wieder eine etwas andere Meinung, die ich für die Funnyecke geschrieben habe. Sie ist nicht ganz ernst gemeint, auch wenn es zufällige Übereinstimmungen mit realen Personen und Produkten geben könnte, die dann rein zufällig sind ;-)
Erfahrungsbericht über Windoof 98
Allgemeines
Eigentlich sollte das ein Computerberiebssystem werden, was aber aus ungeklärten Gründen verworfen wurde. Vielmehr wurde es als eine Art Spaßsoftware auf den Markt gebracht, die für Abwechslung und Unterhaltung im Computeralltag sorgen soll.
Spaßfaktor
Die Software bring sehr viel Abwechslung in den sons trüben Computeralltag. Sie sorgt für lustige Probleme, für deren Lösung die Firma Mickrosoft auch die passende Software zu Verfügung stellt. Auch sorgt sie dafür, daß man manchmal den Computer wiederwillen ausschalten muß. Meistens, wenn man gerade einen langen Bericht geschrieben hat, der noch nicht gespeichert ist. Besonders lustig ist es, wenn Windoof 98 dafür sorgt, daß der Rechner komplett im Eimer ist. Mindestens genaus lustig finde ich immer diese unerwarteten Fehler. Da frage ich mich immer, ob es auch erwartete Fehler gibt?
Es gibt zwar noch andere Software in dieser Kategorie wie Liux oder MackOS, aber die ist echt langweilig, weil sie sehr selten Spaß macht.
Warum haben viele Windoof98?
Ich kann mir das nur so erklären, daß die hohe Verbreitung damit zusammenhängt, daß man dadurch Probleme mit dem Computer beseitigen kann, die man ohne Computer garnicht hätte. Das ist ein großer Anreiz sich dafür zu entscheiden. Auch liegen die Geschwindigkeitsvorteile klar auf der Hand. Es währe doch schade, wenn man das Startbild eines Programmes, bei denen sich die meisten Programmierer viel Mühe gegeben haben, nur 1/10el Sekunde sehen könnte, blos weil der Rechner zu schnell ist. Da hilft Windoof 98 natürlich auch, indem es dem Rechner noch zusätzlich sinnvolle Rechenroutienen aufgibt, die keiner braucht.
Hardwarenutzung
Windoof 98 ist in der Laage auch den besten ausgestattensten Rechner innerhalb kurzer Zeit an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit zu bringen. Es währe doch Schade, wenn man von den 512 MB Ram nur ein viertel nutzen würde. Auch hier hat Windoof 98 eine Lösung. Es werden alle Treiber und Programmroutienen hochgeladen, auch die die man nicht benötigt, um den Speicher voll zu kriegen. Echt genialer Einfall, finde ich. Bei der Festplattenauslastung sieht es genauso aus. Wer will schon ein Betriebssystem, welches mit 10 MB Fastplattenspeicher auskommt. Währe doch langweilig. Ich kann die Entwickler socher kurzen und schnellen Betriebssyseme da nicht verstehen. Aber die User wissen ja was sie wollen, nämlich Windoof.
Fazit
Ich kann diese Spaßsoftware nur jedem Empfehlen, der vor langer Weile am Rechner fast einschläft, da nichts ungewöhnliches passiert.
In diesem Sinne viel Spaß wünscht Jan ;-)))
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-11 20:02:03 mit dem Titel Fackelman Bananenschäler
Ich hab da doch noch ein Fackelmanprodukt gefunden, über das ich schreiben könnte. Es handelt sich dabei um den extrem nützlichen Fackelman Bananenschäler. Hier nun meine Erfahrungen damit.
Allgemein
Das Gerät dient, wie der Name schon sagt, zum Schälen von Bananen. Sicher kennt jeder das Problem, vor allem wenn man sehr kurze Fingernägel hat, den Anfang beim Schälen zu finden. Hier soll nun Abhilfe geschaffen werden.
Wie sieht es aus?
Der Schäler hat natürlich ein Griffstück, aus dem eine kurze aber scharfe Klinge rausguckt. In der Luxusversion gibt es noch einen Klingenschutz oder wahlweise einen Dekohalter dazu.
Handhabung
Der Schäler wird am Griffstück angefaßt und dann mit der Klinge am oberen Ende der Banane ein kleines Stück abgeschnitten. Dadurch löst sich an der Stelle dieselbe. Anschließend kann man sie sehr einfach wie gewohnt mit den Händen abziehen.
Erfahrungen
Ich verwende das Gerät nun seit ca 2 Minuten. In dieser Zeit habe ich bisher ca 2,56 Bananen damit geschält. In jedem Falle wurde diese ohne Rückstände problemlos entfernt. Die Reinigung des Bananenschälers erfolgt ganz einfach, in dem man ihn unter fließendes Pfützenwasser hällt.
Fazit
Ich würde das Gerät ja sehr gerne empfehlen. Aber trotz intensiver Verhandlung mit Fackelman konnte ich die Firma nicht dazu überreden, ein solches Produkt zu produzieren. Daher bleibt für das Bananenschälen nur das gute alte Messer übrig, welches diese Aufgabe nicht annähernd sogut erfüllt. Und der Bananenschäler bleibt ein Phantasieprodukt.
Viel Spaß beim Bananenschälen wünscht Jan
PS.: Wer nun denkt, daß ich für diesen Quatsch noch Geld bekomme, hat sich geschnitten. Das ist die unbezahlte Funnyecke bei Yopi, wo man solch Mist schreiben darf ;-)
Etwaige Gemeinsamkeiten mir real existierenden Personen oder Firmen sind nicht beabsichtigt und rein zufällig ;-)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-12-20 09:10:28 mit dem Titel Autos ohne Motor und Reifen
Nach fast 2 Monaten ist den Kunden aufgefallen, daß die Autos, die ihnen durch das hochgeschulte Personal in den Kaufhäusern aufgeschwazt wurden, weder über einen Motor, noch über Reifen verfügten. Zunehmend häuften sich die Beschwerden verärgerter Kunden, da die Gebrauchsfähigkeit dadurch geringfügig eingeschränkt war.
Auch der Bericht der Stiftung Autotest bemängelte die schlechte Kurvenlage aufgrund der fehlenden Reifen. Dadurch, so der Bericht, neigt das Fahrzeug leicht zum überuntersteuern. Dieses Problem ist nun behoben, wenn auch die Montage der Reifen am Auto ohne Felgen etwas problematisch ist. Bei den Motoren, die nun komplett aus Stahl gefertigt werden, gibt es allerdings noch ein kleines Gewichtsproblem zu lösen. Um die Kunden aber wieder friedlicher zu stimmen, wurde den neuen Modellen auch eine Karosse spendiert, die ebenfalls aus gutem Stahl gefertigt wird. Das erleichtert die Montage der Einzellteile erheblich, da sie früher nur lose in der Gegend rumhingen. Auch beim Fahren bei schlechtem Wetter ist ein kleiner Vorteil zu bemerken.
Diesen Beitrag habe ich eigentlich für die offizielle Zeitung im Onlinegame Kapitalism.de geschrieben. Da der dort so gut angekommen ist, habe ich ihn auch hier in die unbezahlte Funnyecke mal mit eingestellt.
In diesem Sinne viel Spaß wünscht Jan weiterlesen schließen -
(Stilblüten aus) Kinderaufsätzen
21.08.2002, 16:03 Uhr von
Stehberger
Servus Leute! Ich hoffe ich kann Euch mit meinen Meinungen etwas behilflich sein. Erste Erfahr...Pro:
Interessante Zahlen bzw. Verteilung der Weltbevölkerung
Kontra:
Die Zahlen habe ich nicht nachgeprüft, gerade der zweite Teil der Mail scheint mir nachträglich angefügt, da hier die Zahlen teilweise von den oberen abweichen.
Empfehlung:
Nein
Aus Kinderaufsätzen zusammengestellt:
* Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
* Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr.
Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das
ausgerechnet immer im Februar.
Warum weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil es im Februar
immer so kalt ist und es deswegen ein bißchen schwerer geht.
* Die Schwerkraft betrifft alle. Besonders stark ist sie im
Herbst, wenn die Blätter von den Bäumen fallen.
* Die Astronauten haben auch entdeckt, dass das Hinterteil vom
Mond auch nicht so glatt und rund ist.
* Säuren können ächzend wirken.
* Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch
daran, dass er soweit weg ist.
* Wenn der liebe Gott auch das Wetter macht, bringt er oft
etwas durcheinander. Ich kenne das von meinem Opa, und Gott
ist ja auch noch viel älter. Deshalb stimmt auch der
Wetterbericht oft nicht.
* Die Erinnyen sind so bösartige Weiber, dass ihnen
Giftschlangen aus dem Körper wachsen, wo andere Frauen Haare
haben.
* Odysseus war viele Jahre fort von zu Hause. Dort wartete
schon sehnsüchtig seine Frau Odyssee.
* Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoß den Angreifer
nieder.
* Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie
standen um das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder.
* Plötzlich leckte der gefährliche Löwe dem Androklus das
Gesicht. Die Zuschauer hatten eher das Gegenteil erwartet.
* Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die
er aber nur der Kriemhild zeigte.
* Siegfried hatte seine Achillesferse am Rücken.
* Athene schickte ihm einen kräftigen Wind nach.
* Von Homer weiß man nicht richtig, wie und wo er geboren
wurde.
* Bei der Penthesileia gibt es keine Akte, da geht es den
ganzen Abend in einem Stück durch.
* In Goethes Werther sucht eine Frau die richtige Position
zwischen zwei Männern.
* Anakreon war ein berühmter griechischer Dichter, der lange
vor Christi Geburt gelebt hat.
Deshalb nennt man alles Alte anakronistisch.
* Das Trojanische Pferd war nur außen ein Pferd. Innen war es
ein Wohnmobil.
* Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die
Leute endlich, dass man sich nicht durch die Biene oder den
Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.
* Bei der Vererbung, die im allgemeinen von den Eltern auf die
Kinder geschieht, hält man sich am besten an die Mendelschen
Gesetze. Wenn man diese übertritt, wird man mit einem
Wasserkopf oder so bestraft.
* Vor der Aufklärungswelle war der Geschlechtsakt eine
Schweinerei, über die man nicht spricht.
Heute ist sie erlaubt und macht Spaß.
* Die Christen wollten, dass sich alle Menschen lieben, und
sie taten das auch bei jeder Gelegenheit. Da hatten aber die
Römer was dagegen.
* Die sogenannten Schundhefte hat mir mein Vater strickt
verboten, weil ich sonst Sachen lernen würde, die er lieber
für sich behält.
* Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine
Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern
keine Sorgen machen.
* Meine Schwester hat einen italienischen Freund. Er sieht
sehr gut aus und ist immer sehr leschaer angezogen: Offenes
Hemd und Hose.
* Meine Mutter ist eine sehr schöne Frau. Man sieht es ihr
immer noch an, dass sie einmal jung war.
* Ich möchte meinen Eltern nicht immer in der Tasche
herumliegen, sondern mein Geld selber verbrauchen.
* Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein
älterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der
Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe.
* Künftige Ehepaare werden vierzehn Tage lang in einem
Schaukasten am Gemeindeamt ausgestellt.
* Meinem Bruder hat es so geschmeckt, dass er seinen Teller
zweimal bis an der Rand vollgemacht hat.
* Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte,
wäre sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam
sie mit einem blauen Auge am Knie davon.
