Filmkritiken Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Kein Bund für Leben

  

  12.09.2007, 17:42 Uhr von
  Shaqatack
  

  3

  
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  Der Film kein Bund fürs Leben ist eine gelungene deutsche Kinoproduktion. Der Film handelt von der Bundeswehr und macht sich über sie in einer witzigen Atr lustig.
  Toller Film mit deutscher Bestbesetzung

• Der verbotene Schlüssel - Titel trifft nicht so recht zu

  

  24.08.2005, 19:30 Uhr von
  marina71
  Danke für eure Lesungen und Bewertungen!

  3

  Bewertungen (57) / Kommentare (8)
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  Pro:

  spannend, gute Schauspieler, düstere Atmosphäre, guter Schluß

  Kontra:

  es fehlt das gewisse Etwas, es ist nicht richtig gruselig

  Empfehlung:

  Ja

  Gestern war ich im Kino und habe mir den Film "Der verbotene Schlüssel" angesehen. Angelaufen war er am 18.08.2005.
  
  Den Trailer habe ich einige Male vorher im Fernsehen gesehen und hat mich richtig neugierig auf den Film gemacht. Ich wollte ihn unbedingt sehen.
  
  
  
  Herstellungsland: USA
  
  Regie: Iain Softley ("K-Pax")
  
  Drehbuch: Ehren Kruger ("Scream 3")
  
  Darsteller: Kate Hudson, Gena Rowlands, Peter Sarsgaard u.a.
  
  Genre: Drama/Horror/Mystery/Romanze/Thriller
  
  Länge: 104 Minuten
  
  FSK: ab 16 Jahren
  
  
  
  Zum Inhalt:
  
  *************
  
  Die junge Krankenpflegering Caroline (Kate Hudson) ist nicht zufrieden mit ihrer Arbeit als Krankenschwester im Hospiz, weil der durchorganisierte Betrieb sie zwingt, die Emotionen beiseite zu lassen, so dass sie sich nicht wirklich kümmern kann um ihre Patienten. Ein Mann ist gestorben, seine Habseligkeiten landen im Müll, und Caroline sucht sich einen neuen Job.
  
  Ihr neuer Job führt sie nach New Orleans, wo sie Ben (John Hurt) nach einem Schlaganfall versorgen soll. Dieser lebt mit seiner Frau Violet (Gena Rowlands) zusammen in einem sehr alten Haus mit vielen Räumlichkeiten. Sowohl das Haus als auch die Frau kommen Caroline bald merkwürdig vor, deshalb erforscht sie mit Hilfe eines Schlüssels, den sie von Violet bekommen hat, die Räumlichkeiten. Eine Tür auf dem Dachboden läßt sich damit nicht öffnen. Als sie erfährt, dass Ben seinen Schlaganfall nach Betreten dieses Raumes erlitten hat, wird Caroline erst recht neugierig. Irgendwie kriegt sie die Tür auf und findet Hinweise auf Voodoo-Praktiken. Trotz aller Warnungen von Bens verschrobener Frau Violet ist Caroline entschlossen, den Geheimnissen des Hauses auf den Grund zu gehen. Das Haus hat eine Geschichte: Die Erbauer, ein Plantagenbesitzer mit seiner Familie, hatten es damals erbaut. Kurz darauf wurden die beiden schwarzen Diener mit den Kindern bei einem Voodoo-Ritual erwischt und sofort von ihren Herren gelyncht. Doch was sie nicht wussten, ist, dass es sich bei ihren Bediensteten um Mama Cynthia (Maxine Barnett) und Papa Justify (Ronald McCall) handelte, zwei sehr mächtige Priester ihres Glaubens.
  
  Je tiefer Caroline in die Vergangenheit vordringt, desto mehr mysteriöse Ereignisse geschehen. Sie muss dem Geheimnis einfach auf die Spur kommen.
  
  
  
  Meine Meinung:
  
  ******************
  
  Die unheimliche, dunkle Atmosphäre des Hauses bei den Sümpfen ist wirklich gut umgesetzt, sowohl von außen, als auch von innen. Die verworrenen Zimmer und Einrichtungen des unheimlichen Haus wirken so echt und authentisch, dass man sich sehr gut in die Story hinein versetzen kann.
  
  
  
  Kate Hudson spielt ihre Rolle ziemlich gut. Sie ist absolut neugierig und traut sich einiges zu. Mit allem Elan, den sie hat, will sie dem Geheimnis des Zimmers, des Hauses, der seltsamen Frau näher kommen.
  
  Wie sie nach und nach das Geheimnis heraus findet, ist ja noch spannend, aber die Spannung verflüchtigt sich bald, weil dann irgendwie alles schon vorhersehbar wird. Es ist kein typischer Horrorfilm, sondern eher mystisch-gruselig angehaucht, was mir ganz gut gefällt.
  
