Drillisch Mobilfunk Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Erreichbarkeit: durchschnittlich
- Support & Service: sehr schlecht
- Qualität der Verbindung: gut
- Kostenstruktur: sehr unübersichtlich
Pro & Kontra
Vorteile
- nichts
Nachteile / Kritik
- ALLES
Tests und Erfahrungsberichte
-
Hoffentlich gibts sowas nur einmal!
0- Erreichbarkeit: durchschnittlich
- Support & Service: sehr schlecht
- Qualität der Verbindung: gut
- Kostenstruktur: sehr unübersichtlich
- Häufigkeit der Nutzung: selten
- Nutzen Sie diesen Service?: nein
Pro:
nichts
Kontra:
ALLES
Empfehlung:
Nein
Hallo Liebe yopis Community!
Ich möchte euch heute mal über meine damaligen Erfahrungen von der Firma Alphatel Berichten.
Damals war ich noch sehr jung und Unreif sage ich mal dazu, ich war gerade mal knapp 16 und wollte unbedingt ein neues Handy haben, also habe ich meine Eltern dazu überredet, schließlich ging mein Vater mit mir los und wir suchten mir zusammen das Nokia 3210 aus, zum damaligen Zeitpunkt eines der besten Handy, nun gut, zu der Firma zurück.
Als ich in den Laden kam, sagte ich, ich würde gerne einen Vertrag abschließen, da wurde ich schon als erstes voll doof angeschaut und sagte dann noch dazu, mein Vater unterschreibt ihn.
Also gut, der Verkäufer suchte alle Sachen zusammen und wir gingen zusammen an den PC und füllten alles aus, mein Vater unterschrieb den Vertrag, jetzt kam der Hammer, dann sagte er, Morgen können sie das Handy abholen, oder heute Abend kurz vor Feierabend, dann sagte ich ok, mein Vater und ich gingen Raus.
Kurz vor Feierabend ging ich noch mal zu dem Laden, wollte mein Handy holen, da war ganz wer anders da und da sagte ich, wollte mein Handy holen, da sagte er das er bescheid wüsste, es gäbe Schwierigkeiten, mit dem Vertrag Freischalten, da war ich ja schon das erste mal bedient, dann sollte ich den nächsten Abend kurz vor Feierabend wieder kommen, das machte ich, ich fuhr wieder hin, mit der Hoffnung mein Handy endlich mitnehmen zu können, habe schon gedacht, was mich jetzt erwartet, und richtig, komme da rein, der andere Verkäufer war wieder da und dann sagte ich, ich habe Vorgestern einen Vertag abgeschlossen mit meinem Vater zusammen, wollte mein Gerät abholen., da sagte er, ich brauche mal den Ausweis von ihnen, da habe ich gesagt, ich habe nur meinen Personalausweis mit, da sagte er, ich brauche den von ihrem Vater, da sagte ich warum, der Vertrag läuft auf den Namen (Krull) und so ist mein Name auch, ja, trotzdem, er bräuchte den von meinem Vater.
Nun fuhr ich zur Arbeit meines Vaters, holte den Ausweis von meinem Vater, fuhr wieder in die Stadt, kam wieder in den Laden rein, da sagte er, ja ihr Vater muss schon mit kommen, da sagte ich, mein Vater ist Berufstätig und nicht zu Hause, er hatte kein Frei in der Woche, ja vorher bekommen sie das Handy nicht, da war ich schon sehr bedient, von dem Laden sowohl auch von der Firma. Gut nach langem hin und her, hatte mein Vater dann seine Mittagspause geopfert und ging mit mir zu dem Laden und ich bekam endlich mein Handy, kam nach Hause, schaltete es ein, hab es an das Ladegerät gehängt und habe schon gesehen, das ich gar keinen Empfang hatte, versuchte zu Telefonieren, es ging gar nix, das Handy war ok, denn es funktionierte mit einer anderen Karte.
Nun rief ich bei der Firma an und sagte, das es erstmal 3 Tage dauerte, eh ich mein Handy bekam aus dem Laden, nun sagte ich, mein Vertrag ist immer noch nicht frei, nun bekam ich die antwort, lassen sie ihr Handy aus und innerhalb 24 Stunden ist es dann frei, da habe ich nur noch geantwortet, noch 24 Stunden, hätten sie mir die Grundgebühr berechnet, wäre ich an die Decke gegangen, nun war der Vertrag am nächsten Morgen nach fast 4 Tagen endlich Frei, aber der Hammer kommt ja noch dazu.
