Drogen Allgemein Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Pro & Kontra
Vorteile
- NICHTS
- nichts
- Michel Friedmann
- Nichts
- es macht frei, es ist alles egal
Nachteile / Kritik
- ALLES
- alles
- Drogenkonsum allgemein
- Abhängigkeit bis hin zum Tod
- nur OHNE ist alles leichter
Tests und Erfahrungsberichte
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Und wo bleibt der Mensch Michel Friedmann
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Empfehlung:
Nein
Seit Wochen ist Michel Friedmann nun in den Medien zu sehen und zu hören, jeder kennt ihn, viele mögen ihn, manche können ihn nicht leiden.
Zuerst hat er gar nichts gesagt, wird schon wissen warum tuschelten die Einen, recht hat er, sagten die Anderen.
Er ist Rechtsanwalt und kennt sicher das Gesetz
und er hat sich öffentlich entschuldigt, das nenne ich Wahre Größe und das sollte anerkannt werden denn sich zu entschuldigen ist nicht leicht. Aber die Menschen sind einfach vorschnell in ihrem Urteil und sie verteufeln den Anderen immer ziemlich schnell.
Das er ein großer Moderator ist hat er bewiesen seine Sendung "Vorsicht Friedmann" fand ich einfach Spitze, er -
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Michel Friedmann - der Kokser
Pro:
Michel Friedmann
Kontra:
Drogenkonsum allgemein
Empfehlung:
Nein
Wie peinlich ist der Deutsche Staat und wie kleinkariert das Deutsche Volk?
Sicherlich habt ihr in den letzten Tagen und Wochen das Spektakel um Michel Friedmann - dem Vizepräsidentin des jüdischen Zentralrates, Anwalt und auch TV-Moderator - mitbekommen.
Bei Herrn Friedmann sind drei szenetypische Päckchen, wie sie zur Aufbewahrung von Kokain benutzt werden gefunden worden. Die Haaranalyse fiel positiv aus, Herr Friedmann hat also Kokain konsumiert.
Herr Friedmann hat diesen Fehler nun nach vier Wochen eingestanden, sich entschuldigt, die in meinen Augen relativ hohe Strafe akzeptiert und die Brandmarkungen durch sein Umfeld in Kauf genommen.Kommentare & Bewertungen
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Vieles kann zur Sucht werden, auch das Internet
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Selbstverständlich können nicht nur Drogen, sondern auch Spiele oder das Internet süchtig machen. Dabei hängt es jedoch von der jeweiligen Person ab. Nicht jeder Mensch wird süchtig. Und man kann beispielsweise das Internet nicht alleine dafür verantwortlich machen, daß jemand „abhängig“ davon wird.
Denn wie gesagt kommt es auf den Menschen selbst an, der sich mehrere Stunden am Tag vor den Computer setzt. Dafür kann es unterschiedliche Gründe geben. Denn durch das Internet erhalten auch kontaktscheue und schüchterne Leute Gelegenheit, sich etwa beim Chat mit anderen auszutauschen, Freunde zu finden oder in andere Rollen zu schlüpfen. Hier kann die vollkommene Anonymität gewahrtKommentare & Bewertungen
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Terrorist, 04.03.2002, 19:08 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Guter Beitrag! Schau auch mal meinen Beitrag zum Thema Drogen an!
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SuperGirly, 26.02.2002, 12:51 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Steckt viel Wahres drin - aber wer einen starken Charakter hat, der weiss, was wirklich zählt im Leben: gute Freunde. Gruss, Sandra ;-))
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manfred1000, 26.02.2002, 12:37 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Man muß nur wissen was man will,und darf das Leben an sich nicht vergessen. MFG manfred1000
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Tickeromi, 26.02.2002, 12:26 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich denke das gefährliche an der "Sucht", das wenn man es bemerkt, schon zu spät ist. Gruß Tickeromi
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Halluzinogene, was ist das denn?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Hallu...was? Ein kleiner Einblick in eine andere Welt
Kurz gesagt:
Halluzinogene sind Chemikalien, die in größtenteils nichttoxischen Dosen Veränderungen in der Wahrnehmung, im Bewußstsein und in der Gemütslage hervorrufen. Begleitend dazu treten oft Verzerrungen in Person, Raum und Zeit, sowie Gedächtnisverlust und Desorienterung auf.
