Eierspeisen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Verlorene Eier - die Sensation von Yvettte

  

  13.07.2008, 19:08 Uhr von
  Yvettte
  

  5

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  sehr niedrig
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

  Pro:

  Es schmeckt einfach himmlisch ! Es ist preiswert ! Man hat die Zutaten meist im Haus !

  Kontra:

  Bei mir nichts !

  Empfehlung:

  Ja

  ..... böse ist, wer Böses denkt......!
  
  Ich wurde heute hier liebevoll mit Kaffee, Kuchen, Eierli und einer warmen Decke versorgt.
  Da ist es wohl an der Zeit, dass ich mich mit einem Abendbrot gebührlich revanchiere:
  Ja, Ostern ist nun knapp vorbei und wie immer bei diesem spektakulären Such-Fest,
  bleibt das eine oder andere verborgen...
  
  Das Ei
  Das verlorene Ei
  Oder besser: sucht nach, bis ihr 2-3 pro zum Essen geladener Nase gefunden habt !
  
  
  Zutaten:
  Ach - bald vergessen - es ist eines der absoluten Lieblingsrezepte meines Juniors.
  Mama, Papa, Oma 1, Oma 2, Schwestern....werden ständig aufgefordert, es zu kochen.
  Leider habe ich beim letzten Mal den Wettkampf um die „Supereier“ um Haaresbreite verloren- eins lief aus !
  Doch nun der Reihe nach:
  
  Zutaten:
  2-3 Eier pro Person
  Margarine zum Braten
  Mehl
  Salz
  Zucker
  Essig
  Wasser
  
  Zubereitung:
  Man nehme einen großen Topf,
  stelle ihn auf die Herdplatte,
  gebe ca. einen halben Würfel Margarine hinein,
  lasse sie zerschmelzen und ein wenig Richtung dunkelgelb bis braun quäckern.
  Nun tue man so viel Mehl in die quäckernde Margarine, dass das Ganze sehr dichflüssib bis breiig ist, sich aber noch rühren lässt.
  Wiederum quäckern lassen, bis der Brei eine hellbraune Farbe angenommen hat.
  Jetzt gieße man mit wenig Wasser (ich nehme heißes, abgekochtes) auf und quirle das Ganze wie ein Blitz, bis es zum Kloß gequollen ist und wiederhole die Prozedur, bis sich im Topf
  eine schön dickflüssige Masse – ohne Klümpchen; sonst weiterrühren- befindet.
  (Wenn ihr das Wasser mit einem Schwupp aufgießt, wird es klumpig.)
  
  Kurz aufkochen lassen !
  Nun gebe man Essig und Zucker in den Topf , rühre um und schmecke ab.
  Nun gebe man Essig und Zucker in den Topf , rühre um und schmecke ab.
  Nun gebe man Essig und Zucker in den Topf , rühre um und schmecke ab.
  
  ........
  
  .....bis die dickflüssige Masse einen stark süßsauren Geschmack hat.
  * lieber etwas „Überwürzen“, da das Ei später noch Geschmack wegschnüffelt*
  * Es eignet sich Weinessig, wer Balsamico liebt, kann auch gern diesen nehmen- benötigt aber eine recht große Menge*
  
  ....lassen wir das Ganze auf kleiner Flamme etwas köcheln und widmen uns den Eiern:
  
  Man schlage die rohen Eier gaaaaaaaanz gaaaaaaanz vorsichtig auf und trenne das Eigelb vom Eiweiß- das Eiweiß in eine Schüssel, die Eigelbe auf einen großen flachen Teller-schön nebeneinander, damit sie sich nicht verletzen !
  Und bitte meine Herrschaften- den Hahnentritt entfernen-ohne die Eier zu zerstören.
  Nichts würgt beim Essen schlimmer, als eine Hahnentrittschnur im Spalt zwischen zwei Zähnen !
  
  Das Eiweiß salze man nun kräftig, pfeffere bei Belieben, rühre kräftig um und gebe es zur dickflüssigen Masse im Topf.
  Nun durchwandere man das Ganze gelegentlich vorsichtig mit einem Holzlöffel;
  nicht quirlen- das Eiweiß soll zu großen Fetzen gerinnen.
  