* Wenn der Schutzmann die Arme gespreizt hat, will er damit
verkünden, dass er keinen fahren lässt, weder von vorne,
noch von hinten.
* Wenn man kurzsichtig ist, geht man zum Optimisten und lässt
sich eine Brille verschreiben.
* Auf das Formular mussten wir laut und deutlich unsere Namen
schreiben.
* Fröhlich singend fuhr der Bus los.
* Als alle zu dem lockenden Büffet strebten ging plötzlich das
Licht aus. Da gab es ein großes Tohu und auch ein Bohu.
* Eines der nützlichsten Tiere, die wir besitzen, ist das
Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von
vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten
und den Namen als Schimpfwort.
* Neben Prunksälen hatten die Ritter auch heizbare
Frauenzimmer.
* Cäsar machte das Segel voll und jeder stand bei seinem
Haufen.
* Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen
Richtungen schiffte.
* Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die
Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben und im Herbst wird
abgetrieben.
* Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein
Onkel war auch dabei.
* Mit starkem großem Strahl gaben die Feuerwehrleute ihr
Wasser ab.
* Der Landwirtschaftsminister ließ die Bauern zusammenkommen,
denn die Schweine fraßen zuviel.
* Beim Roten Kreuz widmen sich die Männer und Frauen der
Liebe. Einige tun s umsonst, andere werden bezahlt.
* Als der Jäger Rotkäppchens Großmutter mit dem dicken Bauch
sah, wusste er sofort was geschehen war.
* Dort wo jetzt Ruinen ragen, standen einst stolze
Burgfräuleins und warteten auf die ausgezogenen Ritter.
* Nachdem die Männer 100m gekrault hatten, wickelten die
Frauen ihre 200m Brust ab.
* Streichhölzer müssen gut versteckt werden, damit sie keine
kleinen Kinder bekommen.
* Zu Allerheiligen waren wir auf dem Friedhof. Es war sehr
feierlich, denn der Herr Pfarrer besprang mit seinem Wedel
die Friedhofbesucher.
* Gestern hatten wir Jugend-Skitag. Alle Minuten ließ der Herr
Lehrer einen fahren. Wenn ihm einer zu früh rauskam,
schickte er ihn wieder zurück.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-04 14:39:25 mit dem Titel Englisch für Fortgeschrittene - English for Runaways
As You Me So I You - Wie Du Mir So Ich Dir
Blackwood Cherrycake - Schwarzwalder Kirschtorte
Comes Time Comes Wheel - Kommt Zeit kommt Rat
Down-Beat - Niederschlag
Everything For The Cat´s - Alles für Die Katz
Far-Looking-Tower - Fern-Seh-Turm
Give Not So On - Gib Nicht So An
Give Someone A Running-Passport - Jemandem den Laufpass Geben
Heavy On Wire - Schwer Auf Draht
Hold The Air On - Halt Die Luft An!
I Believe Me Kicks A Horse - Ich glaub mich tritt ein Pferd
I Break Together - Ich Brech Zusammen
I Only Understand Railroad Station - Ich Versteh Nur Bahnhof
It Knocks Me Out The Socks - Es Haut Mich Aus Den Socken
Me Falls A Stone From Heart - Mir Fallt Ein Stein Vom Herzen
Me Goes A Light Open - Mir Geht Ein Licht Auf
Me Smells - Mir Stinkts
Now Is The Oven Out - Nun Ist Der Ofen Aus
Nothing For Ungood - Nichts Für Ungut
Pig-Strong - Saustark
Poor Tits - Armbrust
So A Piggery - So Eine Sauerei
Stinking-Home - Pforzheim
The Better-Knower - Der Besserwisser
The Chicken-Eye - Das Hühnerauge
The Closedholder - Der Zuhällter
The Country Tounge - Die Landzunge
The Do Not Good - Der Tunichtgut
The Falling Umbrella Jumper - Der Fallschirmspringer
The Flying Harbour - Der Flughafen
The Ghost-Driver - Der Geisterfahrer
The Newspaper-Duck - Die Zeitungsente
The Nose-Leg-Break - Der Nasenbeinbruch
The Page-Jump - Der Seitensprung
The People-Car-Factory - Das Volkswagenwerk
The Picture-Umbrella - Der Bildschirm
The Power-Soup - Die Kraftbruhe
The Pub-Part - Der Lokalteil
The Sea Young Woman - Die Meerjungfrau
The Shit-Fork - Die Mistgabel
The Silver-Look - Der Silberblick
To Come On The Dog - Auf Den Hund Kommen
To Come In Devils Kitchen - In Teufels Kuche Kommen
To Go Strange - Fremdgehen
To Lay Someone Around - Jemanden Umlegen
To Shine Someone Home - Jemandem Heimleuchten
Train Birds - Zugvögel
Undertaker - Unternehmer
Wood-Eye Be Careful - Holzauge Sei Wachsam
You Are Going Me On The Alarm-Clock - Du Gehst Mir Auf Den Wecker
You Are Going Me On The Cookie - Du Gehst Mir Auf Den Keks
You Can Me One Time - Du Kannst Mich Mal
You Have A Jump In The Dish - Du Hast Nen Sprung In Der Schussel
You're On The Woodway - Du Bist Auf Dem Holzweg
Greetings John (Servus, da Hanse)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-05 18:17:25 mit dem Titel Tschüß sagt man in Bayern nicht - Warum?
Endlich erforscht:
Warum der Bayer und auch so mancher Österreicher nicht "Tschüß" sagen will
Viele Leute, die Bayrisch als ihre Muttersprache betrachten und pflegen, haben bekanntermaßen eine Abneigung gegen das "Tschüß".
Bisher meinte man, diese Aversion liege einfach nur darin begründet, dass es sich bei jenem Wort um einen "preußischen" Import handle, der von vornherein mit Vorsicht zu genießen sei. Es gibt aber noch einen anderen Grund dafür, warum uns jenes "Tschüß" so schwer über die Lippen geht, nämlich, weil es in der bayrischen Sprache kein "ü" gibt.
Moment mal, könnte jetzt einer sagen, es gibt doch so viele Wörter, die ein 'ü' enthalten! - Richtig, man schreibt sie mit "ü", aber der Bayer spricht sie nicht mit "ü" sondern beispielsweise mit "i" wie etwa Schissl (Schüssel), Biffe (Büffel), Diftla (Tüftler), Gribbe (Krüppel), Strimpf (Strümpfe), Hittn (Hütte), Minga (München), Stikl (Stückchen) und viele andere.
Oder das "ü" wird zu einem "ia" umgeformt: siaß (süß), miad (müde), gmiatle (gemütlich), Kiah (Kühe), Riassl (Rüssel), Fiaß (Füße), Hosndial (Hosentürchen), Schiazl (Schürze), Riape (Rüpel) und so weiter.
In einer Reihe von Wörtern verwandelt sich das "ü" in ein "u" oder eine Verbindung mit "u", z.B. Muggn (Mücke), Bruckn (Brücke), hupfa (hüpfen), dadrucka (erdrücken), Ruam (Rübe), bruatn (brüten), Gfuih (Gefühl), Muih (Mühle), abkuihn (abkühlen), auffuin (auffüllen).
In manchen Gegenden spricht man anstelle des "ui" auch ein "ei"
oder "oi", statt Gfuih also Gfejh...
In Einzelfällen taucht das "ü" sogar als "ea" auf, so etwa in grea (grün) und Bleamal (Blümchen). Und dann gibt es noch zahlreiche Fälle, in denen man das deutsche Wort lieber gleich durch ein bairisches Wort ersetzt: küssen heißt bussln, pflücken = brocka, drüben = drent, Pfütze = Lacka, Rücken = Buckl, Lümmel = gscherter Lackl, Gülle = Odl, Küken = Biwal oder Singal, Hähnchen = Hendl, und und und.
Der Bayer spitzt also seinen Mund höchstens zum Trinken und zum
Bussln, nicht aber um ein "ü" zu sprechen, und deswegen geht ihm auch das "Tschüß" so zögernd über die Lippen. Vielleicht sollte er deshalb in Anlehnung an die aufgeführten Beispiele statt "Tschüß" in Zukunft "Tschiß" sagen oder "Tschiaß" oder "Tschuaß" oder gar "Tscheaß".
Da kommt wirklich nur ein Ersatzwort in Frage. Wie wär's mit "Pfiat di" oder "Servus"?
Oiso jetzt wißts es, Servus da Hanse
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-11 22:52:23 mit dem Titel Kleine Geschichten rund um meinen Fiat 128
Als erstes besaß ich einen Fiat 128:
Den kaufte ich mir bereits mit 17 1/2 Jahren aus erster Rentnerhand. Er hatte nur 50.000 km auf der "Uhr" und war topgepflegt. Ein Sahne-Garagen-Stück.
Ich fuhr ihn damals schon ein bischen in der Garage auf und ab. Baute ein Radio ein. Saß manchmal im Auto und hörte Radio. Es war das erste Stück Eigentum das ich besaß, in das man sich reinsetzen konnte und Radiohören. Als ich dann meinen Führerschein hatte und losfahren wollte sprang er nicht mehr an, da ich die Batterie "leergehört" hatte.
Meinen Führerschein machte ich im Oktober und das ist schon die nasse Jahreszeit. Danach kommt die eiskalte Jahreszeit und es begann zu frieren. Und so stieg ich eines Tages nichtsahnend in meinen roten Flitzer und es haute mich "gscheit auf den Hintern". Die Fußmatte rutschte weg als ich drauftrat. Ich rappelte mich auf und sah, daß unter der Fußmatte eine ca. 2 cm dicke Eisschicht war. Das Fahrzeug lief bei Regen unbemerkt voller Wasser und das fror ein. Ich nahm eine kleine Schaufel aus dem Kofferraum und zerhackte das Eis und warf große Eisplatten auf den Gehsteig. Die vorrübergehenden Passanten konnten sich ein Grinsen nicht verdrücken. Es begann eine lange Reihe von "Abdichtversuchen", die letztlich darin endeten, dass ich das Auto mangels Garage verkaufte.
Aber davor kaufte ich noch beim Autoverwerter ein Sportlenkrad aus einem Fiat X1/9. Es hatte in der Mitte einen Hupenknopf hinter dem eine Feder lag. Das ganze wurde von einem Ring gehalten der wiederum durch drei Plastikklammern mit dem Lenkrad verbunden war. Die Feder war schon so ausgeleiert, das die Hupe manchmal von selber losging. Eines Nachts läutete die Polizei bei uns zuhause und fragte ob der rote Fiat mir gehörte. Ich vermutete Schlimmstes. Danach sagten Sie, es ginge die Alarmanlage und die schaltete sich nicht mehr aus. Ich wußte gleich das das die Hupe war, lief hin und zog schnell die Sicherung für die Hupe raus. Aus den umliegenden Fenstern starrten mich viele Augenpaare an. Wenn Blicke töten könnten... Am nächsten Tag machte ich mich daran das ganze zu reparieren. Ich dachte mir, ich dehne einfach die Feder. Gesagr getan, ein paar Rüttelversuche und das ganze funktionierte hervorragend. Und dann wieder ab auf die Piste. Mit einem Spezl war ich unterwegs. Am Irschenberg bergab mit meinen grobstolligen Pneumant-Winterreifen. Vollgas, was die Kiste hergab! Wahnsinn 160 km/h. Damals genügte ein sexy Augenaufschlag einer Blondine um sich zu verlieben und eben 160 km/h für einen Geschwindigkeitsrausch. Und auf einmal fuhr da auf der linken Spur vor mir ein Mercedes etwas langsamer. Ja was ist denn das? Das geht doch nicht! Ich habe doch ein rotes italienisches Auto, da muss der doch Platz machen. Das sah der Daimler-Pilot wohl nicht so und fuhr weiter links. Ich wollte aber meinen Schwung nicht verlieren also alle zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen um ihm zu zeigen, daß ich nie wieder so schnell sein würde, wenn ich jetzt bremse. Und als uns nur noch 3 bis 4 Autolängen trennten hupte ich. Das hätte ich besser nicht tun sollen! Ich drückte den Hupenknopf hinein und ließ ihn schnell wiederlos. Und was machte diese von mir "getunte" Feder im Hupenknopf. Sie drückte den Knopf so stark wieder raus, dass ihn die drei Plastikklammern des Halterings nicht mehr halten konnten, und so flogen mir die drei Teile der Hupenbetätigung (Knopf, Feder und Haltering) mitten ins Gesicht und anschließend um die Ohren. Schnell das Zeugs meinem Spezl rübergeworfen auf die rechte Spur und wesentlich ruhiger nach Hause gefahren. Aus einem Fiat 128 Abarth Schlachtfahrzeug baute ich mir später ein originales Abarth-Sportlenkrad aus, das viel besser aussah und mir nicht immer unbemannte Flugkörper zuwarf.
