Tests und Erfahrungsberichte
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Filmkritik: " Dreamcatcher "
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Dreamcatcher
Ja es waren mal 4 Jungs, die Freunde waren. Sie waren immer fröhlich, sie haben auf sich aufgepasst, keiner konnte Ihnen zu nahe treten. Professor GARY “ JONESY “ JONES, er ist später ein Schuldirektor geworden. Er hat immer Ehrlich sein wollen und war es, er war es als Kind und als Erwachsener ließ er oft Einsicht vor Bestrafung gelten. HENRY DEVLIN, der konnte schon als Kind sehr gut mit anderen Leuten umgehen und sie beruhigen, PETE MOORE der konnte Laufen wie kein anderer und hat so sogar wem gerettet, und später als er Erwachsen war, hat ihm das leider nicht geholfen, aber er hat auch wie die anderen Fähigkeiten gehabt. und JOE „ BEAVER “ CLARENDON. -
Der schlechteste Film seit langem...
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte Story, ziemlich eklige Szenen, voraussehbar
Empfehlung:
Nein
Als ich mir vor einiger Zeit "Dreamcatcher" im Kino angesehen habe, wußte ich im Vorfeld nicht wirklich, worauf ich mich da einlasse. Der Kinobesuch war auch eigentlich mehr Zufall. Allein wäre ich vermutlich gar nicht erst auf die Idee gekommen, ihn mir anzusehen. Aber ich will nicht vorgreifen. Vorab nur so viel: Es war der schlechteste Film, den ich seit langem gesehen habe.
Drehbuchvorlage
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Dreamcatcher ist ein Film, der auf einer Romanvorlage von Stephen King beruht. Für mich nicht die beste Ausgangslage, weil ich Romane dieses Autors überhaupt nicht mag. Ist einfach nicht mein Genre. Nicht Horror generell, sondern mehr das "Horror-Verständnis" -
Katastrophal dämlich
Pro:
mmh... gibt´s da was??? Der Anfang ist echt gut - wird leider dann immer mehr zum ko....
Kontra:
ein echt schlechter Film -lohn sich nicht dafür Geld auszugeben
Empfehlung:
Nein
_/_/_/ Mein Kommentar _/_/_/
Die Vorraussetzungen für »Dreamcatcher« waren eigentlich gar nicht schlecht: Ein Buch von Stephen King (»Duddits«) als Grundlage, Lawrence Kasdan (der schon am Skript der originalen StarWars-Filme mitwirkte) als Regisseur, eine mit Morgan Freeman und Tom Sizemore durchaus passable Besetzung, und einen Trailer, der viel andeutet und wenig verriet und somit richtig Lust auf den Film machte.
Leider zeigt sich jedoch, dass Kasdan und Drehbuch-Coautor Goldman nicht nur aus jedem Element das Schlechteste machen, sondern auch nicht in der Lage sind, den Film kohärent zu verbinden.
Die erste halbe Stunde beginnt dabei recht vielversprechend: -
Schrecklich – der Film
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Stephen Kings Romane verlockten schon etliche Regisseure zu filmischen Adaptionen – mit mehr oder weniger Erfolg –, u.a. etwa Rob Reiner 1990 mit „Misery“, Tommy Lee Wallace 1990 mit „It“ (für's Fernsehen), Brian de Palma 1976 mit „Carrie“, Frank Darabont 1999 mit „The Green Mile“ und last but not least Stanley Kubrick 1980 mit „The Shining“. King besitzt eine ausgeprägte Fähigkeit, den Horror in alltäglichen Situationen zu finden und so beängstigend zu beschreiben, das man des nachts mindestens einmal nachsieht, ob auch alle Türen und Fenster verschlossen sind. In den Filmen, die auf seinen Romanen beruhen, ist das wahrlich nicht immer so gewesen. Mein liebstes Kind in dieser HinsichtKommentare & Bewertungen
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XXLALF, 28.12.2010, 09:51 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
iih, nicht dein bericht, sondern der film, bw und ganz liebe grüße
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