  Wenn das Eiweiß bissfest ist, lasse man die ebenfalls gesalzenen Eigelbe gaaaanz vorsichtig vom Teller in den Topf gleiten.
  
  Nun schnell die Esser rufen !!!!
  (Vorher den Tisch decken und –ach ja- Salzkartoffeln kochen-mehlige passen hier sehr gut)
  
  Die Eigelbe suche man nun mit einer kleinen Kelle im Topf und gebe sie unter den kritischen Augen aller Esser am Tisch auf die Teller.
  Sie sind jetzt heiß, außen ganz leicht fest und innen wunderbar flüssig.
  
  *Nicht im Topf verweilen lassen, sie werden schnell hart*
  
  Beim Verteilen zerstörte Eigelbe muß der Koch alleine essen !
  Zu den Eigelben gebe man nun die mehlig gedünsteten Kartoffeln
  (nach dem Abgießen schütteln und auf der noch heißen Kochplatte das Wasser verdampfen lassen)
  und die dicke Soße mit den Eiweißfetzen.
  
  
  Warnhinweis:
  Das Gericht macht süchtig !!!
  
  Ich wünsche einen guten Appetit !
  Und bitte nicht grämen, es gelingt nicht jedem beim ersten Mal !
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Sommergirl, 19.01.2009, 16:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klingt nicht gerade nach meinem Geschmack

  • 

    paula2, 03.12.2008, 11:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • 

    Striker1981, 28.11.2008, 16:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • 

    frankensteins, 06.09.2008, 14:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    was für eine kalorienreiche Nahrung,

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Darfs noch n Ei sein?

  

  11.09.2005, 15:56 Uhr von
  campino
  Mein erster Gedichtband ist erschienen! "Es hat lange gedauert" ISBN 978-3-86268-370-3, Taschenbu...

  5

  Bewertungen (116) / Kommentare (4)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Geht schnell, ist preiswert.

  Kontra:

  Nix

  Empfehlung:

  Ja

  Ich habe einen Teil meines Lebens in Berlin verbracht und ich liebe die typische Berliner Hausmannskost.
  
  Typisch für eine richtige Berliner Kneipe sind die Kleinigkeiten, die man am Tresen zu essen bekommen kann. Dazu gehört -ganz klar- die Bulette, das Schmalzbrot, aber auch die eingelegten Eier.
  
  Hier habe ich für Euch das Original-Berliner-eingelegte Eier-Rezept von meiner Oma.
  
  1 ½ Liter Wasser
  1 Schuß Essig
  die äußere Schale von 5 Zwiebeln
  15 rohe Eier
  
  Für die Marinade:
  1 ½ Liter Wasser
  375 g Zwiebeln
  150 g Karotten
  100 g Porree
  100 g Sellerie
  ½ Bund Petersilie
  ½ Bund Dill
  1/16 Liter Essig
  50 g Salz
  15-20 gr Zucker
  8-10 Wacholderbeeeren
  3 Nelken
  4 Lorbeerblätter
  1 Teel. schwarze Pfefferkörner
  1 Teel. Senfkörner
  1 Pfefferschote
  
  Das Wasser mit dem Essig und den Zwiebelschalen zum Kochen bringen und die Eier darin ca. 10 Minuten kochen. Herausnehmen und abschrecken.
  
  Für die Marinade die Zwiebeln schälen, den Porree und die Karotten putzen und alles in Scheiben schneiden. Den Sellerie schälen und würfeln, die Kräuter waschen und gut abtropfen lassen.
  
  Das Wasser mit dem Essig, dem Gemüse, den Gewürzen und Kräutern 30 Minuten kochen, dann kalt werden lassen.
  
  Die Schalen der hartgekochten Eier leicht anklopfen und die Eier in ein großes Gefäß, am besten in ein entsprechend großes Einmachglas oder ähnlich (wegen der Optik) legen. Die Marinade mit Gemüse und Kräutern darübergießen.
  
  Das ganze an einem kühlen Ort mindestens 2 ½ Tage ziehen lassen.
  
