Epson Stylus C70 Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Mein Neuer hat jetzt 4 Tanks

  

  10.02.2003, 12:09 Uhr von
  NB112
  Hallo allerseits, mein Name ist Norbert, bin 48 Jahre und komme aus dem Raum Karlsruhe. Von Beruf...

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  Hallo allerseits, nach einer etwas längeren Abstinenz möchte ich heute mal wieder ein Produkt zum Besten geben. Dabei handelt es sich um den Neuen Epson Drucker Stylus C 70.
  
  Als ich die Kiste zuhause auspackte viel mir sofort eines ins Auge, dass mal wieder kein Druckerkabel dabei war, aber das ist ja nun mal heute bei den meisten so, und ich habe ja noch das alte von meinem Vorgänger.
  
  Als ich alle Teile ausgepackt und zusammengebaut hatte, na ja ihr wisst schon, die Blattzufuhr eingehängt, die ganzen Transportsicherungen entfernen und und und, stand eine recht niedlicher kleiner Kerl vor meinen Augen.
  
  Doch kommen wir nun zu dem Produkt selbst.
  
  Eine wesentliche Verbesserung zu den alten Epson Druckern ist endlich mal das Trennen der einzelnen Patronen. So hat bei diesem Gerät jede Farbe ihren eigenen Tank, und kann somit einzeln ausgetauscht werden, was natürlich eine wesentlicher Preisvorteil ist. So besitzt er eine größere Patrone für Schwarz, und je eine etwas kleinere für die Farben Blau, Gelb und Rot.
  
  Die Installation des Gerätes am PC geht einfach vonstatten:
  
  Entweder man schließt den Drucker an eine parallele oder an der USB Schnittstelle an. Den Computer einschalten, neue Hardware gefunden, die Treiber CD einlegen die Treiber installieren fertig.
  
  Kommen wir nun zum Druck selbst:
  
  Der Drucker hat eine Auflösung von max. 2880 x 720 dpi, was recht hoch ist. Für normales Papier bringt er noch eine stattliche Auflösung von bis zu 1440 dpi was, so finde ich, recht hoch ist. Natürlich ist der Ausdruck auf Normalpapier nicht so brillant wie auf dem Spezialpapier, aber dadurch sinken natürlich auch die Druckkosten.
  Die Geschwindigkeit des Druckers ist auch sehr gut, im Economy Modus druckt er ca. 16 Seiten pro min. Allerdings benötigt er für den Farbausdruck in HQ und eine Seite fast 4 Min. Das ist zwar recht lange, aber dafür hat man eine sehr gute Qualität.
  Was allerdings etwas störend ist, ist das Nebengeräusch dieses Gerätes. Denn bei einem Ausdruck rattert das Gerät ganz schön.
  
  Kommen wir nun mal zu den Techn. Daten:
  
  Tintenstrahl DIN A 4 Farbdrucker
  Druckkopf Konfiguration: 180 Düsen für schwarz, und jeweils 60 Düsen für die einzelnen Farbtanks.
  Geräuschpegel liegt bei ca. 45 db
  
  Tintenpatronen:
  Die schwarze Tintenpatrone reicht für ca. 1240 A4-Textseiten (ECMA; 3,5 %)
  3 Farb-Einzeltintenpatronen reichen für ca. 420 A4-Textseiten bei 15 % (5 % je Farbe)
  Eingangspuffer: 32 Kb
  
  Treiber:
  Windows 95/98/Me/NT4/2000 und Macintosh (ab OS 8.5.1) mit USB
  
  Abmessungen:
  Lagerung: (BxTxH): 452 mm x 320 mm x 201 mm
  Druckbereit (BxTxH): 452 mm x 562 mm x 295 mm
  Gewicht: 6,0 kg (ohne Tintenpatronen)
  
  Garantiezeit 2 Jahre ( aber das ist ja seit 2002 normal )
  
  Kosten:
  
  Ein normaler DIN A 4 Ausdruck in schwarz beläuft sich auf ca. 0,04 € pro Seite
  Für Farbausdrucke auf Spezialpapier kommt allerdings schon auf satte 1,7 € incl. Papier.
  
  Haltbarkeit der Drucke in Farbe:
  
  Laut Hersteller soll die Farbe abriebsicher und Lichtunempfindlich sein und sogar gegen feuchte Finger resistent. Was ich allerdings noch nicht bestätigen kann.
  
  Fazit:
  
  Ich glaube dass ich mit diesem Gerät keinen Fehlkauf gemacht habe, und kann das Gerät jederzeit weiterempfehlen.
  So, und nun viel Spaß beim Drucken wünscht euch
  
  Norbert weiterlesen schließen

• Der Neue macht Druck

  

  09.01.2003, 22:10 Uhr von
  coranick
  Freizeit ist bei mir leider ein recht knappes Gut, ein grosser Teil davon gehört meinen beiden Hu...

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  Ja

  Neun Jahre lang war er nun im Einsatz, mein alter Deskjet 500C, und er funktioniert immer noch. Doch seine Technik ist mittlerweile derart veraltet, dass der in Ehren ergraute Drucker sein Gnadenbrot als Entwurfs- und Textdruckmaschine erhält, denn zum Wegwerfen ist er mir immer noch zu schade. Ich bin Schwabe, ich kann nicht anders... ;-)
  
  Der Entschluß zur Anschaffung eines neuen Druckers kam sehr schnell zustande, als wir kürzlich unsere Fotosammlung anschauten. Wir waren recht fleißig übers Jahr mit der Fotografiererei und einige Bilder verdienten es, ausschnittsweise vergrößert im Rahmen an der Wand zu hängen. Nun kann man diese Arbeit natürlich von einem guten Fotolabor erledigen lassen, doch lege ich gerne selbst Hand an und besitze darüber hinaus auch einen sehr guten - wenn auch älteren - Scanner mit Durchlichtaufsatz, ideal um Negative oder Diapositive zu scannen. So mußte ein Drucker her, der A4 in vernünftiger Qualität auf gutes Fotopapier zu drucken in der Lage ist. Natürlich durfte das Gerät wie üblich kaum was kosten...
  
  
  Welcher darf's denn sein ?
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  Farbdrucker findet man heutzutage in jeder Ausführung an jeder Ecke und nach einigem Suchen entdeckte ich bei Arlt in Reutlingen den Epson Stylus C70, ein Gerät, das etwa seit Anfang 2002 auf dem Markt ist. Praktisch baugleich mit dem C70 ist der C80, der sich von ersterem durch eine schnellere Antriebseinheit und einen um ca. sechzig Euro höheren Preis unterscheidet. Doch wirklich langsam ist der C70 deswegen nicht, aber dazu später mehr. Warum gerade dieser, wenn ich doch bisher mit HP recht zufrieden war? Was mich beim Deskjet immer gewaltig nervte war der Umstand, daß ich eine Farbpatrone wegwerfen mußte sobald eine Farbe leergedruckt war, die beiden anderen Farben hingegen noch halb voll waren. Bei den meisten bezahlbaren HP-Druckern (und anderen) ist das auch heute noch so. Die Betonung liegt hierbei auf "bezahlbar", denn wenn Geld keine Rolle spielt, dann kriegt man wirklich alles. Und bezahlbar heißt für mich, daß ich nicht mehr als hundertfünfzig Euro ausgeben wollte. Zu meiner Freude kostete der C70 gerade mal deren hundertzwanzig. Und das mit einzeln auswechselbaren Farbpatronen für schwarz, cyan, gelb und magenta. Gekauft!
  
  
  Design und Ausstattung
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  Manche Filmstars kriegen einen Oscar und man fragt sich wofür. Der Stylus C70 kriegte bei seiner Markteinführung irgendeinen Designerpreis und ich frage mich wo die Jurymitglieder ihre Brillen kaufen, denn das Ding sieht aus wie eine Badewanne mit Deckel. Über das Design eines technischen Gerätes gehen die Meinungen auseinander, meine Frau findet's schön, mir soll's recht sein...
  
  Verpackt ist der Drucker in einem stabilen Karton mit den üblichen Styroporformteilen und einer Anzahl Plastikfolien, in denen sich Software, die vier Tintenpatronen, Netzkabel, eine Kurzanleitung und ein Parallelkabel befinden. Ein USB-Kabel fehlt dagegen, obwohl der Drucker auch über eine USB-Schnittstelle verfügt. Wer diese Schnittstelle benutzen will muß also gleich beim Kauf für ein solches Kabel extra blechen, das find' ich nicht so gut. Ein gedrucktes Handbuch ist nicht an Bord, selbiges findet sich auf der CD als HTML-Datei. Zum Anschluß und zur ersten Inbetriebnahme des Gerätes reicht die Kurzanleitung aber völlig aus, auch technisch Unbedarfte kommen gut damit zurecht. So setzte ich als erstes die Farbpatronen ein, hängte die Papierstütze in den Einzug und schloß den Drucker an. Der Netzschalter mit Kontroll-LED befindet sich oben am Deckel, ebenso wie die Papier- und Tintentasten. An der Vorderseite klappt man die Papierausgabe herunter, diese ist in zwei Stufen ausziehbar, sehr praktisch wenn man nur kleine Formate wie Briefumschläge, Karteikarten oder Fotos bedrucken will.
  
  
  Software
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  Für alle gängigen Windows-Versionen und für Mac-OS befinden sich Treiber auf der beigelegten CD, und die sind sogar recht aktuell: Version 6.2c auf CD und 6.22 auf der Webseite von Epson. Die Installation der Software verläuft völlig unspektakulär und roblemlos, eben so wie man das erwartet. Nach einem Reboot ist der Drucker betriebsbereit und es kann losgehen. Es empfiehlt sich, mit dem Treiber auch gleich den Statusmonitor mit zu installieren, denn dieser zeigt einem den aktuellen Füllstand der Patronen während des Druckens an, eine sehr nützliche Sache.
  
  
  Praxis
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  Etwa hundert Blatt Normalpapier passen in den Papiereinzug und der C70 ist scheinbar ein wahrer Allesfresser was Papiersorten und -gewichte betrifft.
  Ob normales Papier, 250g-Fotokarton, kleine Karteikarten, Briefumschläge und anderes; wo sich mein alter Drucker stets verweigerte verschlingt der C70 alles Dargebotene bereitwillig. Da bin ich positiv überrascht. Weniger gut gefällt mir das Arbeitsgeräusch: Mit lautem Geschepper wird ein Blatt eingezogen, so wie wenn man einen Hammer in einen Blecheimer wirft. Doch nachdem dieser Schreck verdaut ist hört man vom eigentlichen Druckvorgang nur noch ein leises Summen.
  
  Werbung und Wirklichkeit liegen auch bei diesem Produkt -wie so oft- ein gutes Stück auseinander. Sagenhafte 16 Seiten soll der Drucker pro Minute ausspucken können, ein Wert, der sich zumindest bei mir noch nie eingestellt hat, sieht man einmal vom absolut indiskutablen "Entwurfsmodus" ab. Derselbe ist wirklich zu gar nichts zu gebrauchen, doch dies dürfte bei nahezu jedem anderen Drucker ähnlich sein. Nimmt man jedoch halbwegs brauchbares Inkjet-Papier und druckt eine Seite schwarzen Text, so kommt die Qualität bereits in der Normaleinstellung des Druckertreibers verdammt nah an die Qualität eines Laserdruckers heran. Allerdings ist je nach Schwärzung eine Druckleistung von acht bis maximal zehn Seiten pro Minute das Allerhöchste. Für einen Tintenspritzer nicht schlecht! Auf qualitativ hochwertigem Inkjet-Papier ist das Schriftbild des C70 im Präsentationsmodus auf den ersten Blick vom Laser nicht zu unterscheiden, erst bei genauem Hinsehen zeigt sich feinster Nebel um die Buchstaben. So muß ich sagen, daß dieser Drucker mit Sicherheit jeden Normaluser hinsichtlich seiner Textdruckeigenschaften zufrieden stellen wird, sofern er nicht gerade auf Klopapier drucken soll. Darüber hinaus sind die Ausdrucke deutlich wischfester als alles andere was ich bisher an Tintendrucken gesehen habe. Das liegt vermutlich daran, dass es sich bei dieser Tinte um eine sogenannte pigmentierte Tinte auf Feststoffbasis handelt. Ich bin kein Chemiker und kenne mich mit diesem Thema nicht aus, wer sich dafür interessiert findet entsprechende Informationen bei Epson.
  
