Dortmund Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Sehenswürdigkeiten in Dortmund

  

  01.07.2005, 21:55 Uhr von
  autobus5769
  

  4

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  Pro:

  viel grün, viele Wasserschlösser

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  heute möchte ich mal über die Sehenswürdigkeiten einer Nachbarstadt schreiben. Es ist die schöne Stadt Dortmund. Sicherlich sagt jedem der Name Dortmund etwas. Aber ich möchte Euch heute über ein paar Sehenswürdigkeiten schreiben. Was einen Besuch wert ist, ist die Hansa Kokerei. Es gibt dort nicht nur eine Kokerei-Führung, sondern auch einen Radverleih und einen Biergarten. Vor einem Monat war erst ein fest dort, wo die Kokerei beleuchtet worden war, das war sehr schön anzusehen. Als wir einen tag einen Ausflug zum Industriedenkmal Kokerei Hansa machten, diese liegt übrigens in Dortmund-Huckarde, konnten wir uns restaurierte Kompressorenhalle und einen Teilbereich des Industriedenkmals ansehen. Der Biergarten ist auch sehr schön, besonders weil es bei der Führung sehr warm war. Man muss auch dazu sagen, das die Kokerei nicht mehr in Betrieb ist.
  
  Was Dortmund auch noch zu bieten hat, sind die vielen Schlösser. Wir hätten da zu einem das Haus Bodelschwing. Es war früher mal ein Wasserschloss aus dem 13. Jahrhundert. Es ist auch die größte Wasserburg in Dortmund. Das besondere daran ist, das die komplette Anlage auf Eichenholzpfählen steht. Wunderbar zum ansehen. Dann gibt es noch Haus Dellwig, was auch ein Wasserschloss ist, aber nicht, sosehr interessant, weil es nicht im alten Stil ist. Es wurde damals umgebaut und mehr im Stil des Barocks gestaltet. Was sehenswert ist, ist das Haus Rodenberg, was auch wieder ein Wasserschloss ist. Was sehr schön daran ist, das es erst renoviert worden ist, und wie Damms aussieht. dort finden auch sehr oft Veranstaltungen statt. Das kann ich empfehlen. Das Torhaus liegt im Rombergpark und ist von außen zwar sehenswert, aber drinnen gefällt es mir nicht sosehr. man kann es auch nicht besichtigen, weil dort immer wechselnde Ausstellungen stattfinden. Aber wer gerne auf Ausstellungen geht, dem wird dort ein buntes Programm geboten.
  
  Was noch zu besichtigen ist, ist die evangelische Reinoldikirche. sie ist die älteste der mittelalterlichen Kirchen in Dortmund. Sie liegt direkt in der Einkaufspassage am Hellweg. Der Kirchturm der St. Reinoldi ist auch ein Wahrzeichen von Dortmund. Der Hellweg ist auch sehr sehenswert. Es sind dort zig Geschäfte angesiedelt. Das liegt daran, das eine der ehemaligen, uralten Handelsstraße ist und direkt im Mittelpunkt von Dortmund liegt. Dortmunds sichtbar und auch die Kirche selbst ist durch den umliegenden Platz als Bauwerk sehr gut erfahrbar.
  
  Was kann man sich noch ansehen. Da gibt es noch den Friedensplatz. Dieser liegt direkt am Stadthaus. Was sehr schön anzusehen ist, denn es hat einen Schaugiebel aus rotem Sandstein und in der Spitze ist der Adler des Stadtwappens zu sehen. Auf jeden fall ist in der Mitte vor dem Stadthaus ein Kreisverkehr, wo eine Säule in der Mitte nach oben ragt.
  
  Dortmund hat auch sehr viel Grün zu bieten, wie den Dortmunder Zoo oder den Westfalenpark oder den Rombergpark. man findet überall Parks und Grünflächen. Ich kann Dortmund nur als Sehenswerte Stadt weiterempfehlen. weiterlesen schließen

• Das ist die Warheit über Dortmund

  

  07.10.2003, 20:01 Uhr von
  derschnellejo
  

  4

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  Pro:

  Viel Grün

  Kontra:

  Hohe Kriminaltität

  Empfehlung:

  Ja

  heute spreche ich mal von Dortmund so wie ich es sehe als Dortmunder.
  Viele Schreiben oder sagen das Dortmund eine schöne Stadt ist sie hat aber auch ihre Macken die kaum einer sieht.
  Wenn ich was über Dortmund jetzt schreibe, dann wird es nicht nur die gute Seite seien.
  
  Was bittet Dortmund alles an Kultur. Wir haben hier mehre Museen. Gleich 6 Stück.
  Museum Adlerturm
  
  Ständige Ausstellung zur mittelalterlichen Stadtgeschichte Dortmund
  
  Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund
  
  Kunst und Kultur von den Anfängen bis zur Gegenwart
  
  Westfälisches Schulmuseum der Name erklärt alles
  
  Naturkunde Dortmund Lebendige Naturgeschichte
  Mit Dinosauriern und alles aus er Uhrzeit
  
  Sonst gibt es hier noch das Ostwallmuseum mit ständig wechselnden Ausstellungen
  
  
  Die Museen sind nach meiner Meinung sehr lehrreich gegliedert und befinden sich einem sehr guten Zustand. Die Räume sind steht’s sauber und klimatisiert.
  Auch ist das Personal immer sehr freundlich. Was ist auch sehr positiv finde das es Ermäßigungen für das arme Volk gibt damit sie auch mal in den Genuß kommen um sich dann anzusehen. Da ist Dortmund sehr weit vorne was ich bei andern Städten vermisse.
  
  Dann haben wir noch den Westfalenpark mit dem Florianturm und seiner Parkbahn und dem Kochbuchmuseum
  Die Kleinen kommen hier auch nicht zu kurz. Wo. Natürlich auf dem Robinsonspielplatz.
  
  Es gibt noch zwei weitere Parks wo aber kein Eintritt genommen wird und trotzdem sind sie schön anzusehen und man kann sich gleich darin erholen. Nämlich den Fredenbaumpark im Dortmunder Norden und den Rombergpark im Süden von Dortmund.
  
  Geht man durch den Rombergpark kommt man unweigerlich am Tierpark Dortmund vorbei der sich heute Zoo nennt. Er hat eine Artenreiche Vielfalt von Tieren.
  Auch hier nur ein Hinweis für die Kinder gibt es ein Streichelzoo. Aber ich muß dazu sagen, man muß gut zu Fuß sein. Denn er ist nicht ebenerdig sondern hier geht es ständig bergauf und bergab. Was auch ein Nachteil ist für welche die im Rollstuhl sitzen oder älteren Personen.
  
  
  
  
  
  Alles in allem haben wir Dortmunder sehr vier grün um uns herum. Viel Sehenswürdigkeit die man besuchen. Ach ich vergaß wir haben auch noch die Westfalenhallen wo viel Messen und Konzerte stattfinden. Ich selber wohne im Dortmunder Süden in Löttringhausen. Ein sehr kleiner Stadtteil von Dortmund mit viel Grün drum herum.
  
  Die Innenstadt von Dortmund bietet sehr viele Einkaufsmöglichkeiten manchmal mehr als in anderen Städten. Wir haben hier 5 Kaufhäuser. Wie Saturn-hans, Berlet und gleich 3 mal Karstadt und C&A, Dann noch Conrad Electronics, 2 Buchhandlungen sowie mehrere kleinerer Butiken und Läden. Was zum Bummeln und Geld ausgeben einlädt.
  
  Was aber keiner sieht ist das wir ein hohe Kriminalitätsrate haben. Gerade zu den Zeiten wenn in Dortmund Veranstaltungen sind. Dann sind viele Besucher unvorsichtig und werden beklaut. Weiterhin hat Dortmund ein sehr hohe Arbeitslosigkeit dieses natürlich in den Kaufverhalten der Dortmunder niederschlägt. Getan wir nicht viel für die Personenschicht. Außer das wir in Dortmund noch den Dortmund Pass haben.
  Der ermöglicht das die armen der Stadt zu vielen Veranstaltungen, Museen Ermäßigungen bekommen oder auch den freien Eintritt im Zoo und des Westfalenparks. Wenn es den nicht mehr gäbe dann gute Nacht. Weiterhin behauptet Dortmund Sie sei eine saubere Stadt da kann ich nur lachen wenn ich manchmal die Blumenbeete sehe die quillen über von Müll. Was ich mich auch noch Nervt in Dortmund sind unsere Busfahrer. Mit denen habe ich mehrmals am Tag zu tun. Pünktlich sind sie nie und manche Busfahrer glaube sie wären die Könige der Landstraße. Gerade bei Verspätungen. Wer da nicht schnell im Bus einsteigt und sich festhält der hat verloren denn wenn der letzte Gast drin dann aber schnell losfahren. Oder auch beim Austeigen da wird der Bus nicht mehr abgesengt Nein.
  Warum auch. Alte und Gebrechliche können ruhig das hohe Hindernis überwinden.
  Das gleiche gilt für Muttis mit Kinderwagen. Ich kann noch viel dazu schreiben aber ich lasse es.
  
