Erste Zähne Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Das Zahnen

  

  15.09.2003, 15:44 Uhr von
  anissa
  

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  Kontra:

  enthält Alkohol

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo
  Mein Sohn bekam mit 3Monaten und 2 Wochen seine ersten zähne.
  Das geschah alles ganz ohne aufregung ohne Fieber und ohne quengeln,war ganz tolle sache, ich habe mich schon gefreut daß es so bleibt,aber da habe ich mich geirrt.
  Als er sienen nächsten zähne bekamm war das voll die quall für ihn,er konnte nichts essen,schon am aller wenigsten die milch nahrung durch den sauger,er hat ständig gequengelt,und in der nacht ist er sehr oft aufgewacht.
  Aber da müssen die kleinen durch.Man kann helfen.
  Ich habe meinen sohn die milch mit zwieback dicker gemacht und habe sie ihm mit löffel gegeben,kühlere getränke.(Zimmertemperatur)
  In der zahnungszeit ist vitamin C sehr wichtig,da die imunkräfte in der zeit geschwächt sind.
  Mit sauberen Finger massieren,gekühlte beisringe,bei ersten zähnchen kann man auch geschälte karotte wenn zähnchen schon vorhanden sind muß man aufpassen, daß das Kind sich nicht verschluckt,Brotrinde hat sich auch gut bewertet,wenn das alles nicht hilft habe ich auf Dentinox-Gel N zurück gegriffen.
  Ist in jeder Apotheke und gut sortierten Drogerien erhältlich.
  Kostet so um 5 Eu.
  ZusammensetzungTinktur aus Kamillenblüten(1:5)
  Auszugsmittel Ethanol 70%
  Lidocaihydrochlorid
  Macrogollaurylether
  Sagt mir alles nicht so viel.(Alkohol enthalten)
  Man schmiert das gel auf betroffene stellen,es kühlt und wird pelzig (habe es selber ausprobiert)
  Ich bin mit dem Gel sehr zufrieden,es hat auch super geholfen.
  Habe es allerdings nur verwendet als nichts mehr geholfen hat. weiterlesen schließen

• Osanit-Kügelchen - und unser Kampf mit dem Zähnekriegen

  

  20.08.2003, 23:55 Uhr von
  gipsy2304
  Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

  5

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Mein Sohn hat mit ca. 4 Monaten schon seine ersten zwei Zähne gekriegt und dementsprechend quengelig war er auch drauf. Die Prozedur war für uns alle keine schöne Zeit. Ich erinnere mich an schlaflose Nächte, in denen ich den Kleinen herumgetragen und geschaukelt habe, an die Tage, an denen er so unzufrieden war, nur gejammert hat und kaum durch irgendetwas abgelenkt werden konnte.
  Jedenfalls habe ich mir gedacht: " Wenn das nun ca. 2 Jahre (denn so lange kann es dauern, bis die ganzen Zähne da sind), weitergeht, dann dreh ich durch!"
  Zum Glück hat es danach noch ca. 2 Monate gedauert, bis die nächsten Beißerchen in Anmarsch waren, und so schlimm wurde es auch nicht mehr. Wahrscheinlich haben wird das zu einem Großteil auch den bekannten Osanit-Kügelchen zu verdanken.
  
  Wir haben natürlich sehr viel ausprobiert, angefangen von "Dentinox", über Bernsteinkettchen, Zahnwehöl, Veilchenwurzeln (fand er einfach ekelhaft), bis hin zu gekühlten Beißringen, die leider auch nur kurzfristig etwas Linderung gaben. Wenn es ganz schlimm war, habe ich ihm abends sogar hin und wieder ein schmerzlinderndes Zäpfchen gegeben, begleitet von leichten schlechten Gewissensbissen.
  Vom Dentinox-Gel war ich nicht besonders überzeugt, mein Sohn übrigens auch nicht. Erstens hat es nicht geholfen, zweitens schmeckt das Zeug ekelhaft und richtig scharf (Haben Sie schon selber mal davon probiert?), und was mich am allermeisten erschreckt hat, ist die Tatsache, daß in dem Gel Alkohol enthalten ist.
  
