Fleischpfanne Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Gemischte Pfundspfanne

  

  07.01.2004, 21:16 Uhr von
  seppsn
  

  5

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Warum Pfundspfanne ?
  alle Fleischzutaten kommen mit je einem Anteil von 500 g an dieses Gericht .
  
  Zuerst einmal die Zutaten :
  
  500g gemischtes Hackfleisch
  500g Schweinegulasch
  500g Rindsgulasch
  500g Paprika ( ich empfehle rote)
  500g Zwiebeln.
  500g Teufelssoße oder auch Schaschliksoße ( von Kühne , Kraft oder auch aus dem Discounter)( wer es nicht so würzig mag nimmt Ketchup)
  150-200g saure Sahne
  
  
  An Hand der Mengen der Zutaten empfehle ich einen sehr hohen Topf ( bei zubereitung auf dem Herd ) , bzw eine hohe Kasserolle mit Deckel .
  
  Empfehlenswert wären Produkte die beschichtet sind , das erspart das einfetten bzw. zugeben von Brattenfett.
  
  Beginnen wir mit der Zubereitung .
  
  Als erstes wird das Hackfleisch zu kleinen Hackbällchen geformt ( würzen sollte jeder das Hack nach seinem Geschmack ) sowie die Zwiebel in dünnen Scheiben und die Paprikas in dünne Streifen geschnitten . Die Teufelsoße und die saure Sahne verühren wir .
  
  Damit wäre die Vorbeitung abgeschlossen .
  
  Wir können mit dem Schichten der Zutaten beginnen .
  
  Die erste Schicht ist das Rindsgulasch , auf den Boden ausbreiten und schön glatt streichen , darauf legen wir die geschnitten Zwiebeln , als nächste Schicht legen wir das Schweinegulasch und streichen auch dieses wieder glatt .
  Auf diese Schicht kommen die geschnittenen Paprikastreifen .Ganz zum Schluß legen wir die Hackbällchen oben auf .
  
  Nachdem diese Zutaten alle eingeschichtet sind , gießen wir die Soße herüber.
  
  Nun können wir unsere Kasserolle in den mit 220 ° vorgeheizten Ofen stellen .Die Kasserolle bleibt ca 120 min im Ofen , wird vorher nicht geöffnet .
  
  Die gesamte Masse wird das erste Mal nach dem herausnehmen aus dem Ofen gut verrüht .
  
  Sie ist dann servierfertig .
  
  Ich wünsche gutes Gelingen .
  
  Als Zugabe empfehle ich Baquettbrot . weiterlesen schließen

• MAGGI-Pfanne - man glaubt es kaum

  

  12.07.2002, 20:03 Uhr von
  uteker
  58-jährige, berufstätige, vielseitig interessierte Omi, die hofft, durch den Umgang mit vielen Ki...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  "Soviel Maggi brauchst du?" staunte meine Tochter. Das war sie nicht gewohnt, dass ich überhaupt Maggi benutze, weil ich immer der Meinung bin, dass ein Gericht auch ohne solche Beigaben schmecken muss. Als sie dann von den anderen Zutaten las, war sie immer noch skeptisch. Aber der beste Beweis, dass das Gericht wirklich gut war, ist, dass sie mich gleich einen Tag nach dem Genuss bei einer Geburtstagsfeier bei mir anrief und nach dem Rezept fragte. Sie und ihre ganze Familie wollten das am nächsten Wochenende gleich nachkochen.
  
  Nun will ich euch nicht länger auf die Folter spannen:
  
  Ca. 1 Kilo Schweinefleisch (Schnitzel o. ä.) klein schneiden und mit Zwiebeln anbraten.
  
  1 dicke Scheibe gekochten Schinken würfeln, Champignons (frisch oder aus der Dose) in Scheiben schneiden und alles auf das Fleisch legen.
  
  Dann kommt die Sünde: 3 Becher süße Sahne, 3 Becher Creme fraiche
  
  und als Clou wird nun der gesamte Inhalt einer kleinen Flasche Maggi
  hinzugefügt.
  
  Das ganze lässt man 24 Stunden gekühlt ruhen.
  
  Dann genügt es, das alles 1 Stunde bei 200 Grad im Backofen zu garen und .... ihr könnt genießen (wirklich lecker!). Maggi hat hier dem Fleischgericht ein gewisses Etwas gegeben, ohne penetrant durchzuschmecken.
  
  Dazu genügt schon Baguette oder aber man reicht Reis, Nudeln, Kartoffeln - bei mir besonders beliebt - Gnocchis, also alles was die leckere Sauce schön aufnimmt, dazu.
  
  Auf Feten ist dieses Gericht auch immer gut angekommen. Natürlich muss man dann eine größere Menge herstellen. Wenn ihr es mal nachkocht - ich komme gerne, um zu schmecken, ob es euch gelungen ist ;-) weiterlesen schließen

• Köstliches aus dem Hause ©Perserkatze

  

  06.07.2002, 08:03 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Leserinnen und Leser!
  
  Da ich auf Grund meiner heute so unendlichen Faulheit entschieden habe, das Haus nicht zu verlassen, mich aber doch Mittags der Hunger packte, stöberte ich im Vorratsschrank und in der Kühltruhe nach Essbarem. Ich fand so einige Zutaten aber irgendwie nichts für ein "Standardmenü". Also dachte ich, dann sollte man doch einmal etwas herum probieren. Gesagt, getan und so zauberte ich ein, nicht nur essbares sondern auch sehr leckeres Mittagessen. Namen dafür habe ich keinen, da es eine Eigenkreation Marke ©Perserkatze ist. Aber ihr könnt mir gerne Vorschläge machen :-)
  
  °°°°°°°°°°°
  Die Zutaten
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  4 Stück Schweinsschnitzel (ca. 500 Gramm)
  1 EL Knorr Saft zum Schweinsbraten - sofort löslich - aus der Tube
  1 KL Mautner Markhof Oberskren im Glas (Kren = Meerrettich)
  2 Stück Zwiebel
  2 EL Margarine zum Anbraten der Zwiebel
  Salz
  Pfeffer aus der Mühle
  Kotanyi Kräuter der Provence (Kräutermischung)
  ca. 1/4 Liter Wasser zum aufgießen
  
  °°°°°°°°°°°°°°°
  Die Zubereitung
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  Zu allererst hackt man die beiden Zwiebel in kleine Würfelchen. Dann lässt man die Margarine in einem Wok oder einer beschichteten Pfanne zerlaufen und brät die Zwiebelstückchen goldgelb an. In der Zwischenzeit werden die Schweinsschnitzel in kleine Streifen geschnitten. Sobald der Zwiebel die richtige Farbe hat fügt man das geschnetzelte Fleisch bei und brät es ca. fünf Minuten mit. Das Ganze gießt man mit 1/4 Liter Wasser auf und lässt es noch mal richtig aufkochen.
  
  Nun fügt man ca. einen Esslöffel Knorr "Saft zum Schweinsbraten", einen Kaffeelöffel Mautner Oberskren, Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence bei, verrührt kräftig und lässt das Fleischgericht auf mittlerer Kochstufe (bei E-Herd auf Stufe 1,5) unter mehrmaligem Rühren ca. 40- 50 Minuten köcheln bis der Saft eine sämige Konsistenz hat und das Fleisch gar ist.
  
  °°°°°°°°°°°
  Die Beilage
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  Da zu einem deftigen Fleischgericht auch eine ordentliche Beilage gehört, habe ich mich für Kartoffelknödel entschieden. Der Aufwand für hausgemachte Knödel war mir zu groß und diese Fertigdinger hatte ich nicht zur Hand. Da habe ich einen kleinen Trick angewandt. Ich versuchte aus einem Fertigpüree Kartoffelknödel zu zaubern.
  
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  Zutaten für die Knödel
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  1 Beutel Clever Kartoffelpüree für vier Personen (man kann natürlich auch Pfanni, Knorr und ähnliches verwenden)
  1/4 Liter Wasser (= die Hälfte der angegebenen Menge für Kartoffelpüree)
  1/8 Liter kalte Milch (= die Hälfte der angegebenen Menge für Kartoffelpüree)
  etwas Margarine oder Butter
  1 TL Salz
  2 Eier
  ca. 100 Gramm glattes Weizenmehl
  2 EL Weizengrieß
  
  °°°°°°°°°°°°°°°
  Die Zubereitung
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  Wie auf der Packung beschrieben, kocht man das Wasser auf, leert es in eine Schüssel und salzt es. Dann fügt man 1/4 Liter kalte Milch hinzu, rührt das Püreepulver und die Margarine ein und lässt es etwa eine Minute stehen. Wie bei richtigen Kartoffelknödel fügt man nun die Eier, das Mehl und den Grieß bei und knetet die Teigmasse gut durch. Sollte der Teig zu klebrig sein kann man ohne weiteres noch etwas Mehl zugeben. In der Zwischenzeit in einem großen Topf Salzwasser zum Sieden bringen. Mittelgroße Knödel formen (ca. sechs Stück), ©Perserkatze1© ins Salzwasser einlegen, kurz aufkochen lassen - einmal vorsichtig umrühren - und auf mittlerer Kochstufe (wie oben E-Herd 1,5) so lange kochen lassen bis sie aufsteigen. Nachdem alle Knödel an der Oberfläche schwimmen, deckt man den Topf zu und lässt sie ca. 20 Minuten köcheln. Man sollte eventuell nach der Kochzeit einen Knödel herausnehmen und in zwei Teile schneiden um zu sehen, ob er schon durch ist. Wenn das nicht der Fall ist (kommt möglicherweise auf das Püree an) noch einige Minuten kochen/ziehen lassen.
  
  Nun nur noch die Knödel aus dem Wasser nehmen kurz abtropfen lassen und mit dem Fleischgericht servieren.
  
  Hier noch ein paar Angaben zu Oberskren, Kartoffelpüree und "Saft zum Schweinsbraten".
  
  Das Clever Kartoffelpüree gibt es zu 2x4 Portionen, das sind 2 Beutel à 115 Gramm.
  Zutaten: Kartoffeln, Emulgator E471, Stabilisator E450a, Antioxidationsmittel E 224, E 304, Zitronensäure, Gewürzextrakte (klingt schlimmer als es schmeckt *g*) und hat einen Nährwert von 1524 Kilojoule per 100 Gramm
  
  Den Knorr Saft zum Schweinsbraten in der Tube gibt es zu 130 Gramm.
  Zutaten: Gehärtetes pflanzliches Fett, Stärke, Maltodextrin, Vollsalz, Geschmacksverstärker Natriumglutamat, E 627, E 631 (was immer das auch ist), Hefeextrakt, Zwiebel, Knoblauch, Gewürze und Fleischextrakt.
  
  Den Mautner Markhof Oberskren im Glas gibt’s zu 100 Gramm.
  Zutaten: Krenwurzeln/Meerrettich (41%), Sonnenblumenöl, Weingeistessig, Obers (15% Fett - 12%), Zucker, modifizierte Stärke, Milcheiweiß, Verdickungsmittel Xanthan und Guarkernmehl, Zitronensäure, Antioxidationsmittel Ascorbinsäure, Konservierungsmittel E 211/E 202/E 224 und Gewürzextrakten (klingt alles recht chemisch, schmeckt aber hervorragend).
  
  Der langen Rede kurzer Sinn :-) Sollte es jemand ausprobieren, dann jetzt schon gutes Gelingen und vor allen Dingen guten Appetit wünscht euch eure ©Perserkatze.
  
  Wien, am 06. Juli 2002 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    blackangel63, 10.08.2008, 20:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    EiNeN ScHoEnEn SoNnTaG-aBeNd. GrUß AnJa

  • 

    panico, 21.03.2007, 17:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg panico:-)

  • 

    anonym, 11.11.2006, 11:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • 

    campimo, 18.09.2006, 10:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche dir einen wunderschönen, guten Montagmorgen und eine schöne Woche!

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• Einfach-Spanisch-Catalunischer Fleischtopf

  

  06.06.2002, 02:16 Uhr von
  Madame
  Ich liebe die Natur, lese, zeichne und höre gerne abgefahrne Musik. Ich verbringe meine freie Zei...

  5

  Bewertungen (27) / Kommentare (3)
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  Pro:

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Catalunischer Fleischtopf
  
  
  Was koch ich denn heute? Einmal am Tag stellt sich jeder, der für die Planung und Zubereitung des Essens zuständig ist, diese Frage! Ich habe diesen Catalunischen Fleischtopf einmal die Woche auf meinem Kochplan stehen, weil er
  
  1. billig ist
  2. immer vorrätig im Lebensmittelgeschäft ist
  3. absolut lecker ist
  4. schnell zuzubereiten ist
  
  
  Z U T A T E N
  
  4 Eßl.Olivenöl
  1 Kilo Schweinerippen (wenn möglich schon vom Metzger
  in kleine Portionen zerkleinern lassen)
  2 große Zwiebeln (schälen,pellen und grob zerkleinern)
  3 Knoblauchzehen,pellen, zerkleinern
  1 reife Tomate (zerkleinern)
  1 Chillischote ganz
  1 Lorbeerblat
  1 Teel. Kümmel
  Salz (nach Geschmack)
  1 halben Teel. Paprikapulver
  
  pro Person etwa 5 mittlere Kartoffeln
  1 Gemüsebrühwürfel
  
  
  Z U B E R E I T U N G
  
  
  Eine Paellapfanne hat ja leider nicht jeder in seinem Haushalt und deshalb tut`s dann auch ne größere, hohe Pfanne. Jetzt geh`s los!
  
  Am besten fangen wir mit der meisten und auch wirklich einzigsten Arbeit an. Wir schälen die Kartoffeln, vierteln sie und geben sie in eine Schüssel mit Wasser.
  
  Außer den Kartoffeln und der Gemüsebrühe geben wir nun alle oben aufgelisteten Zutaten der Reihe nach in das erhitzte Olivenöl.
  
  Nach etwa 5-7minütiger Schmorzeit, mit zweimaliger Wendung des Ganzens fügen wir die Kartoffeln, Gemüsebrühe und Wasseer dazu. Die Kartoffeln sollten vollständig mit Wasser bedeckt sein.
  
  Auf mittlerer Stufe lassen wir den Fleischtopf etwa 1/2-3/4Stunde köcheln. Sollte die Soße der einen oder anderen Person zu dünn erscheinen, kann man diese mit etwas Maisstärke andicken.
  
  Gutes Essen muß nicht teuer sein, aber schmecken muß es! Guten Appetit weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Carol, 12.06.2002, 15:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Probiere es gleich heute aus

  • 

    werwoelfin666, 06.06.2002, 10:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klingt nicht schlecht! Allerdings komme ich mit den zerkleinerten Rippchen nicht zurecht. Ich knabbere Rippchen ja recht gerne ab! Aber das klingt nach Eintopf und deswegen beim Knochenabnagen nach einer fettigen Sauerei!

  • 

    DrKnickely, 06.06.2002, 02:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ist bestimmt lecker .. aber leider nicht vegetarisch also werde ichs nicht ausprobieren :)

• Die Fleisch-Gemüse-Pfanne

  

  27.05.2002, 23:00 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (21) / Kommentare (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich euch ein Gericht vorstellen, welches in 15 Minuten fix und fertig ist: Die Fleisch-Gemüse-Pfanne
  
  ===
  
  Zutaten:
  
  1 kleine Zwiebel
  1 grüne Paprikaschotte
  2 Tomaten
  1 Knoblauchzehe
  1 EL Öl
  100 g Hackfleisch
  1 Messerspitze Pfeffer
  1 Messerspitze Oregano
  1 Prise Salz
  
  ===
  
  Zubereitung:
  
  Die Zwiebel schälen und in Scheiben schneiden. Die Paprikaschotte aufschneiden, entsamen, entstielen und waschen. Die Knoblauchzehe schälen und fein hacken.
  Öl in der Pfanne erhitzen. Hackfleisch hineingeben und bei Stufe 2,5 - 3 (E-Herd) 5 Minuten anbraten. Dann das Gemüse und den Knoblauch hinzufügen. Würzen mit Pfeffer, Oregano und Salz.
  Dann nur noch Deckel auf die Pfanne und bei kleiner Wärmestufe 5 Minuten gar schmoren lassen.
  
  ===
  
  Fazit:
  
  Dieses Essen ist proportional wunderbar geeignet für alleinstehende Menschen. Natürlich können die Zutatenmengen einfach erhöht werden, dann reicht es auch für mehrere Leute.
  
  Wenn ich den ganzen Tag gearbeitet habe und abends hungrig nach Hause komme, habe ich meist keine Lust noch lange "herumzukochen", da habe ich einwenig herumexperimentiert und das ist dabei herausgekommen. Ein bißchen hiervon, ein bißchen davon. Da ist alles drin (Fleisch, Gemüse) und schmeckt einfach lecker. Als Beilage könnte man auch noch Reis dazu kochen, dann finde ich, erinnert dieses Gericht nur noch mehr an ein chinesisches Essen. Innerhalb von 15 Minuten hat man ein vollständiges Essen und der Abend ist gerettet. *g*
  
  Probiert es einfach Mal aus! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Archmage, 10.06.2002, 16:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    nur 100 gramm Hackfleisch, das reicht nicht mal zum Zahnlückenfüllen... was ist proportionales Essen, wächst es mit meinem Hunger ;) Gruß Archmage

  • 

    blauersafir, 28.05.2002, 11:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht, hör nicht auf die anderen!Danke für deine Meinung! Gruss Blauersafir

  • 

    Ingwer, 27.05.2002, 23:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Muss mich leider airblade anschließen!