Der wohl bekannteste Vertreter dieser "Drogengruppe" ist das als LSD bekannte Indolderivat der Lysergsäure. Bereits 1938 synthetisierte Albert Hofmann diese Substanz aus dem Mutterkornpilz, wobei dessen halluzinogene Wirkung erst 5 Jahre später (1943) erkannt wurde. Albert Hofmann führte dabei "zufällig" -
Ich bin befreit!! Ihr auch?
Pro:
es macht frei, es ist alles egal
Kontra:
nur OHNE ist alles leichter
Empfehlung:
Nein
Hi ihr Leser!
Es gibt doch tatsächlich die Kategorie „Drogen“.
Ich habe schon gedacht, ich müsste das Wort nie wieder in den Mund nehmen.
Nun gut, jetzt tue ich es doch und erzähle euch meine Erfahrung mit Drogen.
Ich spreche aber nur über das Kiffen dem sogenannten „Dope“, welches Gras, Weed oder Haschisch beinhaltet.
Angefangen hat es irgendwann Anfang der 9. Klasse.
Geil, ne Party bei `nem Kumpel und das bei sturmfreier Bude. Wir saßen dort nun alle und einer hatte etwas dabei, es waren so 1,5g. Für damalige Verhältnisse war das echt viel, ein riesen Hümpel, einfach unverbrauchbar. Bei Spezializt – Musik haben wir dann eine oder -
Finger weg von DROGEN!!! Ein Überblick...
Pro:
-
Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Ich berichte über verschiedene Drogen und ihre Wirkungen!
Es ist eine gespenstische Szene. Ein Resusaffe sitzt in einem Käfig im medizinischen Institut der Universität von Chicago und bringt sich selbst langsam um. Er tötet sich vollkommen freiwillig niemand zwingt ihn zum Sterben. Seit Tagen hat er weder gegessen noch geschlafen, obwohl neben ihm ein voller Futternapf wartet und er sich jederzeit zur Ruhe legen könnte. Statt dessen drückt er unermüdlich eine kleine Taste und spritzt sich mit jedem Tastendruck über eine Kanüle in seinen Rücken eine kleine Portion Kokain. Nichts anderes ist ihm jetzt mehr wichtig. In seinem Bewußtsein gibt es nur noch Kokain. Nach fünf Tagen ist er tot.Kommentare & Bewertungen
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Meisterfidel, 29.03.2004, 15:29 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
Ich weiß net, Drogen sind schädlich? Du hats lediglich die Zusammensetzungen beschrieben und wie sich Menschen nach Konsum, wie es im Buche steht, fühlen. Ich weiß net vieles ist nicht realitätsnah und für mich nicht nachvol
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anonym, 09.08.2002, 23:05 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hast du sie aber schonmal "geprüft"(ok, musst jetzt keine kaufen gehen und schnupfen*G*). Aber ein bisschen medienfixiert klingt der Bericht schon. Außerdem wurde nix über die Anbaustätten etc. geschrieben. Nur mal so als In
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$B2P$, 06.03.2002, 17:13 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Das ist absolut nicht meine Meinung. Du schreibst, dass alle diese Drogen abhängig machen und schlecht sind. Das ist absoluter müll. Haschisch zum Beispiel kann nur wirklich abhängig machen, wenn man es über jahre konsumiert und selbst
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i'm on drugs, baby
Pro:
Information
Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Viktor Santez: "Wenn Drogen schädlich sind, wie kommt es dann, dass sie in vielen Kulturen für medizinische und spirituelle Praktiken eingesetzt wurden?"
Hugo Lekt: "Erinnerst du dich, was mit diesen "Kulturen" passiert ist? Sind sie nicht zerfallen? Welche "spirituellen" Resultate sind erreicht worden?"
