Erzgebirge Aue Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Tests und Erfahrungsberichte
-
Die Veilchen packens dieses Jahr
5Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Naja, wer nun Meister in der Reginalliga Nord werden wird ist äußerst schwierig. Ich habe auf Erzgebirge Aue getippt, doch eigentlich glaube ich es weniger, ich drücke ihnen nur einfach die Daumen und sprechen ihnnen eine Außenseiterrolle zu.
Denn das 2:0 am Wochenende gegen Babelsberg war nicht schlecht, aber gegen Topteams wie Osnabrück und Wattenscheid oder Rot Weiß Essen wird das glaube ich dann doch anders aussehen-
Die Veilchen aus Aue schwächelten ja in der Vergangenheit aich etwas. zwar sind sie nun wieder auf Platz 4 vorgerückt, doch eine zwischenzeitliche Durststrecke am Anfang der Rückrunde hat sie etwas zurückgeworfen. Daher haben sie auch trotz des Sieges noch einen Rückstand von 4 Punkten auf einen der 2 Aufstiegsplätze in die zweite Liga.
Tja wären sie besser in die Rückrunde gestartet, sähe das ganze vielleicht aich etwas anders aus, aber so ist es ja leider nichz.
Richtungsweisend ist auf jeden Fall das kommende Spiel gegen Dynamo Dresden. denn das Sachsenderby steht in der Rückrunde oder generell in dieser Saison unter einem besonders brisanten Hintergrund.
Denn die Dresdner haben auch noch berechtigte Aufstiegschancen. Leider ist das Spiel am Wochenende in Dortmund gegen die Amateure des BVB ausgefallen.
Hätten sie dieses Spiel bestritten und gewonnen, wären sie punktgleich mit Aue. So ist die Tabelle aber etwas verzerrt.
Ich hoffe auf ein kleines Fußballwunder.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-09-28 17:05:47 mit dem Titel "Wir kamen aus der Tiefe, wir kamen aus dem Schacht, Wismut Aue, die neue Fußballmacht!"
Na da, kanns ja nur bergauf gehen, wie ich finde.
Einleitung:
An dieser Stelle möchte ich über den momentanen Zweitligisten Erzgebirge Aue schreiben. Der Verein hat bei mir schon mehrere Bonuspunkte gesammelt. Dies liegt aber vorrangig am mehr als sympathischen Fanpotential. Denn das ist meines Erachtens nach das Wichtigste in der heutigen Zeit des Sports. Ob die ehrlichen, wahren Fans dem Ausverkauf der Fußballbranche tatenlos zusehen, oder ob sie wirklich noch aktive Verfechter und Untersützer ihres Lieblingsvereins sind. Dies ist beim Großteil des Anhangs vom FC Erzgebirge Aue auch der Fall wie ich finde.
Erfolge:
Zunächst soll eine Art Ehrentafel des Vereins folgen: Die wichtigsten Erfolge des Vereins aus dem Erzgebirge sind Fußballmeister der DDR in den Jahren 1956, 1957, 1959
der Pokalsieg in der DDR 1955, die Teilnahme am Europa-Pokal der Landesmeister in den Spielzeiten 1957/58, 1958/59, 1960/61, die Teilnahme am UEFA-Pokal in den Spielzeiten 1985/86, 1987/88. die Teilnahme am Internationalen Fußballcup in den Jahren 1984, 1985, 1987 und 1989 sowie der Sachsenpokalsieg in den Jahren 2000, 2001, 2002
neben dem Aufstieg in die 2. Fußball Bundesliga im
Juni 2003.
Historie:
Die erstmalige Erwähnung in den Fußball-Jahrbüchern fand im Jahre 1946 statt. In diesem Jahr war nämlich die Gründung der SG Aue. Von 1949 bis 1951 hieß dann der Verein Pneumatik Aue und stieg in diesem Zetraum in die Landesliga Sachsen auf. Von 1951 bis 1992 hieß der Verein Wismut Aue. Die erfolgreichen DDR-Oberliga-Zeiten waren vorllanendingen in den späten 50er Jahren zu verzeichnen. Später konnte man den übermachtigen Gegnern der Stasi-Spitzel-Mannschaft BFC Dynamo Berlin, dem 1. FC Lokomotive oder der BSG Chemie Leipzig kein echtes Beinchen mehr stellen. 1992 wurde der Verein in FC Erzgebirge Aue (FCE) umbenannt.
Fans:
Der Grißteil des Publikums in Aue ist wie bei fast allen Vereinen des Breitensports Fußball eher dem proletarischen Milieu zuzuordnen. Zwar keine echter Arbeiterverein wie andere Mannschaften aus der ehemaligen DDR, aber dennoch mit mehr als nur ansatzmäßig ausgeprägten Tendenzen.