  • 

    airblade, 27.05.2002, 23:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Scheint verlockend zu sein einfach den Verpackungsrücken abzuschreiben und noch die eigene Meinung dazu loszuwerden. Für ein "sn" erfährt man aber zu wenig über den Geschmack.

• Pikante Fleisch-Nudelpfanne für ca. 8,- Euro

  

  19.04.2002, 15:42 Uhr von
  BieneLara
  BVB rules...

  5

  Bewertungen (17)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Spaghetti mal anders
  
  Man braucht nur für 2 Portionen:
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  250 g Spaghetti
  200 g Rindersteak
  200 g Schweineschnitzel
  2 Stauden Chicoree
  1 kleine rote Zwiebel
  1 Knoblauchzehe
  2 EL Öl
  1 Dose passierte Tomaten
  1 Dose Mandarinenfilets
  1 EL Cashewnuss - Kerne
  1 EL mittelscharfer Senf
  1 EL Tiefkühl Gartenkräuter
  etwas Essig
  Pfeffer und Salz
  
  Zubereitung:
  °°°°°°°°°°°°°°
  
  Die Nudeln nach Packungsanweisung garen.
  Die Chicoree putzen und in Streifen schneiden.
  Die Zwiebel und die Knoblauchzehe abziehen.
  Die Zwiebel in dünne Ringe schneiden, den Knoblauch fein hacken.
  Die Mandarine abtropfen lassen und den Saft auffangen.
  Die Mandarinen mit dem Chicoree, den Nüssen und den Zwiebeln mischen.
  Knoblauch, Essig, 2 EL Öl, Senf, Salz, Pfeffer, Kräuter und 3 EL Mandarinensaft über den Salat gießen.
  
  Steak und Schnitzel in dünne Streifen schneiden, salzen, pfeffern und in Öl anbraten.
  Die passierten Tomaten zufügen und 10 Minuten bei geschlossenem Deckel schmoren.
  
  Zusammen mit den Nudeln und dem Salat auf zwei Tellern verteilt servieren. Man kann auch den Salat getrennt in einer Schüssel dazu stellen.
  
  Dazu einen leckeren Rotwein und der Abend zu zweit ist gerettet!
  
  Die Zubereitung dauert ca. 30 Minuten.
  
  
  Lasst es Euch schmecken
  Euer Bienchen
  
  
  Tipp: Auch mal einen Schuss Rotwein in die Sauce geben, aber nur den, den man auch zum Essen trinkt weiterlesen schließen

• Kalifornische Fleischpfanne

  

  09.04.2002, 11:52 Uhr von
  penalty
  Hier möchte ich nun mal langsam ein Profil eingeben, damit man auch weiß wer PENALTY ist und auch...

  5

  Bewertungen (15)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hier mal ein beliebtes Rezept das auch immer gut bei meinen Freunden und bekannten ankommt.
  
  
  
  Kalifornische Pfanne
  
  1Kg Hühnerbrust (oder auch Schweinefleisch)
  500g Zwiebeln
  1/8 l. Brühe
  1Fl. Kraft Schaschliksoße
  1Becher(250g) Sahne
  1 Dose Pfirsiche
  
  
  
  1kg. Hühnerfleisch in streifen schneiden und anbraten.
  Nun das ganze salzen, pfeffern und in eine Auflaufform geben.
  
  Zwiebeln würfeln und über das Fleisch geben.
  
  
  Die Brühe, Schaschliksoße, Sahne und den Saft der Dose Pfirsiche aufkochen und über das Fleisch geben.
  
  Zum Schluss Pfirsiche in spalten schneiden und auf der Masse verteilen.
  
  
  Bei 180° 40 min. backen.
  
  
  Dazu serviert man am besten Reis oder Baguette.
  
  Das ganze schmeckt süßlich, nachdem wie viel man von dem Pfirsichsaft zu der Soße gibt. Das ist aber Geschmackssache und ihr solltet das ausprobieren.
  
  
  
  
  Guten Appetit weiterlesen schließen