Eckernförde Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- sh text
- Gute (verkehrstechnische) Lage Kiel und Flensburg mit Auto, Bus und Bahn schnell erreichbar
- Eine tolle, kleine Stadt die viel zu bieten hat
Nachteile / Kritik
- sh text
- Die B76 quält sich teilweise durch die Stadt
- Nichts
Tests und Erfahrungsberichte
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Die Sprottenmetropole Eckernförde
02.11.2011, 21:42 Uhr von
mmlstars
Auch mich findet man auf anderen Portalen wieder, also alles meins! Nicht geklaut ;o)3Pro:
Eine tolle, kleine Stadt die viel zu bieten hat
Kontra:
Nichts
Empfehlung:
Ja
Heute ein weiterer Beitrag aus dem hohen Norden um Euch vielleicht einen Urlaub in Schleswig-Holstein mal schmackhaft zu machen.
><(((°> ><(((°> ><(((°> Eckernförde><(((°> ><(((°> ><(((°>
Eckernförde ist ein Ostseebad und liegt somit folgerichtig an der Ostsee :o)
Genauer gesagt an der Eckernförder Bucht und man findet Eckernförde ganz grob zwischen Kiel und Flensburg.
Doch nicht nur die Ostsee ist als kühles und erfrischendes Nass zu finden, weiterhin gibt es noch die Schnaaper Seen (haben ca. 22 ha) und das Windebyer Noor (umfasst ca. 405 ha).
Das Windebyer Noor ist im Westen von Eckernförde zu finden.
Also nicht nur Strand, shopping - nein, auch Seen! Kein Wunder das Radio Schleswig-Holstein immer sagt, wir wohnen im schönsten Bundesland der Welt :o)
Die Gründung von Eckernförde liegt leider im Dunkeln, die ersten Erwähnungen stammen aus dem Jahr 1197. Erst 1302 wird Eckernförde als Stadt geadelt.
Geologisch sei auch zu erwähnen das Eckernförde eine schöne Waldlage hat. Man fährt erst ein gutes Stück durch ein Waldgebiet bevor man die Stadtgrenze erreicht. Auch gibt es Moore, wie z.B. das Domslandmoor. Moränen findet man im Süden von Eckernförde und erwähnt werden muss noch der Marienthalter Wald, der einfach toll ist für lange Spaziergänge.
Deutsch-Dänische Kultur:
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In Eckernförde ist die gemeinsame Kultur zum Glück noch sehr ausgeprägt und wird auch heute noch gelebt.
Ganz viel hört man hier Dänisch und teilweise wird es auch noch als Amtssprache gehandelt (kein Witz!).
Es gibt dänische Kindergärten, eine dänische Schule, eine dänische Kirche, ein dänisches Versammlungshaus, dänisches Theater und auch dänische Trachtengruppen.
In und um Eckernförde findet man deshalb auch ganz oft dänische Namen und ganz besonders viele Endungen wie das "by". Viele Orte um Eckernförde enden so: Windeby, Osterby, Barkelsby, Sönderby, Rieseby usw.
Kulinarisch:
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Auch wenn ich kein Gourmet, so kann ich wenigstens verraten das aus Eckernförde einige leckere Sachen kommen.
Die Firma Behn stellt einiges an bekannten Süffigkeiten her, wie z.B. Kleiner Feigling, Küstennebel, Dooley`s, Gosch Aquavit und natürlich Andalö .
Es gibt noch das Kakabelle-Bier aus Eckernförde, das allerdings immer nur in geringen Mengen hergestellt wird und bei besonderen Anlässen zu erwerben ist.
Dann natürlich noch die Kieler Sprotten.
Wie schon das ein oder andere Mal erwähnt, kommt die Kieler Sprotte aus Eckernförde. Der Irrglaube entstand, weil es in Eckernförde damals noch keinen Bahnhof gab. Also mussten die Kisten mit den Sprotten nach Kiel zum Bahnhof und bekamen den Stempel vom Kieler Bahnhof, dumm gelaufen. Leider räuchert nur noch die Räucherei Rehbehn & Kruse die echten Sprotten in ihren Altonaer Öfen.
"In Eckernför, dor hebbt se't rut, ut Sülver Gold to maken" (In Eckernförde haben sie's raus, aus Silber Gold zu machen). Gold, weil die Sprotten nach dem räuchern echt goldig sind.
Strand:
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Auf einer Länge von ca. 4 km findet man entlang von Eckernförde Strand satt. Die Strandabschnitte sind unterteilt in: Hauptstrand (An de Dang und Südstrand I), Südstrand II und im Ortsteil Borby findet man auch noch einen kleinen Strand.
