Dreamcatcher (VHS) Testberichte

Dreamcatcher-vhs-horrorfilm
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Pro & Kontra

Vorteile

  • witzige Dialoge; teils spannend
  • „Kackwiesel“ und unappetitliche Szenen, teilweise sehr schräger Humor
  • mich hat der Film unterhalten
  • Tolle bekannte Schauspieler!Ungewöhnliche Handlung, die erst recht spät zu erkennen ist!Spannend gehalten!Tolle Effekte!
  • Spannende Atmosphäre, Darsteller, Witz, Drehorte, die Badezimmerszene

Nachteile / Kritik

  • der ganze Rest; unfreiwillig komisch
  • Enorme Logikfehler, Inszenierung, Dialoge, Umsetzung des Buchs
  • Kein Kinofilm, aber schöner Fernsehfilm
  • Ich für meinen Teil finde nicht, aber ich habe halt das Buch dazu nicht gelesen!
  • Etwas trashig angehaucht, klischeehafte Alien-Jäger

Tests und Erfahrungsberichte

  • Der schlechteste Film seit langem...

    Pro:

    nichts

    Kontra:

    schlechte Story, ziemlich eklige Szenen, voraussehbar

    Empfehlung:

    Nein

    Als ich mir vor einiger Zeit "Dreamcatcher" im Kino angesehen habe, wußte ich im Vorfeld nicht wirklich, worauf ich mich da einlasse. Der Kinobesuch war auch eigentlich mehr Zufall. Allein wäre ich vermutlich gar nicht erst auf die Idee gekommen, ihn mir anzusehen. Aber ich will nicht vorgreifen. Vorab nur so viel: Es war der schlechteste Film, den ich seit langem gesehen habe.

    Drehbuchvorlage
    ***************

    Dreamcatcher ist ein Film, der auf einer Romanvorlage von Stephen King beruht. Für mich nicht die beste Ausgangslage, weil ich Romane dieses Autors überhaupt nicht mag. Ist einfach nicht mein Genre. Nicht Horror generell, sondern mehr das "Horror-Verständnis"
  • Schrecklich – der Film

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Stephen Kings Romane verlockten schon etliche Regisseure zu filmischen Adaptionen – mit mehr oder weniger Erfolg –, u.a. etwa Rob Reiner 1990 mit „Misery“, Tommy Lee Wallace 1990 mit „It“ (für's Fernsehen), Brian de Palma 1976 mit „Carrie“, Frank Darabont 1999 mit „The Green Mile“ und last but not least Stanley Kubrick 1980 mit „The Shining“. King besitzt eine ausgeprägte Fähigkeit, den Horror in alltäglichen Situationen zu finden und so beängstigend zu beschreiben, das man des nachts mindestens einmal nachsieht, ob auch alle Türen und Fenster verschlossen sind. In den Filmen, die auf seinen Romanen beruhen, ist das wahrlich nicht immer so gewesen. Mein liebstes Kind in dieser Hinsicht

    Kommentare & Bewertungen

    • XXLALF

      XXLALF, 28.12.2010, 09:51 Uhr

      Bewertung: besonders wertvoll

      iih, nicht dein bericht, sondern der film, bw und ganz liebe grüße