Fackelmann Goldton Dauerkaffeefilter Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Was hat Herr Fackelmann eigentlich nicht ?

  

  18.04.2005, 23:22 Uhr von
  Sternenhimmel
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Kaffeertrinker Achtung aufgepasst.
  Hier kommt ein guter Tipp für euch.Da könnt ihr Geld sparen.
  Nicht am Kaffee, sondern am Filter. Ich trinke ja meißtens Cappuccino, aber zwischendurch einen richtig aufgebrühten Kaffee mit Sahne und Zucker, schmeckt schon besser. Wenn es dann noch eine gute Sorte ist, ist alles perfekt.
  
  Also zum Kaffeekochen brauchen wir :
  Wasser, Kaffee, eine Kaffeemaschine Filtereinsatz und dafür eben Filterpapier,
  jedesmal eine neue Tüte Filterpapier einlegen. Und jedes mal eine volle Tüte für den Müll
  " Kompost ". Dann muß man immer dran denken das man welche im Haus hat, denn ohne Filtertüte gibt es keinen (guten) Kaffee
  So da ist nun mein tipp und die Lösung, das man immer einen einsatzbereiten Filter im Haus hat.
  Das ist der Dauerfilter von Fackelmann.
  Dauerfilter, so sagt schon der Name filtert dauernd. Und dieser Dauerfilter braucht
  " keine Filtertüten ". Also kein Müll , keine Filtertüten aus Papier zum wegwerfen.
  
  So ein Dauerfilter hat es in sich. Meistens braucht man doch so 4 - 8 Tassen Kaffee, hin und wieder auch mal mehr.Da ist es ratsam einen Dauerfilter in der Größe 4 sich zuzu legen. Den kann man aber auch für mehr oder weniger Tassen benutzen. Es gibt auch einen kleineren, aber nicht lohnenswert.
  Man hat ja auch nicht die kleinen Filtertüten gekauft.
  Also nun mal zum Filter, eigentlich gibt es da ja nicht viel zu beschreiben. Einen Filter kennt ihr ja alle und könnt ihn euch also vorstellen.
  Er hat einen Plastikrahmen man sieht hier etwas unterteilt einzelne Kammern - so sieht es aus -.
  Dieses ist alles in " Gold " gehalten. Habt ihr bestimmt schon mal im Katalog gesehen. einen goldenen Filter,< toll> etwas für Reiche " g " . Schaut man genau hinein, so sieht man das der Filter innen wie ein Sieb gearbeitet ist. Hier kommt also gleich der Kaffee hinein, "ohne " weitere Papierfiltertüte. Dieser Dauerfilter wird jetzt bei der Kaffeemaschine oder dem normalem Filter zum Selberaufbrühen eingesetzt.
  Jetzt kann das heiße Wasser problemlos drüberlaufen. Natürlich nur soviel Wasser , wie wir Kaffeelöffel Kaffee in den Filter gegeben haben.
  Und der fertige Kaffee fließt durch die feinen ,goldigen Löcher direkt in die Kanne. Das duftet gut und schmecken tut er natürlich auch.Also das Aroma ist ok und er sieht auch gut aus.
  Dieser Filter hat auch einen Griff, so ein Henkel wie bei einer Milchkanne, da kann man den Filter bequem rausnehmen zum Saubermachen.
  Dieser Henkel klappt sich natürlich ein, also legt sich auf den Filterrand, so stört er nicht beim Filtern
  Hier wird das Kaffeepulver sehr gut genutzt, das Wasser läuft sachte drüber.
  Ist der Kaffee fertig, entnehmen wir den Filter leicht , ganz einfach am Griff zu entnehmen.
  Jetzt haben wir auch kein Papiemüll ! Nur Kaffeesatz bleibt übrig. Und dieser kommt mit in den Komposteimer.
  Man kann sich aber auch eine Extra Schüssel oder einen kleineren Eimer hinstellen und hierdrin
  " NUR " Kaffeesatz sammeln. Warum ? Kaffeeatz eigenet sich auch als Blumendünger
  " Extra Tipp "
  Den Filter selber kriegt man ganz leicht sauber. Man kann ihn sofort unter fließendem Wasser abspülen. Oder später mit beim Geschirrspülen. Die wenigen Reste gehen ganz leicht ab und verstopfen auch nicht das Abflußrohr.So, wenn man ihn gleich ausspühlt, ist er immer einsatzbereit und ich muß nicht mehr nach den Filtertüten suchen.
  Auch ist er Spülmaschinen geeignet.
  Klar , so ein Filter kostet natürlich euch ein paar Mark, so also ca. 10 €. Aber das lohnt sich irgendwie schon. Es ist eine saubere, praktische Angelegenheit.Und sehr haltbar ist so ein Filter auch, kann man ja für das Geld erwarten.
  So zwei bis dreimal wird er manchmal bei uns gebraucht und das hält er gut aus ! " Täglich "
  Wieder mal eine gute Sache von " Fackelmann ".Dieser " .....mann " hat was drauf mit allen seinen Helfern macht er ganz schön Geld. " g " weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    redwomen, 19.04.2005, 10:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gold, dieser Filter wird deshalb auch Goldfilter genannt. Wusstest du das??? *zwinker* Ich selbst benütze diesen Filter eher ungerne, da ich ihn persönlich einfach nicht mag und auch nicht so richtig zu Recht komme. LG Maria

  • 

    anonym, 18.04.2005, 23:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich hab noch nieee so auf fehler geachtet, aber hier tut man sich echt teilweise schwer beim lesen.. hast echt viele Fehler drin.. vom Inhalt ist es auch etwas merkwürdig geschrieben..