Bis vor einigen Jahren waren Teilen vom Hauptstrand mit einer Kurztaxe belegt, mittlerweile aber nicht mehr und so hat man freien Zutritt zu den Stränden. Am Hauptstrand gibt es auch eine kleine Abtrennung für Hunde.
Am Südstrand II finden auch die Anhänger des FKK´s ihren Bereich, der Rest ist bitte bekleidet zu nutzen.
Nebenbei bemerkt, angeblich soll Eckernförde das älteste Seebad in Deutschland sein. Ich habe das mal gelesen, ob es an dem so ist kann ich nicht sagen, habe dafür keine Belege gefunden.
Die Strände in Eckernförde sind sauber und werden regelmäßig gut gepflegt. Je nachdem ob auflandiger oder ablandiger Wind herrscht, ist das Wasser lange flach. Somit sind die Strände auch für Kinder gut geeignet.
Entlang des Hauptstrandes verläuft die Strandpromenade. Wer möchte kann auf einer der vielen Bänke verweilen, die Kids können auf den Spielplatz gehen oder man besucht eins der Lokale. Am Ende des Strandes direkt vor dem Ostseeinfo-Center befindet sich direkt am Strand ein Spielplatz, mit einem großen Holzschiff.
Hinter der Marine am Südstrand befindet sich auch der Teil, der Surfer-Herzen höher schlagen lässt. Neben einem Bistro kann man hier surfen lernen oder sich ein Brett ausleihen.
Und wer mehr Tiefgang möchte, der besucht die dortige Tauchschule.
Der Südstrand ist ein Naturstrand und somit auch ohne Strandkörbe, der Hauptstrand hingegen hat so einige Strandkörbe die man mieten kann.
Weiterhin findet man am Südstrand und oft auch am Hauptstrand in der Hauptsaison Beachvolleyballfelder und am Südstrand gibt es noch eine Grillhütte.
Das Wasser ist sauber und wenn man den Berichten aus der Zeitung Glauben schenken kann, so ist die Qualität super! Und da Sicherheit ja immer Vorrang hat, so ist auf dem Hauptabschnitt auch ein Posten der DLRG ... und nebenbei bemerkt, da sieht man wieder das Baywatch eine Illusion ist ;o)))
Der Hauptstrand ist im Gegensatz zu dem Südstrand in der Saion voll, Mallorca lässt grüßen. Bei vielen ist der Hauptstrand auch bekannt unter dem Namen Kurstrand.
Direkt am Hauptstrand liegt das Ostseeinfo-Center und das Ostseewellenbad. Und man ist auch fast direkt am Hafen und vom Hafen aus, ist man in wenigen Gehminuten in der Stadt.
Mittendrin statt nur dabei.
Hafen:
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Wo die Ostsee vor der Tür liegt, so findet man meist auch den ein oder anderen Hafen. Eckernförde bringt es doch tatsächlich auf vier Häfen. Aber nur wenn man einen Schiffsanleger nicht dazu zählt.
Der Stadthafen ist für mich der eigentliche Haupthafen, er wird heute noch als Fischereihafen im kleinen Stil benutzt und ist sonst für viele Traditionssegler ein Anlaufpunkt. Der Vorhafen ist der Yachthafen und dann gibt es noch den Kranzfelder Hafen. Dieser befindet sich in Louisenberg, einem Stadtteil von Eckernförde. Er ist leider auch nicht frei zugänglich, denn er gehört zu der Marine.
In Borby gibt es noch einen Yachthafen für Segelboote.
Vom Haupthafen aus, fuhren früher oft die Butterschiffe ab, dank der EU nur noch eine Erinnerung.
Die Ausflugsschiffe sind recht wenig geworden, dafür haben sich einige auf etwas schönes spezialisiert: Heiraten an Bord!
Der Hafenvorplatz ist geplastert und wer seinen Blick nach unten richtet, der findet zwischen drin immer mal wieder Lebewesen aus dem Meer. Hier wurden kleine Metallsteine mit maritimen Motiven eingesetzt.
Der Leuchtturm vom Haupt- bzw. Stadthafen ist hoch (also recht klein) und ist auch auf dem Vorfeld zu finden. Der neue Leuchtturm steht vorne auf einer Mole, doch der Alte blieb zum Glück erhalten und ist blau-gelb.
Marine:
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Ein Teil von Schleswig-Holstein ist definitiv die Marine. Auch in Eckernförde ist sie vertreten. In Eckernförde sind die Unterseeboote, die Flottendienstboote, die Trossschiffe, die Spezialisierten Einsatzkräfte Marine (SEK M) und die Marineschutzkräfte.
In Kiel hatte ich das Glück mal außerhalb der Kieler Woche den Stützpunkt und ein Schiff zu besichtigen, in Eckernförde ist dies schon schwieriger, denn hier sind auch die Minentaucher und die sind halt eine Spezialeineit und mögen nicht so gerne Besuch.