  Irgendwann hat man mir in der Apotheke "Osanit" empfohlen. Ich war anfangs etwas skeptisch, weil ich bis dahin nicht so ganz daran geglaubt habe, daß homöopathische Mittel allzuviel bringen, aber natürlich habe ich es probiert - und es hat geholfen. Es klingt wie ein Wunder, aber unser Spatz hat endlich wieder (trotz zahnen) nachts durchgeschlafen, konnte wieder essen und war wie ausgewechselt. Seitdem gibt es für mich nichts besseres mehr.
  
  **Nun aber etwas mehr zu den Globuli:
  Wie schon gesagt, es ist ein homöopathisches Mittel. Es sind winzig kleine Kügelchen, die man auch schon kleinen Babys geben kann, weil sie sich ziemlich schnell auflösen, und so winzig sind, daß keine Gefahr des Verschluckens besteht.
  Leider weiß ich nicht mehr, wie viel ich dafür bezahlt habe, aber ist nicht sehr teuer.
  In der Regel gibt man während der Zahnungsphase 8 Kügelchen halbstündlich auf die Zunge des Kindes (oder in die Backen - da werden sie nicht so schnell verschluckt), bei starken Schmerzen sogar 1/4 stündlich.
  **Die Zusammensetzung lautet wie folgt: Magnes.phos.C6, Chamomill. D6, Calc.carb. C8, Passiflora D6, zuckerfrei
  biopharma GmbH Frastanz
  Die Verpackung ist rechtecki, lila und weiß, ca. 5 cm hoch und ca. einen cm breit, darin befindet sich ein Röhrchen mit den Kügelchen.
  
  Es ist natürlich klar, daß nicht jedes Kind gleich auf homöopathische Mittel anspricht, aber einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
  
  ruhige Nächte wünscht
  
  gipsy weiterlesen schließen

• Kinder kriegen unterschiedlich Zähne

  

  23.07.2003, 16:30 Uhr von
  sissi-tiger
  

  5

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  Pro:

  Hilft kindern die Zähne ohne schmerzen zubekommen

  Kontra:

  ist schwer zubekommen ausser man hat einen guten Gemüseladen

  Empfehlung:

  Ja

  Bei uns fing allles einmal an wir haben ja schließlich auch mal Zähne bekommen aber keiner kann sich mehr dran errinnern .
  
  Als ich meinem ältesten sohn bekam wußt ich noch nicht was aufmich dazukam . Als er 8 Monate war, bekam er seine ersten Zähne alle verwandten sagten mir das ich Dentinox in der Apotheke hollen sollte . Der Preis heute 2,55€. Aber es half im nicht . Genau so wie ihm die Zahnperlchen nicht holfen , wie ich mir keinen Rat mehr wußte fragte ich meine Oma , alte Leute wissen meißten gute alte Rezepte.
  
  Ich fragte meine Oma wie sie es früher gemacht hat als die KInder Zähne bekamen ,weil es ja früher nicht soviele Mewdikamente gab wie heute.
  
  Meine Oma erzählte mir dann das es früher beim gemüsehändler oder beim Bauern eine Wurzel zukaufen gab , man den Kindern gab , diese gab man den Kindren die darauf rumbissen so kamen die Zähne schneller durch und komischer weise weinen die Kinder nicht mehr soviel.
  Ich dachte mir fragst du beim Gemüseladen mal nach ob es diese Wurzel noch gibt und tatsächlich gab es sie noch . Was den Kindern früher schon nicht geschaddet hat,wird unseren Kindern heute auch nicht schaden, als mein Sohn die Wurzel in den Mund nahm hörte er auch auf zuweinen und die Zähne waren rasch draußen.
  bei meiner Tochter habe ich die Wurzel wieder geholt und heute noch gibt es sie da mein jüngster sohn im moment am Zahnen ist habe ich mir gedacht das ich nichts anderes hole als diese Wurzel.
  
  Beschreibung: die Wurzel sieht fast aus wie INgwer und es gibt sie fast in jedem gemüsenladen Außer iM SUpermarkt habe ich sie noch nicht bekommen.
  
  P.S.: Noch ein kleinen Tip von mir bei Toysr us gibt es für Babys im dreier Pack so wwas enlisches wie Zahnbürste die erste Bürste ist dafür da , wenn Babys Zähne bekommen das man das Zahnfleisch durch das reiben beruhigt ,die 2 Bürste ist dafür da das,das Zahnfleisch weicher wird und so der Zahn schneller draußen ist und die dritte Zahnbürste ist für Babys erste Zähne zum reinigen .Ich hoffe ich konnte euch ein wenig damit helfen. weiterlesen schließen

• Zähnekriegen leicht gemacht

  

  15.05.2003, 23:10 Uhr von
  Bine26
  

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  Pro:

  schmerzstillend und kühlend

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich habe 2 Kinder im Alter 2 Jahren und 1 Jahr. Mein ältester Sohn Domik bekam seinen ersten Zahn mit 6 Monate. Also ich muß sagen, ich hab davon die ganze Zeit nichts mitgekriegt, erst als er weiß durchblitzte. Und auch die weiteren Zähne bekam er im handumdrehn und ohne Probleme.
  
  Bei meinem jüngeren Sohn Ralf hingegen war das ganze schon etwas schwieriger. Bei seinem ersten Zahn war er sehr quängelig und immer müde. Damals dachte ich mir, daß er vielleicht krank werden würde, aber das Ganze lag am Zahn.
  
  Als er seinen 2. Zahn bekam, da hatte er nebenbei auch sehr hohes Fieber, das tagelang anhielt. Ich muß sagen, eine mühevolle Prozedur war das.
  
  Na ja, was soll ich sagen: Zähne kriegen tut jeder, aber es gibt auch einige Hilfsmittel, um das Zahnen zu erleichtern. Da gibt es das sogenannte Dentinox Gel. Dieses Gel kann man beliebig oft auf die betroffene Stelle geben. Es wirkt schmerzstillend und es kühlt. Ich hab es auch bei meinem jüneren Sohn ausprobiert und es hat geholfen. Er war nicht mehr quängelig, und ich habe vom zähnekriegen so gut wie nichts mitbekommen.
  
  Im Großen und Ganzen muß ich sagen, daß dieses Gel wirklich geholfen hat, und daß man das Zahnen jedem Baby so gut es geht erleichtern sollte. weiterlesen schließen

• Dentinox-Gel Zahlungshilfe

  

  25.02.2003, 16:52 Uhr von
  joleen
  Hallo! Da ich im Erziehungsurlaub bin habe ich mich mal im Internet umgesehen und bin hier geland...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Meine Tochter ist knapp 5 Monate alt und hat schon die ersten Anzeigen von zahnenden Kindern. Fieber, steckt immer die Hände in den Mund, sabbert wie wild und ist total quengelig beim essen und auch danach. Dann habe ich von Dentinox gehört. Es gibt es als Gel und als Tropfen. Ich habe mich für das Geld entschieden, man kann es fast überall kaufen (Famila, Ihr Platz, Schlecker, Rossmann, etc.).
  
  Das Gel kostet 4,99 Euro, die Tube enthält 10 g. Ich bin mit dieser Tube bei täglichem Gebrauch ca. 3 Wochen ausgekommen.
  
  Man nimmt ein kleines bißchen Gel auf den kleinen Finger oder ein Wattestäbchen und massiert es vorsichtig auf die betroffenen Stellen am Gaumen bzw. Zahnfleisch.
  
  Meine Tochter fand es klasse, denn sie wollte gleich meinen Finger schnappen und das Gel ablutschen.
  Nadem ich es ihr verabreicht hatte war gleich Erleichterung bei ihr. Damit sie nicht wieder mit ihren Fingern am Mund am spielen war, habe ich ihr gleich danach immer ihren Schnuller reingesteckt und dann war Ruhe.
  
  Das Gel ist echt super, es hilft anscheinend sehr schnell und ist auch geschmacklich angenehm für Babys.
  
  Das Gel riecht sehr stark nach Kamille, dadurch wahrscheinlich auch beruhigend für´s Zahnfleisch.
  
  Das Gel und die Tropfen sind zuckerfrei.
  
  Auf der Packung steht: Traditionell angewendete als mild wirkendes Arzneimittel zur kurzzeitigen Linderung der Beschwerden bei der ersten Zahnung.
  