  Der Farbdruck hat mich vollends überzeugt: Zwar gibt es Fotodrucker, die deutlich schneller zu Werke gehen -für ein Foto in A4 und höchster Auflösung läßt sich der Stylus C70 etwa sechs Minuten Zeit- doch kosten die auch wesentlich mehr. Nun, solange ich auf den Ausdruck warte, scanne ich schon mal das nächste Bild oder gieße einen Kaffee ein und rauche 'ne Zigarette...
  Die erzielbare Auflösung entspricht dem derzeitigen Standard, je nach verwendetem Medium sind maximal 2880x720 dpi möglich. Dazu muß man aber anmerken, daß es keinen sichtbaren Unterschied zwischen der höchsten Auflösung von 2880 und der niedrigeren mit 1440dpi gibt, außer daß der Ausdruck bei 2880dpi eben viel länger dauert und natürlich auch mehr Tinte benötigt. Die Farben wirken sehr brillant und natürlich, leider ist kein randloser Druck mit diesem Gerät möglich was mich persönlich aber nicht besonders stört. Der Druck von farbigen Grafiken und Tabellen auf normalem Papier sieht tadellos aus, keine Streifen sind zu sehen. Einzig schwarz und gelb scheinen sich manchmal nicht so recht zu vertragen, diese Farben verlaufen bei hoher Intensität etwas ineinander.
  Apropos Tintenverbrauch: Nach zwanzig Blatt A4 "Premium Glossy Photo Paper" mit der Auflösung von 1440 bedruckt steht die Tintenverbrauchsanzeige bei den Farbtanks auf etwas mehr als halb voll, die schwarze Patrone ist noch zu ca.siebzig Prozent voll und es sind etwa hundert Seiten schwarz bedruckt worden. Rechnen wir mal hoch: Gehe ich davon aus, dass die Farbtanks nach allerspätestens fünfzig Seiten restlos leer sind, so ergibt das einen Kostensatz von etwa 1,70 bis 1,80 Euro pro Seite, je nachdem wo man Papier und Tinte kauft und ob man Original- oder kompatible Produkte verwendet.
  Die Kosten für Fotodruck liegen somit in einem erträglichen Rahmen, sie lassen sich durch den Einsatz von kompatiblen Tintenpatronen in die Gegend von einem Euro drücken. Über die Qualität letzterer kann ich noch keine Aussagen treffen, werde es aber testen und dann darüber berichten.
  Der Seitenpreis für Schwarzdruck dürfte knapp unter 5 Cent liegen, ein Wert mit dem sich durchaus leben läßt.
  
  Fazit kurz und knapp:
  -----------------------------
  
  Denke ich an meinen alten DeskJet 500C, der 1993 als Auslaufmodell stolze 650,-DM kostete, so sind hundertzwanzig Euro für den Epson Stylus C70 wirklich nicht zu viel. Super Druckbild bereits auf Normalpapier, anprechende Ergebnisse im Fotodruck und moderate Druckkosten machen dieses Gerät zu einem echten Schnäppchen für den Heimanwender. Die kleinen Schwächen verschmerze ich da gerne und hoffentlich hält das Teil auch wieder neun Jahre, man muß ja sparen ;-) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    frankensteins, 23.04.2008, 16:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    super beschrieben lg

• MIT DIESEM DRUCKER KLAPPT EINFACH ALLES

  

  22.08.2002, 17:02 Uhr von
  straight
  

  5

  Bewertungen (4)
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  Pro:

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  Kontra:

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  Empfehlung:

  Ja

  Ich habe seit ca. 5 Monaten einen neuen Drucker. Es handelt sich hierbei um den Epson Stylus C70. Mein bester Freund hat mir diesen Drucker empfohlen und da ich ihm blind vertrauen habe ich mir diesen Drucker dann letztendlich auch gekauft. Ich hatte vorher einen Drucker der Marke Hewlett Packard. Das Model war ein Deskjet 660 C. Jedoch ist dieses Ding schon völlig veraltet gewesen und ich war überhaupt nicht mehr zu frieden. Des einen dauerte es echt stundenlang bis eine farbige Seite gedruckt war und des anderen ließ die Qualität auch zu Wünschen übrig. Ich ging also mit meinem Freund zum PC Spezialisten, das ist ein kleines Computerfachgeschäft in unserer Stadt. Ich fragte nach dem Epson Stylus C70 und der Verkäufer wusste sofort wovon ich sprach. Er sagte einen Moment bitte ging ins Lager und kam wenige Sekunden später mit einem Karton zurück, wo mein Baby drin schlummerte. Ich lud den Karton auf meinen Roller und schon gings nach Hause. Die Installation klappte sofort. Es dauerte keine 20 Minuten, da war er schon fertig angebaut und dazu die Software installiert. Natürlich wollte ich mich gleich von der Qualität des Druckers überzeugen. Ich scannte mir schnell ein Foto von meiner Freundin in den PC ein und druckte es dann aus. Ich bin echt begeistert von dieser Qualität. Der Drucker schmiert nicht und arbeitet richtig schnell, doch dazu jetzt mehr.
  