• Aber nicht mit

  

  28.10.2002, 11:36 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (40) / Kommentare (3)
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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Falls jemand nicht weiss was Prött ist, hier ist die Erklärung. Als Prött bezeichnet man den Kaffeesatz, der manchmal in der Kaffeetasse zurückbleibt. Als der Kaffee noch ohne Kaffeemaschine und ohne Filtertüten gebrüht wurde, war der Prött in Kanne und Tasse eine Selbstverständlichkeit. Aus Scherz sagte man, wer ihn mittrinke würde noch schöner werden. Leider hat es nicht bei jedem geklappt.*g*
  
  Mit den Filtertüten hörte das Zeitalter des "Prött" in der Tasse auf. Und eine zeitlang sah es für mich so aus, als sei auch das "Aus" für die Filtertüten gekommen, denn ich entdeckte einen Dauerfilter, der die Funktion der Papierfltertüten übernehmen sollte.
  
  Produkt:
  ´´´´´´´´´´´´
  Die Firma Fackelmann ist mittlerweile gut bekannt durch die Herstellung kleiner Haushaltshelfer zu einem fairen Preis. Bei Fackelmann fand ich auch diesen Dauerkaffeefilter zu einem Preis von 5,49?. Er ist ein sechsteiliger Filter aus goldig-schimmerndem Edelstahl und wird von einem Plastikrahmen zusammen gehalten. Der angedeutete Griff an der einen Seite dient der besseren Entnahme des Filters zwecks Reinigung. Der Filter ist für die Zubereitung von bis zu 12 Tassen Kaffee geeignet.
  
  Meine Erfahrungen:
  ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´
  Für Neues und vor allem Praktisches bin ich immer aufgeschlossen. So fand ich den Dauerfilter zunächst sehr gut, da ich glaubte auf Dauer gesehen, doch den ein oder anderen Euro für Papierfiltertüten sparen zu können. Der Umweltaspekt spielte bei mir keine Rolle, da meine gebrauchten Papierfilter mitsamt Prött immer auf dem Kompost landen und als Pflanzendünger dienen.
  
  Die Handhabung ist sehr leicht. Den Dauerfilter habe ich einfach in die Kaffeemaschine eingesetzt und habe auch weiterhin alles gemacht wie sonst. Wasser einfüllen, Kaffeemehl in den Dauerfilter geben und die Maschine starten. Ich war überrascht, wie schnell das Wasser durchgelaufen war und habe mir daraufhin den Filter genauer betrachtet. Das Filtergewebe ist zwar sehr fein, doch kann es natürlich mit der noch feineren Struktur der Papierfilter nicht mithalten. Einen Einfluß auf den Kaffeegeschmack konnte ich allerdings nicht feststellen. Nur leider ist das Sieb auch so löchrig, dass kleinere Kaffeepulverpartikelchen hindurch rutschen können und dann in der Kanne und natürlich auch in meiner Tasse landen.Womit wir wieder beim "Prött" wären.*g* Dieser setzt sich zwar größtenteils auf dem Tassenboden ab, doch man kommt nicht dran vorbei, doch mal etwas davon mittrinken zu müssen. Ich empfand das schon früher als unangenehm und daran hat sich natürlich auch heute nichts geändert.
  
  Da ich keine Möglichkeit sah, das Hindurchrutschen der Körnchen irgendwie zu verhindern, war mir klar, dass ich den Filter sicher nicht oft benutzen würde. Er steht jetzt in einem der Schränke und wartet auf eventuelle Notzeiten, in denen er vielleicht noch ein Mal zum Einsatz kommt, z.B. wenn keine Papierfilter vorhanden sind. Überzeugen konnte er mich leider nicht.
  
  Die Reinigung des Dauerfilters ist für mich sogar umständlicher als die Benutzung der Papierfilter. Diese kann ich mit einem Griff in den Komposteimer befördern und der Plastikfilter ist in der Regel sogar sauber geblieben. Bei dem Dauerfilter ist das anschließende Reinigen ein Muß, denn der "Prött" sitzt nun mal auf dem Boden und den Wänden des Filters.
  
  Natürlich könnte ich den Filter in die Spülmaschine stellen, doch das lohnt sich nicht, da ich ja mehrmals täglich Kaffee koche. Also spüle ich ihn jedesmal im Spülbecken ab. Abgesehen davon kann ich den Filter der Kaffeemaschine auch in der Spülmaschine reinigen.
  
  Durch ein konsequentes Benutzen des Dauerfilters, auf längere Sicht gesehen, kann man wohl etwas Geld einsparen. Doch das hat für mich keinen Vorrang. Die Vorteile des Dauerkaffeefilters haben mich nicht überzeugt und deshalb werde ich bei der Verwendung von Papierfiltertüten bleiben und den Dauerkaffeefilter nur bei Notfällen einsetzen.
  
  
  Lieben Gruß
  
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Iris1979, 21.06.2008, 20:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. LG Iris

  • 

    wir_2, 29.05.2008, 12:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich mag den Dauerfilter auch nicht besonders

  • 

    ronald65, 04.05.2008, 00:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh