Edeka Testberichte
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Summe aller Bewertungen
- Warenverfügbarkeit: immer vorrätig
- Übersichtlichkeit: sehr gut
- Kundenfreundlichkeit: sehr freundlich
- Auswahl: durchschnittlich
- Fachliche Beratung: sehr gut
- Umgang mit Reklamationen: sehr gut
- Warenqualität: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- großes Angebot Kundenkarte gute Beratung
Nachteile / Kritik
- sehr teuer
Tests und Erfahrungsberichte
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GAMMLIGES,DRECK,VERGIFTUNGEN? DANN EDEKA GREVEN
17.10.2002, 06:57 Uhr von
MondfeeMS
Hallo! Ich bin Manuela alias MondfeeMS und schreibe ebenfalls in erster Linie für Ciao und auch D...0Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Liebe Leser und Verbraucher !
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1. EINLEITUNG
2. DER MARKT
3. DAS SORTIMENT
4. DAS PERSONAL
5. GROSSE SCHWEINEREIEN
6. MEINE MEINUNG
7. MEIN FAZIT
||¤1. EINLEITUNG¤||
Heute möchte ich einmal einen Einkaufsmarkt in meiner Stadt unter die Lupe nehmen. Der Bericht brennt mir eigentlich schon lange auf der Zunge und wenn ich nicht jetzt darüber schreibe platze ich oder bekomme einen Herzinfarkt. Meine Einleitung könnte ich mit einer einzigen Aussage zum Markt Edeka hier in Greven beginnen und hätte auch gleich alles ausgesagt:" Edeka, der Einkaufsmarkt der zum Himmel stinkt!". Aber lest selbst wie es hier bei Edeka zugeht.
Der Edeka hier in Greven hat erst seit etwa 1,5 Jahren bestand. Zuvor war es ein Markt der Einkaufskette Spar. Damals einer der besten Einkaufsmärkte hier in Greven mit einem sehr gutem Sortiment, freundlichen Verkäufern bis auf wenige Ausnahmen, mit flotten Kassiererinnen und sehr guter Frischware. Zu dieser zeit war ich zu meinem täglichem Einkauf immer in diesem Mark, aber da war es eben auch noch Spar. Plötzlich hieß es das eine Änderung käme, aus Spar würde Edeka werden. Ändern würde sich aber nicht viel, die Verkäufer blieben die gleichen, das Sortiment ebenso und halt alles. Nur der Name würde sich ändern. Gut dachte ich, dann ist ja alles OK, denn der Name an der Tür ist mir dann eigentlich egal. Doch es kam anders. Es kam so das es einfach nicht mehr ertragbar ist. Der Markt ist das letzte unter der Sonne geworden seit es Edeka ist. Ein Markt der Unzumutbar ist.
||¤2. DER MARKT¤||
Es ist ein mittel großer Edeka Markt. Nach der Änderung von Spar zu Edeka konnte man schon in den ersten Wochen die negative Veränderung spüren. Das zuvor erstklassige Sortiment wurde komplett ausgerottet. Beinahe alle guten Produkte flogen aus selbigem und wurden durch andere die keiner wollte oder diese Mibell Sachen ersetzt. Vom gutem Sortiment blieb nur ein Bruchteil erhalten.
Die Übersichtlichkeit ist dennoch gut. Große Regale sind in einer guten Anordnung aufgestellt, so das man alles sehr leicht erreichen kann und einfach finden. Was Katzenfutter allerdings neben Waschmittel und Chips soll habe ich nicht ganz begriffen. Die Räumlichkeit ist hell erleuchtet. Es gibt eine Frischetheke für Wurst-und Fleischwaren und Käse und einen Bäckereibereich.
Für Leergut gibt es zwei praktische Aútomaten, was die Abgabe erleichtert. Hat man Getränkekisten abzugeben muss man Klingeln und sie werden entgegen genommen.
3 Kassen befinden sich in diesem Supermarkt und für den Zigarettenkauf gibt es ebenso Automaten an der Kasse, aus denen die Schachtel praktisch auf Knopfdruck fallen soll. Vor Edeka ist eine großzügige Parkfläche zu finden. Die Gänge zwischen den Regalen sind ausreichend breit, so das man sich auch wenn der Markt voll ist noch gut voran bewegen kann.
||¤3. DAS SORTIMENT¤||
Das Sortiment ist auf den täglichen Bedarf ausgerichtet. Man findet von Backwaren über Frischwaren, Konserven, Nahrungsmittel, Hygieneartikel, Obst und Gemüse, Reinigungsmittel, Zeitungen bis hin zu Tiernahrung und Tiefkühlkost alles vor. Jedoch tritt hier jener Mängel in Kraft der mich veranlasst hat diesem Markt endgültig den Rücken zu kehren. Wie gesagt war ein erstklassiges Sortiment vorhanden als es noch der Kette Spar angehörte. Als Edeka Einzug gehalten hatte war es mit dem Spaß am Einkauf sehr schnell vorbei. Nahezu alles was man seit Jahren für den täglichen Gebrauch einkaufte und was sich bewährt hatte war aus dem Markt verschwunden. Wollte man einen Jogurt von Landliebe, fand man ihn nicht, von Bauer, fand man nicht. Alles war zugestopft mit Mibell Produkten, zwar preisgünstig aber einfach nicht mein Fall. Tiefkühlprodukte ebenso. Man hatte Mühe noch etwas von Iglo oder ähnliches zu finden, alles auf die Edekaprodukte ausgerichtet. Bei der Kosmetik letztendlich fiel mein Entschluss dort nicht mehr weiter einzukaufen. Mein Shampoo nicht mehr zu finden, die gesamte Serie weg, dafür Variante a la Edeka im Regal und so setzte es sich fort quer durch die komplette Produktpalette. Sorry, aber ich möchte in einem Markt schon die Dinge vorfinden die ich Jahrelang verwende. Es ist ja in Ordnung dass man die Hauseigenen Marken ins Angebot bringt, aber bitteschön doch nicht beinahe ausschließlich. Es gibt noch Menschen denen von manchen Mibellprodukten doch Übel wird.
Davon einmal abgesehen kann man natürlich seinen täglichen Bedarf dort mühelos einkaufen, also Nahrungsmittel, Fleisch, Getränke, was man halt so benötigt. Beinahe aus jedem Bereich ist einiges vorhanden. Darüber hinaus kann ich dort noch Produkte für die Haare vorfinden, Plastikbehälter für den Haushalt, Reinigungsgeräte, Blumen und Zeitschriften.
||¤4. DAS PERSONAL¤||
Und hier sind wir am Knackpunkt angelangt. Besser könne man sagen hier ist die Tolleranzgrenze absolut erreicht. Das alte Personal von der vorherigen Sparkette ist verschwunden. Haben wohl alle gekündigt was mich nicht mehr verwundert. Das Personal was jetzt den Edeka in Greven ziert ist wirklich das Letzte. Man kann hier sehr lange suchen. Man kann gar Stunden dort verbringen und dennoch wird man wohl keine einzige Verkäuferin antreffen die ein Lächeln übrig hätte oder der ein wenig Freundlichkeit entspringt. Ernste Mienen wo man hinschaut, fragt man etwas oder kommt an die Kasse lassen sich die Verkäufer deutlich anmerken das sie genervt sind und froh wenn man nur 2 Produkte im Korb hat. Ein murrender Tonfall bestimmt das Gesamtbild. Der Marktleiter ein biestiger und knurrender Geselle, den man nur wahrnimmt durch sein lautstarkes meckern. Streit zwischen den Verkäufern wird mitten im vollem Laden ausgetragen.
Ich möchte ein paar Beispiele nennen. Der Marktleiter steht fast ruhelos an der Eingangstür. Kunden werden angemault sobald sichtbar wird das sie Ausländer sind wird nicht davor zurück geschreckt gleich die Taschen nach zu sehen. Sie könnten ja klauen. Das habe ich schon mehrfach erlebt. Dreck im gesamtem Laden, man kann soweit gehen das man schon von deutlich sichtbaren Dreckhaufen sprechen kann. Pünktlich ab 19.45 steht irgendwo ein Verkäufer und passt auf das ja niemand mehr Edeka betritt. Kommt noch jemand wird er abgewiesen. Feierabend heißt es! Man achtet darauf Punkt 20 Uhr am besten schon angezogen aus dem Markt zu stürmen. Die Kunden sind dabei absolut egal. Ich durfte erleben wie eine alte Frau nicht mehr hinter die Kassenabsperrung gelassen wurde. Sie wollte nur eine Packung Zucker der etwa 4 Schritte hinter der Kasse steht. Es sei zu spät lautete das Argument. Es war 19.50Uhr. Verkäuferinnen schreien sich bei vollem Laden an, beschimpfen sich als faule Sau, nur weil der eine nicht gleich zur Stelle ist. Ein Grauen!