Die Minentaucher sind so richtig harte Kerle, deren Motto "Nec aspera terrent / Der das Raue (oder Widrigkeiten) nicht fürchtet" und bei deren Ausbildung, passt das Motto.
Die Kampfschwimmer sind auch in Eckernförde, sie werden ausgebildet wie die Navy Seals und gehören zu einer Eliteeinheit. Man merkt ich stehe auf das Thema, auch wenn es wohl einige wieder langweilig finden werden!
Wie viele der harten Kerle hier stationiert sind, bleibt ein gut gehütetes Geheimnis, leider ;o)
Was aber kein Geheimnis ist, das sind die Voraussetzungen die man haben muss um überhaupt hier anfangen zu können:
1000m-Schwimmen unter 24 Minuten
5000m-Lauf unter 22 Minuten
30m-Streckentauchen mit einer Wende
60 Sekunden Zeittauchen
acht Klimmzüge im Ristgriff
15 Wiederholungen mit 50kg beim Bankdrücken (unabhängig vom eigenen Körpergewicht)
erfüllter Basis-Fitness-Test
Tauchtauglichkeit, untersucht im Schifffahrtmedizinischen Institut der Marine
Fallschirmsprungtaug
Respekt!!!
Innenstadt:
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Die Innenstadt von Eckernförde ist klein, aber fein. Man findet viele kleine Gassen und natürlich auch noch historische Gebäude, die gehegt und gepflegt werden.
Alles ist dicht beieinander, so das man kurze Wege hat und alles zu Fuß erreichen kann. Hafen und Einkaufsstraße, Strand und Kultur.
Im Rathaus findet man z.B. ein Museum (war ich aber noch nicht), dann gibt es die schnuckelige St. Nicolaikirche die sich lohnt zu besichtigen, dann die Bonbonkocherei (wo man zusehen kann wie Bonbons gemacht werden), dann ist noch die Holzbrücke am Hafen sehenswert.
Die Auswahl der Geschäfte ist nicht mit einer Großstadt zu vergleichen, aber man findet immer was nettes. Das besondere ist hier, genau wie bei uns, das durch die Bäderregelung die Geschäfte auch Sonntags geöffnet haben.
In der Innenstadt findet man natürlich auch nette Cafés die zu einem Besuch einladen.
Die Kieler Straße ist die Haupteinkaufsstraße in Eckernförde, aber auch in der Speicherpassage befinden sich nette Geschäfte. In der Passage ist übrigens auch eine gute Kaffeerösterei, wo ich mir auch ab und an Kaffee hole.
Events in Eckernförde:
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~ jeden 1. Sonntag im Monat ist Fischmarkt (außer im Januar)
~ Aalregatta
~ Piratentage
~ Altstadtfest
~ Sprottentage
~ "Classics" (Oldtimerausfahrt),
~ Open Air Konzert am Südstrand
~ Wilhelm-Lehmann-Tage,
~ Internationales Naturfilmfestival GREEN SCREEN
~ Eckernförder Strand-Festival
Wie weit bis nach...
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Flensburg 50 km
Schleswig 23 km
Kiel 25 km
Rendsburg 23 km
Neumünster 60 km
Lübeck 100 km
Hamburg 120 km
Wie zu erreichen:
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~ Mit dem Auto: BAB 7 , B 76 und B 203 sind da die Hauptstraßen.
~ Mit der Bahn: DB-Regionalschnellbahn Kiel-Flensburg im Stundentakt
~ Flughafen: Hamburg-Fuhlsbüttel oder Regionalflughafen Kiel-Holtenau
Kultur:
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- Es gibt eine Theatergemeinschaft die Gastspiele organisiert mit renommierten Tourneetheater-Ensemble
- Ganze acht Mal im Jahr kann man die Theotergrupp Plattdüütsch Gill in der Stadthalle bewundern..
- Im Museum findet man die Stadtgeschichte und auch Exponate von Künstlern aus dem In-und Ausland.
- In der Galerie Nemo (Südstrand) kann man sich akuelle Kunstwerke aus Skandinavien und Nordeuropa ansehen.
- Die Privatgalerie Studio Capricornus gibt es auch noch, hier gibt es Einzelausstellungen konnte sich mit Einzelausstellungen europäischer Künstlerinnen und Künstler einen festen Platz im Ausstellungsspektrum der Stadt erwerben.
- Die älteste Privatgalerie Schleswig-Holsteins, das Kunsthaus Eckernförde hat wechselende Ausstellungen von internationaler Künstler.
- In der Künstlerwerkastatt Krause kann man den künstlerischen Umgang mit Holz bewundern.
Dann gibt es noch die Frühstücksbühne, das Atelier Breustedt, das Schleswig-Holsteinische Künstlerhaus und den Kunst- und Kulturverein.