  Die Eier sind, wenn sie mit der Marinade bedeckt sind und in einem verschlossenen Gefäß aufbewahrt werden ca. 4 Wochen haltbar.
  
  Sie machen sich nicht nur sehr gut auf dem Tresen, sondern auch auf einem kalten Buffet und schmecken prima mit Butterbrot.
  
  (Ein kleines Helles dazu ist auch nicht schlecht).
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-09-11 13:56:58 mit dem Titel 1 x scharfe Eier bitte.....
  
  
  ...gut, ich gebe zu, die HAUPTEIER-SAISON (sprich: Ostern), ist längst für dieses Jahr vorbei. Aber trotz alledem verschwinden die Eierspeisen ja deswegen nicht vom Speisezettel. Eiergerichte, bei denen die Hauptzutat auch wirklich aus Eiern besteht, sind in der Regel recht preiswert und einfach nachzukochen.
  
  Dieser Aspekt bewog mich, eines meiner allerliebsten hartgekochten-Eier-Rezepte mit Euch zu teilen. Es handelt sich um:
  
  Eier in Chilisoße
  Zutaten:
  

  
  
  • 1/8 l Gemüse- oder Fleischbrühe
    
  • 200 ml süße Sahne
    
  • 200 g Frischkäse
    
  • Pfeffer
    
  • Paprikapulver, scharf
    
  • etwas Salz
    
  • 3 El Chilisoße (Fertigprodukt)
    
  • 1 gestrichener Tl scharfer Senf
    
  • 6 Eier
    
  • 2 - 3 milde frische Chilischoten
    

  
  Zubereitung:
  
  Die Brühe in einem Topf aufkochen und die flüssige Sahne dazu geben. Auf kleiner Flamme etwas einkochen lassen, bis sich die Flüssigkeit ein wenig reduziert hat. Dann den Frischkäse dazu geben und unter ständigem rühren bei kleiner Flamme schmelzen lassen. Achtung, ist die Hitze zu groß, kann es passieren, das der Frischkäse am Topfboden kleben bleibt! Jetzt werden Chilisoße und der Senf dazu gegeben. Dann die Soße mit Pfeffer, Salz und Paprika abschmecken.
  Die Eier hart kochen. Dann kalt abschrecken, pellen und halbieren. Entweder separat anrichten oder in die Soße geben.
  Zum Schluss die Chilischoten in ganz feine Ringe schneiden und als Deko darüber streuen.
  
  Als Beilage empfiehlt sich Reis oder Kartoffelpüree.
  
  Dieses Rezept ist bei meiner jüngsten Tocher und mir sehr beliebt. Die beiden Großen schlagen hier nicht mehr zu, da Eier in der veganen Küche nichts zu suchen haben. Aber als sie noch vegetarisch gegessen haben, zählten die "Scharfen Eier" auch zu Ihren bevorzugten Gerichten.
  
  Ich freue mich, wenn Ihr das Rezept mal ausprobiert. Bitte dran denken: Es steht und fällt mit der verwendetetn Chilisoße. Damit könnt Ihr auch die Schärfe regulieren.
  
  Mahlzeit!
  
  Dieses Rezept habe ich bei Yopi und auf meiner Homepage veröffentlicht. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 27.01.2007, 17:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • 

    anonym, 08.08.2006, 11:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • 

    pedro57, 10.08.2005, 00:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Obwohl er für mich insofern nicht nützlich ist, da ich das Gericht nicht einmal probieren dürfte. Schade, denn das Rezept macht mich an.

  • 

    redwomen, 09.05.2005, 18:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sicherheit etwas für meinen Mann. -der liebt es scharf- Ich selbst mag es überhaupt nicht scharf und so ein großer "Eier-Fan" bin ich auch nicht. LG maria

• Oma´s eingelegte Eier

  

  15.08.2005, 11:42 Uhr von
  barbar001
  

  4

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

  Pro:

  es ist mal etwas aussergewöhnliches

  Kontra:

  es ist nicht Jedermanns Geschmack

  Empfehlung:

