Pro:
Klassik der Horrorgeschiche
Kontra:
Nichts für schwache Nerven
Empfehlung:
Ja
Hallo an Alle
1. Handlung
************
New York, mehrer Personen haben sich zu einer Seance zusammen gefunden und sitzen in einem Kreis. Ihre Finger berühren sich, als unerwartet eine junge Frau in Trance einen Priester erblickt, der sich auf einen ihr unbekannten Friedhof erhängt. Märy schreit auf und fällt zu Boden. In Zusammenhang eines Buches mit den Namen Enox, das vor 4000 Jahren geschrieben worden ist, stirbt Märy plötzlich und unerwartet durch diese Folgen. Das Buch Enox beschreibt darin, den ersten Menschen und ist zudem das Tor zur Verdammnis. Märy wird beerdigt und das Grab wird halb zu geschaufelt, als die Arbeiter gehen bleibt noch kurz ein Reporter für einen Augenblick vor dem Grab stehen.
Dann geht auch er. Unerwartet öffnet Märy ihre Augen und der Reporter glaubt etwas gehört zu haben, er will wieder gehen, aber irgendwie bleibt er stehen und schaut auf das Grab immer und immer wieder. Als er dann schreie aus dem Grab hört geht er zurück, aber ihm ist immer noch nicht recht klar ob es nur Einbildung gewesen sein könnte. Doch dann hört er die Schreie ganz eindeutig und befreit Märy aus der Gefangenschaft. Märy erzählt von einer Stadt mit den Namen Dunwich
Dunwich ist ein Ort den Niemand kennt, diese Stadt wurde auf eine Ruine gebaut und zwar auf, die Ruine von Salem. Besser bekannt durch den Namen Eins die Stadt der Hexen von Salem. Dort herrscht unvorstellbares, grauenhaftes, denn es ist die Stadt der lebenden Toten. Märy und der Reporter haben nicht viel Zeit um das Tor der Verdammnis wieder zu schließen, aber wo ist Dunwich? Niemand scheint die Stadt zu kennen. Was passiert in dieser kleinen Stadt…? Und schaffen es die Beiden die Stadt zu finden und das Tor der Verdammnis zu schließen...?
2. Meinung
********
Die Umgebung liegt am Tage unter einem heulenden, staubigen, stürmischen Wind. Es ähnelt auch einer Geisterstadt. Nachts sind sehr schöne Nebeleffekte hervorgehoben, die Musik erinnert sehr viel an die Musik die man schon in manch einem anderen Zombiefilm gehört hat und ich bin von dieser Begleitmusik sehr zufrieden, zumal die Musik sehr gut zu diesen Film passt. Die Kameraführung erinnert auch an vergangenen Filmen. Es werden Tote gezeigt. Der Friedhof der Stadt Dunwich sehr schön gruselig und hervorragend in Szene gesetzt. Zu den Szenen sage ich nur soviel, man geht hier nicht zimperlich um, denn die Szenen sind sehr extravagant, Auch wenn dort auch noch richtige lebende Menschen wohnen, wird es nach einer Zeit immer weniger. Ich finde die Kombination der Handlung sehr schön. Es gibt immer ausschlaggebende Momente und der Film selbst hat auch kein Tiefgang. Ob ein Effekt plötzlich, ein Spiegel platzt oder eine Wand sich spaltet. Es gibt sehr viele effektvolle Szenen. Also Anspruchvoll ist der Film nicht aber sehr spannend.
Was mich ganz besonders an diesen Film fasziniert, war als der wiederauferstehende Priester mit seinen Augen das Opfer, wie hypnotisierte und nach einer Zeit trat Blut aus den Augen der Opfer hervor. Eines ist zudem auch noch sicher, wer diesen Film bisher noch nicht gesehen hat wird seine helle Freude daran haben, denn es werden auch Szenen kommen die einem doch zusammen zucken lassen.