Die Fans der Veilchen, wie die Mannschaft vom Anhang liebevoll aufgrund der zumeist violetten Spielkleidung genannten Sachsen genannt wird, haben choreographisch zu ihren Heimspielen recht ansenhlichen Stuff zu bieten. Eine schicke Zaunsfahne (das ist die größte und beliebteste Fahne der Fans, zur Hauptfangruppierung gehörig), stylisch einfallsreiche Tranpsi (das sind Transparente) noch mit Texten mit Aussage und nicht bloßer Vereinsobrigkeitsbestrebungen, lauthalsige, variable Sprechchöre und ein schickes Stadion direkt in die Umgebung des Erzgebirges eingebaut.
Ich konnte mich von der guten Stimmung im Erzgebirgsstadion, das zirka 25000 Fans fassen kann, und den peitschenden Sprechchören der Veilchen-Fans schon bei Auswärtsfahrten meines Vereins, als diese noch gemeinsam in der Regionalliga beziehungsweise Oberliga aufeinander trafen, überzeugen.
Der wohl bekannteste Sprechchor ist dabei ohne Frage der bereits von mir angedeutete Ausspruch:
"Wir kamen aus der Tiefe, wir kamen aus dem Schacht,
Wismut Aue, die neue Fußballmacht !"
Dies deutet einerseits auf die Kumpel-Bergwerk-Mentalität der Fans hin, anderseits zeigt es aber auch einen stolzen Rückblick auf die erfolgreichen Zeiten in der DDR-Oberliga zurück.
Die aktuelle Mannschaft:
Momentan sind folgende Spieler in der A-Mannschaft des FC Erzgebrige Aue mehr oder weniger aktiv tätig:
Tomas Klinka, René Trehkopf, Florian Heller, Tzvetomir Tchipev, Sven Günther, Jörg Emmerich, Kevin Hansen, Marco Kurth, Andrzej Juskowiak, Uwe Ehlers, Tomasz Kos, Fabian Bröcker, Hendrik Liebers, Norman Loose, Winkler,
Skerdilaid Curri, Sebastian Helbig, Tomasz Bobel, Russi Petkov, Jörg Hahnel, Kevin Hampf, Ersin Demir, Christian Mikolajczak, Vitus Nagorny, Daniel Jungwirth, Richard Dostalek
Tickets:
Eine Eintrittskarte für ein Heimspiel des Erzgebirge kostet wahlweise zwischen 8 und 20 Euro. Das finde ich für Zweitligaverhältnisse auf jeden Fall gerechtfertigt.
Denn für Oberliga-Fußball löhnt man mitunter auch in dieser Preislage, was ich dann doch eher mehr als nur dreist für 2 Ligen unter der derzeitigen Spielstätte des FC Erzgebirge Aue gelegen ist.
Kontakt:
Zum Verein kann auf verschiedene Weise Kontakt aufgenommen werden:
Anschrift: FC Erzgebirge Aue e. V.
Lößnitzer Straße 95
08280 Aue
Telefon: 03771-59820
Telefax: 03771-598229
E-Mail: Kontakt: [email protected]
Internet: www.fc-erzgebirge.de
oder die höchste Instanz über Präsident:
Uwe Leonhardt
Fazit:
Derzeit steht der FC Erzgebirge Aue mittig in der Tabelle der Zweiten Fußball-Bundesliga. Und das auch weiterhin oder überhaupt der Fall sein kann, ist auf jeden Fall zu großen Teilen dem Erfolgstrainer Gerd Schädlich zu verdanken, ehemals auch Zweitligatrainer beim FSV Zwickau.
Ein Verein ohne Ecken und Kanten wie ich finde, der noch wie einer der wenigen Vereinen im Profifußball über wirklich wahre, echte, ehrlich und kultige Fans verfügt.
Keine Lobbysten, Sesselpupsende Manager, keine Champagner-schlürfende VIP´s, keine dekadenten Snobs und Schnösel . NEIN ! Die wahren proletarischen, mitunter etwas grobschlächtigen, aber durch ihre wahre Bekenntnis zum König Fußball sympathische Erscheinungen. Biertrinkende Vatis mit ihren Schützlingen, aber auch Suffis und offenes, nettes Klientel aus den unteren gesellschaftlichen Schichten, denen der Weg zum Stadion durch finanzierbare Eintrittspreise noch nicht verbaut worden ist . So solls sein !
In diesem Sinne:
Ossi-Veilchen-Power aus dem schönen sächsischen Land.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-09-24 15:50:37 mit dem Titel "Wir kamen aus der Tiefe, wir kamen aus dem Schacht, Wismut Aue, die neue Fußballmacht!"
Na da, kanns ja nur bergauf gehen, wie ich finde.