Im Sommer gibt es auf dem Rathausmarkt Konzerte und in der Stadtbücherei finden Lesungen statt.
In der Siegfried-Werft finden regelmäßig Konzerte statt, ganz nach dem Motto Hafenmusic.
Alle zwei Jahre gibt es dann noch den Plattdüütsch Kulturdaag
Mein abschließendes Fazit:
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So viel Info habe ich versucht kurz und knackig zu servieren, das es mitunter langatmig werden kann, dafür entschuldige ich mich schon mal.
Natürlich habe ich meine Vorlieben hier rein gepackt und auch bei jeder Beschreibung ist meine Meinung dazu schon zu lesen.
Eckernförde ist nicht nur eine wunderschöne und schnuckelige Stadt, sie ist auch eine "UNO-Stadt". 1994 wurde Eckernförde Bundeshauptstadt für Natur- und Umweltschutz.
Auch gewinnt Eckernförde regelmäßig bei Wettbewerben wie bei "Umweltfreundlicher Gemeinde" und "Unsere Stadt blüht auf"
Wer viel und gerne wandert, der hat schon mal vom Europäische Fernwanderweg E6 gehört, dieser führt durch Eckernförde.
Auch fängt hier der Naturparkweg, der die fünf Naturparks in Schleswig-Holstein für Wanderer und lauffreudige Wesen miteinander verbindet.
Natürlich ist Eckernförde auch die Sprottenmetropole, zwar nur noch mit der Räucherei Rehbaein & Kruse, aber auch die schaffen am Tag flockige 16.000 Kieler Sprotten und das ganz traditionell gemacht.
Für mich ist Eckernförde wie ein kleiner Urlaub. Man sieht was anderes, hat einen anderen Strand vor der Nase. Der Kurpark ist wunderschön, mit den Skulpturen und den Bänken schafft er es immer wieder mich anzuziehen. Gut, Parks finde ich immer genial und muss sie mir ansehen. Aber hier sitze ich schon mal gerne mit einem Buch und schalte mal was ab.
Leider habe ich es immer noch nicht geschafft ins Ostseeinfo-Center zu gehen, obwohl da eine gute Bekannte als Meeresbiologin arbeitet. Hier kann man alles über die Ostsee und ihre Bewohner sehen. Es gibt als Highlight einen virtuellen Rundgang durch die Eckernförde Bucht (sprich ein virtueller Tauchgang) und was mir besonders imponiert ist das Fühlbecken. Da dürfen die kleinen und großen Besucher mit Krebsen, Plattfischen und Seesternen kuscheln ;o)
Bei jedem Besuch aber geht es in die Bonbonkocherei, die Kinder drücken sich die Nase an dem Glas platt, das die Herstellung und die Besucher trennt. Im angrenzenden Geschäft müssen dann natürlich immer frische Bonscher gekauft werden. (www.bonbonkocherei.de)
Die angesprochene Kaffeerösterei hat aber auch leckeren Kaffee. Erst wollte ich nur als Präsent welchen haben und dann wurde der Einkaufskorb größer als erwartet. Neben dem Kaffee gibt es ausgesuchte Schoki-Spezialitäten und ganz viel Schnick-Schnack. Bei jedem Besuch kaufe ich eine neue Tasse, weil die Auswahl dort so schön ist. (www.eckernfoerder-kaffeeroesterei.de)
Was ich auch immer noch nicht geschafft habe, sehr zum Verdruss meiner Kids, ist die Kleinbahn die durch Eckernförde fährt. Aber falls ich es nächste Jahr schaffe, werde ich berichten.
Als alte Fischerstadt hat sich Eckernförde echt gemacht, man kann gemütlich durch das Städtchen bummeln. Wir parken meist vor dem Kurpark und gehen einmal am Strand entlang bis zum Hafen. Dann wird im Luzifer kurz Rast gemacht und weiter geht es in die Stadt.
Auch in Eckernförde war Kaiser Wilhelm bei der Aalregatta ein gern gesehener Gast.
Wem das Wasser der Ostsee zu kalt ist, der geht ins Ostseewellenbad mit großer Rutsche.
Leider ist der Fischmarkt immer so überfüllt und überdreht, das ich eigentlich von einem Besuch abraten würde. Fisch ist eine Seltenheit, sondern an vielen Ständen gibt es Dinge die die Welt nicht braucht.
Da die Stadt an solchen Tagen einfach nur überfüllt ist, kann man sich nicht an den schönen Häusern und den kleinen Gassen erfreuen, schade.
Und wer jetzt immer noch nicht genug hat (von mir und Eckernförde) der kann hier mal luschern:
http://www.ostseebad-eckernfoerde.de/webcam.html
Ich fahre gern mal rüber und gebe natürlich ganz nachbarschaftlich 5 Sterne!
