Dreamcatcher (VHS) Testberichte

Dreamcatcher-vhs-horrorfilm
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Pro & Kontra

Vorteile

  • witzige Dialoge; teils spannend
  • „Kackwiesel“ und unappetitliche Szenen, teilweise sehr schräger Humor
  • mich hat der Film unterhalten
  • Tolle bekannte Schauspieler!Ungewöhnliche Handlung, die erst recht spät zu erkennen ist!Spannend gehalten!Tolle Effekte!
  • Spannende Atmosphäre, Darsteller, Witz, Drehorte, die Badezimmerszene

Nachteile / Kritik

  • der ganze Rest; unfreiwillig komisch
  • Enorme Logikfehler, Inszenierung, Dialoge, Umsetzung des Buchs
  • Kein Kinofilm, aber schöner Fernsehfilm
  • Ich für meinen Teil finde nicht, aber ich habe halt das Buch dazu nicht gelesen!
  • Etwas trashig angehaucht, klischeehafte Alien-Jäger

Tests und Erfahrungsberichte

  • *Mau*

    Pro:

    halbwegs gelungenes DVD-Bonusmaterial,

    Kontra:

    unausgegorener Inhalt, schwache Darstellerleistungen,

    Empfehlung:

    Nein

    Liebe Leserinnen und Leser,

    die filmischen Umsetzungen von Stephen King Büchern bzw. Kurzgeschichten schwanken meistens zwischen desolat und sehr gut. Wie es sich nun mit dem Film *Dreamcatcher* verhält wird der folgende Beitrag enthüllen der wieder mit einer Übersicht der Film und DVD-Fakten beginnt.

    Filmfakten
    ************
    Titel: Dreamcatcher

    Regie: Lawrence Kasdan
    Drehbuch: Stephen King / William Goldman
    Laufzeit: 131 Minuten
    FSK: ab 16 Jahren

    Die wichtigsten Darsteller
    *****************************
    Thomas Jane ( Henry Devlin)
    Jason Lee (Beaver)
    Damian Lewis (Jonesy)
    Timothy Olyphant
  • Katastrophal dämlich

    Pro:

    mmh... gibt´s da was??? Der Anfang ist echt gut - wird leider dann immer mehr zum ko....

    Kontra:

    ein echt schlechter Film -lohn sich nicht dafür Geld auszugeben

    Empfehlung:

    Nein

    _/_/_/ Mein Kommentar _/_/_/

    Die Vorraussetzungen für »Dreamcatcher« waren eigentlich gar nicht schlecht: Ein Buch von Stephen King (»Duddits«) als Grundlage, Lawrence Kasdan (der schon am Skript der originalen StarWars-Filme mitwirkte) als Regisseur, eine mit Morgan Freeman und Tom Sizemore durchaus passable Besetzung, und einen Trailer, der viel andeutet und wenig verriet und somit richtig Lust auf den Film machte.

    Leider zeigt sich jedoch, dass Kasdan und Drehbuch-Coautor Goldman nicht nur aus jedem Element das Schlechteste machen, sondern auch nicht in der Lage sind, den Film kohärent zu verbinden.
    Die erste halbe Stunde beginnt dabei recht vielversprechend: