Fahrlehrer/in Testberichte

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- Einstellungschancen:
- Aufstiegschancen:
- Verdienstmöglichkeiten:
- Sozialleistungen:
Pro & Kontra
Vorteile
- immer beliebter bei Frauen, Kontakt zu Menschen, flexible Zeiteinteilung
- Ein Toller Job mit vielen Leuten die man auch Jahre später immer wieder trifft und sich sogar Freundschaften entwickeln
Nachteile / Kritik
- Verdienst, hoher Konkurrenzkampf unter den Fahrschulen, Streß
- Hat nicht jeder Job etwas "negatives"? Na also... :-)
Tests und Erfahrungsberichte
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Willst du mein Fahrlehrer sein?
Pro:
Ein Toller Job mit vielen Leuten die man auch Jahre später immer wieder trifft und sich sogar Freundschaften entwickeln
Kontra:
Hat nicht jeder Job etwas "negatives"? Na also... :-)
Empfehlung:
Ja
Hallo zusammen
Heute habe ich mir mal vorgenommen meinen Job zu beschreiben, was ziemlich aufwendig wird, aber was solls:-)
Berufsvoraussetzungen:
Als Mindestvoraussetzung wird ein Hauptschulabschluß mit abgeschlossener Berufsausbildung verlangt.
Dazu sollte man die Fahrerlaubnisklassen A (Motorrad), B (PKW bis 3,5t) und C/E (LKW bis 40,0t incl. Anhänger) besitzen.
Und was ganz wichtig ist, man kann die Ausbildung so frühzeitig anfangen, das man mit 22 Jahren bereits Fahrlehrer/in ist.
Im weiteren muß man für die Klasse B /BE für 3 Jahre eine gewisse Fahrleistung nachweisen - entweder durch den Nachweis der Fahrzeuganmeldungen oder auchKommentare & Bewertungen
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Cicila, 27.02.2006, 10:13 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Interessant, denn in meiner (ehemaligen) Fahrschule hat ein Fahrlehrer gerade seine Prüfungen gemacht, sehr interessant, was der alles schon durchlaufen musste! <br/>LG Cicila
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\"Und dann wollen wir die nächste links...\"
Pro:
immer beliebter bei Frauen, Kontakt zu Menschen, flexible Zeiteinteilung
Kontra:
Verdienst, hoher Konkurrenzkampf unter den Fahrschulen, Streß
Empfehlung:
Ja
Willkommen bei der bösen Maus
Ich möchte Euch heute einen Beruf vorstellen, den ich ganz interessant finde, obwohl ich ihn nicht selber ausübe: den Job des Fahrlehrers. Da ich grad selbst dabei den Führerschein zu machen, habe ich dennoch einen guten Einblick bekommen und möchte Euch daher heute erzählen, wie man Fahrlehrer wird, wie die Chancen auf dem Arbeitsmarkt aussehen und was an diesem Spaß Freude machen bzw. auch nerven kann.
[1] Ausbildung
Um Fahrschüler ausbilden zu dürfen, muss man in Besitz des „Fahrlehrerscheins“ sein. Als Minimum muss man diesen in der Klasse BE machen, anschließen kann man danach noch den Fahrlehrerschein für die Klassen A, CEKommentare & Bewertungen
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Contact62, 11.02.2006, 23:29 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Schon nicht schlecht für jemanden der den Job nicht macht. <br/>Aber was die Kosten betrifft für die Ausbildung ist das nicht richtig was du geschrieben hast, denn alleine die Schulische Ausbildung kostet um die 7000 Euro ! <br/>Lohnausfall usw. nicht mit
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mima007, 17.08.2005, 01:01 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
informativ! Wg. "Punkten" wär ich schon mal ungeeignet;-) vg, mima
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