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Die Rechnungen:
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Die 1. Rechnung kam nach einer Woche die 1. Rechnung von damals über 300 DM, ok, ich war sehr bedient, nun schaute ich mir die Rechnung genau an, und ließ mir alles durch, bis ich sah, das alles SMS die geschrieben wurden auf dem Vertrag aufgelistet sind, aber nicht an die Nummer an die die SMS wirklich ging, sondern die Nummer der Kurzmitteilungszentrale
(+491710760000). Habe mir weiter ja nix dabei gedacht, und wartete auf die nächste Rechnung, nach knapp 4 Wochen, mich traf der Blitz, ich öffnete sie und sah sofort den Endbetrag 578 DM, ich wusste nicht mehr weiter, was mache ich nun, Prapaid Karte kaufen oder was? Meine Mutter sagte einen Monat können wir es noch austesten, ok dies tat ich, hatte ja auch Schule in der Schulzeit, lies ich nun das Handy zu Hause einen Monat lang, nur Nachmittags hatte ich es dann, und telefoniert und getextet selten. Ich hatte bis Nachmittags um Drei Uhr Schule. Ok, die 3. Rechnung kam, nach wieder knapp einem Monat, ich sah es schon wo der Umschlag noch zu war, total dick, dachte an Werbung, das war wohl nix, öffnete die Rechnung und auf einmal 633 DM. Nun hat es mir gereicht, ich überwies dieses Geld nicht mehr und letztendlich kam nach wieder einem Monat die 4. Rechnung und gleichzeitig die Sperrung des Vertrages, ich fiel schon am Briefkasten fast um, die Rechnung noch dicker als die letzte, öffnete sie und mir blieb das Herz wörtlich stehen, 791 DM, und alle SMS weiterhin nur mit der Nummer der Kurzmitteilungszentrale. Ich hing mich dahinter und Telefonierte, was das Zeug hielt mit dieser Firma um da raus zu kommen, die Rechnungen musste ich überweisen, sie drohten mit dem Gerichtsvollzieher was blieb mir anderes als zu überweise, nix.
Ich sagte bei einem Telefonat dabei, das ich den Betrag von allen Rechnungen zusammen nur Überweise, wenn gleichzeitig eine Auflösung des Vertrages zustande kommt, sie ließen sich darauf ein. So war ich den Vertrag nach 4 Monaten wieder los, allerdings musste ich den Restbetrag der Grundgebühr für alle Restlichen Monate mit Überweisen, was ich aber nicht gleich tat.
Letztendlich als der Vertrag gekündigt wurde, erfuhr ich noch den Hammer, mein Passwort wurde an eine andere Peson weitergeleitet und mit diesem Passwort konnte jemand im Internet über meine Nummer SMS verschicken, und deshalb auch nicht die volle Nummer der SMS, sondern nur die der Zentrale.
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Service:
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Service bietet diese Firma überhaupt nicht, den Restbetrag für die Grundgebühr habe ich bis heute noch nicht überwiesen, und die haben sich nie wieder gemeldet, bis heute nicht.
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Fazit:
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Diese Firma ist der reinste Wahnsinn, eine Kumpel von mir hat ungefähr dasselbe mit erlebt, allerdings nicht ganz so krass, ich sitze noch heute auf den Kosten, bei meiner Mutter habe ich das Geld bis heute nicht zurück gezahlt. Danach ging ich direkt zu T- Mobile und meine Rechnungen sind noch heute in einem Monat knappe 80 €.
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Eigene Meinung:
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Meine Meinung zu dieser Firma hat sich bis heute nicht geändert, für mich ist und bleibt sie eine Betrügerfirma, also ein guter tipp, lasst die Finger weck von so einer Misst Firma.
© by Michael_Krull, 28.09.2003 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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chevyfan, 14.04.2009, 14:34 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
hätten wir diesen Bericht nur eher gelesen, hier kann man nur sagen: FINGER WEG VON DIESEM ANBIETER
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Drillisch Alphatel - da werden Sie nicht geholfen!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
*Das Unternehmen*
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Drillisch bzw. jetzt Alphatel ist ein Anbieter für Mobilfunkdienste. Außerdem werden auch noch Festnetz - und Internetdienste angeboten, mit denen ich aber keine Erfahrung habe.
*Meine Erfahrung*
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Wir haben in unsere Firma 4 Geschäftshandys und alle Verträge sind bei Alphatel abgeschlossen worden, bis auf meinen, den ich bei der MobilCom abgeschlossen habe. Eigentlich wollte ich meinen Vertrag auch bei Alphatel abschließen, aber die haben es mir sehr schwer gemacht:
Im Oktober 2001 sollte ich mir ein Geschäftshandy (mein allererstes Handy) für die Arbeit besorgen. Das einzige was ich wusste war, dass ich ein NOKIA Handy wollte. Bezüglich der Frage, ob D2, D1, E-Plus oder Viag war ich mir völlig unschlüssig und hoffte natürlcih auf die Beratung durch Alphatel.
Ich rief bei der Hotline von Alphatel an und wurde dort beraten. Das heißt, dass man mich fragte *wieviel* und *wann* ich telefonieren würde. Mir wurde gesagt, dass ich ein Angebot zugesendet bekommen würde.
Ich war etwas überrascht, dass es Alphatel möglich sei auf der Basis von so wenigen Informationen meinerseits ein Angebot zu erstellen. Ich hatte aber sowieso keine Ahnung von Mobilfunk und glaubte einfach mal, dass das schon klappen würde. Das war Ende Oktober.