Aber meinem Fiat trauere ich heute noch nach. Er sah gut aus, hatte 4 Türen und einen großen Kofferraum. Ich hatte allerlei "äußerst" sinnvolles Zubehör montiert, wie z.B. Windsplits (Gummikanten die auf die vorderen Kotflügel oben montiert wurden, um den Geradeauslauf zu verbessern, wohl so ab 300 km/h), runde Spiegel innen an den C-Säulen, schwarze Fenstertönungsfolie, einen Drehzahlmesser auf dem Armaturenbrett (das hatte allerdings der Original-Abarth 128er auch), eine selbstgebastelte und mit Kunstleder überzogene Mittelkonsole, die den Fußraum des Beifahrers doch etwas einschränkte. Kippschalter für jeden der 5 (!!!!!) Lautsprecher um sie einzeln ein und ausschalten zu können und 4 Zusatzscheinwerfer auf der Stoßstange vorne.
Es lebe das Fusel-Tuning!
Gruß Euer Hanse
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-17 16:16:10 mit dem Titel Betriebsorganisation
Es war einmal ....
Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleißig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne dass die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.
Doch eines Tages meinte einer von ihnen, dass sie so recht nicht wüssten, wie viel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, dass er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerlässlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste MEETING. Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.
Es dauerte nicht lange und der CONTROLLER (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da tagein, tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich MANAGER und legte seine Schaufel nieder.
Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die TEAMARBEIT. So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wussten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der TAYLORISMUS.
Als der Manager sah, dass es schlecht bestellt war um seine KOLLEGEN, bestellte er einen unter ihnen zum GRUPPENFÜHRER, damit er die Anderen ermutigte. So musste der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier. Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als GESCHÄFTSREISE abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten ANGLIZISMEN verwendet. Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das OUTSOURCING. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde passten. Und weil sie anders waren, musste auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch Drei von ihnen. Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene ABTEILUNGEN nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die KOSTENSTELLEN geboren. Jeder sah voller Misstrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, das stärker und stärker wurde. Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen UNTERNEHMENSBERATER. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, dass die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war. Während dessen stellte der Controller fest, dass die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die AUSLASTUNG der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller. So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, SCHNEEWITTCHEN kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und dieses deprimierende, aber wahrheitsgetreue Märchen ist aus.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-21 14:51:04 mit dem Titel Kettenbriefe
Der erste Brief, den es sich zu lesen lohnt...
Ich leide unter einigen sehr seltenen, sehr teppaten, sehr tödlichen und keinesfalls sehr psychischen Krankheiten:
Vollmond- und Zahnpastaausschlag , extreme Coolheit und schweisstreibender Angst davor, entführt und durch einen rektalen Starkstromschlag exekutiert zu werden,weil ich circa 50 Milliarden BESCHISSENE Kettenbrief-Mails nicht weitergeleitet habe.
Kettenbriefe von lieben Menschen, die tatsächlich daran glauben, daß, wenn man diese Briefe weiterleitet, dieses arme kleine Mädchen in Arkansas, das mit einer Brust auf der Stirn und einem Arsch im Gesicht geboren wurde, genug Geld für den rettenden OP zusammenbekommt, gerade noch rechtzeitig, bevor die Eltern es an die "Freak Show" verkaufen oder zu Hause eine Geisterbahn eröffnen.
Glaubt Ihr wirklich, daß Bill Gates Dir und jedem, der eine Mail weiterleitet 100 Dollar geben wird? Recht hast Du, das glaube ich nämlich auch nicht...
Vielleicht wird sich der böse Kettenbriefkobold in mein Zimmer schleichen und mich sodomieren während ich schlafe. Sodomieren, weil ich diese Kette unterbrochen habe, die im Jahre fünf vor Christus begonnen hat, von irgendeinem dem Kerker entronnenen Kreuzritter nach Europa gebracht wurde, und die, wenn sie es ins Jahr 2835 schafft, einen Guinness-Buch Eintrag erhält.
Und hier die drei beliebtesten Typen:
KETTENBRIEF TYP 1:
Ersteinmal, wenn Du diesen Brief nicht in den nächsten 5 Sekunden an 5096 Leute schickst, wirst Du von einer einbeinigen, lesbischen Leichtmatrosin mit Brustwarzenpilz vergewaltigt und von einem Hochhaus in ein 1 m breites Güllefass gestossen. Und das ist beschissen, denn es ist wahr! Weil, DIESER Brief hier ist nicht wie ALL DIE ANDEREN. DIESER hier ist WAHR!!!
KETTENBRIEF TYP 2:
Hallo und danke, dass Du Dir die Zeit nimmst, diesen Kettenbrief zu lesen. Es gibt da einen kleinen Jungen in Baklaliviatatlaglooshen, der keine Arme, keine Eltern, keine Eingeweide und kein Handy hat! Das Leben dieses armen Kindes könnte gerettet werden, weil jedesmal, wenn dieses Mail hier weitergeleitet wird, von AOL einen Schweizer Franken auf das "Kleine hungernde, arm-, bein-, eingeweide-, eltern- und handylose Jungen aus Baklaliviatatlaglooshen Spendenkonto" überwiesen wird. Automatisch! Uneigennützig! Spesenfrei! Ach ja, und vergiss nicht, wir haben absolut keine Mittel und Wege die versandten Emails zu zählen, selbst mit CIA und Agent Scully Unterstützung. Also, mach weiter! Sende diese mail zu 5 Personen innerhalb der nächsten 47 Sekunden sonst stirbt der kleine Peter noch heute und nur DU bist daran schuld!
KETTENBRIEF TYP 3:
Hallöchen da draussen! Dieser Kettenbrief existiert seit 1897. Das ist absolut unglaublich, weil es damals noch gar keine Email gab. Und so funktioniert es: Schicke ihn innerhalb der nächsten 7 Minuten an 15067 Leute weiter, von denen Du denkst sie könnten ihn gebrauchen, sonst:
*Bizarres Horror-Szenario Nr 1*
*Noch bizarreres Horror-Szenario Nr 2*
*Seeehr bizarres Horror Szenario Nr 3*
Wenn Du Kettenbriefe bekommst, die Dir androhen, ungepoppt, hässlich und Dein Leben lang glücklos und depressiv zu bleiben, lösche sie. Wenn sie wenigstens lustig sind, schick sie weiter, an Leute von denen Du denkst, sie teilen Deinen Humor. Lösche den Textabsatz mit dem "Weiterleiten-Befehl" aber vorher heraus. Belästige nicht andere Leute virtuell, indem Du ihnen ein schlechtes Gewissen wegen eines Leprakranken in Botswana machst, der noch dazu keine Zähne hat und seit 27 Jahren auf dem Rücken eines toten Elefanten festgebunden ist und dessen einzige Chance jedes weitergeleitete Mail ist, weil andernfalls eine Mondrakete in DEINEN Vorgarten stürzt.
Ich hoffe, ich habe euch ein kleinbisschen angeregt, diese Kettenbriefe nicht einfach gedankenlos weiterzuschicken. Da steckt nichts dahinter!
Macht was viel besseres damit: VERARSCHT SIE!
Verändert sie und schickt sie euren Freunden, Kollegen, Geschwistern, Grosseltern und Töchter weiter und lacht darüber!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-21 14:03:13 mit dem Titel Weltbevölkerung
Einige von Euch kennen den unten stehenden Text vielleicht ja schon, er ging mir bereits vor längerer Zeit per E-Mail zu. Ich möchte ihn hier veröffentlichen damit einige Leute sehen, dass sie eben nicht der Mehrheit angehören, die sie immer glauben darzustellen.
Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt:
57 Asiaten
21 Europäer
14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)
8 Afrikaner
Es gäbe :
52 Frauen und 48 Männer
30 Weiße und 70 nicht Weiße
30 Christen und 70 nicht Christen
89 Heterosexuelle und 11 Homosexuelle
6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6 kämen aus den USA,
80 lebten in maroden Häusern,
70 wären Analphabeten,
50 würden an Unterernährung leiden,
1 wäre dabei zu sterben,
1 wäre dabei geboren zu werden.
1 besäße einen Computer,
1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluß.
Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das Bedürfnis nach Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.
Du solltest auch folgendes bedenken :
Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als krank warst, hast Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die die nächste Woche nicht mehr erleben werden.
Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der Einsamkeit der Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des Hungers warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.
Wenn Du zur Kirche gehen kannst, ohne Angst haben zu müssen bedroht, gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3 Milliarden Menschen.
Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der Menschen dieser Erde.
Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie und im Sparschwein hast, gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.
Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind, bist Du schon wahrlich eine Rarität.
Wenn Du diese Nachricht erhältst, bist Du direkt zweifach gesegnet: Zum einen weil jemand an Dich gedacht hat, und zum anderen weil Du nicht zu den Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.
Arbeite, als bräuchtest Du kein Geld.
Liebe, als habe Dir nie jemand etwas zu leide getan.
Tanze, als ob niemand Dich beobachte.
Singe, als ob niemand Dir zuhöre.
Lebe, als sei das Paradies auf Erden.
Na, vielleicht bringt Euch das ja auch ein bißchen zum Denken. In der Hoffnung auf eine nicht mehr ganz so gefühlskalte, etwas tollerantere Welt grüßt Euch da Hanse weiterlesen schließen -
G wie Gratislotto am Sammstag
17.04.2002, 12:35 Uhr von
huskiestef78
Hallo! Ich bin der Stephan und versuche euch hier meine Erfahrungen nahe zu bringen! Viel Spass a...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Hallo liebe Leser
~~~~~~~~~~~~~~~~~
Sicher weis der Eine oder Andere das ich einen eigenen Lottoshop (www.lottoteam.istcool.de) betreibe dieser auch recht gut angelaufen ist! Aber das soll hier nicht das Thema sein. Ich möchte heute eine Entdeckung von mir verraten die ich auch erst heute gemacht habe!