  Was ich aber absolut gut finde: Das Gel ist nach Anbruch noch 12 Monate verwendbar und kann sogar beim Durchbruch der "richtigen" Zähne angewendet werden. weiterlesen schließen

• Das Kreuz mit dem Zähneputzen

  

  29.12.2002, 23:11 Uhr von
  LillyMarlene
  Hallo Yopianer, ich denke es wurde Zeit für ein Update und schreibe jetzt mal was über mich, viel...

  5

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  Ja

  Das Zahnpflege ein lebenlang wichtig ist, darüber brauche ich Euch nichts zu erzählen. Denn wer von kleinauf nicht lernt, seine Zähne zu pflegen, der wird sie irgendwann im Glas liegen haben und dann ist es zu spät, sich noch Gedanken darüber zu machen.
  
  Bei meinen Kinder ist es immer so eine Sache mit dem Zähneputzen. Widerwillig haben sie von Anfang an den Mund aufgemacht und auch noch heute, sie sind mittlerweile 3 und 5 Jahre, bedarf es einer hohen Kunst, das sie sich dreimal am Tag die Zähne reinigen.
  
  Meine Tochter sowie mein Sohn bekamen mit knapp 4 Monaten ihren ersten Zahn und hatten mit 14 Monaten ihr Gebiss komplett. Mittlerweile hat meine Tochter schon 3 "neue" Zähne und die müssen natürlich besonder gepflegt werden.
  
  Am Anfang hieß es, ach es würde reichen, wenn ich die Zähne nur mit einem feuchten Lappchen abwischen würde und erst mit ca. 9 Monaten die Zähnbürste ins Spiel bringen würde. Das war aber ein fataler Fehler. Denn meiner Tochter wurden mit 18 Monaten oben die Frontzähne gezogen und auch mein Sohn hat diese mittlerweile schwarz. Allerdings nicht nur vom Karies her, sondern auch durch Medikamente und durch eine Operation, wobei bei der Einführung des Luftschlauchtes Teile seiner Zähne abgebrochen sind. Bei ihm mußten sie allerdings nicht gezogen werden, denn sie dienen als Platzhalter für die bleibenden Zähne. Bei meiner Tochter mußten sie jedoch gezogen werden, weil sie ein überdimensionales Lippenbändchen hatte, welches sich komplett über die Zähne gelegt hatte. Und da mir mein Kinderarzt riet, erst spät die Zahnbürste zu benutzen, hatten die Zähne natürlich lange Zeit zu "verfaulen", denn dank des Lippenbändchens konnten die Zähne nicht gereinigt werden. Es fing sofort an zu bluten und bereitete meiner Tochter auch Schmerzen. Bis es halt durchtrennt wurde, aber da war es dann zu spät.
  
  Im Laufe der Zeit wurden dann natürlich etliche Zahnbürsten und auch Zahnpasten gekauft, bis ich endlich den richtigen Geschmack meiner Kinder getroffen habe und sie sich jetzt halbwegs freiwillig zum Putzen nach den Mahlzeiten anstellen.
  
  Ich habe ihnen beide eine elektrische Kinderzahnbürste gekauft. Mein Sohn ein Auto und meiner Tochter "Arielle die Meerjungfrau". Natürlich ist es für sie ein Heidenspaß, wenn sie die Bürsten in Betrieb setzen können und sie lachen immer vergnügt, wenn es am Zahnfleisch oder an der Zunge kitzelt :-). Auch hier achte ich natürlich drauf, das die Zähne ordentlich geputzt werden und bürste nochmal mit der normalen Zahnbürste nach. Das allerdings unter Protest.
  
  Bei fachgerechter Anwendung würde sich das Nachbürsten erübrigen, doch wie Kinder nunmal so sind, spielen sie mehr als zu putzen. Doch dafür bin ich ja dann da :-)
  
  Zum Glück haben sie beide weiters keine Schwierigkeiten mit Karies. Zwar sind die Eckzähne meiner Tochter etwas verfärbt, doch auch das beruht auf das Lippbändchen und ein Backenzahn ist leider dem Karies zum Opfer gefallen. Kurioserweise ist genau der gleiche Zahn bei meinem Sohn betroffen. Doch die Zahnärztin ist sehr zufrieden, denn die Vorsorge zweimal im Jahr nehmen wir wahr.
  