Etwa 10 Tage später hatte ich immer noch kein Angebot erhalten. Ich rief also bei Alphatel an (?dass ich ewig in der Warteschlange hing brauche ich glaube ich nicht extra zu erwähnen - das gehört zu einer solchen Geschichte einfach dazu?). Ich erklärte einer jungen Dame schließlich mein Problem und sagte, dass ich das Angebet noch nicht erhalten hätte. Daraufhin kam der Satz (mit einem leicht empörten und vorwurfsvollen Unterton): "Wir haben das Angebot aber bereits am 20.10.2001 rausgeschickt, dass kann ich an meinen Unterlagen ersehen!".
Ich wies die Dame daraufhin, dass mir das eigentlich ziemlich egal sei, dass ich es aber schätzen würde, wenn sie das Angebot einfach noch einmal losschickt. Das versprach sie dann auch.
Weitere 10 Tage später hatte ich immer noch kein Angebot. Ich rief also wieder bei Alphatel an (...Warteschleife....) und sprach dieses Mal mit einem jungen Mann. Bzgl. des Gesprächsinhalts möchte ich nach oben verweisen (der Ablauf war exakt derselbe!).
*Zwischenspiel: MobilCom*
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Es war nun etwa Ende November und ich war langsam richtig genervt! Also nahm ich parallel Kontakt zur MobilCom (ein anderer Mobilfunkanbieter) auf.
Die Dame von der Hotline notierte sich meine Nummer und sagte mir, dass mich ein Außendienstmitarbeiter zurückrufen würde. 2 Stunden später kam der Rückruf und wir telefonierten etwa 15 Minuten, wobei er mich über verschiedene Anbietermöglichkeiten und verschiedene Möglichkeiten der Vertragsgestaltung informierte. Ich bekam seine Handynummer (eine echte Handynummer!! keine Hotline oder Callcenternummer!!) Er schickte mir dann sofort ein paar Informationen per Fax rüber. Gleich darauf rief er wieder an, um mir die soeben gefaxten Infos zu erklären. So ging das an diesem Tag ein paar Mal hin ? und her. Ich hatte wirklich das Gefühl gut betreut und informiert zu werden. Vor allem hatte ich immer Kontakt mit derselben Peron, die ich dank Handynummer jederzeit erreichen konnte!
Am nächsten Morgen sagte ich meinem MobilCom Berater Bescheid wofür ich mich entschieden hatte. Er schickte mir den Auftrag per Fax zu, den ich dann unterschrieben zurückfaxte. Nach 2 Tagen hatte ich mein Handy und einen Tag später meine SIM Karte.
*Nun kommt endlich auch Drillisch in die
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Gänge*
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An dem Tag, an dem ich mein Handy von der MobilCom in den Händen hielt, kam (wie könnte es auch anders sein) das Angebot von Alphatel. Als ich es aufmachte war ich sehr verwundert. Das Päckchen enthielt:
eine Liste mit 50 Handys (Siemens, Nokia, Motorola?einfach alles) und Preisen,
ein Heftchen mit ALLEN Tarifen von D1
ein Heftchen mit allen Tarifen von D2 und
ein Heftchen mit allen Tarifen von E-Plus.
Außerdem jeweils ein Vertragsformular von D1, D2 und E-Plus.
Ansonsten keinerlei zusätzliche Informationen. Da stand ich nun ich armer Thor und war so klug als wie zuvor! Wenn es nach Drillisch gegangen wäre, hätte ich mir also meinen Tarif und meinen Netzbetreiber einfach selber aussuchen sollen?
Der Begleitbrief enthielt nur einen Satz: " Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot nur bis zum 31. Oktober 2001 gültig ist..." Also war das Angebot schon 3 Wochen bevor ich es überhaupt erhalten habe abgelaufen.
*Fazit*
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Ich habe auch schon andere negative Erfahrungen mit Alphatel gemacht, die ich aber nicht im Einzelnen aufführen möchte, da das den Rahmen sprengen würde.
Zusammenfassend kann ich nur jedem davon abraten sich mit Alphatel einzulassen! Man muss lange in der Warteschleife hängen, bis man jemanden ans Telefon bekommt. Bekommt man jemanden ans Telefon ist dieser selten in der Lage einem eine qualifizierte Auskunft zu geben (Zitat: ?Was ist HSCSD?? Dass das jetzt der eine oder andere Leser nicht weiß ist kein Problem, aber diesen Begriff sollte man bei einem Mobilfunkanbieter schon mal gehört haben!). Außerdem sind sie unzuverlässig und langsam, was ihre Dienstleistungen angeht. Die Internetseite der MobilCom ist sehr übersichtlich, aber auch nur selten hilfreich, da sie viele wichtige Informationen nicht enthält.
Also sucht euch besser einen anderen Anbieter oder geht einfach direkt zu einem der Betreiber.
Liebe Grüße
Trillian weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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chevyfan, 14.04.2009, 14:35 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
hätten wir diesen Bericht nur eher gelesen, hier kann man nur sagen: FINGER WEG VON DIESEM ANBIETER
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Guenni1969, 30.07.2002, 04:03 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Kann dir nur zustimmen, werde von meinen Erfahrungen mit Drillisch auch noch berichten.