||¤5. GROßE SCHWEINEREIEN¤||
Unter dieser Überschrift muss ich glatt eine extra Spalte beginnen, soviel gibt es was hier absolut der Hammer ist. Ich versuche es einmal in knappe Worte zu fassen. Ich betrete Edeka und bemerke ein lautes knirschen unter meinen Füßen. Ich stehe in einem Haufen Scherben. Offenbar lies jemand einige Flaschen fallen und ein Glas, denn alles ist voller Splitter und darunter schwimmt Flüssigkeit und gar einige Lebensmittelreste. Ich brauche sehr viel an diesem Tag und bin fast eine Stunde in Edeka. Als ich den Laden verlasse knirscht es wieder. Nichts wurde weg gewischt, alles liegt noch da. Rundum spielen die Kinder, fahren ihre kleinen Autos über den Boden nur wenige cm von diesem Dreckhaufen entfernt.
Ich brauche Fleisch und Wurst. Als ich an der Frischetheke angekommen bin beschließe ich heute auf alles zu verzichten. Ich brauche es nicht mehr! Hinter der Glasscheibe präsentieren sich mir viele Stapel Wurst. Sie sehen grau aus und leicht grün. Nein! Nicht einer-alle! Das Fleisch ebenso. Geronnenes und sehr dunkles Blut überzieht die Fleischscheiben, was anhand der Farbe schon zeigt es ist nicht erst einen Tag alt. Ich gehe näher an die Theke heran und kann wirklich ungelogen einen gammligen Geruch wahrnehmen, Nein danke, ich kaufe nichts davon. Ich habe mir aber den Spaß gegönnt mich in die Nähe der Frischetheke zu stellen und die Einkaufenden dort etwa eine halbe Stunde zu beobachten. Ich traute meinen Augen nicht. Eigentlich nimmt man mindestens die erste Scheibe auf derart graugrüner Wurst weg und verkauft es erst dann dem Kunden-obgleich ich mich Frage ob dies bei dieser Gammelware noch einen Unterschied gemacht hätte. Aber nichts dergleichen war der Fall. Ich sah in der Zeit mindestens 20 Kunden die ganz selbstverständlich diese grau und grün schimmernde, wirklich sichtbar vergammelten Wurstscheiben mit verkauft bekamen. Ich möchte nicht einmal darüber nachdenken wie viele dieser Kunden sich an diesem Abend übergeben haben oder gar eine Lebensmittelvergiftung erlitten. Vor allem Kinder die da ja wesentlich sensibler reagieren.
Mein Weg führt mich zum Obst und Gemüse. Das Gemüse ist in Ordnung und ich nehme etwas mit. Das Obst treibt mich sofort weiter. Schwärme von Obstfliegen und dicken Fliegen steigen auf sowie ich ein Obst berühre.
Auf meinem Weg zur Kasse komme ich 3-mal an einem Regal vorbei in den Kunden abgepackte Fleischpackungen geworfen haben. Keiner des Personals hatte es weg geräumt! Ich nehme es und bringe es der nächst besten Verkäuferin. Ich schaue ihr nach und traue meinen Augen nicht! Sie hat es nicht entsorgt, sie legte es stumpf wieder ins Regal wo es der nächste kaufen kann. was für eine Schweinerei! Keiner konnte sagen wie lange das schon in dem Regal lag und es interessierte sie nicht im Geringsten.
Die Krönung ist ich bin eine Woche lang täglich weiter dort hin gegangen. Einkaufen wollte ich wenig, nur sehen ob es immer so ist. Egal an welchem Tag, ich fand immer wieder diese Mängel vor. Es änderte sich nicht.
Am gleichem Tag ging ich kurz vor acht Uhr Abends noch mal in diesen Edeka Markt. Das war ganze 6 Stunden später, der Berg Scherben am Eingang mit samt der Flüssigkeit war noch immer nicht entsorgt und gereinigt.
An der Kasse kaufe ich meine Zigaretten und muss sie aus diesem Automat ziehen. Immer kommen andere Sorten oder gar keine heraus. Frage ich dann heißt es die sind gerade leer und nicht mehr da. Leider geschieht dies 4 Tage pro Woche. Ist Edeka die Ausnahme welche nicht beliefert wird??
||¤5. MEINE MEINUNG¤||
Eine Meinung zu diesem Edeka Markt in Greven habe ich nicht mehr. Ich meide ihn wie die Pest und gehe dort nie mehr einkaufen. Ich frage mich allerdings hier wo sind die Hygieneämter, wo das Gewerbeaufsichtsamt? Dieser Markt gehört geschlossen, etwas anderes kann ich dazu nicht sagen. Ich werde nur noch eines tun, diesen Markt melden bei den zuständigen Stellen. Nicht auszuhalten was sich diese Kette hier heraus nimmt! Die Preise sind in Ordnung, doch was nutzt das? Krankheiten und Vergiftungen kann ich auf anderem Wege bekommen und das ohne zu zahlen dafür.
||¤6. MEIN FAZIT¤||
Meine Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf den Edeka Markt in Greven Schützenstarsse. Ich kann jedem der je dort vorbei kommt nur raten einen riesigen Bogen zu machen und dort nichts einzukaufen, es sei denn es ist fest verschlossen.
Von mir gibt es für diesen Edeka die absolut schlechteste Bewertung die ich hier je vergeben habe.
Eure Mondfee
Copyright © by MondfeeMS
Erstellt am 17.10.2002/04:57:04 Uhr weiterlesen schließen -
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Von dicken Frauen und der Kelly-Family
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Die folgende Geschichte ist wahr. Ich habe sie so in einem beliebigen deutschen EDEKA-Markt erlebt.
Es ist ein friedlicher Freitagnachmittag im Mai.
Doch die Ruhe wird jäh gestört, als: "Schatziiiiiiiii, gehst du einkaufen?"
Ich muß mal wieder einkaufen.
Mein Sonnenschein hat die Wäsche am Hals und weil ich ein netter Mensch bin, nehme ich ihr den Einkauf ab.
Also hinein ins Auto und schnell zu Edeka an der Ecke. Sind ja nur ein paar Besorgungen, da kommt es auf die Pfennige nicht an (Ich weiß ja, daß Edeka nicht die günstigste Einkaufsmöglichkeit ist).
Parkplatz?
Kein Problem!
Nun noch vorbei an den netten Menschen, die mit ihrer Hopfenkaltschale am Hals, den Eingang des Edekamarktes bevölkern.
Bumm!!!
Voll in die Einkaufskörbe gerannt. (Aua)
Na schön, ich muß wenigstens nicht suchen, denn die berüchtigte Korbmark (jetzt 1€ = Dm 2,-) brauche ich hier nicht.
Bumm!!!
Uuups, die Eingangsschleuse müßte mal wieder auf die Geschwindigkeit der Kundschaft abgestimmt werden.
Das ist hier vielleicht dunkel...denke ich noch so, als mir klar wird, daß es sich hier um hunderte kleiner süßer Fruchtfliegen handelt, welche meinen Augen die Sicht rauben.
Ich mochte diese Tiere schon immer gerne, daher freue ich mich besonders, daß diese ein Heim in der Obst- und Gemüseabteilung des Edekamarktes gefunden haben.
Bloß schnell durch hier.
Im Lauf schnell noch einen kurzen Blick zu den bräunlichen Äpfeln und den am Boden liegenden Salatköpfen, nein! Obst gibt´s heute keines mehr.
Also weiter zum Brot.
Sch....äh...Mist! Wo ist denn hier Toastbrot? Was, schon weg? Montag wieder? Ah ja, wer rechnet auch schon mit Kunden, die die Frechheit besitzen, hier am Freitagnachmittag nach Toastbrot zu fragen. Ich entschuldige mich höflich für meine Frage und packe also das letzte Schwarzbrot ein. Irgendwie erinnert mich das Backwarenregal an einen Pornoladen. Da ist auch alles nackt, wie das Regal.
Na egal, wird schon werden, denk ich noch so bei mir, aber dann...
Weiter zur Tiefkühlabteilung.
Doch halt, was sehe ich da. Hier zwischen dem Waschmittelregal und dem Katzenfutter, hier gibt es einen Kleiderständer.
Und da kommt eine Frau, die aufgrund ihrer anatomischen Veranlagung keinen Gegenverkehr zuläßt.
Hinter ihr drei Kinder, die ich nicht so ganz erkennen kann, wegen der Frau.
Nun, sie positioniert sich am Kleiderständer.
Oh nein, meine schlimmsten Befürchtungen werden bestätigt. Die vollschlanke Frau entledigt sich ihres rosa Pullovers. Nun steht sie da, mit Körbchengröße XXXXXXL, den lila Leggins, den roten Tennissocken und den Jesuslatschen.
Nun versucht sie verzweifelt schwitzend den gelben Pullover vom Kleiderständer über ihren Kopf zu stülpen.
Gott sei dank sind ihr dabei ihre fettigen Haare behilflich. Nein, der passt nicht. Also wieder retour auf den Kleiderständer. Hier kann das arme gelbe Ding erstmal abtropfen. Rosa Pullover wieder an und nichts wie weg hier. Nun, nach dieser Explosion auf meiner Netzhaut, ich bin immer noch benommen, wanke ich weiter zur Tiefkühlabteilung.
Die Fleischtheke macht einen guten Eindruck. Hier liegen wohlsortiert die Fleischlappen und Salate nebeneinander. Ich fasse wieder Mut, greife beherzt nach einem Kräuterbaguettes und trolle mich Richtung Kasse.
Doch was ist das? Die Kräuterbaguettes sind ja grün!
Iiii, verschimmelt. Obwohl noch 2 Tage haltbar! Da wurde wohl die Kühlkette unterbrochen. Das liegt wohl daran, daß der Marktleiter nachts den Hauptschalter abstellt um Strom zu sparen (reine Vermutung und nicht bewiesen).
Nein, das reicht!!!
Ich nehme ungefähr 12 grüne Baguettes aus dem Tiefkühlregal und begebe mich zur Kasse. Lege selbige auf das Band und beschwere mich bei der Kassiererin. "Danke für ihre Hilfe, kann ja mal passieren" antwortet diese.
Nein, nach dem Marktleiter ist mir jetzt nicht mehr zu mute. Ich lasse meinen Einkauf stehen und verlasse den Laden trotz der mir hinterher schreienden Kassiererin.
Vorbei an den netten Menschen am Eingang des Edekamarktes, die mich an die Reinkarnation der Kelly-Family, nach dem Sturz in die Friteuse, erinnern. Ab nach Hause.
"Du Schatz, ich lade dich zum essen ein!"
Für alle, die jetzt genau das Gegenteil erlebt haben, sei folgendes gesagt:
Alles, was ich hier geschrieben habe, habe ich tatsächlich beim Edekamarkt an der Ecke erlebt. Es handelt sich hierbei um eine kleinere Filiale, welche ca. 8 angestellt hat. Nicht besonders groß.
Bei EDEKA-Neukauf (Supermarkt) habe ich dergleichen nicht erlebt.
Nur haben mich die Zustände bei meinem Edekaladen zum schreiben dieser Meinung veranlasst.
Wie hätten wohl Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitsch, die beiden Gründungsväter von Edeka, auf diese Filiale reagiert? Immerhin besteht die 1850 gegründete Edeka-Gruppe heute aus über 5363 Edeka-Kaufleuten, die sich zu 15 Genossenschaften zusammengeschlossen haben. Da hat man dieses Schmuddelimmage doch wohl nicht nötig, oder etwa doch? Von einer Genossenschaft mit über 58 Mrd.DM Umsatz kann ich doch wohl saubere Filialen erwarten.
Ich persönlich empfehle für die kleineren Edeka-Läden eine persönliche Schutzkleidung und von Fall zu Fall einige Schutzimpfungen.
goedefeld
PS:
Die Bewertung gilt für die von mir beschriebenen Erfahrungen, keineswegs jedoch für alle Läden, dieser Ladenkette, denn ich meine, es gibt auch positive Außnahmen. weiterlesen schließen
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