  Auch streite ich nicht ab, das die Flaschengabe mit süßen Säften mit ein Grund ist, warum die Zähne vorne beschädigt sind, vorallem bei meinem Sohn, aber es spielt halt nur eine kleine Rolle, weil sie durch die Medikamente eh "verfault" wären. Da sie keinen Eiterherd haben, besteht zum Glück keine Gefahr für nachkommende Zähne. Beißen kann er damit wie mit gesunden Zähnen und seine Flasche bekommt auch weiterhin noch einmal am Tag, denn was eh schon kaputt ist, kann nicht mehr beschädigt werden *g* weiterlesen schließen

• Das Erste Zahnen erleichtern

  

  11.11.2002, 11:55 Uhr von
  fallobst82
  -Hobbies: Sport (vor allem Rad-, Wintersport), Computer -habe eine kleine Tochter -studiere Spo...

  4

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  Ja

  Hallo Eltern,
  wir haben eine 9 Monate alte Tochter, die sich etwas "schwer tut" mit dem Zähne kriegen.
  Ich weiß, alle Kinder müssen das durchmachen und es hat noch keinem geschadet, sich die Wut aus dem Bauch zu schreien.
  Unsere Tochter ist sonst aber eine sehr Ruhige und es lässt einem jedesmal das Herz bluten, wenn sie in der Nacht loslegt wie am Spieß.
  Wir haben uns dann auf Empfehlung von kinderreichen Verwandten mal aufgemacht und aus der Drogerie eine kleine weiße Tube Zahngel besorgt:
  "Dentinox - Gel" ist eine Tinktur aus Kamillenblüten, kostet 4 bis 5 € und hält, sparsam dosiert, ziemlich lange. Die Tube gibts im Schlecker und Rossmann bei der Babykosmetik. Wenn ich selbst mal koste, dann erinnert mich der Geschmack stark an Kamillan.
  Wenn unsere Kleine aufweckt und vor Schmerzen nicht mehr einschlafen kann, dann reicht ein kleiner Klecks, den wir entweder ins Zahnfleisch einmassieren oder auf das Nuckel träufeln, auf dem sie dann herumschmatzt. Sie beruhigt sich und kann wieder einschlafen - ein echt zu empfehlendes Mittelchen, was vielleicht etwas teuer, aber wirksam ist. weiterlesen schließen

• Auch kleine Zähne wollen sauber sein!

  

  18.10.2002, 12:48 Uhr von
  Nathalie001
  Vom Ciao nun auch hier. Bin an vielen Themen interessiert und freue mich über regen Kontakt. Viel...

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  Ja

  98 % der Österreicher haben Zahnfleischerkrankungen oder Karies! 14 % aller Österreicher putzen sich selten oder nie ihre Zähne! Ist das vorstellbar? In einer Zeit wo sich doch viele so wunderbar anlachen und dabei ihr strahlendes Weiß zeigen? Man sollte doch einmal darüber nachdenken und mir ist Mundhygiene sehr wichtig. Ob ich im Büro jemanden in der Früh begegne der mir über den Tisch etwas erklären möchte und mir sein Mundgeruch nur so entgegen kommt, dass ich denke es haut mich um, doch höflich wie ich bin, sage ich dazu nichts und versuche nur etwas mehr Abstand zu gewinnen.
  
  Warum die Mundhygiene noch immer nicht zur Selbstverständlichkeit zählt kann ich mir nur als Erziehungsmangel und Faulheit erklären. Ja liebe Mamis und Papis, wir versuchen alle unsere Zwerge zur Hygiene und Sauberkeit zu erziehen und doch sind diese Zahlen extrem hoch. Darum putzen und das vom 1. bis zum letzten Zahn!
  