  Fangen wir mal mit der Verpackung und dem Zubehör an. Im Karton von dem ich gerade schon erzählt hatte war außer dem Drucker selbst auch noch ein Bild des Druckers und die dazugehörenden Informationen. Des weiteren gab es noch eine Setup-Kurzanleitung, ein Norm-Stromkabel, die benötigte Software CD und natürlich der Drucker selbst schön verpackt in Styropor. Ein kleiner negativer Aspekt ist es, dass kein USB-Kabel vorhanden war. Aber zum Glück habe ich davon noch einige von meinen alten PC zu Hause herumliegen.
  
  Die Installation ist einfach nur kinderleicht und ich als Fortgeschrittener muss sagen das auch für Anfänger keinerlei Probleme auftreten dürften, da es ja auch noch eine Bedienungsanleitung gibt. Man brauch nur die Cd ins Laufwerk legen und schon startet das Menüprogramm von Epson. Jetzt wird Schritt für Schritt erzählt was man tun muss und was es für Auswirkungen auf den PC haben wird. Wie gesagt die Installation ist einfach kinderleicht.
  
  Und hier hat der Epson Stylus C70 sich einen weiteren Pluspunkt gesichert. Nämlich mit den Patronen. In den Epson Stylus C70 passen nämlich 4 anstatt di üblichen 2 Patronen. Das kenn ich von anderen Druckern noch gar nicht, aber ich war sichtlich begeistert. Das hat mehrere Vorteile. Zum einen kann man besser berechnen wann man eine neue Patrone kaufen muss und kann trotzdem noch drucken da man ja noch genug Tinte in der anderen Patrone hat. Das Auswechseln den Patronen sollte auch kein Problem darstellen. Mann nimmt einfach die alte heraus und steckt die neue rein. Ebenfalls kinderleicht.
  
  Die Systemanforderung für diesen Drucker sind folgende:
  Für den Stylus C70 empfiehlt Epson für Windows 98 mindestens einen 150 MHz Pentium und 50 MB freien Speicherplatz bei 32 MB RAM.
  
  Zum Drucker selber:
  Auf den Drucker kann man bis zu 100 Blätter lagern. Ich denke das das ausreichend ist, denn wer druckt schon über 100 Seiten auf einmal? Die Druckgeschwindigkeit hat einen weiteren Pluspunkt verdient. Mit 16 Blatt in der Minute ist der Epson Stylus C70 einer der schnellsten Drucker auf dem Markt. Die schwarze Druckerpatrone reicht bis zu 1240 DIN A4 Seiten Text. Die drei Farbpatronen reichen für je 420 Textseiten. Für ein Foto benötigt der Drucker maximal 40 sec. Das ist schon eine Veränderung zu meinem alten Drucker, der dafür echt Stunden gebraucht hätte.
  
  Der Preis für dieses Gerät liegt bei ca.199 Euro. Das ist sehr Preiswert wenn man seine Leistung mal mit anderen Druckern vergleicht.
  
  Der Druck:
  Bei einem normalen Druck, sprich Schwarzweißdruck geht es echt rasant. Die Druckqualität ist hierbei einfach stark. Ich bereue diesen Kauf auf keinen Fall und würde mir jederzeit diesen Drucker wieder kaufen. Es besteht kaum ein Unterschied zwischen dem ausgedrucktem und dem auf dem Bildschirm angezeigten Bild. Der Farbdruck ist ebenfalls sehr schnell. Natürlich nicht ganz so schnell wie der Schwarzweißdruck, aber trotzdem echt beeindruckend. Bei meinem alten Drucker wurden die Farben nie genau so wie auf den Originalen. Da konnte man so viel herumstellen wie man wollte. Es half alles nichts. Und jetzt? Ich habe nicht mal den Knopf Optionen betätigt und trotzdem ist der druck einfach Klasse. Super gelungen sind auch meine Fotoausdrücke. Die Farben und die Schärfe stimmte mit meinen Fotos über ein. Das einzige woran man es noch sah war der Untergrund auf dem die Bilder gedruckt wurden.
  
  Support und Service:
  
  Sollte es dennoch mal ein paar Probleme geben kann man sich unter der Telefonnummer 01805/234110 Hilfe holen. Ich habe dort einmal angerufen um den Service zu testen, da ich denke das der Service der Firma schon ein wichtiger Aspekt in einem Erfahrungsbericht sein sollte. Es meldete sich eine Frauenstimme, die sehr freundlich war. Ich habe ihr erzählt das ich die Installation nicht hinbekomme, was aber natürlich nicht der Fall war, da ich den Druker schon längst aufgebaut und benutz hatte. Obwohl die Installation kinderleicht ist, blieb sie ruhig und freundlich. Ich bedankte mich bei ihr und das Gespräch war dann auch schnell wieder beendet. Ich war recht überrascht von diesem freundlichen Service der mir dort geboten worden ist.
  
  Mein Fazit:
  Der Epson Stylus C70 hat alles was man sich nur von einem spitzen Drucker wünschen kann. Ich gebe ihm 5 von 5 Sternen und kann ihn euch nur emphelen. Nicht zuletzt wegen dem wirklich preiswerten Preis.
  
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• Eine echt krasse Druckqualität

  

  23.07.2002, 13:48 Uhr von
  abcmensch
  

  5

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  Pro:

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  Kontra:

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  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich euch mal über meinen neuen Drucker berichten. Mein alter, auch ein Epson, hatte schon etliche Jahre auf dem Buckel und wie es so kommen musste gab er irgendwann den Geist auf. Ich war ihm nicht besonders böse, irgendwann muss ja jeder von uns gehen *lol*! Also stand ich da im Media Markt in der Computerabteilung und konnte mich einfach nicht richtig entscheiden. Also hab ich einen fachkundigen (?) Verläufer um Hilfe gebeten, und tja, so bin ich halt zu meinem neuen Schmuckstück gekommen: Dem Epson Stylus C70!!!
  
  
  
  Verpackung/Zubehör:
  *******************'
  In dem passenden Karton, wo auch nochmal ein Bild des Druckers und einige Informationen abgebildet waren, waren folgende Dinge enthalten: Eine praktische Setup-Kurzanleitung, ein Norm-Stromkabel, die benötigte Software CD und natürlich der Drucker selbst. Mit der Verpackung war ich sehr zufrieden, da alles so verstaut war, dass nichts beim Transport kaputtgehen konnte. Leider vermisste ich auch einige Dinge: So war zum Beispiel keine richtige Anleitung vorhanden, nur auf der Software CD war sie drauf. Ich hätte sie mir eben noch gerne schwarz auf Weiß gewünscht ;-(. Leider war auch kein USB-Kabel vorhanden...
  
  
  
  Zur Installation:
  ******************
  Die Installation ist wirklich kinderleich und stellt auch für Neulinge keine Probleme dar. Das Menü wurde sehr benutzerfreundlich gestaltet, was mich schon sehr wunderte. Normalerweise geben sich die Hersteller mit der Software leider nicht so viel Mühe (Lob an Epson!). Nun aber mal zur Vorgehensweise. Die Software wird bei ausgeschaltetem Drucker in das CD-ROM Laufwerk eingelegt. Nun startet automatisch dank "Auto Play" die Installationssoftware. Der Rest wird Schritt für Schritt erklärt.
  
  
  
  Zu den Druckerpatronen:
  ***********************
  Hier gibt es etwas neues. Wie ihr sicher wisst, war es bisher üblich, zwei Patronen zu haben. Aber bei diesem Drucker gibt es erstmals (vorher hab ich es noch nie gesehen) insgesamt 4 Patronen. Das hat zum einen den Vorteil, dass man besser erkennen kann, wie voll bzw. leer die Farben sind. Aber auch das Auswechseln finde ich, hat sich dadurch aus vereinfacht. Zur Information: Beim Einsetzen der Patronen kann man auch nichts falsch machen. Dies geht mit einem einfachen Klick. Verwechseln kann man die Patronen auch nicht, da sie mit schwarz, blau, rot und gelb gekennzeichnet sind.
  