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unauffaellig007, 03.06.2002, 12:30 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
den Anbieter kannte ich noch gar nicht. Mfg 007
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Finger weg von dieser Firma
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Wenn ich es nicht selber erlebt hätte, hätte ich es nie gedacht.Diese Firma ist der reinste Chaos. Wenn du in den Laden gehst, wie ich, bieten sie dir angebote an, wie ein Handy für eine Mark, bieten sie dir z.B. einen Cityroller mit dazu, alles für eine Mark.
Jetzt der Hammer:
Du holst das Handy ab, sobald es Freigeschaltet ist, als erstes musst du noch 3 Ausweise vorzeigen, bevor sie dir das Handy mitgeben, als ob der Personalausweis nicht reichen würde!!!
So jetzt gehst du mit deinem Handy nach Hause, ädst es auf, machst es an, und es ist nicht Freigeschaltet, das ist der erste Hammer, dann kommt die erste Rechnung, innerhalb einer Woche über 300 mark...Die Rufnummern sind mit der SMS Zentrale von D1 angegeben, obwohl ich die Rufnummern voll aufgeschlüsselt angegeben habe, Frechheit, dann kam die 2. Rechnung, Innerhalb eines Monats 578 DM. Da schlug ich lang hin. Die 3. Rechnung 633 DM. Jetzt reichte es mir. ich versuchte aus dem Vertrag rauszukommen, ging nicht, scheisse, was mache ich jetzt, abwarten, was anderes blieb mir nicht über. Ich überwies das Geld nicht mehr, dann kam eine Mahnung, das ich doch das Geld überweisen soll, dahinter die 4. Rechnung, mich traf der Blitz...791 DM innerhalb eines Monats. Die Rufnummern blieben weiterhin mit der Zentralenummer von D1 verschlüsselt, ich fragte mich was ist das? Der Vertrag wurde gesperrt.
Nun überwies ich das Geld, weil sie mit einem Gerichtsvolzieher drohten, es blieb mir also nix anderes über, aber ich war schlau, ich setzte einen schrieb auf und sagte ihnen, das ich das Geld nur überweise, wenn ich aus dem Vertrag komme, das angebot nahmen sie an.
Nun erfuhr ich den Hammer, diese Firma hat meinen Sicherheitscode herausgegeben, und eine Person hat über meine Handynummer, bzw. meinen Vertrag SMS aus dem Internet veschickt; da dachte ich das ich nicht richtig höre.
Ich bekam ein Schrieb, das ich den Rest der Grundgebühr überweisen sollte, damit ich das Handy behalten darf.Seitdem haben sie sich nicht mehr gemeldet und das Geld habe ich noch nicht überwiesen.
Jetzt ging ich direkt zu T-D1 und meine erste Rechnung ist nur 80 mark innerhalb eines Monats.
Ich rate euch, Finger weg von dieser Firma ALphatel. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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chevyfan, 14.04.2009, 14:37 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
hätten wir diesen Bericht nur eher gelesen, hier kann man nur sagen: FINGER WEG VON DIESEM ANBIETER
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Guenni1969, 30.07.2002, 04:07 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Teile deine Meinung, Drillish ist das letzte.
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sp00ky, 02.05.2002, 15:45 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
kenn die firma ned mal, aber trotzdem danke für die info! :)
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anonym, 02.05.2002, 11:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Gut, dass ich jetzt Bescheid weiß
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Hände weg von Drillisch-Alphatel!!!
13.02.2002, 16:31 Uhr von
Ekke01
Hallo, lieber Leser, liebe Leserin! Es freut mich, dass Du auf mich, bzw. auf meine Beiträge get...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Ich möchte mich mit dieser Meinung der Dummheit outen und Euch (nicht nur) ganz nebenbei den Mobilfunk-Anbieter Drillisch-Alphatel vorstellen...
Aber bevor ich näher darauf eingehe, warum ich mich als Kunde dieser Firma für einen Dummkopf halte, werde ich versuchen, diesen Anbieter möglichst sachlich vorzustellen.
Inhalt:
1. der Anbieter
2. der Internetauftritt
3. das Angebot
4. der Service
5. die negativen Erfahrungen
5.1 der erste Nerv...
5.2 die zweite Abschreckung
5.3 sie geben mir den Rest...
6. mein Fazit
Anhang: Dokumentation meines Kündigung-Marathons
1. der Anbieter
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Die Drillisch-Alphatel GmbH ist eine der beiden Mobilfunksparten (neben 'fortser') der Drillisch AG (WKN 554550) mit Sitz in Maintal.
Mittlerweile findet man Mobilfunk-Shops dieses Anbieters in vielen Städten, ich selbst habe damals meinen Vertrag im Shop in Göttingen abgeschlossen.
Kontakt mit diesem Anbieter kann man entweder über eine teure Service-Hotline (01803-745547) oder aber über die 'normale' Telephon-Nummer 06181-4123 (fax: -41244), die erfreulicherweise auf jeder Rechnung steht.
Kontaktadresse:
Alphatel Kommunikationstechnik GmbH
Wilhelm Röntgen-Strasse 3
63477 Maintal
2. der Internetauftritt
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Unter www.alphatel.de und unter www.drillisch.de findet man das gesamte Angebot dieses Anbieters, inklusive Handys und Tarifinformationen - wenn sie denn gerade verfügbar sind. Die Seiten wirken zwar ganz ordentlich aufgemacht und sind auch optisch einigermaßen ansprechend - nur anscheinend des öfteren 'in Bearbeitung' - jedenfalls ist es mir nun schon des öfteren passiert, das aus genau diesem Grund die von mir gewünschten Informationen nicht abrufbar waren...
3. das Angebot
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Wie schon gesagt, Drillisch-Alphatel ist ein Mobilfunk-Anbieter, dementsprechend findet man hier alles rund um Handys und Mobilfunk-Verträge. Angeboten wird die gesamte Bandbreite an Geräten und Tarifarten, von Prepaid-Karten über Festverträge - von D1, D2 und von e-plus. Die Konditionen bei den Verträgen gleichen den 'normalen' Konditionen, d.h., man bekommt die gleichen Tarife wie direkt bei D1,...
Wenn man einen neuen Vertrag abschließen will, findet man bei Drillisch meist günstigere Angebote, d.h., meist muss man weniger zum neuen Handy dazuzahlen, als bei den eigentlichen Netzbetreibern. Als ich im November 1999 z.B. meinen Vertrag abgeschlossen habe, gab's mein Wunschhandy für DM 1,-, während es bei allen anderen Anbietern noch 49,- kostete.
Zur Qualität kann ich hier nicht viel mehr sagen: das Handy ist von Nokia, und das Netz von e-plus - da muss ich schon dort meine Meinung schreiben, da hat Drillisch-Alphatel ja nichts mit zu tun...
Wenn ich meinen Beitrag hier beenden würde, müsste ich diesem Anbieter mindestens 5 Sterne geben, also hoch zufrieden sein. Das dem nicht so ist, habe ich aber bereits angedeutet, daher nun zum schlimmsten Bereich dieses Anbieters:
4. der Service
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Wenn man, wie ich, bei einem Mobilfunk-Anbieter einen festen Vertrag unterzeichnet, macht man es ihm eigentlich recht einfach: wenn der Kunde erst einmal geködert ist, muss man sich schon des Vertragsbruches schuldig machen, um ihn in den nächsten zwei Jahren wieder zu verlieren... - schlechter Service ist dann zwar ärgerlich, aber sicherlich noch kein Vertragsbruch.
Und genau diesem Motto scheint auch Drillisch-Alphatel zu folgen!
So löblich es ist, dass man Drillisch-Alphatel nicht nur über eine teure Service-Nummer erreichen kann (s.o.), so ärgerlich ist es, wenn man es 100 mal versuchen muss, bevor man einen Mitarbeiter an die Leitung bekommt. Mindestens genauso ärgerlich ist es, wenn man denen ein Fax schickt, eine Woche wartet, noch ein Fax schickt, und immer noch keine Antwort bekommt... - nach meiner Erfahrung, die ich hier in der Rubrik durch andere Meinungen bestätigt sehe, ist es allgemein äußerst schwierig, zu diesem Anbieter in Kontakt zu treten. Natürlich kann man ganz schlau sein, und statt eines Anrufes in den nächsten Drillisch-Laden rennen - nur hilft das auch nicht weiter, wenn man dort selbst bei einfachen Tarif-Fragen an die Service-Hotline verwiesen wird, da man angeblich keinen Zugriff zu den Kundendaten habe...
@Ekke01
5. die negativen Erfahrungen
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Nun gut, eine schlechte Erreichbarkeit allein ist zwar ärgerlich, aber noch keine Rechtfertigung meiner negativen Bewertung. Ich möchte Euch daher noch ein paar Erfahrungen wiedergeben:
5.1 der erste Nerv...
Kunden von e-plus werden sich erinnern, dass e-plus im Frühjahr 2001 die Preise für SMS erhöht hat - allen e-plus-Kunden stand damals ein Sonderkündigungsrecht zu. Prima, dachte ich mir, dann komme auch ich schneller aus meinem Vertrag raus...
Daraus wurde allerdings nicht, da Drillisch-Alphatel die Erhöhung der SMS-Preise bei bestehenden Verträgen nicht weitergegeben hat - eben genau, um das Sonderkündigungsrecht zu umgehen. Natürlich dürft Ihr Euch zu Recht fragen, was schlecht daran ist, wenn ein Anbieter eine Preiserhöhung nicht weitergibt - natürlich gar nichts! Schlecht an der ganzen Sache war nur, dass es mich zweier Faxe, eines Besuches im Laden und zahlloser Anruf-Versuche gekostet hat, bis ich diese Information definitiv erhalten habe!
5.2 die zweite Abschreckung
Wirklich ärgerlich war aber der zweite Vorfall: Ich habe in diesem Frühjahr meine Bank gewechselt und dementsprechend auch mein altes Konto aufgelöst. Brav wie ich bin, habe ich dies auch Drillisch-Alphatel mitgeteilt, und gleichzeitig angefragt, ob es möglich wäre, meinen 'normalen' Time&More-Tarif auf den Studenten-Tarif (50S SMS kostenlos) umzustellen. Daraufhin erhielt ich ein Schreiben, dass meine neuen Kontoinformationen angekommen seien, und das man meinen Tarif gerne umstellen könnte, dieser Tarifwechsel aber mit DM 34,50 (ja, ja - damals noch "DM"...)- in Rechnung gestellt würde. Wie bitte?! Nur zum Vergleich: wenn man direkt bei e-plus einen Vertrag hat kann man jeden Monat einmal kostenlos den Tarif wechseln! Natürlich lehnte ich dieses 'großzügige' Angebot dankend ab!
Das wurde auch korrekt vermerkt, bei meinem Vertrag blieb alles beim Alten...
Die Überraschung kam dann aber bei der nächsten Rechnung: mir wurde für die Änderung der Bankverbindung eine Bearbeitungsgebühr von DM 11,50 in Rechnung gestellt!
Mal wieder was Neues... :-(
Natürlich setzte bei daraufhin der Drang ein, einem Mitarbeiter von Drillisch mal meine Meinung zu sagen - was wieder nicht klappte...! Im Laden war wieder keine Information erhältlich, die Telephonzentrale war anscheinend zwei Tage nicht besetzt, so dass ich mal wieder ein Fax schicken musste. In diesem Fax sprach ich meine Kündigung und die Rücknahme der Einzugsermächtigung aus, sofern dieser Rechnungsposten bestehen bleiben sollte - schließlich stand in meinem Vertrag nichts von einer solchen Gebühr! (Mittlerweile steht das in den Tarifinformationen - ein Mitarbeiter von e-plus konnte dazu auch nur den Kopf schütteln...).
Um es kurz zu machen: Drillisch-Alphatel hat nach einigem hin und her auf diesen Rechnungsposten verzichtet, mir hat es aber endgültig den Rest gegeben - dachte ich zumindest...
5.3 sie geben mir den Rest...
Nach diesen unheimlich erfreulichen Erfahrungen mit diesem tollen Anbieter (...) habe ich im Juli 2001 meine Kündigung für November an Drillisch-Alphatel geschickt. Als ich daraufhin keine Reaktion bekam, habe ich im August noch mal ein Fax geschrieben, und auf diesen Umstand hingewiesen. Kurz darauf bekam ich auch von Drillisch-Alphatel eine Kündigungsbestätigung, die allerdings so schon missverständlich formuliert war, dass mir nicht auffiel, dass dort statt November 2001 als Kündigungstermin der November 2002 angegeben war.
(Wer sich genauer für diesen Vorgang interessiert, kann sich gerne mein heute an Drillisch-Alphatel verfasstes Schreiben durchlesen, das ich hier als Anhang beigefügt habe, und alle Daten und Vorgänge enthält - lediglich die Namen habe ich weggelassen...)
Leider habe ich bei meiner ersten Kündigung im Juli 2001 darauf verzichtet, dieses per Einschreiben zu verschicken, so dass ich auch keinen Nachweis über den Versand habe - dennoch kann ich davon ausgehen, dass die meine Kündigung erhalten haben, aber das steht alles im Anhang...
6. mein Fazit
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Wenn man folgende Merkmale erfüllt, kann man mit diesem Anbieter (vielleicht) zufrieden sein:
- man legt auf Service und Erreichbarkeit der Hotline keinen Wert
- man glaubt nicht, dass man im Laden eine Auskunft bekommt
- man will den Tarif in den zwei Jahren nicht wechseln
- man weiß sicher, dass man nicht umzieht, oder die Bankverbindung wechselt
Wenn man aber etwas von Service hält oder wenn man aber eventuell mal den Vertrag an geänderte Bedürfnisse anpassen will, sollte lieber bei Vertragsabschluss ein paar Märker mehr ausgeben, und die Finger von Drillisch-Alphatel lassen!
Mein nächster Vertrag wird wieder direkt bei e-plus abgeschlossen - sicherlich gibt es auch dort den einen oder anderen Nachteil, aber zumindest nicht eine derartige Abzocke!
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ANHANG
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mein heutiges Schreiben an Drillisch-Alphatel, in dem ihr nachlesen könnt, welchen "Kampf" ich seit über zwei Monaten mit diesem Anbieter führe...
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Sehr geehrte Frau XXXXXXX,
vielen Dank für Ihr Schreiben, welches ich heute erhalten habe. Ich möchte hiermit nochmals ausführlich zu dem Vorgang Stellung nehmen:
Ich habe am 14. oder 15. Juli (nicht Juni!) mit normalem Brief meine Kündigung an Ihr Haus geschickt. Da ich daraufhin keine Bestätigung von Ihnen bekommen habe, habe ich mit Schreiben vom 20.08.01 auf diesen Umstand hingewiesen, und die Kündigung wiederholt.
Auf dieses Fax habe ich mit Datum vom 20.08.01 eine Kündigungsbestätigung von Ihnen erhalten, in dem nicht darauf eingegangen wurde, dass meine Kündigung vom Juli nicht vorliegen würde. Stattdessen war das Schreiben so formuliert ("Das angegebene Vertragsende des 24-Monatsvertrags ergibt sich, da die Kündigungsfrist von drei Monaten vor Ende der Laufzeit eingehalten wurde."), dass ich nicht beachtet habe, dass in dem Schreiben als Kündigungstermin anstatt dem 15.11.2001 der 15.11.2002 genannt war.
Ich bin daher, wie es vermutlich jeder andere auch tun würde, davon ausgegangen, dass mein 24-Monatsvertrag somit am 15.11.2001 endet. Ob die zitierte Formulierung in Ihrem Schreiben ein hier fälschlicherweise nicht geänderter Standardbaustein ist, oder ob diese Formulierung bewusst missverständlich aufgenommen wurde, möchte ich hier mal dahinstellen.
Umso überraschter war ich dann, als ich von Ihnen mit Datum vom 30.11.2001 am 07.12.2001 statt der Abschlussrechnung eine 'normale' Rechnung erhalten habe. Ich habe daraufhin am 07.12.2001 bei Ihrer Hotline angerufen (den Namen des Mitarbeiters habe ich leider nicht mehr), bei der mir versprochen wurde, der Sache nachzugehen, da da "wohl was falsch gelaufen sein" muss.
Da ich mir den Namen des Mitarbeiters nicht notiert hatte und ich den Vorgang lieber auch schriftlich in der Hand haben wollte, habe ich am selben Tag den Vorgang noch einmal per Fax geschildert, und um die Zusendung der Abschlussrechnung gebeten. Mit diesem Fax habe ich vorsorglich meine zuvor erteilte Einzugsermächtigung widerrufen.
Gleichzeitig habe ich am selben Tag meine Mobilfunkkarte per Post an Sie geschickt.
Daraufhin habe ich am 13.12.2001 (mit Datum vom 11.12.2001) meine Karte zurückgeschickt bekommen, mit dem Hinweis, mein Vertrag liefe noch bis zum 15.11.2002. In diesem Schreiben wurde aber in keiner Weise auf mein vorheriges Schreiben oder mein Telephonat eingegangen, auch wurde nicht dazu Stellung genommen, dass meine Kündigung aus dem Juli 2001 nicht vorliegen würde.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich immer noch an ein einfaches Versehen Ihrerseits geglaubt und habe daher mit Datum vom 13.12.2001 per Einschreiben eine ausführliche Darstellung des Sachverhalts geschrieben und meine Karte wieder mitgeschickt.
In diesem Schreiben habe ich Sie auch darauf hingewiesen, dass von Ihrer Seite bislang mit keinem Wort behauptet worden sei, dass meine Kündigung aus dem Juli nicht vorgelegen habe.
Weiter habe ich Sie mit diesem Schreiben darauf hingewiesen, dass Sie trotz zurückgezogener Einzugsermächtigung den Betrag widerrechtlich von meinem Konto abgebucht haben.
Auf dieses Schreiben habe ich keine Antwort bekommen, stattdessen habe ich am 11.01.2002 wieder eine Rechnung (mit Datum vom 31.12.2001) von Ihnen erhalten, der ich mit Schreiben vom 11.01.2002 widersprochen habe und sie aufgefordert habe, zunächst auf mein Schreiben zu reagieren.
Am 18.01.2002 habe ich dann ein Schreiben von Ihnen erhalten (Datum vom 16.01.2002), dass darauf hinweist, dass mir bereits am 18.12.2001 geantwortet worden sei. Eine Kopie des angeblichen Schreibens war beigefügt.
In diesem Schreiben vom 18.12.2001/16.01.2002 wird dann erstmals von Ihnen behauptet, dass meine Kündigung vom Juli 2001 nicht vorliegen würde und die Kündigung daher zum 15.11.2002 in Kraft treten würde.
Auch sollte diesem Schreiben meine Karte wieder beiliegen, was aber bei der Kopie natürlich nicht der Fall war.
Eine Stellungnahme zu der widerrechtlichen Abbuchung ohne Einzugsermächtigung erschien Ihnen auch nicht nötig.
Auf dieses Schreiben habe ich Ihnen am 21.01.2002 geantwortet und ausführlich dargelegt, warum ich - zu Recht - davon ausgehen kann, dass Ihnen meine Kündigung vorgelegen haben muss.
Da sich die Vorgänge offensichtlich überschnitten haben, habe ich von Ihnen am 22.01.2002 (mit Datum vom 21.01.2002) eine Mahnung zugeschickt bekommen, auf die ich am 22.01.2002 geantwortet habe und auf den bestehenden Schriftverkehr mit Ihrem Haus hingewiesen habe.
Daraufhin habe ich am 30.01.2002 (mit Datum vom 24.01.2002) ein weiteres Schreiben von Ihnen bekommen, in dem auf die Richtigkeit der Mahnung verwiesen wird. Als Beleg wurde ein Auszug meines Kundenkontos beigefügt, aus dem sich die Richtigkeit erweisen sollte.
Auf dieses Schreiben habe ich am 01.02.2002 geantwortet, und darauf hingewiesen, dass ich nicht bezweifeln würde, dass mein Kundenkonto diese Buchungen aufweisen würde - dass diese Buchungen aber gar nicht erst gebucht hätten werden dürfen. Auch habe ich in diesem Schreiben darauf hingewiesen, dass ich noch immer auf Antwort auf mein Schreiben vom 21.02.2002 warten würde.
Statt einer Antwort erhielt ich dann am 06.02.2002 eine weitere Rechnung (mit Datum vom 31.01.2002) und am 07.02.2002 eine "2.Mahnung" (mit Datum vom 04.02.2002) (in der dann auch schon die Rechnung vom 31.01.2002 angemahnt wurde).
Da ich langsam den Eindruck gewonnen hatte, dass meine Schreiben nicht wirklich gelesen werden, habe ich es daher am 07.02.2002 mit einem Anruf bei Frau XXXXX, die die beiden Mahnungen unterschrieben hatte, versucht. Ich habe Ihr den gesamten Vorgang geschildert und sie um Ihre Hilfe gebeten, worauf sie mir auch zusagte, dass sie den Vorgang noch mal an das Back Office weiterleiten wolle - was ja offensichtlich auch geschehen ist. In dem Telephonat habe ich Frau XXXXX zum einen auch noch mal darauf hingewiesen, dass auf die Darstellung in meinen Briefen nie wirklich reagiert wurde, und zum anderen, dass ich seit dem 13.12.2001 gar keine Mobilfunkkarte mehr habe.
Ich wiederhole diese ganzen Angaben hier noch ein mal - obwohl Ihnen ja eigentlich auch alle Schreiben vorliegen müssten - da auch Sie in Ihrem jetzt vorliegenden Schreiben vom 08.02.2002 nicht wirklich inhaltlich auf meine Schreiben eingehen, sondern auch wieder nur behaupten, dass meine Kündigung nicht vorliegen würde.
Um es also noch ein mal zu wiederholen: weder in Ihren Schreiben vom 20.08.2001 noch vom 11.12.2001 oder im Telephonat vom 07.12.2001 wurde von Ihnen behauptet, dass meine Kündigung vom Juli 2001 nicht vorliegen würde. Dies wurde von Ihnen erstmals mit Schreiben vom 16.01.2002/18.12.2001 behauptet, nachdem ich Sie mehr oder weniger direkt darauf hingewiesen habe. Für wie glaubwürdig ich diese Aussage halten muss, können Sie sich sicher denken!
Ich fordere Sie daher hiermit nochmals auf, den Vorgang zu prüfen - unter anderem auch, ob es ausgeschlossen ist, dass meine Kündigung vom Juli 2001 vielleicht in Ihrem Haus verlorengegangen sein könnte.
Aber auch wenn es tatsächlich so sein sollte, dass Sie meine Kündigung vom Juli 2001 tatsächlich nicht erreicht haben sollte - was ich aus oben dargestellten Gründen bezweifle - erwarte ich, dass Sie meine Kündigung zum 15.11.2001 akzeptieren. Ich möchte in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass mein Schreiben vom 20.08.2001, welches Sie als Kündigung anerkannt haben, lediglich 5 Tage verfristet gewesen wäre, wenn es die erste Kündigung gewesen wäre. Im Zusammenhang mit Ihrem (bewusst?) missverständlichem Schreiben vom 20.08.2001 sollte sich auch in diesem Fall eine einvernehmliche Lösung finden lassen! Ob das von Ihrem Haus dann als Anerkenntnis meiner ersten Kündigung, als "Kulanz" oder als "Kundenservice" definiert wird, wäre mir natürlich egal...
Abschließend möchte ich sie noch auf die zwei folgenden Dinge hinweisen:
Zum einen habe ich eben bei der Durchsicht der Unterlagen bemerkt, dass ich in meinen Schreiben vom 20.08.2001 und vom 21.01.2002 versehentlich die erste Kündigung mit "Juni 2001" angegeben habe. Es handelt sich dabei um Tippfehler, die aber im Endeffekt keine Auswirkung haben.
Zum anderen möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich diesen Vorgang (und eine andere Begebenheit) in ausführlichen Beiträgen bei Verbraucherplattformen im Internet (dooyoo.de, ciao.com & yopi.de) veröffentlicht habe, und die Beiträge dort auf reges Interesse gestoßen sind. Bitte verstehen Sie das jetzt nicht als eine "Drohung", ich möchte Sie nur darüber informieren, dass ich das meiner Ansicht nach unrühmliche Geschäftsgebaren Ihrer Firma einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht habe. (Auch dieses Schreiben werde ich - anonymisiert - dort veröffentlichen.) Ehrlich gesagt finde ich es sehr aufschlussreich, wenn man dort fast nur negative Meinungen über Ihr Unternehmen lesen kann...
Mit freundlichem Gruß,
XXXXXXX
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Ende des Anhangs - bildet Euch selber eine Meinung...
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chevyfan, 14.04.2009, 14:34 Uhr
Bewertung: off topic
hätten wir diesen Bericht nur eher gelesen, hier kann man nur sagen: FINGER WEG VON DIESEM ANBIETER
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Guenni1969, 30.07.2002, 04:12 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Mir geht es ähnlich, leide auch unter Drillisch.
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