  
  Naja wer noch mehr über Dortmund erfahren will kann ja im Internet nachschauen.
  Diese ist meine eigene Meinung über Dortmund und es war nur eine kleine Auswahl an Attraktionen. Es gibt zwar auch einiges schlechtes aus Dortmund aber ich werde
  So schnell nicht wegziehen. Denn wo gibt es mehr?
  Ich glaube mit meinen Bericht werde ich viel Proteste bekommen aber ist meine Meinung zu Dortmund weiterlesen schließen

• Allgemeines zu Dortmund

  

  22.04.2002, 16:33 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hi,
  Ich war letzte Woche auf der Kirmes am Fredenbaumplatz in Dortmund. Diese Kirmes hat 55.000 qm. Die Parkgebühren direkt vor der Kirmes betragen 1 Euro. Sie geht übrigens noch bis zum 7.4.02. Ich habe noch vergessen zu schreiben, das die Kirmes noch bis Sonntag verlängert wurde. Sie ist immer um diese Zeit.
  
  Es befindet sich dort auf der Kirmes: 3 Automaten mit den Greifern um Stofftiere zu ziehen, 3 Geisterbahnen, 1 Wildwasserbahn, 1 Riesenrad, 1 Blumenlosbude, 4 normale Losbuden, 1 Boxbude, 2 Autoscotter, diverse Kinderkarussells und weitere Fahrgeschäfte für die älteren. Unteranderem ist dort auch eine Achterbahn im Dunkeln.
  
  Aber gestern war wohl nicht der richtige Tag für die Kirmes. Als wir ankamen, hatte das Riesenrad Stromausfall. Sie mussten das Karussell mit einer Kurbel andrehen und wenn es sich gedreht hat, haben sechs Leute versucht es anzuhalten, damit die Leute aussteigen können.
  
  Paar Minuten später haben es dann an einem Fahrgeschäft gekokelt und als wir ne Stunde später nach hause gefahren, wurde jemand mit dem Krankenwagen abgeholt.
  
  Aber ansonsten wir die Kirmes ganz angenehm. Zu empfehlen ist der Pizzastand am Anfang der Kirmes. Die schmeckt echt lecker. Über die Fahrgeschäfte kann ich nichts sagen, da ich selber nicht fahre.
  
  Die wirtschaftliche Krise, die sich seit Ende der 70er Jahre vornehmlich in steigenden Arbeitslosenzahlen ausdrückte, verschärfte sich Anfang der 80er Jahre beträchtlich. Die Arbeitslosenzahl stieg in Dortmund 1980-1985 von ca. 6 % auf ca. 17 % an. Besonders in der Schwerindustrie gingen viele Arbeitsplätze verloren. Die letzten Zechen, Hansa (1980), Gneisenau (1985) und Minister Stein (1988) wurden stillgelegt. Im Stahlbereich trat nach dem anhaltenden Schrumpfungsprozeß seit 1985 wieder eine positive Wende ein.
  
  Die Fusion des Unternehmens Hoesch mit der niederländischen Firma Hoogovens (Estel) wurde wieder gelöst und im Juni 1984 eine selbständige Hoesch Stahl AG gegründet. Durch konsequente Rationalisierungs- und Modernisierungsmaßnahmen gelang es, auch wieder Gewinne zu erwirtschaften. Daneben wurden beträchtliche Anstrengungen unternommen, durch Einführung und Förderung neuer Industrien und Technologien weitere zukunftsträchtige Arbeitsplätze in Dortmund zu schaffen.
  
  Eine besondere Rolle kommt hierbei dem 1985 eröffneten Technologiezentrum an der Universität Dortmund zu, dessen Aufgabe es ist, den Wissenschaftstransfer zwischen Universität und Industrie zu fördern. Im Mai 1990 erfolgte die Grundsteinlegung zur zweiten Erweiterung. Dem verstärkten Trend zur Hochtechnologie entspricht auch die Errichtung des Instituts für Roboterforschung an der Universität Dortmund (eingeweiht am 9.3.1989). Durch das Kabelpilotprojekt Dortmund (seit 1985 Radio Dortmund und lokales Fernsehen) konnten technische und gesellschaftliche Erfahrungen im Umgang mit neuen Medien gewonnen werden. Die 1985 eröffnete Spielbank Hohensyburg steigerte die Steuerkraft sowie die Attraktivität der Stadt und ist in der Bundesrepublik absolut die Nr. 1. 1986 konnte das neue Messezentrum der Westfalenhallen seine Pforten öffnen. Besondere Fortschritte gab es im Verkehrswesen. Nachdem 1983 die S-Bahn-Verbindung zum Rheinland hergestellt wurde, folgten 1984 die ersten unterirdischen Dortmunder Stadtbahnstrecken.
  