  Ja

  Hier mein Rezept:
  750 ml. ( 3/4 l. ) Wasser
  2 Lorbeerblätter
  2 Nelken ( Gewürz )
  1 Essl. schwarze Pfefferkörner
  1 Essl. Senfkörner
  1 Essl. Salz
  -----
  6 Eier
  -----
  1 mittelgrosses Einweckglas
  oder ähnliches Glasgefäss mit
  festschliessendem Deckel
  -----
  Das Wasser mit allen Gewürzen aufkochen lassen
  und gleichzeitig 6 Eier hart kochen.
  Die Eier in das Glasgefäss legen und mit der heissen
  Brühe übergiessen, bis sie vollständig bedeckt sind.
  Sollte Brühe übrig bleiben, die Gewürze herausnehmen
  und noch zu den Eiern geben - den Rest Brühe einfach
  wegschütten.
  Nun das Gefäss mit dem Deckel verschliessen und irgendwo
  für mindestens 4 Tage kühl aufbewahren.
  Dann "guten Appetit" und das Glas mit den restlichen Eiern
  in den Kühlschrank stellen.
  Die Eier schmecken würzig scharf und sind auch als Party-Mitbringsel sehr gut geeignet! weiterlesen schließen

• Sol-Eier Das Familienrezept

  

  30.04.2005, 18:11 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Schmeckt gut

  Kontra:

  Ist nicht jedermans/ - fraus Geschmack, Cholesterinbombe

  Empfehlung:

  Ja

  Hey, Leute!
  
  Viele kennen sicher in eine Essig-Salz-Lake eingelegte hartgekochte Eier. Diese nennt man auch SOL-Eier. Das hat Oma schon gemacht.
  
  Da das zuviel Zeit in Anspruch nimmt, schließlich müssen die Eier ca 6. Tage im Essigsalzwasser "ziehen", gibt es unsere Familienvariante, die ich hier vorstellen möchte.
  
  Zunächst kocht man möglichst große BIO-Eier ca. 10 Minuten hart. Diese sollten nun etwas abkühlen.
  
  Die Menge richtet sich nach dem Geschmack. Im Kühlschrank lassen sich gekochte Eier eine Weile lagern. Vor dem Verzehr sollten sie jedoch Zimmertemperatur haben. Also 2 - 3 Stunden vorher rauslegen.
  
  Folgende Zutaten werden zusätzlich benötigt:
  
  Scharfer Senf / z.B LÖWENSENF extrascharf
  
  Gutes Speiseöl
  
  Aceto Balsamico Essig
  
  Pfeffer / möglichst aus der Mühle
  
  Meer-Salz / möglichst aus der Mühle, möglichst JOD-haltig
  
  Nachdem die Eier gepellt sind, halbiert man diese mit einem scharfen Messer. Da BIO-Eier meist ein größeres Eigelb besitzen, mal abgesehen davon, daß sie gesünder sind
  ( soweit man bei Eiern von gesund sprechen kann, CHOLESTERINSPIEGEL!! )
  und besser schmecken, hat man für die Zutaten mehr Platz.
  
  Vorsichtig wird nun aus den Hälften das geteilte Eigelb mit einem kleinen Löffel herausgepult und zur Seite gelegt.
  
  In je eine leere Hälfte kommt nun nach Geschmack eine kräftige Portion Senf, Pfeffer, Salz ein guter Schuß Balsamico und ein wenig Öl. Jetzt wird vorsichtig das gelöste Eigelb, ebenfalls hälftig, daraufgelegt. Das erfordert etwas Geschick, sonst plörrt man die ganzen Zutaten wieder runter. Mit einem gezieltem "HAPS" befördert man alles in den Mund und genießt den Geschmack der unterschiedlichen Zutaten.
  Man muß sicher ein wenig experimentieren, bis man seine richtige mengenmäßige Zusammenstellung findet. Ich gönne mir so ca. 4 Hälften. Dann ist mein Bedarf erst mal gedeckt.
  
  Man kann das sicher nicht immer essen. Aber ab und zu schmeckts einfach irre. Zu Ostern ist das bei uns eine beliebte Methode, die Hinterlassenschaften des Osterhasen zu vertilgen.
  Aber auch zu Silvester kann man sich damit eine gute "Grundlage" für das darauffolgende Essen/TRINKEN schaffen.
  Wohl bekomms und beim Einführen in den Mund GUUUUT aufpassen !
  