Sicher würden mehr Leute Lotto spielen, wenn es doch nicht so teuer wäre. Klar kann man schnell reich werden doch mal ehrlich wir alle kennen doch die Chancen. Es ist doch fast unmöglich einen 6er und die Zusatzzahl zu bekommen! Zwar kann meine Entdeckung nicht die Chancen verringern doch der Spieleinsatz ist enorm niedrig und zwar 0.-DM. Wie soll das gehen fragst du dich? Ich möchte es mal ganz kurz sagen. WERBUNG macht es möglich.
Und so geht's:
~~~~~~~~~~~~~~
Alle Mitglieder haben die Möglichkeit, durch aktive Teilnahme Geld zu erwirtschaften, dass für das Mitspiel bei Lotto am Samstag (6 aus 49) eingesetzt wird.
Jedes Mitglied erhält kostenlos eine eigene Webseite, welche mit Werbebannern versehen ist. Die Aufgabe für das Mitglied besteht darin diese Webseite zu vermarkten, besser zu erreichen, dass diese Seite von vielen Internetsurfern besucht wird, und die darauf befindlichen Werbebanner und Textlinks der Werbepartner anklickt.
Als Beispiel für eine solche Seite rufen sie die Seite http://www.spielerpool.de/lottomann/ auf!
Für jeden dieser Klicks erhält das Mitglied je nach Werbepartner Beträge von 0,01 bis 0,20 Euro in seinem Virtuellen Konto gutgeschrieben. Zusätzlich wird der Aufruf der Webseite mit einem Betrag von 0,2 Cent vergütet. Aber auch für Geworbene gibt es Geld, 0,5 Cent für jeden Klick auf dessen Banners und 0,01 Cent pro Aufruf der Webseite.
So können schnell mal 100,-Euro zusammen kommen. Anhand des Kontostands ergibt sich der prozentuale Anteil am Lotto-Gewinn. Sie können ihre Anteile jeder Zeit im Loginbereich kontrollieren.
Damit der Anteil pro Mitglied in einem Gewinnfall nicht zu gering ausfällt, ist die maximale Mitgliederanzahl in einem "Spielerpool" auf 200 begrenzt, nach erreichen der maximal Mitgliederzahl wird ein neuer Pool eröffnet. Zur Zeit sind es 3, das heißt das sie immer noch zu den ersten 1000 Mitgliedern gehören können.
Gewinnzahlen können nach der Ziehung auf der Webseite kontrolliert werden!
So nun möchte ich aber noch die Adresse loswerden:
http://www.gratislotto.istcool.de
Fazit:
~~~~~~~~~
Das System kosten nix und macht riesen Spass!
Mit freundlichen Grüßen
Stephan ©huskiestef77
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-30 12:35:38 mit dem Titel P wie Promoten! Wie geht das?
Hallo Liebe Leser und Leserinnen!
Heute geht mir etwas durch den Kopf das ich einfach mal erklärt haben möchte und ich denke das ich dieses in diesem Bereich auch machen darf! Und zwar besitze ich nun ja eine Handyseite wo alles kostenlos ist aber ich frage mich wirklich wie ich diese am besten Vermarkte. Klar könnte ich die Seite mit einen Haufen Werbebanner belegen oder viele Fenster einbinden die sich beim Verlassen selbst öffnen. Aber da kommt doch nie wieder einer auf meine Seite und das nervt doch wirklich sehr.
Jetzt haben mir einige geraten sich in Gästebücher zu schleimen und zu hoffen das sie mich auch besuchen doch das ist nicht mein Ding. Also, nun meine frage wie kann ich meine Seite am besten Vermarkten? Ist ja nicht so das die Seite nutzlos ist (laut Umfrage) aber ich finde das es immer noch zu viele Leute gibt die für ihre Logos oder Klingeltöne Geld bezahlen und besonderst du Jugend die gibt ja sehr viel dafür aus und das muss nicht sein.
Jetzt aber noch etwas zu den einzelnen Möglichkeiten der Vermarktung die ich aber nicht immer gut heiße.
Werbebanner/Bannertausch
Hier gibt es sehr viele Anbieter die auch mit immer mehr Startguthaben locken. Meiner z.b. hat mir 10000 Einblendungen versprochen und bis jetzt 2000 davon gezeigt! Als Gegenleistung muss ich nun einen Banner von denen auf meine Homepage setzten. Aber die meisten geben nun nur die Startguthaben wenn dessen Banner auf der Startseite und gleich sichtbar ist! Das heißt also das ich das oberste Drittel mit Werbebanner Vollknallen muss und das stört! Bei manchen Anbietern bekommt man Bonuseinblendungen wenn ein Gast auf den Banner klickt!
Popup-Fenster
Ja auch hier gibt es wieder recht viele Anbieter mit unterschiedlichen Angeboten (z.b. 3:4 Rotation). Hier öffnet sich nun beim betreten oder verlassen der „eigentlichen“ Seite weitere Fenster mit anderen Homepage. Für jede Weiterleitung bekommt man nun eine Gegenleistung. Hier kommt es drauf an was der Anbieter anbietet, es gibt schon einige die eine 1:1 Leistung anbieten. Aber das ständige öffnen dieser Fenster nervt die meisten Besucher und schreckt sie auch ab. Es gibt auch Anbieter die für solche Popup Fenster Geld bezahlen, dieses sind aber meist nur Pfennige!
Linklisten
Ja fast jede Homepage hat nun schon seine eigene Linkliste und es ist schwer gerade die guten zu finden. Manche Zählen die Einblendung eines kleinen Banners aber diese sind sehr selten. Die meisten Zählen die Klicks oder das Anzeigen der Linkliste. Heutzutage werden die Klicks auf Banner immer weniger den diese sind auch nur noch nervig!
Gästebücher
Gutes Mittel der Eigenwerbung doch leider auch sehr zeitaufwendig und das bringt es nicht! Klar wenn ich sowieso auf einer Internetseite bin kann ich auch gleich meinen Spuren Hinterlassen.
Mailwerbung
Nun gebe es da eine Möglichkeit die ich selber auch sehr in Anspruch nehme. Und zwar gibt es Anbieter die Werbemails verschicken und man bekommt als Gegenleistung Punkte diese Punkte kann man nun sammeln und irgendwann in eigene Werbmails umsetzten. Das Prinzip ist sehr einfach und auch mit recht wenig Zeit verbunden.
Startseiten
So mit Startseiten kann man ja nicht nur Geld verdienen nein man kann das Geld was man verdient hat in Textlinks umwandeln und so steht die eigene Homepage nun auf dieser Startseite bei anderen Mitgliedern. Ja das klingt super und Preisgünstig da man einen Textlink bei den meisten schon unter 0,05Pf bekommt. Doch ich habe es mal ausprobiert und musste feststellen das kaum Leute diese Links wahrnehmen.
Fazit:
Ich habe es noch nicht geschafft meine Homepage optimal zu Vermarkten und ich habe auch kein Geld um diese auf andere Weise zu machen. Also, wer helfen kann, bitte Bescheid sagen!
Mit freundlichen Grüßen
Stephan ®huskiestef78
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-30 12:37:12 mit dem Titel Tod! Und seine Phasen!
Hallo!
Heute möchte ich mal über ein ernstes Thema sprechen, das uns alle etwas angeht, doch selten wissen wir, wie wir mit diesen Thema umgehen sollen oder müssen! Es ist der Tod, der einfach zu dem Leben dazu gehört. Doch steht dieser an, wissen oft der Betroffene und die Familie nicht, wie sie reagieren sollen. So war es auch in unserem Fall.
Erst heute wurde mir eine These von einer Krankenschwester bekannt. Sie sagt, dass der Tod in 5 Phasen abläuft - und als ich mir die 5 Phasen angesehen habe, wurde mir einiges klar; das Verhalten einiger Menschen. Aber auch ich konnte jetzt erst mein Verhalten Menschen gegenüber, die im Sterben liegen, richtig reflektieren und weiß, dass selbst ich, als Pflegepersonal, öfters Signale übersehe und mich falsch verhalte.
Ich möchte hier auch mal die 5 Phasen vorstellen und mit meinen eigenen Worten etwas dazu sagen. Und ich hoffe, dass ich auch hiermit Menschen helfen kann, die in ferner Zukunft mit diesen Thema zu tun haben. Sie sollen sich selbst und den Kranken verstehen lernen - das ist eigentlich mein Ziel mit diesen Bericht.
1Phase:„NICHT-ICH“
Das ist die Phase in der ,der betroffene Mensch erfährt, dass er bald sterben muss. Dieses kann durch einen Befund geschehen oder, dass dieser Mensch es selbst merkt. Das ist auch die Phase, in der der Betroffene es gar nicht wahrhaben will, dass er bald gehen muss und verdrängt die Tatsachen so, als seien sie nicht vorhanden. Der Betroffene plant sein weiteres Leben und will nach Außen nichts von seiner Krankheit preisgeben. Er wird seinen Lebensalltag bunt gestalten.
2 Phase:“WARUM ICH?“
Hier tritt Zorn ein. Der Betroffene versucht, gegen sein Schicksal anzukämpfen und ist mit sich und der Welt unzufrieden. Er schaut sich Leute an und fragt sich: „warum die nicht ?“ Er will keine Hilfe von niemanden annehmen.
3 Phase „Vielleicht doch Nicht? Jetzt noch nicht ?“
Hierbei versucht der Betroffene sich mit der Krankheit und dem Tod auseinander zu setzen und hofft auf Hilfe. Oft passiert es, dass er sich einen neuen Arzt sucht. Diese Phase ist mit sehr viel Hoffnung, doch leider sehr kurz!
4 Phase „Was bedeutet die Situation für mich?“
Oft fallen hier sehr große Depressionen an. Die Hoffnung verschwindet und das ganze Leben wird reflektiert. Oft kommen auch Schuldgefühle auf und die Betroffenen fallen in ein Schweigen. In dieser Phase lassen sie keinen Menschen an sich ran.
5 Phase „Ja ich kann mein Schicksal annehmen !“
Erst hier wird die Krankheit, Schicksal oder Situation anerkannt und man sieht ihr offen entgegen. Man weiß, das Leben wird bald vorbei sein. Hier wollen sie meist Abschied von der Familie und den Freunden nehmen. In dieser Phase sind die Betroffenen sehr freundlich und aufgeschlossen. Der Wille zum Sterben ist da !
Klar ist das alles Theorie, doch ich denke , dass diese 5 Phasen sehr gut erklären, wie es einem Menschen ergeht, der von seinem Tod weiß.
Aber wie sollen nun die Familie und die Freunde auf diese Situation reagieren ? Ich denke mir mal, dass sie erst wissen müssten, was für Bedürfnisse der Betroffene noch hat. Meist sind es nur die einfachen Dinge des Lebens. Auf alle Fälle möchte er keine Schmerzen haben und seine Ruhe. Hiermit meine ich, dass er zwar gerne Leute um sich hat, doch reicht ihm ein Streicheln aus. Da müssen keine Worte fallen. Auch sollte man darauf achten, dass der Mensch in Würde sterben sollte. So ist eine gute Körperpflege sehr wichtig.
Auch kommt es oft vor, dass sie ihre Umgebung etwas verändert haben wollen. Wie zum Beispiel ein anderes Bild an der Wand. Aber auch die Wahrheit interessiert sie sehr, deshalb sollte man, wenn noch Lügen im Raum stehen, diese immer klären. Auch ganz wichtig ist, dass der Betroffene nicht allein stirbt. Wir wissen, dass Komapatienten alles mithören, doch ist es nicht bewiesen, wie lange das Gehör und die Wahrnehmung beim Sterbenden anhält.