  
  
  Das Drucken:
  *************
  Natürlich war ich schon ganz gespannt, ob der Drucker hält was er verspricht. Ich entschied mich gleich einmal für ein Farbbild, damit er auch gleich aufs härteste getestet wird. Ein Mausklick und der Drucker begann zu arbeiten. Und was mich echt überraschte: Der Drucker ist leise wie ein Kätzchen. Nicht so wie seine Vorgänger: Diese machten ja Krach wie ein LKW. Aber wie siehts mit der Druckqualität aus? Das Druckerergebnis kann sich echt sehen lassen. Gestochen scharf kam das Foto auf dem Papier zur Geltung. Es war weder pixelig, verschwommen oder sonst was. Einfach der Hammer. Und auch die Farben passten voll. Bei einigen anderen Druckern verändert sich die Farbe beim Drucken. So kommt pink nicht pink sondern eher rot aus. Aber diese Probleme gehören ja dank meinem Neuen ein für alle Mal der Vergangenheit an!
  
  Aber natürlich ist es auch kein Wunder, dass der Druck so perfekt verlief. Die neue Drucktechnologie von Epson macht es möglich. Diese Technologie, genannt "Epson Micro Piezo" sorgt für eine gleichmäßige und intensive Farbverteilung. Dies erreicht er mit Hilfe von insgesamt 360 Düsen, je 180 für Schwarz und Farbe.
  
  
  
  Systemanforderungen:
  *********************
  Für den Stylus C70 empfiehlt Epson für Windows 98 mindestens einen 150 MHz Pentium und 50 MB freien Speicherplatz bei 32 MB RAM!
  
  
  
  Facts:
  ******
  - Der Papiervorrat hat Platz für 100 Blatt jeglicher Art
  - Der Druckgeschwindigkeit ist 16 Blatt (Economy Mode) in der Minute
  - für ein 4 x 6 Inch Foto benötigt er 40 Sekunden
  - Die schwarze Patrone reicht für 1240 Din A4 Seiten Text
  - Die drei Farbpatronen reichen für je 420 Textseiten
  
  
  
  Mein Fazit + Preis:
  ********************
  Der Epson Stylus C70 ist ein Drucker mit einer unglaublich guten Qualität. Es gab keinerlei Probleme und ich bin vollkommen zufrieden mit ihm. Der Preis für dieses Schmuckstück betrug 180 Euro, ein fairer Preis! Zu bemeckern wäre, dass weder ein USB-Kabel, noch ein Verbindungskabel zu einem anderen Drucker vorhanden war. Leider war auch kein gedrucktes Handbuch im Preis inbegriffen. Nachteile, die aber vom Hersteller vermieden werden können!
  
  
  
  
  By ABCMENSCH (bei Ciao ALDIMENSCH) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    frankensteins, 23.04.2008, 17:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    super beschrieben lg

• Epson Stylus C 70

  

  16.03.2002, 10:51 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (70) / Kommentare (16)
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  • Druckqualität:  sehr gut
  • Betriebskosten:  sehr gering
  • Installation:  sehr schwierig
  • Support & Service:  sehr gut

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Inhalt dieses Berichtes: Der Epson Stylus C 70
  
  Bei diesem Gerät handelt es sich um einen Tintenstrahldrucker. Diese Geräte besitzen die Eigenschaft, dass sie wie der Name schon sagt, mit Tintenpatronen arbeiten. Klar, dies hat natürlich den Vorteil dass auch mit Farbe gedruckt werden kann, was bei Laserdrucker ja nicht immer gegeben ist, dennoch ist es auch so, dass man diese Patronen regelmäßig erneuern muss. Erfahrungsgemäß ist es so, dass man sich bereits nach wenigen Monaten neue Patronen zulegen muss.
  
  Da diese dann oftmals auch mehr als 30 € kosten, geht das auf die Dauer ganz schön ins Geld. Sollte man sich da vielleicht nicht doch lieber für einen Laserdrucker entscheiden ? Nun gut, die Antwort auf diese Frage überlasse ich Euch in den Kommentaren zu diesem Bericht. Bei Epson, speziell bei diesem Gerät ist es so, dass man bereits 2 Patronen, eine Schwarze und eine Farbpatronen im Angebot enthalten hat. Viele Firmen machen dies mittlerweile so, um natürlich mehrere Kunden zu locken, deren Geräte zu kaufen.
  
  Die Installation dieses Gerätes ging bei mir ohne Probleme. Ich benötigte nicht einmal die Windows 98 CD-ROM um eventuell fehlende Dateien zu kopieren. Ich schloss den Drucker über eine USB sowie über eine parallele Schnittstelle an, und startete ihn neu. Wenig später dann erfolgte die automatisch Erkennung der neuen Hardware, und ich konnte die Treiber installieren.
  