  Gruß
  Börsenfeger weiterlesen schließen

• So verwertete ich jedes Jahr unsere restlichen Ostereier

  

  08.06.2003, 13:22 Uhr von
  WeserhexesDarling
  Bienen leben in friedlicher Gemeinschaft. Sie stechen jedoch, wenn sie sich verteidigen müssen....

  5

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  Pro:

  schmeckt gut, so verwertet man die Eier sinnvoll *gg*

  Kontra:

  nicht jeder mag Eiersalat

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Leserschaft!
  
  Jedes Jahr kurz nach Ostern stellt man sich die gleiche Frage:Wohin mit den viel zu vielen Eiern, die man ja nur für die Kinder gefärbt hat, damit sie diese suchen können.
  
  Kinder suchen nun mal gerne bunte Ostereier. Unsere beiden großen wissen zwar mittlerweile, das es keinen Osterhasen gibt, doch sie spielen das Spiel wenigstens für den Kleinen noch mit, und haben begeistert die Ostereier unten im Grünen gesucht.
  
  Nur was macht man mit 20 Eiern, wenn nur meine Frau und ich Eier essen? Man kann ja nicht zu jeder Mahlzeit Eier essen, nach zwei Tagen hängen sie einem zu den Ohren raus *gg*. Was machen wir nun damit, waren wir am überlegen. Verstecken wir uns im Garten damit, und warten, bis der Gartenmöbeldieb wieder kommt, damit wir ihn damit bewerfen können? Auch ne schöne Idee, aber eben keine richtige Lösung. Man könnte sie natürlich auch den Rachebewertern auf den Monitor schmeißen *lach*, aber das ist auch nicht Sinn der Sache. Nach langem Überlegen, stelle ich mich dann meist in die Küche, und bereitete einen Eiersalat á la Darling vor.
  
  Hierfür verwendete ich 8 der (gefärbten) Eier. Weitere Zutaten waren folgende:
  
  Für die Soße:
  
  6 Esslöffel Mayonnaise, 2 rohe Eier, eine Prise Salz und Pfeffer, kleingehackter Schnittlauch, eine Messerspitze voll Senf
  
  Für die Vielfalt des Salates:
  
  1 kleine Dose Champignons, 1 kleine Dose/1 kleines Glas Spargelspitzen, ½ Dose Mandarinen (alles schon mal in ein Sieb geben und abtropfen lassen)
  
  Aus den Zutaten für die Soße habe ich dann erst mal jenewelche zusammengezaubert. Zuerst habe ich die rohen Eier getrennt, und das Eiweiß zu Einschnee geschlagen (mit einem Mixer, nicht was ihr vielleicht jetzt denkt). Dann habe ich die Mayonnaise mit den Gewürzen und dem Eigelb vermixt. Zwischendurch musste ich kosten, ob es geschmacklich gut ist. Zum Schluss gab ich dann den Eischnee hinzu, verrührte alles nochmal, und somit war die Soße/Tunke fertig.
  
  Nun musste ich die abgepellten Eier mit dem Eierschneider(von Fackelmann *gg*) in Scheiben schneiden. Die Eierscheiben, die Pilze, die Spargelspitzen und die Mandarinen kamen nun in eine Tupperschüssel, und nun musste nur noch die Soße/Tunke dazugemengt werden. Das ganze muss nun einige Stunden im Kühlschrank ziehen, und dann ist er verzehrfertig. Bevor er nun auf den Tisch kommt, gebe ich noch etwas kleingehackte Petersilie oben drauf, denn das Auge isst ja bekanntlich mit.
  