Ich hoffe, dass ich mit diesen Bericht einige zum Nachdenken gebracht habe und dass man den Tod nicht immer als das Schlimmste in der Welt ansieht. Klar ist dieser schwer - doch er gehört, wie die Geburt, zu einem Leben!
Mit freundlichen Grüßen
Stephan
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-17 10:35:06 mit dem Titel Lottogewinne noch nie so günstig!
Hallo liebe Leser und Leserinnen,
Ich bin schon lange auf der Suche nach dem großen Geld und bis jetzt wurde ich nur abgezockt. Da war unter anderen das Lottoteam mit dem ich mir soviel versprochen hatte und erst später herausbekommen habe, das dieses der größte Fak im www ist! Seid dem habe ich mir geschworen eigentlich die Finger von sogenannten Lottosystemanbietern zu lassen. Doch wie man das nun kennt mit seinen Vorsätzen diese werden meist gebrochen und so war es auch dieses Mal und ich war auch sehr Vorsichtig. Ich kam nun auf die Internetseite http://www.maxlotteries.istcool.de und schon auf der Startseite war ich etwas Überraschst. Da stand doch tatsächlich, das man nur fürs Anmelden bis zu 50€ erhalten kann und dieses wäre auch unverbindlich. Ok dachte ich mir und lass erst einmal die AGB durch, dort fand ich keine Tricks die mich zu irgendwas verpflichten und so habe ich mich angemeldet. Gleich nach der Anmeldung bekam ich meine Gewinnmitteilung von sage und schreibe 17,50€. Dieses reichte aber nicht für eine Auszahlung (min. 20€) und so setzte ich meinen Gewinn ein, voll nach dem Motto „No Risk No Fun“. Mit nur 5€ pro 1Anteil (100Anteile insgesamt) nimmt man nun an über 200Tippreihen teil das sind umgerechnet über 17 voll ausgefühlte Spielscheine. Im ersten Spiel am 06.04.2002 war leider kein Treffer was mich auch nicht verwunderte und am 15.04.2002 hatte der Block in dem ich nun 1Anteil hatte 80mal einen dreier und 15mal einen vierer das ergab insgesamt ein Gewinn von 1197,5Euro und dieses wurde nun an die Anteile aufgerechnet so erhielt ich 11,98Euro! Nicht viel aber wenn man bedenkt das ich ein Spieleinsatz von 5€ hatte ich das schon sehr gut. Nun reicht ja mein Guthaben von 19,48€ noch nicht ganz aus um mich auszahlen zu lassen also spiele ich weiter! Ich habe mich auch bei anderen Spielern umgehört ob es schon Auszahlungen gab und diese konnten es mir positiv bestätigen. Ich bin also sehr zuversichtlich.
Nun möchte ich aber noch einige Angaben zum Anbieter machen und noch offne Fragen beantworten.
Warum ist das will billiger als ein Lottoschein?
Der Anbieter möchte“ nicht am Spieler sondern mit den Spieler verdienen!
Spielt man wirklich mit 200Reihen?
Nein! Es können auch mehr sein zur Zeit sind es 210Reihen!
Was sind Anteile?
Das ist wie mit einen Kuchen der aufgeteilt wird. Dieser Kuchen wird in 100 kleine Stücke geschnitten und aufgeteilt. Klar kann man auch mehre Stücken nehmen umso höher ist der Gewinnanteil.
Kann man den Gewinn kontrollieren?
Ja den man sieht mit welchen Zahlen man an einer Ziehung teilnimmt und kann unter anderen bei www.lotto.de nachschauen wie viel der einzelne Treffer gewonnen hat. Somit hat man immer eine volle Gewinnkontrolle!
Spiel77 und Super 6 auch drin?
Nein! Der Anbieter meint das würde aus organisatorischem Aufwand den Rahmen sprengen!
6er mit Zusatzzahl möglich?
Nein! Wie beim Spiel77 würde das aus organisatorischem Aufwand nicht gehen.
Bleibt es bei diesen günstigen Einsatz?
Das kann der Anbieter jetzt angeblich noch nicht sagen aber wenn es mehr kostet kann man jederzeit gehen!
Muss Steuern auf Gewinne gezahlt werden?
In Deutschland nein, hier werden keine Steuern auf Spiel und Wettgeschäfte gezahlt!
Spielkonto aufladen?
Wenn man per Einzahlung bezahlt ist eine Mindesteinzahlung von 20€ vorgesehen, Einzahlungen über Kreditkarte mindestens 50€!
Auszahlung?
Einfach per Überweisung und es fallen 3€ Gebühren an egal ob 20€ oder 200000€!
So das soll es gewesen sein ich hoffe ich konnte euch diesen Topanbieter etwas näher bringen!
Mit freundlichen Grüßen Stephan weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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DrDuke, 19.05.2002, 19:37 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Lotto hat mich noch nie in irgendwelchen Formen interessiert
-
-
Ingenieure, oder doch? Ein Drama
09.04.2002, 19:06 Uhr von
wurbel
Ich habe mir das neue Yopi jetzt ein paar Tage angesehen. Ich muß sagen es ist echt klasse geword...Pro:
lach
Kontra:
lach
Empfehlung:
Nein
INGENIEURE BEGREIFEN- Ein Drama in acht Akten
Ingenieure begreifen 1.Akt
Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus. Da sagt der eine:
"Woher hast du so ein tolles Fahrrad?"Darauf der Andere: "Als ich gestern
ganz in Gedanken versunken spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit
diesem Fahrrad. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich
die
Kleider vom Leib und schrie: "Nimm dir was du willst!"". Der erste Student
nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht
gepasst!"
Ingenieure begreifen 2.Akt
Der Optimist: "Das Glas ist halb voll"
Der Pessimist: "Das Glas ist halb leer"
Der Ingenieur: "Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste"
Ingenieure begreifen 3.Akt
Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur warteten eines Morgens auf eine
besonders langsame Gruppe von Golfern. Der Ingenieur ziemlich sauer: "Was
ist mit denen...Wir müssen hier sei 15 Minuten warten!"
Der Arzt zustimmend: "Ich weiß nicht, aber ich habe noch nie so ein
Unvermögen gesehen" Der Pfarrer sagte: "Hey, da kommt der Platzwart. Laßt
uns mit ihm reden."
( DRAMATISCHE PAUSE )
"Hey George, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind
ziemlich langsam, oder?"
Der Platzwart antwortete: "Ah ja das ist die Gruppe der blinden
Feuerwehrmänner.Sie verloren ihr Augenlicht letztes Jahr als sie den Brand
im Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen."
Die drei wurden ganz still.
Dann sagte der Pfarrer: "Das ist traurig. Ich glaube ich werde heute Abend
ein Gebet für sie sprechen." Der Arzt: "Gute Idee. Ich werde mich mal mit
meinem Kumpel dem Augenarzt in Verbindung setzen. Vielleicht kann der
irgendwas machen." Der Ingenieur: "Warum spielen die Jungs nicht
Nachts???"
Ingenieure begreifen 4.Akt
Es war einmal ein Ingenieur, der ein besonderes Händchen dafür hatte,
mechanische Sachen zu reparieren. Nachdem er 30 Jahre lang treu in seiner
Firma gearbeitet hatte, ging er glücklich in Pension.
Einige Jahre später kontaktierte ihn seine Firma, die ein offensichtlich
unlösbares Problem mit einer millionenteuren Maschine hatten. Sie hätten
alles versucht und jeder hätte es versucht, aber nchts brachte Erfolg. In
ihrer Verzweiflung wandten sie sich an den pensionierten Ingenieur, der
schon so viele Probleme gelöst hat. Dieser nahm die Herausforderung
widerstrebend an. Er brauchte einen Tag um die riesige Maschine kennen zu
lernen. Am Ende des Tages machte er ein kleines x mit Kreide an die
Maschine und sagte: "Hier ist das Problem". Das Teil wurde ersetzt und die
Maschine funktionierte perfekt. Die Firma erhielt eine Rechnung über
50.000,- DM von dem Ingenieur für seine Arbeit. Sie forderten eine genaue
Aufschlüsselung seiner Rechnung. Der Ingenieur antwortete kurz: "Eine
Kennzeichnung mit Kreide: 1,- DM. Zu wissen, wo die Markierung hin muß:
49.999,- DM"
Er wurde voll bezahlt und lebt weiterhin friedlich in Pension.
(basiert auf wahrer Begebenheit)
Ingenieure begreifen 5.Akt
Was ist der Unterschied zwischen einem Maschinenbauingenieur und einem
Bauingenieur? Maschinenbauingenieure bauen Waffen - Bauingenieure bauen
Ziele.
Ingenieure begreifen 6.Akt
Normale Menschen denken, was nicht kaputt ist wird auch nicht repariert.
Ingenieure denken, wenn es noch nicht kaputt ist, dann hat es zu wenige
Möglichkeiten."
Ingenieure begreifen 7.Akt
Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur unterhalten sich darüber, ob
es besser ist, eine Frau oder eine Geliebte zu haben. Der Architekt
erzählt, dass er die Zeit mit seiner Frau genießt, während sie
eine solide Grundlage für eine dauerhafte Beziehung schaffen. Der Künstler
sagt er mag lieber eine Geliebte auf Grund der Leidenschaft und der
Geheimnisse. Der Ingenieur meint: "Ich mag beide"
"Beide???" "Ja, wenn du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide du
verbringst deine Zeit mit der Anderen. So hast du Zeit, ins Labor zu gehen
und dort zu arbeiten"
Ingenieure begreifen 8.Akt
Als ein Ingenieur eines Tages die Strasse überquerte, wurde er von einem
Frosch angesprochen:
"Wenn du mich küsst, werde ich eine wunderschöne Prinzessin" Er beugte
sich
runter, hob den Frosch auf und steckte ihn in die Tasche. Der Frosch
sprach
erneut zu ihm: "Wenn du mich küsst und mich zur Prinzessin machst, bleibe
ich eine Woche bei dir." Der Ingenieur nahm ihn aus der Tasche, lächelte
ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da schrie der Frosch: "Wenn du mich
küsst und zur Prinzessin machst, bleibe ich bei dir und mache was du
willst!" Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn
wieder zurück. Da fragte der Frosch schließlich: "Was ist los? Ich habe
dir gesagt, ich sei
eine schöne Prinzessin, ich bleibe für eine Woche bei dir und mache was
du willst. Warum küsst du mich nicht?" Darauf der Ingenieur: "Schau ich bin
Ingenieur. Ich habe keine Zeit für eine Freundin.
Aber ein sprechender Frosch .... das ist cool!" weiterlesen schließen -
Ein deutsch-englisches Weihnachtsgedicht (nicht passend aber trotzdem sehr lustig)
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
When the last kalender-sheets
flattern through the winter-streets
and decemberwind is blowing
then is everybody knowing
that it is no allzuweit:
coming is the weihnachtszeit !
All the menschen, kinder, people,
flippen out of ihr warm stüb'l
run zu Kaufhof, Aldi, Maß,
make consum and business
kaufen this und jenes dings
and the churchturmglocke rings
Alle are on hurry trab,
jagen Kö hinauf and -ab,
Shadow-street along and quer
in the old-town hin und her.
And they carry in den händen
plastik-tütches with präsenten.
The buyer grinst, the seller lacht:
who has business gemacht ?
everybody thinks: that's fine -
yes, this is the weihnachtstime !
Viele kaufen sich a tännchen,
when this brennt, they cry: "attention" !
