Eyes Wide Shut (VHS) Testberichte

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Pro & Kontra
Vorteile
- Tom Cruises Darstellung, brillante Bilder, interessante Geschichte
- spannend, sinnlich, sehr humorvoll, psychologisch stimmig, Kidman & Cruise im Original, Fotografie, Musik, Sound; intime Interviews
Nachteile / Kritik
- man sollte Kubrick mögen und sich intensiv mit dem Film auseinandersetzen, dumme Dialoge, Nicole Kidman, magere DVD-Ausstattung
- einige Längen, deutsche Synchronisation nervt, wenig Bonusmaterial
Tests und Erfahrungsberichte
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Die verschlossene Sexualität
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Stanley Kubricks letzter Film – zwölf Jahre nach „Full Metall Jacket“ (1987) und kurz vor seinem Tod am 7. März 1999 gedreht – löste nicht gerade überall wahre Begeisterungsstürme aus. Es gab sogar Kritiker, die Kubrick vorwarfen, er verteufele sexuelle Beziehungen, vor allem außerhalb der Ehe. Andere (dis)qualifizierten den Film als „Alterswerk“ oder „schwerblütiges Vermächtnis“. Kaum jemand, der versuchte, den Film in das Gesamtwerk des Regisseurs einzuordnen.
Inhalt
Ich werde im folgenden den gesamten Inhalt des Films wiedergeben, weil mir nur so eine Gesamtbeurteilung des Films möglich erscheint. Bis zu Bills Erscheinen auf dem Landsitz sollte die -
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...und sie haben alle gef****
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
New York/ Manhattan, kurz vor Weihnachten: Der junge Arzt William Harford und seine Frau Alice gehen zu einem Ball höherer Klasse. Als sie sich auf dem Ball kurz trennen wollen, sehen sie sich darauf mit anderen Leuten tanzen. Am nächsten Tag fragen sie sich gegenseitig was es mit dem Tanz auf sich hatte, während sie einen Joint rauchen. Dabei gesteht Alice ihrem Mann dass sie gern zu erotischen Phantasien getrieben wird und schon eine Affäre mit einem anderen hatte und ihn begehrt, wobei bei William eine Welt zusammenbricht. Ein Anruf über einen Todesfall lässt ihn von Zuhause verschwinden.
Er stürzt sich anschließend ins New Yorker Nachleben. Er verbringt anschließend einige Zeit mitKommentare & Bewertungen
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peryk, 24.02.2002, 21:56 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
17 Monate ist relativ wenig, wenn man bedenkt das Kubrick im Durchschnitt 4-5 Jahre an einem Film sass (Drehbuch, Casting, Drehen, Schnitt)
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