  
  Viel Spass beim Nachmachen! Und man muss ja nicht immer bis Ostern warten, Eier gibt es ja zu jeder Jahreszeit (es sei denn es würden alle Hühner streiken) :-)
  
  Darling weiterlesen schließen

• klingt ekelig, ist aber lecker

  

  10.01.2003, 23:00 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Eiersalat nach Art der Wuddel :-)
  
  man nehme:
  

  
  
  • sechs hartgekochte Eier (am besten aus eigener Ernte)
    
  • eine kleine Dose Mandarinen
    
  • einen kleinen Becher Joghurt (natur)
    
  • drei große Löffel Majonaise
    
  • Salz
    
  • eine Prise weißen Pfeffer
    
  • etwas Senf
    
  • eine ordentliche Portion Hunger
    

  
  
  Geht ganz einfach:
  
  Joghurt, Majonaise, Salz, Pfeffer und Senf in einem Schüsselchen des größten persönlichen Wohlgefallens verrühren und soviel Mandarinensaft dazu geben, daß das ganze extra cremig ist.
  
  Eier pellen und in Scheiben schneiden, in die Sauce geben und die abgetropften Mandarinen dazu geben.
  
  Vorsichtig umrühren und dann abschmecken.
  
  Vom abschmecken kann man eigentlich gleich zum Aufessen übergehen, dazu benötigt man dann die ordentliche Portion Hunger und am besten noch jemanden, der auch Hunger hat.
  
  Schmeckt am besten mit Weißbrot oder zu Fondue.
  
  Wohl bekomm's.
  
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• Kartoffeln mit Ei

  

  12.11.2002, 15:57 Uhr von
  fishbrain
  Vielen Dank für die vielen Lesungen möchte ich anläßlich meines 100. Berichtes loswerden! Ich ...

  5

  Bewertungen (32)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ein ganz einfaches Gericht, das auch in einem Diätplan platz hat möchte ich heute präsentieren.
  
  Man benötigt dazu pro Person:
  3 Kartoffeln ca. von der Größe eines Eis
  2 Eier
  1/2 Becher Joghurt natur
  Zitronensaft
  Schnittlauch
  Salz und Pfeffer
  Paprika edelsüß
  
  Die Zubereitung ist ganz einfach:
  Die Kartoffeln werden gewaschen und als Pellkartoffeln gekocht.
  In der Zwischenzeit werden die Eier hartgekocht und in Eiswasser abgekühlt.
  In einer Tasse wird der Joghurt mit ein paar Spitzern Zitronensaft gemischt und mit Salz und Pfeffer etwas abgeschmeckt.
  
  Die Kartoffeln werden geschält und geviertelt.
  Die Eier in kleine Würfel gehackt und über die Kartoffeln gestreut.
  Darauf kommt ein ordentlicher Klecks des angemachten Joghurts. bestreut mit etwas Paprika und gehacktem Schnittlauch.
  
  Das kann jetzt serviert werden.
  
  
  Wir haben hier ein schönes erfrischendes Sommergericht, die Kombination Kartoffeln, Ei, Joghurt ist ungewohnt aber lecker und frisch, sowie durch Pfeffer, Salz und Paprika auch würzig.
  
  Das ganze Gericht hat nicht viele Kalorien und die Kartoffeln machen angenehm satt und liefern die Kohlehydrate, während Joghurt und Ei für die Proteine sorgen. In allen Bestandteilen sind wertvolle Mineralien, Vitamine und Ballaststoffe (Kartoffeln) enthalten. Man hat also ein vollwertiges Essen.
  
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• Verhüllte Eier im Tomaten-Käse-Mantel - einfach lecker!

  

  18.10.2002, 00:24 Uhr von
  Rena50
  Hallo liebe Leser, über eure Lesungen und Bewertungen freue ich mich und danke allen meinen Lesern.

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Es gibt bestimmt einige von euch, die gerne Eier essen. Ich selbst mag Eiergerichte auch hin und wieder. Allerdings bin ich nicht so der Freund von dem bekannten Frühstücksei. Da sollte es schon etwas ausgefallener sein. Deshalb möchte ich euch heute einmal ein schnelles Eiergericht vorstellen.
  
  ZUTATEN:
  
  4 Eier
  4 Scheiben Schwarzbrot
  4 Teelöffel Butter
  5 Esslöffel saure Sahne
  2 Teelöffel Tomatenmark
  4 Esslöffel geriebener Emmentaler
  frischer gehackter Schnittlauch oder Petersilie
  
  ZUBEREITUNG:
  
  Zunächst werden die Eier hartgekocht, entweder in einem Eierkocher oder in einem Topf mit soviel Wasser, dass die Eier gut bedeckt sind. Das dauert dann cirka 10 Minuten. Nun schreckt man die Eier unter kaltem Wasser ab und pellt sie. Danach lässt man sie erkalten und schneidet sie in Hälften, der Länge nach.
  
  Nun bestreicht man das Schwarzbrot mit Butter. Dann verrührt man die saure Sahne, das Tomatenmark und den geriebenen Käse in einer kleinen Schüssel.
  
  Jetzt legt man auf jedes Brot zwei Eihälften und gibt die Sauce darüber und streut noch den Schnittlauch oder die Petersilie darüber und schon sind die Verhüllten Eier fertig.
  
  MEINE ERFAHRUNGEN:
  
  Dieses Rezept lässt sich sehr schnell zubereiten. In cirka 15 Minuten hat man die Verhüllten Eier fertig. Auf dem Abendbrottisch hat man mit diesem Rezept einmal etwas mehr gesunde Abwechslung.
  
  Den Käse für die Sauce kann man schon gerieben kaufen oder man lässt ihn schnell in der Küchenmaschine durch den Reibeinsatz laufen.
  
  Bei der Sauce schmeckt man gut die einzelnen Zutaten der Mischung. Sie ergeben einen leicht herzhaften und tomatigen Geschmack nach Tomaten und Käse. Durch die Kräuter werden dem Körper außerdem noch Vitamine zugeführt, vor allem Vitamin C. Es ist ein sehr eiweißhaltiges Essen, das gut sättigt.
  
  Als Beilage eignet sich sehr gut ein leichter Tomatensalat. Als Getränk passt sehr gut ein trockener Rotwein dazu.
  
  FAZIT:
  
  Diese verhüllten Eier kann ich bestens empfehlen. Es ist ein wirklich wohlschmeckende Mahlzeit.
  
  Ich wünsche allen einen guten Appetit!
  Rena50 weiterlesen schließen

• Kindheitserinnerungen

  

  19.08.2002, 19:56 Uhr von
  xeniaII
  Hallo.. ich lebe mit meinem 2,5 Jahre alten Sohn als alleinerziehende Mama im schönen Spandau (Be...

  5

  Bewertungen (26)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Immer wenn wir mal wieder so richtig pleite sind und ich nicht weiß, was ich sinnvolles kochen kann, dass möglichst wenig kostet, denke ich an die Dinge zurück, die meine Mama zubereitet hat.
  
  Natürlich soll es trotz allem schmecken. Als erstes denke ich dann immer an mein Lieblingsgericht: Eier in Senfsauce.
  
  Für Senfsaucen verwende ich grundsätzlich Dijon-Senf, der ist zwar nicht besonders günstig, dafür braucht man aber auch nicht viel.
  
  ************************************
  Was ist Dijon-Senf?
  
  Jeder Speisensenf entsteht aus gemahlenen Senfkörnern, die mit Essig und verschiedenen Gewürzen angemacht werden. Dijon-Senf stammt aus der gleichnamigen französischen Stadt, wo er bereits im 13. Jahrhundert hergestellt wurde. Dijon-Senf ist besonders feinwürzig, dabei aber scharf.
  
  ************************************
  
  Also nun zum Rezept. Für 2 Personen verwende ich folgende Zutaten:
  
  - 20 g Butter
  - 25 g Mehl
  - 70 ml Milch
  - 75 g Schlagsahne
  - 2 EL Dijon-Senf
  - Salz, schwarzer Pfeffer
  - 4 Eier
  - Schnittlauch
  
  Als Beilage gibt es Kartoffelpüree und Tomantensalat!
  
  Als erstes läßt man die Butter in einem kleinen Topf schmelzen. Das Mehl rührt man ein und schwitzt es goldgelb an. Anschließend wird die Milch und die Sahne untergerührt. Das ganze läßt man ein wenig köcheln.
  
  Zu guter Letzt wird der Senf eingerührt. Das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Sauce unter gelegentlichem Rühren warmhalten.
  
  Die Eier kann man verschieden herstellen. Entweder man kocht sie einfach am Stück, mit Schale, pellt sie dann und gibt sie in die Sauce, oder man stellt verlorene Eier her. Hierfür kocht man das Wasser auf und schlägt die Eier dann einzeln in einer Tasse auf. Die Eier läßt man dann vorsichtig von der Tasse in das siedende Wasser gleiten. 4-5 Minuten pochieren, anschließend mit einer Schaumkelle herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
  
  Ich persönlich ziehe allerdings gekochte Eier vor.
  
  Die Senfsauce kann immer anders hergestellt werden. Frischer schmeckt sie, wenn man die Sahne durch Creme Fraiche ersetzt. Auch kann man verschiedene gehackte Kräuter hinzufügen... hier einfach ein bißchen rumprobieren.
  
  Als letztes werden die Eier, die Sauce zusammen mit dem Kartoffelpüree (mit Schnittlauch bestreut) serviert. Tomatensalat einfach dazureichen.
  
  Dieses Rezept ist wirklich sehr sehr günstig aber dennoch sehr lecker. weiterlesen schließen

• Kaiserschmarrn........mhmmm lecker!

  

  30.07.2002, 22:30 Uhr von
  magicred
  hallo Yopi(aner), bin heute bei yopi gelandet. Bisher hab ich ausschließlich bei Dooyoo geschr...

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo mal wieder....
  
  am Wochenende hat mich mal wieder die Kochwut gepackt und ich wollte etwas neues ausprobieren und meine Freundin damit überraschen. Dass ich viel und gern Pasta koche und esse, ist ja hinlänglich bekannt.
  Aber es sollte diesmal etwas anderes geben.
  
  Die Wahl fiel auf ein Gericht, dass meine Oma ab und an zubereitete und ich gern gegessen habe. Aber seitdem meine Oma vor paar Jahren verstarb, naja...da gab es eben dieses Essen bei uns nicht mehr.
  
  Naja, jetzt hab ich solange um den heißen Brei herumgeredet...es geht einfach und schlicht um den "Kaiserschmarrn"
  
  Dazu brauch man folgendes:
  
  Zutaten (für 2 Personen)
  =======================
  
  4 Eier,
  2 EL Rosinen,
  100 ml Rum,
  250 ml Milch,
  2 EL Zucker,
  150 g Mehl,
  2 EL Butter,
  etwas Puderzucker zum Bestäuben
  
  Zubereitung
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  Als erstes muss man die Eier trennen.
  Eigelb mit Milch und Zucker verrühren. Mehl einstreuen und zu einem glatten Teig verarbeiten. Die Rosinen abbrausen, trockentupfen und kurze Zeit im Rum einweichen.
  
  Dann die Rosinen abtropfen lassen und unter den Teig rühren. Das Eiweiß sehr steif schlagen und unterheben.
  
  Dann die Butter in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen, den Teig hineingeben und auf der Unterseite kurz backen. Mit zwei Gabeln den Teig kreuz und quer in Stücke rupfen. Mit dem Pfannenwender drehen und so lange backen, bis alles goldgelb ist. Den Kaiserschmarrn dann etwas ausdampfen lassen.
  
  Anschließend den Puderzucker über den Kaiserschmarrn verteilen.
  
  Fertig!
  
  
  Die Zubereitungszeit dauerte bei mir so um die 30 Minuten.
  
  Als Beilage gabs bei meiner Oma immer Zwetschgenkompott, was ich aber nicht so mag. Bei mir gab es einen Obstsalat aus der Dose, der aber auch sehr gut dazu passte.
  
  Dass dieses Gericht bestimmt nicht für eine Diät geeignet ist, brauch ich wohl nicht zu erwähnen. Aber ab und an darf man ja auch "sündigen"....und bei so einem leckeren Gericht lebe ich gerne in Buße ;-)
  
  PS: Meiner Freundin hat es übrigens genauso gut geschmeckt. Meinte sie doch, ich könnte
  das öfters kochen....
  
  Na, ich hoffe, ihr testet es auch mal aus!
  
  Euer magicred weiterlesen schließen