EF Sprachreisen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• EF Au Pair 2003/2004 . wie alles begann

  

  12.11.2003, 01:27 Uhr von
  Miriam
  

  5

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  • Kosten:  sehr gering
  • Informationsangebot:  sehr gut
  • Betreuung vor Abreise:  sehr gut
  • Betreuung vor Ort:  sehr gut
  • Zertifizierung:  nein

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Halli Hallo!
  
  
  Überschrift: EF Au Pair 2003/2004
  
  WIE ALLES BEGAN:
  Da ich voraussichtlich mein Fachabitur für Gesundheit im Sommer beenden würde, stellte sich für mich am Anfang des Jahres die Frage, was ich danach machen wollte. Eins stand fest, ich wollte etwas erleben und um die Welt kommen. Meine Wahl fiel zunächst auf Steward. Nachdem ich aber nur Absagen erhielt ging dieser Plan nicht auf. Schließlich kam ich auf Au Pair. Schon Jahre zuvor hatte ich etwas davon gehört gehabt und hatte mir damals schon eine Broschüre zuschicken lassen. Somit informierte ich mich ein wenig genauer über dieses Au Pair Leben und das was ich hörte begeisterte mich. Zugleich informierte ich mich über Studiengänge, aber auch da sah es nicht gut aus, denn das was ich studieren wollte, dort gab es überall einen hohen NC, denn ich nicht erreichte. Ich schickte schließlich die Kutzbewerbung die in der Broschüre von EF enthalten war zu der Organisation ausgefüllt zurück. Anschließend bekam ich die ganzen Bewerbungsunterlagen von ihnen zuschickt. Alles war unverbindlich, also war ich noch nicht gebunden und hatte immer noch freie Wahl über meine Zukunft! In dieser Zeit machte ich mir große Gedanken über meine Zukunft, denn so recht wußte ich nichts mit mir anzufangen. Ich stellte mir oft die Frage, ob Au Pair wirklich etwas für mich seie, ich meine damit, man ist 1 Jahr von seiner Familie und Freunden getrennt. Würde ich das durchstehen? Meine Familie und Freunde sind soch eigentlich das wichtigste auf der Welt. Aber da gab es auch die andere Seite, die mich sehr reizte und die mir wie ein Traum ähnelte. USA war schon immer mein Traumland, schon als kleines Kind hatte ich gesagt, dass ich dort umbedingt mal hin möchte bzw. wohnen möchte! Und auch das Programm klang super, da ich die Arbeit mit Kinder schon immer mochte, es klang wie ein großes Abenteuer und das ist es sicherlich auch. Ich bin nicht der Mensch der 13 Jahre zur Schule geht, dann einen öden Beruf erlernt usw. ...! Ich möchte die Welt sehen, ich möchte ein Abenteuerleben führen! Das ist meine Welt! So so ! Schließlich wurde ich zu einem Vorbereitungstreffen eingeladen, ebenfalls unverbindlich! Hier wurde uns viel über das Au Pair Leben erzählt und man konnte viele Fragen stellen. Zu meiner Überraschung wurde auch mit jedem allleine ein Interview in Englisch geführt. Ich war zunächst erschrocken, da ich damit nicht gerechnet hätte, aber alles lief glatt und keine Angst, alles ist nur halb so schlimm. Nachdem ich mein Fachabitur in der Tasche hatte fing ich ein mehrwöchiges Praktikum in einem Kindergarden an, da mir noch Kinderbetreuungstunden fielen. Zwischenzeitlich war ich noch 2 Wochen im Urlaub, daher zog sich alles ein wenig raus bis alle meine Bewerbungsunterlagen ausgefüllt waren. Ende August konnte ich sie endlich zur Organisation schicken. Nach 3 Wochen bekam in einen Brief, dass alle mein Unterlagen geprüft worden seien und das ab nun nach einer passenden Familie gesucht würde. Danach ging alles schneller als ich gedacht hätte. Als ich 4 Tage danach meine e-mails abhörte, öffnete ich eine mail, die mir eine Gastfamilie aus den USA geschrieben hatte. Sie wollten mich noch am selben Abend anrufen. Oh man, da hab ich vielleicht Panik bekommen *ggg*! Doch auch das Telefonat war halb so schlimm. Meine Gastmutter konnte sogar Deutsch und das was ich da hörte haute mich um. Ich hätte eine eigenes Zimmer mit Bad+Fernseher+Pc mit Internet+2 Schlafcouches für Freunde+Stereoanlage+ein eigenes Auto+Wochenende immer frei! Und auch die Mutter war so nettttt am Telefon, da hab ich einfach sofort zugesagt. Die Familie scheint sehr nett zu sein! Sie haben einen Sohn , er ist 4 und heißt Conrad! Die Sympathie hat sofort gestimmt, am Telfon haben wir viel gelacht und uns super verstanden! Ich denke es war die richtige Entscheidung! Anschließend habe ich die Bewerbungsunterlagen der Familie von der Organisation zugeschickt bekommen. So und nun sind es noch 5 Tage bis zu meiner Abreise.
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 29.04.2007, 13:25 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

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• meine Sprachreisen

  

  01.03.2003, 14:43 Uhr von
  stelpa
  also, ich komme aus Österreich und studiere in Graz Soziologie und Wirtschaftspädagogik. vielle...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo!
  
  also, ich war insgesamt 3 mal mit EF auf Sprachreise.
  Malta
  St. Malo
  St. Raphael (wo auch immer dieser Tremà (die beiden Punkte auf dem e ist)
  
  Ich habe so viele neue Leute und Kulturen kennengelernt, dass ich jedes Jahr wieder fahren wollte (weswegen ich es auch immer wieder gemacht habe)
  
  es war immer sehr lustig und ich habe viel gelernt.
  eines ist allerdings nicht so gut: man redet zu viel deutsch. Man muss schon in eine internationale Klasse gehen um wirklich viel englisch beziehungsweise welche Sprache auch immer zu reden. Im Zimmer mit einer aus der gleichen Gruppe, Fortgehen mit denen aus der Gruppe und so weiter! wirklich reden nur mit der Familie. aber das bringt dafür wirklich etwas, weil die Familien waren alle durchwegs nett und sie ermutigten mich immer etwas zu sagen ohne zu verbessern um mir den Mut nicht zu nehmen.
  in St. Malo war besonders lustig, dass am ersten Tag unserer Ankunft Frankreich den Coup du Monde (die Fußball Weltmeisterschaft) gewonnen hatte und wir daher mit der Familie ausgiebig feierten und deswegen wirklich viel französisch sprechen mussten.
  
  für die gesprochene Sprache muss ich sagen: naja... könnte besser sein, weil man eben viel deutsch redet
  schriftlich habe ich mich aber immer verbessert!
  
  ich kann nur jedem empfehlen eine Sprachreise zu machen! man lernt wirklich viele neue Freunde kennen und außerdem lernt man auch etwas selbstständiger zu sein. man überlegt sich selbst welche Ausflüge man mitmachen möchte (hat man das Geld, möchte ich es wissen, ist es interessant...)und man muss sich selbst in der fremnden Sprache "durchwursteln" um zum Beispiel mit dem Bus zur Schule zu gelangen.
  
  Fazit: MACHEN! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 29.04.2007, 13:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨¨*:•. ... H & LG ... .•:*¨¨*:•.