Fettsucht Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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\" Nur\" Adipös oder Bing Eating Disorder?
5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Bei vielen Adipösen Menschen liegt ein Krankheitsbild vor, das noch ziemlich unbekannt ist. Es handelt sich hierbei um Binge Eating Disorder.
Die Binge-Eating-Disorder (BES: Disorder=Störung) ist ein relativ neuer Krankheitsbegriff,
der in den USA entwickelt wurde und nun auch bei uns zunehmend Beachtung findet.
"Binge-Eating" lässt sich am einfachsten mit dem Wort "Essattacke" übersetzen.
Die BES gehört zu der Gruppe der Essstörungen. Die Betroffenen konsumieren innerhalb von kurzer Zeit
ungewöhnlich große Mengen an Nahrungsmitteln.
Dabei können sie nicht kontrollieren, wie viel sie essen oder wann sie mit dem Essen aufhören müssen.
Der ganze Kühlschrank wird in einem Anfall von Heißhunger quasi leer gegessen. Ich habe an einigen Tagen innerhalg von einer Stunde ca. 10.000kcal zu mir genommen
Die BES betrifft etwa 2 % der Bevölkerung und ist damit die häufigste Essstörung.
Unter den Übergewichtigen leiden ca. 5 % an der BES. Anders als bei der Magersucht oder der Bulimie
sind von der BES auch viele Männer betroffen, und zwar etwa 35% der Patienten.
Allgemeines
Der Begriff der "Binge-Eating-Disorder" wurde erstmals 1959 geprägt.
Als eigenständige Diagnose gibt es ihn in den USA erst seit 1994.
Das Wort "Binge" wird in der englischen Sprache im Zusammenhang mit exzessiven Trinken gebraucht,
so dass "Binge-Eating" auch "Essen wie ein Besäufnis" bedeuten kann. Dies sagt bereits viel über die Natur
der Störung aus und deutet ihre Nähe zu den Suchterkrankungen an.
Eine BES liegt dann vor, wenn wenigstens an zwei Tagen in der Woche Essattacken (Binge-Eating) auftreten
und dies über einen Zeitraum von sechs Monaten. Eine Essattacke ist dadurch definiert,
dass innerhalb von Minuten bis zwei Stunden ungewöhnlich große Mengen an Nahrungsmitteln konsumiert
werden. Dabei können die Betroffenen nicht kontrollieren, wie viel sie essen oder wann sie mit dem Essen
aufhören müssen.
Außerdem müssen wenigstens drei der folgenden Punkte zu treffen:
Besonders schnelles Essen.
Essen bis ein unangenehmes Völlegefühl einsetzt.
Essen, ohne hungrig zu sein.
Aufgrund von Gefühlen der Schuld, Scham oder Peinlichkeit wird allein gegessen.
Nach der Essattacke treten Gefühle von Ekel, Schuld oder Depressionen auf.
Die Essattacken werden als belastend empfunden.
Wichtig ist dabei die Abgrenzung zur Bulimie, der sogenannten "Fress- und Kotzsucht".
Bei dieser Essstörung treten ebenfalls Essattacken auf. An Bulimie Erkrankte versuchen aber
typischerweise durch drastische Maßnahmen zu verhindern, dass die aufgenommene Nahrungsmenge zu einer
Gewichtszunahme führt und zwar durch:
Selbst ausgelöstes Erbrechen.
Fasten.
Übermäßige körperliche Anstrengung zum Verbrennen der Kalorien.
Missbrauch von Abführ- oder Entwässerungsmedikamenten.
Diese Verhaltensweisen treten bei der BES nicht auf.
Auch das Essverhalten eines typischen Übergewichtigen unterscheidet sich von dem BES-Patienten:
es ist geprägt von einem ständigen Überessen. Die für die BES typischen Heißhungerattacken
mit dem Verlust von Selbstkontrolle kommen bei "nur" Übergewichtigen nicht vor.
Der Leidensweg der Betroffenen ähnelt dem eines alkoholkranken Menschen.
Die Menschen, die unter derartigen Essattacken leiden, schämen sich oft dafür.
Wenn der Heißhungeranfall gestillt ist, treten depressive Gefühle auf.
Oft wird dann versucht, weitere Essattacken zu unterdrücken, um wieder Selbstkontrolle über das eigene
Essverhalten zu erlangen. Wenn dies scheitert, ziehen die Betroffenen sich häufig zurück und leben ihre
Essattacken im Verborgenen aus. Dabei sind viele so geschickt, dass selbst nahe Freunde oder
Familienangehörige nichts von der Essstörung erfahren.
Der Alkoholkranke fällt der Umwelt bald durch die Alkoholfahne auf, der "Heißhungeresser" kann seine
Sucht meist besser verstecken.
Die unkontrollierbaren Essanfälle können auch dazu führen, dass Betroffene nicht mehr zur Arbeit oder
zur Schule gehen und ein soziales Abseits droht.
Im anglo-amerikanischen Raum gibt es neben den Anonymen Alkoholiker-Gruppen auch die
"Overeaters Anonymous". Sie gehen davon aus, dass Nahrung genauso Abhängigkeit erzeugen kann wie
Alkohol oder andere Drogen. Sie arbeiten mit einem ähnlichen 12-Punkte-Programm wie die
Alkoholiker-Gruppen.
Essstörungen haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Die von BES Betroffenen berichten oft
über lang andauernde Unzufriedenheit mit der eigenen Figur und haben bereits mehrere Diätversuche
hinter sich. Auch Modetrends, Schlankheitswahn und Überfluss an Nahrungsmitteln scheinen auf die
Störung Einfluss zu haben und lassen sie so zu einer weiteren Zivilisationskrankheit werden.
Häufigkeit
Etwa zwei Prozent der Bevölkerung leiden an der BES. Zwei von fünf BES-Patienten sind Männer.
Viele der Betroffenen sind übergewichtig, aber nicht alle. Unabhängig von ihrem Gewicht fühlen sich
BES-Patienten häufig übergewichtig und haben in der Vergangenheit bereits mehrere Versuche gemacht,
mit Hilfe von Diäten ab zu nehmen. Der Beginn der BES steht oft im Zusammenhang mit Diät-Versuchen,
meist in der Zeit des frühen Erwachsenenalters. Forschungen haben ergeben, dass die Essattacken häufig
in Zeiten von nervlicher Belastung auftreten.
Ursachen
Niemand weiß genau, wodurch die BES letztendlich verursacht wird. Es ist aber bekannt, dass etwa die
Hälfte der Betroffenen in der Vergangenheit einmal depressiv gewesen sind. Ob eine Depression die BES
erzeugt oder vielleicht die BES Teil eine Depression ist, ist nicht bekannt.
Die Patienten berichten oft, dass Gefühle von Ärger, Frustration oder Langeweile zu einer Essattacke
führen. Es wird vermutet, dass unangenehme Empfindungen durch den Essvorgang auf angenehme
Empfindungen umgelenkt werden. Essen ist dabei ein Symbol für Liebe und Geborgenheit.
Dies lernt wahrscheinlich bereits das neugeborene Kind, wenn es die ersten Glücksgefühle beim Stillen
erfährt. Später wird das Kind mit Süßigkeiten getröstet, wenn es enttäuscht worden ist.
Studien haben ergeben, dass Menschen mit emotionalen Schwierigkeiten manchmal unfähig sind, Hunger von
anderen unbehaglichen Gefühlszuständen zu unterscheiden. Auch mögliche Zusammenhänge zwischen
Diätversuchen und Essattacken sind noch ungeklärt. Die Wissenschaft versucht zu erforschen, wie
Botenstoffe im Gehirn von der BES beeinflusst werden, aber diese Untersuchungen sind noch in
Anfangsstadien.
Diagnose
Eine Diagnose ergibt sich durch intensives Befragen der Patienten und auf Grund der bestehenden
Symptome.
Therapie und Prognose
Die BES ist mit guten Erfolgsaussichten zu behandeln. Einer der Gründe dafür ist, dass sich bei dieser
Essstörung das krankhafte Verhalten sehr gut von gesunden Verhaltenszügen abgrenzen lässt.
Die Behandlung der Binge-Eating-Störung hat zwei Ziele:
Normalisierung des Essverhaltens.
Behandlung der zugrunde liegenden seelischen Konflikte.
Die verhaltenstherapeutische Behandlung der BES ähnelt den Behandlungsstrategien, die für die
Fress- und Kotzsucht (Bulimie) entwickelt worden sind. Das Ziel ist dabei, das Essverhalten zu
normalisieren und den Essrhythmus zu regulieren. Oft wird dazu ein Tagebuch über die gegessene
Nahrungsmenge geführt. Das hilft, um Stimmungen, Gefühle und Gewohnheiten herauszufinden, die zu
Essattacken führen.
Verhaltenstherapeutische Strategien können dann helfen, eine vermehrte Selbstkontrolle zu gewinnen.
Außerdem werden Bewältigungsstrategien für Stressfaktoren, die zu Essattacken führen, erarbeitet.
Gelegentlich wird dies Vorgehen mit psychodynamischen Therapieansätzen kombiniert.
Hier wird vor allem untersucht, welche Konflikte und Belastungen sich hinter der Störung verstecken und
welchen Stellenwert diese in der eigenen Lebensgeschichte haben. Amerikanische Untersuchungen deuten
darauf hin, dass antidepressive Medikamente die Behandlung einer BES unterstützen können.
Da Gefühle der Unzufriedenheit mit dem eigenen Körpergewicht zur BES scheinbar beitragen,
beinhalten die Behandlungsansätze meist keine Diäten. Im Gegenteil sollen bei dem Ziel, wieder Kontrolle
über das Essen zu erlangen, jegliche Versuche der Gewichtsabnahme unterlassen werden.
Solche Therapieverfahren berücksichtigen die negative Selbsteinschätzung des eigenen Körpers und
Aussehens, die viele Betroffene haben. Es wird versucht, ihnen zu helfen, das bestehende Gewicht zu
akzeptieren und sich gut im eigenen Körper zu fühlen. Eine Gewichtsabnahme soll sich dann durch das
normalisierte Essverhalten von selbst einstellen.
Die Behandlung der BES kann ergänzt werden durch Unterricht in Ernährungslehre und durch die
Förderung einer angemessenen körperlichen Aktivität.
Menschen, die vermuten, dass sie unter einer BES leiden, sollten wissen, dass sie mit ihren Problemen nicht
allein sind. Oft sind Selbstheilungsversuche, das Essverhalten zu kontrollieren, gescheitert.
Die Betroffenen sollten sich unbedingt professionelle Hilfe über einen Arzt oder Psychotherapeuten holen. Da das Krankheitsbild bisher noch wenig bekannt ist, kann es passieren, dass die Schwierigkeiten der Betroffenen nicht ernst genug genommen werden. Es ist daher günstig, früh Kontakt mit Gleichgesinnten in Selbsthilfegruppen aufzunehmen.
Komplikationen
Während der Essattacken werden häufig Nahrungsmittel verschlungen, die viel Kohlenhydrate und Fette
enthalten, jedoch wenig Vitamine und Mineralstoffe. Es können daher langfristig Mangelerscheinungen
auftreten. In amerikanischen Veröffentlichungen wird darauf hingewiesen, dass Menschen, die
übergewichtig sind und an einer Binge-Eating-Störung leiden, unter einem höheren Risiko stehen, langfristig
an bestimmten Krankheiten zu erkranken, so u.a. an:
Diabetes, überhöhten Werten für Blutdruck und Cholesterin, Gallenblasen- und Herzerkrankungen, sowie
bestimmten Arten von Krebs.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-06-26 22:27:54 mit dem Titel So funktioniert der Stoffwechsel und die Fettverbrennung im menschlichen Körper
Grundwissen über Insulin
Stoffwechsel und Insulin
Der komplexe Organismus des Menschen funktioniert auf der Grundlage von Stoffwechselvorgängen. Fortlaufend werden im Körper Substrate (z. B. Nahrung, Sauerstoff) aufgenommen, abgebaut, umgewandelt und gespeichert, um dem natürlichen Prozess des Zerfalls und Abbaus von Körperstrukturen ( z.B. Zellen ) entgegenzuwirken. Diese Abläufe nennt man Stoffwechsel! Diese Vorgänge benötigen Energie, die der Körper über die Verbrennung von Glukose ( Zucker ) gewinnt.
Glukose ist der wichtigste Energieträger des menschlichen Körpers. Alle, mit der Nahrung zugeführten Kohlenhydrate, werden im Körper zu Glukose umgewandelt, da die Körperzellen nur Glukose direkt verwerten können. Alle anderen Kohlenhydrate müssen erst im Rahmen der Verdauung zu Glukose aufgespalten werden. Nach der Verdauung geht die Glukose über die Darmwand direkt in das Blut über ( = Blutzucker ) und wird zur Energiegewinnung zu den verschiedenen Körperzellen transportiert. Kohlenhydrate sind nichts anderes, als eine Aneinanderreihung von Zuckermolekülen. Deshalb sind auch alle Zucker Kohlenhydrate. Werden sie nicht sofort verbraucht, speichert der Körper Glukose in Form von Glykogen ab, um sie bei Bedarf zu gebrauchen. Sind die Glykogenspeicher voll, wird die restliche Glukose in Fett umgewandelt und wandert in die Fettdepots.
Mit allen Nahrungsmitteln, die wir zu uns nehmen, verfährt der Körper auf die gleiche Weise. Man könnte ein Motto erfinden, z. B. "Zersägen - Spalten - Aufnehmen - Verwerten - Aufstapeln".
Die Kohlenhydrate - Brennstoff der Zellen
Die Kohlenhydrate machen da keine Ausnahme. Sie sind unsere wichtigste Energiequelle. Alle Kohlenhydrate haben die gleichen chemischen Bestandteile: Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff. Die unterschiedlichen Anteile dieser Bestandteile und ihre Menge machen die Qualität der Kohlenhydrate aus. Für die Gesamtheit der Kohlenhydrate ergibt sich folgende Einteilung:
* Einfachzucker oder Monosaccharide, z. B. Fruchtzucker oder Traubenzucker.
* Zweifachzucker oder Disaccharide, z. B. Malz-, Milch- oder Haushaltszucker.
* Vielfachzucker oder Polysaccaride, z. B. pflanzliche und tierische Stärke.
Kohlenhydrate sind nur eine andere Bezeichnung für Zucker.
Das "Zersägen" der Kohlenhydrate findet im Mund statt. Im Speichel sind Enzyme enthalten, die Kohlenhydrate in kleinere Stücke zerteilt. Dieses Enzym ist die Speichel - Amylase. Wer genau "hinschmeckt" kann feststellen, dass bei längerem Kauen sogar ein Stück Brot süß schmeckt. Der Grund dafür ist, dass hier schon kürzere Zuckermoleküle durch die Speichel - Amylase entstanden sind.
Schon beim Kauen wurde der Bauchspeicheldrüse eine Nachricht übermittelt, dass Kohlenhydrate auf dem Weg in den Dünndarm sind. Sie fängt sofort an, Bauchspeichel zu produzieren. Sind die Kohlenhydrate im Dünndarm angekommen, wird der Bauchspeichel in den Dünndarm abgegeben. Die Enzyme, die in dem Sekret aus der Bauchspeicheldrüse enthalten sind, fangen nun an, die Kohlenhydrate zu "zerlegen". Spätestens hier werden Polysaccaride, die Dreifachzucker wie z. B. Stärke, in Glukose aufgespalten. Glukose ist ein Einfachzucker.
Jetzt sind aus den großen Molekülen kleine entstanden. Die Glukose ist so weit zerlegt, dass sie über die Darmschleimhaut in das Blut aufgenommen werden kann. Das gleiche gilt auch für die anderen Nährstoffe wie Fette und Eiweiße, die ebenfalls in kleinere Moleküle zerlegt werden, damit sie über die Darmwand in das Blut gelangen können. Die Glukose gelangt über die Pfortader in die Leber. Das ist die erste Anlaufstation. Von da aus kann mit der Glukose unterschiedliche Wege verfahren werden.
Ein Teil der Glukose wird in der Leber gespeichert. Dazu wird die Glukose in Glykogen umgewandelt. Das ist die Speicherform der Glukose. Der Speicherplatz ist aber mit 150 Gramm schnell voll. Deshalb wird noch einmal die gleiche Menge Glykogen in Speichern im Muskel aufbewahrt. Diese beiden Glykogenspeicher sind die ersten, die bei körperlichen Anstrengungen zur Energiegewinnung geleert werden, z. B. beim Treppensteigen.
Damit ist aber noch nicht die gesamte Menge der Glukose verwertet. Ein weiterer Teil gelangt über das Blut in Organe und Körperzellen und wird dort direkt in Energie umgewandelt und verbraucht. Mit Hilfe von Sauerstoff wird hier die Glukose zu Kohlendioxid und Wasser verbrannt. Dieser Vorgang nennt sich Glykolyse und ist ein langsamer Prozess. Gesteuert wird die Glykolyse über Enzyme. Dabei spielen auch Mineralstoffe, z. B. Magnesium, Kupfer, Mangan und die Vitamine B1, B6, Biotin und Nicotinamid eine Rolle.
Wenn nach der Füllung der Glykogenspeicher in der Leber und in den Muskelzellen und nach direktem Verbrauch bei der Glykolyse noch Glukose übrig ist, dann wird sie "Aufgestapelt". Das geht aber nicht einfach so. Dazu ist erst wieder ein Umbauprozess erforderlich. Der Organismus wandelt die unverbrauchte Glukose in Fett um. Der Körper speichert dann dieses Fett in seinen Fettdepots.
Stoffwechsel und Hormone
Der Stoffwechsel der Kohlenhydrate ist ein komplexer Vorgang, der über Hormone gesteuert wird. Diese Hormone werden in der Bauchspeicheldrüse ( Pankreas ) gebildet. Es sind Insulin, Glukagon und Somatostatin. Vor allem das Insulin spielt eine entscheidende Rolle, weil es das einzige Hormon ist, das den Blutzuckerspiegel senken kann.
Insulin wird von den Beta-Zellen gebildet. Diese liegen auf den Inselzellen und die wiederum auf der Bauschspeicheldrüse. Das ist ein kleines Verdauungsorgan so ziemlich in Körpermitte, das neben Insulin auch noch einen Verdauungssaft produziert.
Insulin senkt nicht nur den Blutzuckerspiegel, sondern erfüllt auch noch ein paar Steuerungsaufgaben im Körper.
Damit mit dem Zuckerstoffwechsel alles normal verläuft, muss die Waage zwischen Insulin und Bewegung einerseits, und Glucose, Gegenspieler und Rezeptorenmangel andererseits im Gleichgewicht sein.
Insulin ist eine Eiweißverbindung. Eiweiße setzen sich aus Aminosäuren zusammen, von denen es 25 verschiedene gibt. Beim Insulin sind die Aminosäuren zu langen Ketten verbunden, die eine typische Gestalt haben. Insulin besteht aus zwei Ketten:
* Die A-Kette besteht aus 21 Aminosäuren.
* Die B-Kette besteht aus 30 Aminosäuren.
Insulin hat im Körper eine vielfältige Wirkung. Fettgewebe, Muskulatur und Leber sind bei der Aufnahme und Verwertung von Glukose auf die Mithilfe von Insulin angewiesen. Es regt den Transport in das Zellinnere an, indem es bestimmte Strukturen in der Zellwand zur Aufnahme der Glukose aktiviert. Diese Organe werden deshalb auch oft "insulinsensitive" Organe genannt.
Insulin fördert den Transport von Glukose zu allen Zellen des Körpers.
Insulin aktiviert in der Leber und in den Muskelzellen Enzyme, die für die Verbrennung von Glukose und die Verarbeitung von Glukose in Glykogen verantwortlich sind.
Insulin sorgt in den Fettzellen für die Aktivierung von Enzymen, die zur Umwandlung von Glukose in Fett notwendig sind.
Insulin hemmt den Abbau von Fett.
Insulin hat einen wachstumsfördernden Effekt.
Insulin fördert die Bildung von Eiweißen, indem es die Aufnahme von Aminosäuren in die Zellen unterstützt.
Insulin hemmt in der Bauchspeicheldrüse die Bildung von Glukagon.
Insulin unterstützt die Versorgung der Zellen mit Mineralstoffen.
Die Antagonisten ( Gegenspieler des Insulin)
Wichtigster Gegenspieler für das Insulin ist das Glukagon. Glukagon ist ebenfalls ein Hormon, das in den A-Zellen der Langerhans-Inseln in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Es sorgt dafür, dass der Blutzuckerspiegel steigt, wenn er unter eine gewisse Marke fällt. In Schocksituationen und bei besonderen Anspannungen kann das innerhalb kürzester Zeit geschehen. Dann wird jede Menge Fett aus den Fettzellen freigesetzt und zur Energiegewinnung verbraucht. Auch Glukagon braucht eine ausreichende Eiweißversorgung, damit der Regulationsmechanismus funktioniert. Seine Hauptwirkung entfaltet das Glukagon in der Leber. Dort sorgt es dafür, dass Glykogen abgebaut wird. Glykogen ist die in der Leber gespeichert Glukose. Auch die Neubildung von Glukose wird durch das Hormon Glukagon angeregt. Diese Mechanismen führen zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels.
In den Zellen des Fettgewebes regt Glukagon den Abbau an. Wird Fett verstoffwechselt, so wird Fett über verschiedene Prozesse rückgeführt in Glukose. So führt auch das zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels. Auf diese Weise wirkt Glukagon genau entgegengesetzt zu Insulin, das die Speicherung der Glukose bewirkt. Glukagon sorgt für die Freisetzung der Glukose.
Ein weiterer Gegenspieler des Insulins ist das Hormon Adrenalin. Es kommt im normalen Körper ständig vor, denn es ist u.a. für notwendige Blutdruckerhöhungen und Herzfrequenzsteigerungen verantwortlich. Es wird im Nebennierenmark gebildet. Adrenalin fördert die Umwandlung von Glykogen in Glukose und sorgt so für den Abbau der Glukosespeicher. Es hat außerdem die Aufgabe, die Bildung von freien Fettsäuren in den Fettzellen anzuregen. Adrenalin ist auch als Streßhormon bekannt,
weil es in sekundenschnelle die Herz-Kreislauf-Funktion, Nerven und Gehirn in Alarmzustand versetzen kann. Wenn man also im Stress ist (körperlich oder seelisch) steigt der Blutzucker.
Der dritte Gegenspieler ist das Cortison. Glycocortikoide bewirken, über eine Förderung des Proteinabbaus und der zur Verfügungstellung von Aminosäurebausteinen für die Glycogenese, eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels und vermehrte Glycogenbildung der Leber. Glycocortikoide haben eine antipologische (entzündungshemmende), antiallergische, antiexsuditative und immunsuppressive Wirkung.
Regulation des Blutzuckerspiegels
Der Blutzuckerspiegel wird normalerweise in nüchternem Zustand gemessen. Dabei beträgt die normale Konzentration zwischen 60 und 100 Milligramm (mg) pro 100 Milliliter (dl) Blut. Der Körper ist bestrebt, diesen Wert immer wieder herzustellen.
Nach dem Essen steigt die Konzentration von Glukose im Blut an. Sehr schnell können dann Werte von 140 mg/dl oder sogar mehr erreicht werden. Nun ist der Organismus bestrebt, so schnell wie möglich wieder den "Normalwert" zu erreichen. Das kann auf unterschiedliche Weise geschehen
durch die Speicherung von Glukose als Glykogen in der Leber und im Muskelgewebe.
durch die Verbrennung von Glukose mit Hilfe von Sauerstoff.
durch den Umbau von Glukose zu Fett.
Bei allen diesen Prozessen spielt Insulin eine entscheidende Rolle. Es ist das einzige Hormon, dass den Abbau von Glukose fördert.
Sinkt der Blutzuckerspiegel unter die Normalwerte ab, so setzt sich ein umgekehrter Mechanismus in Gang, denn auch in diesem Fall ist der Körper bestrebt, die Normalwerte so schnell wie möglich wieder herzustellen. Dazu wird verstärkt Glukose in das Blut abgegeben. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten:
durch die Aufnahme von Glukose aus dem Darm und den Weitertransport in die Leber.
durch den Abbau von Glykogen zu Glukose. Das geht aber nur mit dem in der Leber gespeicherten Glykogen. Das Glykogen in den Muskeln wird nur bei Muskelarbeit direkt in den Muskel verbrannt und nicht in den Blutkreislauf abgegeben.
durch die Neubildung von Glukose aus Aminosäuren, Laktat und Glyzerin. Dieser Vorgang tritt vor allem bei Hunger und bei lang anhaltenden Anstrengungen in Gang. Es ist ein vergleichsweise langsamer Prozess.
Die Mechanismen zur Steigerung und Senkung des Blutzuckerspiegels sind sehr fein aufeinander abgestimmt. Je nachdem, welche Situation für den Körper eintritt und wie schnell eine Reaktion erfolgen muss, werden die verschiedenen Prozesse in Gang gesetzt. Die Schlüsselstellung für die Regulation spielen dabei das Insulin und seine Gegenspieler Glukagon, Adrenalin und Cortison.
Wirkung des Insulin an der Zelle
Die Aufgabe des Insulin ist es, die Nährstoffe auf alle Körperzellen ( insbesondere die Muskeln ) zu verteilen, wodurch der Blutzucker ( Glukose ) schnell wieder auf seinen Ausgangswert sinkt. Muskel -, Leber- und Fettzellen haben auf ihrer Zellmembran Insulin-Rezeptoren, an der sich das Insulin anlagert. Ähnlich einem Schlüssel, der nur in ein bestimmtes Schloss passt. Das veranlasst im Zellkern die Bildung von Transportern, welche durch einen Transportschacht in der Zellmembran die Aufnahme von Glukose, Aminosäuren, und Fettsäuren in die Zelle ermöglicht. Dort können sie zur Energiegewinnung verbrannt werden oder als Bausubstrat verwendet werden.
Insulin bei Überernährung an der Zelle
Ist bei einem Überangebot durch zu viel Nahrungsaufnahme, mehr Zucker im Blut vorhanden, als die Zellen aufnehmen können, schützen sie sich vor einer Überzuckerung durch Einzug der Insulinrezeptoren an der Zellmembran und werden Unempfindlich gegen Insulin. ( = der Schlüssel findet nicht mehr das Schloss ).
Insulinresistenz
Die Zuckermoleküle stehen nun mit dem Insulin vor verschlossenen Türen der Zelle und es kommt zu einem stundenlangen Verwertungsrückstau im Blut. Nun versucht der Körper mit Gewalt diesen Stau zu beseitigen und den Zucker in die Zelle zu schaffen. Er Zwingt die Bauchspeicheldrüse dazu, immer mehr und mehr Insulin zu produzieren und auszuschütten. Diese hohe Insulinmenge zwängt mit hohem Druck noch eine Teil des Zuckers in die Muskelzelle. Was nicht mehr hineingeht, wird gemeinsam mit den Nahrungsfetten ins Fettgewebe entsorgt. Auf diese Weise mästet das Insulin das Fettgewebe!
Ernährungskonzept
Es wird empfohlen, 3 Mahlzeiten nach dem Grundsatz Kaiser - König - Bettelmann zu sich zu nehmen, mit einem Abstand zwischen den Mahlzeiten von 4 - 6 Stunden. Dadurch wird zwischen den Mahlzeiten eine Insulin - Niedrigphase erreicht, die eine ungehinderte Freisetzung und Verbrennung von Speicherfetten ermöglicht.
Das heißt:
Morgens: Kohlenhydrat - Reich und Fett - Arm
Mittags: Kohlenhydrat - Reich und Fett - Arm
Eine besonders lang anhaltende Fettverbrennung im Schlaf wird durch eine Abendmahlzeit mit möglichst wenig Kohlenhydrate ermöglicht, da dann auch wenig Insulin ausgeschüttet wird!
Abends: Eiweiß - Reich und Kohlenhydrat - Arm sowie Fett - Arm
Das Frühstück
ist die ideale Mahlzeit, um den Stoffwechsel anzuregen und somit auch den Grundumsatz zu steigern. Ein erhöhter Grundumsatz bedeutet ja, das mehr Kalorien verbraucht werden. So sollten bei unserem Frühstück 50 - 55 % der Energie in Form von Kohlenhydraten aufgenommen werden. Bei einer Ernährung mit einem Anteil von 50 - 60 % Stärkekohlenhydrate verändert sich der Stoffwechsel gravierend. Statt auf bequemen Weg schnell Einfachzucker zu verbrennen, muss der Stoffwechsel nun Schwerstarbeit leisten. Denn das Verbrennen von Stärkekohlenhydrate ist ein energieaufwendiger Vorgang, in den selbst Energie hineingesteckt werden muss. Dadurch erhöht sich der körpereigene Grundumsatz, also der Kalorienverbrauch unter Ruhebedienungen, was eben zu einem erhöhten Abbau der Fettdepots führt. Durch die Vollwertbestandteile ist man zudem länger Satt, und kann den Abstand zwischen den Mahlzeiten leichter ertragen, ohne ein Hungergefühl zu haben! So wird eine optimale Fettverbrennung erzielt!
Hier nun einige Tipps, wie das Frühstück der ideale Fettverbrenner wird!
Achte auf ausreichend Kohlenhydrate ( Mindestens 3 Brötchen - am besten Vollkorn)
Wahlweise Müsli oder Cornflakes mit fettarmer Milch (0,3 - max. 1,5 % Fett) oder Joghurt mit 0,1 % Fett
Achte auf wenig Fett. Vermeide Butter oder fettreiche Wurst - und Käsesorten. Besser sind Fettreduzierte Produkte
Als Unterlage besser Quark oder Brotaufstrich benutzen. Immer auf Fettreduzierte Lebensmittel achten!
Brötchen wenn möglich zusammenklappen. So spart man Fett und Belag!
Süßes, wie Marmelade und Streuzucker sind erlaubt, sollten aber sparsam benutzt werden.
Um seinen „Süßhunger“ zu stillen kann man ein Mohrenkopfbrötchen essen. Mohrenköpfe haben im Verhältnis zu anderen Süßigkeiten recht wenig Fett.
Achte darauf, das auch Frisches Obst zum Frühstück gereicht wird.
Das Mittagessen
ist ebenfalls eine wichtige Mahlzeit. Mit einem ausgewogenen, vollwertigen Mittagessen können späterer Heißhunger - Attacken vermieden werden. Auch das Mittagessen sollte aus mindestens 50 % Kohlenhydraten bestehen. Ebenfalls, wie schon beim Frühstück sollte auch hier Fett vermieden werden.
Kartoffeln, Reis oder Nudeln sollten Hauptbestandteil des Mittagessens sein, und nicht Beilage. Pro Person ca. 150 - 200g
Die Fleischbeilage sollte nicht schwerer als 100 g sein.
Auf Fetthaltige Saucen sollte komplett verzichtet werden. Statt Sahne Milch benutzen.
Möglichst wenig Fertigprodukte benutzen, da diese meistens einen sehr hohen Fettanteil haben.
Man sollte sich den Teller immer so voll machen, das man an dieser Portion 10 Minuten essen kann. Erst nach den 10 Minuten ggf. eine weitere Portion nehmen. Viele Adipösen Menschen essen zu schnell, einige zu langsam. So bekommt man ein Gefühl für die richtige Menge und einen angemessenen Zeitrahmen.
In Ausnahmefällen ist direkt nach dem Mittagessen auch mal ein Stück Kuchen oder ein Eis erlaubt. Dies sollte aber die Ausnahme und nicht die Regel sein.
Abendessen
Um eine längere Fettverbrennung zu gewährleisten sollte der Hauptbestandteil des Abendessens aus Eiweiß bestehen. Da der Körper bei Eiweiß weniger Insulin ausschüttet, ist die Insulinkurve natürlich auch schneller wieder im Fettverbrennungsbereich. So verbrennt der Körper Fett, ohne das wir etwas dazu tun müssen. Die Abendmahlzeit sollte so gestaltet werden, das der Appetit gestillt ist, und es nicht zu Hungerattacken kommt. Der Kohlenhydratanteil sollte möglichst gering gehalten werden.
Eiweißreiche Lebensmittel sind z.B.
Käse
Magere Fleischsorten wie Putensteaks oder Geflügelbrust
Fisch ( auf Fettgehalt achten)
Salat
Alle Gemüsesorten außer Hülsenfrüchte und Mais
Milchprodukte ( ohne Fruchtzugabe)
Grundsätzliches
Achte auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr. Mindestens 2 - 3 l sollten es täglich sein.
Zwischen den Mahlzeiten sollte nur Wasser getrunken werden. Erlaubt sind außerdem Kaffee und Blatttees ( Pfefferminz, Schwarztee, Matetee, Grüntee u.s.w.) Kaffee und Tee sollte aber nicht zur Trinkmenge gerechnet werden, da diese Getränke den Körper entwässern. Besser zu jeder Tasse Kaffee oder Tee zusätzlich ein Glas Wasser trinken!
Zwischen den Mahlzeiten sind alle Süßgetränke ( auch mit Zuckeraustauschstoffen) sowie Früchtetees und aromatisierte Teesorten streng verboten
Ebenso sind Kaugummis, „Tick-Tack´s“ und andere Atemerfrischer zwischen den Mahlzeiten verboten.
Achtung beim Abschmecken von Speisen. Auch das unterbricht die Fettverbrennung!
Medikamenteinnahme nur zu den Mahlzeiten. Manche Medikamente haben einen Zuckerüberzug. In den meisten Flüssigmedikamenten ist ebenfalls Zucker und oder Alkohol enthalten. weiterlesen schließen -
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Fettsucht-Essen zum Trost
26.07.2002, 11:39 Uhr von
summer18w
Hallo ich bin die Kristin (hasse diesen Namen) ich bin grade 19 Jahre jung geworden und komme aus...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Essen aus Trost
So nun nach dem ich schon Berichte über Bulimie und Magersucht geschrieben habe. Kommt jetzt die letzte Essstörung: Fettsucht. Jedoch ob es sich bei der Fettsucht um eine typische Essstörung handelt, ist derzeit noch umstritten. Der Körper eines Fettsüchtigen gibt keine Signale (satt sein), so isst er immer weiter.
Alle Säuger speichern Fett; es macht bei Frauen normalerweise etwa 25 Prozent und bei Männern 15 Prozent des Körpergewichts aus.
Was ist Fettsucht?
Man bezeichnet Fettsucht auch als Übergewicht oder „Adipositas“. Dabei wird im Fettgewebe unter der Haut und in anderen Organen(einschließlich der Muskeln) zu viel Fett gelagert. Sie wird also durch eine Unterfunktion bestimmter Hormondrüsen erzeugt.
Woran erkenne ich das ich fettsüchtig bin?
Das kann man am sogenannten Body-Mass-Index (BMI) erkennen. Ein Übergewicht besteht wenn bei einem BMI-Wert ab 27. Und Fettsucht ab 30. Bei Frauen liegt der Normalbereich bei 19 bis 24 und bei Männern von 20 bis 25.
Die Gründe:
Bei 90% der Betroffen liegt es meistens an der falschen Ernährung. Und ca. 10% der Menschen sind wirklich krankheits bedingt fettleibig. Diese müssen von einem Arzt behandelt werden.
Fresslust, völlige Überernährung (durch Fast Food) oder seelische Probleme (Streß, Einsamkeit, aus Langeweile essen) könne die Ursache sein.
Ursachen für Übergewicht können Veranlagung, falsches Essverhalten oder mangelnde Bewegung sein.
Zur Veranlagung: Das hängt mit unserer Vergangenheit zusammen, früher hat man „gespeichert“ um Hungersnöten aus den Weg zu gehen. Außerdem galt früher, wer dick ist, hat Geld und galt somit auch als Schönheitsideal. Jedoch die Zeit ist vorbei. Heute herrscht ein Nahrungsmittelüberangebot. Aber leider noch nicht in allen Ländern. Die Regale im Supermarkt sind vollgestopft. Unsere Gene (die das Körpergewicht steuern, mit Botenstoffen regulieren und somit in den Stoffwechsel eingreifen), haben sich darauf eingestellt. Wenn man was Essbares bekommen kann, signalisiert uns der Körper, nimm es man weiss ja nie. Und so wird gespeichert, bis es zu spät ist und das Übergewicht da ist. Es gibt Menschen die günstige und ungünstige Gene vererbt bekommen haben.
Unter ungünstigen Genen verstehe ich, dass man in jungen Jahren dick wird/ist, Zuckerkrankheit tritt auf und noch hoher Blutdruck und hohe Blutfette kommen hinzu. Bei jeden ist es unterschiedlich. Einige bekommen nach den Wechseljahren oder bei der Schwangerschft Gewichtsprobleme. Und andere nhemen gar nicht zu, egal was sie essen.
Falsches Essverhalten: Am Tag sind etwa 60 Gramm Fett notwendig, viele schreiten über diese Notwendigkeit und essen zuviel (zuviel Kohlenhydrate, Fleisch und besonders zuviel Fett) und liegen im Schnitt bei etwa 120 Gramm pro Tag. Die Nahrungsmittel lockt mit immer mehr Angeboten, doch viele sind echte Kolorienbomben. Jedoch wer soll da noch gesunde und fettarme Produkte rausfinden?
Fehlende Bewegung: Die Menschen sitzen nur noch im Auto (oder Zug), am Arbeitsplatz oder Zuhause (vor dem Fernseher). Da wir so wenig Brennstoffe benötigen, sollte eigentlich eine geringe Nahrungszufuhr reichen, aber nein wir essen so viel, wie einer der eine mittelschwere oder schwere Arbeit verrichtet (etwa im Bergbau).
Den Rest den der Körper nicht braucht wird als Fett gespeichert. Und viele Kinder sitzen heutzutage nur noch vor dem Computer und vor dem Fernseher. Nebenbei werden Chips usw. verputzt. Und manchmal sind sie schon zu dick und können sich kaum bis gar nicht mehr bewegen.
Was geschieht mit Fettsüchtigen?
Fettsüchtige haben ständig großen Hunger und essen somit auch viel. Sie können vor keiner „Frittenbude“, Supermarkt, Bäckerei vorbeigehen, nein er muss sich ordentlich versorgen. Wenn diese auf Reisen oder nur spazieren gehen. Haben Fettsüchtige eine riesige Lunch Box bei sich, die sie auch verzehren. Wenn keine Nahrung vorhanden ist, geraten sie in Panik (haben Angst nicht satt zu werden, fühlen sich ohne essen leer) Äußerlich fallen diese Menschen auf(starkes Übergewicht). Kleidungsstücke gibt es nur in Sondergrößen und auf Stühlen bzw. sitzen nehmen sie immer zwei Plätze ein.
Die Folgen! Was passieren kann:
Von der Umwelt werden Fettsüchtige diskriminierd betrachtet (haben kein Schönheitsideal, fallen aus dem „Rahmen“). Man wirft diesen Mensch zu das die gefräßig und selbst dran Schuld sind. Aber ihre Fettpolster dienen auch als Selbstschutz (an mich kommt keiner so schnell ran). Sie haben oft Diabetes, Leberschäden, Stoffwechselstörungen, Gelenkleiden(Rückenschmerzen, Kniebeschwerden)
, Wirbelsäulenschäden, Bluthochdruck und ein hohes Risiko des Herzinfarktes und Schlaganfalles. Außerdem kann es zu Unterschenkelgeschwüre, Veneneleiden, Thrombosen (keine Bewegung), Atemnot, Kurzatmigkeit im Schlaf, kurze Atemstillständen, Krebs(zum Beispiel Brust- und Gebärmutterkrebs, Dickdarmkrebs), verstärkte Schweißneigung und seelische Störungen (zum Beispiel depressive Reaktionen, Minderwertigkeitskomplexe und mangelndes Selbstwertgefühl) kommen. Zusätzlich besteht ein erhöhtes Unfall- und Operationsrisiko.
Hilfe!?
Bei Fettsucht hilft es nicht zu Fasten oder eine Diät durchzuführen. Man muss den Arzt gehen, da Fettsüchtige früher oder auch später an ihre Folgeschäden leiden werden.
Eine psychotherapeutische Behandlung wird zwar selten, dann aber bereitwillig in Anspruch genommen.
Gene kann man nicht auswechseln. Das Essverhalten muss verändert und erst mal anlysiert werden.
Jedoch eine Diät alleine bringt noch gar nicht, wenn die Kombination Diät und Bewegung fehlt.
Bei Übergewichtigen besteht ein erhöhtes Risiko für Erkrankungen besonders für Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten und Gallenleiden.
Entscheidend ist das man die Energiezufuhr regelt und reduziert. Aber auch der Energieverbrauch gefördert und gesteigert wird. Ballaststoffreiche Kost ist hier am besten geeignet (Obst, Gemüse, Vollkornprodukte). Auf Joghurt, Milch, zuckerhaltige Erfrischungsgetränke, Alkohol, allgemein fette Speisen und Süßigkeiten sollte völlig verzichtet werden. Statt Fleisch ist Fisch angebracht. Beim Energieabbau helfen lange Waldläufe und Spaziergänge.
Chirurgisch kann man mit einen Magenbypass das Abnhemen unterstützen. Hier wird der Magen mit chirurgischen Klammern verschlossen. Nun besteht nur noch ein kleiner Hohlraum der Nahrungsaufnahme zu Verfügung. So kann der Betroffene nicht mehr so viel Essen.
Therapie:
Den Fettabbau unterstützt Apfelessig oder auch Obstessig. Es stimuliert den Stoffwechsel, fordert de Verdauungsvorgang, nimmt den Hunger weg, macht schnell satt und es entschlackt.
Apfelessig kann jeder zum Abnehmen verwenden (außer wer dagegen allergisch ist).
Also wird es verwenden will Hilfe findet ihr unter: http://www.essig.at oder auch unter http://www.apfeldoktor.de
Auf alle vergesst nicht Apfelessig zu verdünnen (aus eigener Erfahrung, verätzt sonst den Hals bäh).
Ist Fettsucht überhaupt eine Sucht?
Fachleute sagen nein und bezeichnen es eher also keine echte Sucht sonder von krankhaften Übergewicht. Obwohl ein Kontrollverlust und Entzugserscheinungen auftreten.
Ich selber kann es nicht verstehen (da ich magersüchtig bin). Man sieht so viele Menschen auf den Straßen und sieht immer die gleichen Leute bei (McDoof usw.). Ich hab auch eine in der Klasse, vielleicht sollte ich nicht ber sie lästern sondern einfach mal hingehen und ihr helfen?! Auch dieser Bericht hat mir die Augen etwas geöffnet. Auch wenn ich dicke Menschen unästhetisch finde, aber viele stehen ja auch auf etwas mollige(wobei das ja noch geht). Auf alle Fälle werde ich ihr mal eine kleine Hilfe geben.
Ich habe es für meine Pflicht gehalten, wenn ich über eine Esstörung zu berichten auch die anderen hinzu führe. Denn zwischen Ihnen steht eine große Beziehung. weiterlesen schließen -
Mein Kampf gegen die überflüssigen Pfunde
17.06.2002, 14:56 Uhr von
werwoelfin666
Seid mir alle recht herzlich gegruselt hier bei YOPI! Ich bin Anja, 31 Jahre alt und wohne in ...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Bei einem Gesundheitscheck im vorigen Jahr stand untern anderem als Befund: Adipositas.
WAS IST DAS??? SCHREI!!!
IRGENDETWAS ANSTECKENDES???
Meine Freundin, Krankenschwester von Beruf, brachte mir Aufklärung. Sie übersetzte die Weißkittel-Sprache in mir verständliches Deutsch. Fettleibigkeit war mir da schriftlich bescheinigt wurden. Nun ja, ich war immer schon kein Strich in der Landschaft sondern eher kräftig gebaut. Allerdings denke ich, dass ich am Strand vor Greenpeace noch keine Angst haben muss. Warum also gleich Fettleibigkeit???
Seither habe ich mich näher mit der Materie befasst und habe dabei interessante Dinge entdecken müssen:
FAKT 1:
Übergewicht beginnt bei den Medizinern bereits bei 10% über dem Normalgewicht(Körpergröße abzgl. 100). Die sogenannte Adipositas beginnt dann bei 20% über dem Normalen. Da ich bei 164 cm Länge 85 kg mit mir rumschleppe ist das dann wohl der Fall!
FAKT 2:
Übergewicht verursacht Krankheiten oder erhöht zumindest das Risiko.
Ich kann nur sagen: Stimmt! Mit 20 kg weniger nervten weder meine Rücken- noch Venenprobleme.
FAKT 3:
Es bestehen, auch wenn die Dünnen das immer als Ausrede verteufeln, ganz klar nachgewiesen erbliche Veranlagungen. Auch das trifft bei mir zu. Keiner meiner Verwandten war oder ist gertenschlank.
Nächste Frage: WO ZUM KUCKUCK KOMMT DER SPECK EIGENTLICH HER???
Ich habe mich belesen: Zwischen 30 und 50 Prozent der deutschen Bevölkerung haben das gleiche Problem wie ich. Na, stehe ich wenigstens nicht alleine da!!!
Die körperliche Arbeit wird immer weniger, das Essen dafür immer leckerer und verführerischer.
Um noch einmal auf die Gene zurück zu kommen: Anhand von Versuchen konnte man nachweisen, dass einige Leute (He, vielleicht auch ich?!) nicht zu viel essen. Ihr Körper hat vielmehr einen angeborenen gestörten Stoffwechsel, der auf Sparflamme arbeitet. Das heißt auf deutsch: Sie schauen die Schnitte nur an und sie ist auf den Rippen!
Und wie war es bei mir?
Erst einmal meine Vorgeschichte: Ich hatte bis 19 ein Gewicht von unter 60 kg. Durch einen Motorradunfall im Jahr 1990 erlitt ich einen schweren Beinbruch und habe darauf heute noch 20% Dauerschaden. Bei ½ Jahr Gips sieht es ziemlich schlecht mit Sport und Bewegung aus.
Außerdem bin ich schon äußerst unsportlich auf die Welt gekommen. Sportarten, die mir Spaß machen, müssen mit Wasser verbunden sein! Schwimmen meine Welt! Doch ich kann bis heute nicht die Leute begreifen, die bei der größten Hitze auf dem Fahrrad schwitzen, x Runden um den Block rennen oder sich im Fitness-Studio schinden. Auch wenn mich jetzt alle steinigen: Sport ist Mord und Massensport ist Massenmord!
Noch schlimmer ist Sport in TV und Zeitung! Wenn ich mir am Montag eine Tageszeitung kaufe, egal ob die Märchenzeitung „BILD“ oder ein seriöses Blatt, möchte ich gerne wissen, was am Wochenende in der Welt passiert ist und nicht 2 Seiten Nachrichten und 5 Seiten Berichte über die Bundesliga und ähnliches lesen. Wer das lesen will, mag sich gefälligst den „Kicker“ kaufen!
Wie gut, dass ich ein seltenes Exemplar der männlichen Gattung ergattert habe, der auch der Meinung ist, dass sich jeder der 20 einen Ball kaufen sollte, statt sich um einen zu streiten.
Nichts desto trotz, während meiner Krankheit wechselte die HO zu Spar und ich lernte gleich die „golden glänzenden Seiten“ der Wende kennen, denn ich wurde wegen meiner Krankheit arbeitslos. Da mir mein Arzt empfahl, mit dem Bein nicht mehr den ganzen Tag in der Fleischerei zu stehen, schulte ich in einer Reha-Maßnahme zur Industriekaufrau um. Das hieß wieder 2 Jahre sitzen. Ich Glückliche wurde dann auch noch von meinem Praktikumsbetrieb als Sekretärin übernommen und das bedeutete dann, fast wieder nur auf Arbeit sitzen. Der Job machte mir großen Spaß. Öfters wurden aber aus den 8 gleich mal 12 Stunden und wer hat nach dem Stress dann noch Bock auf Bewegung? Es kam wie es kommen musste, mein Gewicht stieg auf 82,5 kg.
Dann kam der große Knall: Die Beziehung zu meinem damaligen Lebensgefährten ging nach 6 ½ Jahren in die Brüche. Im übrigen lag das daran, dass er 5 mal in der Woche Jiu Jitsu betrieb und am Wochenende als lediger Cop meist im Dienst war. Noch einmal: ICH HASSE SPORT!!!
Die Sache ging mir natürlich mächtig an die Nieren bzw. auf den Magen und nach 6 Wochen Dauerwürfelhusten war ich bei 62,5 kg angekommen. Diese Art der Gewichtsabnahme ist wahrscheinlich sehr ungesund aber durchaus viel effektiver wie die von Ärzten vorgegebene Gewichtsreduktion von 1 bis 1,5 kg pro Woche. Ich fühlte mich anschließend jedenfalls pudelwohl.
Soll noch einmal jemand sagen, Fast Food wäre ungesund und macht dick. Als Single ernährte ich mich ausschließlich von Döner, Buletten und Co und hielt mein Gewicht damit ein ganzes Jahr, nämlich so lange, bis ich meinen Mann kennen lernte. Aha, endlich einer auf den ich’s schieben kann! Nach 2 Wochen zog mein Schatz zu mir und wollte nicht nur belegte Schnitten zu Mittag auf Arbeit sondern (Etwas warmes braucht der Mensch!) eine ordentliche Mahlzeit am Abend. Da ich für mein Leben gern Herzhaftes esse, kann ich natürlich nicht nur zugucken, wenn er abends ein Schnitzel verspeist. Fazit: Nach jeder Grillsaison und nach jeder Advents- und Weihnachtszeit blieben mindestens 2 kg hängen.
Kinderwunsch kam auf! Deshalb wurde die Pille abgesetzt, was nach 15 Jahren Einnahme meinen ganzen Hormonhaushalt durcheinander brachte. Kind ist noch nicht da, dafür innerhalb eines Jahres 10 kg mehr.
Matricur wurde probiert. Ohne Erfolg! Ich frage mich bei wem der Schwamm aufgeht und den Hunger dämpft, bei mir im Magen jedenfalls nicht! Apfelessig-Tabletten, Ananas-Dragees, Slim Fast und ähnliches folgten. Ebenfalls erfolglos!
Es wurde noch schlimmer, denn durch die PC-Arbeit fing meine Wirbelsäule an zu nerven. Und was macht man, wenn man Schmerzen hat? Still halten! Muskelaufbau im Rücken wurde ärztlich empfohlen. Die Anleitung im Fitness-Studio war jedoch so toll, da sie nur so lange anhielt, bis man einen Jahresvertrag verkauft hatte, dass die Schmerzen noch schlimmer wurden. Also gab ich auf! Zugegebenermaßen sicher zu schnell!
Da ich nicht nur die Adipositas sondern auch noch eine Venenschwäche erblich erworben habe, kam voriges Jahr noch eine Thrombose dazu, und die machte das Kraut fett!
Ich bin jetzt bei 85 kg angekommen und es muss unbedingt etwas passieren!
Ich bin davon überzeugt, dass meine Fehler nicht nur in der Ernährung liegen, sondern einfach an der fehlenden Bewegung!
Als Schritt Nr. 1 habe ich mir einen Heimtrainer angeschafft.
Schritt Nr. 2: Fleisch bleibt. Schwein wird aber durch Rind (sch... auf den Wahn!!!) und Geflügel ersetzt!
Schritt Nr. 3: Es gibt nur noch Vollkornbrötchen!
Schritt Nr. 4: Süßes ist bis auf mein geliebtes Nutella gar nicht mehr im Haus.
Schritt Nr. 5: In meiner Küche findet nur noch kaltgepresstes Olivenöl Verwendung.
Schritt Nr. 6: Es gibt nur noch stilles Mineralwasser, wie Ihr in meinem Bericht über Volvic nachlesen könnt.
Schritt Nr. 7: 2 x in der Woche geht’s ins Bodicare 2000 (siehe meinen Fitness-Bericht)
Schritt Nr. 8: Zu guter letzt hoffe ich, das bei unserer Haussanierung ein paar Kilos draufgehen.
Was aber sagen die Ernährungsberater?
„Man soll weniger, dafür konsequent wertvoll essen!“
Stimmt, doch deren Gehälter stören sich wahrscheinlich nicht an den aktuellen Gemüsehändler-Euro-Preisen!
„Verteilen Sie die Nahrung auf 3 Haupt- und 2 Zwischenmahlzeiten. Essen Sie langsam und in Ruhe.“
Toll, ob die auch Stress auf Arbeit und zu Hause haben?
„Essen Sie wenig Fett und Zucker.“
Ist so weit okay, siehe Schritt 2 bis 6.
„Kontrollieren Sie Ihr Körpergewicht.“
Seit 5 Jahren schockt mich meine Waage jeden Morgen aufs Neue!
„Achten Sie auf die Bekömmlichkeit der Speisen. Meiden Sie grobes Gemüse, Hülsenfrüchte etc.“
Stimmt! Vor kurzem erfuhr mein Mann, dass seine Hautunreinheiten von seinem übermäßigem Salatgenuss stammen.
Leider hat gesunde Ernährung 2 große Nachteile.
Erstens: Vieles was gesund ist, schmeckt nicht! Das merkt man schon als Kind, wenn einen die Mütter mit Spinat quälen.
Zweitens: Wenn gesundes doch schmeckt ist es teuer! Bestes Beispiel: Frischer Seefisch!
Was ich ebenfalls nicht wusste, bei meiner Kur im vorigen Jahr wurde mir gesagt, dass man bei einer Diät im Höchstfall 3 Stücke Obst am Tag verzehren soll. Schuld ist der Fruchtzucker! Obst ist aber für mich die einzige echte Alternative zum Salat. Ich bin schließlich als Mensch und nicht als Karnickel geboren!
„Verwenden Sie wenig Salz.“
In Griechenland habe ich für 100,- DM ausreichend andere Gewürze eingekauft, deshalb in Ordnung.
„Trinken Sie wenig Kaffe und meiden Sie Alkohol ganz.“
Das bittere, schwarze Gesöff schmeckt mir eh nicht. Doch wer sitzt zur Party am Wochenende schon gerne auf dem Trockenen?
Kundig gemacht habe ich mich ebenfalls, welche Naturheilverfahren bei einer Gewichtsreduktion helfen.
Bei „Frust-Essern“ rät man zum Atem- und Entspannungstraining. Leider gehöre ich nicht zu dieser Gruppe. Empfehlen kann ich jedoch die „Progressive Muskelentspannung“, denn bei meinen Rückenschmerzen hat mir diese Art der Therapie sehr geholfen.
Statt Joggen empfiehlt man „Walking“. Damit kann ich mich auch eher anfreunden!
Auch Kneippsche Anwendungen und Sauna sollen beim Abspecken behilflich sein. Letzteres fällt bei mir aufgrund der Thrombose flach. Wasseranwendungen empfehle ich weiter. Sie kosten zwar Überwindung, doch letztendlich fühlt man sich wie neugeboren!
Manchmal sind aber auch Wasseransammlungen im Körper am Übergewicht dran schuld. Hier empfiehlt die Naturmedizin Heilpflanzen, nämlich: Birkenblätter, Goldrutenkraut, Brennnessel, Löwenzahn, Bohnenschalen, Zinnkraut, Lein- und Flohsamen, Nierentee und (Hmmmmm! Schon wieder lecker und gleichzeitig teuer!) Spargel!
Und warum ist der teuer? Weil man um die Preise oben zu halten, jedes Jahr einen großen Teil der Ernte einfach vernichtet, wie ich aus guter Quelle weiß. Das alles auf Kosten unserer Gesundheit! Und kommt mir jetzt nicht mit dem holzigen Gelumpe ohne Geschmack, was man auf dem Markt aus Spanien anbietet!
Ich werde hier auf jeden Fall in einiger Zeit über meine Erfolge oder Nicht-Erfolge berichten und grüße mit diesem Beitrag alle meine Leidensgefährten!!! weiterlesen schließen
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