Hoffentlich konnte ich Euch Eckernförde etwas näher bringen...
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Vielen Dank für das Lesen & Bewerten,
Melanie
Man liest sich....><(((°> ><(((°> ><(((°> ><(((°> ><(((°> ><(((°> weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 23.01.2012, 06:39 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
Liebe Grüße und einen schönen Tag
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Fernweh???
Pro:
sh text
Kontra:
sh text
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe LeserInnen!!
Nun, heute versuche ich mich mal an etwas ganz Neuem, nämlich an einem Bericht über Eckernförde (auch bekannt als Ecktown :) )
Gerade jetzt, wo der Sommer mit aller Macht kommt, ist es sicherlich eine Reise wert. Ich habe den größten Teil meines noch jungen Lebens in Eckernförde verbracht und bin doch sehr
angetan von diesem kleinen, beschaulichen Städtchen, so dass ich Euch gerne einen kleinen Ausblick geben möchte, aber seht selbst......
-----------------------Kurzer Ausflug in die Geschichte--------------------
Das genaue Gründungsdatum der Siedlung Eckernförde ist unbekannt, geschah aber ungefähr um das 12. Jahrhundert rum.
1302 wurde Eckernförde dann erstmals als Stadt erwähnt. Bis ins 19. Jahrhundert war Eckernförde hauptsächlich für Fischerei und den Hafen bekannt. Die Kieler Sprotten zum Beispiel kommen eigentlich aus Eckernförde.
1831 schließlich aus Eckernförde das Seebad Eckernförde, was dazu führte, dass der Tourismus immer mehr in den Mittelpunkt rückte..
Im Jahre 1912 kam schließlich noch die militärische Präsenz hinzu, heutzutage ist Eckernförde vielen auch als Marinestandort bekannt, besonders hervorzuheben sind die Kampfschwimmer und die U-Boot-Flotille.
--------------------------------Und heute????---------------------------------
Nun, die alten "Steckenpferde" von Eckernförde wie besonders die Fischerei wurden im Laufe der Jahre sehr verdrängt, auch wenn es - ich sage dies jetzt mal etwas provokant - touristisch noch gerne ausgeschlachtet wird.
Heutzutage steht der Tourismus eindeutig im Mittelpunkt, doch auch der Marinestandort spielt noch eine größere Rolle durch die U-Boote und die Kampfschwimmer.
Auch einige größere Unternehmen wie z.B. der Waffenhersteller (SIG) Sauer & Sohn und Behn (bekannt für den Kleinen Feigling) haben sich in Eckernförde angesiedelt.
------------------Einige interessante Geschichten----------------------
- Das Eichhörnchen wird einem in Eckernförde immer wieder begegnen und auch im Wappen ist eines zu sehen, der Grund dafür liegt in einer alten Erzählung oder eher Legende. Früher soll das Gebiet sehr bewaldet gewesen sein und es heißt, dass ein Eichhörnchen von Eckernförde nach Kiel gelangen konnte, ohne einmal den Erdboden zu berühren....
- Die bekannten Kieler Sprotten stammen eigentlich aus
Eckernförde, sie wurden in Eckernförde gefangen und in
Kiel lediglich weiterverarbeitet
-----------------Wo ist das und wie kommt man hin?------------------
Eckernförde gehört zum Kreis Rendsburg-Eckernförde und liegt direkt an der Ostsee, zwischen Schleswig, Rendsburg und Kiel.
Zu erreichen ist das Städtchen eigentlich sehr gut, die A7 ist nur wenige Kilometer entfernt, einige Bundesstraßen führen direkt durch die Stadt und auch die Zug- und Busanbindung ist durchaus als gut zu bezeichnen.
-----------------------------Wo schlafen?--------------------------------
Also ich schlafe dann natürlich in meinem eigenen Bett bei meinen Eltern. *g*
Ich würde sagen, dass Eckernförde für jeden Geldbeutel etwas zu bieten hat, die etwas luxeriöseren Hotels direkt am Strand, sehr viele Ferienzimmer und -Wohnungen und auch einige Campingplätze in der Nähe.
Unserem Besuch empfehlen wir eigentlich immer das Eckernförder Hochhaus in der Rendsburger Str., es liegt sehr zentral und die Zimmer sind zwar klein, aber sehr günstig.
----------------------------Der Strand---------------------------------------
Nun, ein Pluspunkt ist schon mal, dass es mehrere Strandabschnitte gibt, so dass sicherlich für jeden etwas dabei ist.
