Eine Billion Dollar (gebundene Ausgabe) / Andreas Eschbach Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • spannend vom Anfang bis Ende; ein durchaus glaubwürdiges Thema; unsere eigenen Träume werden wahr
  • interessant, spannend, abwechslungsreich, realistisch
  • Idee, Spannend, Lerneffekt
  • wunderbare Diskussionsanregung
  • Gelungener Einstieg, farbige Charaktere, lehrreiche Abhandlung zum Thema Geld

Nachteile / Kritik

  • mitunter zu wirtschaftswissenschaftlich
  • was hat sich der Autor nur beim Ende gedacht...
  • das es leider auch mal fertige gelesen ist...
  • nix, nur dass ICH das Geld nicht besitze *g*
  • Zu viele Nebenhandlungen, insgesamt einfach zu lang und zu blumig geschrieben

Tests und Erfahrungsberichte

  • wo der Teufel hinschei.......!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Nachdem ich nu ein schon ein paar Monate mit dem Bericht herumgetrieft habe, werde ich ihn heute in all meiner großen Konsequenz auch schon heruntertippen. Irgendetwas von Andreas Eschbachs Buch „Eine Billion Dollar“ dürfte doch noch hängen geblieben sein. Leider nicht in Geldscheinen.

    Detailliertere Angaben zum Buch muß ich leider schuldig bleiben, da ich es mir lediglich ausgeliehen hatte. Zumindest aber hat es um die 800 Seiten und ist für ein Taschenbuch irgendwo unhandlich gewesen. Ein echter Schinken.

    Faszinierend an der Geschichte ist Eschbach-typisch die außergewöhnliche Idee. Vor 500 Jahren legte ein Italiener einen Geldbetrag an, der in der Folge von der

    Kommentare & Bewertungen

    • feldhase

      feldhase, 22.08.2005, 12:14 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      nur leider noch nicht gelesen. Es hat 887 Seiten und die ISBN ist 3-404-15040-6 für 9,90 Euro. ;-) Bin mal gespannt, was ich dazu sage. LG vom Feldhasen

  • Geld regiert eben doch die Welt ;)

    Pro:

    interessant, spannend, abwechslungsreich, realistisch

    Kontra:

    was hat sich der Autor nur beim Ende gedacht...

    Empfehlung:

    Ja

    Was würde man tun wenn man soviel Geld hätte, dass ein einziges Leben nicht ausreicht um es auszugeben? Dieser Frage nimmt sich Andreas Eschbach in seinem aktuellen Werk ‚Eine Billion Dollar‘ an. Kein Buch für Freunde leichter Kost, denn es is en echter Wälzer :) Aber lesenswert..

    Inhalt

    John Salvatore Fontanelli ist ein wenig betuchter New Yorker, der sich von Job zu Job und von Monatsmiete zu Monatsmiete schleppt. Ein armer Schlucker eben, der gerade so über die Runden kommt. Doch da passiert ihm was man sonst nur aus Filmen kennt: er erbt Geld...viel Geld.

    Denn John ist der Nachfahre eines florentinischen Geschäftsmannes der sich Giacomo

    Kommentare & Bewertungen

    • Cicila

      Cicila, 26.11.2005, 12:34 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Danke für den Tipp! Toller Bericht. <br/>LG Cicila

    • plötzlichpapa

      plötzlichpapa, 03.05.2005, 18:27 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      soviel Geld zu haben. Überleg mal, welch Verantwortung das darstellt. Im Endeffekt hat man doch Verpflichtungen gegenüber seinem Heimatplaneten, den Menschen, den Tieren, der Wissenschaft, der Kultur, den Menschen welche einem nahe stehen, seinem

    • Asperula

      Asperula, 16.02.2005, 13:40 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ....TRÄUM gerade.... :-))

    • kleinvolli

      kleinvolli, 21.01.2005, 14:43 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Wieviel Nuller sind das doch gleich?

  • Money, Money, Money…

    Pro:

    Gelungener Einstieg, farbige Charaktere, lehrreiche Abhandlung zum Thema Geld

    Kontra:

    Zu viele Nebenhandlungen, insgesamt einfach zu lang und zu blumig geschrieben

    Empfehlung:

    Ja

    Wenn es darum geht seinen Romanen einen Interessanten Handlungsrahmen- und auch insbesondere Titel zu geben, so ist sicher der von Stuttgart nach Südfrankreich abgewanderte Autor Andreas Eschbach zu nennen. Hatte er mit seiner bislang erfolgreichsten Erzählung „Das Jesus Video“ ein Thema, das ganz sicher nicht viele Leser kalt ließ, so geht es hier um eine Sache, die die Menschen ihr ganzes Leben beschäftigt, ganz egal ob sie nun viel davon besitzen oder nicht. Die Rede ist vom schnöden Mammon – dem Geld, das ja bekanntlich die Welt regiert.

    Wohl um das Ganze für die Leserschaft so Attraktiv wie möglich zu machen, geht es im vorliegenden Buch um richtig viel Money, Schotter,

    Kommentare & Bewertungen

    • Madrianda

      Madrianda, 21.09.2004, 14:23 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Auch mir erging es ähnlich wie Dir. Nachdem ich das Jesus-Video las und mich auf dieses Werk stürzte, hatte ich meine Probleme, mich durch die 900 Seiten zu kämpfen. Durchaus nicht uninteressant, aber bisweilen eben sehr zäh. Gruß

    • Tris.

      Tris., 20.09.2004, 19:09 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Echt klasse geschrieben. Und das Buch hört sich auch nicht schlecht an.