Rufen for the feuerwehr,
please, come to wersten her !
Goes the tännchen off in rauch
they are standing on the schlauch.
In this days with streß and noise
hears man oft des Heino's voice.
Sings he zu deep than ringsaround
the people go to underground.
But when he sings vielleicht too high
the people gucken in the sky.
In the kitchen of the house
mother makes the christmas-schmaus.
Nach rezepten "Oetker-Kraft"
it is super what she schafft !
She is working, schufting, bakes -
hit is now her Joghurt-Keks.
And the opa says as tester:
we are killed bis to sylvester.
then he fills his last glas wine -
yes, this is the weihnachtstime !
Day by day goes so forjonn,
and the holly night does come
you can think, you can remember -
this is immer in december !
When the childrenlein are coming
candle-wachs is abwärts running,
Bing of Crosby christmas sings,
while the angels sing auch fine -
well, this is the weihnachtstime !
Baby-eyes big and rund
the family feels kerngesund
and unterm baum is hocking -
then nothing can they shocking !
They are so happy, are so rein -
that happens in the christmastime !
The animals all in the house,
the hund, the katz, the bird, the mouse,
are running round the weihnachtstree
and joy this day wie never nie
Weil they found kittycat and schappi
im geschenk-karton von papi.
The family begins to sing
und wieder does a glöckche ring.
zum song vom grünen weihnachtsbaum
the tränen runnen down and down -
bis mother not more flennt:
"die gans im ofen brennt"
her nose was very fine -
panne in the weihnachtstime !
When she has the gas gelöscht,
she comes back zum baum geprescht.
and the family goes on
with vers zwei vom christmas-song !
When the weihnachtstime is gone,
is the jahreschangeing dran.
Comes dann quickly the Sylvester,
speaks the kanzler, our bester -
and we feel in our soul -
happy year mit Helmut Kohl.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-04 10:41:51 mit dem Titel Der Boss kann nur ein Arschloch sein!!!! Ein lustiger Text *schmunzel*
Ein Gedicht das die Wahrheit spricht...
Ein Körper hatte Langeweile,
da stritten sich die Körperteile,
gar heftig und mit viel Geschrei,
wer wohl der Boss von ihnen sei.
Ich bin der Boss - sprch das Gehirn,
ich sitz' ganz hoch hinter der Stirn,
muss stets denken und euch leiten.
Ich bin der Boss, wer will's bestreiten???
Die Beine sagten halb im Spaße,
gib nicht so an du weiche Masse!
Durch uns der Mensch sich fortbewegt,
ein Mädchenbein den Mann erregt,
der Mensch wirkt doch durch uns erst groß,
ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!
Die Augen funkelten und sprühten:
Wer soll euch vor Gefahr behüten,
wenn wir nicht ständig wachsam wären?
Uns sollte man zum Boss erklären.
Das Herz, die Nieren und die Lunge,
die Ohren, die Arme und die Zunge,
ein jeder legte schlüssig dar:
Der Boss bin ich - das ist doch klar!
Selbst Penis strampelte keck sich bloß
und rief entschlossen: Ich bin der Boss!
Die Menschheit kann mich niemals missen,
denn ich bin nicht nur da zum Pissen.
Bevor man die Debatte schloss,
da furztdas Arschloch: Ich bin der Boss!
Hei, wie die Konkurrenten lachten
und bitterböse Späße machten.
Das Arschloch darauf sehr verdrossen
hat zielbewusst sich fest verschlossen
es dachte konsequent bei sich:
Die Zeit, sie arbeitet für mich.
Wenn ich mich weigere zu scheissen,
werd' ich die Macht schon an mich reissen.
Schlaff wurden Penis,Arme,Beine,
die Galle produzierte Steine,
das Herz, es stockte schon bedenklich,
auch das Gehirn fühlte sich kränklich.
Das Arschloch war nicht zu erweichen,
ließ hier und da ein Fürzchen streichen.
Zum Schluss da sahen's alle ein:
Der Boss kann nur das Arschloch sein!
Und die Moral von der Geschicht:
Mit Fleiss und Arbeit schafft man's nicht.
Um Boss zu werden hilft allein,
ein Arschloch von Format zu sein,
das mit viel Lärm und ungeniert,
nichts als nur Scheisse produziert!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-05 14:35:06 mit dem Titel Sprachkurs
Hab ich gemailt bekommen. Net bös sein wenn des scho ma wer glesen hat. Solls ma sagen wenn er Probleme mit dem Urheberrecht usw hat: Dann lass ich den Beitrag löschen . Viel Spass trotzdem:
Was sagt der arabische Metzger zu seinem Gehilfen?
Machmett!
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Was sagt der arabische Bäcker zu seinem Lehrling?
Bagdad!
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Was für eine Krankheit hat ein arabischer Bäcker?
Baghwan!
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Was verlangt der arabische Witzerzähler von seinen Zuhörern?
Allemalachn!
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Was sagt der arabische Gast zum Discjockey?
Machmalalla!
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Wie ordert man auf arabisch (oder persisch) ein Getränk?
Teheran!
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Wie heißt Kuhstall auf arabisch?
Mubarak!
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Was sagt ein arabische Tontechniker bei einem Konzert zu seinen
Assistenten?
Machmahall!
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Was heißt Sonnenuntergang auf finnisch?
Helsinki
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Was heißt Windel auf türkisch?
Güllehülle
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Die türkische Frage, ob die Polizei schon da ist?
Istanbul
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Die Frage des spanischen Polizisten nach dem Führerschein?
Hastalawischda
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Was heißt "McDonald's" auf Türkisch?
Ismirübel
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Was heißt Gruppensex auf türkisch?
Kümmelgetümmel
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Was heißt Fritteuse auf türkisch?
Ötzel-Brötzel
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Was heißt Fotograph auf türkisch?
Allemalachen
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Was heißt Schwimmlehrer auf arabisch?
Allemanninhallenbad
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Was heißt Glatzkopf auf arabisch?
Dawamahaar
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-05 16:30:08 mit dem Titel Kleine "Fun-Collage" Extra für euch
Hier hab ich ein paar Sachen , die ich im Internet gesehen habe und mir gefallen haben für euch zusammen gestellt.Ich weiß dass das hier nicht viel mit dem eigentlichen Sinn von Yopi.de zu tun hat aber ich fand das euch das hier nicht versperrt bleiben sollte.Ich würd mich aber über einen Gästebucheintrag freuen. Weil wenn euch sowas gefällt mach ich das öfter.
PS: Wenn jemand Probleme wegen des Urheberrechts haben sollte genügt ein Eintrag ins Gästebuch mit einem Hinweis und ich werde den Eintrag löschen lassen.
Etz gehts los!!!
Gedichte
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten
Streiflichtern gleich
Bilder aus meinem Leben
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an mir vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade
die schwersten Zeiten meines Lebens
Besorgt fragte ich den Herrn
„Herr, als ich anfing dir nachzufolgen,
da hast du versprochen
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den
Schwersten Zeiten nur eine Spur zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?“
Da antwortete er:
„Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen.
Erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.“
Margaret Fishback Powers
Ich hab´ein zärtliches Gefühl
für jeden Nichtsnutz, jeden Kerl,
der frei umherzieht ohne Ziel,
der niemands Knecht ist, niemands Herr.
Ich hab´ ein zärtliches Gefühl
für den, der seinen Mund auftut,
der Gesten gegenüber kühl,
und brüllt, wenn´s ihm danach zumut.
Ich hab´ ein zärtliches Gefühl
für den, der sich zu träumen traut.
der, wenn sein Traum die Wahrheit trifft,
noch lachen kann - wenn auch zu laut.
Ich hab´ein zärtliches Gefühl
für jede Frau, für jeden Mann,
für jeden Menschen, wenn er nur
vollkommen wehrlos lieben kann.
Herman van Veen
An einen Himmelsbewohner
Hallo du,
weißt du noch wie sie war?
die Reise in den Himmel?
sie war was besonderes,
für dich wie für mich.
ich saß nur da,
hab deine Hand gehalten,
mit dir gesprochen.
du konntest mir nicht antworten,
aber ich habe gefühlt das du meine Worte
in dir aufgenommen hast.
es war still,
ich wusste es war zeit dich gehen zu lassen.
du sahst mich an,
ein letztes mal,
Tränen liefen über dein Gesicht.
es waren keine tränen der Trauer,
NEIN
es waren Tränen der Freude
die Freude darüber,
ein Stück des Weges
mit mir gegangen zu sein.
und dich hab dich gehalten,
einfach nur gehalten.
Hand in Hand,
sind wir über den Fluss gegangen.
ohne Angst,
mit einem Lächeln im Gesicht
ließ ich dich zurück.
ich werde meinen Weg bis zum Fluss gehen
und die Erinnerung an dich
im herzen tragen.
ps:
dass du von einer Wolke lachst..
darüber hab ich nie nachgedacht.
jetzt wo du da sitzt ,
weiß ich sehr...
wie man einen Menschen den man liebt vermisst!
Was es ist
Es ist Unsinn - sagt die Vernunft
Es ist was es ist - sagt die Liebe
Es ist Unglück - sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz - sagt die Angst
Es ist aussichtslos - sagt die Einsicht
Es ist was es ist - sagt die Liebe
Es ist lächerlich - sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig - sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich - sagt die Erfahrung
Es ist was es ist - sagt die Liebe
Erich Fried
Mondnacht
Er war, als hätt´ der Himmel
die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande
Als flöge sie nach Haus.
(Joseph von Eichendorff)
In einer Nacht im Sternenschein,
ich war mal wieder ganz allein,
flog meine Seele ganz weit fort
an einen, mir noch unbekannten Ort.
Ich fühlte gleich, hier bin ich zuhaus,
ich wusste nicht, wie sieht´s da aus.
Ich wusste nur, hier muss es sein,
ich wusste nur...hier bin ich daheim.
Doch jeder Traum zuende geht,
weiß noch nicht, wo ich war,
und wünsch mir dabei doch sooo sehr,
der Traum wird einmal wahr!!!
Und lausch ich in die Nacht,
hör ich es leise rufen:
Jemand hat Dir Glück gebracht
ich muss es nur noch suchen!!!!
AS
...weil ich ein Träumer bin...
lieg´ ich da, starre Löcher in die Luft,
...weil ich ein Träumer bin...
nehm´ ich mir Zeit, wo andere hetzen,
...weil ich ein Träumer bin...
bleib´ ich einfach stehen, wo andere gehen,
...weil ich ein Träumer bin...
seh´ ich Bilder, andere das leere Nichts,
hör´ ich Musik, andere nur ein paar Töne,
...weil ich ein Träumer bin...
verzückt mich Regen auf meiner Haut,
liebe ich Dinge von der Natur gebaut,
...weil ich ein Träumer bin...
blicken Menschen oft seltsam zu mir hin,
weil ich da und es eigentlich doch nicht bin!!
Ob mich das stört, fragt ihr?
NEIN, denn ich lebe Jetzt und Hier!
Jeder Atemzug ist ein Gewinn,
...genau, weil ich ein Träumer bin!
William Wallace
Der Blütenzweig
Immer hin und wider
Strebt der Blütenzweig im Winde,
Immer auf und nieder
Strebt mein Herz gleich einem Kinde
Zwischen hellen, dunkeln Tagen,
Zwischen Wollen und Entsagen.