Zum Einen gibt es den schönsten Strand direkt an der Kurpromenade, der Hafen und die Innenstadt sind nur wenige Schritte entfernt. Sehr schöner, feiner Sand und kaum Steine und keinen Seetang. Er wird täglich gereinigt und hat einige Spielplätze für Kinder, sowie einige Kioske und Toiletten. Die DLRG hat zahlreiche Wachposten, so dass eine hohe Sicherheit gewährleistet ist, bei plötzlichem Gewitter gibt es Lautsprecher, die davor warnen, ins Wasser zu gehen.
In der Saison wird eine Kurtaxe für einige Euro pro Tag verlangt, natürlich gibt es auch Wochen- und Monatskarten bei der Kurverwaltung zu kaufen. Kinder und Einheimische können diesen Strand kostenlos nutzen.
Allerdings gibt es einige Meter weiter wieder kostenlose Strände, auch diese sind sehr sauber und werden teilweise überwacht....haben nur gelegentlich ein paar Steine am Ufer oder etwas Seetang.
Der Hauptstrand ist in der Hauptsaison natürlich sehr voll und daher sicher nicht für jeden etwas, doch nur einige Meter entfernt gibt es noch ruhige Strandabschnitte, die kostenlos sind.
So gibt es zum Beispiel einen FKK-Strand, einen Abschnitt, an dem Hunde erlaubt sind, und wo man nicht nur Sonne tanken kann, sondern auch sporteln kann.
Besonders erwähnenswert ist hier auch die Steilküste, die etwas außerhalb liegt. Durch die vielen Steine ist sie zwar weniger zum Sonnenbaden geeignet, aber ideal für lange Strandspaziergänge. Abends ist es erlaubt, ein Lagerfeuer zu machen, und der ideale Ort für Strandparties.
Eine kleine persönliche Anmerkung: Jedes Jahr am vorletzten Schultag vor den Sommerferien steigt hier die "Steilküstenparty", die jedes Mal ein Highlight des Sommers ist, sofern man sich danach dann noch daran erinnern kann...:)
Zum gesamten Strand kann man eigentlich sagen, dass es sehr sauber ist, auch an abgelegeneren Abschnitten. Auch die Wasserqualität ist gut und auch für Kinder geeignet, da die Tiefe sehr langsam ansteigt. Weiße und rote Bojen kennzeichnen Nichtschwimmer- und Schwimmerbereiche.
Bei ungünstigen Windverhältnissen gibt es leider auch Tage, an denen sich viele Quallen im Wasser befinden, die gefährlichen Feuerquallen sind jedoch in Ufernähe nur selten zu finden.
------------------------Für Spaziergänger--------------------------------
Für die Spaziergänger bietet Eckernförde einige attraktive Wege...ich persönlich bevorzuge für Strandspaziergänge eher die abgelegenen Strandabschnitte etwas außerhalb, da es dort sehr ruhig ist und man keine Angst haben muss, aus Versehen auf Sonnenanbetern rumzutrampeln.
Zentral gelegen ist aber auch die Kurpromenade, ein gepflasterter Weg mit vielen Sitzbänken, die direkt am Strand verläuft und schließlich in den kleinen, aber schönen Kurpark mündet.
Der Hafen ist für mich der malerischste Fleck von Eckernförde, zwischen reinen Touristendampfern findet man auch noch nostalgische Fischerkutter und eine kleine Holzbrücke führt zum Stadtteil Borby....
In der Fußgängerzone findet man einige Einkaufsmöglichkeiten für jeden Geschmack und Unmengen von Straßencafés und Eisdielen, in denen man das Treiben beobachten kann.
--------------------Kultur und Sehenswürdigkeiten-----------------------
Zum Einen natürlich die historische Altstadt, mit ihren alten Fachwerkhäusern und engen Gassen, die noch genauso wirken wie damals.
Ebenso schön und eindrucksvoll sind die Nikolaikirche in der Innenstadt und die Borbyer Kirche, die St.-Nikolai-Kirche hat einen besonders kunstvollen Altarschmuck, der sehr eindrucksvoll wirkt.
Außerdem für Geschichtsbegeisterte direkt in Eckernförde ist noch das Stadtmuseum zu empfehlen und in der näheren Umgebung gibt es einige schöne Schlösser zum Beispiel in Kiel und Schleswig, außerdem noch ein Freiluftmuseum in der Nähe von Kiel und in der Nähe von Schleswig ein Museum über Moorleichen.
--------------------------Für Sportler------------------------------------------
Nun, das ist nicht so ganz mein Gebiet *g*, aber hier hat Eckernförde doch einiges zu bieten.