  
  
  Nach dem guten Anfang und den ersten entdeckten Geheimnissen lässt die Spannung nach. Der mittlere Teil ist also etwas langatmig, aber zum Schluss hin wird es noch mal überraschend spannend.
  
  Auch ist es zu offensichtlich, wer die Bösewichte sind.
  
  Irgendwie fehlt das gewisse Etwas, dass den Film zu etwas Besonderem machen würde.
  
  
  
  Der Titel passt nicht zum Film, weil der Schlüssel, den Caroline bekommen hat, nicht verboten war. Das Zimmer war eigentlich auch nicht verboten, denn sie ist fast mühelos hineingekommen und Violet wusste davon.
  
  
  
  
  
  Fazit:
  
  *********
  
  Der verbotene Schlüssel ist gut, spannend und beeindruckend gemacht, aber es mangelt leider an einigen Stellen. Trotzdem fand ich ihn sehenswert wegen den mystischen Dingen z.B. Voodoo und aufgrund der düsteren Atmosphäre. Er war mittelmäßig spannend, was mich schon enttäuscht hat. Dafür war das Ende kurios und daher überraschend gut. Deswegen denke ich, man kann sich ihn ruhig mal anschauen und seine eigene Meinung bilden.
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    frankensteins, 04.02.2009, 17:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    super beschrieben. lg Werner

  • 

    paula2, 13.01.2009, 22:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • 

    Cicila, 17.11.2005, 15:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wusste gar nicht, dass es den Film gibt, werde ihn bestimmt mal schauen, bloß nicht alleine... <br/>LG Cicila

  • 

    sixt1970, 11.10.2005, 11:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    :-)) sh

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• Harry Potter und die Kammer des Schreckens - Ergänzung zur Film-DVD/Buchvorlage und Bonus-DVD

  

  02.11.2003, 19:51 Uhr von
  saida
  Am liebsten habe ich Reiseberichte, wovon es auch bei mir einige gibt. An zweiter Stelle stehen d...

  3

  Bewertungen (9)
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  Pro:

  siehe Bericht zur Film-DVD in der entsprechenden DVD-Film-Kategorie!

  Kontra:

  dto.

  Empfehlung:

  Ja

  Dies ist mein Bonus-Bericht zur Bonus-DVD *g* von
  
   Harry Potter und die Kammer des Schreckens
  
  
  Außerdem musste ich meine unpersönliche Meinung zu einigen Unterschieden zwischen Romanvorlage und filmischer Umsetzung kundtun...
  
  
  Wer keine Details wissen will, weil er den Film noch nicht geschaut hat und auch das Buch nicht kennt, scrollt am Besten gleich weiter zur Bonus DVD nach der zweiten xxx-Linie (und vielleicht auch dort auch gleich runter bis nach der 19.Zusatzszene)?
  
  
  
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   Buch / Film
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  Harrys kaputte Brille wird in der Diagon Alley (Winkelgasse) nicht von Hermione repariert, sondern Mr. Weasley macht sie im Zauberstabumdrehen wieder heil. Wozu hier eine Änderung in der Person notwendig gewesen sein soll, will sich meinem Geist einfach nicht erschließen.
  
  Die Reihenfolge, in der die Weasleys zu Gleis 9 ¾ gelangen, ist ebenfalls nicht authentisch. [Warum nur???]
  
  Dann wüsste ich csaida auch nicht, dass Harry kurz nach dem Start fast aus dem fliegenden Ford Anglia gefallen wäre – da hat man wohl mehr Dramatik für den Film gewollt. An dieser Stelle, meiner Meinung nach, eigentlich noch gar nicht nötig. Dafür fehlt mir die Übermittlung der Gefühle der beiden Jungen während des eintägigen Auto-Fluges – sie mussten über den Wolken fliegen, dort war es sonnig und heiss. Und es gab nur eine Schachtel Toffees im Handschuhfach – nichts zu trinken...
  
  Hermione fragt NICHT Professor McGonagall nach den Hintergründen des Chamber of Secrets, sondern den Geschichtsprofessor Binns (der übrigens ein Geist ist). Auch hier: Was wäre so schlimm daran gewesen, einen weiteren Geist in die Handlung zu bringen? Es ist einfach nicht buch-authentisch, und das stört mich schon etwas. (Die Figur fehlte auch schon im ersten Film, aber da hatte sie keine bedeutende Rolle gehabt).
  
  Die Todestag-Party des Nearly-Headless-Nick ist im Film entfallen – schade, ich ©saida hätte zu gerne gesehen, wie das filmisch umgesetzt worden wäre ;-( [Skizzen dazu dürfen wir im Bonusmaterial anschauen – na, danke auch!]
  
  Das Zauberbuch mit dem Rezept für Polyjuice-Potion (klingt doch echt besser als Vielsaft-Trank, oder nicht?) steht nicht etwa einfach so in der Bibliothek herum – das müssen die Kids sich mit einer erschlichenen Unterschrift von Professor Lockheart aus der Restricted Area (Verbotene Abteilung) der Bücherei ausleihen... Das hätte, finde ich, unbedingt mit in den Film gehört, denn das hätte die Figur von Lockheart noch um einiges glaubhafter machen können.
  
  An ein Foul von Draco Malfoy an Harry , als der wild gewordene Bludger (zu deutsch: Klatscher *g*) beim Quidditch an Harry förmlich zu kleben scheint, kann ich mich auch nicht erinnern – einzig der Bludger bringt Harry zu Boden, und Malfoy ist daran nicht beteiligt...
  
  Im Buch werden Ron und Harry zu Aragog erst noch hingeschleppt, im Film treffen sie direkt auf dessen Höhle. Okay – das ist nun wirklich ein Detail, das ich auch nicht gerade für die Handlung wichtig finde. Im Film bedarf es da keiner länger andauernden Szene, denn die Riesenspinnen sind optisch so gelungen, dass da auch im Hinblick auf das jüngere Publikum gerne darauf verzichtet werden kann...
  
  UND: Harry findet die Buchseite mit der Definition eines Basilisken nicht in Hermiones linken Hand, sondern in ihrer rechten!!! Das ist also nun wirklich ein Punkt, wo jemand das Buch nicht ordentlich gelesen hat – ein Fan und Mehrfachleser der Bücher hat so etwas nämlich im Kopf.
  Ein Detail, das durch mehr Aufmerksamkeit bei der Drehbuchadaption leicht umzusetzen gewesen wäre... (Von wegen, die Macher sind Fans und wollen alles so genau wie möglich verfilmen! Gerade so etwas ist ein unverzeihlicher Fehler)
  
  Dass Ginny schüchtern und verunsichert etwas zu berichten versuchte, ehe sie verschwand – auch hier keine Umsetzung im Film.
  
  Da sind noch mehr Kleinigkeiten, aber dann würde ich @saida auch diesen Bericht komplett sprengen... leider...
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   Die Bonus DVD
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  • 19 ZUSÄTZLICHE SZENEN
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  1) Ausführliche Version des Besuches von Mr. und Mrs. Mason bei den Dursleys. Da muss ich den Filmemachern recht geben – die Ausführlichkeit ist wirklich für die Handlung nicht wichtig, und es wurde daher zu Recht entsprechend gekürzt.
  
  2) Harry und Ron fliegen los – auch diese Szene meiner Meinung berechtigt weggelassen!
  
  3) Nockturn-Alley, der düster-gruslige Laden in der Knockturn Alley, wo Harry auf seiner Flohpuder-Reise ankommt:
  Harry versteckt sich, weil Draco Malfoy und dessen Vater Lucius auftauchen. Lucius möchte gerne einige Dinge von dunkler Herkunft an den schleimigen, katzbuckelnden Ladenbesitzer Mr. Borgin (Edward Tudor Pole) verhökern. Die Rolle des Mr. Borgin ist absolut glänzend und überzeugend gespielt!! Ich ©saida finde es wirklich ausgesprochen schade, dass dies nur als zusätzliche Szene zu sehen ist.
  [wenn auch nicht GANZ authentisch gehalten: Malfoy bringt die Sachen nicht mit in den Laden, sondern bestellt Borgin für den nächsten Tag in sein Manor]
  
  4) Harry findet einen Brief vom Kwikspell-Kurs, der Mr. Filch gehört.
  Auch wenn die Szene ebenfalls nicht ganz korrekt dargestellt wurde - die Tatsache, dass Filch ein Squibble, also ein Zauberer ohne magische Fähigkeiten zu sein scheint, ist einfach dem Filmschnitt zum Opfer gefallen...
  
  5) Harry verlässt Borgins Laden und wird von diesem angesprochen – noch einmal: schade, dass der so großartig gespielte Charakter des Mr. Borgin so geschnitten worden ist!
  
  6) Colin Creevey stellt sich vor.
  Na ja – würde die Rolle des nervigen Jungen zwar noch überzeugender machen, ist aber meiner Meinung nach okay, dass man durch den Herausschnitt immerhin 28 Sekunden gespart hat ;-)
  
  7) Erste Schulstunde bei Gilderoy Lockheart:
  er lässt die Schüler ein Quiz über sich lösen – fand ich im Buch äußerst amüsant und habe das im Film vermisst. Zumal hier die Bewunderung der weiblichen Zaugbererwelt (hier insbesondere Hermiones) für den Beau deutlich herausgestellt wird...
  
  8) Beginn des Duelling Clubs:
  Harry lernt Justin Finch-Fletchley kennen, der betont, dass er aus einer Muggle-Familie stammt. Kurze Szene, die man durchaus hätte im Film belassen können, da die Abstammung der Bewohner von Hogwarts in der Handlung eine große Rolle spielt...
  
  9) Schulhof, es scheit:
  Fred und George spotten darüber, dass Harry von vielen Schülern für den Erben Slytherins gehalten wird. Harrys Zweifel an sich selbst werden noch deutlicher spürbar...
  
  10) Harry begegnet Hagrid, der einen getöteten Gockel trägt:
  Genau das habe ich @saida SEHR vermisst, denn das ist ja später wichtig, wenn man die Definition des Monsters bekommt...Ja, auch das habe ich im Film vermisst, und nun weiss ich ja, wo die Szene abgeblieben ist *lach*
  
  11) Harry, Ron und Hermione realisieren, dass jeder der Erbe Slytherins sein könnte – auch Harry. Harry ist sehr traurig und von Selbstzweifeln geplagt. Ich weiss ja nun, dass man das immerhin verfilmt hatte – nur leider wurde es geschnitten ;-(
  
  12) Eine Quidditch-Szene – auch auf diese paar Sekunden ist nach meiner Meinung zu Recht verzichtet worden.
  
  13) Hannah Abbott und ein anderer Schüler aus Hufflepuff reden darüber, dass Justin sich vor Harry versteckt, weil Muggle-Geborene gefährdet zu sein scheinen... Gehört zur Szene Nr.8, die ja im endgültigen Film auch schon fehlt. Folglich musste natürlich auch das herausgeschnitten werden.
  
  14) Szene im Verbotenen Wald:
  Harry und Ron begegnen dort dem Ford Anglia erstmals wieder. Da die Szenen im Wald ohnehin wesentlich kürzer ausgefallen sind, als man im Buch den Eindruck vermittelt bekommt (und auch einiges gleich ganz weggefallen ist), macht diese fehlende Szene auch nichts mehr!
  
  15) Hermione liegt im Hospital, Ron und Harry besuchen sie:
  Ron erkennt den Namen Tom Marvolo Riddle (auf dem Tagebuch) wieder, weil er bei seiner Strafarbeit – die er für die katastrophale Ankunft zum Schuljahresbeginn bekommen hat - im Trophäen-Zimmer einen Abend lang sämtliche Pokale usw. hatte polieren müssen (ohne Zauberei *g*). Da dies aber nicht gezeigt wurde (nur Harrys Strafe, der mit Lockheart dessen Fanpost bearbeiten musste), ist natürlich auch diese Szene nicht im Film geblieben ;-( am Ende dieser Szene, ehe Harry herausfindet, wie man das Tagebuch benutzt, spricht er auch noch mit dem Geist einer Frau – aber das ist ohnehin frei erfunden, macht also rein gar nichts, dass es nicht im Film bleiben durfte ;-)))
  
  16) Crabbe und Goyle begegnen ihren Polyjuice-Doppelgängern, als diese sich schon teilweise wieder in ihr wahres Selbst zurück verwandelt haben. Auch nicht unbedingt lebenswichtig für die Handlung...
  
  17) Harry weckt Ron mitten in der Nacht, um ihm mitzuteilen, wer vor 50 Jahren die Kammer geöffnet hatte. [no comment]
  
  18) Eine weitere Szene, die mir im Film abgegangen ist: Harry und Ron schaffen die betäubten Crabbe und Goyle in eine Besenkammer, ehe sie den Polyjuice-Trank trinken gehen – und man erfährt, dass Hermione an alles gedacht und sogar passende Kleidung aus der Wäscherei stibietzt hat...
  
  19) Harry und Ron schlüpfen unter Harris Unsichtbarkeitsmantel. Der Effekt ist wirklich gut umgesetzt...
  
  TIPP (©saida):
  Falls jemand über seine DVD-Navigation auch nicht an die Zusatz-Szenen kommen sollte, vielleicht klappt es über die Direktanwahl: Die Szenen befinden sich im Titel Nr. 46, Kapitel 1 bis 19 *zwinker*
  
  
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  • HINTER HOGWARTS
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  1) Interview #1 [16 min. 12!]
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  {Titel 14}
  Originalsprache Englisch, Untertitel Deutsch und Holländisch wählbar.
  - J.K. Rowling (Autorin der Romanvorlage) und Steve Kloves (Drehbuchautor):
  z.B. darüber, wie Rowling Kloves auch nur Hinweise gibt, was er unbedingt in die Handlung oder für einen Charakter aufnehmen muss, weil da irgendwann in einem späteren Schuljahr noch etwas dazu kommt, wie sie die einzelnen Charaktere sehen, usw.
  Im Anschluss daran leider nervige Warnhinweise von Warner (in x Sprachen!), die wohl urheberrechtlich notwendig sind – leider...
  
  2) Dumbledores Büro
  ''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''
  - Führung durchs Büro.
  Ich habe nur wahllos einige Kapitel ausgesucht, und man kann wohl, wie bei Hagrids Hütte im ersten Film, etliche Objekte anklicken, um mehr darüber zu hören. Ganz nett, muss ich aber nicht alles durchchgecheckt haben...
  - Szene erstellen: klappt an meinem PC auf Deutsch nur manchmal; auf Englisch gelange ich an Interviews, in denen es um die filmische Umsetzung des Dumbeldorschen Büros geht... {Titel 48 / Kapitel 1 – Dauer: 16 m in. 41} *lach* Das ist halt Magie...
  
  3) Interviews #2
  '''''''''''''''''''''''''''''''
  wählbar sind Aussagen der Darsteller folgender Charaktere:
  - Kids: Harry, Draco, Hermione oder Ron
  - Erwachsene: Lockheart, Lucius Malfoy, Professor Sprout, Molly Weasley, Arthur Weasley, Prof. Dumbledore, Rubeus Hagrid, Severus Snape, Onkel Vernon, Tante Petunia, Argus Filch, Minerva McGonagall,
  
  4) Produktionsskizzen-Galerie
  ''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''
  wählbar sind Zeichnungen zu:
  a) Dobby, verschidenen Schlangen, den Pixies, Aragog, Mandrakes oder Fawkes.
  b) Quidditch, Hogwarts-Ansichten, dem fliegenden Auto, Dumbledores Büro, Hau der Weasleys und anderer Gebäude (incl. Whomping Willow) oder mit der Kammer Zusammenhängendem.
  c) Hermione (nach Trinken des Poyjuice-Trankes), dem Heuler-Brief, dem Ford, von Professren, Tom Riddle, Death-Day-Party des Headless Nick.
  Wirklich tolle Zeichnungen – ob es Harry Potter auch bald als Edel-Comic geben mag?
  
  
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  • AKTIVITÄTEN
  ---------------
  
  1) Kammerführung
  '''''''''''''''''''''''''''''''
  Man muss Fragen beantworten, um bis in die Kammer zu kommen, und dann kann man sich dort umschauen – na ja...
  
  2) Verbotener Wald
  '''''''''''''''''''''''''''''''
  Flugsimulation durch den Wald (im Ford Anglia), zeitweise Wahl einer Richtung möglich. [DAS wird ganz sicher nicht mein Hit!]
  
  3) Colins Dunkelkammer
  ''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''
  Fotos einzelner Charaktere anwählbar – auch nicht weltbewegend...
  [Bloß nicht auf die große leere Bildlenwand klicken – da werden alle am Stück durchgespielt, und es gibt keinen Schalter zur Rückkehr!]
  
  4) Gang durch die Winkelgasse
  ''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''
  Dieses Feature hat mich im Detail schon fasziniert, da die Darstellung der Diagon Alley vom Buch im Film aus Zeitgründen halt viel zu kurz kommen muss...
  Man kann sich im Kräuterladen umschauen, im Zauber-Tier-Laden, in einer Apotheke, Flourish & Blotts (wo ich wohl in der Welt der Zauberer auch zu finden wäre – ich liebe Bücher!), und in vielen weitern Läden.
  Wirklich sehr liebevoll umgesetzt!
  
  
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  • BESONDERE AUSZEICHNUNG
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  DVD-ROM-Trailer - also wirklich nur mit einem PC zu nutzen:
  Alle Punkte bis auf einen scheinen nur per Internet erkundbar zu sein – und so verrückt bin ich dann doch nicht, sorry!
  Und bei dem einzig ohne IN nutzbaren Punkt erhalte ich eine Skript-Fehlermeldung. Dann eben nicht – muss mich jetzt nicht aufregen, andere mag es stören, und deswegen wurde hat sich das auch in meiner Bewertung zum DVD-Film ausgewirkt...
  
  
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  • KLASSENZIMMER G. LOCKHEART
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  1) Bitte lesen
  2) Zertifikate
  3) Fotogalerie
  Nein, danke – das kann gar nicht so interessant sein – alles, was notwendig ist, über den Professor zu wissen, habe ich bereits in der Romanvorlage (und folgenden *zwinker*) gelesen!
  
  
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  • ZAUBERSPRUCH-WISSEN
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  insofern ganz nett, weil dadurch sämtliche Film-Szenen mit Zaubersprüchen nochmals gezeigt werden...
  
  
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  • SPIELEVORSCHAU
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  EA Spiele-Demo
  Ich hab' für meine Leser mal kurz reingezappt und mir eine Szene angeschaut – doch, ist ja ganz nett gemacht, wirkt auf mich aber nichtsdestotrotz wie ein japanischer Comic *g*
  
  
  
  Das war es jetzt aber wirklich.
  
  Mehr mag ich zu Harry Potter nun auch nicht mehr schreiben – und ich denke, es genügt auch vollauf, oder???
  
  Ich bedanke mich bei allen Lesern, die tapfer bis zum Schluß durchgehalten haben – aber seid so lieb und denkt auch ans Bewerten. Dankeschön!
  
  
  ©saida/02.11.2003
  
  
  
  [Statistik: 2.092 Worte / 12.220 Zeichen (ohne Leer-)]
  
  
  Wer sich für Teil I interessiert:
  http://www.yopi.de/erfahrungsbericht_135665__Ebenfalls_ein_MUST_fuer_alle_Harry_Potter_Fans
  
  Und zum ersten Film
  -- Harry Potter und der Stein der Weisen --
  (Harry Potter and the Sorcerer's Stone)
  habe ich auch meine unmassgebliche Meinung kund getan:
  http://www.yopi.de/erfahrungsbericht_135074__It_s_Magic weiterlesen schließen

• Dreamcatcher

  

  24.04.2003, 11:55 Uhr von
  Darkatos
  

  3

  Bewertungen (17)
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  Pro:

  Die verschneite Landschaft und die einsame Waldhütte bringen eine Gute Atmosphäre. Gute Effekte.

  Kontra:

  Abgetroschene Story.

  Empfehlung:

  Nein

  Ein Film nach der Romanvorlage von Stephen King.
  Nach wirklich guten Verfilmungen von Stephen King wie zum Beispiel: Es, Needful Things, Cujo, Friedhof der Kuscheltiere uvm. war ich doch ein wenig enttäuscht. Rein von der Atmosphäre war der Film wirklich nicht schlecht, es waren auch ein paar gute Effekte dabei, aber die Story war ziemlich abgetroschen. Invasion von Außerirdischen davon hat man in den letzten Jahren schon genug gesehen. Auch das sich die Aliens in Menschliche Körper pflanzen erinnert mich an Filme wie Faculty oder The Hidden. Der blutrünstige Wurmparasit erinnert auch sehr an einen King Film und zwar Langoliers.
  Totzdem für Stephen King Fans sicher ein muß, aber ich persönlich würde mir den Film kein zweites mal ansehen. weiterlesen schließen

• Fickende Fische - Leider nicht so gut umgesetzt!

  

  09.10.2002, 17:15 Uhr von
  SusanneRehbein
  24 Jahre alt, Studentin der Erziehungswissenschaft, glücklich verliebt

  3

  Bewertungen (41)
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  Pro:

  interessantes Thema

  Kontra:

  siehe Text

  Empfehlung:

  Nein

  Sonntag fand ich mich mal wieder im Capitol ein um einen Film zu sehen, auf den ich durch seinen Trailer aufmerksam wurde. „Fickende Fische“ ist schon ein recht eigenartiger Titel, doch die Story versprach keinen obszönen Film, auch wenn es in erster Linie ein Teeniefilm zusein schien.
  
  In dem Film geht es um die beiden Jugendlichen Jan und Nina, die auf den ersten Blick vollkommen unterschiedlich zu sein scheinen, schon allein durch ihre familiäre Situation, bzw. ihren Platz in ihren Familien.
  Jan ist 16 und wurde nach einem Autounfall im Kindesalter mit einer HIV-infizierten Blutkonserve versorgt. Seitdem ist er positiv, Dauergast im Krankenhaus und wird von seiner Mutter als einziges Kind in Watte gepackt. Er und seine Gesundheit stehen im Mittelpunkt der Familie, wobei dieser Umstand Jan oftmals nur lästig ist und er sich am liebsten in sein „Paradies“ das Wasser zurückzieht. Diese Sehnsucht führt soweit, dass Jan ein Aquarium besitzt, in der Badewanne und auch im örtlichen See immerwieder untertaucht um dem Rummel um seine Person zu entkommen.
  Nina ist in Jans Alter und lebt in einer eher unkonventionellen Familie. Sie lebt mit ihrem älteren Bruder Roger, ihrem Vater und dessen neuer Freundin in einer kleinen Wohnung und vermisst ihre Mutter, die sich nach Kenia abgesetzt hat sehr. Ihre Freizeit verbringt sie entweder auf Inline Skates, auf dem Gelände einer Autowerkstatt oder bei Angel, einer Nachbarin die Nina ein wenig die Mutter ersetzt. Ninas Vater ist Taxifahrer und hat schon allein deshalb wenig Zeit für seine Kinder. Dadurch verbringt Nina oftmals ungewollt viel Zeit mit ihrer „Stiefmutter“, wobei der Kontakt nicht der Beste ist.
  Jan hat in seinem Opa einen Vertrauten, der ihn nicht immer als krankes Kind behandelt sondern auf Jan eingeht und jeden Spaß mitmacht.
  Nina spricht über Probleme mit Angel, wobei manchmal nicht ganz klar ist, wer wem mehr beisteht.
  Beide stoßen beim Schulweg aufeinander, wobei Nina Jan über den Haufen fährt. Jan ist von dem quirligen Mädchen begeistert, doch als sie ihn am nächsten Tag wieder überfährt und dabei einer von Jans Fischen dran glauben muss entwickelt sich ein erstes Gespräch zwischen den beiden und es bahnt sich eine turbulente Liebelei an. Eigentlich eine schöne Sache, doch für Jan wird das Problem immer größer, wie er Nina von seiner bedrohlichen Krankheit erzählen soll. ...
  
  Wie gesagt, es handelt sich zwar schon allein durch die jungen Hauptdarsteller eher um einen Teeniefilm, allerdings mit ernsthaftem Hintergrund und deshalb halte ich ihn auch für Erwachsene sehenswert. Trotzdem muss ich sagen, dass es einige Aspekte in dem Film gibt, die ihn letztenendes nicht so toll auf mich wirken lassen.
  Zum einen ist die Bildqualität manchmal sehr schlecht gewesen, in einer Einstellung konnte man das Mikrofon am oberen Bildrand sehen, einmal gab es einen „Sprung“, d.h. das Ende einer Szene fehlte, oftmals wurde mit sehr kitschigen Stilmitteln gearbeitet und das Ende war auch vollkommen unsinnig.
  Alles in allem fand ich das Thema zwar nicht schlecht, aber man hätte es wesentlich besser umsetzen können, auch bei einem deutschen Film! Deshalb gibt es für mich kaum einen Grund den Streifen über den Klee zu loben und würde jedem den Film nur dann empfehlen, wenn zu Hause gerade Stromausfall ist oder man im Lotto gewonnen hat etc. weiterlesen schließen

• Oceans Eleven: Riesenbesetzung, aber auch ein guter Film?

  

  28.02.2002, 21:34 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  3

  Bewertungen (24) / Kommentare (8)
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  Pro:

  Überwinden der Sicherheitsvorkehrungen Die tollen Typen (eher für die Damen) Der gelenkige Chinese, einer von den 11 Gefährten

  Kontra:

  Von Beginn an etwas schwerfällig Schwacher Garcia Stars blieben eher farblos

  Empfehlung:

  Nein

  Matt Damon, Andy Garcia, George Clooney, Brad Pitt, Julia Roberts.
  
  Bei solch wohlklingenden Namen geht man natürlich mit einer bestimmten
  Erwartungshaltung ins Kino, die man vielleicht etwas höher ansiedelt als bei weniger bekannten Stars. Wir traten den Gang ins Kino mit 4 Personen an, 2 X Männlein und 2 X Weiblein (is ja klar, bei den Traumtypen?).
  
  Mit Popcorn und Cola ausgestattet, freuten wir uns auf den Film.
  Zu meiner Enttäuschung kam der etwas schwer in die Gänge. Es dauerte ungefähr eine 1/2 Stunde, bis Hauptrolle Clooney seine 11 Kumpanen
  für den Deal, die Casinos von Garcia, dem Lover seiner EX - und immer noch Liebe Roberts, auszurauben, beisammen hatte. Dann wurde es zumindest etwas prickelnder, als die Raffinessen ausgetüftelt wurden,um die ganzen Sicherheitsvorkehrungen der Casinos auszuhebeln bzw. zu umgehen. Irgendwie kam es mir aber vor, als hätte man alles schon mal so oder so ähnlich in anderen Filmen dieses Genres gesehen.
  
  Fazit: Die Stars blieben hinter ihren Erwartungen, wirkten teilweise
  sehr farblos, die angehauchte Romanze zwischen Clooney/Roberts kam
  nicht richtig zur Geltung, schwach war vor allem Garcia.
  Im Mittelteil kam der Film in Schwung und konnte den Spannungsbogen fast bis ins Finale retten. Am besten hat mir eigentlich der Chinese gefallen, einer der 11 Gefährten. Da gab's sogar mal was zum lachen.
  Für Kinogänger mit gehobenen Ansprüchen kein Film, der einen vom Hocker haut, vielleicht eher was für die Damen, denn denen hat der Film eindeutig besser gefallen als uns Herren (warum wohl :-) ).
  Als DVD zu teuer, lieber mal für zu Hause ausleihen, wenn die Dames des Hauses auf die Traumtypen nicht verzichten möchte. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Rebba, 04.03.2003, 15:33 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Ach, ich fand den richtig gut. Mal ein bißchen was anderes.

  • 

    metthew-perry, 22.09.2002, 20:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    etwas zu kurz! metthew-perry

  • 

    diewicca, 08.09.2002, 02:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mir gefiel der film auch gut, spannend bis zuletzt

  • 

    Kenbo, 05.08.2002, 00:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Danke für die ehrliche Bewertung! Keine unnötige Lobhudelei!!

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• Highway Chaoten- Eine Komödie für anspruchslose Zuschauer

  

  11.02.2002, 22:35 Uhr von
  Ozzy1
  Moinsen ! Meine Interessen sind ziemlich breit gefächert. Von Horrorfilmen, über Bücher, Compu...

  3

  Bewertungen (10) / Kommentare (2)
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  Pro:

  Gags und Sprüche am laufenden Band Hoher Unterhaltungswert

  Kontra:

  Sehr anspruchslos

  Empfehlung:

  Nein

  Hier möchte ich einen kleinen Einblick in den Film geben.
  
  Filmtitel: Highway Chaoten
  Alternativtitel: Think Big
  Laufzeit: ca. 90 min.
  Besprochene Fassung: Deutsch
  Freigabe: ab 6 Jahren
  Erscheinungsjahr: 1990
  Video-Erscheinungstermin: März 1993
  
  
  Regisseur: Jon Turteltaub
  Musik: Michael Sembello, Hilary Bercovici
  Darsteller: Peter Paul, David Paul, Michael Winslow, Thomas Gottschalk, David Carradine, Ari Meyers, Martin Mull
  
  
  Inhalt:
  
  Die Zwillinge Rafe und Victor arbeiten als Spediteure. Sie haben sich einen Truck auf Raten gekauft und müssen noch eine allerletzte Rate abbezahlen, damit der Laster in ihren Besitz übergeht. Leider läuft die Frist in zwei Tagen ab. Als aber eine Ladung Giftmüll von Montana nach Kalifornien zur Beförderung ansteht, wäre dies die Lösung aller Geldprobleme. Sie machen sich auf zur Firma TechStar, um den toxischen Abfall abzuholen.
  Als sie den Truck beladen haben und schon unterwegs nach Kalifornien sind, entdecken die Brüder einen blinden Passagier. Eine Teenagerin, die als hochintelligentes Kind bei TechStar arbeitete.
  Sie hat ein Gerät erfunden, welches alle Stromkreise an bzw. abschalten kann. Die junge Holly findet heraus, daß ihre Erfindung an die Mafia verkauft werden soll und findet im Truck der zwei Unterschlupf.
  
  Schon beginnen die Probleme. Die Fracht muß pünktlich ankommen, um das Geld zu erhalten. Doch im Nacken sitzt die Mafia, die an Hollys Erfindung ran will. Sweeney, der Noch-Besitzer des Trucks, will auch um jeden Preis verhindern, daß die Zwillinge ihre letzte Rate bezahlen können und der Laster somit in ihr Eigentum übergeht.
  
  Meinung:
  
  Die ehemaligen Wrestler Peter und David Paul haben ihre Erfüllung gefunden. Sie sind schon ohne ihre dummen und sinnfremden Sprüche lustig anzusehen und bringen das gewisse Etwas mit. Die Story wird nicht gradlinig erzählt, sondern erfährt ab und an meist vorhersehbare, aber unterhaltsame Wendungen, so daß Langeweile kaum aufkomt.
  Die kurzen Auftritte von Stars wie Michael Winslow oder David Carradine sind eine gute Abwechslung zum manchmal nervtötenden Dialog der zwei Brüder.
  Auch wenn es auf dem Filmplakat und der Videokassette den Anschein hat, als hätte Thomas Gottschalk eine Hauptrolle in dem Film, so hat er nur einen sehr kurzen Gast-Auftritt, den man sich aber sparen hätte können.
  
  Fazit:
  
  Alles in allem ist `Highway Chaoten´ ein anspruchsloser Film, der sich zum Ziel gemacht hat, den Zuschauer für 90 Minuten dem Alltag zu entziehen und das Zwerchfell zu trainieren. Dieses Ziel wurde zur völligen Zufriedenheit erreicht.
  
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Shinji, 10.04.2002, 00:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr gut

  • 

    anonym, 11.02.2002, 22:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    kurz und prägnant - macht Lust auf mehr