Bis die Blüten sind verweht
Und der Zweig in Früchten steht,
Bis das Herz, der Kindheit satt,
Seine Ruhe hat
Und bekennt: voll Lust und nicht vergebens
War das unruhvolle Spiel des Lebens
Willsmith
Glücksgedicht
Um den Wert eines Jahres zu erfahren,
frage einen Studenten, der im Schlussexamen durchgefallen ist.
Um den Wert eines Monats zu erfahren,
frage eine Mutter, die ein Kind zu früh zur Welt gebracht hat.
Um den Wert einer Woche zu erfahren,
frage den Herausgeber einer Wochenzeitschrift.
Um den Wert einer Stunde zu erfahren,
frage die Verliebten, die darauf warten, sich zu sehen.
Um den Wert einer Minute zu erfahren,
frage jemanden, der seinen Bus, Zug oder seinen Flug verpasst hat.
Um den Wert einer Sekunde zu erfahren,
frage jemanden, der einen Unfall überlebt hat.
Um den Wert einer Millisekunde zu erfahren,
frage jemanden, der bei den Olympischen Spielen die Silbermedaille gewonnen hat.
Die Zeit wartet auf niemanden.
Sammle jeden Moment, der dir bleibt, denn er ist wertvoll.
Teile ihn mit einem besonderen Menschen, und er wird noch wertvoller.
Nicht alle Schmerzen
Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen
sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,
Und während Tage und Jahre verstreichen,
Werden sie Stein.
Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre,
Sie scheinen zerronnen wie Schaum.
Doch du spürst ihre lastende Schwere
bis in den Traum.
Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,
Die Welt wird ein Blütenmeer.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle,
Da blüht nichts mehr.
Ricarda Huch
Es war nur ein sonniges Lächeln
Es war nur ein sonniges Lächeln,
es war nur ein freundliches Wort,
doch scheuchte es lastende Wolken
und schwere Gedanken fort.
Es war nur ein warmes Grüßen,
der tröstende Druck einer Hand,
doch schien´s wie die leuchtende Brücke,
die Himmel und Erde verband.
Ein Lächeln kann Schmerzen lindern,
ein Wort kann von Sorgen befrei`n
eine Händedruck Sünde verhindern
und Liebe und Glaube erneu´n.
Es kostet Dich wenig zu geben Wort,
Lächeln und helfende Hand,
doch arm und kalt ist Dein Leben,
wenn keiner solch Trösten empfand.
Zerstörung
Es war nur ein ganz kurzer Blick.
Du hast vielleicht nicht viel dabei gedacht.
Doch in diesem kleinen Augenblick
hast du in mir etwas kaputt gemacht.
Es war ein Blick mit scharfem Widerhaken,
der sich sehr tief hineingefressen hat.
Ganz tief in meinem Innern findet nun
ein Kampf um unsere Liebe statt.
Und einerlei wie er auch enden mag,
die Narbe bleibt auf jeden Fall zurück,
wird mich erinnern an den einen Tag,
wo du etwas zerstört mit einem Blick.
Kinder
Sind so kleine Hände
winzige Finger dran.
Darf man nie drauf schlagen
die zerbrechen dann.
Sind so kleine Füße
mit so kleinen Zehn.
Darf man nie drauf treten
könn’ sie sonst nicht gehn.
Sind so kleine Ohrenscharf,
und ihr erlaubt.
Darf man nie zerbrüllen
werden davon taub.
Sind so schöne Münder
sprechen alles aus.
Darf man nie verbieten
kommt sonst nichts mehr raus.
Sind so klare Augen
die noch alles sehn.
Darf man nie verbinden
Könn’ sie sonst nichts verstehn.
Sind so kleine Seelen
offen und ganz frei.
Darf man niemals quälen
gehn kaputt dabei.
Ist so’n kleines Rückgrat
sieht man fast noch nicht.
Darf man niemals beugen
weil es sonst zerbricht.
Grade, klare Menschen
wär’n ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückgrat
hab’n wir schon zu viel.
Bettina Wegner
Ich wünsch Dir Zeit
Ich wünsche Dir nicht alle möglichen Gaben.
ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben.
Ich wünsche Dir Zeit für dein Tun und Dein Denken.
nicht nur für Dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche Dir Zeit nicht zu hasten und zu rennen.
sondern die Zeit zum zufrieden - sein - können.
Ich wünsche Dir Zeit nicht nur so zum vertreiben.
Ich wünsche, sie möge Dir übrig bleiben.
Als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertrauen
anstatt nach der Zeit auf die Uhr zu schauen.
Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen
und Zeit um zu wachsen, das heißt um zu reifen.
Ich wünsche Dir die Zeit neu zu hoffen zu lieben
es hat keinen Sinn diese Zeit zu verschieben.
Ich wünsche Dir Zeit zu Dir selber zu finden
jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
Ich wünsche Dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
Ich wünsche Dir:
Zeit zu haben zum Leben !
Geschenktes Lächeln
Ein Fremder hat mir ein Lächeln geschenkt,
an einem Regenmorgen,
es streifte mein Herz, das angstvoll bedrängt,
und linderte meine Sorgen.
Ich wollt es behalten, ich Egoist,
doch begriff ich, mit einem Mal heiter,
dass man in der Fülle großzügig ist
und ich gab es an den nächsten weiter.
So trat es seine Wanderung an,
durch Straßen, Plätze und Gassen,
durch Omnibus, Tram und Untergrundbahn,
so greifbar und doch nicht zu fassen.
Am Abend, als ich nach Hause ging,
da bückt ich mich plötzlich nieder
und sah wie ein kleines strahlendes Licht,
mein Lächeln auf einem Kindergesicht
und ich nahm mir es und hatte es wieder
Gute Nacht
Die Erde schloss die Augen zu,
Die Sterne halten Wacht,
Und alle Täler stehn voll Ruh -
Mein Liebchen, gute Nacht!
Die Wasser rauschen fort von hier,
Die Lüfte ziehn mit Macht;
Sie bringen meine Grüße dir:
Mein Liebchen, gute Nacht!
Schlaf süß und wohl, mein fernes Kind!
Auf deinem Kissen wacht,
Auf deine Augen sinket lind
Des Liebsten gute Nacht.
Ludwig Pfau
Nicht genug
Intelligenz ist nicht genug,
wenn Weisheit fehlt.
Optimismus ist nicht genug,
wenn Kraft fehlt.
Leben ist nicht genug,
wenn Zauber fehlt.
Freundschaft ist nicht genug,
wenn Vertrauen fehlt.
Liebe ist nicht genug,
wenn Mut fehlt.
Ich bin nicht genug,
wenn du fehlst.
- Hans Kruppa –
Witze
Der Arzt ist nach der Untersuchung mit seinem Patienten sehr zufrieden, und meint:"Und mit dem Sex klappt es doch sicher auch gut."
Antwortet der Patient:
"Na so dreimal in der Woche geht es schon..."
Arzt: "Was? Bei Ihrer Konstitution müsste es aber dreimal am Tag gehen."
Patient:"Ich tu ja mein bestes, aber als katholischer Priester auf dem Land ist das nicht so einfach."
Ein Atheist stirbt.
Zu seiner Überraschung findet er sich nach seinem Tod vor dem Höllentor wieder. "Naja," denkt er sich, "gibt's das also doch" und betritt mit böser Vorahnung die Hölle.
Was ihn erwartet ist jedoch ein sonnenbeschienene Meeresbucht, weißer Sandstrand, ein sanfter Wind weht, leise Musik klingt im Hintergrund.
Der Teufel liegt im Schatten unter Palmen und trinkt Cocktails: "Kommt her, gesell' dich zu uns, nimm dir einen Drink und schau dich um..."
Eine schöne Frau reicht ihm einen Drink, er kann es noch gar nicht fassen und macht erst mal einen kleinen Spaziergang. Am Ende der Bucht öffnet sich vor ihm plötzlich ein großes Loch, Rauch quillt hervor, Flammen züngeln heraus und man hört Jammern und Wehklagen.
Leicht überrascht kehrt er zum Teufel zurück:
"Es gefällt mir sehr gut hier, aber am Ende der Bucht, da gibt es so ein dunkles, raucherfülltes Loch aus dem Jammern und Wehklagen zu hören ist - was ist das denn?"
Darauf der Teufel: "Ja weist du, das ist für die Christen - die wollen das so!"
Ein Rabbi ärgert sich darüber, dass viele der Gläubigen ohne Käppi in die Synagoge kommen. also schreibt er an den Eingang:
"Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen."Am nächsten Tag steht darunter:
"Hab ich probiert. Kein Vergleich!."
Und zum Abschluss noch ein lustiger Text
Gibt es für Frauen einen Ersatz ?
(Von unbekanntem männlichen Autor)
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.
"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerademit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um siebenkerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nichtmehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen.
Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht?
Und??? Hats euch wenigstens gefallen?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-06 11:38:03 mit dem Titel SCHOCK...Ein kleiner Link zum schmunzeln
Ich hab einen Megageilen Link gefunden den ihr euch undbedingt ansehen müsst!!!
www.visualagency.de/fehler/
Bei diesem Link wird ein Bild gezeigt wo ihr einen Fehler finden müsst.
Is super cool!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mehr verrat ich jetzt aber nicht...sonst machts keinen Spass mehr.
Kleiner Tip: Macht eure Lautsprecher an...aber nicht zu laut *g*!
PS:
Bitte berwertet das hier nicht weil es nicht viel mit Yopi zu tun hat. Es wäre unfair andern gegenüber die viel mehr schreiben.
Aber schreibt mir ins Gästebuch falls es euch gefällt! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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kathy___, 13.08.2002, 17:36 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
den link muss ich mir gleich mal geben ;) bin ja ma gespannt ;) cYa
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tobi.birkner, 06.06.2002, 11:03 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
hab doch bewertet, einfach weils scheiße ist und wie du sagst unfair
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dani___, 07.04.2002, 17:00 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich finds cool.... auch wenn wenig geschrieben ist... ;) ciao
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Ozeanische Gefühle !
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
„Lava-Lampe“
Ein Klassiker der gehobenen Nutzlosigkeit !
Was für schöne , elegante und beruhigende Formen , dachte sich Edward Carven Walker , Royal Air Force-Pilot a. D. und enthusiastischer Nudist , als er in den Gewässern vor Korsika die auf- und abschwingenden sekundären Geschlechts-Merkmale eines nackigen Ein-Frau-Unter-Wasser-Balletts filmte . Die rundlich ausgewölbten , fließenden , hüpfenden Gebilde beschäftigten Craven Walker , Jahrgang 1918 , schon seit einigen Jahren . Nach seinen Einsätzen als Pilot eines kleinen Aufklärungs-Flugzeugees im Zweiten Weltkrieg hatte der in Singapur geborene Walker in London eine Agentur für internationalen Wohnungs-Tausch gegründet . Er selbst lebte in höchst bescheidenen Verhältnissen . Genauer gesagt , hauste er in einem schäbigen Wohnwagen im Hinterhof eines Pubs . Eines Abends in den frühen 50er Jahren - so will es die Legende - bemerkte der schon angetrunkene Walker im Pub eine seltsame Lampe . Es war ein Cocktail-Shaker aus Glas , gefüllt mit Öl und Wasser . Beheizt von einer Lampe im Sockel . Das Öl bildete sanft changierende Blasen , die im Wasser auf und ab blubbten . Und ebendiese tollen , rundlichen Gebilde formten , die Craven Walker so sexy fand .