3. Schauspieler
***************
Father William Thomas alias Fabrizio Jovine ist der Priester der sich selbst erhängt
und er hat eigentlich keine andere Aufgabe als ein lebender Toter auszusehen und zudem soll auch noch der Priester Angst und schrecken verbreiten. Damit hat mich seine Darbietung doch sehr überzeugt. Insgesamt in 5 Filmen hat der Schauspieler gespielt der erste Goodbye und Amen (1977) letzter war in dieser Film(1980)
Peter Bell alias Christopher George geboren 25 Februar (1929) in Royal Oak Michigan Todestag 28 November (1983) an einer (Herz Attacke) insgesamt in 20 Filmen hat der Schauspieler mitgespielt der Erste „Erster Sieg“ (1965) der Letzte „Kopf über in die Nacht“ (1985)
Emelie ist eine junge hübsche Frau die eine Rolle spielt ich habe Probleme und lege mich auf die Couch um mit mein Psychologen zu sprechen weil ich anders das Problem nicht lösen kann. Und die der lebenden Toten zum Opfer fällt. Ihr richtiger Name Antonella Interlengi geboren (1961) insgesamt in 5 Filmen gespielt der erster Fabricantes de panico (1980) derzeit letzter Ein Käfig voller Narren III (Die Hochzeit)(1985)
Sandra ist ebenso eine junge hübsche Frau, die aber nach einer gewissen Zeit, ebenso auch den lebenden Toten zum Opfer fällt. Bei ihr sieht man die Auslegung (Blut aus den Augen treten…)Ihr richtiger Name Janet Agren geboren am 6 April (1949) in Landskrona Schweden insgesamt in 24 Filmen gespielt der erste Providenza – Mausefalle für zwei schräge Vögel ? derzeit Letzter Karate Warrior 5 (1995)
Catriona MacColl als Mary geboren am 3 Oktober (1954) London insgesamt an 7 Filmen hat sie mitgespielt der erste Lady Oskar(1978) und derzeit letzter Ein Affenzirkus (1992) spielt die Frau die aus dem Sarg befreit wird und das von Panik überschattete auftreten sehr überzeugend
Und andere…
Lucio Fulci Darsteller und Regisseur geboren am 17 Juni (1927) in Rom geboren Todestag 13 März (1996) in Rom an Diabetes gestorben. Als Darsteller hat er in 14 Filmen mitgespielt der Erste Zwei Trottel gegen Django (1967) Letzter Sick – o-pathics(1996) als Regisseur: Erster jeder Dieb braucht ein Alibi (1959) sein letzter Door to Silence (1992) insgesamt waren es 49 Filme
Genre: Zombie, Horror, Splatter, Italien, 1980. Ein Zombie hing am Glockenseil (orig. City of Living Dead)
4. Zusatz:
**********
Eine Hammer Szene ist der absolute Albtraum. In der Stadt gibt es auch ein Jungen Mann, so einen nennt man auch einen Einzelgänger. Der übernachtet in einer Garage und ein Mädchen das ihn kennt kommt in dieser Garage hinein. Beide unterhalten sich kurz, dann kommt auch schon der Vater von dem Mädchen in die Garage und der schnappt sich den Jungen, weil er meint er hätte der Tochter etwas getan. Der Vater hass erfüllt schnappt sich den Jungen Mann und drückt den Mann auf einer Arbeitsplatte stellt dabei den Bohrer an und drückt sein Kopf auf den Bohrer zu alles andere könnte man sich dann bildlich selbst vorstellen ein Anblick Hammerhart.
5. Fazit
*********
Szenen die einem schon mulmig zu mute werden lassen, und kann nur noch eines sagen angenehmen Fernsehabend. Die Schauspieler haben zu diesem Film ihr Bestes gegeben und die Handlung ist auch nicht langatmig. Die besten Szenen, waren die Frau im Sarg, als sie wieder erwachte und feststellte, dass sie lebendig begraben wurde. Zudem als der Reporter die junge Frau retten will nimmt er ein Spitzhacke um den Sarg zu öffnen dabei gehen die Treffer haarscharf an der Frau vorbei. Und der junge Mann als er an den Bohrer gepresst wurde (und der Bohrer durch den Kopf…..)
geschrieben für alle sowie auch an meinen Vertrauten
auch bei Ciao tätig(Pestlaeufer) weiterlesen schließen
Bewerten / Kommentar schreiben