  Ich für meinen Teil, kann dabei von meinen beiden Mädchen erzählen und wie sie es machen. Dazu zu sagen ist, meine 13 jährige hat alle ihre 2. Zähne vollständig und ohne Plomben und Karies. Bei den regelmäßigen Zahnarztbesuchen wird dies auch ständig untersucht und festgestellt, dass sie richtig putzt und auch regelmäßig.
  Bei meiner 2 ½ jährigen sind auch viele Zähne schon da und auch da kann ich auch von Sauberkeit sprechen. Obwohl ich hier schon so einige Tricks anwenden muss um ihr das Zähne putzen schmackhaft zu machen.
  So verwende ich nicht nur verschiedene Zahnbürsten, die für ihr Alter gerecht auch lustig aussehen, sondern auch ihren Zähnen entsprechend weicher sind.
  Bei den Zahncremen wechsle ich gerne ab und verwende zur Zeit die sich dem Ende neigende Blendi.
  
  Wo wir nun auch schon beim Thema wären:
  Die Tube ist mit ca. 12 cm nicht sonderlich groß und mit einen Drehverschluss versehen.
  Sie zeigt den vielbekannten Biber mit Zahnbürste und Paste in der Hand. In der Tube sind 50 ml Gel enthalten, welches zart rot ist und leicht glitzert.
  Was meiner kleinen Laura allerdings noch gar nicht aufgefallen ist, oder vielmehr sie beachtet es nicht.
  
  Das Blendi Gel ist mit Himbeergeschmack (der mir selbst beim Kosten jedoch nicht unbedingt auffällt) und kommt aus der Blend – A – Med Forschung um wie es auch auf der Rückseite zu lesen ist, den Kindern den besten Kariesschutz zu geben. Tja ob es der Beste ist weiß ich nicht, da es ja auch auf die Regelmäßigkeit vom Putzen ankommt und auch auf die Technik des Putzens, aber ich bin damit zufrieden.
  Was ich meiner Laura allerdings noch immer nicht angewöhnen konnte ist, dass sie ihre Zahncreme nicht essen sollte sondern ausspuckt. Was das Essen dieses Gels anbelangt, so hat sie wohl eine Vorliebe dafür, denn sie läuft nach dem Putzen mit dieser Tube durch die Wohnung und holt sich ihr Vergnügen aus der Tube, oft dachte ich schon sie verwechselt es mit Kaugummi, was den Geschmack auch eher trifft. So konnte ich bisher auch keine Unverträglichkeit feststellen ;-). Doch sollte man dies auch nicht unbedingt immer zulassen.
  
  Nun aber noch zu den Inhalten, die mir persönlich mal wieder nicht viel sagen, aber so mancher unter Euch wird mich über das Eine oder Andere sicherlich im Kommentar aufklären:
  Igredients: Sorbitol, Aqua, Hydated Silica, Aroma, Cocamidoprpyl Betaine, Carbomer, Mica, Sodium Carbonate, Sodium Chloride, Sodium Fluoride, Sodium Hydroxide, Sodium Phosphate, Sodium Saccarin, Trisodium Phosphate, Xanthan Gum, CI 16255, CI 77891
  
  Enthält Natriumfluorid (500 ppm Fluorid)
  Ohne Konservierungstoffe, ohne Zucker, mit Süßstoff Saccarin.
  So das war sogar mühsam zum Abschreiben ;-).
  
  Auf der Rückseite der Tube ist auch für Fragen die: http://www-blend-a-med-forschung.de sowie: blend-a-med Forschung, D-65823, Schwalbach Procter & Gamble Austria GmbH, A-1061 Wien Tel.: D- 0180/2266173 (zum Ortstarif), A- 0800/201646 (zum Nulltarif) angegeben.
  
  Bei unserem Schlecker gibt es die 50 ml Tube um 1,37 € und die 100 ml um 2,74 € zu kaufen.
  
  Ich hoffe ich konnte Euch dieses Gel etwas näher bringen und hoffe Eure Zwerge sind recht fleißig dabei. Was wir uns auch zur Selbstverständlichkeit machten ist: Nach jedem Essen mindestens den Mund ausspülen, 2-3 mal am Tag die Zähne putzen und vor allem der regelmäßige Zahnarztbesuch.
  
  So hoffe ich, dass meine Kleinen ihrer Urgroßmutter nachstreben, die mit 95 Jahren noch alle ihre Zähne hat und darauf auch sehr stolz sein kann. weiterlesen schließen