Einleitung:
An dieser Stelle möchte ich über den momentanen Zweitligisten Erzgebirge Aue schreiben. Der Verein hat bei mir schon mehrere Bonuspunkte gesammelt. Dies liegt aber vorrangig am mehr als sympathischen Fanpotential. Denn das ist meines Erachtens nach das Wichtigste in der heutigen Zeit des Sports. Ob die ehrlichen, wahren Fans dem Ausverkauf der Fußballbranche tatenlos zusehen, oder ob sie wirklich noch aktive Verfechter und Untersützer ihres Lieblingsvereins sind. Dies ist beim Großteil des Anhangs vom FC Erzgebirge Aue auch der Fall wie ich finde.
Erfolge:
Zunächst soll eine Art Ehrentafel des Vereins folgen: Die wichtigsten Erfolge des Vereins aus dem Erzgebirge sind Fußballmeister der DDR in den Jahren 1956, 1957, 1959
der Pokalsieg in der DDR 1955, die Teilnahme am Europa-Pokal der Landesmeister in den Spielzeiten 1957/58, 1958/59, 1960/61, die Teilnahme am UEFA-Pokal in den Spielzeiten 1985/86, 1987/88. die Teilnahme am Internationalen Fußballcup in den Jahren 1984, 1985, 1987 und 1989 sowie der Sachsenpokalsieg in den Jahren 2000, 2001, 2002
neben dem Aufstieg in die 2. Fußball Bundesliga im
Juni 2003.
Historie:
Die erstmalige Erwähnung in den Fußball-Jahrbüchern fand im Jahre 1946 statt. In diesem Jahr war nämlich die Gründung der SG Aue. Von 1949 bis 1951 hieß dann der Verein Pneumatik Aue und stieg in diesem Zetraum in die Landesliga Sachsen auf. Von 1951 bis 1992 hieß der Verein Wismut Aue. Die erfolgreichen DDR-Oberliga-Zeiten waren vorllanendingen in den späten 50er Jahren zu verzeichnen. Später konnte man den übermachtigen Gegnern der Stasi-Spitzel-Mannschaft BFC Dynamo Berlin, dem 1. FC Lokomotive oder der BSG Chemie Leipzig kein echtes Beinchen mehr stellen. 1992 wurde der Verein in FC Erzgebirge Aue (FCE) umbenannt.
Fans:
Der Grißteil des Publikums in Aue ist wie bei fast allen Vereinen des Breitensports Fußball eher dem proletarischen Milieu zuzuordnen. Zwar keine echter Arbeiterverein wie andere Mannschaften aus der ehemaligen DDR, aber dennoch mit mehr als nur ansatzmäßig ausgeprägten Tendenzen.
Die Fans der Veilchen, wie die Mannschaft vom Anhang liebevoll aufgrund der zumeist violetten Spielkleidung genannten Sachsen genannt wird, haben choreographisch zu ihren Heimspielen recht ansenhlichen Stuff zu bieten. Eine schicke Zaunsfahne (das ist die größte und beliebteste Fahne der Fans, zur Hauptfangruppierung gehörig), stylisch einfallsreiche Tranpsi (das sind Transparente) noch mit Texten mit Aussage und nicht bloßer Vereinsobrigkeitsbestrebungen, lauthalsige, variable Sprechchöre und ein schickes Stadion direkt in die Umgebung des Erzgebirges eingebaut.
Ich konnte mich von der guten Stimmung im Erzgebirgsstadion, das zirka 25000 Fans fassen kann, und den peitschenden Sprechchören der Veilchen-Fans schon bei Auswärtsfahrten meines Vereins, als diese noch gemeinsam in der Regionalliga beziehungsweise Oberliga aufeinander trafen, überzeugen.
Der wohl bekannteste Sprechchor ist dabei ohne Frage der bereits von mir angedeutete Ausspruch:
"Wir kamen aus der Tiefe, wir kamen aus dem Schacht,
Wismut Aue, die neue Fußballmacht !"
Dies deutet einerseits auf die Kumpel-Bergwerk-Mentalität der Fans hin, anderseits zeigt es aber auch einen stolzen Rückblick auf die erfolgreichen Zeiten in der DDR-Oberliga zurück.
Die aktuelle Mannschaft:
Momentan sind folgende Spieler in der A-Mannschaft des FC Erzgebrige Aue mehr oder weniger aktiv tätig:
Tomas Klinka, René Trehkopf, Florian Heller, Tzvetomir Tchipev, Sven Günther, Jörg Emmerich, Kevin Hansen, Marco Kurth, Andrzej Juskowiak, Uwe Ehlers, Tomasz Kos, Fabian Bröcker, Hendrik Liebers, Norman Loose, Winkler,
Skerdilaid Curri, Sebastian Helbig, Tomasz Bobel, Russi Petkov, Jörg Hahnel, Kevin Hampf, Ersin Demir, Christian Mikolajczak, Vitus Nagorny, Daniel Jungwirth, Richard Dostalek
Tickets:
Eine Eintrittskarte für ein Heimspiel des Erzgebirge kostet wahlweise zwischen 8 und 20 Euro. Das finde ich für Zweitligaverhältnisse auf jeden Fall gerechtfertigt.