Für Fahrradfahrer ist die Umgebung sicherlich ein wahres Paradies, besonders im Frühling ist die Landschaft einfach wunderschön, hier sind mal wieder die Rapsfelder besonders zu erwähnen. Es gibt tolle Rundwege sowohl für sehr lange Radtouren, aber auch tolle Wege für die eher Faulen unter den Radfahrern. Auch sollte man nicht erwarten, dass alles flach ist, sondern die Umgebung ist teilweise schon ziemlich hügelig, auch wenn ein Bayer sich wohl drüber schlapplachen wird. :)
Natürlich stehen aber viele Wasser-Sportarten im Mittelpunkt, vor allem Segeln hat in Eckernförde eine lange zurückreichende Tradition, doch auch Angler, Taucher, Surfer, Kanufahrer, Kajakfahrer, Tretbootfahrer *g* kommen voll auf ihre Kosten.
In der näheren Umgebung gibt es zudem noch einige Reit- und Ponyhöfe und größere Golfplätze.
--------------------------Hunger und Durst?--------------------------------
Hier gibt es natürlich ein reichhaltiges Angebot, doch einige Tips möchte ich auf jeden Fall jedem ans Herz legen.
Zum Einen das Eiscafé Veneto direkt in der Fußgängerzone. Ein großes Angebot der leckersten Eissorten, sehr nette Bedienung von süßen Italienern *g*, ist eigentlich ein Muss bei jedem Ausflug nach Eckernförde.
Auch das Café Bistro am Gänsemarkt ist zu jeder Tageszeit zu empfehlen, morgens gibt es hier ein leckeres Frühstück, nachmittags eine tolle Gelegenheit zum Kaffeetrinken und abends ein toller Ort, um sich mit ein paar Leuten zusammenzusetzen und Cocktails zu trinken. Die Preise sind durchaus günstig, die Bedienung ist eigentlich immer nett, gerade im Sommer kann es aber sehr voll werden. Ich fühle mich da einfach wie zu Hause und habe da schon etliche Stunden verbracht.
Wenn man nun aber richtig schön essen gehen möchte, würde ich das Barbarossa in der Innenstadt empfehlen, da es günstige Preise hat, eine große Auswahl und auch noch eine Spielecke für Kinder und im Hinterraum einige Billardtische.
Für das besondere Essen liebe ich den Italiener Bella Napoli in der Sehestedter Straße, die Preise sind durchaus durchschnittlich und es vermittelt trotzdem einen luxeriösen Eindruck, jedenfalls für mich.
-------------------Freizeit, auch bei schlechtem Wetter---------------
Zum Einen wäre hier sicherlich das Meerwasserwellenbad zu empfehlen, besonders bei Regen. Man hat einen tollen Ausblick auf den Strand und die See, eine Wasserrutsche, alle halbe Stunde werden künstliche Wellen erzeugt und auch noch Whirlpools und Saunen.
Das Wasser ist eine Mischung aus Chlorwasser und Meerwasser, was mir persönlich nicht so toll gefällt, da es meine Augen mehr reizt als reines Chlorwasser und wenn man aus Versehen etwas davon schluckt, ist einem erstmal schlecht.
Außerdem gibt es noch ein sehr süßes, kleines Kino, das wie für mich gemacht ist. Zum Einen darf man in zwei Sälen rauchen ;), zum Zweiten hat man in jedem Kinosaal einen kleinen Tisch-Tresen vor sich mit einer Klingel, so dass die Bedienung direkt kommt und man Bestellungen abgeben kann. Für mich jedenfalls ideal, weil ich Großraumkinos hasse wie die Pest...
Dann noch einen schnellen Ausblick ins Nachtleben, zum Einen ist hier natürlich die Diskothek K7 zu nennen, die ziemlich groß ist und über vier verschiedene Hallen verfügt. Freitags ist dort am meisten los und Samstags finden besondere Veranstaltungen statt wie z.B. BlackNight, 70er/80er Parties und ähnliches...
Sonst zu empfehlen ist noch die Kneipe Frau-Clara, in der Nähe des Hafens, das Barbarossa und das Bistro.
----------------------------Veranstaltungen-------------------------------
Da Eckernförde nun mal sehr auf Touristen angewiesen ist, gibt es im Sommer eine Vielzahl von Veranstaltungen.
So findet an jedem ersten Sonntag im Monat der Fischmarkt am Hafen statt mit vielen Buden und Verkaufsständen....
Regelmäßig an den Samstagen gibt es viele Flohmärkte, an denen nicht nur professionelle Verkäufer teilnehmen, sondern auch viele Privatleute. Die werden sowohl in der Zeitung angekündigt als auch durch Straßenschilder....
Dann gibt es noch die Piratentage, in der Piraten eine Woche lang die Herrschaft über die Stadt übernehmen, die gesamte Innenstadt ist dann mit Piratensymbolen geschmückt und besonders für Kinder ist diese Woche sehr interessant und für sie gibt es viele Aktionen....
Sicherlich kennen viele von Euch die Kieler Woche, eine sehr große Segler-Veranstaltung, die in Eckernförde mit der Aal-Regatta beginnt, dann gibt es am Hafen viele schöne Segelschiffe zu bestaunen und in der Innenstadt ein großes Volksfest.
----------------------Abschließendes-------------------------------------
So, ich denke, ich habe hier einen kleinen Ausblick auf Eckernförde geben können, sicherlich bietet die Stadt besonders für ältere Semester und Familien mit Kindern sehr viele Angebote, doch meiner Meinung nach ist Eckernförde für jeden geeignet und ich als junge Studentin *g* fühle mic
h immer noch sehr wohl dort.
Ich finde Schleswig-Holstein auch landschaftlich sehr schön und Eckernförde ist schon durch die zentrale Lage sehr praktisch, da Schleswig, Kiel, Rendsburg und andere sehenswerte Städte schnell zu erreichen sind.
Und gerade jetzt im Mai, wenn alle Rapsfelder blühen, ist S-H allgemein und Eckernförde im Besonderen sicherlich eine Reise wert.
Wen jetzt das Reisefieber gepackt hat, kann mich gerne nochmal persönlich anschreiben für nähere Infos...:)
Vielen Dank für Lesungen, Bewertungen und Kommentare...
Sommerliche Grüße Ariane weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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giselamaria, 19.03.2009, 20:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ja, das ist ein sehr guter, informativer und ausführlicher Bericht :-))) - LG Gisela
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Eckernförde - nicht ganz Allgemein
23.05.2003, 10:29 Uhr von
gay2gay24340
Ich habe viele Interessen, besonders Landesgeschichte, Musik von Queen, Chris Rea, höre aber auch...Pro:
- Gute (verkehrstechnische) Lage - Kiel und Flensburg mit Auto, Bus und Bahn schnell erreichbar
Kontra:
- Die B76 quält sich teilweise durch die Stadt
Empfehlung:
Ja
Die Stadt Eckernförde, gelegen an der Ostsee, zwischen Kiel im Süden und Flensburg im Norden, feierte im vergangenen Jahr (2002) ihr 700 jähriges Bestehen. Die Stadt, die vermutlich von den Wikingern weit vor dieser Zeit gegründet wurde, hat sich in den vergangenen Jahrhunderten zu einer schmucken Kleinstadt im Kreis Rendsburg-Eckernförde gemausert. Als größter Arbeitgeber hat die Bundeswehr der Fischindustrie längst den Rang abgelaufen. Von den einstmals 16 Fischverarbeitungsbetrieben ist nur noch eine Räucherei übrig geblieben. Dennoch prägen immer noch einige Schornsteine der Räuchereien das Stadtbild.
Eckernförde besteht aus den Stadtteilen Süd, mit reinen Wohnstraßen und dem Industriegebiet Süd mit den weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannten Unternehmen Behn ("Feigling" und "Dooleys") und der Waffenfabrik SIG-Sauer, die neben Jagdwaffen auch Pistolen für die Polizei herstellt. Eckernförde Mitte beherbergt die Altstadt mit kleinen engen Gassen, alter Bausubstanz und der Haupteinkaufsstraße der Stadt, die Kieler Straße. Im Norden liegt der Stadtteil Borby. Borby war zu Kaiserszeiten das eigentliche Ostseebad, was man noch heute an den schönen und alten Villen erahnen kann. Der Bau der Wehrtechnischen Dienststelle im Norden der Eckernförder Bucht jedoch beendete das Strandleben in Borby jäh, denn mit dem Bau der Hafenanlegen änderte sich die Strömung des Ostseewassers und der Borbyer Strand wurde fast komplett abgetragen und an den Strand der Stadt Eckernförde gespült. Von dem Borbyer Strand ist nur noch ein kleiner Rest verblieben, an der breitesten stelle kaum mehr als 3 Meter.
In den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts verlor Borby dann auch seine Eigenständigkeit und wurde nach Eckernförde eingemeindet.
Heute lebt Eckernförde fast ausschließlich vom Tourismus. Nennenswerte Industrie, einmal abgesehen von den oben erwähnten Unternehmen, gibt es nicht. Die Arbeitslosenquote liegt bei 11 %. Würde noch die Bundeswehr ihre Eckernförder Dienststellen aufgeben, die Arbeitslosenquote würde weit höher liegen. Ca. 2000 Zivilangstellte arbeiten derzeit für die Bundeswehr in Eckernförde und diverse mittelständische Betriebe sind direkt oder indirekt von der Bundeswehr abhängig. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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himmelsstuermerin, 28.04.2006, 01:03 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Naja, finde Deinen Bericht etwas knapp, außerdem kann die Bundeswehr den Ort gar nicht aufgeben, weil die U-Boote alle da liegen und die nirgendwo anders hinpassen...
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