Walker hatte die - neben dem Nudismus - große Faszination seines Lebens gefunden . Kurz entschlossen machte er sich auf die Suche nach dem Erfinder . Der , ein gewisser Mr. Dunnett , war inzwischen verstorben Walker erwarb die Patent-Rechte für das Wunderding von dessen Witwe . Jahrelang experimentierte er mit möglichen Ingredienzen , um schließlich - 1963 - genau die richtige Mischung von Parafin , Öl , Wasser und 13 anderen geheimen Zusätzen zu finden . Die „Lava-Lampe“ war geboren . Die Königin der völlig sinnlosen Produkte . Schöner als Klobrillen-Umpuschelungen , zeitloser als Herren-Täschchen und immer noch nützlicher als Schlüssel-Anhänger . Und eben viel erotischer als die meisten Dinge , die man sich so ins Regal stellt . Wer die „Lava-Lampe“ nicht mag , hat Angst vor Sex , warb Craven Walker brüsk . Das wollte sich Mitte der Sechziger nun wirklich niemand nachsagen lassen . Die „Astro-lamp“ - so der Name des noch heute produzierten Grund-Modells - verkauft sich abermillionen Male . Sie läutete das psychedelische Zeitalter ein , ersetzte im LSD-Rausch so manchen Fernseher und diente in den verkaterten Frühsiebzigern als nostalgisches Souvenir aus bessern Zeiten . Nachdem ein drei Meter hohes Astro-Modell die britische Kult-Serie „The Prisoner“ zierte und sich James Bond in seinem Bett lümmelte , dessen vier Pfosten aus lüstern pulsierenden „Lava-Lampen“ bestand , wurde der bewusstseinserweiternde „Kitsch-Kolben“ zur unangefochtenen Pop-Ikone .
Zum Klassiker Astro gesellten sich über die Jahre noch das Modernisten-Modell „Jet“ - ein schmuckloser schwarzer Zylinder , „Lunar“ , in Tim & Struppi-Mondraketen-Form und seine schlanke Schwester „Telstar“ . Walker widmete sich indes seiner zweiten Leidenschaft und gründete mit seinem neu erworbenen Reichtum eine Nudisten-Kolonie in Bournemouth an der Südküste Englands . Für Walkers „Lava-Lampe“ allerdings brachen indes harte Zeiten an . Punk und New Wave verbreiteten meditationsfeindliche Stimmung . Die Verkäufe gingen folglich in den Keller , die große „Lava-Lampen-Depression der frühen 80er beförderte das einstige Hipster-Utensil zum Ladenhüter . Flauschige Flokati-Gefühle waren eben nicht mehr gefragt . Die „Lava-Lampe“ trat in den Winterschlaf . Wie James Bond . Wie lange , vom Wah-Wah-Pedal verzerrte Gitarrensoli und Hosen mit Schlag . Traurige , lächerliche Dinge von gestern .
Bis die 22 Jahre junge Antiquitäten-Händlerin Cressida Granger einige abgestoßene „Lava-Lampen“ auf einem Flohmarkt in Glasgow entdeckte , erwarb und in Rekordzeit in ihrem kleinen Laden am Londoner Camden Market wieder verkaufte . So wie sich einst ein faszinierter Craven Walker auf die suche nach dem geheimnisvollen Mr. Dunnett machte , belagerte Granger den enttäuschten Lampen-Produzenten . Bis der - wir schreiben das Jahr 1990 - schließlich einen Vertrag mit der jungen Unternehmerin schloss . Wenn es ihr gelingen sollte , binnen eines Jahres mit ihrer Firma „Mathmos“ die „Lava-Lampen“ mit Gewinn zu vertreiben , würde er ihr die Rechte überlassen und nur noch als Berater fungieren.
Granger hatte richtig kalkuliert und erwischte punktgenau die anschwellende Retro-Psychedelic-Welle . Die Verkaufszahlen schossen in bisher unbekannte Höhen . die ehemalige Kunst-Studentin hatte das Schnäppchen ihres Lebens gemacht . „Mathmos“ - sinniggerweise benannt nach der zähflüssigen blasenbildenden bösenKraft „Barbarella“ - produziert und vertreibt seitdem exklusiv Astro , Testar und auch neue Lampen-Designs wie „Fluidum“ . Der Jahres-Umsatz von „Mathmos“ wird heute auf etwa 28 Millionen Euro geschätzt . Und läuft und läuft und läuft .
Was auch an der strengen Auswahl der erweiterten Produkt-Palette liegen mag . Formschön , leuchtend , nutzlos , darunter geht nichts : Der „Space-Projektor“ ein Ufo in der Senkrechte , das lavagleiche Licht-Landschaften auf vormals triste Wände wirft . Oder der „Tumbler“ , ein Ziegelstein großer leuchtender Quader für drinnen und draußen . Oder „Faze 3“ , eine hoch aufgeschlossene Licht-Pyramide , die auf Klang reagiert . außerdem wäre da noch die „Blubble“ . Ein aufladbarer , tragbarer Licht-Ball aus Silikon , der höchst angenehm in der Hand liegt . Ein Druck aufs Silikon aktiviert ein angenehmes bläuliches Glühen . Als wäre man wieder an der korsischen Küste . Als könnte Craven Walker endlich greifen , wonach er sich ein Leben lang gesehnt hatte . Ozeanische Gefühle . Edward Craven Walker ist vor andertalb Jahren gestorben . Seine „Lava-Lampe“ wird ihn wohl noch für Jahrzehnte überleben . Die fließenden , wogenden , hüpfenden Blasen haben längst alle Moden hinter sich gelassen . Ich glaube , die „Lava-Lampe“ wird immer populär bleiben , prophezeite Walker : Sie ist wie der Kreislauf des Lebens . Sie wächst , bricht auseinander , fällt in sich zusammen und dann fängt alles wieder von vorne an .
Das war die berühmte „Lava-Lampe“ , ich weiß von früher die durfte in keiner Wohnung fehlen , wir hatten natürlich auch eine . Aber früher wusste ich nicht so genau die Zusammenhänge wie heute , es hatte mich interessiert deshalb habe ich mich mal näher damit befasst , und die obrigen Ausführungen sind dabei herausgekommen . Wie haben voriges Jahr auch wieder eine geschenkt bekommen , die macht meine Frau abends beim fernsehen an , wenn man sie beobachtet wird man automatisch ruhiger , auch entstehen immer wieder neue Formen . Sie übt eine beruhigende Wirkung auf einen aus , wir sind froh das wir wieder eine „Lava-Lampe“ besitzen und möchten sie auch nicht mehr missen . Die original „Telstar“ kostet 86 Euro und die gute alte „Astro“ gibt es für 76 Euro . Wünsche allen „Lava-Lampen-Fans“ sehr viel Spaß mit ihren Lampen ! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 30.03.2002, 17:04 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
guter Bericht - vielleicht liest man sich ja mal öfters;-))
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Traffic - Ein Film über Drogen
Pro:
Kann abschreckend sein...
Kontra:
Nicht unbedingt eine Bereicherung
Empfehlung:
Nein
Michael Douglas mimt in diesen Film einen Regierungsbeamten, der sich um die Drogenpolitik zu kümmern hat.
Paradoxerweise ist seine Tochter eine Abhängige, ohne dass er es zunächst weiß. Sie und einige Freunde veranstalten einige „Abende“ bei ihm zu Hause... Irgendwann jedoch wird sie erwischt von ihm, und sie kommt ihn eine Therapieanstalt.
Dies ist aber nur ein Handlungsstrang. Katherine Zeta-Jones wird überraschend von der Polizei heimgesucht... und ihr Mann wird wegen Verdacht des Drogenhandels usw. festgenommen.
Noch ein Part dieses Films wird von zwei anfangs unkorrupten mexikanischen Drogenfahndern, die nahe der Grenze zu den USA operieren, bestritten. Die beide verwickeln sich jedoch in auch in Drogenstories und werden schließlich mehr oder weniger unfreiwillig korrumpiert.
In gewisser Weise laufen die drei Handlungsstränge ineinander, oder eher aneinander vorbei... am Ende bekommt fast jeder, was er verdient.
Mich hat der Film jetzt nicht so fasziniert, vielleicht bin ich ja zu clean dafür...
Aber die Abgründe werden schon recht gut aufgezeigt, in die mein hineinfallen kann durch Drogen. Vor allem am Beispiel der Tochter von Michael Douglas, die später in der Großstadt auf dem Strich landet...
Katherine Zeta-Jones schreckt auch vor illegalen Machenschaften nicht zurück, um ihren Mann wieder freizubekommen...
Die korrupten Cops schließlich kommen teilweise auch nicht lebendig aus der Geschichte heraus...
Aus der Thematik hätte man aber sicher mehr machen können. Vielleicht ist dieser Film ja auch für die Hollywoodschauspieler selbst gemacht worden, von denen bekanntlich ja auch ein Großteil regelmäßig sonstwas einnimmt...
Actiongeladen ist der Film nicht gerade, tiefsinnig wäre auch übertrieben. Viel Liebe steckt auch nicht drin, aber ich denke, genau diese drei fehlenden Eigenschaften beschreiben recht gut durch ihr Fehlen wie dröge so ein Leben als Abhängiger sein kann. Der Film strahlt eine gewisse Kälte und Gefühlslosigkeit aus, die vielleicht ganz gut zum Thema Drogen passt.
Es ist sicher nicht falsch, sich den Film mal anzuschauen. Aber besonders unterhaltsam ist er nicht (ist wie gesagt auch nicht unbedingt der Sinn des Films). weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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XxBANNIxX, 20.03.2002, 20:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sorry, aber da fehlen meiner meinung nach noch einige dinge. ich hab den film auch schon gesehen und finde, dass das der langweiligste film aller zeiten ist!!!
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DrDuke, 20.03.2002, 20:09 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Solltest vielleicht noch deine Bewertung um 1 senken wenn er nicht unbedingt sehenswert ist. Ansonsten schön geschrieben
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Dinge die die Welt nicht braucht? => ICH
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Guten Abend, hier bin ICH!
Ein Ding, oder besser Mensch, den die Welt zum Glück nicht braucht!
ICH hoffe, dass ihr das hier auch so bewertet, wie ICH es mir denke, weil was soll man sonst unter Dinge die die Welt nicht braucht tippen?
ICH bin alt genug, aber dennoch jung.
ICH gehe noch zur Schule, aber nicht mehr lang.
ICH bin zwar nicht groß genug, aber auch nicht klein.
ICH habe Haarfarbe und Augenfarbe, wie jeder andere Mensch der Welt.
ICH esse gern verschiedene Dinge, manche am liebsten.
ICH komme aus einem Ort dieser Welt, den ich bald durch Umzug verlasse.
UND MICH kann man auch nirgends kaufen = ÄTSCH!
Trotzdem bin ICH nicht kostenlos, oder umsonst!!!
Ausserdem braucht ihr MICH sowieso nicht.
ICH bin völlig überflüssig, nur für meinen Schatz noch nicht.
ICH weiß nicht, was ICH noch so tippen könnte.
Deshalb schreibe ICH hier rein, weil ICH unter "Dinge die die Welt nicht braucht" mit dem Buchstaben "I" falle.
Vielen Dank, dass ICH hier schreiben darf!
MFG
ICH weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Stehberger, 22.03.2002, 11:14 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Schreib doch unter Dinge die die Welr braucht mit D was über DICH!
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kulosa, 14.03.2002, 18:33 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sollte das nicht besser in die Kategorie Sprüche oder so? mfg Jan
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