Denn für Oberliga-Fußball löhnt man mitunter auch in dieser Preislage, was ich dann doch eher mehr als nur dreist für 2 Ligen unter der derzeitigen Spielstätte des FC Erzgebirge Aue gelegen ist.
Kontakt:
Zum Verein kann auf verschiedene Weise Kontakt aufgenommen werden:
Anschrift: FC Erzgebirge Aue e. V.
Lößnitzer Straße 95
08280 Aue
Telefon: 03771-59820
Telefax: 03771-598229
E-Mail: Kontakt: [email protected]
Internet: www.fc-erzgebirge.de
oder die höchste Instanz über Präsident:
Uwe Leonhardt
Fazit:
Derzeit steht der FC Erzgebirge Aue mittig in der Tabelle der Zweiten Fußball-Bundesliga. Und das auch weiterhin oder überhaupt der Fall sein kann, ist auf jeden Fall zu großen Teilen dem Erfolgstrainer Gerd Schädlich zu verdanken, ehemals auch Zweitligatrainer beim FSV Zwickau.
Ein Verein ohne Ecken und Kanten wie ich finde, der noch wie einer der wenigen Vereinen im Profifußball über wirklich wahre, echte, ehrlich und kultige Fans verfügt.
Keine Lobbysten, Sesselpupsende Manager, keine Champagner-schlürfende VIP´s, keine dekadenten Snobs und Schnösel . NEIN ! Die wahren proletarischen, mitunter etwas grobschlächtigen, aber durch ihre wahre Bekenntnis zum König Fußball sympathische Erscheinungen. Biertrinkende Vatis mit ihren Schützlingen, aber auch Suffis und offenes, nettes Klientel aus den unteren gesellschaftlichen Schichten, denen der Weg zum Stadion durch finanzierbare Eintrittspreise noch nicht verbaut worden ist . So solls sein !
In diesem Sinne:
Ossi-Veilchen-Power aus dem schönen sächsischen Land. weiterlesen schließen -
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Die kleine Historie des FCE`s
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Der FC Erzgebirge Aue mein Heimatverein
Ich bin ein großer Fan des FCEs wir sind auch bekannt als „die Schachtscheisser“ warum? Weil wir leben in einem Gebiet wo lange zeit Bergbau betrieben wurde seit dem 12.Jhd. Silberbergbau bis zur Widervereinigung Deutschlands Uranbergbau ( unter russischer Führung mit der Aktiengesellschaft Wismut welche der frühere Hauptsponsor des FCEs war Name: Wismut Aue) nun genug von der Geschichte des Landes.
Kleine Geschichte des Vereins
1945
Der SG Aue wurde im Lokal des alten SV Aue wiedergegründet. Am 20 August 1945 fand das erste Spiel in Aue gegen Saxonia Bernsbach statt welches mit 2:2 endete.
Damalige Mannschaft:
Trainer: Kurt Gogsch
Torhüter: Erhard Schmalfuß
Spieler: Heinz Weber, Freimuth Illing, Heinz Reich, Heinz Glaser, Heinz Kaden, Johannes Löffler, Fritz Weigel, Armin Günther, Heinz Günther, Harry Wendler
1948
Am 1. Oktober findet 1.Sporttag der SAG Wismut statt. In folge daraus entstand der BSG Pneumatik Aue in welchem nicht nur Fußball sondern auch Handball, Boxen, Turnen und Wintersport trainiert wurde.
1950
Die Zentra Wismut Aue entsteht.
Am 20.August 1950 wird das neue Stadion im Lößnitztal fertiggestellt.
Spieljahr 1952/53
Kampf um den Meistertitel!
Am 4.Spieltag fand das Ortsderby Lauter gegen Aue (25.000 Zuschauer)statt welches mit 3:4 verloren wurde.
1955
Pokalsieger
1956/57/59
Meister der DDR
1992
FC Wismut Aue
Wird in FC Erzgebirge Aue umgenannt
Der FCE- Heute
Die letzte Saison war ja ganz schön verkorkst und dann haben ja auch noch Holger Hasse, Borislav Tomoski und Kunze den Verein verlassen (wichtige Spieler). Es sah ziemlich düster aus. Doch die neue Saison ist angebrochen bis jetzt sieht es ja gut aus hoffentlich auch bis zum Ende der Saison dann steigen sie vielleicht auch auf!! Wenn sie so weiterspielen ist das auf jeden fall drin.
Trainer: Gerd Schädlich
(C) by Basti999 weiterlesen schließen
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