"Nimm das alte Ägypten als Beispiel. Kurz nachdem die Gesellschaft begann Drogen zu verwenden, erinnerte sich niemand mehr an den Zweck der großen Pyramide... Jeder vergaß..."
Viktor Santez: "Gibt es einen Unterschied zwischen organischen und synthetischen Drogen? Wenn ja, was ist der Unterschied zwischen einer organischen Droge (Peyote und Pilze) undKommentare & Bewertungen
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Terrorist, 04.03.2002, 19:08 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Guter Beitrag! Schau auch mal meinen Beitrag zum Thema Drogen an!
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GuyInkognito, 18.02.2002, 11:27 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Ich werd aus Deinem Text nicht so richtig schlau. Ist das jetzt bloß eine Zitatensammlung, oder hab ich was überlesen? Was genau soll das ganze?
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Medikamenta im Internet bestellen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Lieber Lser,
vielleicht ist der Bericht nicht ganz richtig plaziert, aber es gibt hier einfach keine bessere Kategorie.
Außerdem handelt es sich um ein Thema, daß Ende letzten Jahres durch die Medien ging und die Gemüter erhitzte. Hier nun meine Meinung:
Dieses Thema ist nun wirklich recht kompliziert, da zuerst einmal grundsätzliche Dinge geklärt werden müßten!
Was heißt hier Medikamente per Internet bestellen? Soll es mit Rezept oder ohne möglich sein - entfällt somit der Besuch beim Arzt, oder nicht. Welche Sicherheitsvorkehrungen würde es geben und wie würde Mißbrauch verhindert? Gäbe es mehr *Todesopfer* von Fehlmedikationen, weil die Beratung fehlt, oder -
Drogenaufklärung
Pro:
siehe bericht
Kontra:
siehe bericht
Empfehlung:
Nein
19. Jahrhundert hatte der Opiumkonsum längst die europäischen Länder erobert. Vor allem bei den armen Industrie- und Hafenarbeitern Englands und Frankreichs war Opium sehr weit verbreitet. Es galt als billige Alternative zum Alkohol.
Nach dem ersten Weltkrieg wurde - besonders in Amerika und im Mittelmeerraum (Ägypten) - Heroin zur regelrechten Volksseuche. Es verdränge sogar Morphin und Kokain. Um 1925 zahlten viele ägyptische Unternehmer ihren Arbeitern den Wochenlohn in Form von Heroin aus.
In Nordamerika nach dem Bürgerkrieg (1861-1865) haben vier bis fünf Prozent der Bevölkerung Opiummissbrauch getrieben! Das ist (trotz Bevölkerungswachstum) die Zehnfache Zahl der heutigenKommentare & Bewertungen
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mami_online, 13.07.2006, 00:56 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
hast du wirklich so viel Kontakt mit Drogen(-abhängigen), dass du darüber so direkt schreiben kannst? Woher kommst du, würde mich interessieren. Großstadt oder dörfliche Gegend? Ich hoffe, hier ist es nicht auch schon zum "Brauch" geworden.. LG,
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Hoffnung, Trauer, Wut...........
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Empfehlung:
Nein
Ich habe diesen Bericht nicht geschrieben um Mitleid zu erhaschen oder bedauert zu werden, ich bin mir sicher das es vielen Eltern so geht die ein drogenabhängiges Kind haben. Wer dies glaubt, den bitte ich diese Seite zu verlassen.
Quelle www.dieterwunderlich.de
Unter dem Begriff Drogenmissbrauch versteht man den Konsum von Substanzen, die einen Rauschzustand oder Halluzinationen erzeugen, aufputschend wirken und/oder den Konsumenten in eine euphorische Stimmung versetzen.
Auch der übermäßige Genuss von Nikotin und Alkohol fällt unter den Begriff Drogenmissbrauch. Im engeren Sinn ist damit jedoch der fast ausschließlich illegale Konsum von RauschgiftenKommentare & Bewertungen
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Hot_Rider, 01.03.2010, 18:28 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Liebe Grüße von Teresa und Markus. Ein Besuch bei unseren Berichten wäre cool. DANKE !
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fantagirlie, 28.02.2010, 10:53 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünsche ich Dir
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