  Nach einigen Minuten dann war dies erledigt, der Computer wurde neu gestartet, und ich konnte dann anhand der Software manuelle Einstellungen wie Helligkeit, Kontrast oder farbtiefe konfigurieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Menu der Software wirklich sehr übersichtlich wirkt. Hat mich wirklich gewundert, da ich schon mal ein ähnliches Modell der Marke Epson testete, bei dem die Software bei Weitem nicht komfortabel war wie hier.
  
  Die Auflösung hier liegt bei 2880 x 1440 dpi. Man hat aber in einem Menu in der Software die Möglichkeit, die Auflösung an die entsprechenden Drucks anzupassen. Es macht wenig Sinn einen Text mit der höchsten Auflösung zu drucken. Dies verbraucht nur unnötig Tinte und Energie des Druckers.
  
  Dies kann man lieber sparen, und sich die hohe Auflösung, also gleichzeitig auch den maximalen Verbrauch) für den Druck von Fotos, Bildern und Grafiken aufheben. Man kann aber auch von Anfang an die Druckart festlegen. Wenn man genau weiß, man druckt mit dem Drucker sowieso nur Text, kann man den Status anhand der Software manuell umstellen. Wenn man dann aber etwas anderes drucken möchte, muss man dies immer wieder zurückstellen, dass heißt das Gerät passt sich dann nicht automatisch an.
  
  Die Treiber sind eigentlich kompatibel zu fast allen Windows-Systemen sowie Mac. Sollten hier Probleme bei der Installation auftreten, kann das nur ein Ausnahmefehler sein, der bei noch maliger Installation nicht mehr auftreten dürfte. Bei anderen Betriebssystemen kann es dann schon größere Schwierigkeiten geben.
  
  Man kann sich aber auch auf der Homepage von Epson die entsprechenden Treiber per Klick downloaden, und auf seinem Computer installieren. Auf jeden Fall ist es schon so, dass der Epson Stylus C 70 schon ein wirklich vielseitiges Gerät ist, bei dem die Anpassungsfähigkeit klar und deutlich gegeben ist.
  
  Das Gewicht ist mit 3 kg eigentlich nicht sehr hoch. Es gibt da so einige Geräte auf dem Markt die bringen locker 5 kg und mehr auf die Waage. Große Laserdrucker schaffen es manchmal sogar auch mehr als das 5 - fache dieses Gerätes zu wiegen. Aber eigentlich kommt es auf das gewicht eines Gerätes ja auch am wenigsten an, wichtig ist ja, was der Drucker unter der Haube hat. Und da wären wir auch gleich bei der Geschwindigkeit und der Qualität.
  
  Bei der Geschwindigkeit kann der Epson Stylus C 70 eine stolze zahl von 20 Seiten in der Minute aufweisen. Als ich diesen Drucker testete habe ich mich wirklich gewundert, wie schnell dies geht. Da kommt selbst ein guter Laserdrucker nicht mit. 20 Seiten sind eine beachtliche Zahl. Natürlich kann der Drucker es nicht schaffen nun 20 Farbfotos in der Minute auszudrucken, dies wäre ja wirklich zu einfach. Aber 20 Seiten purer Textdruck sind durchaus möglich.
  
  Die Qualität beim Textdruck ist einwandfrei, dagegen lässt sich nichts sagen. Die Buchstaben sind allesamt klar zu lesen, und wirken sehr ordentlich und sauber. Beim Textdruck können hin und wieder einige Unsauberheiten auftreten, aber dies tritt auch wirklich nur ganz selten auf. Bei einem der Bilder die ich druckte verschwamm die Farbe an einer Seite ein wenig, allerdings lagen alle anderen Exemplare in kürzester Zeit und in bester Qualität im Ausgabefach.
  
  Schon erstaunlich, was dieser Drucker für Qualitäten besitzt. Es ist wohl so, dass ich diesmal mal wieder die beste Note verteilen werde. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Betthuepfer, 08.05.2006, 15:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    alles was man wissen muss ist drin LG Jenny

  • 

    Sayenna, 07.05.2006, 01:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh…...‹(•¿•)›…..LG Ela

  • 

    Power_Surfer, 05.05.2006, 21:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich... lg patrick

  • 

    huber19, 04.05.2006, 18:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    - sh - Michael

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