  Auf dem Universitätsgelände zwischen DO-Barop und DO-Eichlinghofen wurde eine Hoch-Bahn-Strecke in Betrieb genommen und damit die praktische Erprobung des ersten vollautomatischen Verkehrsmittels Deutschlands eingeleitet. Durch den Bau einer neuen Startbahn auf dem Flugplatz Wickede wurde der Anschluß Dortmunds an den Luftverkehr entscheidend verbessert. Regelmäßige Linienflüge führen u. a. nach Berlin, München, Hamburg, Stuttgart, London, und seit August 1990 auch nach Leipzig und Dresden.
  
  Im November 1985 wurde auch der Ausbau des Dortmunder Hafens in Angriff genommen. Damit ist der kostengünstige Transport von Massengütern von und nach Dortmund für Jahrzehnte gesichert. Trotz wirtschaftlicher Probleme wurden mehrere bedeutende Projekte aus den Bereichen Kultur, Freizeit und Sport fertiggestellt. Das Museum für Naturkunde erhielt bereits 1980 im Norden der Stadt am Fredenbaum ein weithin bewundertes Gebäude.
  
  1983 bekam das Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte (seit dem Kriege im Schloß Cappenberg) im umgebauten ehemaligen Sparkassengebäude an der Hansastraße ein repräsentatives Domizil. Mit dem Brauerei-Museum in der Privatbrauerei Dortmunder Kronen erhielt Europas Bierstadt Nr. 1 auch eine eindrucksvolle Dokumentation zu diesem wichtigen Wirtschaftsbereich der Stadt. Ebenso stellt das 1988 eröffnete Deutsche Kochbuch-Museum an der Buschmühle im Westfalenpark eine interessante Bereicherung der Dortmunder Museumslandschaft dar. Das besondere Geschichtsbewußtsein der Stadt lebt mit dem Wiederaufbau des Adlerturmes auf, mit dem im September 1990 begonnen wurde. Die 1980 eröffnete Helmut-Körnig-Leichtathletikhalle (Strobelallee) und das 1982 fertiggestellte Dietrich-Keuning-Haus (Begegnungszentrum Nord) brachten eine wertvolle Ergänzung für den Sport- und Freizeitbereich.
  
  Zum 1100jährigen Stadtjubiläum (1982) wurde in der Innenstadt der Stadtgarten mit dem Gauklerbrunnen angelegt. Wo bis 1984 Straßenbahnen fuhren, entstehen nun in Dortmunds City herrliche breite Alleen. Einen ganz neuen Akzent im architektonischen Gefüge der Innenstadt setzt das neue Rathaus, dessen Grundstein 1987 auf dem Neuen Markt (jetzt Friedensplatz) gelegt wurde. Zur Eröffnung am 16.6.1989 konnten auch Repräsentanten Zwickaus (ehemals DDR) begrüßt werden, der jüngsten Partnerstadt Dortmunds, mit der am 1. (in Dortmund) und 5.12.1988 (in Zwickau) der Partnerschaftsvertrag unterzeichnet wurde. In Zusammenarbeit mit der chinesischen Stadt Xi‘an konnte 1990 die spektakulärste Ausstellung, die je in Dortmund zusehen war, im Museum am Ostwall präsentiert werden: "Jenseits der großen Mauer. Der erste Kaiser von China und seine Terrakotta-Armee."
  
  Auch durch sportliche Großereignisse stand Dortmund bei den Medien im Rampenlicht. Die 40. Tischtennis-Weltmeisterschaften wurden im April 1989 in den Westfalenhallen ausgetragen. Im Juni 1989 fanden die Deutschen Schwimm-Meisterschaften im Südbad statt. Zum DJK-Bundessportfest kamen 1990 mehr als 10.000 Sportlerinnen und Sportler nach Dortmund. Der BVB 09 wurde am 24. Juni 1989 in Berlin DFB-Vereinspokalsieger durch einen 4:1 Sieg über Werder Bremen. Vom 27. Mai bis 3. Juni 1990 konnte die Stadt Dortmund rund 100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim 28. Deutschen Turnfest begrüßen.
  
  Der 212 m hohe Florian-Fernsehturm im Westfalenpark ist eines der Wahrzeichen Dortmunds.
  
  So, das war’s mal wieder von meiner Seite aus. Und recht herzlichen Dank fürs Lesen. Wem meine Berichte gefallen, der kann ja gerne noch ein Paar andere von mir lesen. weiterlesen schließen